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51. WOCHE

G E L D E R N S T R A E L E N K E R K E N I S S U M WA C H T E N D O N K R H E U R D T

MITTWOCH 20. DEZEMBER 2017

Das Haus der

Spargelprinzessinnen

Spargelprinzessin Marina Engelbergs gibt Ein- blicke in das Leben einer Prinzessin. Seite 6

Gefahren in der Wildnis:

Mogli ist zu Gast in Geldern

Theater Liberi zeigt am 19. Januar das Dschun- gelbuch im Lise-Meitner Gymnasium. Seite 14

Von Masern, Gürtelrose,

dem Grauen Star und Übelraten

Dr. Norbert Frost hat den Gedicht-Band „Übel &

Täter“ veröffentlicht. Seite 24

WETTER �������������

Mi. Do.

6° 1° 6° 3°

KREIS KLEVE ���������

niederrhein. Den Geruch der gebratenen Gans haben die Meisten schon in der Nase.

Oder gibt es in diesem Jahr zu Weihnachten vielleicht ein le- ckeres Käse-Fondue? Oder doch den typischen Kartoffelsalat mit Würstchen? Was auch immer auf den Tisch kommt, die meisten dieser Lebensmittel können ohne Probleme auch regional gekauft werden. Ganz frisch vom Land eben.

Genau diese Idee war es auch, die die Geschäftsstelle Genuss- region Niederrhein dazu bewo- gen hat, die Erzeuger-Initiative

„Feines vom Land“ ins Leben zu rufen: „Feines vom Land tritt seit 2011 als niederrheinisch- westfälische Marktgemeinschaft innerhalb und außerhalb der Regionen auf“, erklärt Monika Stallknecht von der Geschäfts- stelle Genussregion Niederrhein.

Die Marke „Feines vom Land“ ist auf Stadfesten und Messen anzu- treffen. Die Mitglieder verstehen

es vor allem als ihre Aufgabe den Kunden„die heimische landwirt- schaftliche Produktion und das Ernährungshandwerk“ näher zu bringen“, so Stallknecht über die Intention der Erzeuger-Initiative.

Es gehe darum, den Menschen zu zeigen, dass es leckere Köstlich- keiten auch regional zu kaufen gebe. Vom Hof nebenan.

Einer dieser Höfe ist die Bau- ernkäserei Straetmanshof in Kerken. Der Hof wird von Anne und Andreas Straetmans mit viel Liebe zum Produkt geführt. Seit 1995 wird auf dem Hof der erste Käse aus der Milch von hofeige- nen Kühen hergestellt. Für die sympathische Besitzerin der Bau- ernkäserei ist die Intiative „Feines vom Land“ Gold wert: „Es ist toll, mit gleichgesinnten zusammen zu sein und außerdem stellt die Marke etwas dar, was die Kunden toll finden“, so Anne Straetmans.

Für die Niederrheinerin ist es selbstverständlich, Produkte an- zubieten, die aus den eigenen

Händen erstanden sind: „Ich bin unheimlich stolz, dass wir das hinbekommen können, unsere Produkte so anzubieten“, erklärt Straetmans. Die Diplom Oeco- trophologin weiß aber auch, vor welchen Schwierigkeiten regi- onale Erzeuger in der heutigen

Zeit stehen: „Im Grunde geht es immer mehr Richtung Interna- tionalität und oftmals werden Bauern in eine große Produktion hineingedrängt“, erläutert Stra- etmans. Für den einzelnen Bau- er werde es immer schwieriger, dabei „müsste eigentlich nur für

Deutschland produziert werden“, so die Diplom Oecotrophologin.

Genau deshalb schätze sie die Initiative „Feines vom Lande“

auch so: „Hier findet eine Gegen- bewegung statt, die sich auf die Regionalität bezieht“, so Straet- mans. Um die Produkte für noch

mehr Kunden anzubieten, gibt es ab Oktober auch einen Online- Shop, über den die regionalen Produkte bezogen werden kön- nen. Wenn jemand zum Beispiel nicht mehr mobil ist, aber trotz- dem regionale Produkte vom Niederrhein verzehren möch- te, kann er diese auch über den Shop bestellen. Für Stallknecht ein „wichtiger Schritt, um sich als starke Gemeinschaft internet- gestützte Absatzmöglichkeiten zu erschließen.“

Für die Inhaber des Straets- manshof kommt dieser Absatz- weg zwar aufgrund der Kühlung und Haltbarkeit, nur bedingt in Frage, aber auch Anne und An- dreas Straetmans sind von der Idee hinter „Feines vom Land“

nach wie vor angetan: „Es ist und bleibt eine wertvolle Gemein- schaft, mit der wir die Verbrau- cher vielleicht wieder mehr von den regionalen Lebensmitteln überzeugen.“

Sarah Dickel

Darf‘s zu Weihnachten etwas Regionales sein?

Erzeuger-Initiative „Feines vom Land“ bietet Produkte von Höfen aus der Region an / seit kurzem ist auch ein Shop online verfügbar

Anne und Andreas Straetmans vom Straetmanshof aus Kerken sind von der Idee „Feines vom Land“

angetan. Sie hoffen, mit der Gemeinschaft Verbraucher mehr von regionalen Lebensmitteln überzeugen

zu können. Foto: :privat

Das große Advents- Gewinnspiel

Die Zeit bis zum Weihnachtsfest ist schon fast vorbei. Noch bis zum 24. Dezember öffnet sich aber jeden Tag ein neues Tür- chen vom NN-Adventskalender mit tollen Elektro-Gewinnen von Saturn. Alle weiteren In- formationen und die Teilnah- memöglichkeit gibt es unter der Internetseite www.nno.de/

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Täglich neue Gewinne im nn-Adventskalender

„Marathon“ zur Blaulicht-Nacht

STrAeLen. Bereits zum zehn- ten Mal lädt die Feuerwehr Stra- elen zur Blaulicht-Nacht ein.

Die Jubiläums-Veranstaltung läuft unter dem Motto „Live- Party-Marathon“ und steigt am Samstag, 13. Januar, in der bofrost-Halle in Straelen. „Wir wollen unseren Besuchern zum Jubiläum etwas Besonderes bie- ten. Deshalb haben wir uns da- zu entschieden, zwei der besten und angesagtesten Coverbands vom Niederrhein zu verpflich- ten“, erklärt Marco Peters, der die Blaulicht-Nacht nun seit zehn Jahren plant. „Plan B hat bereits viermal bei uns gespielt und Treasure war im letzten Jahr erstmalig bei uns auf der Bühne.

Beide Bands kamen super bei un- seren Besuchern an und haben die Halle zum Kochen gebracht.

Dieses Jahr werden PlanB und Treasure gemeinsam in einem

‚Live-Party-Marathon‘ spielen, so dass wir nonstop beste Party- Livemusik präsentieren können.

Im Anschluss an die Bands geben sich zudem die DJ’s von dance- Sensation.de die Ehre.“

Tickets für die Blaulicht- Nacht 2018 sind im Vorverkauf bei Schreibwaren Op de Hipt und bei der Tabakbörse Jakobs in Straelen bis zum 10. Januar zum Vorverkaufspreis von sechs Euro erhältlich. Alle weiteren In- fos gibt es im Netz unter www.

blaulicht-nacht.de oder www.

feuerwehr-straelen.de.

GeLdern. An der Veerter Mühle endete die Lichterwande- rung der Kyffhäuser Kamerad- schaft Veert. Hier erklang Mu- sik von den Treuen Musikanten aus Nieukerk, bei der auch vier Alphörner zum Einsatz kamen,

und vom Veerter Kinderchor.

Die Lichterwanderung der Ky- ffhäuser Kameradschaft Veert feierte in diesem Jahr ihr 25jäh- riges Bestehen. Die erste Wan- derung im Jahr 1993 führte die Teilnehmer an die Veerter Mosel.

