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Archiv "Datenschutz für EG-Bürger gefordert" (24.10.1974)

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Die Information:

Bericht und Meinung NACHRICHTEN

• Fortsetzung von Seite 3061

Persönliche und familiäre Gründe werden bei den meisten Gruppen von 10 Prozent angegeben, bei den Selbständigen und den über 70jäh- rigen etwas häufiger.

Durch körperliches Training halten sich 40 bis 50 Prozent der Befrag- ten fit; 25 bis 46 Prozent legten Wert auf eine „besondere Ernäh- rung"; 36 bis 37 Prozent gaben an, regelmäßig Vitamine und Aufbau- stoffe einzunehmen. 70 bis 85 Pro- zent der Befragten gaben an, im

„Spazierengehen" einen bedeuten- den Beitrag zur Erhaltung ihrer Ge- sundheit zu leisten. HC

WHO:

Jährlich 100 000 Tote durch Arbeitsunfälle

Nach einer kürzlich von der Welt- gesundheitsorganisation veröffent- lichten Untersuchung sterben jähr- lich auf der ganzen Welt mehr als 100 000 Menschen durch Arbeitsun- fälle. Während allein in der Bun- desrepublik Deutschland von ins- gesamt 26 Millionen Arbeitnehmern im Jahre 1971 mehr als 2,5 Millio- nen einen Arbeitsunfall erlitten, von denen 6686 tödlich ausgingen, zei- gen die Statistiken in Frankreich ähnliche Zahlen: auf 13 Millionen Arbeiter kamen 1,1 Millionen Ar- beitsunfälle, von denen 2383 töd- lich waren. In Brasilien zum Bei- spiel ist die Situation allerdings noch ernster. Dort waren 1972 bei 7,7 Millionen Arbeitnehmern rund 1,5 Millionen Arbeitsunfälle zu ver- zeichnen.

Wie aus der Untersuchung zu ent- nehmen ist, sind besonders die Ar- beitnehmer in Klein- und Mittelbe- trieben sowie in der Landwirtschaft gefährdet. 70 Prozent dieser Be-

triebe haben keinen werksärztli- chen Dienst, und weniger als 20 Prozent verfügen nicht einmal über eine Erste-Hilfe-Ausstattung. Die Weltgesundheitsorganisation for-

dert auf Grund dieser Untersu- chung eine Verbesserung der Ar- beitsplatzbedingungen sowie den Ausbau des werksärztlichen Dien- stes, der auch Hygienemaßnahmen und eine bessere Unfallsicherung der Arbeitsplätze umfassen soll.

Seminar für

Krankenhaus-Manager

Das Deutsche Krankenhausinstitut, Düsseldorf, hat sein fünftes Mana- gement-Seminar (Universitätssemi- nar des Krankenhaus- und Gesund- heitswesens) für die Zeit vom 17.

Februar bis 1. März 1975 ausge- schrieben. Auch dieses Seminar spricht mit seinem Programm die Führungskräfte des Krankenhaus- und Gesundheitswesens an, die bereits über Erfahrungen in leiten- den Positionen verfügen und Füh- rungsverantwortung tragen oder die als Nachwuchskräfte in näherer Zukunft in leitende Positionen aufrücken sollen. Der Teilnehmer- kreis setzt sich interdisziplinär zu- sammen und ist auf rund 30 Perso- nen begrenzt. Hier eine Auswahl der Seminarthemen: Grundlagen moderner Betriebsführung; Perso- nalbedarfsplanung; Konferenzfüh- rung; Kreativitätstraining; Grundla- gen der organisatorischen und psychologischen Menschenfüh- rung; Aufbau und Ablauforganisa- tion; Integrierte Krankenversor- gung. Das Seminar wird wiederum im Haus Blegge in Bergisch Glad- bach-Paffrath durchgeführt; Aus- künfte erteilt das Deutsche Kran- kenhausinstitut in Düsseldorf, Ter- steegenstraße 9. DÄ

