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KEVELAER · WEEZE

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MITTWOCH 14. NOVEMBER 2012 KEVELAER | 46. WOCHE

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Unbottened Heart spielen in Kevelaer

Sie testeten ihre Musik direkt am Publikum und entwi- ckelten sie mit seiner Unter- stützung weiter. Das Ergeb- nis präsentieren Unbottened Heart auf Einladung von Impuls am 17. November in Kevelaer.

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Premiere: „Melk mich ein letztes Mal“

„Melk mich ein letztes Mal“

heißt das neue Stück des The- atervereins Thalia aus Weeze.

Am Samstag, 24. November, feiert es Premiere.

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Kirchenvorstände stehen zur Wahl

Die Kirchenvorstände in Ke- velaer und Weeze werden am 17. und 18. November ge- wählt.

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Advent ist die Zeit der Ausstellungen

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WETTERTREND

Offenes Singen in der Basilika

KEVELAER. Die Basilikamusik Kevelaer lädt zu einem neuen Chorprojekt ein. Darin werden Chorgesänge für das Offene Weihnachtssingen am Neujahrs- tag in der Marienbasilika einstu- diert.

Dieses Weihnachtssingen ist als eine Folge von Gesängen zum Zuhören und Mitsingen geplant.

Es schließt an das sehr gut be- suchte Adventssingen im vergan- genen Jahr an. „Die Weihnachts- zeit ist die Zeit des gemeinsamen Singens überhaupt. Da lösen wir die reine Konzertform ganz be- wusst auf und binden die Leute mit ein“, sagt Chordirektor Ro- mano Giefer.

Daher steht das Chorprojekt auch allen interessierten Sän- gern aus der Region offen. „Das Repertoire eignet sich für jeden Sänger mit etwas Chorerfah- rung“, betont Giefer. Die Proben beginnen am heutigen Mittwoch, 14. November, um 19.30 Uhr.

Dazu sind alle Interessierten in den Musiksaal an der Amsterda- mer Straße eingeladen. Nähere Informationen gibt es über das Büro der Basilikamusik unter Te- lefon 02832/9338-108.

Mi.

8° 2°

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Entschleunigung als Chance

Fachverband für Kongress und Seminarwirtschaft tagt am 20. November in Kevelaer und damit erstmals im Kreis Kleve

KEVELAER. Der Fachverband für die Kongress- und Seminar- wirtschaft mit Sitz in Oberhau- sen führt am 20. November erst- mals seinen „Qualitätskongress“

im Bühnenhaus Kevelaer durch.

Dazu haben sich bereits mehr als 140 Teilnehmer angemeldet. Der Kongress wird unter anderem von der Industrie- und Handels- kammer Duisburg – Wesel – Kle- ve mit getragen.

Ein wichtiges Element der neunten Fachtagung ist die abendliche Präsentation der

„degefest-TrendAnalyse – Kun- denerwartungen 2013“, die auf Wunsch der Wirtschaftsförde- rung Kreis Kleve vorgestellt wird.

Die Umfrage „degefest-Trend- Analyse Kundenerwartungen 2013“ wird vom Wissenschaftli- chen Beirat des degefest durch- geführt. Verantwortlich zeichnet dafür Prof. Dr. Jerzy Jaworski von der Hochschule Heilbronn.

Die degefest-TrendAnalyse wird in diesem Jahr erstmalig in Zu- sammenarbeit mit dem Ver- band „veranstaltungsplaner.de“

erstellt. Rund 1.000 Veranstal- terkunden aus gesamt Deutsch- land sind in diesem Jahr befragt worden. Darüber hinaus ist Prof.

Stefan Luppold von der Dualen Hochschule Baden-Württem- berg (DHBW Ravensburg) und ebenfalls im Wissenschaftlichen Beirat des degefest dabei. Er ist Ansprechpartner zu Fragen rund um den Themenkomplex (Event-)Marketing. Luppold moderiert auch die nachmittäg- liche Präsentation.

„Die Trendanalyse ist für uns Fachleute das deutschlandweit gültige Konjunktur-Barometer für die Veranstaltungsbranche“, ordnet Jörn Raith, der Vorsit- zende des deutschen Verbandes der Kongress- und Seminarwirt- schaft, die Bedeutung der Um-

frage ein. Der wissenschaftliche Beirat des degefest hat die Aus- arbeitung auf den Weg gebracht und auch die bundesweit bedeut- samsten Häuser mit den Fragen behelligt.

Allerdings, darauf weist Kreis- Wirtschaftsförderer Hans-Josef Kuypers hin, suchen gerade vielfach in Ballungsräumen be- heimatete Unternehmen aus Handel und Industrie gerne das ablenkungsärmere Umfeld. Ein wesentlicher Grund liege in den Argumenten, die in der heutigen Tourismusdiskussion unter dem Aspekt der „Entschleunigung“

geführt werde. Daraus ließen sich auch Chancen für die Tagungs- wirtschaft der Region ableiten.

Der Veranstaltungstag beginnt am 20. November morgens um acht. Der Start gehört mehr als 140 angehenden Veranstaltungs- kaufleuten, die sich mit tagesak- tuellen Fragen auseinandersetzen

werden. Die Event-Kommunika- tion, das Thema Veranstaltungs- sicherheit, der strategische Ein- kauf von Veranstaltungen, die erfolgreiche Vermarktung von Rock-, Pop-, Theater- und Kul- turproduktionen – dies alles sind Inhalte von Vorträgen und Work- shops des Qualitätskongresses.

Zum Auftakt werden Jörn Raith, der degefest-Vorstandsvorsitzen- de, Dr.-Ing. Wolf-Eberhard Reiff, Geschäftsführer der Industrie- und Handelskammer Duisburg – Wesel – Kleve und Ruth Keuken, die Geschäftsführerin der WFG Kevelaer sprechen. Für 17 Uhr an diesem 20. November erwartet die Runde der Veranstalter jene, die sich für die „degefest-Trend- Analyse – Kundenerwartungen 2013“ interessieren: die Hoteliers und Gastronomen, die Wirt- schaftsförderer, Tourismusför- derer, Fachleute aus berufsnahen Segmenten.