Seit 2003 endet die Lichterwan- derung an der Veerter Mühle, die Dr. Friedhelm-Theodor Bier- mann und Dr. Nicole Hilgers dafür alljährlich als Veranstal- tungsort zur Verfügung stellen.

An der Veerter Mühle wurden

von den Frauen der Kyffhäuser Kameradschaft kostenlos Glüh- wein, Punsch, Kakao, Plätzchen und Krapfen serviert. Als Dank dafür wurden Spenden erbeten, die wiederum für Veerter Kinder in Not verwendet werden sollen.

Lichterwanderung mit Alphornklängen

Selten erklingen Alphörner in Geldern. Bei der Lichterwanderung der Kyffhäuser Kameradschaft Veert gab es dafür Gelegenheit.

NN-Foto: Theo Leie

Die Kreisverwaltung Kleve teilt mit, dass die Kfz-Zulassungsstel- le der Straßenverkehrsabteilung in Kleve am Samstag, 23. De- zember, geschlossen bleibt.

Für Mittwoch, 27. Dezember 2017:

Donnerstag,

21. Dezember, 13 Uhr

bis 17 Uhr für Kleinanzeigen

Geänderter Anzeigenschluss!

Zulassungsstelle am Samstag geschlossen

AKTUELL ������������

Arbeitsagenturen zwischen den Jahren geöffnet

Die Arbeitsagenturen in Wesel, Kleve, Geldern, Goch und Em- merich, das Berufsinformations- zentrum (BIZ) und die Famili- enkasse in Wesel sind bis Freitag, 22. Dezember, 12.30 Uhr, geöffnet. Von Mittwoch, 27., bis Freitag, 29. Dezember, gellten die gewohnten Öffnungszeiten.

Im neuen Jahr ist ab Dienstag, 2.

Januar, 8 Uhr, geöffnet.

Kultur im

Weihnachtsabo

GeLdern. Auf die Möglich- keit, Kultur gleich im Vierer- pack zu verschenken, macht die Stadt Geldern aufmerksam. Das

„Weihnachtsabo“ gibt es ab 27 Euro und es berechtigt zum Ein- tritt in vier Theaterabende der Stadt Geldern von Januar bis April 2018. Der Verkauf endet am Freitag, 22. Dezember, 16 Uhr. Gelderns Tourismus- und Kulturbüro bietet das Abo an, so lange der Vorrat reicht. Das Ticket berechtigt zum Besuch des Comedy-Schauspiels „Zwei- kampfhasen“ am 17. Januar, des Schauspiels „Das kalte Herz“ am 14. Februar, der Komödie „Mon- sieur Claude und seine Töchter“

am 6. März und der Komödie

„Jesus liebt mich“ am 10. April.

Der Vorhang in der Aula im Lise- Meitner-Gymnasium öffnet sich jeweils um 20 Uhr. Infos unter Telefon 02831/398444 sowie Email: kultur@geldern.de).

Antonella Rauch ist in der Ko- mödie „Monsieur Claude und sei- ne Töchter“ am 6. März zu sehen.

Foto: a.gon-Theater München

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Das VOS-Team wünscht allen Kunden, Freunden

und Bekannten ein

frohes Weihnachtsfest.

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Mittwoch 20. DezeMber 2017 NieDerrheiN NAchrichteN

02

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Kleve und

der

Gesegnete Weihnachten und ein glückliches Jahr 2018!

Wir haben ein Jahr bedeutender Veränderungen hinter uns. In den USA erscheint Donald Trump als Vorreiter eines neuen Nationalismus. In Frankreich hatte dagegen Emanuel Macron mit einem dezidiert europafreund- lichen Programm Erfolg. In Berlin ist man noch gespannt auf das, was sich als neue Bundespolitik entwickelt und in NRW muss Armin Laschet seine Qualitäten als Ministerpräsident unter Beweis stellen.

Als Sozialdemokraten haben wir in NRW und im Bund krachende Wahlniederlagen hinnehmen müssen. Wir brauchen eine Zeit der Besinnung und Neuorientierung. Gleichzeitig wird insbesondere von außerhalb großer Druck ausgeübt in Richtung einer neuen großen Koalition. In dieser Situation gibt es keine Option ohne er- hebliche Nachteile. Vielen verantwortungsbewussten Sozialdemokraten fällt der Einstieg in die anstehenden Sondierungsgespräche schwer. Blicken wir ihnen mit Interesse entgegen und respektieren wir die Meinung der jeweils Andersdenkenden!

Erfreulich, dass wir in unserer Gemeinde wichtige zukunftsweisende Entscheidungen unter positiver Beteili- gung aller Ratsfraktionen treffen können. Das reicht von der Gestaltung des Umfeldes am Aldekerker Bahnhof über die Einführung der Ehrenamtskarte bis zur Entwicklung unseres Gesamtschulstandorts und zum Bau der neuen Sporthalle. Auch bei der dauerhaften Unterbringung und den ersten Integrationsmaßnahmen für Flüchtlinge ist Kerken erfolgreich.

Stellen wir uns auch 2018 gemeinsam und mit Zuversicht den anstehenden Herausforderungen! Ihnen und Ihren Familien wünschen wir gesegnete Weihnachtstage sowie ein gesundes, glückliches und auch erfolg- reiches Jahr!

Franz-Josef Hauzirek, Hermann Heinemann, Peter Helbing, Markus Pakulat, Rainer Priefert, Uwe Priefert, Marion Schumacher, Reinhard Teloy, Tobias Tenhaef, Ellen Westerhoff

SPD Kerken

Vorstand und Fraktion

Kerken bewegt sich

weihnachts- und Neujahrsgrüße von Kerkens bürgermeisterDirk Möcking

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

das zu Ende gehende Jahr 2017 war für viele Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Kerken besonders gekennzeichnet durch die Aufnahme von bisher 140 Flüchtlingen, davon 38 Kinder und Jugendliche. Nach Schlie- ßung der Zentralen Unterbrin- gungseinrichtung des Landes NRW in Stenden im Herbst 2016 war klar, dass Kerken von da an eigene Flüchtlinge würde auf- nehmen müssen, die in unserer Gemeinde derzeit an acht ver- schiedenen Standorten ein neues Zuhause gefunden haben.

Der Rat der Gemeinde Ker- ken hat für diese Menschen sehr schnell und unbürokratisch Fi- nanzmittel zur Verfügung ge- stellt, für die Unterbringung und Versorgung dieser Menschen, aber mit Valentina Janzen und Lisa Helders (beide von der Ca- ritas) auch eine Integrationshel- ferin und eine Ehrenamtsbetreu- erin bewilligt, die – gemeinsam mit den vielen ehrenamtlich Engagierten – schon nach we- nigen Wochen vieles auf den Weg gebracht haben. Die beiden evangelischen und katholischen Kirchengemeinden unterstütz- ten die Integrationsarbeit mit eigenen Aktionen und stellen zudem ihre Räumlichkeiten für Begegnungsangebote zur Verfü- gung, wie z.B. das wöchentliche Kennenlern-Cafe in der Quelle in Nieukerk oder das Kochen mit Flüchtlingen im Pfarrheim von St. Dionysius auf dem Kirchplatz.

So ist jetzt ziemlich genau ein Jahr vergangen, seitdem die er- sten Migranten zu uns nach Ker- ken gekommen sind, und viele anfängliche Vorbehalte haben

sich mit dem Kennenlernen der Menschen verflüchtigt, zumin- dest aber relativiert. Wir sind somit auf einem guten Weg. [...]

