• Keine Ergebnisse gefunden

Kommunales Abschlussposter Qualitätsdialoge Frühe Hilfen

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Kommunales Abschlussposter Qualitätsdialoge Frühe Hilfen"

Copied!
1
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

CLUSTER 3

Qualitätsdimension Netzwerk + Politisch-strukturelle Verankerung

Gefördert vom: Träger: In Kooperation mit: Das Projekt »Qualitätsdialoge Frühe Hilfen«

wird kofinanziert durch:

Kommunales Abschlussposter Qualitätsdialoge Frühe Hilfen

Zur Zusammenfassung wichtiger Ergebnisse und Maßnahmen LANDKREIS ODER-SPREE, BRANDENBURG

Eine Anekdote aus der Zukunft:

• Zielstellung: Alle Eltern nutzen bei Bedarf die Frühen Hilfen in Ihrer Region und werden kompetent weitervermittelt, wenn es einen spezifischen

Hilfebedarf gibt.

• Anekdote: Werdende Eltern im Landkreis Oder-Spree erhalten erste

Informationen über die FH von ihrer Gynäkologin / ihrem Gynäkologen

und ihrer Hebamme und nutzen diese selbstverständlich. Alle Fachkräfte

tauschen sich regelmäßig – auch zwischendurch – zu ihren Angeboten aus.

Es gibt mit Einverständnis der Familien gemeinsame Fallberatungen, in

denen die beste Unterstützung oder Begleitung der Familien gefunden wird.

Alle sind dabei und alle arbeiten auf Augenhöhe miteinander.

• Wie haben wir das erreicht? – Wir haben ein gemeinsames Verständnis Früher Hilfen entwickelt – nur gemeinsam kann es gelingen! Dabei werden die Fachkräfte von der Politik unterstützt – die Maßnahmen sind gewollt!

Was haben wir von den anderen Kommunen gelernt?

Immer dran bleiben, auch wenn es mal schwierig wird!

Die anderen Kommunen haben die gleichen Themen und gleichen Herausforderungen, aber manchmal andere Strukturen.

Es gab immer Inspirationen und Ideen zum Mitnehmen – was habt ihr probiert und was hat funktioniert?

Die Idee des IQZ und der Babylotsen würden wir gern auch bei uns umsetzen.

Die wichtigsten kommunalen Ziele:

• Etablierung der Frühen Hilfen als Angebot für alle Familien

• Hemmschwelle der Inanspruchnahme von Präventionsangeboten senken

• Vertretung des Gesundheitsbereichs in der Netzwerkarbeit

• Mehrwert für alle Teilnehmenden und die Familien erzielen

• Unterstützung durch die Politik

• Frühe Hilfen: als Entlastung für Familien / vermitteln Sicherheit im

Umgang mit dem Kind / vernetzen Akteurinnen und Akteure für eine familienfreundliche Gesellschaft / sind nicht nur Maßnahme des

Kinderschutzes

Die wichtigsten kommunalen Maßnahmen:

Berichterstattung über die Ziele und Maßnahmen der Frühen Hilfen in verschiedenen Gremien (Arbeitskreise FH, Lenkungsgruppe,

Jugendhilfeausschuss (JHA), Sozial- und Gesundheitsausschuss) und Erzielung von Mitwirkung des JHA in der Lenkungsgruppe

Zielgerichtete Partizipation von Adressatinnen und Adressaten / Eltern (Entwicklung und Erprobung von Elternfragebögen, Fokusgruppen) zur bedarfsgerechten Ausgestaltung Früher Hilfen

Dialogische Weiterentwicklung unseres Konzeptes Frühe Hilfen als

systemübergreifendes integriertes Konzept Früher Hilfen, um Frühe Hilfen

auf viele verantwortliche Schultern zu verteilen und eine bessere Kooperation zu erreichen

Aufbau von IQZ (interdisziplinäre Qualitätszirkel), um den Gesundheitsbereich besser einzubeziehen

Ausbau der Kooperation Frühe Hilfen / Jugendhilfeplanung, um den Aufbau einer Präventionskette anzuschieben

Kommunaler Fachtag unter Einbezug der Landesebene und der anderen Koord. FH, um Ergebnisse, Ziele und Maßnahmen zu transferieren

LK ODER-SPREE

Bezirk Berlin-Pankow Bezirk Berlin-Pankow

Chemnitz Chemnitz Hamburg-Harburg

Hamburg-Harburg

Ansprechperson:

Jeanett Kleinert

Netzwerkkoordination Frühe Hilfen jeanett.kleinert@l-os.de

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Eine frühe Erkenntnis in der Umsetzung des Qualitätsentwicklungsprozesses „Qualitätsentwicklung in der Praxis unterstützen: Kommunale Qualitätsdialoge Frühe Hilfen“ (QDFH)

• Alle Familien mit Kindern im Alter von 0-6 Jahren im Landkreis sind über die lokalen Angebote Früher Hilfen informiert. • Bedarfsgerechte, angemessene Weiterentwicklung

• Entwicklung / Überarbeitung von Standards für Netzwerkakteure und das Team der Frühen Hilfen. • Sichtweise der Akteurinnen und Akteure aus dem Gesundheitsbereich

• Ein Familientelefon wird von den Familien gern genutzt, um sich über kommunale Angebote zu informieren und Feedback zu geben oder. Angebotsbedarfe

• Weiterentwicklung wirkungsorientierter Prozesse zur Planung und Steuerung der Frühen Hilfen in Nürnberg.. • Bestandsaufnahme zur Rolle der Wirkungsorientierung in der Planung,

• Die Ebenen der Städte und Gemeinden werden regelmäßig informiert und beteiligt.Es gibt eine Ansprechpartnerin / einen Ansprechpartner in allen Kommunen.. • Die Frühen

• Persönliches Engagement der Akteurinnen und Akteure der Frühen Hilfen mit dem gemeinsamen Ziel die Frühen Hilfen voranzubringen. • Bereitschaft und Motivation

• Überarbeitung der Harburger Konzeption Frühe Hilfe unter der Beteiligung der freien Träger unter dem Aspekt alle Akteurinnen und Akteure der Frühen Hilfen als Gesamtkonzept