XY-Täter in Xanten gefasst
XANTEN.Auf frischer Tat ertappt wurden jetzt zwei lange gesuchte Ladendiebe. Zwei La- dendetektive eines Geschäfts an der Hagdornstraße in Xan- ten beobachtetetn die beiden verdächtigen Männer, die ver- suchten, einer älteren Frau aus der Einkauftstasche das Port- monee zu stehlen. Als die bei- den 38 und 39 Jahre alten Rumänen auf die Detektive aufmerksam wurden, wollten sie das Geschäft verlassen, wur- den jedoch von den Ladende- tektiven festgehalten und hin- zugezogenen Polizeibeamten übergeben.
Bei den weiteren Ermittlun- gen stellten Kriminalbeamte fest, dass der 39-Jährige verdächtigt wird, schon im Oktober 2008 im selben Geschäft einen Dieb- stahl begangen zu haben.
Damals versuchte er, mit der erbeuteten EC-Karte in Xanten Geld abzuheben und wurde dabei von der Überwachungs- kamera aufgenommen.
Die folgenden Überprüfun- gen ergaben schließlich, dass der 39-Jährige verdächtigt wird, seit Februar 2008 in insgesamt 31 Fällen in den Kreisen Borken, Kleve, Wesel, Steinfurt und Warendorf Geldbörsen in Supermärkten gestohlen zu haben. Anschließend hob er mit den entwendeten EC-Karten Geld ab, wobei er in einigen Fäl- len von Überwachungskameras fotografiert wurde.
Der Mann erbeutete insge- samt über 18.000 Euro. Die Poli- zei im Kreis Borken hatte zwi- schenzeitlich in einer XY-Sen- dung im Dezember 2008 mit Fotos aus Überwachungskame- ras nach dem Verdächtigen gefahndet. Der 39-Jährige wurde einem Haftrichter vorgeführt, der Haftbefehl erließ. Die Er- mittlungen dauern an.
MITTWOCH
4. FEBRUAR 2009
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XANTEN.„Ansichtssache:
Xanten im Focus“ hat der Ver- ein Stadtkultur ein Fotoprojekt für Xantener Schüler genannt.
Das Pixelprojekt ruft die Schüler aller Xantener Schulen dazu auf, ihre Stadt durch die Kamera zu betrachten. Die Schulen wur- den bereits angeschrieben und Plakate rufen zum Mitmachen auf.
„Wir möchten, dass die Schüler sich mit der Stadt, in der sie leben oder zur Schule gehen, auseinandersetzen und sie fotografisch darstellen“, erläutert Gabriele Kremer vom Verein Stadtkultur. Die gelern- te Kamerafrau und Fotografin
führt das Projekt gemeinsam mit Uwe Strauch durch. Wie die Schüler das Thema Xanten umsetzen, ist ihnen überlassen.
„Sie können die Stadt als Mit- telpunkt der Fotografie nehmen oder als Kulisse, das ist egal“, so Kremer. „´Die Schüler können sich Fragen stellen wie: Was umgibt mich, was berührt mich, wie sieht mein Leben in Xanten aus, was sind meine Vorstellun- gen und Wünsche? und vieles mehr. Die Beantwortung der Fragen erfolgt durch die foto- grafische Auseinandersetzung damit. Alle Aspekte des Lebens in der Stadt können dargestellt oder einbezogen werden: Sozia-
les, Ökologie, Kultur, Geschich- te, Architektur“. Auch bei der Umsetzung des Themas ist Krea- tivität gefragt. Es können Fotos eingereicht werden, aber auch Objekte, die mit Fotos gestaltet werden, Collagen oder anderes, der Phantasie sind keine Gren- zen gesetzt. Als Lohn der Mühe winkt eine Ausstellung. Die ein- gereichten Werke werden vom 21. Juni bis 17. Juli im Xantener Rathaus ausgestellt.
Wer sich am Projekt beteiligen will, muss sich bis zum 6. März bei der Projektleitung anmel- den per e-mail an: gabrielekre- mer@online.de oder an uwestrauch@gmx.net. Abgabe-
termin für die Arbeiten, die prä- sentationsfertig abgeliefert wer- den müssen, ist Montag, 15. Juni von 10 bis 12 und 15 bis 16 Uhr oder Dienstag, 16. Juni von 15 bis 16 Uhr im Xantener Rath- ausfoyer. Wer Fragen hat, kann sich gerne an die Projektleitung wenden. Deren Telefonnum- mern und viele weitere Infos finden sich im Internet auf der Seite www.ad-sanctos.info
Die Sparkasse am Nieder- rhein unterstützt das Projekt finanziell. Teilnehmer, denen große Materialkosten entstehen, können sich wegen eventueller Zuschüsse ebenfalls an die Pro- jektleitung wenden . I. Maas
Pixelprojekt „Xanten im Focus“
Verein Stadtkultur ruft Schüler aller Xantener Schulen zum Mitmachen beim Fotoprojekt auf, Ergebnisse werden im Rathaus ausgestellt
Auf große Beteiligung am Fotoprojekt hoffen Uwe Strauch und Gabriele Kremer vom Verein Stadtkultur und Xantens Bürgermeister Christian Strunk (r.) . NN-Foto: Ingeborg Maas
RHEINBERG
Kreative Plakate für eine saubere Stadt Die Stadt Rheinberg macht mit von Kindern gemalten Plakaten auf- merksam auf die diesjähri- ge Müllaktion. Die schön- sten Bilder wurden jetzt prämiert.XANTEN
Karnevalsfete und große Verlosung Das Xantener Blutwurstko- mitee sorgt mit vielen Veranstaltungen dafür, dass das „zuglose“ Jahr überbrückt wird. Gefeiert wird an allen Karnevalsta- gen auf dem Marktplatz oder / und im Zelt. Mit einer großen Verlosung soll die Finanzierung des nächsten Blutwurstsonn- tagszuges gesichert wer- den.Zum guten Start ins Schulleben
RHEINBERG.In rund sechs Monaten beginnt für viele Kin- der ein neuer Lebensabschnitt.
Dann werden sie als „I-Dötz- chen“ erstmals die Schulbank drücken. Im Vorfeld stellen sich Eltern und Kinder oft die Frage nach dem richtigen Schulranzen, dem gesunden Schulfrühstück, dem sicheren Schulweg und vielen anderen Aspekten. Dazu veranstaltet die AOK Rheinberg in Koope- ration mit der Buchhandlung Schiffer/Neumann und vielen Rheinberger Firmen am Sams- tag, 7. Februar, zwischen 9 und 13.30 Uhr einen „Gesundheits- Infotag für zukünftige ABC- Schützen“ im AOK-Haus in Rheinberg an der Bahnhof- straße 54. Ein interessantes und vielfältiges Informations- und Mit-Mach-Angebot er- wartet alle Besucher.
