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Mit dem Bus-Shuttle zum Jugendfestival Courage

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Academic year: 2022

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20. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K l E v E , K a l K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G

SaMSTaG 19. MaI 2018

Zum 15. Geburtstag kommt

„The Best of the Best“

Bald lockt wieder das hochkarätig besetzte Blues-Festival nach Zyfflich. Seite 3

Mit dem Bus-Shuttle zum Jugendfestival Courage

Ab Mittwoch kann man sich für die kosten- freien Fahrten anmelden. Seite 14

„Bei uns steht die

Gemeinschaft im vordergrund“

Der Klever Angelsportverein hat fast 500 Mitglie- der – und keine Nachwuchsprobleme. Seite 32

WETTER �������������

Sa. So.

18° 6° 25° 9°

Egerlandmusik im Forstgarten

MUSIK ���������������

Am Pfingstmontag, 21. Mai, gastieren um 15 Uhr „de Fraps“

im Rahmen der Forstgartenkon- zerte im Blumenhof der Klever Parkanlage. Hierbei dürfte gera- de der einzigartige Stil der Eger- länder Blasmusik nicht zu kurz kommen, der in der Mischung aus Volksmusik und „Swing“, für lockere und frische Unterhal- tung sorgt. Eintritt ist frei.

Führungen durch Schloss und Garten KULTUR �������������

Das Museum Schloss Moyland hat Pfingsten, 20. und 21. Mai, von 10 bis 18 Uhr geöffnet.

Geschichte unter freiem Himmel heißt die Schloss- und Garten- führung um 12 Uhr. Um 14 Uhr findet eine Führung zur Sonder- ausstellung „Die zweite Haut“

statt. Um 15 Uhr gibt es einen Rundgang durch die aktuelle Sammlungspräsentation.

AKTUELL ������������

Die Bauarbeiten zur Herstellung der neuen Fahrbahn erfordern eine Vollsperrung der K 43 - Saalstraße von der Einmündung Lauffenstraße bis zum Johann van Aken Ring. Während der Tiefbauarbeiten, die voraussicht- lich am Dienstag beginnen und bis zum 31. Juli andauern, ist die Straße für den Durchgangsver- kehr gesperrt. Die Umleitungs- strecken werden entsprechend ausgeschildert.

Vollsperrung der Saalstraße ab Dienstag

NIEDERRHEIN. Grenzge- schichten erzählen – das machen die Veranstaltungen der Grenz- landwochen 2018, die am 23.

Mai am Niederrhein, im West- münsterland und in den benach- barten Niederlanden starten. Bis zum 22. Juli laden weit über 200 Veranstaltungen dazu ein, die hi- storischen Grenzen des Herzog- tums Geldern und die heutigen Grenzen der niederländischen Provinz Gelderland zu erkun- den. Und das auf vielfältige Wei- se: zu Fuß und auf dem Fahrrad, in Museen und Schlössern, bei Führungen und Konzerten. Die NN schicken drei Leserreporter- Teams zur Kostprobe.

Im Mittelpunkt der Grenz- landwochen 2018 stehen vier Themen, die sich wie ein roter Fa- den durch die unterschiedlichen Veranstaltungen ziehen: Grenzen in der Landschaft, Grenzen, die verbinden, große Grenzgeschich- ten Gelderlands und Grenzen zwischen Menschen. „Wir möch- ten insbesondere die Menschen entlang der deutsch-niederlän- dischen Grenze einladen, mehr über deren heutige und histo- rische Bedeutung zu erfahren“, erklärt Organisatorin Prof. Dr.

Dolly Verhoeven. „Veranstal- tungen in beiden Ländern bieten eine schöne Gelegenheit, Kultur, Geschichte und Freizeit mitei- nander zu verknüpfen.“ Hinter- grundinfos zu allen Events, Rou- ten und Veranstaltungsorten gibt es auf der Webseite www.grenz- landwochen.de.

Leser auf Entdeckungstour Für drei Leser samt Begleitper- son haben die NN ein Zweitages- Programm inklusive Übernach- tung zusammengestellt. Der De- al: Fotokamera und Notizblock sind mit im Gepäck, denn im Anschluss verfassen die Kurzur- lauber einen persönlichen Erfah- rungsbericht, der hier veröffent- licht wird.

26. und 27. Mai: Für die beiden Leserreporter geht es am Samstag nach Bocholt zum Bolandshof Suderwick, der mit der Fotoaus- stellung „FACadE“ Bauernhöfe beidseits der Grenze zeigt und gleichzeitig Startpunkt ist für ei- ne neun Kilometer lange Wande- rung entlang des Kunstprojektes

„Grenze/Grens... to be expired, to be remembered“. Am Sonntag steht die Radtour Dinxperlo- Aalten auf dem Programm. 38 Kilometer führt sie die Reporter mittels eines Routenbuches ent- lang alter Bauernhöfe, Kirchen und Fabriken. Das Mitbringen eigener Fahrräder ist erforder-

lich! 31. Mai und 1. Juni: An Fronleichnam unternehmen die Leserreporter eine zweistündige, geführte Wanderung entlang der Spiegelwaal, dem neuen Ne- benfluss der Waal in Nimwegen.

Anschließend besichtigen sie die Ausstellung „Vier Kirchen. Eine Geschichte“ in der Stevenskerk.

Freitag führt der Weg nach einem gemütlichen Bummel durch die Nimweger Innenstadt weiter zum Schloss Wijchen, wo anläss- lich des Fundes von Resten einer römischen Villa eine Ausstellung zur Zeitreise lädt.

2. und 3. Juni: Mit einem Guide geht es am Samstag für zwei Leser auf Wanderschaft ent- lang der „Kunst- und Keramik- route Gennep“ (2,5 Kilometer), inklusive Ausstellungsbesuch.

Sonntag kommen dann selbst mitgebrachte Fahrräder zum Einsatz, denn rund um die nie- derländische Festungsstadt Ar- cen „fietsen“ die Reporter etwa 30 Kilometer auf den Spuren des Statthalters Friedrich Heinrich – ein nummeriertes Knotenpunkt- system zeigt den Weg.

Die Anreise erfolgt im eigenen Pkw. Alle Eintritte, das Abend- essen, eine Übernachtung sowie das Frühstück sind für die Le- serreporter und deren Begleit- person kostenlos.

Wer die Grenzlandwochen gerne als Leserreporter kennen- lernen würde, schreibt bis zum 22. Mai eine Mail mit dem Be- treff „Leserreporter“ an gewinn- spiel@nno.de. Bitte angeben, für welche der drei Touren Sie sich bewerben.

