„Wir sind die Region der Mühlen“Bürgermeister Günter Steins zeigt sich über die Ausstellung im Foyer des Kranenburger Rathauses sehr erfreut

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MITTWOCH

21. JANUAR 2009

KLEVE

Klangkosmos mit tschechischer Musik Mit der tschechischen Musikerin Zuzana Lapci- ková startet die Reihe Klangkosmos Weltmusik am Sonntag ins neue Jahr.

Die Zuschauer dürfen auf moravische Lieder und Eigenkompositionen in der Folktradition gespannt sein.

NIEDERRHEIN

Freikarten für den Comedy-Salon Szene-Star Ole Lehmann moderiert am 4. Februar den Moerser Comedy Salon. NN-Leser können 2 x 2 Karten für diesen schrillen Abend im Euro- tec-Center gewinnen.

KLEVERLAND

Schülerin erhält Rotarier-Preis Zum zweiten Mal hat der Rotary Club Kleve-Schloss Moyland den Förderpreis Wissenschaft und Technik vergeben. Preisträgerin ist Hanna Lintzen, die zurzeit die 13. Jahrgangsstufe des Collegium Augustinianum Gaesdonck besucht. Sie hat zum Thema „Extrasola- re Planeten-Doppelme- thode“ geforscht.

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Richtig absichern

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KALKAR.Das unternehme- rische und auch das persönli- che Risiko, das jede Selbststän- dige tragen muss, kann niemand versichern. Jedoch sollten Unternehmerinnen und Unternehmer Vorsorge tragen.

Eine langwierige Krankheit oder ein schwerer Unfall kön- nen das Unternehmen in große finanzielle Schwierigkeiten bringen und das Aus für ein Unternehmen bedeuten. Ge- nauso wichtig ist die finanzielle Altersvorsorge.

Welche soziale Absicherung ist zwingend erforderlich? In welchem Umfang muss ich Vor- sorge treffen? Das sind nur einige der Fragen, die sich jede Selbstständige immer wieder stellt. Rund um dieses Thema informiert die Referentin, Birgitt Torbrügge, Unternehmensbera- terin. Die Veranstaltung ist am Dienstag, 3. Februar, im Unter- nehmerinnen- und Gründerin- nentreff im Beginenhof Kolping Sozialwerk, Kesselstraße 20, Beginn ist um 20 Uhr. Die Gleichstellungsbeauftragten im Kreis Kleve und die IHK als Organisatorinnen der Treffs laden alle Unternehmerinnen, Gründerinnen und andere Interessierte ein.

Es besteht neben dem Vor- trag die Möglichkeit, gegen Ent- gelt eine Kleinigkeit zu essen und zu trinken und in gemütli- cher Atmosphäre Erfahrungen auszutauschen. Visitenkarten, Prospekte und sonstige Wer- bung für das eigene Geschäft dürfen gerne mitgebracht und ausgelegt werden.

Um vorherige Anmeldung wird gebeten bei Andrea Perau unter Telefon: 02821/85 542 oder per Email: andrea.perau@

kreis-kleve.de. Der Eintritt beträgt fünf Euro. Die Teilnah- me für Mitgliedsfrauen des Unternehmerinnentreffs ist kostenlos.

Bürger sehr engagiert

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KLEVE. (vs) „Die Beteiligung war überwältigend.“ Bürger- meister Theo Brauer zeigt sich mit dem Verlauf des ersten Unterstadt-Workshops mehr als zufrieden. Trotz „sibirischer Ver- hältnisse“ in den Räumlichkei- ten auf dem XOX-Gelände nutzen zahlreiche Klever die Chan- ce, sich aktiv mit ihren Ideen und Vorstellungen einzubrin- gen und die ersten Entwürfe der sechs Planungsteams (die NN berichteten) konstruktiv unter die Lupe zu nehmen.