Neben den für die Migranten noch zu errichtenden Unter- künfte gibt es aber auch zahl- reiche weitere große Bauprojekte in Kerken, die für unsere 13.000 Einwohner derzeit in vielen Orts- teilen zu spüren sind und haut- nah erlebt werden. Die Deutsche Glasfaser errichtet derzeit ein zukunftsweisendes Glasfaser- Netz, und viele Kilometer Kabel müssen hierfür im gesamten Gemeindegebiet verlegt werden.

Gemeinsam mit den von der Te- lekom bereits verbesserten Inter- netgeschwindigkeiten in den Au- ßenbereichen wird Kerken spä- testens ab 2019 flächendeckend über eine zeitgemäße und ultra- schnelle Breitband-Technologie verfügen.

Mindestens ebenso zukunfts- weisend ist die Entwicklung des Bildungsstandortes Kerken, mit hervorragend ausgestatteten

Grundschulen und einer weiter- führenden Gesamtschule in Al- dekerk. Für letztere, die Robert- Jungk-Gesamtschule, entsteht derzeit ein Erweiterungsbau mit neuen Klassenräumen und einem Selbstlernzentrum; darü- ber hinaus erhält die Schule ab Herbst 2018 eine neue Sport- halle, für die die Bauarbeiten am Rahmer Kirchweg erst vor we- nigen Wochen begonnen haben.

Kerken bewegt – und bewegt sich. Kontinuierlich, nachhaltig und zielstrebig. In Richtung Zu- kunft. Und Sie alle können da- ran mitarbeiten. Ab 2018 umso mehr, wenn wir in unserer Ge- meinde ein „Integriertes Hand- lungskonzept“ auf den Weg brin- gen, das uns in den kommenden Jahren intensiv beschäftigen und fordern wird. Im Grunde geht es darum, gemeinsam Projekte zu finden, die die Aufenthaltsqua- lität für die Bürgerinnen und Bürger weiter verbessern sollen.

Hier gilt es, Ideen zu sammeln, diese zu priorisieren und am En- de auch umzusetzen. Ein span- nendes Projekt mit viel Bürger- beteiligung und großen Chan- cen, unserer Gemeinde weiter nach vorne zu bringen. Ich zähle auf Ihre Mitwirkung!

Allen, die sich auch im vergan- genen Jahr wieder für Kerken en- gagiert haben, sage ich an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön für ihren Einsatz. Den Bürge- rinnen und Bürgern unserer Lebenswert-Gemeinde wünsche ich ein friedvolles Weihnachts- fest und schon heute alles Gute für 2018!

Mit weihnachtlichen Grüßen Ihr Bürgermeister

Dirk Möcking Dirk Möcking, Bürgermeister

der Gemeinde Kerken. Foto: privat

Zuschuss für Kunstrasenplatz

Sportverein broekhuysen redet über neuen trainings- und Kuntstrasenplatz

Broekhuysen. 95 Anwe- sende, darunter den Vorsitzen- den des stadtsportverbandes Werner Terheggen, konnte der Vorsitzende Michael Tocko- ok auf der Jahreshauptver- sammlung begrüßen. Die Zu- schussanträge für einen neuen Trainingsplatz und für einen kunstrasenplatz standen dabei im Mittelpunkt der Versamm- lung.

Zunächst jedoch verlas der Geschäftsführer Peter Linßen die Niederschrift der letzten Jah- reshauptversammlung und der Kassierer Heinz-Peter Aymans trug den Kassenbericht vor. Als weiterer Beisitzer wurde Bodo Peters in den Vorstand gewählt.

Die Obmänner, Trainer und Betreuer berichteten von ihren Mannschaften. Aus den Berich- ten wurde deutlich, dass der Verein insgesamt gut aufgestellt ist. Drei Seniorenmannschaften, eine Damenmannschaft, neun Jugendmannschaften, davon ei-

ne Mädchenmannschaft, belegen dies. Die A- und B-Jugend spie- len in der Leistungsklasse. Über zwei Aufstiege kann sich der Ver- ein freuen. So sind die Herren- und die Damenmannschaft in die Bezirksliga aufgestiegen. 13 Betreuer aus der Jugendabteilung nahmen in diesem Jahr an einem Trainerlehrgang teil. Damit setzt der Verein auf eine qualifizierte Jugendarbeit.

Der zweite Vorsitzende Klaus Schaffers erläuterte dann das Vorhaben für den neuen Trai- ningsplatz. Die Kosten mit Flutlichtanlage wurden mit ins- gesamt 86.500 Euro kalkuliert, wobei der Verein auf einen städ- tischen Zuschuss in Höhe von 80 Prozent (rund 69.000 Euro) hofft. Werner Terheggen vom Stadtsportverband ging danach auf die Anträge der Straelener Fußballvereine zum Kunstrasen- platz ein. Peter Linßen machte deutlich, dass die Politik allen Fußballvereinen die Möglichkeit

geben müsse, bei einem Eigenan- teil den Kunstrasenplatz zu ver- wirklichen. Die kleinen Vereine dürften nicht abgehängt werden.

Entsprechende Finanzmittel sol- len in die mittelfristige Finanz- planung eingestellt werden. Die anschließende Beitragserhöhung wurde einstimmig angenom- men. Sie sieht bei den aktiven Mitgliedern eine moderate Er- höhung von jährlich zehn Euro vor. Bei den passiven Mitgliedern ändert sich der Beitrag nicht; le- diglich bei den Rentnern steigt er um sechs Euro im Jahr.

Mit den neuen Beiträgen liegt der Verein weit unter den vom Fußballverband empfohlenen Beträgen. Zum Schluss infor- mierte Peter Linßen noch über Neuregelungen in der Vorstands- arbeit. Im Januar wird ein Ver- treter des Fußballverbandes vor Ort zum Thema „Wie führe ich einen Verein?“ referieren. Der Vorstand will sich damit organi- satorisch fit machen.

Mit neuen Trikots startete die E-Jugend des Vfl Pont nach den Herbstferien in den zweiten Teil der Saison 2017/18. Hierfür bedankt sich die Mannschaft bei Kirsten Aßmann von der Firma 2Rad Aßmann aus Pont. Bisher hat sich das Team tapfer geschlagen und freut sich auf die Rückrunde, um in den neuen Trikots wieder angreifen zu können. Auch die beiden Trainer der E -Jugend, Felix Gaulke (links) und Phil- lipp Jeuken (rechts), sehen der weiteren fussballerischen Zukunft des VfL Pont–Nachwuchses optimistisch

entgegen. Foto: privat

Neuer Kurs beim Kneipp-Verein

GeLDern. Der Kneipp-Verein Gelderland bietet Progressive Muskelentspannung (PME) nach Jacobsen an. Die PME bewirkt durch willentliches Anspannen und Loslassen bestimmter Mus- kelgruppen einen Zustand tiefer Entspannung des gesamten Kör- pers. Mit Erlernen der PME kann es möglich sein, Erkrankungen, wie etwa Spannungskopf- schmerz, Schwindel, Bluthoch- druck, Einschlafschwierigkeiten zu lindern.

Der Kurs findet montags von 19.15 bis 20.45 Uhr in der Gym- nastikhalle der Franziskusschu- le in Geldern statt. Beginn im neuen Jahr ist der 8. Januar. In- teressierte können gerne zum

„Schnuppern“ kommen. Mitzu- bringen sind Isomatte, Decke, dicke Socken und zwei kleine Kissen. Anmeldungen nimmt der Kneipp-Verein Gelderland in der Geschäftsstelle, Markt 17 per E- Mail an kneipp@kneippverein- gelderland.de oder während der Geschäftszeiten dienstags und freitags von 9 bis 12 Uhr, don- nerstags von 15 bis 18 Uhr ent- gegen. Nähere Infos unter Tel.

02831/993880 und www.kneipp- verein-gelderland.de.