Grenzen überwinden

Jetzt bewerben: NN schicken leserreporter zu den Grenzlandwochen 2018

Wieder Freunde werden und Grenzen überwinden: Am Grenzpfosten Ketedal wird deutlich gemacht,

dass es auf gute Nachbarschaft ankommt. Foto: Maud Heldens

Kontrolle am Grenzübergang Elten.

Foto: Nationaal Fotocollectie anefo, Harry Pot

Im Nachbarland ist man perfekt auf Radfahrer eingestellt.

Foto: Grenzlandwochen

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Volksbank ist zum

dritten Mal „Beste Bank“

Erneut mit einer Note von 1,16 ausgezeichnet

KlEVE. Einen „Hattrick“ hat die Volksbank Kleverland nun vollgemacht. Die Genossen wurden zum dritten Mal in Fol- ge von der Gesellschaft für Qua- litätsprüfung (GfQ) als „Beste Bank vor Ort“ ausgezeichnet.

Derzeit führen sie das bundes- weite Ranking der gestesten Banken mit einer Note von 1,16 sogar an – allerdings wurden

„erst“ 120 Banken, weniger als die Hälfte, im Bereich der Kun- denberatung getestet.

Eine 1,16 ist aber trotzdem eine Note, die sich mehr als se- hen lässt, wie Kai Fürderer, Ge- schäftsführer der Gesellschaft für Qualitätsprüfung bestätigt:

„Ich hätte vorher gar nicht ge- glaubt, dass man so eine Note überhaupt erreichen kann.“ Die Volksbank Kleverland habe das mit ihrer „genossenschaftlichen Beratung“, so Frank Ruffing, Vorstandsvorsitzender der Volks- bank Kleverland, geschafft.

Um Banken und Sparkassen in insgesamt 365 Städte optimal bewerten können, beschäftigt die Gesellschaft für Qualitätssiche- rung insgesamt 16 festangestellte

Mitarbeiter. „Sie sind alles ehe- malige Bankkaufleute, die selbst eine Kundenberatung nach un- seren Standards durchführen könnten“, sagt Fürderer. Die Mit- arbeiter besuchen als Kunden ge- tarnt die Filialen und lassen sich beraten.

Wert legt die DfQ dabei auf ei- ne individuelle Beratung, die der Privatsituation des Kunden an- gemessen ist. Dazu soll auch auf Risiken aufmerksam gemacht und bestehende Versicherungen des Kunden angeschaut werden,

„um ihn ganzheitlich beraten zu können, was für ihn das Beste ist“, sagt Fürderer. Viele würden näm- lich zum Beispiel vergessen, dass im Krankheitsfalle die Kranken- versicherung nur 70 Prozent des Gehaltes weiterzahle. Fürderer empfiehlt deshalb Banken, ihre Kunden darauf aufmerksam zu machen und auf entsprechende Versicherungen hinzuweisen.

„Am Ende entscheidet aber im- mer der Kunde, was er möchte“, betont Severin-Peter Seidel vom Vorstand der Volksbank Klever- land.

Sabrina Peters Hattrick! Die drei Auszeichnungen halten Frank Ruffing, Frank Rosar (v. l.) und Severin-Peter Seidel (r.) in den Händen. Kai Fürderer hat sie

verliehen (2. v. r.). NN-Foto: SP

Die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft 60 plus der SPD Kleve trafen sich zur diesjährigen Jahres- hauptversammlung. Tagungsort war Mina’s Cafe. Der Geschäftsführer des Ortsvereins der SPD Kleve, Niklas Lichtenberger, leitete die Veranstaltung. Der Vorsitzende Heinz Boskamp berichtete zum Beginn der Sitzung über die zahlreichen Aktivitäten der AG 60 plus im zurückliegenden Jahr. Im Mittelpunkt der Tagesordnung standen diesmal die Vorstandswahlen. Darin wurde Heinz Boskamp als 1. Vorsitzender in seinem Amt bestätigt. Stellvertretende Vorsitzende wurde Maria Boskamp und als Beisitzer wurden Ste- phan Geier, Hans-Jürgen ter Meer und Roland Katzy gewählt. Foto: privat

Mit „KLK“ gegen

den Leerstand in Kalkar

Wirtschaftsförderung lädt zum Wettbewerb

KalKaR. „Das passt prima zum Profil unserer mittelalterlich geprägten Stadt“, sagt Kalkars Bürgermeisterin Dr. Britta Schulz über die jüngste Idee der städtischen Wirtschafts- förderung. Diese will die Zahl der leerstehenden ladenlokale in der Innenstadt mit einem pfiffigen Wettbewerb reduzie- ren. Die aktion trägt den Titel:

„Kunsthandwerker: gewinn dein ladenlokal in Kalkar!, kurz

„KlK“.

„Dahinter steht der Gedanke, die besonderen Stärken der Stadt Kalkar weiter zu stärken“, erläu- tert Wirtschaftsförderer Dr. Bru- no Ketteler. „Kalkar ist weit über die Grenzen Nordrhein-Westfa- lens hinaus bekannt für seine hi- storische Altstadt, für hochwer- tige Kunstwerke (unter anderem in St. Nicolai und im städtischen Museum) oder für Institutionen wie der Kunstakademie Kalkar.“

An diesem Image wolle man bei der Belebung von Verkaufsflä- chen in der Innenstadt anknüp- fen und den Versuch unterneh- men, im Zusammenwirken mit den Immobilieneigentümern und anderen lokalen Akteuren unterschiedliche Kunsthandwer- ker für den Standort Kalkar zu gewinnen. Kettelers Vorschlag:

Die Eigentümer eines leerstehen- den Ladenlokals stellen dieses vom 1. Mai bis 31. Oktober 2019 unentgeltlich in gebrauchsfä-

higem Zustand zur Verfügung.

Im Gegenzug organisiert die Kalkarer Wirtschaftsförderung unterstützt durch die Niederr- heinische IHK einen bundeswei- ten Wettbewerb und übernimmt für die Wettbewerbssieger einen Großteil der Nebenkosten. Falls sich das Geschäftsmodell des Kunsthandwerkers, der vor Ort auch produzieren soll, innerhalb des Halbjahreszeitraums als trag- fähig erweist, wird erwartet, dass er anschließend einen entgelt- lichen Mietvertrag abschließt.

Der Startschuss fällt allerdings nur dann, wenn die Immobili- enbesitzer Interesse an der Akti- on haben. „Wir sind sicher, dass bereits die Durchführung des Wettbewerbes überregional Be- achtung finden und auch den Fokus potentieller Interessenten aus unterschiedlichen Branchen auf die Kalkarer Innenstadt len- ken wird“, ist sich Ketteler sicher.

„Erfahrungen belegen, dass die Durchführung eines originellen Wettbewerbs mitunter auch Vermietungen zur Folge haben, die inhaltlich keinen Bezug zum betreffenden Wettbewerb auf- weisen.“

Den groben Rahmen des Wett- bewerbs hat die Wirtschaftsför- derung Kalkar bereits erarbeitet.