Dr. Beate Niemann von der mit der Verfahrenskoordinati- on beauftragten Düsseldorfer Gesellschaft für Stadtentwick- lung Niemann + Steege betont:

„Wir stehen am Anfang eines langen Prozesses.“ Die Len- kungsgruppe hat jetzt die Ergeb- nisse diskutiert und einige

„Empfehlungen“ ausgespro- chen. So wird den Teams unter anderem nahegelegt, die The- men Wasser, Plätze, Hafenzone sowie Anbindung an den Bahn- hof und Verbindung zwischen oberer Herzogstraße, Brücke und Unterstadt. Niemann: „Wir haben die Teams auch aufge- fordert, die Dachlandschaft mehr zu berücksichtigen.“

In drei Wochen, am 9. Febru- ar, sollen erste Ansichten und Nutzungskonzepte präsentiert werden. Auch die Frage der Wirtschaftlichkeit rückt beim zweiten Forum mehr in den Fokus. Im Rahmen der dritten Veranstaltung am 30. März sollen schließlich konkrete Ergeb- nisse vorgestellt werden. Brau- er bekräftigt: „Hier wird nicht geredet - hier wird gehandelt.

Mehr Demokratie geht nicht.“

Zudem wolle man keine Luft- schlösser bauen.„Bald kommen konkrete Zahlen auf den Tisch“, so Brauer. Dann könnten die Klever Bürger selbst entschei- den und am Wahltag ihr Kreuz setzen.

Jecke Zeiten im Kleverland.Heute Abend und am Samstag feiern die Damen der HCG in Hasselt. Am Freitag und Samstag laden Viethens Bullen in Reichswalde zur ihren ersten beiden jecken Sitzungen ein.„Stargast“ ist der Klever Prinz Achim, der selbst ein

„Bulle“ ist.Tags darauf geht es in Materborn mit der Prunksitzung der Fidelitas und der Sitzung von Funkturm Hau im Gesellschaftshaus nicht weniger närrisch weiter. Die zweite jecke Herrensitzung der CKH ist am Samstag im Schweizerhaus. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

„Wir sind die Region der Mühlen“

Bürgermeister Günter Steins zeigt sich über die Ausstellung im Foyer des Kranenburger Rathauses sehr erfreut

Die Hingucker im Karneval

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KREIS KLEVE. 64 Seiten ist er stark und erschienen ist er in einer Auflage von 380 Exem- plaren - der Verwaltungsbericht der Jahre 2005 bis 2008, her- ausgegeben vom Kreis Kleve.

Verwaltungsbericht? Jawohl.

Sesamstraßenfragen drängen sich mehr oder weniger spontan auf: Wieso? Weshalb? Warum?

Nun ja - nicht jeder weiß, was sich hinter „Kreis“ verbirgt. Und

manch einen könnte ja interes- sieren: Was genau wird beim Kreis gemacht? Wofür wird Geld ausgegeben und wieviel?

Soeben stellte Landrat Wolf- gang Spreen den Bericht vor und ist ganz sicher: Was hier ge- schrieben steht, ist verständlich einerseits und kurzweilig ande- rerseits. Der interessierte Leser erfährt, dass „beim Kreis“ derzeit 805 Menschen beschäftigt

sind und dass es einen Unter- schied zwischen Kopf- und Zel- lenstahl gibt. Will heißen? Ganz einfach: Zwar sind 805 Men- schen beim Kreis beschäftigt - die Zahl der tatsächlichen Stel- len ist allerdings weitaus gerin- ger. Sie liegt bei 623. Erklärung:

„Der Kreis ist bemüht, den Mit- arbeitern familienfreundliche Arbeitsmodelle anzubieten“, spricht der Chef. Anders ausge-

drückt: Teilzeit. Manche Stelle ist also quasi einfach vorhan- den und doppelt besetzt.

Lasst Zahlen sprechen: 34,7 Millionen Euro erwirtschaftete der Kreis in den vergangenen vier Jahren durch seriöse Anla- gegeschäfte und Dividendener- träge.„Wir besitzen einen nicht unerheblichen Teil von RWE- Aktien“, erklärt der Landrat.