Verlagssonderseite Bauen und Wohnen

Kaminöfen und Heizmaterial aus Holz sind Themen auf der NN-Sonderseite.

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Klassische Reihe vor dem Aus?

KEVELAER. (KK) Der Kultur- ausschuss Kevelaer tagt am Mitt- woch, 21.November, 18.30 Uhr, im Bühnenhaus. Auf der Tages- ordnung stehen der Rückblick auf die vergangene Spielzeit und der Bericht der Verwaltung. Die Mitglieder befassen sich auch mit dem Programm der kommenden Saison.

Dabei ist nicht auszuschließen, dass die Klassische Konzertrei- he „gekippt“ wird. Sie ist wegen geringer Besucherzahlen stark defizitär.

Das ganz große Besteck packte Prof. Dr. med. Christoph Braun (r.) zur 4. Gesundheitsmesse, organisiert vom Seniorenbeirat Kevelaer, aus. Der Chefarzt der Klinik für Unfall- chirurgie am Marienhospital Kevelaer und seine Mitarbeiter stellten ihr komplettes Leistungsspektrum vor, darunter Gelenkersatzoperationen.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Existenzgefährdend für die Hauptschule in Kevelaer

KEVELAER. Die beabsichtigte Gründung einer Gesamtschule Xanten-Sonsbeck bereitet den Schulleitungen im Kevelaerer Schulzentrum Kopfzerbrechen.

In einer gemeinsamen Stel- lungnahme formulieren sie ihre Bedenken. „Die Gründung einer Gesamtschule Xanten-Sonsbeck wird die bestehende Schulland- schaft in Kevelaer in erheblichem Maße beeinflußen. Insbesondere die Städtische Gemeinschafts- hauptschule, aber auch die Städ- tische Realschule und das Kar- dinal-von-Galen-Gymnasium werden voraussichtlich deutlich

geringere Anmeldezahlen vor- weisen. Für die Hauptschule ist dieser Prozess als existenzge- fährdend einzustufen“, teilen die Schulleitungen mit.

Als besonders problematisch wegen der räumlichen Nähe er- weise sich die Gründung eines neuen Teilstandortes der ge- planten Gesamtschule in Sons- beck. Die Mitglieder der drei Schulleitungen befürchten, dass sich der Sogeffekt der neuen Schulform noch verstärke, wenn die Gemeinde Sonsbeck den Schülern aus Kevelaer weiterhin die Fahrtkosten erstatte. In die-

sem Zusammenhang sprechen die Schulleiter von „Wettbe- werbsverzerrung. Ihre Beden- ken münden in der Aussage:

„Die intakte Schullandschaft in Kevelaer und deren zukünftige Entwicklung dürfen nicht durch die Errichtung von Konkurrenz- schulen der Nachbargemeinden gefährdet werden.“

Mit der Stellungnahme der Schulleitungen sowie dem Schrei- ben der Kommunen Sonsbeck und Xanten befasst sich der Ke- velaerer Haupt- und Finanzaus- schuss am morgigen Donnerstag, 15. November, um 18.30 Uhr. Die

Gesamtschule soll zum Schuljahr 2013/2014 mit zwei Standorten errichtet werden. Für die Schüler der Klassen 5 bis 7 sind Klassen in beiden Kommunen geplant. Ab der Klasse 8 sollen alle gemein- sam den Standort der Gesamt- schule Xanten besuchen. Sollte die Gesamtschule tatsächlich er- richtet werden, würden ab dem Schuljahr 2013/2014 die Haupt- schule Sonsbeck und die Real- schule in Xanten aufgelöst. Die Gemeinschaftshauptschule Xan- ten hat bereits zum laufenden Schuljahr keine Eingangsklassen mehr gebildet. Die neue Schule

soll mindestens fünfzügig sein.

Für die Sitzung des Kevelaerer Hauptausschuss gibt es einen Beschlussvorschlag. Danach sol- len sich die Ausschussmitglieder aufgrund der Bedenken der ein- gangs erwähnten Schulleitungen gegen die geplante Errichtung der Gesamtschule aussprechen.

In Sonsbeck und Xanten sind Info-Abende in den Grundschu- lengeplant : am 14. November in Birten, 15. November in Marien- baum, 19. November in Lüttin- gen und 20. November in Xan- ten, Beginn jeweils um 19 Uhr.

Kerstin Kahrl

KARLCHEN

Die Rente ist sicher, sagte einst ein bun- desdeutscher Minis- ter. Seitdem haben sich ganze Genera- tionen von Kabarettisten über die Aussage her- und sie zur Lachnummer gemacht. Die junge Generation fühlt sich gar verhöhnt angesichts des sinkenden Rentenniveaus und der wohlmöglich verlängerten Lebensarbeitszeit.

Doch nicht nur die Bezieher von Renten sind vom reduzier- ten Niveau ihrer Altersversor- gung betroffen. Auch die viel- beneideten Pensionäre müssen sich auf geringere Einkünfte einstellen. Karlchen bietet der Bundesregierung einen Slogan an, mit dem sie den Beamten im Ruhestand ihre niedrigeren Bezüge „schmackhaft“ machen könnte. Für den Fall, dass die Versorgung der Staatsdiener von derzeit rund 72 Prozent auf 50 Prozent ihres letzten ru- hegehaltsfähigen Einkommens sinken soll, schlägt Karlchen vor, von „Halbpension“ zu sprechen. Dieser Begriff würde genau zur Zielgruppe passen, entscheiden sich die meisten Senioren bei Hotelaufenthalten doch gegen Voll- und für Halb- pension. „Im Alter braucht man nicht mehr soviel“, ist ihr vielgehörtes Argument.

