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8. 0. 1. Cafe nas frugger für Demenzbetroffene

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Gynäkologie zieht um

GOCH/ KLEVE. Die Geburts- hilfeabteilung und Gynäkologie im Wilhelm-Anton-Hospital schließen und wechseln nach Kleve. Das hat der Aufsichtsrat der Katholischen Kliniken Kreis Kleve nun beschlossen. 35 Milli- onen Euro wird die Trägerschaft nun in einen Teilneubau und Sa- nierungen am St. Antonius Hos- pital investieren. Alle Optionen stünden noch offen, betonte Ge- schäftsführer Dr. Peter Enders.

Doch zeichnet sich der Neubau eines reinen Stationenhauses ab.

Mit Blick auf die Patientenzim- mer bestehe „dringender Hand- lungsbedarf“, so Enders. Mit der Modernisierung einher gehen soll eine höhere Effiziens und verbesserte interne Abläufe. Die vorherigen Pläne, für deren Rea- lisierung rund 80 Millionen hät- ten fließen müssen, sind damit zunächst vom Tisch. Baubeginn für die abgespeckte Version, die bis Ostern entwickelt, zum Teil mit eigenen Mitteln finanziert und von der Stadt genehmigt sein soll, ist voraussichtlich Ende des Jahres. Die Gynäkologie zieht also von Goch nach Kleve. Statt- dessen wird es die Unfallchirur- gie (außer erst- und ambulante Versorgung) nur noch in Goch geben. So sollen Schwerpunkte geschaffen und Kosten einges- part werden. Zurzeit laufen erste Gespräche mit den betroffenen Mitarbeitern. Entlassungen wer- de es keine geben, so Enders. „Die Trägergesellschaft hat noch en- ormes Entwicklungspotential“, stellte er heraus.

Cafe nas frugger für Demenzbetroffene

MITTWOCH 9. FEBRUAR 2011 GOCH | 6. WOCHE

GOCH

50. Ordensträger der 1. GGK Rot-Weiß Die 1. GGK Rot-Weiß Goch hat wieder einen würdigen Ordensträger gefunden:

Ex-Prinz Erhard Braun aus Viersen-Süchteln blickt auf viele Ämter in den höchsten Narrenriegen zurück und bekommt am Samstag den 50. Orden in der 55-jährigen Vereinsgeschichte feierlich überreicht. Seite 2

GOCH

Willem Kastar liest aus seinem ersten Roman Willem Kastar aus Pfalzdorf stellt am Freitag bei der AWO seinen Erstlingsroman

„Schafe und Wölfe“ vor. Es geht um Entführung, Erpres- sung und ein Attentat. Ob Jung oder Alt - alle sind in die Seniorentagesstätte der AWO in Goch eingeladen.

Seite 11

Sichtlich zufrieden war dieser Karnevalist bei seiner Ladung auf dem Airport Weeze. Die Tänzerinnen vom Karnevalsclub Concordia Goch, der Ehrengarde des Flughafens, bereiteten ihm und dem Flieger aus Bari einen herzlichen Empfang. Der goldige ältere Herr gehört zur Abordnung italienischer Jecken aus Putignano, Apulien, wo man seit 1394 den ältesten Karneval Europas feiert. Im vergangenen Jahr trafen die italienischen Narren erstmals auf ihre niederrheinischen Kollegen und die Wiedersehensfreude war groß, als sie jetzt ihren

Besuch bei den Gocher Freunden wiederholten. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Dankamt in Asperden

ASPERDEN. Auf 50 Jahre prie- sterlichen Wirkens blickt der Pfarrer em. Günter Leuken am Sonntag, 13. Februar, zurück.

Dieses Fest feiert die Gemeinde Asperden-Niederswalde-Hülm- Helsum mit einem Dankamt um 11 Uhr, das mitgestaltet wird vom Pfarr-Cäcilienchor. Hierzu und zum Empfang im Jugend- heim laden der Kirchenvorstand und der Pfarrgemeinderat alle Gemeindemitglieder ins Jugend- heim ein. Der Pfarrer und die Gemeinde würden sich freuen, wenn auch die örtlichen Ver- eine sowie deren Fahnenabord- nungen an den Feierlichkeiten teilnehmen. Das Tambourcorps wird den Festzug anführen. In der Gemeinde Mariä Opferung in Hülm ist das Dankamt mit Pa- stor Leuken bereits am Samstag um 19 Uhr. Der Pastor Günter Leuken wurde 1933 in Geldern geboren und am 2. Februar 1961 im Dom zu Münster zum Prie- ster geweiht. Nach Kaplansstel- len in Uedem, in Rumeln-Kal- denhausen, in Pfalzdorf sowie im westfälischen Ramsdorf war der Jubilar von 1974 bis 2008 Pfarrer von St. Vincentius Asperden- Nierswalde. Im Jahr 1984 über- nahm Pastor Leuken zusätzlich die Aufgabe des Pfarrverwalters für die Gemeinde Mariä Opfe- rung Hülm. Seit Sommer 2008 verbringt Pfarrer Leuken seinen Ruhestand in Elten. Dort steht er vielen als Gesprächspartner zur Seite. In der Seelsorgeeinheit Emmerich-Elten und Hüthum bringt er sich weiterhin ein.

GRAEFENTHAL. Das Kloster Graefenthal ist auf gutem Weg sich zum „Sorglos-Hotel“ zu ent- wickeln. Acht Hotelzimmer sind bereits eingerichtet. Für noch mehr Barrierefreiheit in dem mittelalterlichen Klostergut will Axel Theising schnellstmöglich sorgen. Denn mit seinen Pro- jekten orientiert sich der Grün- der und Vorsitzende der Euregi- onalen Akademie Kloster Grae-

fenthal an niederländischen Vor- bildern: „In Holland werden alte und kranken Menschen nicht wie bei uns in einer Einrichtung ab- gestellt und isoliert.“ Er plädiert für mehr Integration. „In einem Sorgloshotel machen alte, kran- ke, demenzbetroffene Menschen mit ihren Angehörigen Urlaub, bekommen professionelle Be- treuung, können sich auf dem Klostergelände frei bewegen,

während Angehörige auch mal an sich denken können“, erklärt er. Und möchte Tourismus und soziales Angebot optimal mitei- nander verbinden.