So haben die Kinder die Mög- lichkeit, die neuesten ergono- mischen Schulranzen kennen zu lernen. Sie können am Kin- dersehtest teilnehmen oder sich ausgiebig über Kinderfahrräder und Sicherheit informieren.
Weitere Hinweise, Beratung und Beispiele gibt es zum stressfrei- en Lernen, zur richtigen Zahn- kinderpflege, zu Schülerlernhil- fen, zur richtigen Ausbildungs- und Kinderversicherung, zum gesunden Kinderschuh und zu Sehhilfen für Kinder.
Darüber hinaus erwartet die zukünftigen ABC-Schützen ein buntes Rahmenprogramm z.B.
mit dem Stargast „Putzi“ der Biber, mit lustigen Gewinnspie- len, an der Buttonmaschine, in der Erinnerungs-Fotoecke oder am Kinder-Schminktisch.
In der Cafteria gibt es neben Kaffee, Apfelschorle und klei- nen Snacks wertvolle Tipps zum gesunden Schulfrühstück durch eine Dipl. Oecotrophologin.
SONDERSEITEN
Karneval mit den Besenbindern Der Besenbinder-Elferrat lädt ein zu Karnevalsver- anstaltungen auf der Hei.Das Motto lautet in die- sem Jahr „Die Bahn fährt wieder auf der Hei, der Starlight Express ist mit dabei!“
Genießen bei der Tourismusmesse Die Niederrheinische Touristik-& Freizeitmesse/
Essen & Genießen wird am Samstag und Sonntag in der Messe Niederrhein in Rheinberg präsentiert. Sie ist an beiden Tagen jeweils von 10 bis 18 Uhr geöff- net.
KREIS KLEVE. Der Innova- tionsminister des Landes Nord- rhein-Westfalen, Professor An- dreas Pinkwart, stellte im Kreis- haus die Gründungsbeauftrag- ten für die „Fachhochschule Nördlicher Niederrhein“ vor.
Dr. Marie-Louise Klotz, die designierte Präsidentin der neuen Fachhochschule, wurde
ebenso wie ihr Stellvertreter Dr.
Martin Goch, von Wolfgang Spreen, Landrat des Kreises Kleve, mit Blumen empfangen.
Marie-Louise Klotz begann denn auch gleich mit ihrer Arbeit und brachte einen Na- mensvorschlag in Sachen FHS mit: Fachhochschule Rhein- Waal. Auch erste Pflöcke Rich-
tung Aufnahme des Lehrbetriebs wurden eingeschlagen. Andreas Pinkwart sprach vom Winter- semester 2010/2011, kann sich aber auch einen früheren Start vorstellen. Der Landrat des Krei- ses Wesel, Dr. Ansgar Müller, sieht einen früheren Beginn ebenfalls als machbar an. „Die Wirtschaft im Kreis Kleve hat
ein hohes Interesse an der neuen Fachhochschule“, untermauer- te Spreen die Aufbruchstim- mung. „Daher haben unsere Betriebe bereits 170 zusätzliche Ausbildungsplätze zugesagt.
Tendenz sei steigend. Außerdem besteht Bereitschaft, Kosten für Stiftungsprofessuren und mehr als 30 Stipendien für Studieren-
de zu übernehmen.“ Für Dr.
Martin Goch gilt es jetzt, unmit- telbar mit der Arbeit zu begin- nen. Sein Credo: „Die Verwal- tung muss immer einen Schritt weiter sein als alle anderen.“ Sein
„erster Wunschzettel“ sei bereits fertig und er werde sich bereits in dieser Woche bei ersten Adressaten vorstellen. Erste
Immobilien in Kleve und Kamp- Lintfort habe man in Augen- schein genommen. Für die desi- gnierte Präsidentin ist es wich- tig, nun das Angebot der Fach- hochschule zu entwickeln. Vir- tuell, so scheint es, existiert in ihrem Kopf schon einiges. Klotz:
„Man kann uns bereits kontak- tieren.“ Heiner Frost
Designierte Präsidentin brachte Namen gleich mit
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Zum Sieg geritten
Großer Jubel beim Reiterverein Veen:Beim Jugendvierkampf des Kreises Wesel setzte sich das Team gegen 14 andere Mann- schaften aus dem Kreis durch und gewann zum ersten Mal den Titel. Die Entscheidung fiel erst in der letzten Disziplin, dem Sprin-
gen. Mehr dazu im Innenteil. NN-Foto: Theo Leie
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Kreative Plakate werben für eine saubere Stadt
Um möglichst viele Menschen für den diesjährigen Müllsam- meltag „Gemeinsam für eine saubere Stadt“ am 7. März zu mobilisieren, hatten die Abfall- experten der Wir4-Städte einen Plakatwettbewerb für Schüler ausgeschrieben. Unter den vie- len Einsendungen ermittelte eine unabhängige Jury die Gewinner. Acht Plakate wurden in der vergangenen Woche vor- gestellt, die mit ihren phanta- sievollen Motiven in der näch- sten Zeit in der Wir4-Region für
die Aktion werben werden. Die Kreis Weseler Abfallgesellschaft unterstützt die Müllsammelta- ge seit vielen Jahren durch die Bereitstellung von Handschuh- en und hat auch die Preise für den Wettbewerb zur Verfügung gestellt. Jeder Gewinner erhält einen Büchergutschein in Höhe von 25 Euro und darüber hin- aus 50 Euro für die Klassenkas- se. Unter den Gewinnern waren auch Phil Niklas, Luca Schnee- voigt und Elias Sentob, alle aus den Klassen 3 der Lindenschu-
le Budberg. Den Siegern ewur- den ihre Preise im Abfallent- sorgungszentrum Asdonk über- reicht durch Geschäftsführer Peter Bollig und Cornelia Bothen, zuständig für Öffent- lichkeitsarbeit.
Im vergangenen Jahr sammelten rund 4.000 Bürger etwa 68 Ton- nen Müll. Anmeldungen für die diesjährige Aktion sind möglich bei Jens Harnack bei der Stadt Rheinberg.
In Rheinberg wird am 7. März von 9 bis 12 Uhr gesammelt. An
folgenden stützpunkten werden ab 8.45 Uhr Säcke und Hand- schuhe ausgegeben: Dienstlei- stungsbetrieb, Bahnhofstraße, Alpsray, Bürgerhaus, Borth, neues Feuerwehrgerätehaus, Budberg, altes Feuerwehr- gerätehaus, Eversael, Schützen- haus, Millingen, Sportplaz, Orsoy, altes Feuerwehrgeräte- haus, Ossenberg, altes Feuer- wehrgerätehaus, Ossenberg, Sportplatz und Wallach, Dorf- gemeinschaftshaus.
NN-Foto: Theo Leie
ALPEN. Als das wohl welt- weit schwierigste Bankenjahr der vergangenen Jahrzehnte bezeichnete Guido Lohmann, seit dem vergangenen Jahr neuer Vorstandsvorsitzender der Volksbank Niederrhein AG, das Jahr 2008. Bei der Jahresbilanzpressekonferenz legte das Geldinstitut seine Zahlen vor und machte dabei deutlich: „Wir haben dieses auch für uns schwierige Jahr gut gemeistert“.