Auf Wissen diskutierten die Tou-

ristiker einst im Schlosshof.

NN- Foto: Veranstalter

MITTWOCH 14. NOVEMBER 2012 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Einbrecher lieben dunkle Jahreszeit

Spätestens jetzt das Eigenheim wirkungsvoll absichern

Wenn die Tage kürzer werden, nimmt die Zahl der Wohnungsein- brüche rapide zu. Die Kriminal- statistik verzeichnete 2011 fast 133.000 solcher Delikte. Alle vier Minuten, 360 Mal am Tag, wird in Deutschland die Polizei wegen

eines Einbruchs gerufen. Laut

„WEISSER RING“, einer gemein- nützigen Organisation für Krimina- litätsopfer, verfügen selbst bei neu- en Einfamilienhäusern nur weniger als ein Prozent über ein Minimum an Einbruchschutz. „Wer sich im eigenen Zuhause sicher fühlen will, sollte auf keinen Fall bei den Sicherungseinrichtungen sparen“, rät Robin Scheible, Bauspar-Ex- perte der Deutschen Bausparkasse Badenia. Investitionen in den Ein- bruchschutz empfehlen sich beson- ders, wenn am Haus ohnehin Sanie-

rungsmaßnahmen anstehen. „Da kann man zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen“, so Scheible,

„und mit einem Bausparvertrag wie Via Badenia 06 das Ganze optimal finanzieren“.

Bauspar-Experte Robin Scheible Deutsche Bausparkasse Badenia

Die besten Tipps gegen Einbrecher

Zur Mindestausstattung zählen einbruchhemmende Fenster und Glastüren. Diese sollten der soge- nannten Widerstandsklasse 2 oder 3 entsprechen und zumindest ab- schließbare Griffe besitzen. Beson- deres Augenmerk erfordern Haus- tür sowie Nebeneingangstüren.

Hier bieten Querriegelschlösser und Schließbleche zusätzlichen Schutz. Weiter empfehlenswert ist die Installation von Alarm- und Video-Türsprechanlage sowie von Beleuchtungen mit Bewegungs- melder. Ein Safe im Haus sichert wertvolle Dokumente und Fami- lienschätze im Fall der Fälle zusätz- lich. Bauspar-Experte Scheible:

„Auf jeden Fall sollte man nur geprüfte Produkte wählen und diese durch Fachbetriebe einbauen lassen.“ Wertvolle Tipps zum Einbruchschutz gibt es unter www.

einbruchschutz.polizei-beratung.de und in den kriminalpolizeilichen Beratungsstellen.

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Drei Wetter Taft – Kraft und Schönheit für’s Styling

Perfekt gestylt in die Party-Saison

Der Dezember steht vor der Tür – und mit ihm die Zeit der Weih- nachtsfeiern und Silvesterpartys.

Gerade zu dieser Zeit genießen es Frauen, sich elegant zu kleiden und zu stylen. Ein glamouröses Frisuren-Styling vollendet jedes Party-Outfit. Damit das Styling perfekt wird, sollte das Haar ge- sund aussehen und glänzen: Die Styling-Serie Drei Wetter Taft Keratin mit haaridentischen flüssigen Keratin-Komponenten stärkt das Haar und verleiht ihm einen gesunden Glanz. Keratin ist als besonders hochwertiger In- haltsstoff aus der Haarpflege be- kannt. Haarspray, Schaumfestiger und Föhn-Energizer von Drei Wetter Taft Keratin sorgen für einen Boost an Volumen und Kraft und verleihen dem Haar lang anhaltenden Halt, ohne zu verkle- ben – für ein angenehmes Haar- gefühl. Ob elegante Hochsteck-

frisur, Hollywood-Wellen oder ein glamouröser Volumen-Look, Drei Wetter Taft Keratin sorgt für ein Styling, das die

ganze lange Party- Nacht

hält.

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Herzhaftes Schmalz von Deli Reform:

Die pflanzliche Alternative

Der Winter ist die Zeit der Gemüt- lichkeit und der traditionellen Küche. Für alle, die herzhaft ge- nießen wollen, auf bewusste Ernährung jedoch nicht verzichten möchten, bietet Deli Reform eine pflanzliche Alternative zum her- kömmlichen, tierischen Schmalz:

Deli Reform pflanzliches Schmalz wird aus rein pflanzlichen, un- gehärteten Ölen und Fetten herge- stellt, ist frei von Konservierungs- stoffen, Laktose und Gluten und nahezu cholesterinfrei. Den Brot- aufstrich gibt es in zwei Sorten:

„Zwiebelschmalz“ mit Äpfeln ver- feinert oder „Kräuterschmalz“. Ge- schmacklich halten die pflanz- lichen Produkte gegenüber Schwei- ne- oder Gänseschmalz jedem Ver- gleich stand und lassen sich auch prima zum Verfeinern von herzhaf- ten Gerichten verwenden.

In Deutschland vermeiden immer mehr Menschen tierische Produkte oder ernähren sich vegetarisch.

Doch gerade in der kalten Jahres- zeit ist das Verlangen nach herzhaf- ten Gerichten groß. Ein beliebter Brotaufstrich in den Herbst- und Wintermonaten ist Schmalz. Viele meiden jedoch klassisches Schwei- ne- oder Gänseschmalz, weil es

reichlich gesättigte, „ungesunde“

Fette und viel Cholesterin enthält.

Als Alternative gibt es pflanzliches Schmalz von Deli Reform in den Geschmacksrichtungen „Kräuter- schmalz“ und „Zwiebelschmalz“.

Nicht nur Vegetarier, sondern auch die wachsende Zahl von Menschen

mit erhöhtem Cholesterinspiegel müssen nicht auf Schmalz verzich- ten und können herzhaft genießen.