Ein ganz ähnliches Konzept verfolgt das neue „Cafe nas frug- ger“, das am 22. Februar im Klo- ster Graefenthal startet. Diens- tags, donnerstags und freitags von 8.30 bis etwa 15 Uhr betreut und verpflegt Ruth-Antonia

Schröer Demenzkranke in der barrierefrei hergerichteten Re- mise. Im Team bereitet sie den Gästen einen unterhaltsamen Tag mit „Vertellekes von früher“, guter deutscher Küche und es wird auch eine spezielle Licht- und Farbtherapie einsetzen. „Es gibt viel zu wenig Angebote für demenzveränderte Menschen“, findet Axel Theising und glaubt an eine große Resonanz - auch

weil das „Cafe nas frugger“ An- gehörige entlasten kann. Die Kosten, so der Vorsitzende der Euregionalen Akademie, „gehen gegen Null, wenn die Familien über die Betreuungspauschale abrechnen.“

Passend zum Thema wird Theising jeden ersten Donners- tag im Monat Vorträge über De- menzbetreuung anbieten. Jeden zweiten Sonntag im Monat findet

hier das Trauercafe für Angehöri- ge und Hinterbliebene statt. Und ab März startet im Kloster die Selbsthilfegruppe „Trauer nach Suizid“. Die Trauerbegleiterin Ute Reichwald ist selbst Betrof- fene und hat deshalb die „AGUS- Gruppe“ gegründet. Mehr Infos und Anmeldungen zu allen neu- en Angeboten der Euregionalen Akademie Graefenthal unter Te- lefon: 02823/92887844.St. Deckers

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Selbst auf hoher See nur

den Gocher Karneval im Kopf

50. Ordensträger der 1. GGK Rot-Weiß Goch: Sitzungspräsident Erhard Braun aus Viersen-Süchteln

GOCH. Selbst mitten auf ho- her See kurz vor der spanischen Küste hat Franz van Berkum nur Karneval im Sinn. „Bei einem Segeltörn fiel‘s mir plötzlich ein“, lacht der Vorsitzende der 1.

GGK Rot-Weiß Goch. Die Kar- nevalsgesellschaft wird 55 Jahre alt. Und zum 50. Mal vergibt der Verein nun seinen „Orden für hervorragende Verdienste um den niederrheinischen Karne- val“. Auf der Suche nach einem würdigen Ordensträger nahm schließlich der „Skipper“ auf See das Ruder in die Hand und sagte: „Mein Chef wäre euer Mann!“

Ex-Prinz der Session 1997/ 98, ehemaliger Chef des Süchtelner Rosenmontagszuges, Organisa- tor im Festausschuss, Minister, Sitzungspräsident seit Mitte der 1990er Jahre und bis heute Senator der Dülkener Narren- akademie. Erhard Brauns jecke Karriere reicht Jahre zurück. Um genau zu sein, bis in seine Kind- heitn. „Meine Eltern“, erzählt er,

„haben in den 60ern einen der ersten Rosenmontagszüge mit- organisiert.“ Darauf könnte er stolz sein, doch die damals schon

strengen Vorschriften kitzelten seinen Trotz. „Ich durfte nicht mit auf dem Wagen fahren!“

Umso größer wuchs sein Ehrgeiz irgendwann ein ganz Großer im Karneval zu werden. Letzendlich wurde er Chef des Rosenmon- tagszuges in Viersen-Süchteln.

„Das Wichtigste aber war“, sagt er,

„das Prinzenpiel mit meiner Frau Rosi I.“ Das jecke Blut in seinen Adern reifte allerdings nur bei einer seiner beiden Töchter zur vollen Entfaltung. Seine „Große“

tanzte sich als Funkenmariechen in die Herzen aller, als die eige-

nen Eltern Prinzenpaar der Stadt Süchteln waren. Heute tritt sie im Großen Kölner Karneval auf und ist somit perfekt in Vater‘s närrische Fußstapfen getreten.

Erhard Braun selbst schaffte den Sprung ins närrische Fahrwasser erst, nachdem er seine Karriere- leiter aufwärts kletterte. „Ich wur- de Leiter der Wirtschafts- und Versorgungsabteilung beim LVR in Süchteln“, erzählt er. In seiner neuen Wirkungsstätte stellte er fest: Es gab ein Karnevalskomitee und jedes Jahr den Patienten- karneval. Braun trat ein, wurde

Präsident und hatte immer Spaß an den Sitzungen. Man mag es kaum glauben, aber es gibt auch ein Leben außerhalb des Karne- vals. „Und wie es sich für einen guten Ordensträger gehört“, sagt der GGK-Sitzungspräsident Josef Jansen, „hat Erhard Braun noch viele andere Posten.“ Erhard Braun ist Vorsitzender der Hei- matfreunde, betreibt ein kleines Heimatmuseum. Er ist Mitglied im Süchtelner Bauverein und en- gagiert sich für sozialen Wohn- raum und natürlich ist er im Rat der Stadt Süchteln. Seine sport- lichen Höhepunkte als Niederr- heinmeister im Handball liegen zwar etwas zurück, ein bisschen joggt der 56-Jährige aber noch, segelt leidenschaftlich und spielt seit 30 Jahren Skat.

Wie sportlich es im Gocher Karneval zugeht, wird er am Samstag, 12. Februar, erstmals miterleben. Dann bekommt er um 17.30 Uhr im Museum Goch im feierlichen Rahmen den 50.

Orden der 1. GGK Rot-Weiß verliehen. Und wird anschlie- ßend in der ersten Prunksitzung im Gocher Kastell dabei sein.

Steffi Deckers

So hat der historische Ratssaal wahrscheinlich noch nicht mal bei den härtesten politischen Diskussionen gezittert: am Montag Nachmittag haben ihn die Karnevalisten aus dem ita- lienischen Putignano so richtig zum schwingen gebracht. Mit süditalienischem Temperament stürmten sie das Gocher Rathaus

und begeisterten von Beginn an:

Der Carnevale de Putignano hat Einzug nach Goch gehalten.

Erst nach einer ersten musika- lischen Einlage, bei der niemand ruhig stehen bleiben konnte, kam Bürgermeister Karl-Heinz Otto dazu, die Gäste des Karnevals Club Concordia zu begrüßen.

Sein Amtskollege aus Putignano,

Gianvincenzo Angelini de Micco- lis, sowie der Karnevalspräsident der Stadt in Apulien, Giuseppe Genco, erwiderten die Grüße, bevor Prinz Marcus I., seit heute Principe Marcus, und seine Prin- cipessa Anna I., die Besucher in Goch willkommen hießen.

Der Besuch der italienischen Kar- nevalisten hat einen bleibenden

Eindruck in Goch hinterlassen und hat alle anwesenden Gocher so richtig neugierig gemacht.

Anfang Juli, dann findet in Puti- gnano der zweite Karnevalsum- zug des Jahres(!) statt, werden die Gocher Karnevalisten ihren neuen Freunden einen Gegenbe- such abstatten.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Italiener stürmten das Rathaus

Prost auf den neuen Ordensträger: Sitzungspräsident Josef Jan- sen, Vorsitzender Franz van Berkum (v.l.) und der Geschäftsführer Hel- mut van Bebber (r.) stoßen auf Erhard Braun an. NN-Foto: Steffi Deckers

GOCH. Nach der Infoveran- staltung hat die Stadt Goch jetzt die Ergebnisse des ersten Bürgerwerkstattverfahrens im Internet unter www.goch.de veröffentlicht.

Die aus den mehr als 900 Anre- gungen formulierten Planungs- regeln stehen zum Download zur Verfügung. Außerdem ist der angekündigte Newsletter „Die Reichswaldkaserne“ freigeschal- tet. Hier informiert die GO!- Go- cher Stadtentwicklungsgesell- schaft mbH regelmäßig über den aktuellen Planungsstand. User können sich hier für den News-

letter anmelden. Wer bereits einen oder mehrere Newsletter von www.goch.de bezieht, kann das Abbonement problemlos um den neuen Newsletter erweitern.