Die Zahlen unterstreichen dies: Die Volksbank konnte ihre Bilanzsumme deutliche steigern, um acht Prozent auf 942 Mil- lionen Euro. Auch die bilanziel- len Kundeneinlagen lagen mit einem Bestand von 724 Millio- nen Euro um 8,6 Prozent über dem Bestand des Vorjahres. Vor allen bei den Termineinlagen gab es mit rund 69 Millionen Euro die höchsten Zuwächse.
„Wir glauben sogar, als einer der Gewinner aus der allgemeinen Krise hervorzugehen“, sagte Lohmann. „Jetzt hat sich das, was viele schon als antiquiert und verstaubt bezeichnet haben, als stabilisierender Faktor her-
ausgestellt: Wir sind als Genos- senschaftsbank nicht auf Gewinnmaximierung angewie- sen. Wir sind völlig unabhän- gig als Bank, nur unseren Mit- gliedern und Kunden verpflich- tet und kein Investor kann uns kaufen.“
Die Volksbank gehe daher auch deutlich gestärkt aus der aktuellen Krise hervor. Gerade in diesen Zeiten allgemeiner Ver- unsicherung habe sich das bewährt, wofür die Volksbank immer schon gestanden habe:
Das persönliche Verhältnis zum Kunden, kompetente, umfas- sende und verantwortungsvol- le Beratung und eine dauerhaf- te Geschäftsbeziehung.
Für die mittelständische Wirt- schaft und Investoren aus dem privaten Wohnungsbau sei die Bank weiter ein gefragter Kre- ditgeber gewesen. Die Gesamtausleihen stiegen um 5,8 Prozent auf über 601 Millionen Euro. „Eine Kreditklemme, von der im Zusammenhang mit der Finanzkrise häufig die Rede ist, gibt es bei der Volksbank nicht“, versicherte Lohmann. Das Geld- institut plane für dieses Jahr ein
weiteres Wachstum im Kredit- geschäft und werde auch wei- terhin ausreichend Finanzmit- tel zur Verfügung stellen kön- nen. „Es war für uns ein gutes Wirtschaftsjahr, in dem wir unsere risikobewusste und soli- de Bilanzpolitik uneinge- schränkt fortsetzen konnten“, fasst Lohmann zusammen. Stolz sei man darauf, dass man auch in diesem Jahr der Mitglieder- vertreterversammlung eine Dividende von 6,3 Prozent auf die Geschäftsguthaben vor- schlagen könne.
Lohmann warnte aber auch vor einer momentan erkennba- ren Wettbewerbsverzerrung im Bankensektor. Einige Banken missbrauchten den staatlichen Rettungsschirm für Dumping- aktionen. Darin sieht Lohmann den Versuch, gesunde Banken in einen ruinösen Wettbewerb zu drängen. Der Bundesverband der Volks- und Raiffeisenban- ken fordere daher nachdrück- lich, das Bankmanagement gera- de unter dem staatlichen Ret- tungsschirm besser zu kontrol- lieren.
Ingeborg Maas
Krisenjahr gut gemeistert und keine Kreditklemme
Volksbank Niederrhein warnt vor Wettbewerbsverzerrung
Freikarten für Freizeit- und Touristikmesse
Verlosungsaktion der EAW des Kreises Wesel
KREIS WESEL. Bei der Frei- zeit- und Touristikmesse vom 7. bis 8. Februar in der Messe Rheinberg präsentiert sich der Kreis Wesel auch in die- sem Jahr wieder als attraktive Reiseregion für Tages- und Kurzurlauber. Die Messe ist an beiden Tagen zwischen 10 und 18 Uhr geöffnet.
Am Gemeinschaftsstand des Kreises mit seinen Kommunen halten die Touristiker wieder zahlreiche neue Informationen zu Themen wie Radwandern, Wassersport, Natur und Kultur bereit. Im Vordergrund stehen besonders neue Freizeitangebo- te. Ein besonderes Bonbon hal- ten die Touristiker der Entwick- lungsAgentur Wirtschaft des Kreises (EAW) für Wander- freunde bereit: Die vor wenigen Wochen erstmals aufgelegten Wanderkarten, die das Kreisge- biet im Maßstab 1:25.000 abbil- den, werden erstmals bei einer Messe vorgestellt. Sie können dort ebenso erworben werden wie die im letzten Sommer aktualisierte Radwanderwanderkarte des Krei- ses.
Neben vielen Flyern und Bro- schüren sind natürlich auch die noch druckfrischen Freizeit- und
Übernachtungskataloge 2009 für den gesamten Niederrhein wie- der kosten-los erhältlich.
Besonderen Raum am Gemeinschaftsstand nimmt das Freizeitangebot rund um Xan- ten mit dem Archäologischen Park (APX) und dem Frei- zeitzentrum ein. Auch, wer immer schon mal in den Korb eines Heißluftballons einsteigen wollte, kann bedenkenlos eine Sitzprobe machen. Erstmals prä- sentieren sich alle Städte und Gemeinden des Kreises Wesel am Gemeinschaftsstand. Zusätzlich werben die Städte Rheinberg und Wesel und die Gemeinde Sons- beck für ihre besonderen Frei- zeitmöglichkeiten.
Und mit ein bisschen Glück gibt es sogar einen freien Mes- seeintritt: Denn die Entwick- lungsAgentur Wirtschaft des Kreises Wesel (EAW) verlost 5 mal 2 Eintrittskarten. Wer am Donnerstag, 5. Februar ab 10 Uhr am schnellsten bei der EAW anruft (Telefon: 0281 / 207-4710) hat gute Chancen!
Und da die Gourmetmesse
„Essen und Trinken“ erstmals integriert wurde, sollten auch die Feinschmecker auf ihre Kosten kommen.
Kalkablagerung in der Schulter
BÜDERICH.Kalkablagerun- gen, aber auch räumliche Enge des Gleitraums zwischen Ober- armkopf und Schulterdach, können starke Beschwerden her- vorrufen und im Alltag massiv beeinträchtigen. Dr. Malte Mazuch, Chefarzt Abteilung Orthopädie und Unfallchirurgie am Evangelischen Krankenhaus Wesel, spricht am Montag, 9.
Februar ab 19.30 Uhr im Büde- richer Adolph-Clarenbach-Haus über die „Volkskrankheit Schul- terschmerz“. Er erläutert, was unter einem Engpasssyndrom und einer Kalkschulter zu ver- stehen ist und wodurch diese ausgelöst werden. Auch auf Dia- gnostik und Therapie der Erkrankungen geht er ein.
Die Veranstaltung ist Teil der Reihe „Gesundheitskompass Niederrhein“. Der Eintritt ist frei, Anmeldung ist nicht erfor- derlich.