22.000 zahnärztliche Untersu-

chungen führt der Kreis jähr- lich in Schulen und Kindergär- ten durch. 16.283 Kranken- transporte fanden im Jahr 2007 statt. Beim Straßenverkehrsamt wurden im Jahr 2007 immer- hin 110.200 Fahrzeuge zugelas- sen und 14.000 Fahrerlaubnis- anträge bearbeitet. Wer Interes- se hat, meldet sich bei Elke San- ders ( Telefon 02821/85128). Der Verwaltungsbericht als Geburts-

tagsgeschenk auf dem Gaben- tisch? Eher nicht. Schon eher was für Spezialisten. Oder? Zum Teil, denn es fehlt am Speziellen.

Wer einen Überblick sucht, könnte auf seine Kosten kommen. Und wer sich das Ganze mal unverbindlich ansehen möchte, kann das auf der Inter- netseite des Kreises tun. Die Adresse lautet: www.kreis- kleve.de Heiner Frost

Kreis Kleve stellt den neuen Verwaltungsbericht vor

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KRANENBURG.Wer in die- sen Tagen das Kranenburger Rathaus besucht, wird bereits am Eingang von der Tradition des Niederrheins begrüßt. Die Ausstellung „Wind- und Was- sermühlen im Deutsch-Nie- derländischen Grenzraum“ hat dort Einzug gehalten. Nicht nur für Bürgermeister Günter Steins eine willkommene Ab- wechslung: „Wir sind eine Re- gion der Windmühlen. Sie sind ein Element unserer Kultur- landschaft. Das macht es auch Sinn, ihre Vielfalt den Bürgern zu präsentieren.“ Die Idee da- zu wurde vor zehn Monaten im

Katharinenkeller geboren. Auf der Jahrestagung des Rheini- schen Mühlenverbandes schlug dessen Vorsitzender Ru- dolf Kersting vor, die Ausstel- lung in die Kranichgemeinde zu holen. Erfahrung damit hat der Verband zu Genüge. „Es ist die 24. Ausstellung, die wir in 13 Jahren im gesamten Rhein- land, von Kleve über Düsselorf und Köln bis nach Bonn durchführen“, sagt Rudolf Ker- sting nicht ohne Stolz. „Wir sind sogar einmal fremdgegan- gen in die berühmteste Deut- sche Mühle nach Sanssouci, wo wir drei Jahre lang den Nie-

derrhein als traditionelles Mühlenland präsentiert haben.“ Ganz so lange ist die Aus- stellung in Kranenburg nicht zu sehen. Aber auch so erhält der Besucher auf weit über 30 Fotos und Schautafeln einen Einblick über die Mühlenviel- falt im Klever- und Gelderland.

Zudem werden sieben nieder- ländische Mühlen gezeigt.

Die Ausstellung ist bis zum 6.

Februar montags bis mittwochs von 8.30 bis 16 Uhr, donnerstags von 8.30 bis 18 Uhr sowie frei- tags von 8.30 bis 12.30 Uhr ge- öffnet.

Christian Schmithuysen Einblicke in die Mühlenlandschaft gibt Rudolf Kersting (links) Bürgermeister Steins.NN-Fotos: CS

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 21. JANUAR 2009

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Ruhig Blut für ein längeres Leben

Viele von uns wissen gar nicht, welcher „Hochleistungsmotor“ unseren Kreislauf antreibt. Unser Herz schlägt durchschnittlich 100.000 Mal täglich. Eine interna- tionale Studie hat nun gezeigt, dass die Höhe des Pulses direkten Ein- fluss auf die Herzgesundheit hat.