Zumbakurs im Fliegenpilz

rheurDT. Zumba erfreut sich anch wie vor großer Begeiste- rung. Ab Mittwoch, 10. Januar, bietet das Familienzentrum Flie- genpilz einen zehntägigen Kurs in ihren Räumlichkeiten Im Kirch- winkel 21 an. Die Kursgebühr be- trägt 30 Euro. Anmeldungen sind unter Telefon 02845/607139 oder per Email an Familienzentrum@

kita-fliegenpilz.de möglich.

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Mittwoch 20. DezeMber 2017 NieDerrheiN NAchrichteN

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„Die drei Federn“ verzaubert Kinder und Erwachsene

Es weihnachtet sehr: Mit gol- denem Sternenregen und dem traditionellen „Feliz Navidad“

stimmte das Märchenteam des Straelener Kulturrings seine Zuschauer zum Finale seiner 90-minütigen Aufführung auf das Weihnachtsfest ein. Mehr als 7.000 Besucher in zwölf Vor- stellungen dankten dem Ensem- ble unter der Regie von Anita Mysor und der Gesamtleitung von Nobert Kamphuis mit viel Applaus für eine zauberhafte Inszenierung des Weihnachts- märchens „Die drei Federn“ in

der bofrost-Halle in Straelen.

Gespannt verfolgten Kinder und Erwachsene die Geschich- te vom Prinzen Godehard, der sich die Anerkennung seiner Eltern und des ganzen Volkes verdienen muss, um als recht- mäßiger Nachfolger die Krone und damit das Königreich zu erben. Frei nach der Vorlage der Gebrüder Grimm präsentierte das Schauspielensemble ein- mal mehr eine publikumsnahe und kindgerechte Version dieses Märchenklassikers in Straelen.

Auch diese 33. Inszenierung des

Kulturrings wurde dank des le- bendigen Schauspiels, der über 25 Meter breiten Bühne mit ihrer bis ins Detail liebevoll gestalteten Kulisse, der Spielszenen mit- ten im Saal, der professionellen Bühnentechnik und der über- raschenden Effekte, erneut zu einem ein unvergesslichen The- atererlebnis. Alle Kinder, die eine Vorstellung des Weihnachtsmär- chens „Die drei Federn“ gesehen haben, können sich jetzt am 9.

Malwettbewerb des Kulturrings Straelen und der Volksbank an der Niers beteiligen. Alle Infos

dazu unter www.weihnachtsma- erchen-straelen.de.

Beim Märchenteam laufen zu- dem schon die Vorbereitungen für die 34. Inszenierung im De- zember 2018. Ab dem 9. Dezem- ber wird das Weihnachtsmär- chen „Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzchen“ in einer kindgerechten Bearbeitung frei inszeniert nach Hans Christian Andersen auf die Bühne der bo- frost-Halle in Straelen gebracht.

Der Vorverkauf startet im Früh- jahr.

NN-Fotos: theo Leie

Krimiabend in der Bücherei

straelen. Klaus Stickelbroeck liest am Dienstag, 16. Januar, um 19 Uhr, wieder witzig spannende Kurzkrimis aus seinem brand- neuen Kurzkrimi- Sammelband

„Haken Dran“. Die Karten sind für fünf Euro in der Bücherei erhältlich. In der Vorweihnachts- zeit werden wieder Kostproben von leckeren, selbstgebackenen Weihnachtsplätzchen und Kaffee, während der Ausleihzeiten, an- geboten. In diesem Jahr sind als Besonderheit die Lieblings-Plätz- chenrezepte des Büchereiteams in Form eines Rezeptheftchens im Angebot. Gegen eine Spende kann dieses Heft zum selbst Ausprobie- ren oder Verschenken in unserer Bücherei abgeholt werden. Wie im letzten Jahr hatte die Katho- lische Bücherei wieder ein be- sonderes Bastelangebot während der Ausleihe am 23. und am 30.

November unter dem Motto ‚Ba- steln mit alten Büchern‘ auf dem Programm. Durch unsere Baste- lexpertin Marion Zanders wur- den mehre Ideen und praktische Kniffe gezeigt. Jeder konnte seine alten dicken Schmöker in Kunst- werke verwandeln. Zwischen Weihnachten und Neujahr bleibt die Bücherei geschlossen.Auf die- sem Wege möchte das Team der Bücherei – sich bei den Lesern so- wie allen, die die Veranstaltungen besucht haben und ganz beson- ders bei den Sponsoren der Zeit- schriften, ganz herzlich bedanken und wünschen allen ein schönes Weihnachtsfest und immer ein tolles Buch auf dem Nachttisch.

874 Unterschriften gegen Sparkassenschließung

initiative hat in herongen gesammelt – Übergabe an bürgermeister Linßen

Herongen. Die Initiatoren der Unterschriftenaktion gegen die schließung der Heronger geschäftsstelle der sparkas- se rhein-Maas, thorsten Fi- scher und annemarie Fleuth, sammelten genau 874 Unter- schriften und übergaben diese kürzlich an den Bürgermeister der stadt straelen, Hans-Josef linßen, mit der Bitte, sich im sinne der Heronger Bürge- rinnen und Bürger einzusetzen.

Linßen sicherte zu, die Unter- schriftensammlung an den Vor- stand der Sparkasse Rhein-Maas weiterzuleiten und erklärte au- ßerdem, der Rat der Stadt Stra- elen würde sich bereits in seiner Sitzung am morgigen Donners- tag, 21. Dezember, inhaltlich mit der Unterschriftenaktion ausein- andersetzen. Entsprechende An- träge der CDU Fraktion Straelen lägen vor, die sich zum einen auf den Erhalt des SB-Bereiches der Sparkasse Rhein-Maas beziehen und zum anderen auf bauliche

Maßnahmen für mehr Verkehrs- sicherheit und mehr Aufenthalts- qualität im Dorf. „Wir danken al- len, die unterschrieben und aktiv an der Unterschriftensammlung mitgewirkt haben. Mit einer so hohen Resonanz haben wir nicht gerechnet. Sie zeigt sehr deutlich die enorme Betroffenheit der He- rongerinnen und Heronger über die Schließung der Geschäfts- stelle und die Forderung an die Stadt Straelen, endlich Maßnah-

men auf Grundlage des Stadtent- wicklungskonzeptes (2013) und des Verkehrskonzeptes (2016) umzusetzen, die für die Verbes- serung der Lebensqualität in He- rongen empfohlen werden“, so Fischer und Fleuth. „Wir hoffen sehr, dass unsere Initiative der so genannte Stein des Anstoßes für neue, positive Entwicklungen in Herongen ist. Wir werden am Ball bleiben und uns auch wei- terhin aktiv einbringen.“

Annemarie Fleuth und Thorsten Fischer (r) übergaben die Unter- schriften an Bürgermeister Hans-Josef Linßen. Foto: privat

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Mittwoch 20. DezeMber 2017 NieDerrheiN NAchrichteN

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Solange Sie nicht zu dominant sind, dürfte sich heute vor allen Dingen die Liebe von ihrer aufregenden Seite zeigen. Widmen Sie sich dem Partner intensiver und auch leidenschaftlicher.

Zwilling 22.05.-21.06.

Einem anregenden Sonntag steht nichts im Wege, und Sie sollten Ihrem Unternehmungsgeist keinen Zwang antun. Im Gegenteil.

Je mehr auf dem Terminkalender steht, desto wohler fühlen Sie sich.

Krebs 22.06.-22.07.

Falls Sie jemand um Rat bittet, brauchen Sie sich nicht in Schweigen zu hüllen. Geben Sie gute Tipps aber nur auf Anfrage. Stimmen Sie sich mit dem Partner ab. Er ist ein guter Ratgeber.

Löwe23.07.-.23.08.

Gehen Sie ruhig spontan und leiden- schaftlich auf Ihren Lebensgefährten zu. Lassen Sie sich Zeit und vergessen Sie keinesfalls die Wünsche des Partners zu erfragen.

