Spektrum der toc e
DEUTSCHES ÄRZTEBLATT
Heft 36 vom 4. September 1980
Allgemeinarzti„praktischer Arzt" — Wie steht es um die Weiterbildung?
Quantitative Untersuchung zu einem kontrovers diskutierten Thema
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Große Initiativen, wie die Schaffung der Gebietsbezeichnung ,Arzt für Allgemeinmedizin' eine -war, müs- sen den Bedürfnissen der Patienten und der jungen Ärzte präzis ent- sprechen, wenn sie akzeptiert wer- den und mehr als nur zögernde Realisierung erfahren sollen. Die Zeit für weitere Maßnahmen scheint günstig, da in den letzten beiden Jahren der Anteil der Allgemeinärz- te gegenüber dem der Fachärzte deutlich zugenommen hat. Das In- teresse an der hausärztlichen Tätig- keit ist also vorhanden. Das Ange- bot der Gebietsbezeichnung für sich genommen scheint allerdings keine ausreichende Attraktivität zu besitzen, um einen neuen Typ von Hausarzt zu schaffen.
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Bodo Kosanke
Die Diskussion über die Weiterbil- dung zum Allgemeinarzt prägte we- sentlich die Deutschen Ärztetage 1979 in Nürnberg und 1980 in Berlin.
Sie kann keineswegs als abge- schlossen gelten, zumal der 83.
Deutsche Ärztetag in Berlin mit dem Beschluß zur Abschaffung des Be- griffes „praktischer Arzt" eine weite- re, in die Zukunft hinein wirksame Veränderung gesetzt hat, deren Konsequenzen gegenwärtig noch nicht klar sind.
Auffallend ist, daß trotz der Vielzahl der Überlegungen und Vorschläge zu diesem Thema bislang gesicherte quantitative Informationen über das Weiterbildungsverhältnis des „prak- tischen Arztes" beziehungsweise des „Arztes für Allgemeinmedizin"
kaum vorlagen.
Diese Informationen hatten sich in der Vergangenheit als nur schwer beschaffbar erwiesen. Insbesondere enthält das Bundesarztregister kei- ne direkten Informationen über den Anteil derjenigen Ärzte, die sich für das Gebiet Allgemeinmedizin weiter- gebildet haben, und jener, die durch Inanspruchnahme der 1968 geschaf- fenen Übergangsregelung die Ge- bietsbezeichnung „Arzt für Allge- meinmedizin" führen.
Unter Anwendung einer Reihe rech- nerischer Verfahren konnte jetzt das Zentralinstitut für die kassenärztli- che Versorgung (ZI) in einer anony- misierten Sonderauswertung die ge- wünschten Informationen beschaf- fen*). Sie werden im folgenden dar- gestellt.
Bekannt war bisher, daß die „prakti- schen Ärzte" und die „Ärzte für All- gemeinmedizin" insgesamt unge- fähr gleich starke Gruppen bildeten.
Bei der Gruppe der „praktischen Ärzte" ist es aber sinnvoll, zwischen solchen zu unterscheiden, die kei- nerlei abgeschlossene Weiterbil- dung haben, und jenen, die über ei- ne anderweitige abgeschlossene Weiterbildung verfügen, etwa in Chirurgie oder innerer Medizin.
D Bezogen auf alle voll zugelasse- nen Allgemeinärzte zum Stichtag 31. Dezember 1978, machte die Gruppe der „praktischen Ärzte" oh- ne eine abgeschlossene Weiterbil- dung 38 Prozent aus,
> die Gruppe der „praktischen Ärzte" mit anderweitiger abge- schlossener Weiterbildung stellte 11 Prozent.
> Ärzte mit voller Weiterbildung in Allgemeinmedizin hatten einen An- teil von 19 Prozent
> Die restlichen 32 Prozent aller Allgemeinärzte sind jene „Ärzte für Allgemeinmedizin", die diese Ge- bietsbezeichnung nach der Über- gangsregelung führen. Ihnen wurde die Gebietsbezeichnung nicht auf- grund einer abgeschlossenen Wei- terbildung, sondern auf Antrag ver- liehen, wenn sie als „praktischer Arzt" zehn Jahre und länger nieder- gelassen waren.
*) An dieser Stelle möchte ich Herrn W.
Busch für die EDV-Aufbereitung der Stati- stiken danken und Herrn F. W. Schwartz für seine redaktionellen Ratschläge.
