• Keine Ergebnisse gefunden

Archiv "Wirtschaftliche Arzneiverordnung" (11.03.1994)

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Archiv "Wirtschaftliche Arzneiverordnung" (11.03.1994)"

Copied!
1
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Preiswerte

Praxishilfe ins Netz gegangen.

Investitionssichere EDV-Lösungen für Ihre Praxis:

das System-Konzept von ratiopharm Praxis- hilfe, PEACOCK Hardware und DOCexpert, dem ausbaufähigen

Praxisprogramm.

VARIA COMPUTER

Wirtschaftliche

Arzneiverordnung

D

er ACIS-Infoservice

„Wirtschaftliche Arzneiverordnung"

berät den niederge- lassenen Arzt bei Fragen der wirtschaftlichen Verordnung von Arzneimitteln. „Preisver- gleichslisten" sind hierbei ei- ne große Hilfe für die Einhal- tung des vorgegebenen Arz- neimittelbudgets oder von Arzneimittel-Richtgrößen.

Der ACIS-Infoservice sichtet die wesentlichen Informati- onsquellen auf diesem Sektor (entsprechende Arzneimittel- handbücher sowie praxisrele- vante EDV-Datenbanken) und berichtet darüber in übersichtlicher Form. Fall- weise stehen den Ärzten auch

D

er immer schneller werdende Fort- schritt in der Medi- zin hat zur Folge, daß Ärzte das immens wach- sende Wissen nur noch auf engen Fachgebieten überblik- ken können. Andererseits halten sich die Beschwerden der Patienten keineswegs an solche Spezialisierungen.

Dies hat zur Folge, daß in der

aktuelle Preisvergleichslisten auf Abruf zur Verfügung.

Interessierte Ärzte kön- nen die IfAP-Arzneimittelli- ste, Ausgabe 2/93 vom No- vember 1993, kostenfrei beim ACIS-Infoservice anfordern.

Diese Liste, als Handbuch oder auf Diskette erhältlich, ermöglicht den Preisvergleich für identische oder vergleich- bare Wirksubstanzen, For- men und Packungsgrößen.

Alle Fertigarzneimittel der Festbetragsstufen 1 und 2 sind gelistet unter Angaben von Wirksubstanz, Wirkstär- ke, Darreichungsform, Preis pro Packung, Zuzahlungsbe- trag, Festbetrag und Herstel- ler/Vertreiber. WZ

täglichen Praxis oft Probleme auftauchen, die nicht — wie früher — aus Lehrbüchern be- antwortet werden können.

Antworten auf viele solcher Fragen findet man in Med- line.

Medline wird heute vor- wiegend im klinischen Be- reich genutzt. Niedergelasse- ne Ärzte empfinden die bis- her verfügbare Vollversion

der Datenbank oft als zu um- fangreich, zu unhandlich und zu wenig auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten. „Silver Plat- ter" hat dies erkannt und bringt nunmehr die erste Medline-Version speziell für deutsche Ärzte heraus.

„Physicians German Se- lection" wird im Frühjahr 1994 erscheinen und enthält Literaturzitate und Abstracts von über 428 deutschsprachi-

s

owohl bei der Be- treuung von Diabeti- kern als auch bei der Selbstkontrolle fällt eine Vielzahl von Daten an, die ausgewertet und verwaltet werden müssen. Nur so ist eine langfristig effektive Einstel- lung des Patienten möglich.

„CE Plus" bietet mit „Dia- Plus" ein Software-Programm für die schnelle graphische oder tabellarische Auswer- tung von Blutzuckerwerten auf dem PC. Zu den Meßwer- ten mit Datum und Uhrzeit werden darüber hinaus die Pa- tientenstammdaten und the- rapeutischen Maßnahmen er- faßt. Zusätzliche Informatio- nen geben Auskunft über typi- sche Verläufe und Abhängig- keiten — wichtig gerade in der Langzeitbeobachtung.