Weihnachten steht vor der Tür!

Jungfrau 24.08.-23.09.

Ihre Erwartungen sind hoch und eilig haben Sie es auch.

Passen Sie auf, dass sich dadurch keine Flüchtigkeitsfehler einschlei- chen. Genießen Sie lieber die Vor- weihnachtszeit mit Ihren Lieben.

Waage 24.09.-23.10.

Sie sind fi t und schon von daher den Pfl ichten locker gewachsen. Es geht aber nicht nur um die Pfl ichterfüllung. Gönnen Sie sich ein paar vergnügliche Stunden, vielleicht mit einem Glas Glühwein.

Skorpion 24.10.-22.11.

Forcieren Sie inten- sive Diskussionen mit dem Partner. Bei dieser Gelegenheit lassen sich gewis- se Frustpunkte klären. Vorausgesetzt, Sie hören ganz genau zu, was Ihr Schatz zu sagen hat.

Schütze 23.11.-21.12.

Bringen Sie Ihre Ge- lenke mal wieder so richtig auf Trab. Aber nur, wenn es Ihrer Kondition ange- messen ist. Wie wär’s mal mit einem langen Spaziergang in der Natur so kurz vor den Feiertagen.

Steinbock 22.12.-20.01.

Wenn Sie mal etwas Neues ausprobieren möchten, ist das in Ordnung. Werden Sie aber nicht leichtsinnig. Das gilt übrigens auch, wenn Sie für sich ein neues sport- liches Hobby entdeckt haben.

Wassermann 21.01.-19.02.

Aus kosmischer Sicht dürfte dies ein Tag wie jeder andere sein.

Um Sie herum kann sich zwar eine gewisse Hektik breitmachen. Doch das wird Sie vermutlich nicht aus dem Konzept bringen.

Fische 20.02.-20.03.

Sie sind es, der den Freundeskreis zusam- mentrommelt. Dank Merkur liegt Ihnen das jetzt, und die anderen sind froh, wenn Sie diesen Part übernehmen, wo doch Silvester schon fast vor der Tür steht.

So stehen Ihre Sterne

KW 51 2017

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Jede Zeit ist einmalig und kostbar

Grußwort zu weihnachten und Neujahr von hans-Josef Linßen, bürgermeister der Stadt Straelen

Liebe Mitbürgerinnen und Mit- bürger,

liebe Leserinnen und Leser,

„Wie schnell doch die Zeit vergeht; jetzt steht schon wieder Weihnachten vor der Tür“ – wer von uns hat diesen oder einen ähnlichen Ausspruch nicht schon einmal gehört?

Tatsächlich ist es so, dass uns der Zeitlauf immer schneller vorkommt und wir uns manch- mal wie Getriebene fühlen, die am liebsten einen Pausenschalter des Lebens bedienen möchten.

Aber die Zeit kennt keinen Ur- laub, jede Zeit ist einmalig und gerade deshalb zu kostbar, um verschwendet zu werden.

Die bevorstehenden Weih- nachtstage und vor allem der Jahreswechsel, dieser Moment zwischen Vergangenheit und Zu- kunft, sind bei uns traditionsge- mäß Momente des Innehaltens.

Wir blicken zurück auf das ver- gangene Jahr und wagen Progno- sen oder fassen Vorsätze für das kommende. Wir ziehen Bilanz und formulieren Schwerpunkte oder Ziele für die nächsten Mo- nate.

Und damit bin ich auch schon beim eigentlichen Thema: der Politik in unserer Stadt. Wir kön- nen feststellen, dass wir gemein- sam eine Menge in 2017 erreicht haben. Stellvertretend möchte ich nachfolgend einige Bespiele nennen:

– Die Eröffnung und Einwei- hung des neuen Jugendzentrums Straelen „JuSt“ zu Beginn des Jahres wurde von allen Seiten begeistert aufgenommen und das Team der Straelener Jugend- arbeit setzt seine Arbeit erfolg- reicher denn je fort.

– Bereits Ende Januar hat der Expertenbeirat für Stadtgestal- tung in Zusammenarbeit mit den im Stadtrat vertretenen Fraktionen und Vertretern des Werberings die Rahmenbedin- gungen zur Errichtung des Rewe-

Marktes am Ostwall vorgegeben, die später von den politischen Gremien bestätigt wurden. Im Mai fand zudem eine öffentliche Informationsveranstaltung zum Projekt für die Bürgerschaft statt.

– Die erste Ausbildungsmesse in Straelen war ein voller Erfolg und lässt mich auch auf diesem Gebiet optimistisch in die Zu- kunft schauen.

– Die Bewilligung der Förder- mittel zum Integrierten Hand- lungskonzept „Straelen 2022“

hat kürzlich den Startschuss für die Umsetzung des Konzeptes gegeben.

– Auch die Arbeiten zur Verle- gung der Glasfaser für ein schnel- leres Internet, vor allem in den Ortschaften, gehen weiter voran.

– Planungsrechtlich haben wir die Grundlagen geschaffen zur Erschließung neuer Wohnbau- flächen in den Bereichen „Soat- spad“ und „Streutgens Kamp“.

Aber auch für größere Gewerbe- flächen südlich der Autobahn in Herongen.

– Der in der November-Rats- sitzung vom Kämmerer vorge- legte, ausgeglichene Haushalts- entwurf für 2018 hat meine posi- tiven Erwartungen weit übertrof- fen. Dennoch gilt nach wie vor mein Appell, an einer restriktiven Haushaltspolitik festzuhalten.

Zum Rückblick gehören na- türlich auch die negativen Er- fahrungen, mit denen wir alle gemeinsam konfrontiert wurden, beispielsweise die unverhält- nismäßig lange Dauer der Tief- baumaßnahmen an der Anna- straße. Für die Heronger Bürge- rinnen und Bürger war sicherlich die Schließung der Sparkassenfi- liale ein herber Schlag, den es zu kompensieren gilt.

Wenn wir an das in Kürze beginnende Jahr denken, dann haben wir mit den Projekten

„Gemüseplatz“, dem städtebau- lichen Entwicklungsprojekt auf dem Gelände der ehemaligen

Gemüseversteigerung, und der Umsetzung des Integrierten Handlungskonzeptes „Straelen 2022“ alle Hände voll zu tun. Die Umbaumaßnahmen am Nord- wall machen hierbei unmittelbar nach Karneval den Anfang.

Für 2018 sind an Hoch- baumaßnahmen die Neuer- richtung einer Trauerhalle auf dem Straelener Friedhof und der Neubau eines Feuerwehrge- rätehauses für die Löschgruppe Brüxken-Dam-Rieth vorgesehen.

Für zwei neue Fahrzeuge und für die Verbesserung der technischen Ausrüstung unserer Feuerwehr haben wir 630.000 Euro im Haushalt 2018 bereitgestellt.

Nach der Bewilligung der Bundes- und Landesförderung soll mit dem kreisweiten Ausbau des Breitbandnetzes in den un- terversorgten Außenbereichen im Laufe des kommenden Jahres begonnen werden. Hierfür ste- hen als städtischer Eigenanteil 570.000 Euro bereit.

Gemeinsam werden wir die gestellten Aufgaben beherzt in Angriff nehmen und so die Le- bensqualität in Straelen weiter verbessern und unsere Zukunfts- fähigkeit sichern.

Weite Bereiche unseres kul-

turellen und gesellschaftlichen Lebens und die Bewältigung unserer sozialen Aufgaben wä- ren ohne das Engagement der Straelener Bürger nicht in der uns vertrauten Form möglich.