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Darstellung 1: Prozentanteile der Arztgruppen an einem Niederlas- sungsjahrgang
67,0
19,1
II I6 ,6 1 II 6 III
67,.8
19,1 20,8
I I I
I11 6 ; 7: 1 I
Ärzte für Allgemeinmedizin (voll weitergebildet)
„praktische Ärzte"
mit einer abgeschlossenen Weiterbildung
„Fachärzte" bzw. Ärzte mit anderweitiger Gebiets- bezeichnung
I I I I YI I I I I
57,7
„praktische Ärzte"
ohne eine abgeschlossene
24,6
Weiterbildung1978
33
1975 1976 1977
Zentralinstitut 1980
„Allgemeinärzte”
Mehr als 3000 „praktische Ärzte"
verzichteten auf Bezeichnung
„Arzt für Allgemeinmedizin"
Von insgesamt über 11 000 „prakti- schen Ärzten", die 1960 niedergelas- sen waren, nahmen 8000 die Über- gangsregelung in Anspruch. Mehr als 3000 „praktische Ärzte" verzich- teten darauf, von der Regelung Ge- brauch zu machen: eine Entschei- dung, die — wie statistisch geprüft wurde — nicht mit den Variablen Ge- schlecht und Alter erklärt werden kann. Für diese Ärzte war die Füh- rung einer Gebietsbezeichnung also kein attraktives Angebot.
19 Prozent aller Allgemeinärzte wa- ren zum Stichtag Ende 1978 in Allge- meinmedizin voll weitergebildet. Um die Beurteilung dieses Anteils zu er- möglichen, sollen die Niederlas- sungsjahrgänge als Indikatoren für die Weiterbildungsentscheidungen der vergangenen Jahre betrachtet werden.
Zwei Drittel aller Allgemeinärzte, die Ende 1978 auch im Bundesarztregi-
ster verzeichnet waren, hatten sich in den 60er Jahren niedergelassen.
Die oben angegebenen Prozent- anteile spiegeln daher vor allem die Weiterbildungsentscheidungen der 60er Jahre.
Unmittelbarer zeigt sich der Einfluß der Förderungsbemühungen für die Allgemeinmedizin — Schaffung einer spezifischen Weiterbildung, Einfüh- rung des allgemeinmedizinischen Unterrichts an den Fakultäten — bei ausschließlicher Betrachtung der Niederlassungsjahrgänge der 70er Jahre (Darstellung 1, unten).
Jeder Niederlassungsjahrgang ist in dieser Darstellung zum Zweck der bequemeren Vergleichbarkeit gleich 100 gesetzt. Deutlich ist die anteilige Abnahme bei der Gruppe der „Fach- ärzte". Ihr Anteil an den jährlichen Niederlassungen geht von Mitte der 70er Jahre um zehn Prozentpunkte bis auf 58 Prozent zurück. Dieser starke Rückgang des Anteils fach- ärztlicher Zugänge, der die Weiter- bildungsentscheidungen junger Ärz- te widerspiegelt, zeigt eine Bewe-
gung zwischen Ärztegruppen, die durch die übliche Per-saldo-Be- trachtung verdeckt wird.
Stetig größer wird der Anteil der Ärz- te mit anderweitiger abgeschlosse- ner Weiterbildung, die sich als
„praktischer Arzt" niedergelassen haben — wahrscheinlich um die Nie- derlassungschancen zu verbessern.
Beide Gruppen zusammen machen im Jahrgang 1975 noch 74 Prozent aller Niederlassungen aus. Im Jahre 1978 ist dieser Anteil auf insgesamt 65,7 Prozent zurückgegangen.
Der „praktische Arzt" stellt zu Be- ginn der 70er Jahre noch 25 Prozent des gesamten Niederlassungsjahr- gangs. Diese Quote fällt bis Mitte der 70er Jahre bis unter 20 Prozent, teils wegen des zunehmenden Anteils
„fachärztlicher" Niederlassungen, teils wegen der Einführung der neu- en Gruppe der Ärzte für Allgemein- medizin mit entsprechender voller Weiterbildung. Zum Ende der 70er Jahre nimmt der Anteil des „prakti- schen Arztes" bis auf fast 25 Prozent aller Niederlassungen eines Jahr- gangs wieder zu.
Bei den Anteilen des voll weiterge- bildeten „Arztes für Allgemeinmedi- zin" sehen wir eine nur bescheide- ne, aber stetige Zunahme von etwa 7 Prozent (Mitte der 70er Jahre) auf fast 10 Prozent zum Stichtag 1978.
Die Einführung des „Arztes für All- gemeinmedizin" hat die Weiterbil- dungsentscheidungen der jungen Ärzte somit nur zu einem geringen Anteil beeinflussen können. Die Ge- samtbilanz der Niederlassungsent- scheidungen der 70er Jahre verdeut- licht Tabelle 1.
Auch in den 70er Jahren ist mit fast 60 Prozent ein großer Teil aller allge- meinärztlichen Neuzugänge ohne ir- gendeine abgeschlossene Weiterbil- dung. Die fachärztliche Weiterbil- dung überwiegt mit rund 64 Prozent aller Niederlassungen der 70er Jah- re, während der voll weitergebildete
„Arzt für Allgemeinmedizin" nur ei- nen Anteil von 7,9 Prozent erreicht.