Rund 150 Interessierte haben die Bürgerinformationsveran- staltung in der vergangenen Wo- che besucht. Unter anderem hatte Martin Breidenbach (Deutscher Werkbund) die Werkstattergeb- nisse sowie das Auswertungs- verfahren erläutert. Dr. Herbert Hockauf (Steinbeis-Hochschule Berlin) referierte in einem Ex- kurs über „Die Bedeutung eines sozialen Netzwerks für das neue

Stadtquartier“. Das Bürgerwerk- stattverfahren zur Entwicklung des ehemaligen Reichswaldka- sernengeländes hatte im Dezem- ber 2009 begonnen. In insgesamt vier Werkstätten haben sich über 800 Interessierte aktiv an der Entwicklung des Kasernengelän- des beteiligt. Die Ergebnisse wur- den ausgewertet und in Regeln verdichtet, sodass sie nun in die Flächennutzungsplanung und die Bebauungsplanung eingehen können. Weitere Infosund Hin- tergründe zum Entwicklungsver- fahren „Reichswaldkaserne“ gibt es unter www.goch.de.

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GOCH. Eine tolle Sitzung fei- erte der KCC Goch in der Nar- renhochburg im Kastell. Mit dem Einmarsch um 19.11 Uhr des Elferrates und den Funken des KCC-Goch konnte der Sit- zungspräsident Norbert Strö- her (Nöppi) ein volles Haus mit dreifachem KCC Helau begrü- ßen und ein Feuerwerk der gu- ten Laune abschießen.

Als erstes faszinierten die Kleinsten des KCC (genannt Flö- he) mit einem wunderschönen Hexentanz das närrische Publi- kum. Im direkten Anschluss da- ran brach Gerd Kühnen das Eis der grün-weißen Front mit sei- nen lockeren Sprüchen. Zur er- sten Entspannung der Lachmus- keln begeisterten die Minis des KCC als kleine Löwen das Publi- kum mit einem tollen Showtanz.

Nun folgte eines der Hauptat- traktionen des Abends. Sitzungs- präsident Nöppi Ströher, der erste Vorsitzende des KCC Peter Toenders, der Pressesprecher des Airport Weeze Holger Terhorst und der Übersetzter Albano

Versienti baten die italienischen Gäste aus Putignano auf die när- rische Bühne. Nach ihrer kleinen Zaubershow wurden langjährige Mitglieder und ehemalige Vor- standsmitglieder Dieter Thoos und Michael Fehling für ihre außerordentlich hervorragende Arbeit im Verein geehrt. Dieter Thoos wurde der Verdienstorden des KCC verliehen. Die Ernen- nung zum Ehrenvorsitzenden des KCC wurde Jack Krämer durch eine Urkunde bestätigt.

Im Anschluss daran bedankte sich der erste Vorsitzenden Pe- ter Toenders beim Prinzenpaar von 2010 Christian Peters und Daniela Toenders nochmals für eine wundervolle Prinzensession 2010.

Für eventuell noch vorhandene Entkrampfungen der Lachmus- keln sorgten dann Herby und Hennes, die es immer wieder verstehen, das Publikum mit ih- ren Sprüchen zu absoluten Lach- salven zu bringen und die Lacht- ränen liefen wieder im Übermaß.

Nach dem sie die Bühne verlas-

sen hatten, wurde das Publikum von der Teenie Tanzgruppe des KCC mit einem Gardetanz von den Stühlen gerissen.

Die Teenietanzgarde bedank- te sich bei Eva-Maria Veltkamp für das Nähen der Kostüme und überreichte ihr als Dankeschön einen Blumenstrauß.

Nach dem Auszug der Teenies ging es weiter mit einem tollen Programm aus hochgradigen Büttenreden von Achim Verrieth.

Die Funken des KCC konnten danach das närrische Publikum mit einem tollen Gardetanz be- geistern. Monika Voß-Ripkens, die goldene Stimme aus Kevela- er, brachte dann den ganzen Saal zum Kochen und animierte das Publikum lauthals mitzusingen.

Nun wurde die Bühne für das Prinzenpaar des Kolping Karne- val Komitee 1885 Prinz Markus I. und Anna I. freigemacht. Wer bis jetzt noch nicht auf den Stüh- len stand, tat es spätestens jetzt.

Nachdem die Funkengarde der GKGK 1878, ein Freundschafts- verein des KCC, einen tollen

Gardetanz vorgestellt hatte, fuhr Hilla Heien auf einem kleinen Fahrrad mit Tweety am Gepäck- halter Richtung Bühne. Wer Hil- la kennt, der weiß, da bleibt kein Auge trocken. Das Publikum war sichtlich hingerissen und das Ka- stell bebte.

Aber das war noch nicht alles.

Hilla brachte Ex-Prinz Christian Peters eine Überraschung mit, das versprach sie gleich nach dem Einzug auf die Bühne. Alle waren gespannt, was sich dahin- ter verbarg. Die Türen öffneten sich und die Prinzengarde der Krunekroane Kranenburg zog lauthals in den Saal ein. Dies war also die große Überraschung und alle waren hellauf begeistert.

Nach dem sie die Bühne ver- lassen hatten, konnten die Fun- ken des KCC mit einem Show- tanz das Publikum begeistern.

Zum Abschluss brachte Ange- lika mit ihren Liedern das Publi- kum dazu lauthals mitzusingen und das abendliche Programm damit stimmungsvoll zu been- den.

Hexentänze und Lachtränen

Kappensitzung des KCC Goch in der Narrenhochburg Kastell mit Besuch der Prinzengarde aus Putignano

Die KCC-Funken strahlten bei der Kappensitzung im Kastell um die Wette und präsentierten ihren atemberaubenden Tanz.

NN-Fotos: Rüdiger Dehnen

GOCH. „Vrouwenpoort in 101 Nacht, feiern bis der Sultan er- wacht!“ So lautet das Motto der Karnevalsparty am 26. Februar ab 19.11 Uhr im Kolpinghaus.

Dann wird Sultan Achmet Uli (Daniels) als neuer Sitzungsprä- sident das Zepter übernehmen.

Seit langer Zeit ist die Veran- staltung Kult in Goch und auch in diesem Jahr ist wieder etwas für Alt und Jung dabei. Neu ist auch das Unterhaltungspro- gramm. Dieses verspricht Kar- neval und Stimmung vom Feins- ten. Mit dabei sind verschiedene Tanzgruppen, natürlich auch das Tanzcorps der Vrouwenpoort, mehrere Büttenreden und ein

Überraschungsgast. Selbstver- ständlich darf auch das Gocher Prinzenpaar nicht fehlen. Zum ersten Mal in der Geschichte der Vrouwenpoort ist auch die Tulpensonntagsprinzessin mit dabei. Im Anschluss der Kappen- sitzung geht es zum gemütlichen Teil über und es kann abgerockt und getanzt werden. Dieser Teil der Veranstaltung ist öffentlich.

