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Archiv "Ismar-Boas-Preis" (01.02.2002)

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Academic year: 2022

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Ausschreibungen

Förderpreis Herzstiftung – ausgeschrieben durch die Deutsche Herzstiftung e.V., Dotation: 10 000 A, zur Aus- zeichnung einer wissenschaft- lichen Arbeit auf dem Gebiet der Herz-Kreislauf-Erkran- kungen, bevorzugt aus einem patientennahen Forschungs- bereich. Bewerbungen (bis spätestens 30. März) an die Deutsche Herzstiftung e.V., Vogtstraße 50, 60322 Frank- furt/Main. Informationen auch unter Telefon: 0 69/ 95 51 28- 1 15 (Martin Vestweber) oder www.herzstiftung.de

Leonhard-Klein-Preis – zur Förderung der Augenchirur- gie, ausgeschrieben durch die Leonhard-Klein-Stiftung im Stifterverband für die Deut- sche Wissenschaft, Dotation:

15 000 A, für Einzelpersön- lichkeiten oder Forschergrup- pen. Der Preis wird vergeben für innovative wissenschaftli- che Leistungen, insbesondere auf dem Gebiet der mikro- chirurgischen Instrumenten- entwicklung und -anwendung sowie der mikrochirurgischen Operationstechnik, die über eine Modifikation von be- kannten Verfahren hinausge- hen. Bewerbungen (bis zum 31. März) an den Stifterver- band für die Deutsche Wis- senschaft, Dr. Marilen Ma- cher, Postfach 16 44 60, 45224 Essen.

Richard-Jung-Preis – ausge- schrieben durch die Deutsche Gesellschaft für klinische Neu- rophysiologie e.V., Dotation:

3 750 A, gestiftet von der Fir- ma Medtronic GmbH, Düssel- dorf, zur Auszeichnung eines Wissenschaftlers, der ein The- ma der theoretischen oder kli- nischen Neurophysiologie ver- folgt und kritisch bearbeitet hat. Bewerbungen (bis späte- stens 30. April) an das Sekre- tariat der Deutschen Gesell- schaft für Klinische Neurophy- siologie e.V., Klinikum Darm- stadt, Neurologische Klinik, Heidelberger Landstraße 379, 64276 Darmstadt.

Georg Heberer Award –für Chirurgische Forschung, zum dritten Mal ausgeschrieben durch die Ludwig-Maximili- ans-Universität München, Do- tation: 25 000 US-$, gestiftet durch die E. A. Chiles Foun- dation, Portland, zur Auszeich- nung einer wissenschaftlichen Originalarbeit aus dem Gebiet der Chirurgie, publiziert oder zur Publikation angenommen in einer englischsprachigen Fachzeitschrift mit Begutach- tungsverfahren (peer review) im Jahr 2001. Bewerbungen von Wissenschaftlern, die zum Zeitpunkt der Fertigstellung der Arbeit an einer deut- schen Forschungseinrichtung beschäftigt oder in deren Auf- trag beziehungsweise im Auf- trag einer deutschen For- schungsfördereinrichtung im Ausland tätig sind, mit schrift- licher Zustimmung aller betei- ligten Autoren (bis zum 31.

März) in vierfacher Ausfüh- rung an Prof. Dr. med. Dr. h. c.

Friedrich Wilhelm Schildberg, Direktor der Chirurgischen Klinik und Poliklinik, Klini- kum Großhadern der Ludwig- Maximilians-Universität Mün- chen, Marchioninistraße 15, 81377 München. Informatio- nen: Wissenschaftssekretariat Chirurgische Klinik Gross- hadern, Telefon: 0 89/ 70 95- 35 73, Fax: 0 89/70 95-35 63, E-Mail: Kordula.Ippolito@

gch.med.unimuenchen.de EB

Verleihungen

Grammer European Spine Journal Award 2001 – verlie- hen anlässlich des Jahreskon- gresses der Spine Society of Europe in Göteborg, Dotati- on: 20 000 DM, gestiftet von der Firma Grammer Büro- stühle GmbH, der Grammer AG und dem Fachjournal

„European Spine Journal“, an eine Forschergruppe um den französischen Rheuma- tologen Dr. med. F. Balagué.