Je schneller es schlägt, desto höher ist die Gefahr eines Herzinfarktes – so wie ein

Motor Schaden nimmt, wenn man ihn überdreht. Besonders für Herz- kranke ist das Tempo definitiv ein unabhängiger Risikofaktor. So steigt bei ihnen mit Ruhepuls von dauerhaft über siebzig Schlägen das Herzinfarktrisiko um sechsund- vierzig Prozent.

Um über diesen bisher unter- schätzten Risikofaktor zu informieren, und mit praktischen Tipps für mehr Pulsgesundheit zu helfen, wurde jetzt die Initiative Puls- gesund gegründet. Denn das Wissen über die Gründe von Herz- erkrankungen, wie sie sich vermeiden oder lindern lassen, be- einflusst nachweis- lich den Krankheits- verlauf. „Jeder Mensch kann seine Pulsgesund- heit verbessern“ sagt Professor Karl Werdan, Schirmherr der kürzlich gegründe- ten Initiative – „Mehr Bewegung im Alltag und mehr Obst und Gemüse reichen oft schon aus“.

Informationen rund um das Thema Pulsgesundheit und praktische Tipps findet man unter www.pulsgesund.de

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Einen ersten Trendüberblick geben Experten zur Brautmo- de der Hochzeitssaison 2009.

Was trägt die Braut, was der Bräutigam? Ist ein Ring aus Gold nach wie vor der „König“

unter den Trauringen? Farben, Formenund Materialien – was ändert sich in 2009?

Ein Muss in der neuen Sai- son sind Empire-Kleider, große Roben, üppige Röcke mit Schleppe – der große Auftritt will voluminös inszeniert werden. Damit das Prickeln beim Bräutigam und der Festgesell- schaft bestehen bleibt, empfehlen die Profis der Braut beim Oberteil trägerlose Korsagen oder zarte Spaghetti-Träger.

Frech daher kommen kurze Kleider und Schuhe mit höhe- rem Absatz. Bei den Materiali- en spielen 2009 Satin, Taft, Organza, Sade und weich fal- lendes Georgette eine wichtige Rolle. Zeitlos elegant und immer gefragt: Seide in allen Materialmixen. Andere Kollek- tionen begeistern durch ihre Verarbeitung mit zarter Spitze beziehungsweise Lockstickerei- en oder durch fließenden Sei- denchiffon. Wer regionale Ver-

bundenheit demonstrieren will oder mal ganz was Anderes wagen will, setzt in Bayern auf Kleider mit Trachten-Anmu-

tung – und im hohen Norden auf Kordeln mit Seemannskno- ten oder Prinzessausschnitt mit Matrosenkragen. Die Farben?

Weiß forever: zartes Ivory,Vanil- le, Champagner oder Schnee- weiß. Akzente setzen hier Sil- ber- oder Strass-Applikationen.

Mutige Bräute wagen sich in einem aufregenden „Schwarz- en“ vor den Altar oder treten in Rot vor die Hochzeitsgesell- schaft. Bei der Herrenmode gilt in 2009: erlaubt ist, was gefällt.

Mit dem steigenden Modebe- wusstsein, vor allem unter jün- geren Männern, ist auch die Hochzeitsmode für Ihn vielsei- tiger geworden. Und vor allem:

mutiger. Galt noch bis vor kurz- em Schwarz als “die” Anzugs- farbe, so gibt es mittlerweile eine große Fangemeinde für Braun, Beige und Creme.

Als edler Dandy mit weichen Zügen – so sieht nicht nur die Braut den Bräutigam heute.

Anzug und Weste sind selbst- verständlich Ton in Ton, Slime- Line-Formen haben auch in der Festmode Einzug gehalten. Und weil Individualität das A und O ist, stehen 2009 auch die Far- ben Titan und Grautöne zur Auswahl. Um hohen Trage- komfort zu gewährleisten emp- fiehlt sich bei der Stoffauswahl ein Woll-Seiden-Mix.