Bestellte Eintrittskarten kön- nen ab sofort bei Schuh- und Lederwaren Schönell abgeholt werden.

Nach der Damensitzung am 12-Februar stehen die Palasttü- ren für drei Euro offen, Eintritt ab 18 Jahre.

Feiern bis Sultan erwacht

Karnevalsparty der Vrouwenpoort im Kolpinghaus

Sultan Uli Daniels und seine Gefolgschaft.

Karnevalsabend in Hassum

HASSUM. Auch in Hassum

steht nun der Saalkarneval im Mittelpunkt. Und die Karne- valsabteilung der St. Willibrord- Schützen stecken mitten in den Vorbereitungen für ihren Karne- valsabend am 26. Februar.

Damit die Jecken an diesem dörflichen Höhepunkt teilneh- men können, findet am Sonn- tag, 13. Februar, ab 10.30 Uhr im Dorfhaus zu Hassum der Karten- vorverkauf zu dieser Veranstal- tung statt. Zum Preis von 7 Euro sind dort die Karten erhältlich.

Schon Kleinste können basteln

GOCH. Früh übt sich: Schon die ganz Kleinen können wun- derschön basteln, habe Freude daran etwas Neues auszuprobie- ren und gestalten gerne ihre Um- gebung. Manchmal scheint die Zeit hierfür nicht ganz zu reichen oder es fehlt die zündende Idee, was man mit seinen Kindern ma- chen kann. Genau in diesem Fall ist dieser Kurs im Königshaus ideal, um kreativ unter Anleitung tätig zu werden. Kinder können gemeinsam mit einem Eltern- oder Großelternteil ein Mobile oder ein Sternenfensterbild ent- stehen lassen. Dieser Kurs von Frauke Aymans für Kinder ab vier Jahren findet statt am Sams- tag, 12. Februar, von 11 bis 12 Uhr im Könmigshaus in Goch.

Die Teilnahme kostet fünf Euro.

Anmeldungen bis heute, 9. Fe- bruar im Museum Goch, Telefon 02823/ 970 811 oder per Email unter museum@goch.de.

Kostümball der Landjugend

HÜLM. Zum Kostümball und Kinderkarneval lädt die KLJB Hülm-Helsum am Sonntag, 13.

Februar, ein. Ab 14.30 Uhr ver- anstaltet die Landjugend ihren Kinderkarneval. Auf die Piraten, Cowboys, Prinzessinnen, India- ner wartet ein buntes Programm.

Ein Highlight wird der Besuch des Gocher Prinzenpaares sein.

Der Eintritt kostet drei Euro pro Kind. Wenige Tage später, am Freitag, 18. Februar, schlägt die närrische Stunde für die großen Narren, denn die Landjugend veranstaltet wieder ihren Ko- stümball im Landjugendraum.

Beginn ist um 20 Uhr. Der Ein- tritt ist frei.

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Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

KRIEMHILDMUEHLE

Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 15. Februar 2011 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

GOCH. Frodo ist ein echtes Multi-Talent. Er kann würfeln, kegeln, tanzen und rückwärts einparken. Allerdings ist Fro- do kein Hobbit, sondern ein Hund, genauer ein achtjähriger Bordercollie. Gemeinsam mit seiner Besitzerin Siglinde Bruns sowie Beate Horn und deren Collie Amore ist Frodo zu Gast im Kevelaerer Klostergarten.

„Wir wollen die Menschen in den Wohngruppen unterhalten, ihren Alltag bereichern“, sagt Helmuth Plecker, Pressespre- cher des Vereins HundHerum.

Mit ihren Tieren besuchen die Mitglieder von HundHerum ver- schiedene Alten- und Pflegeein- richtungen. Es wird gespielt und gelacht, die Hund zeigen kleine Kunststücke. Die Bewohner freut das Gastspiel der Vierbeiner. „Es ist keine Form der Therapie“, er- läutert Plecker. „Aber es kommt gut an. Die Menschen nehmen es wahr und sprechen darüber.“

Viele freuten sich auch auf den nächsten Besuch, mancher Hund werde sogar wiedererkannt.

Am 23. August 2009 gründete sich der in Goch ansässige Verein.

Derzeit hat er 20 Mitglieder und 14 aktive Hunde. „Unsere Mit- glieder beschäftigen sich hobby- mäßig mit ihren Hunden“, sagt

Plecker. Manche seien zudem sportlich aktiv, etwa Siglinde Bruns, die mit Frodo noch „Dog dancing“ betreibt. Tänzerische Elemente davon lässt sie bei Be- suchen mit HundHerum immer wieder einfließen.

Ein Hund muss kein bestimm- tes Anforderungsprofil erfüllen,

um im Gocher Verein aufgenom- men zu werden. „Wichtig ist, dass die Kommunikation zwi- schen Mensch und Tier stimmt“, erläutert Helmuth Plecker. Ein Grundgehorsam müsse gegeben sein, und der Hund dürfe keine Aggressionen haben. „Das prüfen wir immer vor der Aufnahme“,

sagt Plecker. Kunststückchen müsse der Hund nicht können,

„das lernen wir ja gemeinsam“.

Bei Besuchen, zum Beispiel in integrativen Kindereinrich- tungen, achtet der Verein genau darauf, dass die Tierschutzricht- linien eingehalten werden. Ein Gastspiel dauert maximal eine Stunde, zudem sind immer min- destens zwei Hunde dabei, die sich abwechseln. „Denn so ein Besuch ist auch anstrengend für die Tiere“, weiß Plecker. Zudem wird großen Wert auf Hygiene gelegt und darauf hingewiesen.

Die Bewohner im Kevelaerer Klostergarten freuen sich über den tierischen Besuch. Frodo und Amore lassen sich bereit- willig streicheln und sorgen mit fröhlichem Schwanzwedeln für so manches Lächeln. „Viele erin- nern sich auch an früher, als sie selbst einen Hund hatten“, sagt Plecker. Michael Bühs

INFO

Der Verein „HundHerum“ in Goch sucht aufgrund der Vielzahl von Terminen weiter neue Mitglieder.

Kontakt über Pressesprecher Helmuth Plecker, Telefon 0176/35575664, E-Mail an verein-hundherum@web.de;

Infos auch im Internet unter www.hundherum.cabanova.de

Würfeln, kegeln, tanzen: Frodo und Amore bereichern Alltag

Der Gocher Verein HundHerum besucht mit seinen Tieren zahlreiche Alten- und Pflegeeinrichtungen

Talent beweist Frodo auch beim Würfeln. Besitzerin Siglinde Bruns und ihr Bordercollie erfreuen die Bewohner im Kevelaerer Klostergar-

ten mit ihrem Programm. NN-Foto: M. Bühs

„Die Arbeiterwohlfahrt (AWO) im Kreis Kleve setzt sich wie die SPD für eine sozial gerechte Ge- sellschaft ein. Sie macht im Kreis Kleve eine hervorragende Arbeit.

