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Prävention an Schulen

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Berufspolitik

482 Ärzteblatt Sachsen 10 / 2005

Wie kann die Sächsische Landesärztekammer, insbesondere der Ausschuss Prävention, säch- sische Schulen bei der Implementierung von Präventionsprojekten unterstützen? Dies war die zentrale Frage von PD Dr. med. habil.

Uwe Häntzschel, Vorsitzender des Ausschusses Prävention, in einer Sitzung vom 30. August

2005. Und damit diese Frage auch gleich an die richtige Adresse gestellt werden konnte, war der Sächsische Staatsminister für Kultus, Herr Steffen Flath, als prominenter Gast gela- den. Allein seine Anwesenheit macht deutlich, dass auch das Kultusministerium auf die Unterstützung der Ärzteschaft in Fragen der

Prävention an Schulen baut. Der Kultusminister vertraut insbesondere auf die stärkere fach- liche Vermittlung von Präventionsthemen im Grundschulbereich. „Denn es ist notwendig, frühzeitig Kinder (und Eltern) über eine gesunde Lebensführung aufzuklären und mit konkreten Projekten nahe zu bringen“, so der Minister. Unterstützt wurde der Kultusminister vom Präsidenten der Sächsischen Landesärzte- kammer, Prof. Dr. med. habil. Jan Schulze.

Seitens des Ausschusses Prävention besteht große Bereitschaft sich dieser Thematik anzu- nehmen. Das machte der stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses Prävention, Dr.

med. Christoph Altmann, in der Moderation deutlich. Ein Unterrichtsfach „Gesunde Lebensweise“ wird es auch zukünftig nicht geben, aber eine fächerübergreifende Einbe- ziehung von Gesundheitsthemen an (Grund-) Schulen ist vor dem Hintergrund einer Zunahme von Suchtverhalten und falscher Ernährung notwendig. Deshalb wird es nach diesem Auftaktgespräch zu konkreteren Pla- nungen zwischen dem Kultusministerium, der Sächsischen Landesärztekammer und der Sächsische Landesvereinigung für Gesund- heitsförderung e.V. (SLfG) kommen.

Knut Köhler M. A.

Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Prävention an Schulen

Sächsischer Staatsminister für Kultus, Herr Steffen Flath und Prof. Dr. med. habil. Jan Schulze v. l.

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