Vorverkauf der Veenze Kräje
VEEN.Der Elferrat „De Veen- ze Kräje“ startet den Vorverkauf für die Veener Büttensitzung.
Die Sitzung ist am Samstag, 21.
Februar im Festzelt. Der Vor- verkauf findet am Sonntag, 8.
Februar ab 8 Uhr an der Veener Grundschule statt.
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ten Hubert Spöllmann (Mitte) hofft, mit dem Losverkauf denBlutwurstsonntagszug 2010 finanzieren zu können.NN-Foto: Ingeborg Maas
XANTEN. Karneval kann kommen - das Xantener Blut- wurstkomitee hat alle Vorbe- reitungen getroffen, damit die Narren ausgiebig feiern kön- nen. Es gibt in diesem Jahr zwar keinen Zug, dafür aber die große Marktfete und die Abendveranstaltungen im Zelt.
Schon seit einigen Wochen läuft der Losververkauf des XBK.
Rubbellose zum Preis von je einen Euro sind es, die das Glück bringen sollen. Glück für die Käufer, denn sie können tolle Preise gewinnen und auch Glück für die Karnevalisten des XBK.
Sie hoffen nämlich auf viele, viele verkaufte Lose, um damit den Zug im nächsten Jahr finan- zieren zu können.
Und so wird in Xanten nun eifrig gerubbelt und gespannt erwartet, was auf dem freige- legten Feld zu sehen ist. Hat man Pech, steht dort „nix“. ‘Findet man die Buchstaben XBK in ein- facher Ausfertigung, gibt es
dafür einen Trostpreis. Findet man die doppelte Buchstaben- kombination, erhält man dafür einen der 150 zweiten Preise, und bei dreimal XBK hat man einen Volltreffer gelandet. Die fünf Hauptpreise, die auf ihre Gewinner warten, sind drei LCD-Fernseher und zwei Fahrräder, die von der Sparkas- se am Niederrhein gestiftet wur- den. Wer beim Rubbeln ein Federvieh freilegt, ist nicht im falschen Film, sondern kann sein Los gegen einen Gutschein für ein halbes Hähnchen eintau- schen. 200 dieser Gutscheine versprechen Hähnchengenuss pur.
Bis einschließlich Sonntag, 22. Februar, werden die Lose verkauft, es gibt sie in der Gast- stätte „An de Poort“ bei Holt, in den Xantener Stuben und im Edeka-Laden von Theo Lurvink.
Am Blutwurstsonntag werden sie auch noch auf dem Markt verkauft. Dort steht ein Zelt, in dem die Gewinne eingelöst wer-
den können. Das geht nur an diesem Sonntag, danach verfal- len die Gewinnlose.
Die große Marktfete beginnt um elf Uhr, es gibt wieder tolle Karnevalsmusik und jede Menge Getränkestände. Abends kann dann im Zelt hinter dem Rat- haus weitergefeiert werden. Das Zelt wird wieder in Zusam- menarbeit mit Hans-Wilhelm Kühnen betrieben, der seit 30 Jahren als DJ HWK von der Disco Radio Niederrhein bekannt ist. Von Altweiber bis einschließlich Rosenmontag kann im Zelt geschwoft und geschunkelt werden, so dass alle Jecken auf ihre Kosten kommen können.
Altweiber beginnt um 19 Uhr der Altweiberball mit den Voll- eys aus Winnekendonk. Ver- kleidete Möhnen haben freien Eintritt, alle anderen Gäste zah- len fünf Euro. Freitag ab 20 Uhr steht die Disco für die Jugend ab 16 Jahre auf dem Programm.
Die unter 18-Jährigen müssen
ihre Ausweise mitbringen, die dann eingesammelt werden. Um 12 Uhr müssen sie ihren Ausweis abholen und das Zelt verlassen.
Polizei und Ordnungsamt wer- den vor Ort sein und das Geschehen überwachen. Der Eintritt am Freitag kostet sechs Euro, im Vorverkauf fünf Euro.
„Man sollte sich seine Karte vor- her sichern“, empfiehlt HWK,
„im vorigen Jahr war das Zelt so voll, dass wir niemand mehr ohne vorher gekaufte Karte rein- lassen konnten.“
Samstag steht der Kostüm- ball mit Sackers und Band an und Sonntag der Karnevalstanz nach der Marktfetet, Eintritt jeweils fünf Euro. Montag ist das Zelt ebenfalls geöffnet, die Band „Let’s dance“ sorgt für tolle Karnevalsstimmung, der Ein- tritt ist frei. Die Karten gibt es im VVK bei Theos Edeka entwe- der einzeln oder als Sammel- karte für 12 Euro, diese berech- tigt zum Eintritt an allen Tagen.
Ingeborg Maas
Karneval geht auf dem Markt und im Zelt wieder die Post ab
Fünf Hauptpreise bei der großen XBK-Verlosung, Preise müssen Sonntag abgeholt werden
Neues Semester, neue VHS-Kurse
RHEINBERG. Mit dem Beginn des Jahres 2009 bietet die Volkshochschule wieder zahlreiche neue Kurse, Wochen- endseminare und Einzelveran- staltungen zu den unterschied- lichsten Themenbereichen an.
Das vielfältige Spektrum des Weiterbildungsangebotes reicht dabei vom Erlernen verschiede- ner Sprachen (neu: Chinesisch) und kreativen Techniken über verschiedene Entspannungs- techniken und Gesundheitsför- derung in Theorie und Praxis bis hin zu den multimedialen Anwendungen von PC und Internet.
Start des Frühjahrssemesters ist der 9. Februar; wer sich sei- nen Platz sichern will, der kann sich ab sofort bei der VHS- Geschäftsstelle in Rheinberg (Tel.: 02843-907400) und in allen anderen Anmeldestellen des Verbandsgebietes oder unter www.vhs-rheinberg.de anmel- den.
Weitere Informationen zum Frühjahrssemester 2009 enthält das VHS-Programm, das in allen Anmeldestellen erhältlich ist.
Figurentheater Sack un’ Pack
XANTEN.Am Freitag, 6.
Februar um 16 Uhr wird das Figurentheater „Sack un Pack“
unter der Leitung von Dieter Baum in der Evangelischen Kir- che am Markt in Xanten zu Gast sein. Das Zusammenleben der Generationen wird in einer überaus humorvollen Weise auf die Bühne gebracht.
Die Inszenierung widmet sich damit einem Thema, das zwar im Bewusstsein der Öffentlich- keit bekannt ist, aber doch noch mit einer gewissen persönlichen Distanz behandelt wird. Ohne die berühmte Schwellenangst können hier nun Großmütter und -väter, Eltern und Kinder, natürlich auch Jugendliche aller Couleur einen Blick in den Spie- gel ihres Kopfes tun - Lebens- freude, Spaß und Kreativität ein- geschlossen.
Im Anschluss ist bei Geträn- ken und Gebäck Gelegenheit zum Gespräch. Der Eintritt kostet für Familien 6 Euro, Kin- der und Jugendliche 2,50 Euro und Erwachsene 5 Euro.