Erster Trendüberblick 2009

Der große Auftritt für die Hochzeit will voluminös inszeniert werden

Damit das Prickeln beim Bräutigam und der Festgesellschaft bestehen bleibt, empfehlen die Profis der Braut beim Oberteil trä-

gerlose Korsagen. Foto: Hochzeitstage

Standesamttauglichsind vor- nehmlich die Godetschnitte als Kleid und bezaubernde Zwei- teiler erhältlich. Neu und spezi- ell für die Standesamttrauung wurde ein Trägerkleid mit Plis- seeeinsätzen und bestickter Tüll- spitze kreiert. Was für eine erfri- schende und romantische Alter- native zum strengen Kostüm!

Bei der Farbgebung bleiben sich die Brautmodenhersteller treu:

helles Elfenbein ist weiterhin der Trend wie auch klares Weiß.

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KURZ & KNAPP

Ausstellung verschoben

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BEDBURG-HAU.Aus Orga- nisatorischen Gründen ver- schiebt sich die Ausstellung Nie- derrheinischer Spätsommer Generation 55plus um eine Woche. Der neue Termin ist am Freitag, 20. März, von 14 bis 18 Uhr sowie 21. und 22. März von 10 bis 18 Uhr. Parallel ist in Bed- burg-Hau Verkaufsoffener Sonntag. Außerdem findet das erste Hasselter Frühlingsfest statt. Wer sich noch anmelden möchte, kann das unter Telefon 0172/ 2339674 oder im Inter- net unter www.niederrheini- scher-Spaetsommer.de.

„Aussitzen ist keine Lösung“

Zum Thema Ärztemangel in Kleve äußert sich ein NN-Leser:

„Die Offenen Klever beob- achten die Problematik des Ärz- temangels in der Stadt und im Kreis mit großer Sorge; ein intaktes medizinisches Versor- gungssystem ist eine wesentli- che Voraussetzung für ein gutes Wohnumfeld und wichtiger Standortfaktor für die heimi- sche Industrie. Beispiel Hausärz- te: In Kleve und im Kreis Kleve sind über 25 Praxen für Hausärzte nicht besetzt. Beispiel Kinderärzte: Durch einen Gene- rationswechsel müssen in den nächsten drei Jahren mindestens drei Kinderärzte gefunden werden, die sich im Stadtgebiet nie- derlassen. Den in Kleve regie-

renden Parteien sind die Sorgen und Nöte der Ärzte und Pati- enten bekannt. Selbst die Voll- versammlung der Niederrhei- nischen IHK hat sich mehrfach damit befasst. Geschehen ist bisher nichts. Die Verantwort- lichen scheinen die sich anbah- nende Krise aussitzen zu wollen. Wir Offenen Klever stehen dafür ein, durch eine aktive Poli- tik mit attraktiven Angeboten junge Ärzte für eine Niederlas- sung in Kleve zu motivieren.

Wir wollen unseren Bürgern Kranenburger Zustände erspa- ren: dort versorgen ein Haus- arzt und eine Kinderärztin zur Zeit die 9.500 Einwohner.“

Dr. Dr. M. Kroll, Kleve Leserzuschriften werden unabhän- gig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion übereinstimmt. Sinnwahrende Kür- zungen behält sich die Redaktion vor. Anonyme Zuschriften werden nicht veröffentlicht.

쑺KLEVE. Schon zum zweiten

Mal hat der Rotary Club Kleve - Schloss Moyland den Rotari- schen Förderpreis Wissen- schaft und Technik vergeben.

Nachdem 2007 Dominik Flick den Preis bekommen hatte, wurde jetzt Hanna Lintzen aus der Klasse 13 des Collegium Augustinianum Gaesdonck für ihre Facharbeit zum Thema

„Extrasolare Planeten-Dop- pelmethode“ oder, wie ihr Phy- siklehrer es ausdrückte, „Wie man Planeten findet“ mit dem Förderpreis ausgezeichnet.