Sie kann sich auf die Unterstüt- zung der SPD verlassen“, erklärte nun der Vorsitzende der SPD- Kreistagsfraktion, Roland Katzy (l.).

Der AWO-Kreisgeschäftsführer Viktor Kämmerer (2.v.l.) dankte der SPD-Kreistagsfraktion für ihren Besuch in der AWO-Ge- schäftsstelle in Kleve. „Es freut uns, dass die SPD uns die Gele- genheit gibt, den Mitgliedern der SPD-Kreistagsfraktion die Arbeit

der AWO vorzustellen“, so Viktor Kämmerer. Die SPD-Kreistags- fraktion tagt mehrmals im Jahr mit ihrer Fraktionssitzung bei Organisationen, Verbänden und Einrichtungen im Kreis Kleve, die mit der politischen Arbeit der Fraktion in Verbindung stehen.

Die AWO bietet mit 140 haupt- amtlichen Mitarbeitern im Kreis Kleve professionelle soziale Dienstleistungen in Kooperation und im Auftrag der Kommunen und der Kreisverwaltung an. Da- zu gehören Einrichtungen für Kinder, Jugendliche, Familien, Migranten und Senioren, Hilfen zur Erziehung, Erwerbslosenbe-

ratung, Schwangeren- und Fami- lienberatung, sowie das Frauen- haus im Kreis Kleve.

Die ersten AWO-Ortsvereine im Kreis Kleve wurden 1946 in Kle- ve und in Goch wiedergegründet.

Heute hat die AWO im Kreis Kle- ve rund 1.200 Mitglieder in 14 Ortsvereinen, die in 15 von den 16 Gemeinden des Kreises Kleve präsent sind.

Die AWO-Kreisvorsitzende ist seit elf Jahren Bettina Trenck- mann aus Goch-Kessel.

Mehr Informationen und Aus- künfte über die AWO im Kreis Kleve und ihre Angebote unter www.awo-kreiskleve.de.

Einsatz für soziale Gerechtigkeit

UEDEM. Die Kinder des St.

Laurentius-Kindergartens in Uedem begrüßten vergangene Woche einen ganz besonderen Besuch. Margret Vosseler, Land- tagsabgeordnete und Vorsitzen- de des Ausschusses für Familie, Kinder und Jugend, hatte hier in der Schustergemeinde ihre Gesprächsreihe zu ihrem Amts- antritt fortgesetzt.

Gemeinsam mit dem Bürger- meister Rainer Weber und Mit- gliedern der CDU-Ratsfraktion besuchte sie den katholischen St.

Laurentius Kindergarten. Dieser soll mit dem Karl-Leisner-Kin- dergarten Uedem zusammenge- legt und zu einem viergruppigen Kindergarten mit bis zu 24 U3- Plätzen ausgebaut werden. Bevor der Architekt Josef Dalman die Pläne für das neue Gesicht der Einrichtung an der Viehstraße vorstellte, führte die Leiterin Annette Barwisch die Besucher durch die bestehenden Räum- lichkeiten.

Im anschließenden Gespräch, an dem auch der Träger, vertre- ten durch Pfarrer Berthold En- gels, Peter Quinders und Maria

Ricken vom Kirchenvorstand, Norbert Schündeln, Kinder- gartenbeauftragter der katho- lischen Kirchengemeinde Sankt Franziskus sowie Frank Mejan von der Zentralrendantur Goch teilnahm, informierte sich Vos- seler umfassend über den Stand des U3-Ausbaus. Vosseler resü- mierte: „In Uedem erleben wir einmal mehr, wie die Minder- heitsregierung bei der Umset- zung der regionalen Steuerung von Investitionsmitteln für den U3-Ausbau versagt. Statt Aus- baustimmung herrschen Miss- stimmung und Verunsicherung bei allen Beteiligten.“ Rot-Grün mache Politik auf dem Rücken unserer Kinder. Vosseler sagte zu, am Ball zu bleiben und in Düs- seldorf nachzuhaken.

Im Rathaus präsentierte der Bürgermeister Rainer Weber der Landtagsabgeordneten dann wichtige Eck- und Haushalts- daten der Gemeinde sowie die niedrige pro Kopfverschuldung und den kontinuierlichen An- stieg der sozialversicherungs- pflichtigen Arbeitsplätze. Weber unterstrich somit den Slogan der

Gemeinde als „lebenswerten...

liebenswerten“ Wohnort und attraktiven Wirtschafts- und Gewerbestandort. Hinsichtlich der Gemeindefinanzen kriti- sierte Weber die Umverteilung der Schlüsselzuweisungen aus dem ländlichen Raum in die kreisfreien Städte und das Ruhr- gebiet durch das Gemeindefi- nanzierungsgesetz 2011 (GFG):

„Dass höhere Soziallasten der Großstädte im Finanzausgleich Berücksichtigung finden, sei nicht zu beanstanden. Dann aber müsse man auch die besonderen Lasten des ländlichen Raumes bei der Erfüllung vieler Pflicht- aufgaben angemessen berück- sichtigen.“ Der Bürgermeister mahnte ein neues Gemeindefi- nanzierungsgesetz ab 2012 auf der Grundlage der Ergebnisse der ifo-Gutachtens und der Gemein- definanzkommission auf Bun- desebene an. Weitere Themen waren die Zukunft der Verbund- schule sowie die B 67n.

Vosseler kündigte an, noch in diesem Halbjahr zu Gesprächen zum Thema Kinder- und Ju- gendpolitik wiederzukommen.

Vosseler: Rot-Grün macht

Politik auf Rücken der Kinder

Margret Vosseler, MdL, beim Amtsantrittsbesuch im Uedemer Kindergarten

Jeden Monat gibt es 100 Euro

zu gewinnen

GOCH. Woche für Woche Rät- selspaß mit den Nieder- rhein Nachrichten. Zahlreiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden. Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Aus- gabe eine kleine Freude bereiten.

Doch gebündelt geht’s dicker.

Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt.

Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung. Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Je mehr richtige Ein- sendungen von einem Rätsel- experten eingehen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Lostrommel vertreten.

Jetzt also nichts wie zum Stift grei- fen und das aktuelle Kreuzwort- rätsel lösen. Für echte Experten kein Problem.

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Jeden Tag ein bisschen besser.

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Mittwoch

Goch: Infoabend zum Weltgebetstag mit chilenischem Imbiss um 20 Uhr im evangelischen Gemeindehaus am Markt. Anmeldungen: 02823/ 7458.

Uedem: Diavortrag über Störche am Niederrhein um 15 Uhr im katho- lischen Pfarrheim.

Uedem: Treffen der evangelischen Frauenhilfe um 14.30 Uhr im Gemein- dezentrum Arche 80.

Goch: Infoabend der Frauenselbsthil- fe nach dem Krebs zum Thema „Kos- metik nach Krebs“ um 19 Uhr im Wil- helm-Anton-Hospital. Anmeldungen unter 02831/ 9767995.

10.

Donnerstag

Goch: Infonachmittag über Mutter- Kind-Kuren und Mütterkuren um 15 Uhr im Familientzentrum Sterntaler.