Gute Aussichten für Berufsrückkehrerinnen
Projekt FachWerk startet mit Förderung
RHEINBERG. Die feste Vorstellung, nach einer Fami- lienphase möglichst schnell wieder in den Beruf zurück- zukehren, haben mittlerweile die meisten Frauen.
Dass es dann doch nicht so reibungslos funktioniert wie gedacht und letztendlich oft bis zu zehn Jahren dauert, bis selbst gut ausgebildete Frauen wieder
„voll eingestiegen“ sind, liegt nicht nur an unzureichenden Kinderbetreuungsangeboten. Im ländlichen Raum sind man- gelnde Mobilität, unflexible Arbeitszeiten oder fehlende Teil- zeitangebote mindestens gleich- starke Hindernisse.
Dabei werden in ländlichen Regionen besonders die Fach- Frauen in den nächsten Jahren zu umworbenen Arbeitskräften werden.
Das landesgeförderte Projekt
„FachWerk“ will Berufsrück- kehrerinnen in den Kreisen Kleve und Wesel in eine gute Startposition bringen. Eine intensive persönliche Beratung, Berufswegeplanung und die pas- sende Weiter- und Fortbildung sollen dafür sorgen, dass die Rückkehr in den Beruf in die richtige Richtung geht.
„FachWerk“ gibt es sowohl im Kreis Kleve als auch im Kreis Wesel. Die beiden Projektträger SOS-Kinderdorf Niederrhein und IMBSE e.V haben ein gemeinsames Programm für Berufsrückkehrende entwickelt.
Das bedeutet, dass Berufsrück-
kehrerinnen an aufeinander abgestimmten Fort- und Wei- terbildungen teilnehmen kön- nen und zwar im Kreis Kleve genauso wie im Kreis Wesel. Ziel ist es, eine möglichst gleich- mäßig gute Qualität flexibel an unterschiedlichen Schulungs- orten anzubieten.
Hierzu gehören neben modu- lar aufgebauten PC-, Sprach- und kaufmännische Trainings, ebenso Fortbildungen im Bereich der Altenpflege, Kin- dertagespflege und für die Arbeit in der Offenen Ganztagsschule.
Weitere Angebote werden hin- zukommen
Genutzt werden können die Angebote von Frauen, die als klassische Berufsrückkehrerin- nen gelten und keine Leistungen von der Arbeitsagentur erhal- ten oder von Frauen, die Lei- stungen aus dem SGB II (Arbeitslosengeld II) erhalten.
Wichtige Kooperationspart- ner sind hier die Agentur für Arbeit Wesel, die ARGE im Kreis Wesel und der Kreis Kleve.
Ebenfalls mit im Boot sind die Gleichstellungsstellen der Krei- se Wesel und Kleve, Wirt- schaftsförderungen sowie Unter- nehmen und Einrichtungen, die Plätze für ein betriebliches Prak- tikum zur Verfügung stellen.
Interessierte Frauen können Kontakt mit dem SOS-Kinder- dorf Niederrhein unter 02821- 7507-47 beziehungsweise IMBSE e.V. unter 02843-9037- 05 aufnehmen.
und mehr...
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wpro Person) (weitere Buffets im Internet unter www.partyservice-rottmann.de)Arginin – Natürliche Aufbauhilfe für ein erfülltes Liebesleben
Liebe, Vertrauen und Zuverlässig- keit sind entscheidende Aspekte in einer Partnerschaft, aber auch Sexualität gehört dazu. Doch mit zunehmendem Alter leiden immer mehr Männer unter einer Erekti- onsschwäche. Häufiger Grund ist die mangelnde Durchblutung (Ge- fäßverengungen) der feinen Gefäße im Penis.
Die körpereigene Aminosäure L-Arginin fördert die Durchblu- tung. Bei Bedarf wird daraus in wenigen Schritten der Botenstoff Stickstoffmonoxid (chemische Be- zeichnung: NO) aufgebaut, der zur Erweiterung der Gefäße führt. Die Folge: Blut strömt ein und der Penis verhärtet sich.
1998 wurden drei amerikanische Wissenschaftler mit dem Nobel- preis für die Erforschung des NO-Stoffwechsels ausgezeichnet.
Sie konnten zeigen, dass der Körper NO nicht speichern kann. Daher ist es wichtig, dass bei Bedarf immer genügend L-Arginin für den direk- ten Aufbau zur Verfügung steht.
In unserer normalen Nahrung nehmen wir täglich ca. 4 bis 5 g L-Arginin zu uns. Bei Gefäßver- engungen reicht diese Menge in vielen Fällen nicht aus, um die Blutbahnen flexibel und elastisch zu erhalten.
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Daeuviril®directundeuviril® complexauf ernährungsphysiolo- gischem Weg die Erektionsfähig- keit unterstützen, sind sie nicht verschreibungspflichtig. Die gut
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Lokal am Niederrhein
SONSBECK. Gesundheits- förderung sollte in der Grundschule anfangen. Da- her übernahm Sabine Bät- zing, die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, 2008 unter anderem die Schirm- herrschaft über die das von den Lions Clubs in Deutsch- land geförderte Kinder- und Jugendprogramme „Klasse 2000“. Über 440.000 Kinder aus 16 Bundesländern neh- men daran teil, mit dabei die Johann-Hinrich-Wichern- Gemeinschaftsgrundschule Sonsbeck.
In der gesamten Grund- schulzeit führen Lehrer jährlich etwa zwölf Unterrichtsstunden zum Thema Gesundheit durch.
Darüber hinaus besuchen Fach- leute, die vom Verein „Klasse 2000“ geschult wurden, die Schüler und führen in die unter- schiedlichen Themengebiete ein, die die Klasse dann später mit ihrem Lehrer vertieft.
Am Freitag war die Gesund- heitsförderin Marion Scherf zu Gast in der Klasse 2 a. Klassen- lehrerin Birgit van Stephaudt konnte zusätzlich Petra Olfen vom Kinderschutzbund begrüßen. Der Kinderschutz- bund hat die Patenschaft zu die- sem Projekt für dieses und näch-
stes Schuljahr übernommen.
„Die 500 Euro sind gut ange- legt“, ist Petra Olfen überzeugt,
„schließlich ist Prävention ja auch unser Thema.“
Marion Scherf bringt die Kin- der mit ihrer Frage „Welches ist denn wohl die wichtigste Säule der Welt“ ins Grübeln. Doch sie erinnern sich daran, dass der
„Rücken“ als nächstes The- mengebiet behandelt werden sollte und schon schnippsten die Finger nach oben „Die Wir- belsäule!“ Marion Scherf weiß die Aufmerksamkeit der Kinder zu wecken. Sie müssen nicht ihren theoretischen Ausführun- gen folgen, sondern ertasten zunächst ihre eigene Halswir- belsäule und stellen fest: „Hier ist ein dicker Knubbel.“ Marion Scherf erläuterte das Zusam- menspiel von Knochen und Bandscheiben sehr anschaulich mit Korken und dazwischenlie- genden Schaumgummis und demonstriert, dass diese Kom- bination ähnlich wie die Wir- belsäule sehr beweglich ist. Die Schüler dürfen in Partnerarbeit erfühlen, wie die Wirbelsäule beschaffen ist und tasten den Rücken dazu ab. Spielerisch erlernen die Kinder so ihren Bewegungsablauf, entwickeln ein eigenes Körperbewusstsein.