Bestimmend für die 70er Jahre blei- ben somit die fachärztliche Weiter-
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DEUTSCHES ÄRZTEBLATT
bildung und der "praktische Arzt"
ohne irgendeine abgeschlqssene Weiterbildung.
Zeitraum zwischen
Approbation und Niederlassung deutlich verkürzt
Zu solcher Bilanz für die Allgemein- medizin kommt hinzu, daß die Quali- fikation dieses ,.praktischen Arztes"
- gemessen an der Länge des Zeit- raumes zwischen Approbation und Niederlassung - in den 70er Jahren deutlich zurückgeht. ln den 60er Jahren gab es einen nur geringen Anteil von Ärzten, bei denen die Dif- ferenz zwischen Niederlassungsjahr und Approbationsjahr bei zwei Jah- ren lag. ln den 70er Jahren wächst dieser Anteil unter den "praktischen Ärzten" ohne eine abgeschlossene Weiterbildung auf 34 Prozent- eine Entwicklung, die wahrscheinlich auch bedingt ist durch Änderungen der Zulassungsordnung.
..,.. Somit ließen sich also zwischen 1970 und 1980 fast 1600 Ärzte nie- der, die lediglich die für die kassen- ärztliche Zulassung vorgeschriebe- ne Weiterbildungszeit absolviert hat- ten. Bei diesen Ärzten kann ange- nommen werden, daß sie den Ab- schluß einer Weiterbildung wahr- scheinlich nicht angestrebt haben.
Auch bei der Gesamtgruppe der
"praktischen Ärzte" ohne eine abge-
schlossene Weiterbildung nimmt im Vergleichszeitraum die Spanne zwi- schen Approbation und Niederlas- sung ab. ln den 60er Jahren lag sie noch bei durchschnittlich 7 Jahren; der Durchschnitt sinkt in den 70er Jahren auf 4,6 Jahre. Ärztinnen wur- den bei all diesen Durchschnittsbil- dungen nicht eingerechnet, da bei ihnen der Zeitraum zwischen Appro- bation und Niederlassung oft durch familiäre Gründe verlängert wird und daher als Indikator für Weiterbil- dung nicht benutzt werden kann. Tabelle 2 gibt einen Überblick über die dargestellte Entwicklung. Man wird nach Erklärungen suchen. So finden sich in der Gruppe der
"praktischen Ärzte" mit anderweiti-
Aufsat7R · Notizen
"AIIgemeinärzte"
Tabelle 1: Anteile der Arztgruppen an den Niederlassungen in den 70er Jahren
~0
Zahl der in% aller in% der all-Nieder- Nieder- gemeinärztlichen n lassungen lassungen Niederlassungen
"Fachärzte" bzw.
Ärzte mit anderwei- 13 839 64,1
-
tiger Gebiets- bezeichnung
"praktische Ärzte"
mit einer 1 426 6,6 18,4
abgeschlossenen Weiterbildung Ärzte für Allgemein-
medizin 1 720 7,9 22,2
(voll weitergebildet)
"praktische Ärzte"
ohne eine abgeschlos- 4 619 21,4 59,5
sene Weiterbildung
N= 21 604 voll-
zugelassene 100,0% 100,1%
Kassenärzte
Tabelle 2: Durchschnittlicher Zeitraum zwischen Approbation und Niederlassung in Jahren (ohne Ärztinnen)
~1960
1965 1970 1975 1976 1977 1978 bis bis bis1964*) 1969 1974 n
"Fachärzte" bzw. 8,5 9,8 7,6 7,0 7,5 7,6 8,0
Ärzte mit anderweitiger Gebietsbeze i eh n u ng
"praktische Ärzte" mit 8,7 13,3 7,0 8,0 8,2 7,9 8,0
einer abgeschlossenen Weiterbildung
Ärzte für Allgemein- -
-
10,5 7,7 6,8 7,3 7,6.medizin
(voll weitergebildet)
Ärzte für Allgemein- 7,3 8,0 - -
-
- -medizin nach Über- gangsregelung
"praktische Ärzte" oh- 6,9 7,2 4,6 5,3 4,8 4,4 4,0
ne eine abgeschlos- sene Weiterbildung
·) einschließlich der vor 1960 niedergelassenen Ärzte
DEUTSCHES ARZTEBLATT
Heft36
vom4.
September1980 2115
Niederlassungs- jahrgänge Arztgruppen
1965 1970 1975 1976 1977 1978 bis bis
1969 1974 1960
bis 1964*)
„Fachärzte" bzw.