Die Detailplanung erfolgt, wenn die Zustimmung der Eigentümer vorliegt. Und die haben bis Ende Mai noch Bedenkzeit.

Leerstand in Kalkar: Die Wirtschaftsförderung hofft, mit ihrer Akti- on einerseits die Verkaufsflächen zu beleben und andererseits Kunst- handwerker nach Kalkar zu holen. Foto: privat

„Die Schule in die Luft jagen“

KalKaR. Am Dienstag,15. Mai drohte eine zu der Zeit unbe- kannte Person via Instagram damit, eine Schule an der Straße Am Bollwerk am Freitag „in die Luft zu jagen“. Die Polizei nahm die Ermittlungen auf. In einer gu- ten Kooperation zwischen Polizei und Schule wurden Maßnahmen besprochen. Die Schüler wurden über die Bedrohung informiert und befragt. Der Kriminalpolizei gelang es am Donnerstag, den Täter zu identifizieren. Es han- delt sich um einen 15-jährigen ehemaligen Schüler. Inzwischen hat der Jugendliche die Tat ge- standen. Ihn erwartet nun ein Strafverfahren.

KURZ & KNAPP

Jubiläum wird verschoben: Das für den 26. Mai geplante Jubilä- umsfest des Jugendheims Päpp in Kranenburg-Nütterden muss auf Grund von terminlichen Über- schneidungen in den Herbst ver- legt werden.

Sprechstunde fällt aus: Die für den 28. Mai in Kranenburg ge- plante Bürgermeistersprechstun- de muss leider entfallen.

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Studienfahrt nach Lübeck

BEDBURG-HAU. Die SPD Bed- burg-Hau gibt bekannt, dass das Bildungswerk Stenden eine Stu- dienfahrt in die Region Nord- deutschland und die Hansestadt Lübeck durchführt. Diese findet statt vom 9. bis 15. September.

Auf dem abwechslungsreichen Programm stehen diverse inte- ressante Ausflüge und Besichti- gungen mit Reiseführung. Or- ganisiert ist beispielsweise der Besuch von Hamburg, Schwe- rin und die Halbinsel Fehmarn.

Neben einigen Stadtführungen sind eine Schifffahrt nach Trave- münde und eine Busrundfahrt

„Schweriner Seenlandschaft“ ge- plant. Auch eine Schlossführung durch das Schloss Schwerin steht auf dem Programm. Die Fahrt kostet pro Person 530 Euro bei Halbpension. Interessenten kön- nen sich informieren und anmel- den bei Gerhard van Beek, Tele- fon 02821/ 69917.

ZYFFLICH. Wie vervierfacht man die Einwohnerzahl eines 500-Seelendorfes? Ganz ein- fach. Man etabliert über den Zeitraum von nunmehr 15 Jahren ein Musikfestival, das seinesgleichen im Euregio-Ein- zugsgebiet sucht.

Sind es im Winter die sibi- rischen Wildgänse, die sich in Zyfflich niederlassen, so sind es am 1. und 2. Juni die Woodstock- und Bluesliebhaber, die sich auf den Weg nach Zyfflich machen.

Der Kartenvorverkauf verspricht, dass das Interesse wiederum ge- waltig ist. „Aber bei ungefähr 1.000 Besuchern pro Abend müssen wir die Türen schließen“, lässt Vereinsvorsitzende Jeannet- te van Olst wissen. „Mehr kön- nen wir nicht einlassen.“

Das Festivalwochenende be- ginnt am Freitag, 1. Juni, mit

„Woodstock in Zyfflich“ und bietet ein sehr breit gefächertes musikalisches Programm. „Für eingefleischte Woodstockfans starten wir dieses Mal direkt mit der bekannten Woodstock Tri- bute Band. Da ist Pünktlichkeit angesagt“, rät van Olst. Aber auch die Liebhaber der neueren Musik kommen auf ihre Kosten, wenn Mokes Trio, The Planetoids, oder Back to Blondie eine der vier Bühnen betreten.

The Best of the Best

Am Samstag, 2. Juni schallen swingende und mitreißende Mu-

sikklänge über das ganze Festi- valgelände. Wir nennen es ‘The Blues’. Die Verantwortlichen für das Lineup, Stefan van den Berg, Michel de Vries und El- len van Heijningen, haben auch in diesem Jahr hart gearbeitet.

Unter dem Motto „The Best oft he Best“ wurde ein fulminantes Programm auf die Beine gestellt, das der 15. Jubiläumsedition von Blues in Zyfflich würdig ist.

Mit ‚Cash in the Attic‘ kann man schon beim Hereinkommen die tiefe Stimme von Johnny Cash hören. Aus England wird Paul Garner mit seinem Trio im Zelt starten. Sein Chicago und East Coast Blues ist in der Londo- ner Scene schon sehr berüchtigt und geliebt. ‚The Living Room Heroes‘, erinnern mit ihrer ‚New Roots‘ an ‚The Black Crowes‘.

„Endlich haben wir es geschafft, Leif de Leeuw und seine Band in unser Programm aufzuneh- men. Das Gleiche gilt für ‘ The Dawn Brothers’ und ‚The Hoo- doo Monks“, freut sich van den Berg. Sie bieten eine Portion roh servierten, authentischen Blues.

Als einer der Höhepunkte wird JB Meijers, bekannt als Bandmit- glied von ‚The Common Linnets‘, mit special guests das Bluespu- blikum in Zyfflich überraschen.

Atmosphäre

Der spezielle Erfolg des Festi- vals liegt nach Meinung der In- itiatoren nicht nur im Program-

mangebot, sondern insbesondere in der Atmosphäre beim Festival in Zyfflich.

„Wir legen den Fokus auf Bands, die auf das Publikum eingehen“, sagt Jeannette van Olst. „Wir wollen keine Musiker auf der Bühne, die ihre Show abziehen und dann wieder ent- fleuchen. Nein, es muss ein Zu- sammenspiel mit den Besuchern stattfinden. Denn schließlich ist genau das der Grund, warum man auf der Bühne steht.“ Die gemütliche Atmosphäre wird da- rüber hinaus durch die Freiwilli- gen des Vereins Blues-in-Zyfflich gefördert.

„Unser Ziel ist es, den Men- schen einen schönen Abend zu bieten, nicht mehr und nicht weniger. Dass wir dabei sehen und hören lassen, dass gerade die Musik im Allgemeinen die Men- schen bindet, ist selbstverständ- lich. Festival-in-Zyfflich muss ein Ort sein, wo man Lust hat hinzugehen: Kommt am Sams- tag, den 3. Juni nach Zyfflich und überzeugt euch selbst.“

Karten zum Preis von 20 Euro gibt es an folgenden Vorverkaufs- adressen: Zyfflich – Gaststätte Haus Polm; Wyler – Reisebüro Hagemann; Kranenburg – Elek- tro van Kessel; Kleve: Werk- zeugfachhandel van Beusekom;

Kleve: Music City Kleve. Weitere Informationen sind über die neu gestaltete Webseite www.festiva- linzyfflich.de zu finden.