Besonders gut schmeckt pflanzli- ches Schmalz von Deli Reform auf frischem Bauernbrot mit Salz. Aber auch zum Verfeinern von Kohl- gerichten, Bratkartoffeln oder ge- dünstetem Gemüse eignen sich bei- de Produkte hervorragend. Weitere Rezeptideen gibt’s in der „Heimi- schen Küche“ von Deli Reform unter www.deli-reform.de.

Herzhaft, würziger Brotbelag mit pflanzlichem Zwiebel Schmalz.

Foto: Deli Reform

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Gegen Frust bei Frost etwas tun

Damit Witterung und Straßenver- hältnisse für das Auto nicht zum Problem werden, empfehlen Kfz- Profis einen Wintercheck.

Seit der erste Schnee gefallen ist, sind Termine in Kfz-

Werkstätten begehrt – vor allem, um auf Win- terreifen umzusatteln.

Auch bei den 1a auto- service-Werkstätten in Deutschland stehen die Telefone nicht mehr still, berichtet Klaus Zick von der Zentrale der Werkstattkette. „Mit dem Reifenwechsel allein ist es aber nicht getan. Das nasskalte Wetter stellt auch für die

Elektronik eine Herausforderung dar,“ erklärt der Kfz-Serviceprofi.

„Oft stellen wir bei Inspektionen schwache Starterbatterien fest. Und unter Null Grad führt das schnell zu Startproblemen. Rund 860.000 Mal mussten auch die „Gelben Engel“

des ADAC im vergangenen Jahr zum Beispiel Starthilfe geben. Dem lässt sich mit einem Wintercheck vorbeugen“. Der Kfz-Profi prüft die Batteriesäure-Dichte und sorgt dafür, dass der Ladezu- stand wieder für den Winterbetrieb ausreicht.

Auch der Motor wird richtig eingestellt, damit er bei klirrendem Frost problemlos startet. Der Wintercheck beinhaltet zudem auch einen Lichttest“, erklärt der 1a autoservice Experte.

In den über 1.600 1a autoservice-Betrieben in Deutschland und Österreich werden na- hezu alle Marken und Fabrikate nach Herstellervorgaben gewartet und repariert – und das zu fairen Konditionen. Zur Inspektion erhal- ten Kunden eine europaweite Mo- bilitätsgarantie ohne Aufpreis dazu.

Mehr Info: www.go1a.de Neben dem Reifen-

wechsel empfiehlt sich ein Wintercheck beim Kfz-Fachmann.

KEVELAER. In den nächsten Monaten haben Eltern von Schülern der Klassen 4 mit der Anmeldung an einer der weiter- führenden Schulen eine wich- tige Entscheidung über die wei- tere schulische Laufbahn ihrer Kinder zu treffen.

Das Kevelaerer Kardinal-von- Galen-Gymnasium lädt alle da- von betroffenen Eltern zu einem Informationsabend am Don- nerstag, 15. November, 19.30 Uhr, ins Foyer der Schule ein.

Neben allgemeinen Hinweisen über die Schullaufbahn an einem Gymnasium werden sie über die speziellen fachlichen und päda-

gogischen Profile und Möglich- keiten am Kardinal-von-Galen- Gymnasium informiert. Es wird ihnen ausreichend Gelegenheit geboten, Fragen zu stellen und gegebenenfalls eine individuelle Beratung zu vereinbaren.

Ein „Tag des offenen Unter- richts“, findet am Samstag, 17.

November von 8 bis 12 Uhr im Gymnasium statt. Jährlich nut- zen Eltern von jährlich rund 150 Viertklässlern und an der gym- nasialen Oberstufe Interessierte der Haupt- und Realschule aus Kevelaer, den Ortschaften und aus Weeze die Möglichkeit, die Schule live zu erleben.

Gymnasium lädt zum morgigen Infoabend ein

Information für Eltern von Schülern der Klasse 4

Ronald Pofalla, Kanzleramtsminister und CDU-Bundestagsabge- ordneter für den Kreis Kleve, hält heute abend bei der Marketingpreis- verleihung in Kevelaer das Hauptreferat. Sein Thema: „Europa im 21.

Jahrhundert – Wachstum und Wohlstand sichern“. Die Veranstaltung im Bühnenhaus beginnt um 19.30 Uhr.

Foto: CDU/slomifoto

Elternbeirat beim Jugendamt

KEVELAER. In diesem Jahr hat sich erneut ein Jugendamtsel- ternbeirat (JEB) in Kevelaer ge- bildet. Unter Beteiligung aller 13 Kindergärten im Stadtgebiet und in den Ortschaften möchte sich dieses Gremium um die Belange junger Familien in den Kinder- gärten kümmern.

Im Rahmen des Jugendhil- feausschusses und regelmäßig stattfindender Sitzungen suchen die Vertreter des JEB die Diskus- sion und den Austausch mit der Verwaltung und den politischen Fraktionen der Stadt, um auf die Belange der Kinder von 0 bis 6 Jahren und ihrer Familien hin- zuweisen.

Mit den Leiterinnen der Kin- dergärten wird der Austausch in der Arbeitsgemeinschaft der Ta- geseinrichtungen gepflegt. Nach- dem die intensive Arbeit im letz- ten Jahr von vielen Beteiligten als konstruktiv und sinnvoll bewer- tet wurde, freuen sich die Mit- glieder des JEB darauf, die neuen und alten Themen im laufenden Kindergartenjahr anzugehen.

Schwerpunktthemen sind die geplante Gebührenerhöhung der Stadt, zu der der JEB eine differenzierte, aber ablehnende Haltung eingenommen hat, der Ausbau der U3 Betreuung und insbesondere die Auswirkungen auf den neuen Kindergarten der Lebenshilfe „Sternschnuppe“, die Versorgung mit Plätzen im Um- fang von 45 Stunden, Deckung des Bedarfes im Bereich Ü3 und die Umsetzung inklusiver Kon- zepte in Kindergärten.

