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Archiv "In den Ruhestand getreten" (22.06.1978)

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Sigmund Schmid

Foto: privat

Hans-Georg Stark Foto: privat Spektrum der Woche

Aufsätze Notizen PERSONALIA

Geburtstag

Prof. Dr. med., Dr. med. h. c., Dr.

med. h. c. Wilhelm Tönnis, emeri- tierter Professor für Neurochirurgie

und ehemaliger Direktor der Neuro- chirurgischen Universitätsklinik und des Max-Planck-Instituts in Köln, feierte am 16. Juni 1978 seinen 80.

Geburtstag. Professor Tönnis wid- mete sich vor allem der Erforschung von Hirnverletzungen, Hirntumoren und Hirngefäßerkrankungen. Wil- helm Tönnis ist Ehrenmitglied zahl- reicher nationaler und internationa- ler Fachgesellschaften und Gre- mien, Träger von Medaillen der Deutschen und der internationalen Gesellschaft für Neurochirurgie so- wie der Deutschen Gesellschaft für Neurologie. Im Jahr 1968 erhielt er beim 71. Ärztetag in Wiesbaden die Paracelsus-Medaille. WZ

Geehrt

Prof. Dr. med. Werner Wachsmuth erhielt anläßlich der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Chir- urgie in München die Ernst-von- Bergmann-Gedenkmünze in Gold.

Professor Wachsmuth, 1900 in Ro- stock geboren, übernahm 1946 den Lehrstuhl für Chirurgie an der Uni- versität Würzburg, den er bis zu sei- ner Emeritierung 1969 innehatte.

Neben seiner international berühm-

ten „praktischen Anatomie" veröf- fentlichte Prof. Wachsmuth maß- gebliche wissenschaftliche Arbeiten auf dem Gebiet der Kriegschirurgie und der Unfallchirurgie. Nach seiner Emeritierung hat er sich auf „ideolo- gische" Fragen der Medizin konzen- triert, insbesondere das Problem der mit den technischen Möglichkeiten gewachsenen Verwischung der Grenzen zwischen Leben und Tod analysiert. DÄ

Berufen

Helmut Dippner (53), Vorsitzender der Nachrichtenredaktion der

„Frankfurter Rundschau" und Re- dakteur für Sozial-und Gesundheits- politik dieser Tageszeitung, über- nimmt am 1. Juli 1978 die Presse- stelle der Kassenärztlichen Vereini gung Hessen in Frankfurt.

In den Ruhestand getreten

Frau Diplom-Volkswirt Karin Olber- mann ist nach über 20jähriger Tätig- keit aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig aus den Diensten der Ge- schäftsführung der Kassenärztli- chen Bundesvereinigung, Köln, aus- geschieden. Frau Olbermann, die am 1. Juli 1957 ihren Dienst bei der KBV aufnahm und zunächst in deren Rechtsabteilung tätig war, wirkte von 1965 bis zu ihrem Ausscheiden als Referentin in der Vertragsabtei- lung. Das Schwergewicht ihrer Tä- tigkeit lag in der Bearbeitung von Fragen, die aus den vertraglichen Beziehungen zu den Verbänden der Ersatzkassen resultierten sowie — im Zusammenwirken mit den Vertrags- partnern — in der Erledigung von Ar- beiten zur Fortentwicklung des Arzt/

Ersatzkassenvertrages, insbesonde- re zu dessen Anpassung an neue gesetzliche Vorschriften. Frau 01- bermann war während der gesamten Dauer ihrer Tätigkeit in der Vertrags- abteilung Geschäftsführerin der Ar- beitsgemeinschaft gemäß § 19 des Arzt/Ersatzkassenvertrages. KBV

Ehrenzeichen der deutschen Ärzteschaft

Sigmund Schmid, München, Hans Georg Stark, Aystetten, und Hein- rich Meth, Mainz, Geschäftsführer der Bezirksstellen der Kassenärztli- chen Vereinigung Bayerns, Mün- chen und Schwaben, und der Be- zirksärztekammer Rheinhessen, er-

Heinrich Meth Foto:

Willberg hielten das Ehrenzeichen der deut- schen Ärzteschaft. Mit dieser Aus- zeichnung dankt die Ärzteschaft den Genannten für ihren unermüdlichen Einsatz für die ärztlichen Organisa - tionen. FB/BÄK Wilhelm

Tönnis Foto:

Archiv

1522 Heft 25 vom 22. Juni 1978 DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

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