Datenschutz für EG-Bürger gefordert

Die zuständigen Ausschüsse des Europäischen Parlaments in Straß- burg haben zu dem Vorschlag der EG-Kommission über eine europäi- sche Datenverarbeitungspolitik in- zwischen Stellung genommen, da- bei unter anderem die vorgesehe- nen Maßnahmen zur Ausbildung von Datenverarbeitungsfachkräften

für „überaus unzureichend" erach- tet und kritisiert, daß die Kommis- sion „keine konkreten und genau- en Vorschläge" zur Schaffung ei- ner gegenüber der amerikanischen Konkurrenz lebensfähigen europäi- schen Datenverarbeitungsindustrie vorgelegt habe. Allein eine ameri- kanische Firma wende 400 bis 500 Millionen Dollar jährlich für For- schung und Entwicklung auf — ei- nen Betrag, der den gesamten Um- satz der größten europäischen Fir- ma übersteige. Die US-Regierung beteilige sich an den Forschungs- und Entwicklungsausgaben in ih- rem Land bis etwa zur Hälfte. Die europäischen Parlamentarier spra- chen sich ferner dafür aus, daß auf Weltebene gemeinsame Normen für die Hardware und die Software in der Datenverarbeitung festgelegt werden. Mit Nachdruck fordern sie auch die Kommission auf, so schnell wie möglich eine Richtlinie über „Datenverarbeitung und Frei- heit" auszuarbeiten, die „den opti- malen Schutz der Bürger vor Miß- brauch und Mängeln der Datenver- arbeitung gewährleistet, bevor ein- ander widersprechende nationale Rechtsvorschriften erlassen wer- den". Gedacht ist dabei insbeson- dere an die Festlegung eines Min- destschutzes der Privatsphäre — zum Beispiel der medizinischen Daten — des Bürgers in der euro- päischen Gemeinschaft. CK/WZ

In einem Satz

Belegärzte — Die Zahl der Beleg- ärzte an den Krankenhäusern der Bundesrepublik Deutschland hat im Jahrzehnt 1962 bis 1972 von ins- gesamt 7546 auf 6508 abgenom- men (Rückgang um 13,8 Prozent).

Krankenversicherung Nachdem sich 1971 noch 32,1 Prozent höher- verdienende Angestellte von der Krankenversicherungspflicht seit Einführung der dynamisierten Ein- kommensgrenze befreien ließen, waren es im Jahr 1972 bereits 54,3 Prozent und im Jahr 1973 sogar

64 Prozent. HC

3062 Heft 43 vom 24. Oktober 1974 DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

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Die Information:

Bericht und Meinung DER KOMMENTAR

Die Prügelknaben

Wenn man von Franz-Josef Strauß absieht und vielleicht noch von den bösen Arbeitgebern, dann gibt es in unserem Vaterland wohl kaum eine Person, die mehr kritisiert wird als der Arzt.

Kritiker aus den eigenen Reihen, sie mögen nun Scholmer heißen oder anders, vermögen die Ärzte zwar zu empören, aber kaum zu beunruhigen. Wenn diese Kritiker ihre Kollegen zu kennen vorgeben, so gilt das auch umgekehrt. Damit soll gesagt werden, daß man Herrn Scholmer und seine Freunde eben- falls kennt: Es gibt immer wieder

einmal Menschen, die sich hero- stratisch gebärden müssen, obwohl sie in Wirklichkeit keinen Artem- istempel in Ephesos einäschern, sondern allenfalls auf einem Ärzte- tag ein wenig herumzündeln, zur Freude aller Gegner der Ärzte- schaft.

Auch was Politiker reden oder schreiben, wird man nicht immer auf die Goldwaage legen: Der mündige Bürger hat schon zu oft erfahren, daß einer „sein dummes Geschwätz von gestern" plötzlich nicht mehr wahrhaben wollte.

Wenn man ihm also mehr Lebens- qualität verspricht, bestellt der mündigr, Bürger darum nicht gleich ein neues Auto.

Aber es gibt andere Wünsche als Autos oder Eigenheime. Es gibt Sehnsüchte, welchen niemand wi- derstehen kann. Und es gibt einen Punkt, wo jeder sterblich wird: Der Mensch will nämlich leben, mög- lichst lange und bei bester Ge- sundheit.

Wer dem Menschen dieses ver- spricht, der kann ihm viel einreden.

Und wer ihm einflüstert, irgend je- mand sei möglicherweise schuld daran, daß er früher sterben müsse

— weil man ihm dies oder das vor- enthalte oder nicht bieten wolle —, ja, wer das überzeugend zu erklä-

ren vermag, der bekommt eine An- hängerschaft, die durch dick und dünn geht und nicht mehr fragt, was es kostet.

Alle zusammen

sind wir nicht reich genug

Es kostet die Behandlung mancher Krankheiten heute schon eine Vier- telmillion und mehr. Gnade Gott dem, der bislang zu fragen wagte:

Und wo, bitte, soll das viele Geld herkommen?