Immer wieder zeigt sich, dass die Bereitschaft, sich bürgerschaft- lich zu engagieren, bei uns nach wie vor groß ist. Wenn wir von Ellenbogengesellschaft oder Er- lebnisgesellschaft reden, dann mag das auf bestimmte Aspekte des heutigen Lebensgefühls zu- treffen. Aber ich habe die Erfah- rung gemacht, dass, wenn die Menschen sich angesprochen fühlen, wenn sich ihnen Mitspra- chefelder eröffnen und wenn sie Möglichkeiten zur Mitwirkung sehen, dann engagieren sie sich auch und übernehmen Verant- wortung.

Uns allen ist klar, dass noch große Herausforderungen vor uns liegen. Wir haben es mit öko- nomischen und ökologischen Fragen zu tun, mit der Integra- tion unterschiedlicher Bevölke- rungsgruppen und der Siche- rung von Lebensqualität. Dazu ist unser aller Kreativität und In- novationsbereitschaft erforder- lich, unser aller Engagement und Verantwortungsbewusstsein. Wir waren auf diesen Gebieten im- mer eine aktive Stadt und kön- nen deshalb mit Zuversicht in die Zukunft sehen.

Ein junger Unternehmer in Straelen hat den Firmenslogan

„Wer heute nichts tut, lebt mor- gen im Gestern“.

Ganz in diesem Sinne wünsche ich Ihnen und Ihren Familien ein gesegnetes und harmonisches Weihnachtsfest. Lassen Sie uns zuversichtlich in das neue Jahr 2018 blicken und gemeinsam die Aufgaben zum Wohle unserer Stadt angehen.

Mit herzlichen Grüßen Ihr Bürgermeister Hans-Josef Linßen Hans-Josef Linßen, Bürgermei-

ster der Stadt Straelen. Foto: privat

20. | Mittwoch

GELDERN

Computer-Treff bei der Awo Geldern SPD-Bürgertreff, Markt 17, 10 bis 13 Uhr

KEVELAER

Freizeit-Treff für Singles und Paare Gaststätte Gelder Dyck, Gelderner Stra- ße 43, 19.30 Uhr

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Kartenvorverkauf für Karnevalsitzun-

gen der kfd Nieukerk

Pfarrheim Nieukerk, Dionysiusplatz 10, 15 bis 17 Uhr

Schlussziehung der Weihnachtsverlo- sung 2017 des Werbering Nieukerk Sparkasse Krefeld, Webermarkt 9, 17 Uhr, im Vorraum

STRAELEN Blutspende

Katholische Grundschule, Fontanestra- ße 4, 16 bis 20 Uhr

21. | Donnerstag

GELDERN

Offener Treff bib-Café Kaffee, Kuchen, Skat

Bib-Treff Bürgerinitiative Barbaravier- tel, Vernumer Straße 25, 15 bis 17 Uhr PONTBoulen mit den Boulefreunden Dorfwiese, An der Dorfwiese, 18 Uhr

23. | Samstag

ISSUM Hexanlandpokal

Schützenhalle Koetherdyck, Koether- dyck, 18 Uhr

STRAELEN

Spendentraining mit Krüger Food+Fitness zugunsten der Aktion Lichtblicke

Fitnessbad „wasserstraelen“, Lingsforter Str. 100, 14.30 Uhr, an der Finnenbahn;

Anmeldung: Telefon 0151/18703434

„Scheinheilige Nacht“ mit Emil Backes Altstadt-Kneipe, Markt 3, 21 Uhr, der Eintritt ist frei

26. | Dienstag

GELDERN

Gottesdienst zum Mitmachen Heilig-Geist-Kirche, Heilig-Geist-Gasse, 11 Uhr, die Musiker treffen sich um 10 Uhr zum Einspielen

27. | Mittwoch

GELDERN

Computer-Treff bei der Awo Geldern SPD-Bürgertreff, Markt 17, 10 bis 13 Uhr

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Freizeit-Treff für Singles und Paare Gaststätte Gelder Dyck, Gelderner Stra- ße 43, 19.30 Uhr

„Maleika“ in der Filmauslese im Herzog Theater

Am Welttierschutztag feierte der Kinofilm „Maleika“ große Welt- premiere im Zoopalast in Berlin.

800 Gäste, darunter Stars wie Cosima Auermann und Andrea Sawatzki, feierten das Kinoepos mit Standing Ovations. Schnell wurde „Maleika“ ein Kassen- schlager, den man nicht so ganz einordnen kann. Wäre „Maleika“

ein Naturfilm, was man vermu- ten würde, dann wäre er schon jetzt der erfolgreichste Kinofilm dieser Art der letzten zehn Jahre.

Doch „Maleika“ ist eine doku- mentarischer Spielfilm über die Gepardin und ihre Familie von Matto Barfuss. Am 27. Dezem- ber wird „Maleika“ nun exklusiv um 20 Uhr im Herzog Theater in

Geldern gezeigt. Und bestimmt erobert die Dame die Herzen des Publikums und wird dort für ei- nige Zeit „heimisch“. Zu diesem besonderen Anlass wird Hen- ning Janssen, Betreiber des Her- zog Theaters, einen Sektempfang anbieten und ein paar Worte vor Filmbeginn sagen.

Foto: privat

Schnuppern für flotte Bienen

GELDERLAND. Durch ihr Em- blem, der Honigbiene, sind die Rheinischen LandFrauen seit je- her nicht nur sprichwörtlich als bienenfleißig bekannt, sondern auch als Imkerinnen aktiv. Für interessierte Frauen bietet der Landesverband der rheinischen LandFrauen nun einen kosten- losen Imkerinnen-Schnupper- kurs an. Am Mittwoch, 24. Janu- ar, bekommen Anfänger in der Deula Kempen einen Einblick in das Leben der Bienen und be- reits imkernde Frauen wertvolle Informationen. Eine Anmeldung ist per e-Mail unter Krauterei- merkamp@web.de oder unter Telefon 02833/6235 bis zum 20.

Dezember möglich.

JHV: Die St. Antonius – St. Hu- bertus Bruderschaft Sevelen lädt am Samstag, 13. Januar, um 20 Uhr zur Jahreshauptversamm- lung ins Vereinslokal „Zur Lin- de“ ein.

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Mittwoch 20. DezeMber 2017 GS 1 | NieDerrheiN NAchrichteN

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Mittwoch 20. DezeMber 2017 NieDerrheiN NAchrichteN | GK 1

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Das Haus der Spargelprinzessinnen

Spargelprinzessin Marina engelbergs gibt einblicke in das Leben einer Prinzessin kurz vor weihnachten

walbeck. Momentan ist ein günstiger Zeitpunkt, um sich mit der amtierenden Spargel- prinzessin, Marina engelbergs, zu treffen. Die Spargelsaison muss noch etwas warten und die walbeckerin hat Zeit, um über ihre wahl zur Prinzessin, die liebe zum Spargel und ihr weihnachtsmenü zu sprechen.

Wenn Marina Engelbergs nicht gerade in einer wunderschönen Robe durch die Gegend reist und den Walbecker Spargel reprä- sentiert, ist sie Immobilienmak- lerin bei den Voba Immobilien eG, einer Tochtergesellschaft der Volksbank an der Niers. Zurzeit ist es in Bezug auf ihre Amtge- schäfte als Prinzessin in der Tat recht ruhig, wie die 26-Jährige bestätigt: „In diesem Jahr musste ich noch nicht oft von meinem Arbeitgeber für die Termine frei- gestellt werden. Nächstes Jahr sieht das auf jeden Fall anders aus“, so Engelbergs. Welch ein Glück, dass ihr Arbeitgeber sie in ihrem neuem Amt vollkommen unterstützt.

Zuletzt war Engelbergs drei Wochen im Urlaub in Thailand.