Ausdrücklich möchte sich der JEB bei den Leiterinnen der Kin- dergärten, der Verwaltung, sowie bei einigen offenen und interes- sierten politischen Mandatsträ- gern für die Zusammenarbeit im vergangenen Jahr bedanken.

Eine Kontaktaufnahme mit

dem JEB ist über die Elternver-

treter der Kevelaerer Kindergär-

ten möglich.

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Bei der vierten Gesundheitsmes- se, organisiert vom Kevelaerer Seniorenbeirat, lag der Focus auf den Angeboten von Selbst- hilfegruppen. Im Foyer des Büh- nenhauses stellten sich unter

anderem die Selbsthilfegruppen Schlaganfall, Diabetiker, psy- sisch und physisch Erkrankte, Gemeinsam ohne Alkohol und Interessengemeinschaft Niere vor. Im großen Saal des Büh-

nenhauses waren Wohlfahrtsver- bände, Kevelaerer Unternehmen (s. Fotos) und mit einer großen Mannschaft das Kevelaerer Mari- enhospital vertreten.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Vierte Gesundheitsmesse in Kevelaer

Ambulanter Hospizdienst

GELDERLAND. Der Caritasver- band Geldern-Kevelaer hat einen ambulanten Hospizdienst einge- richtet, der Menschen während ihrer letzten Lebenstage zu Hause oder im Seniorenheim begleitet.

Für diesen Dienst werden ehren- amtliche Mitarbeiter gesucht, die bereit sind, etwa zwei Stunden pro Woche Sterbenden und ihren Angehörigen in dieser schweren Situation zu Seite zu stehen. Da- bei geht es weniger darum, große Wünsche zu erfüllen, sondern einfach darum zuzuhören, Zeit zu haben und so ein wenig Licht in den Alltag der Betroffenen zu bringen. Interessierte sind ein- geladen, sich in einem ersten ge- meinsamen Gespräch zunächst bewusst zu machen, ob sie sich dieser Aufgabe gewachsen füh- len. Wer sich für den Dienst als Hospizhelfer entscheidet, wird im kommenden Jahr bei einem Qualifizierungslehrgang intensiv vorbereitet. Dieser Lehrgang um- fasst unter anderem die Themen Kommunikation und Zuhören können, Auseinandersetzung mit dem eigenen Tod, Krankheits- symptome, sowie Nähe und Di- stanz. Auch anschließend werden die Hospizhelfer während ihrer Tätigkeit von den Mitarbeiten- den der Caritas weiter begleitet.

Dazu gehört auch der regelmä- ßige Erfahrungsaustausch mit anderen Mitgliedern der Hospiz- gruppe. Weitere Informationen gibt es bei Birgit Stienen vom Caritas-Pflegeteam Kevelaer un- ter Telefon 02832 /9780550.

Nikolaus besucht Weezer Senioren

WEEZE. Die Alten- und Ren- tengemeinschaft Weeze der ka- tholischen Kirchengemeinde St.

Cyriakus Weeze-Wemb bietet in diesem Jahr noch einen Termin an. Am Mittwoch, 12. Dezember, nehmen am gemütlichen Zusam- mensein auch die Senioren der evangelischen Kirchengemeinde teilnehmen.

Sie alle werden vom „Nikolaus“

besucht. Auch dieser Nachmittag wird um 14.30 Uhr mit einem Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Cyriakus beginnen.

Freiwillige Helfer gesucht

KEVELAER. Das Freiwilligen-

zentrum der Caritas sucht für

eine Senioreneinrichtung in Ke-

velaer Ehrenamtliche, die ein-

mal im Monat Dienstagnach-

mittags bereit sind, die Senioren

bei Tisch- und Brettspielen zu

begleiten. Wer sich vorstellen

kann, an dieser Tätigkeit Freude

zu haben oder detaillierte Aus-

kunft wünscht, erhält weitere

Informationen unter Telefon

02832/9259324.

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Jahresabschluss im Xantener Dom

Silvesterkonzert mit Werken von Bizet und Puccini/ NN-Leser können Karten gewinnen

XANTEN. Das Silvesterkonzert im Xantener Dom hat Tradition.

Zum zweiten Mal ist die Stadt Xanten in Zusammenarbeit mit der Tourist Information Aus- richter des Musikereignisses.

Und nachdem bei der Premiere im vorigen Jahr alles schon gut geklappt hat, soll es dieses Jahr noch besser werden, verspricht Bürgermeister Strunk.

„Das Konzert strahlt über die Stadt hinaus und holt Jahr für Jahr viele Menschen in den Dom“ sagte Strunk beim Pres- segespräch zur Konzertvorstel- lung. Auch dieses Jahr wird mit einem „vollen Haus“ gerechnet, denn Programm und Besetzung sind wieder absolut hochkarätig.

Ermöglicht wird dies unter ande- rem durch einen Zuschuss durch die Kulturstiftung der Sparkasse am Niederrhein.

160 Musiker und Sänger füh- ren am 31. Dezember unter der Gesamtleitung von Chorleiter Hans-Günther Bode die „Messa di Gloria“ von Giacomo Puccini im Xantener Dom auf. Georges Bizets „Ouverture A-Dur“ sowie sein großer, geistlicher Chorge- sang „Te Deum“ stehen ebenfalls auf dem Programm.