Zyfflich gets the blues

am 1. Juni beginnt das Blues Festival 2018 in Zyfflich. Vor 15 Jahren begann es.

In Zyfflich am Start: Leif de Leeuw und seine Band. Foto: privat

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SamStag 19. mai 2018 NiEDERRHEiN NaCHRiCHtEN

04

1 2 3 4 5 6 7

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4 5

6

7

ein Ruder- boot Gegen- teil von Lüge ein Arbeits- platz

deutlich gemacht

Ausruf

deutsche Vorsilbe

einge- schaltet

Laut des Ekels

Titelfigur b. Brecht Bahn- zugma- schine

Raub- katze

äsen

Schiffs- tacho- meter Inhalts- losig- keit

Spitze an Pflanzen

die drei Töchter des Zeus

Angeh.

e. Welt- religion

Teil der Kette

Arbeits- einheit beim Film

türk.

Brannt- wein

Cowboy- show

geballte Hand

nicht der Regelfall

Küchen- utensil

dt. Fuß- baller

hohe Spiel- karte

Ski- langlauf- spur

Vorname d. Autors Follet

Wein- trauben- ernte

Gegner Luthers

† 1543

Silberle- gierung

Kinder- bau- stein

Hinder- nis

zähes Erdöl- produkt

angels.

Längen- maß

Pfropfen

Teil der Karpaten (Hohe ...)

Nach- komme

Säure- gehalt- wert

Boot- schiebe- stange Heiligen- bild der Ostkirche

Schlim- mes

ein Haut- aus- schlag

Kfz-Z.

Rochlitz Vorbeter in der Moschee

Gerichts- ent- scheid

Verpa- ckungs- gewicht

Einheit der Flui- dität

harter Innen- teil

Fluss durch Straßburg

jedoch, während

scherz- haft: US- Soldat

Tibet- gazelle

Mon- golen- dorf

hervor- ragend

Vorläufer der EU musika- lischer Halbton

Speise- fisch

franzö- sisch:

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Frühlings-Event:

Cars and Fitness

KLEVE. Das Autohaus Ehme an der Kalkarer Straße 11 lädt am 26.

Mai ab 10 Uhr zum Cars‘n Fitness Spring Event 2018. Zu sehen sind EU-Neuwagen aus dem Volkswa- gen Konzern. Zudem gibt es auch eine Auswahl an Gebrauchtwa- gen. Besucher können kostenlos an einem EMS-Fitness Training mit Personal-Trainern von der Fit-Box in Kleve teilnehmen. Für die Damen gibt es Brautmoden vom Brautatelier Mala und das Kosmetikinstitut Astrid Reder berät in Sachen Kosmetik und Beauty. Die kleinen Gäste dürfen sich in der Hüpfburg oder auf dem Kinderkarussell austoben und für das leibliche Wohl ist mit kalten Getränken und frischen Poffertjes gesorgt.

Bereits seit 1978 fährt die Christliche Jugend Kranenburg für zwei Wochen ins Ferienlager. Das 40-jährige Bestehen hat das aktuelle Betreuerteam, bestehend aus 14 engagierten Ehrenamtlichen, nun mit zahlreichen ehemaligen Betreuerinnen und Betreuern im Casa Kleve gefeiert. „Es war uns wichtig, allen einmal Danke zu sagen, die an diesem Erfolg beteiligt waren“, sind sich die Betreuerinnen und Betreuer einig.

Gemeinsam wurde – bei einem bunten Programm und leckerem Essen – in Erinnerungen geschwelgt und viel gelacht. Foto: Sebastian Duif

Der erste Ausflug in diesem Jahr führte die Mitglieder des BRH (Bund der Rentner, Ruhestands- beamten und Hinterbliebenen), Kreisverband Kleve, am 9. April in das beschauliche Dörfchen Grieth am Rhein. Der „Aus- scheller Piepe Jan“, alias Niederr- hein-Guide Wilhelm Miesen, erzählte den Besuchern auf an- schauliche, aber auch lustige Art und Weise die wechselhafte Ge- schichte des einstigen, recht rei- chen Zoll- und Hansestädtchens bei einem unterhaltsamen Rund- gang. Durch die Klever Grafen und Herzöge erhielt Grieth be- reits sehr früh die Zollrechte und wurde später auch Hansestadt.

Nach dem Niedergang der Han- se und einigen Kriegen verlor Grieth aber erheblich an Bedeu- tung. Es wurde zu einem kleinen, aber feinen Fischerstädtchen.

Zum Abschluss folgte eine Fahrt mit der Fähre „Inseltreue“ bis zum alten Aalschocker „Anita“, mit dem auch heute noch Aale gefangen werden. Seit 1969 ge- hört Grieth zu Kalkar, wodurch aber nichts von dem Charme des schönen Örtchens mit vie- len historische Häusern und einer großen gotischen Basilika verloren ging. Nach der äußerst interessanten und unterhalt- samen Führung klang der son- nige Nachmittag aus bei Kaffee

und Kuchen im „Hanselädchen“

vor Ort. Beim nächsten Treffen des BRH am Mittwoch, 13. Juni, geht es um die Mittagszeit nach Kamp-Lintfort, wo das Kloster und der zugehörige besonde- re Terrassengarten besichtigt werden. Den Abschluss bildet dort dann das Kaffeetrinken im Klostercafé. Auch zu dieser Veranstaltung sind, wie immer, interessierte Nichtmitglieder herzlich eingeladen. Näheres, auch zum BRH, KV Kleve, bei der Vorsitzenden, Gabi Paersch, 02801/ 706844, bei der Sekretärin des Landesverbandes in Münster, Elke Cole, 02573/ 9791450, oder auf brh-nrw.de. Foto: privat

BRH auf den Spuren der Hanse

Die Damen des DHB-Netzwerk Haushalt – Ortsverband Kleve besuchten romantische Städte und Schlösser an der Lahn. Sie besichten Marburg, Limburg und Wetzlar und auf dem Heimweg das Stamm- schloss von Prinz Moritz von Naussau-Siegen. Auf dem Programm stand auch der Besuch des Grabes von Prinz Moritz von Nassau-Siegen, der aber wortwörtlich ins Wasser fiel. Foto: privat

Bingo: Am morgigen Sonntag, 20. Mai, findet wieder der Bin- gonachmittag in der Antoniter- Klause in Hau, An der Kirche 10, statt. Los geht es um 15 Uhr.