Was die Reichen unserer Zeit sich leisten können, was etwa die Ken- nedy-Fami liefür den sarkomkranken Erben auszugeben in der Lage ist,

das sollte eigentlich jedem zuste- hen. So ausgesprochen ist der Satz nicht einmal falsch. Falsch ist dar- an lediglich die Prämisse: Es gibt leider Leute, die praktisch jede Summe für die Erhaltung ihrer Ge- sundheit und ihres Lebens ausge- ben können, und das ist nicht rich- tig.

Richtig hingegen ist, daß bei Gleichbehandlung aller Menschen (und wäre das nicht gerecht?) die obere Grenze dessen, was für je- den von uns aufgewendet werden kann, eine sehr bescheidene ist.

Und damit kommt die schreckliche Entscheidung der Auswahl auf uns zu. Nicht, weil einer arm ist, muß er früher sterben, sondern weil wir alle zusammen nicht reich genug sind, um jedem alles zu bieten.

So bitter das ist, jeder würde es dennoch einsehen, wenn man es ihm in allem Ernst vortragen wür- de. Wer aber weiß, daß selbst der mündige Bürger vor der Flimmer- scheibe seine Mündigkeit verliert und einfach für wahr und richtig hält, was ihm da vorgespielt, vor- gespiegelt wird, der weiß auch, welche Macht der Überzeugung ausgeht von jenen Instituten, die uns mit der einen Hand die blühen- de Unwirklichkeit der Bonanza-Hel- den (oder den Herrn Cannon usw.) verkaufen und mit der anderen Hand jenen Löffel unerfüllbarer Sehnsucht einflößen — nach Ge- sundheit und ewiger Jugend —, und den wir ebenso gern schlucken wie den stets wiederkehrenden Sieg des Guten rund um die Edel- gestalten der Cartwright-Familie.

Little-Joe darf nicht sterben (ob- wohl Hoss Cartwright trotz all sei- nes Geldes an einer Perforations- peritonitis sterben mußte).

Schein und Wirklichkeit: Manchmal hat man den Eindruck, einige unse- rer Weltverbesserer hatten zu viele Bonanza-Folgen gesehen.

Und weil gute Menschen nicht ster- ben dürfen (nicht Sie, lieber Mit- bürger, und auch ich nicht), benö- tigt man, wenn es dennoch pas- siert, einen Schuldigen, einen ganz bösen Kerl, der aus Geldgier oder Borniertheit prinzipiell das tut, was gute Menschen nicht gutheißen und was der Gesellschaft abträg- lich ist.

In den Bonanza-Folgen ist der Bö- sewicht meist ein machtlüsterner Viehzüchter, in den diversen Ge- sundheitsreportagen sind es so gut wie immer die Ärzte: Sie denken nur ans Geld, sie bauen sich Villen in Spanien, sie ziehen weder aufs flache Land noch in Arme-Leute- Gegenden; außerdem benützen sie

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT Heft 43 vom 24. Oktober 1974 3063

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Die Information:

Bericht und Meinung Ärzte als Prügelknaben

aufwendige und teure Apparate, sind aber wissenschaftlich hinter dem Mond und altmodisch und pri- mitiv eingerichtet.

Außerdem betrügen sie von Zeit zu Zeit, nicht alle, aber einige schon, und wer weiß das so genau, ob es wirklich nur einige sind.

Kurzum, es ist vieles im argen bei den Ärzten, und man müßte sie ei- gentlich einmal richtig an die Kan- dare nehmen.

Hört man solche Verkündigungen, so möchte man meinen, Krankheit und Tod seien nur Folgen ärztli- chen Versagens. Menschliches Versagen — und das schließt auch ärztliches Versagen ein — wird aber niemals auf einen Nullwert re- duzierbar sein.

Wer ein Gesundheitswesen an sei- nen Fehlleistungen mißt und seine Leistungen ignoriert, sollte sich nicht als Richter aufspielen dürfen.

Leider gibt es in unserem Vaterlan- de keine Instanz, die solche selbst- ernannten Richter kontrolliert. Und so konnte es geschehen, daß die bundesdeutschen Ärzte seit Jahr und Tag einer Kritik unterliegen, deren Bösartigkeit nicht nur harm- lose Gemüter das Fürchten zu leh- ren vermag.