Mitwirkende sind das Rhei- nische Oratorienorchester, die Moerser Blechbläser, der Dom- chor Wesel und der Grafschafter

Konzertchor. Als Solisten sind der in der ganzen Welt tätige Te- nor Wolfram Wittekind, der Bass Thomas Peter und die Sopranis-

tin Ewa Stoschek, bekannt für ihre junge, strahlende Stimme, zu hören. „Für die große Zahl der Mitwirkenden reicht das

Podest erstmals nicht aus, wir müssen anbauen“ so TIX-Chef Peter Friese. „Aber wir haben mit der Ferienfreizeit Xanten fleißige Helfer gefunden, die uns beim Auf- und Umbau der Stuhlreihen unterstützen werden.“

Insgesamt 970 Plätze stehen zur Verfügung, rund 400 davon im Sichtbereich. Die Karten kos- ten je nach Kategorie 26 oder 49 Euro. Der Vorverkauf läuft schon lange, doch noch gibt es Karten für beide Preiskategorien bei der Tourist Information Xanten, Te- lefon 02801/772 200. Beginn des Konzertes am Montag 31. De- zember ist um 20 Uhr, Einlass ab 19 Uhr. Das Konzert endet pünktlich, so dass noch genug Zeit bleibt, vor Mitternacht nach Hause zu kommen. Bürgermeis- ter Strunk: „Oder die Besucher schauen sich das Feuerwerk am Markt an und stoßen dort auf den Jahreswechsel an.“

Die NN verlosen 2 x 2 Karten der Sichtkategorie. Wer gewin- nen will, schickt eine Postkarte mit dem Stichwort „Silvesterkon- zert“ sowie dem eigenen Namen, Anschrift und Telefonnummer an: Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, 47608 Geldern.

Einsendeschluss ist der 19. No- vember. Die Gewinner werden benachrichtigt und auf nno.de veröffentlicht.

Ingeborg Maas

Das Silvesterkonzert im Xantener Dom wird das Jahr feierlich und musikalisch hochkarätig beschließen, versprechen Peter Friese von der Tourist Information Xanten, Sparkassendirektor Bernhard Uppenkamp, der künstlerische Koordinator Dirk Wittfeld, Sabine van der List und Bürgermeister Christian Strunk (v.l.n.r.).

NN-Foto: I. Maas

Floranta’s lädt ein zur Ausstellung

GELDERLAND. Der Advent ist ins Floranta’s, das Kreativgeschäft der Haus Freudenberg GmbH in Geldern, eingezogen. Von Freitag bis Sonntag, 16. bis 18. Novem- ber, jeweils von 10 bis 18 Uhr, öffnet Floranta’s seine Pforten in besonders weihnachtlicher At- mosphäre: Das Floranta‘s-Team lädt zur Advents- und Krippen- ausstellung auf der Baersdonk 11 in Geldern ein. An allen Tagen gibt es Punsch, Kakao, Püfferkes, Kaffee und Kuchen sowie viele weitere Leckereien. Am Sonntag ist zudem ein Märchenerzähler live vor Ort.

Der Theaterverein Thalia Weeze lädt für Samstag, 24. November, zur Premiere seines Theater- stücks „Melk mich ein letztes Mal“ ein. Die Aufführung der Laienspielgruppe beginnt um

19.30 Uhr im Saalbau Alt Weeze.

Zum Inhalt des Stücks: Auf der Suche nach einer passenden Ehefrau bewirbt sich Jungbauer Renko als Kandidat bei einem bekannten TV-Format. Doch

die Anwesenheit der drei poten- ziellen Ehekandidatinnen und des redseligen Moderators Han- no Griesberg, verursachen Ir- rungen und Wirrungen um Lie- be, Lust und Landleben.

Foto: privat

„Melk mich ein letztes Mal“

KEVELAER. Der Kevelaerer Kulturverein Impuls präsen- tiert am Samstag, 17. November, einen der heissesten Geheim- tipps des Jahres. Unbuttoned Heart aus Ulm gastieren im Forum der öffentlichen Begeg- nungsstätte, Bury-St.Edmunds- Str.7, Kevelaer.

Unbuttoned Heart wollten ihre Songs nicht mehr nur in kreativer Abgeschiedenheit schreiben, sondern ihre Musik direkt spielen, testen und wei- terentwickeln. Aus dieser fixen Idee entstand eine Unplugged- Reise durch die Bars und Clubs der Republik, Europa und sogar

der USA. „Es war unheimlich spannend in einer fremden Stadt einfach in ein Pub reinzulaufen und die Leute mit unserer ei- genen Musik zu konfrontieren.

Wir konnten unheimlich viele Dinge ausprobieren und unsere Songs Stück für Stück weiter- entwickeln“. Über ihre Fanbase finanziert, ist die Debütplatte Stories eineinhalb Jahre später fertig. „Unsere unterschiedlichen Musik-Geschmäcker, gepaart mit Ideen und Einflüssen von Leuten aus der ganzen Welt und einer kleinen Prise Geschichten vom Bar-Tresen haben wir in ein Ge- samtpaket gepackt, auf das wir

mächtig stolz sind“, so die Band.

Als Support für das Konzert in Keule konnten die Musiker King Garage gewinnen. Die Lieder sind Eigenkompositionen und werden auf handelsüblichen In- strumenten dargeboten. King Garage existiert als Solo-Home- recordingprojekt von Oliver Blees (Gitarren/Gesang) seit Anfang 2007. Es werden Einflüs- se aus Alternativ, Garage Rock, Beat, Avantgarde, Surf, Soul, Ska in den Songs verarbeitet. Im April gesellt sich Jörg Altenstäd- ter (Bass) dazu und kurze Zeit später ist mit Marcus Trappe an den Drums/Chorgesang und Bi-

biana Ramirez (Gesang/Chorge- sang) die Band komplett.

Dank der Unterstützung der Sparkasse Goch-Kevelaer-Weeze, ist es möglich, dieses Event für 9,99 Euro im Vorverkauf an- zubieten, zzgl VVK-Gebühren.

Maximal 150 Ticket sind im An- gebot. An der Abendkasse kosten die Tickets 15 Euro. Die Tickets gibt es online unter www.kul- turverein-impuls.de und beim Service-Center der Stadt Kevela- er, Telefon 02832/122157. Einlass am 17. November ist um 20 Uhr.

Gegen 20.30 Uhr spielen King Garage, gegen 21.15 Uhr treten Unbuttoned Heart auf.