Der Förderpreis soll frühzei- tig die Aufmerksamkeit der Schüler auf Wissenschaft und Technik, die gegenwärtig der tatsächlichen Bedeutung weit hinterher hinkt, als mögliches Feld für ein Berufsziel lenken.

Mit dem Preis war ein zwölftä- giges Praktikum am Astrono- mischen Observatorium Torun in Polen verbunden, wo die Preisträgerin gemeinsam mit 13 polnischen Studenten Unter- richt in den Grundlagen der

Astronomie über Antennensy- steme für Radioteleskope und zukünftig geplante internatio- nale Projekte erhielt und für ihre Studien die technischen Ein- richtungen des Observatoriums nutzen durfte.„Das Beste an diesem Praktikum“, so Hanna Lint- zen,„war, dass es meinen Berufs- wunsch Physikerin bestätigte.

Insgesamt war es eine tolle Lebenserfahrung, wofür ich dem Rotary Club Kleve Schloß Moy- land und ganz besonders Pro- fessor Dr. Heinz Falk sehr herzlich danke.“ Angesichts der bisher sehr ermutigenden Erfah- rungen wird der Rotary Club Kleve - Schloss Moyland den Förderpreis auch künftig jähr- lich verleihen und prüft derzeit die Möglichkeit der Einbezie- hung weiterer Schulen.

Ein Praktikum in Polen

Rotarischen Förderpreis „Wissenschaft und Technik“

Hanna Lintzen hat den För- derpreis bekommen.

Mittschnitt:WDR 5 sendet am Samstag, 24. Januar, von 20.05 bis 22 Uhr, einen Mitschnitt der WDR-Lesereihe im Klever Museum Kurhaus. Dort hatten im vergangenen November auf Einladung des Klever WDR- Büros bekannte niederländische Autoren ihre aktuellen Bücher vorgestellt. Zu den von Ludger Kazmierczak organisierten und moderierten Lese-Abenden kamen damals mehr als 900 Literaturfreunde aus der Grenz- region in die Pinakothek des Museums.

Kritiker, Poet und Virtuose

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KLEVE.Am 19. Januar jährte sich der Geburtstag von Edgar Allan Poe zum 200. Mal. Die Stadtbücherei Kleve zeigt bis zum 16. Februar einen Aus- schnitt zu Leben und Werk des berühmten Autors in der Belle- tristikabteilung im zweiten Obergeschoss.

Am 19. Januar wurde E.A. Poe in Boston geboren. Sein Leben und Lebensgefühl waren über- schattet vom frühen Tod der Menschen, die ihm nahe stan- den. Im Alter von zwei Jahren verlor er seine Eltern, 1829 starb seine Pflegemutter Frances Allan, die er sehr liebte. 1847 verstarb seine Frau Virginia mit gerade 24 Jahren. Diese Begeg- nungen mit dem Tod schlugen sich auch in verschiedenen Erzählungen nieder. Die litera- rische Laufbahn E.A. Poes begann schon früh. Mit 18 Jah- ren veröffentlichte er seinen ersten Gedichtband. Dann wandte er sich der Literaturkri- tik zu. 1840 veröffentlichte er die Erzählungen, die seinen Ruf als Krimischriftsteller begrün- deten.

Poe starb 1849 zwei Jahre nach dem Tod seiner Frau unter ungeklärten Umständen, psy- chisch und physisch angeschla- gen.

Versammelt um Joseph Beuys (v.r.): Klaus Hommel, Gisela Claßen, Josef und Elsa Schmidthau-

sen, Dr. Roland Mönig. NN-Foto: Privat

쑺KLEVE. Anlässlich des 30-

jährigen Bestehens ihrer Firma starteten Elsa und Josef Schmidthausen einen Sonder- verkauf mit mehr als 100 Ein- zelstücken aus ihrer Kollektion zu reduzierten Preisen. Ein Teil des Erlöses ist für die Spen- denaktion des Freundeskrei- ses Museum Kurhaus und Koekkoek-Haus Kleve zugun- sten des Bauprojekts Friedrich- Wilhelm-Bad bestimmt.