Die sieben Wissenschaftler zählende Arbeitsgruppe um Balagué beschäftigte sich mit dem Thema „Erholung der beteiligten Muskelfunktionen bei schweren Rückenschmer- zen“.

Maternité-Preis – verliehen durch die Deutsche Gesell- schaft für Perinatale Medizin e.V., Dotation: 10 000 DM, an Prof. Dr. med. Dr. h. c. Renate Huch und an Prof. Dr. med.

Dr. h. c. Albert Huch, Zürich.

Die beiden Preisträger seien ein Beispiel dafür, dass sich Grundlagenforschung und kli- nische Medizin „interdiszi- plinär“ und „intrafamiliär“ ge- genseitig befruchten und zu außerordentlichen Ergebnis- sen führen können.

Preis der Dr. Heinz und He- lene Adam-Stiftung – an Dr.

med. Roman H. K. Strößen- reuther, Krankenhaus Moos- burg-Freising, für die Arbeit

„Das Lipödem – neue Aspek- te der Pathophysiologie, Dia- gnostik und Therapie sowie weiterführende differential- diagnostische Betrachtungen“.

Habilitationsstipendium – an Dr. med. Julia Seifert (34), Fachärztin für Chirurgie, Kli- nik und Poliklinik für Chirur- gie, Abteilung Unfallchirur- gie, Universität Greifswald, erhielt durch das Ministerium

für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Mecklen- burg-Vorpommern ein Habili- tationsstipendium zur Förde- rung des weiblichen wissen- schaftlichen Nachwuchses für die Dauer von zwei Jahren.

Literaturpreis für Ärzte 2001 verliehen durch die Deut- sche Gesellschaft für Unfall- chirurgie e.V., an den öster- reichischen Unfallchirurgen, Primarius Dr. med. Fritz Po- vacz, in Würdigung seines im Jahr 2000 erschienenen Bu- ches mit dem Titel „Ge- schichte der Unfallchirur- gie“, verlegt im Springer-Ver- lag, Heidelberg, Berlin, New York.

Forschungspreis zur Psycho- somatik der multiplen Skle- rose – verliehen durch die Stiftung Lebensnerv, Berlin, Dotation: 5 000 DM, an Bert te Wildt, Köln, für seine Dis- sertation an der Medizini- schen Fakultät der Univer- sität Witten/Herdecke. Titel der preisgekrönten Arbeit:

„Magisches Denken bei mul- tipler Sklerose“. EB V A R I A

Deutsches Ärzteblatt½½½½Jg. 99½½½½Heft 5½½½½1. Februar 2002 AA311

Preise Ismar-Boas-Preis (klinischer

Preis) – verliehen anlässlich des 56. Jahreskongresses durch die Deutsche Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwech- selkrankheiten e.V., Dotation:

5 000 DM, gestiftet durch die Firma Knoll Deutschland GmbH, Ludwigshafen, an Dr.

med. Matthias Kahl, Abtei- lung für Endoskopische Chir- urgie des Universitätsklini- kums Eppendorf zu Hamburg,

in Würdigung seiner klinisch- wissenschaftlichen Dissertati- on auf dem Gebiet der Dia- gnostik und Therapie der verdauungs- und Stoffwech- selkrankheiten mit dem The-

ma „Prospektive Evaluation der extrakorporalen Stoßwel- lenlithotripsie zur Behand- lung der Pankreatikolithia- sis bei symptomatischer chro- nisch-kalzifizierender Pankrea- titis“.

Matthias Kahl (l.) er- hält den Ismar-Boas- Preis aus der Hand von Prof. Dr. med. Dr.

med. h.c. Wolfram Domschke, Münster.

Foto: privat

Referenzen

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