Garagentrödel in Schneppenbaum

SCHNEPPENBAUM. Am Sonn- tag, 27. Mai, findet auf der Pe- ter-van-de-Flierdt-, Hermann Basten- und Weintalstraße der zweite große Garagentrödel statt.

Das Angebot reicht von Kin- dersachen und Spielzeug über Bücher und Fahrräder bis hin zu PCs, Elektroartikeln und An- tiquaitäten. Auch ein Surfbrett und Kakteen sollen neue Besitzer finden. Dazu werden Waffeln ge- backen. Nachbarn und Anwoh- ner freuen sich von 10 bis 17 Uhr auf zahlreiche Gäste in Trödel- und Klönlaune.

Der Elternrat hat die Erzieher der Villa Kunterbunt in Kranenburg mit einem Geschenk zum Tag der Kinderbetreuung überrascht. Jedes Kind überreichte den Erziehern eine selbstgebastelte Dankesblume mit individueller Aufschrift. Sie dankten dem Team unter anderem fürs Zuhören, „Wildsein“ dürfen, ihre Geduld und Nachsicht und die tollen Ideen. Im Anschluss aßen alle gemeinsam einen von den Kindern selbstgebackenen Kuchen. Dies war eine gelungene Überraschung. Foto: privat

KURZ & KNAPP

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KLEVE. Das dürfte die Men- schen, die sich aus den verschie- densten gesellschaftlichen Be- reichen am kulturellen Leben der Stadt Kleve beteiligen und dieser dadurch ihre individu- elle Note geben beziehungswei- se das Stadtbild auf vielfältige Weise prägen, freuen. Denn die vom Rat der Stadt Kleve be- schlossenen „Richtlinien zur Förderung des kulturellen An- gebotes“, um die materiellen Voraussetzungen für das kultu- relle Leben vor Ort zu verbes- sern, sind nunmehr in Kraft.

Somit können Anträge auf Zu- schüsse bei der Bürgermeisterin gestellt werden, deren Prüfung und Bearbeitung durch den Fachbereich Schulen, Kultur und Sport erfolgt. Antragsberechtigt sind jedoch nur natürliche Per- sonen, Personenvereinigungen sowie juristische Personen, die ausschließlich ideelle Zwecke verfolgen und in Kleve wohnen beziehungsweise deren Sitz in Kleve liegt. Diese Antragsbe- rechtigten können bis zu drei Anträge pro Kalenderjahr stel- len, denen allerdings vollständige Kostenvoranschläge und Finan- zierungsübersichten beigefügt werden müssen. Voraussetzung für eine finanzielle Unterstüt- zung ist insbesondere, dass ein Vorhaben nach Umfang und

Aufwand der Bedeutung der Leistungsfähigkeit des Antrag- stellers entspricht, er vorab alle anderen Zuschussquellen in An- spruch nimmt. Auch müssen Ei- genmittel und Eigenleistungen in angemessenem Umfang nachge- wiesen werden. Zudem müssen die Mindesteigenmittel und die Eigenleistung 50 Prozent betra- gen und die Finanzierung eines Vorhabens gesichert sein.

Über die Bewilligung der fi- nanziellen Mittel, die sich auf bis zu 1.000 Euro pro Projekt beschränken, wird dem Antrag- steller ein schriftlicher Bescheid erteilt, sofern nicht eine ver- tragliche Regelung vorgenom- men wird. Über Ausnahmen des finanziellen Zuschusses bis zu einer Höhe von 2.000 Euro, entscheidet die Bürgermeisterin.

Darüber hinaus entscheidet der Rat. Allerdings ist die Bewilli- gung der städtischen Zuschüsse an Bedingungen gebunden. So sind die Zuschüsse zweckgebun- den und müssen so wirtschaftlich wie möglich verwendet werden.

Hierüber haben die Antragstel- ler einen schriftlichen Nachweis zu erbringen ist. Werden die Zuschüsse nicht ihrem Zweck entsprechend verwendet, so sind sie in voller Höhe zurück zu zah- len. Kommerzielle Anbieter sind nicht antragsberechtigt.

Richtlinien zur Förderung des kulturellen Angebotes

Stadt zahlt zweckgebundene Zuschüsse

Chippen, Pitchen, Putten - Golfen für die Krebshilfe

Benefiz-turnier am mühlenhof Niedermörmter

NIEDERMÖRMTER. Der Müh- lenhof Golf & Country Club hatte zum Benefiz-Golfturnier eingeladen und der größte Ge- winner stand bereits vor dem Turnier fest: die Deutsche Kin- derKrebshilfe. 36 Golferinnen und Golfer waren der Einladung gefolgt und unterstützten die gemeinnützige Organisation mit 860 Euro.

Sportlich gingen Elke Weiß- mann und Ruben Meesters als Bruttosieger hervor. Wilhelm Baumeister, Marcel Ebbers und Hannie Hennink-Legters sicher- ten sich die ersten Plätze in den Nettoklassen. Sie haben sich für eines von drei Regionalfinalen qualifiziert. In dem Regionalfi- nale spielen die Brutto- und Net- tosieger in getrennten Turnier- wertungen um den Einzug in das Bundesfinale. Das Finale findet am 6. Oktober im Essener Golf- Club Haus Oefte statt. Rund 120 Golfclubs richten von Ende März bis August 2018 ein Benefiz-Golf- turnier im Rahmen von Europas größter Benefiz-Golfturnierserie aus. Im vergangenen Jahr spen- deten Deutschlands Golfer ins- gesamt 280.000 Euro für krebs-

kranke Menschen. Dank der Spendenbereitschaft engagierter Bürger und auch dank der Erlöse aus den 37. bundesweiten Golf- Wettspielen können die Deut- sche Krebshilfe und ihre Stiftung Deutsche KinderKrebshilfe auch weiterhin richtungweisende Pro- jekte zur Verbesserung der Ver- sorgung krebskranker Kinder und Jugendliche auf den Weg bringen und finanzieren. Denn die Arbeit der gemeinnützigen Organisation wird ausschließlich durch Spenden und freiwillige Zuwendungen finanziert.

Die DekaBank, das Wertpa- pierhaus der Sparkassen und Generalsponsor der Golf-Wett- spiele, stellt erneut alle Preise für die Benefiz-Golfturnierserie zur Verfügung. Somit kommt der gesamte Spendenerlös aller im Rahmen der Golf-Wettspiele ausgetragenen Turniere unmit- telbar der Deutschen Krebshilfe und ihrer Stiftung Deutsche Kin- derKrebshilfe zugute.

Infos zu den Golf-Wettspielen, zur Deutschen Krebshilfe und zum Thema Krebs gibt es unter Telefon 0228 / 729900 und im In- ternet unter www.krebshilfe.de.