Anmeldungen unter 02823/ 41524.

“ ueier

11.

Freitag

Uedem: 1. Offene Schachmeister- schaft für alle Schachspieler ab 19 Uhr in der Gaststätte Lettmann. Anmel- dungen unter 02825/ 539940.

Goch: Generationen übergreifendes Angebot in der Seniorenbegeg- nungsstätte Markt 15 von 15 bis 17 Uhr. Anmeldung nicht erforderlich.

Keppeln: Ab heute Keppelner Spring- festival auf dem Hötzenhof.

Goch: Tag der offenen Tür in der Gu- stav-Adolf-Ganztagshauptschule von 17 bis 19 Uhr.

12.

Samstag

Goch: 1. Prunksitzung der 1. GGK Rot- Weiß ab 19.11 Uhr im Kastell.

Uedem: Bürgerbüro im Rathaus hat von 10 bis 12 Uhr geöffnet.

Keppeln: Kinderkarnevalssitzung der Queekespiere ab 14.30 Uhr in der Bürgerbegegnungsstätte „Zur Dorf- schule“.

Uedem: Einführungskurs „Digitale Fotografie“ ab 10 Uhr in der Verbund- schule. Anmeldungen unter 02823/

6060.

Goch: Bastelkurs für Kinder mit ihren Eltern von 11 bis 12 Uhr im Königs- haus. Anmeldungen im Museum un- ter Telefon 02823/ 970811.

13.

Sonntag

Uedem: Jahreskonzert des Jugendor- chesters Uedem um 16 Uhr im Bür- gerhaus.

Keppeln: Karnevalssitzung der Nie- derrheinischen Behindertenselbsthil- fe ab 14.11 Uhr in der Dorfschule.

Asperden: Goldenes Priesterjubiläum mit Dankamt für Pfarrer em. Günter

Leuken. Anschließend Empfang im Jugendamt.

Goch: Wanderung auf dem Prinz-Mo- ritz- und dem Voltaireweg von Kleve nach Moyland. Treffpunkt 11 Uhr auf dem Kosterplatz in Goch. Anmel- dungen unter 02823/ 41257.

Hülm: Kinderkarneval der Landjugend ab 14.30 Uhr im Landjugendraum.

Hassum: Kartenvorverkauf der St. Wil- librordschützen für ihren Karnevals- abend am 26. Februar. Karten gibt‘s heute ab 10.30 Uhr im Dorfhaus.

Ue

14.

Montag

Goch: Kurs der Gleichstellungsbeauf- tragten „Frauen und Computer“ ab 19 Uhr bei der VHS. Anmeldungen unter 02823/ 6060.

Goch: Die Caritasgruppe lädt zum Karneval im Pfarrheim ein. Beginn ist um 14.31 Uhr, Einlass ab 13.45 Uhr.

Uedem: Gesprächskreis des evange- lischen Frauenkreises um 19.30 Uhr im Gemeindezentrum Arche 80.

15.

Dienstag

Goch: Nachtwächterwanderung durch das historische Goch mit Rob Miesen. Treffpunkt 19.30 Uhr am Klo- sterplatz.

Uedem: Jahreshauptversammlung des FUKS e.V. um 19 Uhr im Bürger- haus.

Zum Start in die neue Reisemo- bilsaison gibt es für den Reise- mobilstellplatz (Friedensplatz) eine neue Gebührenordnung.

Statt der bisherigen drei Euro pro Fahrzeug und pro Tag sind jetzt vier Euro zu zahlen. Ab die- ser Saison bietet die Stadt Goch ihren Gästen auf dem Friedens- platz Frischwasser zum Verkauf

an, 100 Liter kosten einen Eu- ro. Kleinstmengen zum Kochen werden weiterhin kostenlos an- geboten. Alle Informationen zu den Gebühren und Regelungen sind in der Stellplatzordnung aufgeführt, die ist unter ande- rem im Internet bei www.goch.

de verfügbar ist. Der Reisemobil- stellplatz in Goch gehört zu den

beliebtesten Stellplätzen in der Region. Die Fachzeitschrift „Rei- semobil International“ hatte ihn 2010 als einzigen Platz in der nä- heren Umgebung mit dem Urteil

„sehr empfehlenswert“ versehen.

Insgesamt hatten die Reisemobil- Experten neun Plätze am Nie- derrhein getestet und beurteilt.

NN-Foto: Stadt Goch

Neue Regelung für Reisemobilisten in Goch

Gaststätte brannte aus

UEDEM. Eine Gaststätte in Ue- dem wurde in der Nacht zu Sonn- tag zu einem Raub der Flammen.

Giftige Rauchwolken zogen durch die Räume. Die Bewoh- ner des Gebäudes wurden gegen halb zwei durch zerspringende Gläser und knarrendes Holz ge- weckt und konnten sich aus dem brennenden Gebäude retten. Die Freiwillige Feuerwehr Uedem mit 32 Kameraden brachte den Brand schnell unter Kontrolle.

Unter der Einsatzleitung von Ge- meindebrandinspektor Gerhard Ingenerf gingen zwei Trupps un- ter schwerem Atemschutz in die Räumlichkeiten der Gaststätte vor. Sie löschten die brennenden Thekenelemente ab und brach- ten Teile des Mobiliars ins Freie.

Das verrauchte Gebäude wur- de im Anschluss auf weitere Brandnester durchsucht. Mittels einer Wärmebildkamera wurde hierzu die hölzerne Deckenver- kleidung inspiziert, teilweise mit Einreißhaken entfernt und abge- löscht.

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Neue und modernisierte Häu- ser müssen optimal abgedichtet sein. Denn die Energieeinspar- verordnung (EnEV) schreibt ei- ne luft- und winddichte Gebäu- dehülle vor. Durch sie geht nur noch wenig erwärmte Luft nach außen verloren. Es kommt aber auch kaum frischer Sauerstoff nach innen. Das kann zu Schim- mel und Bauschäden führen.

Mit einer Anlage für kontrol- lierte Wohnraumlüftung lässt sich das vermeiden.

Eine heißes Bad oder küh- le Strahlen aus der Brause sind wohltuend. Hinterher ist das Badezimmer meist ganz schön eingenebelt, die Küche nach dem Kochen ebenso. Wird die Feuchtigkeit nicht abgeführt, kann Schimmel an Wänden und Fugen entstehen, was langfristig kostspielige Bauschäden verurs- acht. Auch begünstigt eine dau- erhaft hohe Konzentration von Schimmelpilzsporen in der Luft Krankheiten wie Asthma und Allergien. Also muss die Feuch- tigkeit raus.

