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Süd-saniert ruft zum Mitmachen auf

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03.08.2017

Süd-saniert ruft zum Mitmachen auf

Seit März 2017 wird die Sanierung in Ludwigshafen Süd über das KfW-Förderprogramm 432 zur energetischen Stadtsanierung durch die Erarbeitung eines integrierten energetischen

Quartierskonzeptes aktiv unterstützt. In Workshops und über die Homepage www.sued- saniert.de kann jeder aktiv am Prozess der Konzepterarbeitung mitwirken. Die Hinweise, Informationen und Ergebnisse der Bürgerarbeit fließen in die weitere Erarbeitung des Konzeptes ein.

Während des ersten Workshops am 28. Juni 2017 hatten Bürgerinnen und Bürger vielfältige Ideen zum Thema "Mobilität und Verkehr im Klimaquartier" entwickelt. Die Ergebnisse wurden zusammengefasst und aufbereitet. Für alle Bürgerinnen und Bürger, die nicht an der

Veranstaltung teilnehmen konnten, besteht die Möglichkeit, auf der Homepage www.sued- saniert.de unter dem Punkt "Mitmachen!", diese Ideen zu bewerten. Die Ergebnisse der Umfrage werden im kommenden Bürgerworkshop mit dem Thema: "(Grün)-vernetzung im Quartier – die Nähe zum Rhein erlebbar machen" am Mittwoch, 16. August 2017, um 19 Uhr in der Herz-Jesu-Kirche präsentiert. Das Projektteam der Ludwigshafener Stadterneuerung freut sich auf eine rege Teilnahme.

Hintergrund:

In einem speziell abgegrenzten Quartier des Stadtteils Süd soll die Energieeffizienz gesteigert und der Ausstoß von Kohlendioxid (CO2) gemindert werden. Dies ist das Ziel des Projektes "KfW 432" der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), das die Stadt Ludwigshafen gemeinsam mit einem externen Büro umsetzen möchte. Zu den Akteuren zählen unter anderem Vertreter des Landes, der Stadt, Energieversorgungsunternehmen, die Interessensgemeinschaft der

Gewerbetreibenden sowie Vertreterinnen und Vertreter von Einrichtungen wie Schulen, Kindertagesstätten und der Kirche. Die Workshops stehen unter bestimmten Themen wie Mobilität, Grünflächen, Gebäudesanierung, Bildung und Gewerbe.

Das rund 25 Hektar große Untersuchungsgebiet liegt in dem Bereich zwischen Roonstraße, Bleichstraße, Wittelsbachstraße und dem Bürgermeister-Krafft-Platz. Es umfasst ein

allgemeines Wohngebiet, die Mundenheimer Straße als Geschäftsstraße und einen Bereich mit öffentlichen Einrichtungen wie der Kirche und verschiedenen Schulen.

Gefördert wird das circa 148.500 Euro teure Projekt zu 65 Prozent mit finanziellen Mitteln der KfW. Abzüglich der Eigenleistung des städtischen Personals und der Sachkosten verbleibt ein Stadtanteil von circa 17.000 Euro. Die Projektleitung hat eine Mitarbeiterin der städtischen Abteilung Stadterneuerung.

 

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