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Ubungsblatt Nr. 11 zur Theorie B ¨

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Academic year: 2022

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Universit¨at Karlsruhe Sommersemester 2004 Institut f¨ur Theorie der Kondensierten Materie 5.7.04 Prof. Dr. Ralph v. Baltz, Dr. Philip Howell http://www.tkm.uni-karlsruhe.de/lehre/

Sprechstunde: Mo 13:00–14:00 Physikhochhaus 10.14 howell@tkm.uni-karlsruhe.de

Ubungsblatt Nr. 11 zur Theorie B ¨

1 Transponierte einer Matrix

Die Transponierte MT einer Matrix M ist definiert als (MT)ik = Mki. Beweisen Sie (A B· · ·Y Z)T =ZTYT· · ·BTAT. Hinweis: Zeigen Sie zun¨achst (A B)T =BTAT. 2 Allgemeines gekoppeltes System

In der Vorlesung wurde gezeigt, dass das Potential f¨ur zwei gekoppelte Oszillatoren als V(u1, u2) = 1

2 X2

k=1

X2

l=1

Cklukul ≡ 1

2u·(C u) (1)

geschrieben werden kann, wobei ui die Auslenkung aus dem Gleichgewicht bezeichnet. In dieser Aufgabe sei C =

µ 4 −2

−2 4

¶ .

(a) Bestimmen Sie die Eigenwerte λ1, λ2 und die zugeh¨origen normierten Eigenvektoren a1,a2 vonC. Bilden Sie die MatrixU = (a1,a2), deren Spalten aus den Eigenvektoren bestehen, und zeigen Sie, dass U eine orthogonale Matrix ist: UTU =U UT =1. (b) F¨uhren Sie neue Koordinaten q1, q2 ein ¨uber u = U q ⇔ ui =

X2

k=1

Uikqk. Wie sieht das Potential V(q1, q2) in den neuen Koordinaten aus?

Hinweis: Zeigen Sie zun¨achst, dassV(q1, q2) = 12q·(C qe ) mitCe =UTC U. Wenn u1, u2 durch x, y gegeben sind, wie lauten dannq1(x, y) und q2(x, y)?

Skizzieren Sie das neue Koordinatensystem und einige ¨Aquipotentiallinien vonV(q1, q2).

(c) Die kinetische Energie sei gegeben durchT( ˙u1,u˙2) = 1 2

X2

k=1

mk( ˙uk)2. Geben SieT( ˙q1,q˙2) als Funktion von ˙q, U und UT an.

Es sei nun mk =m. Bestimmen Sie die Lagrangefunktion und die Bewegungsgleichun- gen f¨ur die qi(t), und geben Sie die allgemeine L¨osung f¨ur qi(t) sowie ui(t) an.

Kurzfragen zur Wiederholung vor der Klausur (ohne Kreuze)

•Was ist eine Tr¨agheitskraft?

•Erkl¨aren Sie das Prinzip der kleinsten Wirkung.

• Variationsproblem: Wie bestimmt man die Kurve f(x, x, t), die die Gr¨oße F =R

f(x, x, t) dx minimiert? Wie ber¨ucksichtigt man Randbedingungen dabei?

• Welche Erhaltungsgr¨oßen sind erhalten, wenn L invariant unter Zeitverschiebung / Raumver- schiebungen / Drehungen ist?

•Wie lautet L f¨ur ein Teilchen im Potential / im Magnetfeld?

•Was sind kanonische Koordinaten? Wenn man L kennt, wie bestimmt manH?

• Wie bestimmt man die Eigenwerte und Eigenvektoren einer symmetrischen Matrix? Welche Eigenschaften haben sie?

— Besprechung in den ¨Ubungsgruppen am n¨achsten Montag, dem 12.7.04 —

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