Impuls präsentiert Unbottoned Heart

Band testete ihre Musik auf Unplugged-Reise durch Bars und Clubs – Kevelaer-Konzert am 17. November

Als „Geheimtipp“ kündigt der Veranstalter „Impuls“ die Band Unbuttoned Heart an. Sie tritt am 17. November in Kevelaer auf.

Foto: privat

WEEZE. Nachdem die Musiker des Tambourcorps Weeze be- reits im Jahre 2009 zusammen mit befreundeten Vereinen ein Benefizkonzert für die „Aktion Lichtblicke“ veranstaltet hat- ten, soll auch in diesem Jahr wieder Musik für die gute Sache gemacht werden.

Das Konzert findet am 8.

Dezember, 19.11 Uhr, im Bür- gerhaus Wemb statt. Auch in diesem Jahr wird dem Zuhörer bei freiem Eintritt wieder eine breite Palette musikalischer Le- ckerbissen geboten. Folgende Vereine haben ihr Kommen be- reits zugesagt: Musikverein Wal-

beck, Tambourcorps Freiwillige Feuerwehr Goch, Musikverein Weeze, Männergesangsverein Weeze, Tambourcorps Heron- gen, Gesangsgruppe MOTUS, Spielvereinigung Duisburg West, Frauenchor Weeze und das Tam- bourcorps Weeze.

Für alle Bürger, die nicht wis- sen, wie sie nach Wemb kommen sollen, oder für diejenigen, die ihr Auto stehen lassen wollen, wird ein Shuttle-Bus eingesetzt, der um 18.15 Uhr, 18.30 Uhr und um 18.45 Uhr jeweils vom Cyri- akusplatz in Weeze nach Wemb fährt und nach dem Konzert auch wieder zurück fährt.

Für die Musiker wird eine Vi- deoübertragung ins Pfarrheim organisiert, damit sie von dort aus bei leckeren Getränken und kleinen Snacks das Geschehen verfolgen können. Zwischen- durch werden junge Damen des Tambourcorps Weeze mit der Spendendose durchs Publikum gehen. In 2009 konnten die Ver- antwortlichen insgesamt 2.000 Euro für die gute Sache überwei- sen. Sie hoffen, in diesem Jahr das Ergebnis von 2009 zu toppen.

Die Schirmherrschaft des Be- nefizkonzert übernimmt auch in diesem Jahr wieder der Weezer Bürgermeister Ulrich Francken.

Benefizkonzert für Lichtblicke

Tambourcorps Weeze organisiert mit befreundeten Vereinen die Veranstaltung

Familienkonzert mit ADESA:

Die Gruppe ADESA gastiert am Sonntag, 2. Dezember, im histo- rischen Saal des Wasserschlosses Wissen mit ihrem neuen Büh- nenprogramm „Die geheimnis-

volle Laute von Tetteh Teufels- kerl“. Kinder und Erwachsene werden Tetteh, den „Teufelskerl“

auf seiner Reise begleiten. Auf der Suche nach dem Geheimnis seiner Laute, die er – obwohl

er doch der „größte Held aller Zeiten“ ist – einfach nicht er- klingen lassen kann, wandert er durch verschiedene afrikanische Landschaften und Kulturen.

Informationen und nur noch

wenige Restkarten für das Fa- milienkonzert der Gemeinde Weeze gibt es bei der Gemein- de Weeze im Büro für Kultur und Fremdenverkehr, Telefon 02837/910118 und 910116.

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die Sängerinnen des Weezer Frauenchors bei einem Ausflug zur höchsten Eisenbahnbrücke Deutschlands, der Müngstener Brücke. Sie verbindet über einen Taleinschnitt Remscheid mit So-

lingen. Ein Spaziergang entlang des Wupperufers führte zum ma- lerischen Örtchen Unterburg mit seinen bergischen Fachwerkhäu- sern. Weiter ging es hinauf zum Schloss Burg, das hoch auf dem Berg über der Wupper thront. In

der Schlosskapelle konnten sie die Besucher mit einigen Lied- vorträgen begeistern, wozu auch die herrliche Akustik der Kapelle beigetragen hat. Im Schloss wur- de auch das Bergische Museum für Bergbau, Handwerk und

Gewerbe besucht. Hier wird die Welt der Landbevölkerung des 19. und 20. Jahrhundert präsen- tiert. Nach einer gemeinsamen Kaffeetafel mit bergischen Spe- zialitäten und einigen Liedern endete der Ausflug.

Foto: privat

Weezer Frauenchor besucht das Bergische Land Komparsen für

Film gesucht

WEEZE. Ab dem 29. November beginnen für zwei Wochen die Dreharbeiten zu dem Bachelor- abschlussfilm „PlusMinus“ der Studenten Matthias Miemczyk, Sebastian Richau und Christoph Baur von der FH Dortmund. Ein Teil des Films wird auf dem Air- port Weeze: gedreht. Für dieses Vorhaben sind die Filmemacher auf der Suche nach Leuten aus Weeze und Umgebung, die Lust und Zeit hätten, am 1. und 2.

Dezember als Komparsen beim Film mitzuwirken. Gesucht wer- den junge und alte Menschen.

Wer mitmachen möchte, kann sich per E-Mail unter plusminus- produktion@googlemail.com so- wie unter Telefon 0172/2469087 (Matthias Miemczyk) melden.

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Herbst: Hochsaison für Stürme und extreme Wetterlagen

Die große Frage: Wer zahlt die Schäden der Wetterkapriolen?

Kyrill hat im Januar 2007 bewiesen, dass auch in Deutschland ein einziger Sturm einen Sturmschaden

von rund eine Milliarde Euro verursachen kann.