Das Beachvolleyballteam des Konrad-Adenauer-Gymnasiums Kleve ging beim Landessportfest der Schulen im Kreis Kleve am Wisseler See erfolgreich an den Start. In je einem Damen- und Herren-, sowie einem Mixed-Team setzten sich Annika Bündgens (8c), Nika Messing (EF), Annalena Brendgen, Ayleen Janssen (beide Q1), Jannis Heilen, Niklas Schatschneider, Alexander Goris (alle EF) und Sebastian Rogall (Q1) gegen die Konkurrenz aus Emmerich, Goch, Geldern und Kleve durch und wurden Kreismeister. Da- durch qualifizierten sie sich für die nächste Runde auf Bezirksebene am 4. Juni in Uerdingen. Foto: privat

KLEVE. Wie jedes Jahr fand die Jahreshauptversammlung des Schalke Fan-Club Niederrhein- Kleve traditionell am letzten Heimspieltag im Vereinslokal

„Zu den vier Winden“ in Kleve statt. Die Versammlung begann mit einem stärkenden Früh- stück.

Danach eröffnete der Ge- schäftsführer Frank Geukes die Versammlung mit der Begrü- ßung aller Teilnehmer. In seinem Bericht blickte Frank Geukes auf das letzte Vereinsjahr in einem kurzen Rückblick zurück. Beson- ders hob er besonders die Fan- clubfahrt nach Freiburg und die hervorragende Kameradschaft im Fanclub heraus. Auch in der nächsten Saison wird es eine Fanclubfahrt und andere Veran- staltungen wie zum Beispiel ein Sommerfest geben. Nachdem der Kassen- und Mitgliedswart Phil- lipp Geurtz seinen Bericht vorge- stellt hatte, wurde der Vorstand einstimmig entlastet. Außerdem stand die Wahl des kompletten Vorstandes auf dem Programm.

Der komplette Vorstand einstim-

mig für weitere zwei Jahre wie- dergewählt. Der Vorstand ist wie folgt: 1. Vorsitzende Gaby Geurtz, 2. Vorsitzender Erik Bongert- mann, Kassenwart Philipp Ge- urtz, Geschäftsführer Frank Geu- kes, sowie die drei Beisitzer Gün- ther Hoenzelaer, Jörg Bingel und Anne Mathias. Die Versammlung endete mit einem kurzen Bericht der 1. Vorsitzenden Gaby Geurtz über die anstehenden Karten- bestellungen für die Heimspiele der nächsten Saison, sowie der positiven Mitgliederentwicklung im Fanclub. Nach Beantwortung einiger Fragen war die Versamm- lung beendet. Nach der Ver- sammlung fuhren die Fans zum letzten Heimspiel des FC Schalke 04 und nach der Rückkehr zum Vereinslokal feierte der Fanclub mit der ganzen Familie den er- folgreichen Abschluss der Saison mit einem Grillfest.

Wer Interesse am Fanclub oder an den Busfahrten zu den Heimspielen hat kann sich unter:

f.geukes.s04kleve@gmail.com oder unter www.fanclub-nie- derrhein-kleve.de informieren.

Sommerfest, Clubfahrten und alle Heimspiele

Versammlung beim Schalke Fan-Club Niederrhein

Neue Bäume am Griether Friedhof

In Grieth hieß es kürzlich: die Bäume müssen rein! Ort des Ge- schehens war der örtliche Fried- hof, auf dem engagierte Mitglie- der der Initiative „Unser Dorf hat Zukunft”, die seit diesem Jahr ihre Aktivitäten als Arbeitsgrup- pe des „Fördervereins Hansestadt Grieth” weiterführen, darunter

(v.l.) Hubert Hell, Constanze Ci- duch, Jochen Reinkens,Thomas Verfürden und Michael Hell, neun Zierapfelbaum-Hochstäm- me „Red Sentimel“ pflanzten. Sie stellen den Beginn einer Baum- reihe dar, die künftig den gesam- ten Friedhof umsäumen wird.

Foto: privat

Mit der Kutsche durch die Düffel

KRANENBURG. Am Sonntag, 27. Mai, lädt die NABU-Natur- schutzstation Niederrhein für 10 Uhr zu einer gemütlichen Kutsch- fahrt durch das Naturschutzge- biet Düffel ein. „Mit etwas Glück werden wir Uferschnepfen und Kiebitze beobachten, die mit ihren Küken durch die Wiesen laufen“, verrät Exkursionsleite- rin Susanne Klostermann. Die Naturschutzreferentin arbeitet im LIFE-Projekt „Grünland für Wiesenvögel“ mit. Ziel des Pro- jekts ist es, den Lebensraum der gefährdeten Vögel in der Düffel zu verbessern. Auf der dreistün- digen Kutschfahrt wird über die seltenen Wiesenvogelarten infor- miert und die bäuerliche Kultur- landschaft der Düffel mit-samt ihren kleinen Dörfern vorgestellt.

Auch wird deutlich gemacht, wa- rum Kiebitz & Co. bewirtschaf- tete Flächen brauchen und wie Landwirtschaft und Wiesenvo- gelschutz zusammen funktionie- ren. Es werden die Maßnahmen erläutert, die im Rahmen des Projekts durchgeführt wurden und noch geplant sind. Da nur noch fünf Sitzplätze frei sind, empfiehlt sich eine baldige An- meldung – telefonisch (02826/

9187600) oder über die Website (www.nabu-naturschutzstation.

de/veranstaltungen). Die Veran- staltung kostet für Erwachsene 15 Euro und für Kinder bis 14 Jahr zehn Euro. Treffpunkt ist um 10 Uhr die Tourist Info Center Alter Bahnhof auf der Bahnhof- straße 15 in Kranenburg.

Dank an Mark Kirsten Heizung und Sanitär und Intersport Dam- mers, die es der E2 des SV Siegfried Materborn ermöglichten einheit- liche Allwetterjacken zu bekommen. Kinder,Eltern und Trainer sind gleichermaßen erfreut. Damit kann sich die Mannschaft einheitlich präsentieren und dem schlechten Wetter trotzen. Foto: privat

KRANENBURG. Bei schönem Wetter mit netten Leuten den Niederrhein auf dem E-Bike entdecken – diese Möglichkeit gibt es jetzt mit der Senioren- Radgruppe der Nabu-Natur- schutzstation Niederrhein.

Niederrhein-Guide Johannes Vermaasen lädt in diesem Jahr noch vier Mal zum „Genussra- deln“ ein. Der nächste Termin findet nach Pfingsten statt. Seit zwei Jahren erkundet eine lose Gruppe die schönsten Fahrrad- strecken unserer Region. In die- sem Jahr sind noch vier Touren geplant, etwa „Auf den Spuren der Boxteler Bahn“ oder „Wein- anbau am Niederrhein“. Bei den Touren stehen die Entdeckung

der Landschaft, die Freude am Gruppenerlebnis und die per- sönliche Fitness im Vordergrund.