Übersichtliche Darstellungen Um den Überblick zu be- halten, hat „CE Plus" das Diabetes-Monitoring-System

„DiaPlus" entwickelt. Zusätz- lich zu den Blutzuckerwerten können wichtige Informatio- nen wie HBA1, Albumin, Cholesterin, Kohlehydratzu- fuhr, Blutdruck usw. eingege- ben werden. Die Daten wer- den in Tagesübersichten auf- bereitet, Drei-Tages- oder Wochen-Übersichten auto- matisch aktualisiert. Über die Graphiken sind Trends oder regelmäßige Abweichungen

gen Zeitschriften — Deutsch- land (260), Schweiz (148), Österreich (20) — sowie 30 der führenden amerikanischen und englischen Zeitschriften (New England Journal of Me- dicine, Lancet, Jama u. a.) der letzten fünf Jahrgänge.

Der Preis eines Abonnements dieser CD-ROM für nieder- gelassene Ärzte liegt unter 1000 DM pro Jahr bei viertel- jährlicher Aktualisierung. WZ

zu erkennen. Damit eignet sich die Software nicht nur zur übersichtlichen Verwal- tung von Patientendaten, son- dern auch für die Langzeitbe- obachtung.

„DiaPlus" unterstützt die Maßnahmen durch die einfa- che Handhabung ohne Einar- beitungszeit und geringe Hardware-Voraussetzungen.

Die Daten werden vom Meß- gerät wie dem One Touch II auf den PC überspielt. Dar- über hinaus ist Raum für Kommentare, Aktivitäten oder Besonderheiten. Bezie- hungen zwischen Verhaltens- oder Ernährungsgewohnhei- ten und den relevanten Para- metern werden deutlich. Die Ergebnisse können dann für den nächsten Kontrollbesuch auf Diskette oder als Aus- druck präsentiert werden.

Ein weiterer Schritt zum

„mündigen Patienten": Der Diabetiker „kontrolliert" sei- ne Krankheit und Lebensum- stände selbst. Die anschauli- chen Darstellungen sind wichtige Hilfen für erfolgrei- che Behandlungen und unter- stützen die Akzeptanz der verordneten Therapien.

„DiaPlus" läuft bereits auf einem 286er PC unter DOS ab Version 3.3. Empfehlens- wert ist die Version 5.0, 1 MB Hauptspeicher und 3 MB freier Festplattenspeicher so- wie VGA- oder EGA-Bild- schirmadapter. Im Lieferum- fang des Softwarepakets ist ein Handbuch enthalten. WZ

Medline:

Medizin-Datenbank

Diabetes-Monitoring- System

A-692 (100) Deutsches Ärzteblatt 91, Heft 10, 11. März 1994

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Die unglaublich hoch gesteckten ökonomischen Erwartungen der vergangenen Jahre scheinen sich auch nach Aussagen der Binnenschiffer selbst nicht zu bestätigen“ ist ein

(Lauterbach/Ancona, 10. Juni, 2014) Vierundzwanzig Teilnehmer aus 15 beteiligten Projekten waren 

Dort wird der Fotografie- Workshop „Licht und Schat- ten“ mit der Fotografin Sand- ra Hauer angeboten.. Ergebnisse werden

Dem stehen Umsatzrückgänge um jeweils mehr als 10 Prozent ge- genüber bei Abmagerungsmitteln (17,5 Prozent), Balneotherapeutika (15,6 Prozent), durchblutungsför- dernden

So betrug die mitt- lere Wochenarbeitszeit in den alten Bundesländern 48,2 Stunden; 35,7 Stunden entfielen auf die Behandlung, die übrige Zeit wandten die Zahnärzte für

Wenn die Renten in die- sem Jahr um ein bis zwei Pro- zent steigen werden, soll das heißen, daß die Zahlung für die Rentenkasse unwirt- schaftlich zu werden beginnt.. Zumindest gilt

Insgesamt umfasst die neue Stundentafel für die Sekundarstufe I an G9- Gymnasien 188 Wochenstunden, von denen 180 für alle Schülerinnen und Schüler verbindlich sind. Die übrigen

Nachdem mit dem G9-Gesetz und dem Belastungsausgleichsgesetz G9 zunächst die rechtlichen Grundlagen für die Umstellung auf das neue G9 in Nordrhein-Westfalen auf den Weg