Aus Furcht scheint daher auch manche Reaktion der ärztlichen Spitzenfunktionäre entstanden zu sein. Denn die Funktionäre wissen gut genug, daß jeder vorgebrachte Vorwurf mit irgendeinem Einzelfall (oder auch mehreren) belegt wer- den kann. Natürlich gibt es Ärzte, die ihre Fortbildung vernachlässigt haben, natürlich gibt es Ärzte, die allzu merkantil eingestellt sind, na- türlich gibt es Ärzte, die Fehler ma- chen: Hohngelächter würde die Ärzteschaft ernten, wenn sie von sich behauptete, jeder einzelne ih- rer Vertreter sei ein Ausbund an Vollkommenheit — aber das wird wie selbstverständlich gefordert.

Mit vier Schwerpunkten glaubt Dr.

Hans Wolf Muschallik, Erster Vor- sitzender der Kassenärztlichen

Bundesvereinigung, die Angriffe auf seine Kassenärzte parieren zu können: gesicherte Fortbildung, diagnostische Qualitätskontrolle, verbesserte Sprechstundenrege-

lung, erweiterte Früherkennung.

Das alles in allem — und ohne daß man auf Einzelheiten näher eingeht

— bedeutet die Neuformulierung eines früheren Muschallik-Wortes:

„mehr Service".

Was nützen den Ärzten die Erfolge ... ?

Was denn, noch mehr Service?

Wer diesen Stoßseufzer von sich gibt, dürfte gar nicht gemeint sein.

Und wer den Wunsch, man möge doch bei jeder Früherkennungsun- tersuchung auch noch zusätzlich den Blutdruck messen, mit einem

„Ach, Schmonzes!" quittiert, der hat nicht begriffen, worum es wirk- lich geht: doch nicht um die Blut- druckmessung allein.

Haben wir es nicht alle schon er- lebt, daß wir zu einem Mitmen- schen Vertrauen faßten, weil er für uns etwas tat, wozu er nicht ver- pflichtet war?

Mäße man die Ärzte an den Erfol- gen der Medizin, so müßten ihre Widersacher schier Prügel bekom- men, wenn sie nur den Mund auf- machten. Was nützen den Ärzten aber alle Erfolge, wenn man, be- rechtigt oder nicht, ihnen kein Ver- trauen mehr schenkt?

Das Mißtrauen gegen die Ärzte zu entfachen war deutlich erkennba- res Ziel aller antiärztlichen Kam- pagnen der letzten Monate. Und kein Dementi, keine Berichtigung, keine öffentliche Widerlegung er- reicht so viel wie eine simple Handlung, die einem Vertrauen er- wirbt.

Geht doch gerade jetzt durch alle Zeitungen die Schreckensnach- richt von der Kostenexplosion in der sozialen Krankenversicherung.

Auch wenn die Ärzte an dieser Ko- stenexplosion zum wenigsten be-

teiligt sind, wird man sie bei den nun fällig werdenden Sparversu- chen kaum übergehen.

Das Verteilungsproblem im Lei- stungskatalog der Sozialpolitik wird die kommenden Jahre beherr- schen, und da der Zwang zur Be- schränkung allein noch keine Weisheit oder Vernunft gebiert, steht zu befürchten, daß das Ver- teilungsproblem einen Verteilungs- kampf auslösen wird.

Da aber der Besitzstand der Ärzte den Sozialpolitikern einen feuchten Kehricht bedeutet, wird nur noch jene Leistung in die Waagschale fallen, die der Patient dankbar an- erkannt hat und die er darum auch behalten möchte.

Als die Kritik an den Ärzten massiv wurde, stützte sie sich nicht zuletzt auf sozialpolitische Blütenträume, in welchen ein Rechenstift nicht vorkam. Nun stößt man plötzlich an die Grenzen des Wunders, und die Ernüchterung kann den Ärzten im Grunde nur lieb sein.

Denn von jetzt ab wird gelten, was geboten, und nicht, was verspro- chen wurde. Dr. med. F. Macha

ZITAT Hausarzt: Arzt des Vertrauens

„Es ist jenes besondere Ver- trauensverhältnis, das diese Ärzte zu Hausärzten der Bür- ger erhebt. Der Hausarzt ist an einem festen Patienten- stamm genauso interessiert wie der Bürger an einem ständigen Arzt. Die Frage nach dem Hausarzt ist keine Frage nach einem Organisa- tionsprinzip, sondern nach einem Vertrauensverhältnis, das Stabilität und Arztwahl vorausgesetzt."

Dr. Rudolf Weber und Dr.

Erich Fischer in „Die näch- sten Aufgaben im Gesund- heitswesen" in der Ostberli- ner Zeitschrift „humanitas", 9. März 1974

3064 Heft 43 vom 24. Oktober 1974 DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

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