Die Termine sind grob geplant und finden flexibel nach Wet- tervorhersage statt. Wer Lust hat ein- und aufzusteigen, kann sich für einen E-Mail-Verteiler an- melden: Telefon 02826/ 9187600 oder info@nabu-naturschutzsta- tion.de. Die genaue Terminpla- nung erfolgt kurzfristig einige Tage vorher. Die Zeitfenster für die Termine können auf www.

nabu-naturschutzstation.de/

de/veranstaltungen eingesehen werden. Eine sechsstündige Tour kostet für einzelne Erwachsene sieben Euro und für Paare zehn Euro.

Noch vier Mal findet 2018 das „Genussradeln“ statt

interessenten können sich für Verteiler anmelden

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SamStag 19. mai 2018 NiEDERRHEiN NaCHRiCHtEN

06

A

Warbeyener Erdbeerparadies Endlich wieder Spargelzeit!

Genießen Sie den täglich frischen Spargel vom Eltenberg in unserem Verkauf an der B 220

in Warbeyen zwischen Emmerich und Kleve!

Und zum Dessert....

....täglich frische Erdbeeren vom

Infos zu den Verkaufsständen unter www.warbeyener.de

Familie Arntz Tel. 02821/93881

Marienbaumer Str. 152 - 47665 Sonsbeck Tel. 0 28 01 / 98 26 870 - www.landgut-am-hochwald.de

Lachs und Spargel

Gebratene Lachsstreifen, auf weißen & grünen Spargel mit hausgemachten Nudeln, Parmesan, Rucola,

confierten Tomaten.

Landgut am Hochwald

Je Person € 17,90

Solange der Vorrat reicht.

Spargel und Frühkartoffeln sind ein perfektes Duo

Leckerer und gesunder genuss bringt den Frühling auf den teller

NIEDERRHEIN. Der Frühling lockt mit vielen Genüssen und Spargelessen ist jetzt geradezu ein „Muss“. Denn das edle Ge- müse macht auf dem Teller im- mer eine gute Figur.

Hinzu kommt, dass Kunden für Spargel momentan histo- rische Tiefstpreise zahlen. Stan- gen abzählen braucht man da ganz bestimmt nicht! Und eine vierköpfige Familie muss sich vor fünf Kilogramm Spargel auch nicht bange machen. Denn Spargel lässt sich in vielen lecke- ren Variationen zubereiten. Zum Beispiel ganz klassisch mit zerlas- sener Butter. Was nach dem Essen übrig bleibt, kann wunderbar zu Spargelröllchen mit lecker-saf- tigem Schinken verarbeitet wer- den. Und ein Salat aus weißem und grünem Spargel ist ein toller Begleiter beim Grill-Abend.

So kann der Tag herrlich und unbeschwert ausklingen.

Naschen erlaubt, lautet das Motto – Spargel ist ein locker- leichter Genuss, der nicht belas- tet, entwässert und nur wenig Kalorien hat. Der frühlingsfeine Geschmack macht viel Sauce

überflüssig und das spart noch einmal Kalorien. Da kann man ohne Reue zugreifen: Nach dem Spargel ist eben vor dem Spargel!

Ein perfekter Begleiter für die leckeren Stangen ist die nieder- rheinische Frühkartoffel, die jetzt wieder auf dem Speiseplan steht.

Sie ist etwas ganz Besonderes.

Diese Köstlichkeit darf nicht ge- schält werden! Sie wird nur abge- bürstet oder „abgeschrappt“ und gleich weiterverarbeitet. Für eine lange Lagerung eignet sich die echte Frühkartoffel nicht.Man muss sie quasi wie ein „rohes Ei“

behandeln, damit sie ihren un- vergleichlichen Geschmack, der

schon fast an ein Gemüse erin- nert, entfalten kann. Ob gekocht oder in der Pfanne geschwenkt – nicht umsonst heißt es „Daran kann man sich knubbelig essen“.

Spargel und Frühkartoffeln ergänzen sich wunderbar und machen der niederrheinischen Genussregion alle Ehre!

Genießen, ohne Kalorien zu zählen: Spargel und niederrheinische Frühkartoffeln machen es möglich.

Foto: privat

Spargelwasser hat viele Vitamine

Wer die gesunde Wirkung des Spargels noch steigern will, kann die Schalen zu Spargelwasser auskochen und die herausgelö- sten Vitalstoffe nutzen.

Wer mag, kann die schmack- hafte Brühe als kaltes Getränk über den Tag verteilt genießen oder sie als Fond für eine leckere Spargelsuppen nutzen.

Die Zubereitung ist einfach.

Man schält die Spargelstangen oder nutzt den Schälservice, den viele Spargelbauer bereits an- bieten und lässt sich die Schalen mitgeben.

In circa ½ Liter Wasser die Schalen mit 1 Teelöffel Salz, ½ Teelöffel Zucker und etwas But- ter circa 20 Minuten lang kö- cheln lassen. Abschließend die Schalen abgießen und den Sud auffangen.

KREIS KLEVE. Die Kreis-Kle- ver-Schützenvereiniung 1952 traf sich zu ihrem 27. Vogel- schießen. Bei wolkenlosen son- nigem Wetter trafen sich die amtierenden Majestäten der 31 angeschlossenen Vereine vor der Dorfscheune in Zyfflich, um ihren König der Könige auszuschießen. Das Königs- schießen wurde mit dem Kreis- Prinzenschießen (bereits zum 24. Male) durchgeführt.

Nachdem bei der Jugend (2015 wurde erstmals mit Luftgewehr geschossen) Mia van Diffelen (Schützenverein Asperden) den Kopf errungen hatte, zeigten sich die Flügel bei den Jugendlichen ein wenig widerstandsfähiger.

Diese Preise wurden von Matthi- as Vervoorts (Schützenverein Kellen) und dem Prinz 2017 Leon Bachmann (Schützenver- ein Asperden) errungen, bevor sich sich der Jugendprinz vom Schützenverein Kessel, Christoph Janßen, durchsetzte. Er löst Le- on Bachmann (Schützenverein Asperden) ab.

Bei dem gleichzeitig durch- geführten Schießen der am- tierenden Könige ging es auch zügig voran. Dennis Oldenberg, amtierende Majestät des BSV Griethausen, errang den Kopf (40 Schuss). Im weiteren Verlauf gingen die Preise/Flügel an die Majestäten Volkmar Scharnke (Bürgerschützenverein Kellen) und an Mike Vogt (Schützenver- ein Tell Goch) (34 beziehungs- weise 36 Schuss).