Wer aber glaubt, dass Spargel da keine Rolle spielt, der irrt. Anfang des Jahres erscheint von jeder am- tierenden Spargelprinzessin ein Spargelrezept. So auch von Ma- rina Engelbergs. Die Idee zu die- sem Rezept, das die Walbeckerin gemeinsam mit dem Hobbykoch Theo Gasthuys entwickelt hat, kam ihr vor dem Thailandurlaub:

„Ich wollte ein Rezept entwickeln, indem der traditionelle Spargel mit thailändischen Einflüssen kombiniert wird“, berichtet die Prinzessin. So entstand ein Re-

zept mit gebratenem Spargel auf Reisbett und Rumpsteakstreifen.

Das Besondere: „Wir haben auch Frühlingszwiebeln und Gewür- ze wie Ingwer verwendet“, verrät Marina Engelbergs.

Dass ihr überhaupt das Amt der Spargelprinzessin übertragen wird, war für die gebürtige Pon- terin lange Zeit unvorstellbar:

„Ich habe nie damit gerechnet, weil ich ja ursprünglich nicht aus Walbeck komme und auch nichts mit Spargel zu tun habe“,

so die 26-Jährige. Ganz so weit weg war der Gedanke aber doch nicht, schließlich hat Marina En- gelbergs bereits mit der damals amtierenden Spargelprinzessin Tina Eyckmann und einer weite- ren ehemaligen Spargelprinzes- sin, Birgit Janßen, unter einem Dach gelebt. Genau diese beiden Frauen waren es auch, die an einem Aprilabend in ihre Woh- nung kamen. „An sich war das nicht ungewöhnlich, aber dann schauten mich beide plötzlich

an und sagten: ‚Wir sind auf der Suche nach einer neuen Prinzes- sin‘“, berichtet die amtierende Spargelprinzessin lachend. Da war die Überraschung groß, aber auch schnell klar, dass sie das Amt übernehmen würde: „Es ist eine Ehre und ich habe das ja alles bei den beiden schon genau mitbe- kommen und weiß daher, wie es läuft.“

Seit ihrer offiziellen Vorstel- lung beim Spargel- und Dorffest im Juni repräsentiert Marina En- gelbergs gemeinsam mit Spargel- grenadier Heinz-Josef Heyer den Walbecker Spargel: „Es ist kaum zu glauben, wie bekannt der Wal- becker Spargel ist“, gesteht Engel- bergs, die die Erfahrung schon öfters machen konnte.

Bevor es im nächsten Jahr rich- tig für sie los geht, stehen aber erst mal ein paar ruhige Feiertage an. Spargel wird es da aber eher

nicht geben: „Ich bin ein Fan von frischem Spargel mit gekochtem Schinken, Kartoffeln, zerlassener Butter und Sauce hollandaise“, schwärmt Marina Engelbergs, fügt aber hinzu „den gibt es hier zu der Zeit aber nun mal nicht.“

Irgendeinen eingeflogenen Spar- gel zu verwenden, kommt für die Wahl-Walbeckerin nicht infrage:

„Da warte ich lieber bis zum Frühjahr, dann gibt es dreimal die Woche wieder Spargel.“ Wer aber nicht auf das Gemüse verzichten möchte, dem rät die Spargelprin- zessin zum eingemachten Spar- gel: „Zu Raclette passt das zum Beispiel sehr gut“, so die Walbe- ckerin, die mit einer der beiden ehemaligen Spargelprinzessinen übrigens immer noch in einem Haus wohnt. Auf genügend Hilfe bei den zahlreichen Terminen im nächsten Jahr sie definitiv zählen.

Sarah Dickel

Spargelprinzessin Marina Engelbergs in ihrer Wahlheimat Wal-

beck. Foto: christian Verheyen:

Vom König der Löwen bis zum Weihnachtslied – in der Aula der LMG stellte der Musikverein Walbeck sein Können unter Beweis. Erst war der Nachwuchs an der Reihe, dann legte das Hauptorchester los und

sorgte für begeisterten Beifall. NN-Foto: theo Leie

Spende von den Nikoläusen

walbeck. Erneut haben Heinz-Gerd Fleuren und Heinz- Willi Weymanns, bekleidet als Nikolaus und Knecht Ruprecht, in Walbeck 19 Familien mit ihren Kindern besucht. Für jedes Kind hatten sie ein paar Worte und ein Nikolausgeschenk vorberei- tet. Als Dank erhielten sie von den Eltern Geldspenden in Höhe von 480 Euro zur Unterstützung geistig behinderter Kinder und Jugendlicher der Don-Bosco- Schule in Geldern.

Anmeldung zum Karnevalszug

walbeck. Im kommenden Jahr, am Samstag, 10. Februar, wird es im Spargeldorf wieder ei- nen närrischen Karnevalsumzug geben, der alle zwei Jahre statt- findet. Veranstalter ist der Hei- mat- und Verkehrsverein. Wer eine Fußgruppe oder einen Kar- nevalswagen anmelden möchte, kann diese bei Heinrich Hacks, Telefon 02831/5687 (ab 18 Uhr) oder Maria Vellmanns, Telefon 02831/8000 oder per E-Mail: vH- walbeck@gmx.de.

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Mittwoch 20. DezeMber 2017 NieDerrheiN NAchrichteN

07

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Wir sind auf einem guten Weg

Grußwort von Klaus Kleinenkuhnen, bürgermeister der Gemeinde rheurdt

Liebe Mitbürgerinnen und Mit- bürger,

das Jahr 2017 neigt sich dem Ende, Weihnachten und der Jahreswechsel stehen vor der Tür. Nach einem aufreibenden, einem aufwühlenden Jahr freu- en wir uns auf Feiern im Fami- lien- und Freundeskreis und auf ein paar geruhsame arbeitsfreie Tage. Ich hoffe, dass Sie das ab- gelaufene Jahr gut überstanden und in guter Erinnerung haben!

Der Jahresausklang lädt dazu ein, noch einmal zurück- sowie nach vorn zu blicken. Wo stehen wir, was haben wir erreicht, was stre- ben wir an für das neue Jahr?

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, ich freue mich, zum Jahresausklang sagen zu können:

Unsere Gemeinde steht gut da!

Unsere Finanzen sind in Ord- nung und der Ausblick auf das kommende Jahr macht Hoff- nung, dass sich die Lebensqua- lität in unseren Dörfern noch weiter positiv entwickelt. Ein gutes Signal für unsere Zukunft ist, dass Rheurdt immer wieder Zuzug verzeichnen kann. Auch werden wieder mehr Kinder ge- boren!

Viele Geschehnisse und Ent- wicklungen waren 2017 für un- sere Gemeinde von großer Be- deutung. So fiel der Startschuss für den Glasfaserausbau sowohl in Rheurdt wie auch in Schae- phuysen. Auch für die Außenbe- zirke wird der Glasfaserausbau möglich durch eine großzügige Bundes- und Landesförderung und durch die Bereitstellung eines namhaften Eigenanteils der Gemeinde selbst. Der Baubeginn ist für den Sommer 2018 vorgese- hen. Eine wichtige Entscheidung für uns wurde bei der Kreisver- waltung Kleve getroffen, nämlich die weitere Mitfinanzierung des Volksparks Oermter Berg. Unser Dorf Schaephuysen wurde Gold-

dorf im Kreiswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“. In Schaephu- ysen konnte die Heimatstube an neuem Ort wiedereröffnet wer- den und die Erschließungsar- beiten für das Baugebiet „An De- ckers Nord“ wurden aufgenom- men. Dies sind nur einige wenige Beispiele die zeigen sollen, dass sich im ablaufenden Jahr hier vieles bewegt hat. Wir sind auf einem guten Weg. Diesen erfolg- reichen Kurs werden wir auch im kommenden Jahr fortsetzen.

