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Dirichletreihen und Zetafunktionen

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Mathematisches Institut der Universit¨at M¨unchen

Prof. Dr. O. Forster

WS 2014/15 24. Okt. 2014

Dirichletreihen und Zetafunktionen

Ubungsblatt 3¨

Aufgabe 9 Man beweise f¨ur die Summe der primitiven n-ten Einheitswurzeln X

16k6n gcd(k,n)=1

e2πik/n =µ(n).

Aufgabe 10

F¨ur eine nat¨urliche Zahl n sei ω(n) die Anzahl der verschiedenen Primfaktoren vonn, d.h.

ω(n) =r, falls n=pk11pk22· · ·pkrr mit paarweise verschiedenen Primzahlen pj und kj >1.

Man beweise die Formel X

d|n

µn d

ω(d) =n1, falls n prim, 0 sonst.

Hinweis. Die Formel ist ¨aquivalent mit ζ(s)P(s) = P

n>1ω(n)/ns, wobei P(s) = P 1/ps die Primzeta-Funktion ist.

Aufgabe 11 Sei f : H(1) → C eine Funktion in H(1) := {s ∈ C : Re(s) > 1}, so dass ein ε >0 existiert mitf(s) =O(σ−ε) f¨ur σ → ∞, σ = Re(s). Die Funktion F :H(1)→C werde definiert durch

F(s) :=

X

k=1

f(ks) k .

a) Man zeige, dass diese Reihe f¨ur jedes s∈H(1) konvergiert und dass F(s) =O(σ−ε).

b) Man beweise die Umkehrformel f(s) =

X

k=1

µ(k)F(ks) k .

Aufgabe 12

Sie G eine (multiplikative) abelsche Gruppe und f :N1 →G eine Funktion. Die Funktion F :N1 →G werde definiert durch F(n) :=Y

d|n

f(d). Man beweise

f(n) =Y

d|n

Fn d

µ(d)

.

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