Ärzte mit anderweitiger Gebietsbezeichnung
„praktische Ärzte" mit einer abgeschlossenen Weiterbildung
Ärzte für Allgemein- medizin
(voll weitergebildet) Ärzte für Allgemein- medizin nach Übergangsregelung
„praktische Ärzte" oh- ne eine abgeschlossene Weiterbildung
41,9 38,9 37,8 37,2 37,3 37,5 37,9
45,7 43,7 41,3 41,4 40,0 39,8 40,3
40,5 37,2 36,5 37,1 37,3
43,6 37,8
45,3 37,5 35,3 35,9 35,7 34,7 34,2 Tabelle 3: Durchschnittliches Alter eines Niederlassungsjahrgan- ges (ohne Ärztinnen)
*) einschließlich der vor 1960 niedergelassenen Ärzte
Aufsätze • Notizen
„Allgemeinärzte"
ger abgeschlossener Weiterbildung insbesondere Chirurgen und Interni- sten, die sich in relativ hohem Alter noch niederlassen (siehe Tabelle 3).
Ihre Niederlassungsentscheidung kann nur als ein Votum für die Praxis beziehungsweise gegen die Klinik gewertet werden, weniger als Votum für die Allgemeinmedizin.
Bei den „praktischen Ärzten" ohne eine abgeschlossene Weiterbildung könnte man die Motivation „früher selbständig sein zu wollen" vermu- ten. Wie Tabelle 3 zeigt, lassen sich diese Ärzte in den 70er Jahren in einem Alter von etwa 35 Jahren nieder.
Die Ärztinnen sind aus den gleichen Gründen nicht eingerechnet wie bei vorhergehender Tabelle. In der Tat hat der in Allgemeinmedizin voll wei- tergebildete Arzt bei der Niederlas- sung ein um bis zu drei Jahre höhe- res Lebensalter. „Früher fertig sein"
zu wollen kann also ein Motiv für die Niederlassung ohne abgeschlosse-
ne Weiterbildung sein. Liest man die Tabellen 2 und 3 zusammen, indem man vom Lebensalter bei der Nie- derlassung den Zeitraum zwischen Approbation und Niederlassung ab- zieht, zeigt sich aber, daß der voll weitergebildete Arzt für Allgemein- medizin seine Approbation ein hal- bes bis zu einem ganzen Jahr früher erhält als sein Kollege ohne eine ab- geschlossene Weiterbildung. „Frü- her fertig sein" zu wollen ist daher wahrscheinlich kein durchgängiges Motiv.
Insgesamt ist die Tendenz in den 70er Jahren für die auch formal qua- lifizierte Allgemeinmedizin noch nicht vielverheißend. Der „Arzt für Allgemeinmedizin" als Gebietsbe- zeichnung wurde von einem großen Teil älterer Ärzte nicht angenom- men. Die Gründe hierfür sind aus den Zahlen nicht zu ersehen. Der
„praktische Arzt" wird seine Attrak- tivität wohl aus verschiedenen Über- legungen ziehen; dabei ist auch an die Patientenseite zu denken.
Die Zeit für weitere fördernde Maßnahmen scheint günstig Das Angebot einer formalisierten all- gemeinärztlichen Weiterbildung ist auch von der jungen Ärztegenera- tion nur zögernd aufgegriffen wor- den. Die Gründe hierfür bedürfen ebenfalls der empirischen Analyse.
Bekannt sind die enormen Schwie- rigkeiten jener Ärzte, in erreichbarer Nähe ihres Wohnortes eine ausrei- chende Zahl von Rotationsstellen und vor allem von Assistentenstellen in hierfür besonders ermächtigten allgemeinmedizinischen Praxen zu finden.
Große Initiativen, wie die Schaffung der Gebietsbezeichnung „Arzt für Allgemeinmedizin" eine war, müs- sen den Bedürfnissen der Patienten und der jungen Ärzte präzis entspre- chen, wenn sie akzeptiert werden und mehr als nur zögernde Realisie- rung erfahren sollen. Die Zeit für weitere Maßnahmen scheint gün- stig, da in den letzten beiden Jahren der Anteil der Allgemeinärzte gegen- über dem der Fachärzte deutlich zu- genommen hat. Das Interesse an der hausärztlichen Tätigkeit ist also vor- handen. Das Angebot der Gebiets- bezeichnung für sich genommen scheint allerdings keine ausreichen- de Attraktivität zu besitzen, um ei- nen neuen Typ von Hausarzt zu schaffen.
Die Motive für den „praktischen Arzt" scheinen — jedenfalls für den jungen Arzt gesprochen — sehr ro- bust. Ohne eine weiterführende Ana- lyse bleibt die Frage offen, ob diese Motive allein mit den praktischen Schwierigkeiten der Weiterbildung zum Arzt für Allgemeinmedizin zu erklären sind.
Anschrift des Verfassers:
Dr. phil. Bodo Kosanke Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland
Haedenkampstraße 5 5000 Köln 41 (Lindenthal)
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