Wenn sich alles so weiterentwi- ckelt, wie es sich im Augenblick andeutet, dann hat der Gemein- derat die finanzielle Basis für mehrere wegweisende Projekte geschaffen. So wird 2018 wieder neues, anderes Leben in unsere aufgegebenen Grundschulge- bäude in Rheurdt und Schae- phuysen einziehen. Auch für den Löschzug Rheurdt der Freiwil- ligen Feuerwehr haben wir uns mit der Planung für den Neubau eines Feuerwehrgerätehauses einen weiteren Projektschritt vorgenommen, ebenso wie mit dem Einstieg in ein Sportstätten- konzept, in dessen erstem Schritt die Turnhalle in Rheurdt saniert

wird. Außerdem ergibt sich mit dem Ankauf eines Grundstückes an der Pastoratstraße durch die Gemeinde die Chance der Neuplanung einer neuen, dorf- gemäßen Wohnbebauung im Innerortsbereich von Schaephu- ysen.

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, das ausklingende Jahr war ein Jahr voller Krieg, Terror und Gewalt. Die Bürgerkriege bzw. Stellvertreterkriege in Sy- rien und im Jemen eskalierten immer mehr, die halbe Welt wurde von Terroranschlägen mit islamistischem Hintergrund überzogen, denen zahllose un- schuldige Menschen zum Opfer fielen. Deshalb standen wir auch in diesem Jahr vor der großen Aufgabe, Frauen, Männer und Kinder, die vor Krieg und Ge- walt nach Deutschland geflohen sind, bei uns aufzunehmen und zu integrieren. Dank des großen Einsatzes der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Verwal- tung, der Caritas und der Bür- gerinnen und Bürger, die sich in der Flüchtlingsbetreuung enga- gieren, konnten wir die Geflüch- teten gut unterbringen und erste Maßnahmen in die Wege leiten, damit sie in unseren Dörfern Fuß fassen können. Doch Integration ist eine langfristige Aufgabe. Sie wird uns auch im kommenden Jahr einiges abverlangen. [...]

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Vieles von dem, was wir in diesem Jahr erreicht ha- ben, geht auf Initiativen und Aktivitäten der ehrenamtlich Tätigen aus unserer Gemeinde zurück. Ich möchte hier zum Bei- spiel auf die Aktivitäten der In- teressengemeinschaft Schaephu- ysener Vereine und Bürger, auf die Aktivitäten der Sportvereine, der weltlichen und kirchlichen Institutionen, der politischen Parteien, der Feuerwehr und

auf die vielen Mitbürgerinnen und Mitbürger verweisen, die auf vielfältige Weise unser Ge- meinwesen stützen und erhalten.

Diese Verbundenheit mit unserer Gemeinde Rheurdt, dieser Ge- meinsinn, dieses ehrenamtliche Engagement sind eine große Stärke unserer Dörfer.

Zum Jahresausklang möchte ich Allen, die sich in und für un- sere Gemeinde engagieren, ganz herzlich danken. Ihr Engagement trägt viel zu einem guten Mitei- nander in unserer Gemeinde bei.

Danken möchte ich auch allen von Ihnen, die an den kommen- den Feiertagen in ihrem Beruf oder ehrenamtlich arbeiten und damit die Grundversorgung un- serer Gemeinde aufrechterhal- ten. Sie leisten einen wichtigen Beitrag zu einem guten Zusam- menleben.

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, ich selbst habe mich sehr über viele positive aber auch konstruktiv kritische Rückmel- dungen zu den einzelnen Pro- jekten in unserer Gemeinde ge- freut. Ich möchte mich auf die- sem Wege für das mir entgegen- gebrachte Vertrauen bedanken und betonen, dass ich mich als Bürgermeister aller Bürgerinnen und Bürger unserer Gemein- de verstehe. Unsere Gemeinde Rheurdt ist ein lebens- und lie- benswerter Ort. Wir haben viele Stärken, wir stehen zusammen.

Darauf können wir bauen. Und deshalb können wir mit Zuver- sicht ins neue Jahr blicken.

Ich wünsche Ihnen allen, dass die Erwartungen, die Sie mit 2018 verknüpfen, in Erfüllung gehen.

Ich wünsche Ihnen schöne Feier- tage, einen guten Übergang und ein gutes neues Jahr 2018.

Mit herzlichen Grüßen Ihr Bürgermeister Klaus Kleinenkuhnen Klaus Kleinenkuhnen, Bürger-

meister der Gemeinde Rheurdt.

Foto: privat

SPD Straelen dankte zum

Jahresausklang ihren Frauen

blick in die 90-jährige Geschichte des ortsvereins

StraeLen. Der festliche Jah- resausklang der Straelener SPD im Saal des Gasthofs „Zum Sieg- burger“, zu dem alle Mitglieder mit Partnern eingeladen waren, stand ganz im Zeichen der SPD- Frauen.

Im Rahmen seines Festvor- trages ging Otto Weber zunächst auf die fast 90-jährige Geschichte des SPD-Ortsvereins ein, die im- mer wieder neue Erkenntnisse hervorbringt.

Auf den Tischen lag hierzu die jüngste Veröffentlichung aus:

Hedwig Jaskula von der Strae- lener SPD war die erste Frau im Stadtrat Straelen und im Kreis- tag des Landkreises Geldern, und über viele Jahre blieb sie auch das einzige weibliche Mitglied. Von 1952 bis 1970 gehörte sie dem Stadtrat und von 1953 bis 1961 dem Kreistag an.

Ihr folgte mit Marianne Tap- per aus Herongen die nächste Straelener Sozialdemokratin in Stadtrat und Kreistag. Sie ge-

hörte schon dem Kreistag des Kreises Kleve an, der aus der Zu- sammenlegung der Landkreise Geldern und Kleve am 1. 1. 1975 vor nunmehr fast 43 Jahren ent- standen war. Marianne Tapper war darüber hinaus langjährig als Kassiererin des Ortsvereins und als Vorsitzende der Straelener Arbeiterwohlfahrt an führender Stelle tätig.

Nach dem geschichtlichen Ab- riss dankte die SPD den Frauen, die bis heute im Ortsverein ak- tiv sind. „Wir haben unseren Frauen für viele Jahre Arbeit in Vorstand und Stadtrat zu dan- ken und darüber hinaus für lan- ge Jahre treuer Mitgliedschaft“

stellte der Vorsitzende unter dem Beifall der Mitglieder fest.

Seit im Jahr 1929 der Zollbe- amte Wilhelm Brink den Orts- verein „aus dem Boden stampf- te“ – wie die Niederrheinische Landeszeitung damals berichtete – hat es bei der SPD in Straelen zehn Vorsitzende gegeben, da-

runter mit Marion Malessa von 1993 bis 1998 eine Frau. Aktuell ist sie stellvertretende Vorsitzen- de des Ortsvereins und gehörte viele Jahre in verschiedenen Funktionen dem Vorstand und dem Straelener Stadtrat an. Auf ebenso viele Jahre Vorstands- arbeit bringen es Regina Weber und Renate Kuckla, wobei Renate Kuckla in dieser Wahlzeit aktu- elles Stadtratsmitglied ist.

Zum Kreis der Vorstandsmit- glieder gehörte bis zum Jahr 2016 auch Marga Danzer als Bei- sitzerin. Christa Richarz steht als Vorstandsmitglied der AWO Straelen/Wachtendonk/Kerken für die besondere Verbundenheit zwischen der SPD und der AWO.

Der Dank galt mit Inge Göwe, Lene Link und Marion Boysen auch den Frauen, die ohne eine besondere Funktion für die Wer- te der Sozialdemokratie stehen und das durch praktische Mit- arbeit bei vielen Gelegenheiten deutlich machen.

„Frauenpower“ (vl): Christa Richarz, Marga Danzer, Inge Göwe, Marion Boysen, Lene Link, Marion Ma-

lessa, Renate Kuckla und Regina Weber. Foto: privat

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