Hier sah es bei den Preisen mit der Frauenquote mal wieder schlecht aus. Kurz nach 17 Uhr löste sich der letzte Teil des Vo- gels von der Stange. Als neue Ma- jestäten der Kreisvereinigung löst nun mit Matthias Völkers und Carmen van Schöll ein Königs- paar vom Bürgerschützenverein Altkalkar den Vorjahreskönig als Kreis-König ab. Der neue Kreis- könig übernimmt nun die Re- gentschaft der KKSV.

Nach der Aufstellung der Ver- eine zog der festliche Schützen- zug durch die Gemeinde Zyff- lich. Hier begrüßte Kurt Peters

in seiner Rede als Ehrengäste den Bürgermeister Günter Steins, der sich die Teilnahme an dem fest- lichen Umzug nicht nehmen lies.

Die Kreis-Klever-Schützenverei- nigung hat 2018 dieses Fest selbst ausgerichtet. Aber für die gute Organisation und große Hilfsbe- reitschaft aus Zyfflich gab es viel Lob und Anerkennung. Hier ein besonderer Dank an Gerd und Gerda Hansen als Koordinatoren.

Anschließend wurden die Preise und die Schützenketten an die Preisträger überreicht.

Am Samstag, 13. Oktober, findet zum Abschluss der Schießsaison das große Herbstfest statt. Das Fest wird vom Bürgerschützen- verein Till-Moyland anläßlich des 110-jährigen Bestehens aus- gerichtet und findet wie im Vor- jahr in Hasselt im großen und beheizten Festzelt (bei Markisen Stange) statt. An diesem Tage werden auch die Preise aus den zur Zeit noch laufenden ver- schiedenen Schießwettbewerben an die erfolgreiche Vereine und Schützen überreicht.

Die Prinzen und Könige der Jahre 2017 und 2018 mit dem Vorsitzenden der Kreis-Klever-Schützenver-

einigung 1952 Kurt Peters. Foto: privat

Matthias Völkers ist Kreis-König

Kreis-Klever-Schützenvereinigung 1952 aktiv

Zur traditionellen Frühjahrsreise der Kolpingsfamilien im Kreis Kleve mit vielen Freunden hatten Margret und Theo Kehren in diesem Jahr in die Holsteinische Schweiz eingeladen. Neben dem Urlaubsstandort Lübeck mit einem 4-Sterne-Hotel direkt neben dem Holstentor erlebte die Gruppe auch die Hansestädte Kiel und Wismar, sowie Travemünde und Timmendorfer Strand. Land und Leute der Holsteinischen Schweiz mit ihren landestypischen Schlössern und Herrschaftshäusern erlebte man in Malente, Plön und Eutin. Zwei Schifffahrten von Kiel bis Laboe und von Travemünde nach Lübeck rundeten die Nordreise ab, nicht aber ohne zuvor als süßes Muss den Lübecker Marzipanhersteller zu besuchen. Neben einer Sommerreise und weiteren Tagestouren steht in diesem Jahr noch die große Herbstreise vom 30. August bis 5. Sep- tember an mit der Zielregion Romantischen Straße von Augsburg bis Füssen. Hierfür werden noch Reiseplätze vergeben. Sonstige Infos oder

Anmeldungen bei Kehren, Telefon 02821/ 91646, Mail: Info@kle-reisen.de. Foto: privat

Mit der Awo nach Mallorca

KREIS KLEVE. An die breite, üppig mit Palmen und Pflan- zen begrünte Strandpromenade von Cala Millor an der Ostküste Mallorcas führt eine zweiwö- chige Flugreise, die der Reiseser- vice der Kreis Klever Awo vom 10. bis zum 24. Oktober anbietet.

Ein lang gestreckter Sandstrand lädt zum Müßiggang ein, das türkisblaue Wasser verleitet zum ausgiebigen Baden. Die Reisen- den wohnen im Hotel Sabina, das sich am Ortsrand, direkt an der Strandpromenade befindet. Zu Fuß sind es nur wenige Minuten zum Meer sowie zur Fußgän- gerzone. Infos: Reiseservice der Awo Kreis Kleve, Thaerstraße 21, Telefon: 02821/ 8993944 (Lena Groesdonk), Mail: reiseservice@

awo-kreiskleve.de.

Jugendliche auf Torjagd

Borussia Veen lädt zu Pfingstmontagturnieren ein

VEEN. Es ist bereits das 55.

Pfingstmontagsturnier, das am 21. Mai auf der Sportanlage in Veen stattfindet. B-Junioren, D-Junioren, Mädchen U11 und Mädchen U15 kämpfen um Po- kale sowie fünf Bambiniteams sind am Start

Den Startschuss geben um 9.45 Uhr die D-Juniorenfußbal- ler. Der SV Straelen, SV Menze- len, SV Veert und als Gastgeber JSG Veen/Alpen spielen zum 13.

Mal um den von Inge Spettmann gestifteten Wanderpokal. Po- kalverteidiger ist die JSG Veen/

Alpen. Ebenfalls um 9.45 Uhr startet das Mädchen U11 Tur- nier. Am Start sind der FC GW Lankern, BV Gräfrath (Kreis

Solingen), SC Auwel-Holt, SGS Essen (die Damen spielen in der Bundsliga) und natürlich die Veener Fußballmädels. Seit 1964 gibt es das B-Juniorenturnier, in diesem Jahr wieder mit Top- besetzung. Durch die Teilahme von Galatasaray Istanbul und Fortuna Sittard ist es erstmalig international. Eddi Dagdevir, auch Trainer der U11 vom MSV Duisburg, sorgte dank seiner Kontakte wieder für die Beset- zung des Turniers mit RW Es- sen, Tennis Borussia Berlin, MSV Duisburg und den B-Junioren der JSG Veen/Alpen. Im Jeder ge- gen Jeden Modus geht es um den Charly-Schweden-Gedächtnis- pokal. Spielbeginn ist um 12.45

Uhr. Voller im „Stadion am Half- mannsweg“ wird es, wenn sich ab 15.30 Uhr fünf Bambini-Mann- schaften beim Bambinitreff spielerisch präsentieren werden.

Um 15.45 Uhr geht es um ei- nen weiteren Wanderpokal beim Fußball-Mädchen-U15-Turnier.

Die Mädchen vom SV Sonsbeck, Fichte Lintfort, SSV Lüttingen, SV Menzelen sowie die Gastge- berinnen werden beweisen, dass auch sie mit dem runden Leder umgehen können. Neben den Fußballspielen ist mit Hüpfburg, Spielmobil und Riesentombola für weitere Unterhaltung gesorgt.

Die Eltern der Spieler versorgen die Gäste mit Gegrilltem, Kaffee und Kuchen.

Referenzen

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