Abhilfe schaffen Systeme für die so genannte kontrollierte Wohnraumlüftung. Diese Anla- gen versorgen die Räume auto- matisch mit frischer Luft. Je nach Gebäudeart lassen sich dadurch zehn bis 20 Prozent Heizkosten einsparen. Darüber hinaus wer- den Wohlbefinden, Schlaf sowie Konzentrations- und Leistungs- fähigkeit gefördert. Allergiker können ihre Anlage optional mit einem Filter ausstatten, der Feinstaub und Blütenpollen ab- fängt. Im Winter verhindert eine spezielle Anlagenkomponente, dass die Raumluft zu trocken wird.Trotz seiner großen Wir- kung fällt das Lüftungssystem nicht auf. Design-Abdeckgitter, die es in verschiedenen Optiken gibt, lassen die Öffnungen dis- kret verschwinden. Ansonsten ist nichts zu sehen. Dass bei seiner Umsetzung alle Regeln der aktu- ellen EnEV eingehalten werden, garantieren die Profis.

Wohnraumlüftung: Dezente Helfer gegen den Schimmel

Moderne System senken Heizkosten und fördern das Wohlbefinden

Die dezenten Abdeckungsgitter der Lüftungsanlage fügen sich unauffällig in jedes natürliche Wohnambiente ein.

Foto: Zehnder GmbH/Bad & Heizung AG

Privathaushalte, die ihren Wärmebedarf 2009 ganz oder teilweise aus Erneuerbaren En- ergien gedeckt haben, sparten im Jahr 2009 verbrauchsgebun- dene Heizkosten in Höhe von durchschnittlich 595 Euro. Im statistischen Durchschnitt ha- ben sie ihre Heizkosten gegen- über Nutzern fossiler Energie halbiert. Trotz verhältnismäßig niedriger Preise für konventio- nelles Heizöl und Erdgas wären diesen Haushalten erhebliche Mehrkosten entstanden, wenn sie ihren Wärmebedarf nur mit fossilen Brennstoffen gedeckt hätten.

Zu diesen Ergebnissen kommt eine aktuelle Studie des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasser- stoff-Forschung (ZSW). Bereits zum zweiten Mal verglich das In- stitut im Auftrag der Agentur für Erneuerbare Energien die Wär- mekosten von konventionellen und regenerativen Heizsystemen im jeweils zurückliegenden Jahr.

Dabei ermittelten die Forscher für das Jahr 2009 trotz des wit- terungsbedingt gestiegenen Wär- mebedarfs insgesamt niedrigere Heizkosten in den 36,2 Millionen

deutschen Wohneinheiten als im Vorjahr. Ursache dafür war das vergleichsweise niedrige Preis- niveau der fossilen Brennstoffe Heizöl und Erdgas. Demnach musste ein Durchschnittshaus- halt 2009 mit 1.070 Euro rund 80 Euro weniger für seinen Wär- mebedarf aufbringen als im Jahr 2008.

Von nochmals deutlich güns- tigeren Verbrauchskosten profi- tierten diejenigen 4,3 Millionen Haushalte in Deutschland, die ihren Wärmebedarf zumin- dest teilweise aus regenerativen Quellen deckten: Sie mussten im Schnitt 595 Euro weniger ausgeben, als wenn sie allein mit fossilen Brennstoffen geheizt hätten. Insgesamt sparten Holz- heizungen, Wärmepumpen und solarthermische Anlagen im ver- gangenen Jahr 2,56 Milliarden Euro an Heizkosten ein. Tendenz.

Teigend; denn seit dem 1. Januar 2009 ist für Neubauten die teil- weise Nutzung regenrativer En- ergie Pflicht

Die Studie berücksichtigt je- doch nicht die Investitionsko- sten, die für die Anschaffung re- generativer oder konventioneller

Heizsysteme anfallen. „Die hohe Anfangsinvestition ist für viele Hausbesitzer eine große Hürde vor dem Umstieg auf Erneuer- bare Wärme“, sagt Jörg Mayer, Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien. „Die nachgewiesenen Einsparungen bei den Heizkosten tragen einen wichtigen Teil zur Refinanzie- rung bei. Dennoch sind verläss- liche Förderinstrumente und zinsgünstige Darlehen notwen- dig, um die Hemmschwelle zu senken. Anders können die deut- schen Wärmeziele wohl kaum erreicht werden“, so Mayer mit Blick auf das Ziel der Bundes- regierung, bis 2020 den Anteil regenerativer Wärme am Ge- samtverbrauch auf 14 Prozent zu steigern.

Insgesamt trugen die Erneu- erbaren Energien 2009 gut ein Zehntel (10,7 Prozent) zum Wärmeverbrauch in deutschen Haushalten bei. „Mit einer wach- senden Zahl regenerativer Hei- zungen wird nicht nur das Kli- ma geschützt, sondern es sinken auch die verbrauchsgebundenen Heizkosten in privaten Haushal- ten“, fasst Mayer zusammen.

Mit erneuerbaren Energien Heizkosten einsparen

Sparen mit Holzheizungen, Wärmepumpen und solarthermische Anlagen

Ferngesteuerte Frischluft-Zufuhr

Experten empfehlen, drei- bis fünfmal am Tag für bis zu zehn Minuten kräftig durchzulüften.

Wer jedoch berufstätig oder viel- beschäftigt ist, kann den Luftaus- tausch selbst kaum leisten.

Hier helfen automatische Dachfenster: Per Funksteuerung können die Bewohner die Lüf- tungszeiten festlegen. Ein ver- deckter Fenstermotor öffnet und schließt die Fenster dann vollau- tomatisch.

So wird die verbrauchte und feuchte Luft in regelmäßiger Stoßlüftung gegen frische Luft ausgetauscht. Ein Regensensor schließt die Fenster, sobald er die ersten Tropfen registriert. Als positiver Nebeneffekt sorgen der kurze Zeitraum und das idea- le Timing beim automatischen Lüften für einen geringen En- ergieverlust. Die automatische Fenstersteuerung lässt sich auch nachträglich installieren.

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Maria Verhoeven (l.) sorgt immer für strahlende Gesichter. Beim „Novemberleuchten“ haben die Keppelner Künstlerin und alle ihre ehren- amtlichen Helfer in der Cafeteria so viel eingenommen, dass der Erlös auf vier Kindergärten in der Region verteilt werden kann. 1.800 Euro teilen sich nun Beate Eickmans, die Leiterin des St. Maria Magdalena Kindergartens in Goch, Sabine Brouwers vom Kindergarten Martin-Franz- Stiftung in Goch, Christa van de Loo, Leiterin des Jodokus-Kindergartens in Keppeln, und Annette Barwisch vom St. Laurentius Kindergartens

in Uedem. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Jetzt stehen die Wünsche

der Senioren im Vordergrund

Erster Spatenstich für neues Laurentiushaus in Uedem: Fertigstellung ist für den Sommer 2012 geplant

UEDEM. Genau 35 Jahre nach dem Umbau des Krankehauses zum Altenheim bekommt das Laurentiushaus in Uedem wie- der ein neues Gesicht.

Mit dem offiziellen ersten Spatenstich eröffneten nun die Hausleiterin Susanne Heinrichs, Uedems Bürgermeister Rainer Weber, Pastor Berthold Engels,

Hermann Hengstermann, Vor- stand des Caritasverbandes e.V.