Da das Konzept „Klasse 2000“
bereits 1991 entwickelt wurde, liegen inzwischen wissenschaft- liche Untersuchen vor, die klar belegen, dass der Unterricht fruchtet: Klasse 2000-Kinder haben am Ende der 4. Klasse deutlich seltener als andere Kin- der Erfahrungen mit Zigaretten und der Anteil von Kindern, die regelmäßig rauchen, war bei den Klasse2000-Schülern nur halb so groß wie bei Kindern, die nicht an dem Programm teilge- nommen haben.
Ziel des Projektes ist, den Kin- dern eine positive Einstellung zur Gesundheit zu vermitteln, ihnen die Bedeutung von gesun- der Ernährung und Bewegung klar zu machen, ihnen Kri- tikfähigkeit für die Verspre- chungen der Werbung beizu- bringen und durch die Beschäf- tigung mit diesen Themen per- sönliche und soziale Kompe- tenzen zu erreichen.
„Auch die Eltern stehen voll hinter diesem Konzept“, berich- tet Klassenlehrerin van Ste- phaudt und weiß von den Para- lellklassen „Wenn kein Sponsor gefunden werden konnte, müs- sen die Eltern die 250 Euro pro Schuljahr selbst aufbringen.“
Eine Investition in die Zukunft!
Lorelies Christian
Gesundheitsförderung fängt in der Schule an
Johann-Hinrich-Wichern-Grundschule nimmt teil an „Klasse 2000“
Die Wirbelsäule ertasten die Kinder der Grundschule Sonsbeck in Partnerarbeit.
NN-Foto: Lorelies Christian
Erstes Hospizseminar abgeschlossen
Im Rahmen eines Gottesdienstes in der Kapelle des St. Josef-Hos- pitals Xanten erhielten 13 Teil- nehmer des ersten Hospizsemi- nars der Malteser-Hospizinitia- tive Xanten-Sonsbeck nun ihre Teilnahmebescheinigung. Der Stadtbeauftragte Matthias Leurs dankte dem Lehrgangsteilneh-
mer Thorsten Hillmann für sei- nen Einsatz und den Teilneh- mern für ihr Mitwirken. „Wir wollen helfen, dass Schwer- kranke und Sterbende auf ihrem letzten Lebensweg nicht allein gelassen werden, dass sie diesen Lebensabschnitt bewusst und mit einem möglichst hohen
Maß an Selbstbestimmung und Individualität leben können.
Auch wollen wir, dass Angehöri- ge und Freunde von Schwer- kranken und Sterbenden sich nicht allein fühlen, dass sie ihre Unsicherheit, Betroffenheit und Trauer mit jemanden teilen können.“ So beschreibt die stell-
vertretende Diözesanoberin und Mitinitiatorin der Gruppe, Maria Küsters, das gemeinsame Ziel. Die Initiative will in erster Linie ambulant tätig sein.
Ansprechpartner ist der Malteser Hilfsdienst, Telefon 02801/738 064 oder Maria Küsters, 02825/
939 9859. NN-Foto: Theo Leie
Vielseitige Veener siegten
Jugend-Vierkampf des Kreises Wesel im Reiten
SONSBECK. Der Reiterver- ein Graf Haeseler Sonsbeck richtete am Wochenende den Jugend-Vierkampf des Krei- ses Wesel aus.
Als Disziplinen standen ein 3000-Meter Lauf, das 50-Meter Schwimmen, eine E-Dressur und ein E-Stilspringen auf dem Programm. Den Sieg mussten die Sonsbecker dem Nachbar- verein aus Veen überlassen. Die Veener Mannschaft, bestehend aus Friederike Fell, Alina van Vorst, Leonie Jakobs, Anne Dams und Jan Troscheit, lag nach den Prüfungen im
Schwimmen, Laufen und in der Dressur noch auf dem 4. Platz.
Die Entscheidung fiel erst im Springen, hier holten sich die jugendlichen Reiter mit sehr guten Noten den Sieg.
Der Jubel bei den Teilneh- mern war natürlich riesengroß und sie konnten zu Recht stolz auf ihre Leistung sein, sich unter insgesamt 15 Mannschaften durchgesetzt zu haben.
Eine Entscheidung, ob eine Veener Mannschaft am Landes- Vierkampf in Heinsberg teil- nimmt, wird erst in dieser Woche gefällt.
Glühwürmchen Hits
präsentiert Geraldino am Don- nerstag, 5. Februar ab 17 Uhr im Schwarzen Adler, Vierbaum.
Eine Mixtur aus purem Spaß, blühender Phantasie und pep- piger Musik ist garantiert.Das Publikum erlebt Abenteuer mit einem Mäuschen, trifft Hein, den lustigen Rittersmann und
träumt von sonnigen Ferien. Mit Bildergeschichten, kleinen Requisiten, Gitarre oder sattem Background-Sound präsentiert Geraldino seine Lieder. Karten zum Vorverkaufspreis von 5 Euro gibt es im Schwarzen Adler, Rheinberg-Vierbaum.
NN-Foto: Vierbaum
Karten für die Büttensitzung
ORSOY.Das 1. Orsoyer Kar- nevalskomitee 99 hat bei seinem Vorverkaufstermin für die große Büttensitzung am 20. Februar im Festzelt zahlreiche Eintritts- karten verkauft. Restkarten kön- nen noch erworben werden im Fahrrad Geschäft Paul van Holt.
Dort gibt es auch Tombolalose bis zum Tulpensonntag am 22.
Februar Tombola-Lose. Die Aus- losung findet am 23. Februar nach dem Rosenmontagszug in Rheinberg wieder im Festzelt in Orsoy während der ersten Ein- Euro-Party statt. Preise, die nicht am Rosenmontag abgeholt wer- den können, verfallen nicht, diese Lose können auch später noch eingelöst werden. Infor- mationen unter www.1-okk.de oder unter 02844/1373.
Radeln auch im Winter
XANTEN.Die Ortsgruppe Xanten im Allgemeinen Deut- schen Fahrradclub (ADFC) setzt ihr Angebot der Feierabend- touren fort. Jeden Samstag kön- nen Bewegungshungrige rund 30 Kilometer in die Pedale stei- gen. Treffpunkt ist jeweils um 14 Uhr am Markt in Xanten (Norbertbrunnen). Das Tou- renprogramm für dieses Jahr liegt inzwischen vor. Infos gibt es auch im Internet unter www.adfc-nrw.de/kreisverbae- nde/kv-wesel/ortsgruppen/orts- gruppe-xanten/startseite-og- alpen-sonsbeck-xanten.html.