Der Vorsitzende des Freun- deskreises, Klaus Hommel, und seine Stellvertreterin Gisela

Claßen konnten jetzt die erste Spende in Empfang nehmen - ein stattlicher Betrag, der in ein- drucksvoll kurzer Zeit zusam- mengetragen wurde. Hommel dankte dem Ehepaar Schmidt- hausen für seine Initiative: „Sie ist ein wunderbares Zeichen der tiefen Verbundenheit der Bürger mit ihrer geschichtsträchtigen Stadt und ihren beiden Museen.“ Besonders wichtig sei, dass die Initiative aus der Mitte der lokalen Wirtschaft komme.

Geboren worden sei die Akti- on, so das Ehepaar Schmidt-

hausen, ebenso sehr aus Ach- tung und Respekt vor Joseph Beuys und seinem Werk wie auch aus einem Gefühl der tiefen Freundschaft mit dem Muse- um Kurhaus Kleve und dem B.

C. Koekkoek-Haus mit ihren faszinierenden Angeboten: „Wir würden uns freuen, wenn es viele Nachahmer gäbe, denn diese beiden Häuser der Kunst sind etwas ganz Besonderes und Kostbares.“

Der Jubiläumsverkauf bei Schmidthausen Schmuckdesign geht weiter.

Aktion fürs Beuys-Atelier

Schmidthausen Schmuckdesign unterstützt den Freundeskreis

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Als erstes Vollhybridfahrzeug in Serienproduktion gilt er als ökologischer Trendsetter – der Toyota Prius.

Auf der North American International Autoshow in Detroit wurde nun bereits die dritte Generation des Modells vorgestellt. Sie überzeugt durch nochmals deutlich verbesserte Verbrauchswerte und eine Fülle neuer Technologien zum spar- samen Umgang mit Kraftstoff, für mehr Komfort und mehr Sicherheit. Der Hybrid Synergy Drive kombiniert einen neuen

1,8-Liter Vierzylinder-Motor mit gleichfalls neuen Elektrik- und Elektronikkomponenten und einem leichteren Planeten- getriebe. Die Systemleistung stieg auf 134 PS.

Die Reduzierung von Emis- sionen spielte beim neuen Prius in jedem Bereich der Fahrzeug- entwicklung eine Hauptrolle. So wurde von der Produktion über den Betrieb des Fahrzeugs bis zum späteren Recycling auf geringeren Energie- und Res- sourcenbedarf geachtet. Beson- deres Augenmerk richteten die

Techniker auf die Weiterent- wicklung des Hybridsystems.

Insgesamt 90 Prozent davon wurden neu entwickelt. Der neue Verbrennungsmotor lei- stet 98 PS.

Durch den größeren Hubraum konnte das Gesamt- drehzahlniveau gesenkt werden.

Das höhere maximale Drehmo- ment hilft dabei, den Verbrauch auch bei Überlandfahrten und höheren Geschwindigkeiten noch weiter abzusenken. Zudem benötigt der Motor nun weniger Treibstoff im Kaltlauf.

Ökologischer Trendsetter

Dritte Generation des Toyota Prius wurde in Detroit vorgestellt

Das Design des neuen Toyota Prius behält die markante,aerodynamisch günstige Linienführung der aktuellen Generation bei und bereichert sie durch ausdrucksstarke Details um einen Schuss Emo-

tion. Foto: dpp

Aus für die gute, alte Versiche- rungs-Doppelkarte. Wer künftig ein Kraftfahrzeug zulassen oder umschreiben möchte, braucht diese früher obligatorische schriftliche Versicherungsbe- stätigung nicht mehr.