Geldern-Kevelaer, und Delk Ba- gusak, Bereichsleiter stationäre Altenhilfe, die Bauarbeiten zum neuen Laurentiushaus an der Mühlenstraße.

Auf dem rund 4.000 Quadrat- meter großen Gelände entsteht nun ein modernes Seniorenhaus,

in dem 40 Bewohner in vier Hausgemeinschaften zusammen leben werden.

Im Obergeschoss des Hauses werden zudem zehn barrierefreie Wohnungen entstehen. Der Neu- bau war notwendig geworden, um moderne Wohn- und Be- treuungsformen verwirklichen zu können, in denen nicht mehr

die Pflege den Alltag bestimmt, sondern die Wünsche und Be- dürfnisse der Menschen im Vor- dergrund stehen.

Bis zum Sommer 2012 soll der Anbau fertig sein, mit dem dann endgültig der Schritt vom Pflege- heim zum Wohnhaus für Seni- oren vollzogen wird.

In einem zweiten Bauabschnitt folgt anschließend der Rück- und Umbau des bestehenden Lauren- tiushauses, in dem dann noch einmal 25 barrierefreie Seni- orenwohnungen untergebracht werden. Dieser Neubau ist nur ein Kapitel in der über 150-jäh- rigen Geschichte des Laurentius- hauses, das sich immer danach ausrichtete, was die Menschen in Uedem brauchen.

1858 wurde es als Krankenhaus auf dem Gelände des ehema- ligen Agathaklosters erbaut und später um einen Kindergarten erweitert. Nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg wurde das Krankenhaus im Jahr 1957 an der Mühlenstraße neu errichtet.

1972 begann der Neubau des Schwesternwohnheimes für die Clemensschwestern.

Nach der Schließung des Kran- kenhauses am 31. Dezember 1975 erfolgte 1976/ 77 der Um- bau zum Altenheim und 1986 die Erweiterung durch das Jo- hanneshaus.

Im Jahr 2010 beendete Schwe- ster Ingeburga als letzte Clemen- sschwester in der Hausleitung des Laurentiushauses ihre Tätigkeit in Uedem und übergab die Haus- leitung an Susanne Heinrichs.

Mit dem ersten Spatenstich geht‘s ran an Werk: Delk Bagusak (Bereichsleiter stationäre Altenhilfe), Hermann Hengstermann (Vorstand Caritasverband), die neue Hausleiterin Susanne Heinrichs und der

Bürgermeister Rainer Weber. NN-Foto: Steffi Deckers

GOCH. Die beiden „Pasto- ralen Räume“ Goch-Stadt und Gocher Land bleiben eigen- ständig. Der neue Stellen- und Strukturplan des Bistums Mün- ster für die Pfarrgemeinden im Kreisdekanat Kleve sieht dies so vor. Vertreter der Bistums- leitung stellte diese Neuerung kürzlich den Seelsorgern der Pfarrgemeinden vor.

„Das Modell der Seelsorgeein- heit“, so der Pastoralreferent Die- ter van Wickeren im Gespräch mit den NN, „hat sich in den letz- ten zwölf Jahren zwar bewährt.

Dass dieses Modell nun ausläuft,

„können wir nicht verhindern.“

Immerhin bleiben die beiden Pfarrgemeinden Goch-Stadt und Gocher Land eigenständig.

Frühere Überlegungen über eine vollständige Fusionierung sind somit verworfen. Für die Stadt Goch ändert sich also in Zukunft nichts. Die sechs Gemeinden der bisherigen Seelsorgeeinheit

„Gocher Land“, bestehend aus Kessel, Hassum Hommersum, Hülm, Asperden-Nierswalde und Pfalzdorf, werden zu einem ge- meinsamen „Pastoralen Raum“

zusammengefasst. Die Schritte dorthin werden in den nächsten Monaten die Verantwortlichen in den Gemeinden erarbeiten.

Für die Umsetzung der Vorgaben und des zu entwickelnden Pasto- ralplanes hat die Bistumsleitung ein großzügiges Zeitfenster bis 2015 gelassen, so dass es keine überstürzten Entscheidungen

geben muss. Die Seelsorger im Gocher Land (obere Reihe v.l.) Dieter van Wickeren (Pastoral- referent), Christoph Huismann (Diakon mit Zivilberuf), Jochen van Loon (Diakon mit Zivilbe- ruf), Irmgard Heimbach (Pasto- ralreferentin), Aloys Pfalsdorf (Diakon mit Zivilberuf), Gerd Niedereé (Diakon mit Zivilbe- ruf), Alwine Dörning (pensio- nierte Pastoralreferentin) und in der unteren Reihe (v.l.) Pater Dan Anzorge (Vicarius Cooperator), Lothar Elbers (Diakon mit Zivil- beruf), Pfarrer Norbert Hürter (leitender Pfarrer der Seelsorge- einheit) werden in Zukunft noch enger zusammenarbeiten und gemeinsam einige praktische Än- derungen erarbeiten.

Die pastoralen Räume in Goch bleiben eigenständig

Sechs Gemeinden der Seelsorgeeinheit Gocher Land zusammen gelegt

Die Seelsorger im Gocher Land werden in Zukunft noch enger zusammen arbeiten.

Für (werdende) Großeltern

GOCH. Alle (werdenden) Großeltern lädt das Familien- zentrum Pusteblume in Goch zu einem Erfahrungsaustausch zusammen mit der Hebamme Esther Afraz ein. Am 19. Februar um 10 Uhr erklärt sie die aktu- ellen Ernährungsrichtlinien und Pflege des Neugeborenen. Der Tag dient auch dem Informati- onsaustausch über Wochenbett- Betreuung und Hebammenar- beit. Weitere Info zur Pusteblume im Internet unter www.familien- zentrum-goch.de.

Mehr Bewegung für Senioren

GOCH. „Wer rastet, der rostet“

ist ein Kurs, der Senioren Bewe- gung verschafft. Beginn ist am Dienstag, 15. Februar, um 10 Uhr in der Arnold-Janssen-Schule in Goch. Dieser Kurs richtet sich an alle, die in fortgeschrittenem Al- ter auf schonende Weise aktiv ge- gen die sogenannten „Alltagsbe- schwerden“ vorgehen möchten.

Leichte Gymnastikübungen zur Steigerung von Kraft, Beweglich- keit, Koordination und Konditi- on helfen dabei. Anmeldungen unter Telefon 02823/ 6060.

Ein Nachmittag für die Mundart

GOCH. Zum Mundart-Nach-

mittag lädt die kfd Liebfrauen Goch am Montag, 21. Februar, alle Frauen ein. Ab 15 Uhr er- wartet alle Gäste im Pfarrheim Arnold-Janssen ein gemütlicher Nachmittag mit Kaffee und Ku- chen. Die Kolping-Mundart- gruppe wird für Unterhaltung sorgen. Der Eintritt für Mitglie- der kostet fünf Euro. Darin ent- halten sind Kaffee und Kuchen.

Nichtmitglieder zahlen sechs Eu- ro. Anmeldung bei Angelika Jan- ßen, Telefon 02823/ 29 526.

Referenzen

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