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Matjesfilet, Forellenfilet mit Meerrettich,
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Bratenplatte mit Sauce Remoulade, Schnitzelchen mit Obst,
* * * * * * * * * * * Salatbar bestehend aus rheinischem Kartoffelsalat, Krautsalat, verschiedene
Blattsalate mit Mais, Kidneybohnen, Möhren, Gurken und Tomaten
* * * * * * * * * * * Spießbraten mit Zwiebelsauce, Schmorkartoffeln und Speckbohnen, Putenbraten mit Currysauce und Reis
* * * * * * * * * * * Dessertbuffet
* * * * * * * * * * * Brötchen und Kräuterbutter
* * * * * * * * * * * Getränke:Bitburger Pils, Diebels Alt,
Mineralwasser, Cola, Fanta, Sprite, Orangensaft, Apfelsaft, Korn, Saurer, Bees, 2 verschiedene Weine, Kaffee
* * * * * * * * * * * Musik:Disco-Anlage mit Disc--Jockey!
Kapelle gegen Aufpreis
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Preis:50 - 100 Personen (bis 1.00 Uhr) EUR 32,00p. P.
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da die Kosten bereits vorher fest- stehen - diese Aufgabe zu lösen, hatte sich das Gastronomenehepaar Ulrike und Frank van Laak gestellt.
Unter Einsatz ihres gesamten Wis- sens und aufgrund der langjährigen Erfahrung bieten sie allen, die eine Feier planen, nun eine wirklich ein- maligen Service: Feiern „all inklu- sive“ zum garantierten Festpreis!
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andere ist möglich.
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Graved Lachs, Crevettensalat, Lachsforelle, Matjesröllchen,
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Medaillons von der Putenbrust mit Preißelbeersahne, Schinken mit Melone, Lachsbraten mit Senfgurken
Geflügelsalat, Salatbar nach Saison mit verschiedenen Dressings
Schweinefilet in einer Pilzrahmsauce, Kartoffelgratin und Gemüse
Geschnetzeltes “Calvados”
mit Äpfeln und Zwiebeln in Calvadosrahm, dazu Spätzle
Dessertbuffet
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04.
Mittwoch Ökumenischer Arbeitskreis Sonsbeck:Seniorennachmittag ab 15 Uhr im Kastell CDU Xanten Ortsverband MWU:Mitgliederversammlung in der Emil-Underberg-Reithalle, 20 UhrCDU Gemeindeverband Alpen:
Mitgliederversammlung in der Gaststätte Zum Dahlacker, 19.30 Uhr
Klimatisch Rheinberg:Info- Veranstaltung im Pfarrheim Borth, 18.30 Uhr
05.
Donnerstag Diabetiker-Selbsthilfegruppe Xanten:Infoabend im Ev.Altenzentrum Xanten, 19 Uhr Kulturinitiative Schwarzer Adler Rheinberg:KinderTheater mit Musik im Schwarzen Adler, Vierbaum, 17 Uhr CDU Stadtverband Rheinberg:
Versammlung im Kamper Hof, Rheinberg, 18.30 Uhr ARG St. Josef Alpen:Treffen im Kath. Pfarrheim, 9 Uhr, Thema
„Die ambulanten Dienste“
Deutsche Rentenversicherung Bund:Rentenberatung im Rathaus Alpen von 14 bis 18 Uhr Café Nostalgie:Treffen der Demenz-Erkrankten im Haus der älteren Mitbürger, Xanten, 15 Uhr
06.
Freitag Rhinberkse Jonges:Büttensit- zung in der Stadthalle Rhein- berg, 19.30 Uhr Sebastian 23:Poetry Slam im Kastell Sonsbeck, 20 Uhr Ev. Kirche Xanten:Figurenthea- ter „Sack und Pack“ um 16 Uhr in der Ev. Kirche Xanten07.
Samstag Touristik- und Freizeitmesse:Samstag und Sonntag von 10 bis 18 Uhr in der Messe Niederrhein, Rheinberg
Besenbinder Karneval:Bütten- sitzung ab 19.11 Uhr im Saale Thiesen
Veranstaltergem. Rheinberg:
Gesundheitstag für I-Dötzchen im AOK Haus Rheinberg von 9 bis 13.30 Uhr
Bruderschaften Menzelen:
Mottoparty ab 20.11 Uhr im Saal
„Zur Deutschen Eiche“
St. Viktor Bruderschaft Birten:
Kostümparty in der Schützenhal- le Birten, 19.11 Uhr XCV:Büttensitzung im Schützen- haus Xanten, 19.11 Uhr Kulturbühne Rheinberg:Autor Erwin Kohl mit seinem neuen Roman „Willenlos“ in der Alten Roßmühle Rheinberg,
08.
Sonntag Rhinberkse Jonges:Kinderkar- neval in der Stadthalle Rhein- berg, 15 UhrHeimat- und Verkehrsverein Alpen:Winterwanderung, Treffpunkt Parkplatz am Wald- weg in der Leucht, 10 Uhr Kolpingsfamilie Xanten:
Vorverkauf für Büttensitzung von 10 bis 11.30 Uhr im Haus Michael Xanten
Heimatverein Ossenberg:
Glühweinwanderung, Treffen am
„Veltjenshof“ um 11 Uhr Frauengemeinschaft Vynen:
Damensitzung ab 14.30 Uhr in der Gaststätte Uebbing-deKlein Sauerländischer Gebirgsver-
ein, Abtl. Rheinberg:Tageswan- derung, Anfahrt mit der Bahn, Infos bei Wanderführer Manfred Koch, 02843/5786
09.
Montag SPIX Zentrum Xanten:An- gehörigentreffen ab 19 Uhr in Xanten, Marsstr. 70 Ev. Krankenhaus Wesel:Votrag über „Schulterschmerz“ im Büdericher Adolph-Clarenbach- Haus ab 19.30 Uhr Stiftsgymnasium Xanten:Votrag über „Mathematische Optimierung in der BWL“ im Mehrzweckraum der Schule, 19.30 Uhr
11.
Mittwoch Deutsche Rentenversicherung Bund:Rentenberatung im Rathaus Sonsbeck, Zimmer 27 von 14 bis 17.30 Uhr Sauerländischer Gebirgsver- ein, Abtl. Rheinberg:Nachmit- tagswanderung, Treffpunkt 14 Uhr, Parkplatz Lidl, Moers, Infos bei Wanderführerin Sieglinde Koch, Telefon 02843/5507 Sebastian 23 - einer der bekanntesten und erfolgreichsten Poe- try Slammer Deutschlands gastiert am Freitag in seiner Heimat- gemeinde Sonsbeck.„Gude Laune hier“ heißt es ab 20 Uhr im KastellSonsbeck. NN-Foto: Veranstalter
Stadt Rheinberg Am 23. Januar 2009 verstarb im Alter von 78 Jahren
Herr Uwe Sydow
Herr Sydow war von 1969 bis 1975 Mitglied des Rates der Stadt Rheinberg. Er war Mitglied des Rechnungsprüfungs- ausschusses und engagierte sich darüber hinaus im Sozial- ausschuss sowie im Ausschuss für Familie, Jugend und Sport.