Foto: Newspress

Der VdK-Ortsverband Kevelaer hat in diesem Jahr seine Tages-Ausflugsfahrt mit 46 Mitgliedern und einigen Gästen ins niederländische Giethoorn unternommen. Einen Tag lang konnten sie den romantischen Ort vom Bus und bei einer Grachten-Rundfahrt betrachten. Auch ein Besuch des Muschelmuseums stand auf dem Programm. Der Nachmittag stand zur freien Verfügung, um das malerische Giethoorn zu erkunden. Die Sozial- und Rechtsberatung des VdK-Ortsverbandes Kevelaer findet immer am zweiten Montag im Monat von 17 bis 18.30 Uhr

im Mehrgenerationenhaus, Klostergarten 1 in Kevelaer, statt.

Foto: privat

Kneipp-Verein wandert in Wemb

KEVELAER. Der Kneipp-Verein Geldern lädt zur nächsten Wan- derung am kommenden Sams- tag, 17. November, ab Kevelaer ein. Die Wanderfreunde treffen sich um 14 Uhr am Bahnhof (Fahrradstation). Die Wander- führerin Sibylle Imig, Telefon 02832/973047, fährt mit den Teil- nehmern zum Wanderausgangs- punkt Gaststätte „Zum Lieven Heer“ in Wemb, Auf der Schanz 99. Dort findet im Anschluss an die Wanderung rund um Twiste- den/Wemb auch das gemütliche Kaffeetrinken statt. Die Teil- nahme an den Wanderungen ist kostenfrei, auch Nichtmitglieder sind willkommen.

Jetzt im Herbst beginnt wieder die Hochsaison für Stürme und extreme Wetterlagen. Blitz- schlag, Hochwasser, Schnee- schmelze, Erdrutsche, Über- schwemmungen, Hagelschlag und umstürzende Bäume vom Sturm verursachen immense Schäden. Die große Frage: Wer zahlt die Schäden?

Zunehmend treten extreme Wetterphänomene wie Wirbel- stürme auch zu anderen Jahres- zeiten auf, die für eine ganze Rei- he von Schäden verantwortlich sind. Dazu gibt es keine perfekte Sturmschaden-Versicherung, da Autos, Gebäude, Wohnungen, Pkw und sämtliche Kfz von Sturmschäden betroffen sein können. Insbesondere in beson- ders gefährdeten Gebieten kann es sich als äußerst schwierig er- weisen, eine geeignete Versiche- rung gegen Sturmschäden abzu- schließen und dann häufig nur mit Selbstbeteiligung.

Elementarschaden

Ein Abschluss einer geeigneten Versicherung gegen Elementar- schäden, zu denen auch Sturm- schaden gehört, ist nur bedingt möglich. Sie wird zum Teil als Ergänzung zu Hausratversiche- rung und Gebäudeversicherung angeboten. In besonders gefähr- deten Gebieten, zum Beispiel in der Nähe von Flüssen, Küsten, Deichen oder Berghängen, geht es in der Regel nicht ohne Selbst- beteiligung. Ein Schaden durch eindringendes Wasser ist in der

Regel abgedeckt, für Rückstau aus Kanalisation sind häufig Zu- satzversicherungen notwendig.

Wohngebäudeversicherung Sofern Sturmschaden Teil der Wohngebäudeversicherung ist, greift im Normalfall der An- spruch auf eine Schadenregulie- rung ab einer Sturmstärke von 8. Dies betrifft zum Beispiel ab- gedeckte Dächer, Schäden durch umfallende Bäume (siehe Sturm- schaden und Haftung) und ein- tretendes Wasser. Auch andere Schäden können durch eine Sturmschaden-Versicherung ab- gedeckt sein. Hier die Versich- rung zu konsultieren.

Hausratversicherung

In Folge von Sturm, Unwetter und Überschwemmungen wer- den häufig auch Gegenstände des Hausrats beschädigt. Ist di- es der Fall, so müsste die Haus- ratversicherung greifen. Diese bezieht sich auf Gegenstände im Haushalt, aber auch auf Sa- tellitenschüsseln und Markisen.

Bei Stürmen, die Schäden am Gebäude verursachen, sollte die Gebäudeversicherung geprüft werden. Sofern bei der Wohnge- bäudeversicherung ein Sturmri- siko ausdrücklich berücksichtigt ist, gilt Sturmschaden in der Re- gel ab einer Windstärke von 8 bft, was einer Windgeschwindigkeit von rund 62 km/h entspricht. Be- inhaltet der Versicherungsvertrag ein Sturmrisiko, sind Gebäude- schäden durch umfallende Bäu-

me, abgedeckte Dächer, beschä- digte Fenster, Satellitenschüsseln normalerweise mit versichert.

Sturmschaden und Haftung Auch bei Elementar- und Sturmschaden gibt es Ausnah- men und Grenzfälle. Insbeson- dere Sturmschaden und Haftung ist ein wichtiger Punkt. Wird et- wa ein morscher Baum auf dem Nachbargrundstück durch einen Sturm umgeknickt und beschä- digt ein Auto, kann es passieren, dass der Besitzer des Grundstücks für den Schaden haften muss, da der Baum längst hätte gefällt werden müssen. Solche Schäden fallen normalerweise nicht in die Kategorie Elementarschäden und werden von Versicherungen nicht als höhere Gewalt gewertet.

Sturmschaden KFZ/Auto/Pkw Die Regulierung von Schäden am Auto richtet sich nach der Kfz-Versicherung. Dies gilt für Sturmschaden genauso wie für andere Elementarschäden. Wenn das Auto durch Sturmschäden in Mitleidenschaft gezogen wird, richtet sich die Regulierung des Schadens nach der Kfz-Vollkas- ko-Versicherung, sofern eine sol- che abgeschlossen wurde.

Je nach Versicherungsvertrag

ist es auch möglich, dass eine

Teilkasko-Versicherung Sturm-,

Unwetter- und andere Elemen-

tarschäden übernimmt. Der Ver-

trag sollte genau geprüft und im

Zweifel der Versicherungsfach-

mann konsultiet werden.