In den Jahren seines politischen Wirkens haben wir ihn als einen sehr aktiven Menschen kennen gelernt, der sein Wissen und Können in vielfältiger Weise für die Belange unserer Bürgerinnen und Bürger eingesetzt hat.
Für seine Leistungen zum Wohle der Stadt Rheinberg schul- den wir ihm Dank. Wir nehmen Abschied mit dem Verspre- chen, ihm stets ein ehrendes Andenken zu bewahren.
Rheinberg, 27.01. 2009
Rat und Verwaltung der Stadt Rheinberg Hans-Theo Mennicken
Bürgermeister
Liebe Nicole,
herzliche Glückwünsche zur erfolgreichen
Doktorarbeit.
Mama u. Papa Claudia und Jörg
Wir sind stolz auf Dich.
Bildet ein Netz der Liebe...
betet immer mehr den hl. Rosenkranz u. d. Kreuzweg.
Einladung von der Gebetsgruppenarbeit Niederrhein
am Mo., 9.2.2009, um 18 Uhr, in der St. Ulrich Pfarrkirche Alpen.
1) Kreuzweg:
„Rettet die ungeborenen Kinder“
2) Rosenkranz zur Barmherzigkeit Gottes 3) Hl. Messe Maria unsere Fürsprecherin Bewege die Herzen unserer Mütter, dass auch sie JA sagen zu ihren Kindern!
Infos unter Tel. 02802/1817 Monatliche Botschaft
vom 25. Januar 2009
Liebe Kinder!
Auch heute rufe ich euch zum Gebet auf. Möge das Gebet für euch wie ein Same sein, den ihr in mein
Herz hineinlegt, den ich für euch meinem Sohn Jesus zur Rettung eurer Seelen übergeben werde.
Meine lieben Kinder, ich wünsche, dass jeder von euch sich in das ewige Leben verliebt, welches eure Zukunft ist, und dass alle irdischen Dinge euch helfen, euch Gott dem Schöpfer zu nähern. Ich bin so lange bei euch, weil ihr auf dem falschen Weg seid.
Nur durch meine Hilfe, meine lieben Kinder, werdet ihr die
Augen öffnen. Es sind viele, die, indem sie meine Botschaften leben, begreifen, dass sie auf dem Weg der Heiligkeit zur Ewigkeit sind.
Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!
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Wir vermissen Dich sehr.
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Erfolgreiche Reiter und langjährige Mitglieder geehrt
Am Donnerstag 22.Januar fand die Jahreshauptversammlung des Reitervereins Graf Haeseler Sonsbeck statt. Unter anderem standen Vorstandswahlen auf der Tagesordnung. Hierbei wur- den Marianne Janssen zur 1.
Schriftführerin, Britta Janssen zur 2. Schriftführerin und Ste- fanie Kröll zur Vertreterin der Reiter wiedergewählt. Bei Katja Holtwick, bis 2009 Vertreterin der Voltigierer, bedankte der Ver-
ein sich mit einem Blumen- strauß für ihr Engagement, an ihre Stelle tritt Britta Wolter.
Karin Oymanns bekleidet wei- terhin ihr Amt als Vertreterin der Hobbyreiter. Bei der Ver- sammllung wurden auch die erfolgreichsten Reiterinnen und Reiter und die Jubilare bekannt gegeben, die auf dem Winter- fest am 24. Janaur geehrt und ausgezeichnet wurden.
Zu Ehrenmitgliedern wurden
H.-Josef Horenkamp und Heinz Schoofs ernannt und mit einer Urkunde ausgezeichnet. Die Ver- bandsnadel in Silber ging an Hannelore Feldmann, Alexan- dra Mohrmann und Siegfried Seelen. Mit der Verbandsnadel in Gold wurden Hans-Gerd Höfer und Werner Dicks ausgezeich- net. Für 60 Jahre Mitgliedschaft geehrt wurden Johann Janssen und Herbert Praest.
Die erfolgreichsten Reiter WBO
Junioren/Junge Reiter wurde Celina Lemke auf Spike, bei WBO Reiter/Senioren siegte Willi Oymanns auf Amadeus.
Bei LPO Junioren/Junge Reiter konnten sich Katrin Wieler auf Linus und bei LPO Reiter/Seni- oren Britta Janssen auf World Classic durchsetzten. Erfolg- reichste Reiterin des Herbsttur- niers 2008 wurde Sandra Kröll auf Goldina.
NN-Foto: Theo Leie
Fahrt zur Moschee
XANTEN.Die erste Tagesfahrt 2009 des Niederrheinischen Altertumsvereins Xanten ist am Donnerstag, 19. Februar. Die Abfahrt ist um 11.30 Uhr von dem Bushalteplatz an der Bahn- hofsrasse.
Von 13 bis 14 Uhr erfolgt eine Führung durch die DITIB- Moschee in Duisburg-Marxloh.
Sie wurde im Oktober 2008 ein- geweiht als ein Ort des inter- kulturellen und interreligiösen Austausches. Sie ist die größte Moschee Deutschlands.
Für den Nachmittag ist ein Besuch der Prämonstratenser- Abtei St. Johann in Duisburg- Hamborn vorgesehen. Der Gründer des Prämonstratenser- Ordens ist Norbert, einst Kano- niker am Xantener Sankt Viktor- Stift. Nach einer Kaffeetafel im Abtei-Keller ist von 16 bis 17.30 Uhr eine Führung durch die Klosteranlage. Danach besteht die Möglichkeit zur Teilnahme an der Vesper der Ordensge- meinschaft. Das Kloster wurde 1170 gegründet und 1806 unter Napoleon zur Zeit der Säkula- risation aufgehoben. Die Neu- gründung war 1959.
Anmeldungen: Tel.: 02801- 1750, Fax: 02801-985684, Email:
info@navx-xanten.de
Ostwallresidenz neu diskutiert
XANTEN.Eigentlich sollte der Bebauungsplan Nr. 38 „Ost- wallresidenz“ bis zum 17. Febru- ar bei der Stadt Xanten offen- gelegt werden. Die Offenlage wurde jedoch abgebrochen und soll stattdessen später nachge- holt werden. Bisher gemachte Einwendungen würden in die weitere Planung berücksichtigt, heißt es im Amtsblatt der Stadt Xanten vom 28. Januar.
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6 6 6 6 6 6 6 6 Lieber Jan-Robin,
zu Deinem
6. Geburtstag
alles Gute wünschen Dir
Oma Anneli, Opa Wienand, Melanie, Endrik, Farina und Lucas