Nach einer Meldung des Automobilclub Kraftfahrer- Schutz (KS) wird sie im Rah- men der neuen Fahrzeug-Zulas- sungsverordnung durch die sogenannte „Elektronische Ver- sicherungsbestätigung" (eVB) ersetzt. Ein Anruf beim Versi- cherungsvermittler genügt und der Kfz-Halter bekommt per Telefon, Fax, SMS, E-Mail oder Post eine siebenstellige Zahlen- und Buchstabenkombination (zum Beispiel: H7FX5A3), die er bei der Zulassung nennt. Paral- lel wird die zuständige Zulas- sungsbehörde informiert. Soll- te eine Zulassungsstellenoch nicht am elektronischen Ver- fahren teilnehmen, stellt der Ver- sicherer weiterhin eine schriftliche Bestätigung aus und ver- merkt darauf die eVB-Kombi- nation.

Bei einer Polizeikontrolle auf der Fahrt zur Zulassungsstelle mit einem noch ungestempelten Kennzeichen genügt es, die siebenstellige Kombination zu nennen.

Übrigens gilt das Kennzei- chen eines zugelassenen Kraft- fahrzeugs in allen EU-Ländern als Versicherungsnachweis.

Das vereinfachte Zulassungs- verfahren verringert nicht nur den Verwaltungsaufwand, die Versicherer rechnen damit, rund 300 Tonnen Papier einzusparen.

Außerdem wird die Zulassung beschleunigt, schon allein durch den Wegfall von Postlaufzeiten und kürzere Wartezeiten bei den Behörden.

Doppelkarte hat bald ausgedient

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KELLEN. Wer darauf speku- liert hat, noch kurzfristig eines der begehrten Tickets für die Prunksitzungen der Brejpott- Quaker im Kellener Vereins- haus zu ergattern, der hat sich verzockt. Die Veranstaltungen am 31. Januar, 7. und 14. Febru- ar sind bereits jetzt restlos aus- verkauft.

Diejenigen, die sich mit Kar- ten eingedeckt haben, dürfen sich dagegen freuen. Unter dem aktuellen Motto „Nit spekulie- re - bäter fiere“ erwartet die Besucher ein fünfstündiges när- risches Feuerwerk. Die Vorbe- reitungen dafür laufen schon seit Wochen auf Hochtouren.

Im Vereinshaus wird zurzeit unter der Leitung des Techni- schen Direktors Günter Gott- fried gehämmert und der Pin- sel geschwungen, damit sich der Narrenbau bis zum Premieren- abend in den Gürzenich von

Kellen verwandelt. Die bewähr- ten Büttenredner, Bühnendar- steller, Tanzformationen, Musik- und Gesangsgruppen sind bereits bestens gerüstet und fei- len jetzt am Feinschliff. Kleves tierischem Narrenfürsten Achim werden Frosch, Schwan und selbst ein Hund ihre Aufwar- tung machen. Auch neue Gesichter werden das Programm der Kellener Karnevalisten berei- chern . Bestens vorbereitet ist auch der Elferrat mit Präsident Helmut Vehreschild an der Spit- ze.

Die heiße Phase des Quaker- Karnevals wird mit dem traditionellen Erbsensuppenessen am Samstag, 24. Januar, um 12 Uhr im Kellener Schützenhaus ein- geläutet. Die Spielleitung wird in diesem Rahmen für die Aktiven die Probentermine zwischen dem 26. und 30. Januar bekannt geben.

Quaker: „bäter fiere“

Sitzungen sind restlos ausverkauft

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SCHNEPPENBAUM. Die große Karnevalsgala des KC Blau-Gelb Schneppenbaum findet am Samstag, 14. Febru- ar, im Teamsports Hasselt statt.

Beginn ist um 19 Uhr.

Karten gibt es in den bekannten Vorverkaufsstellen und unter Telefon 02821/ 6759. Diesmal feiert der KC unter dem Motto

„Auf jeden Fall Blau-Gelbe Stim- mung überall“. Alle Akteure sind seit Wochen mit der Vor- bereitung beschäftigt.

Die Stimmungskanonen Wil- fried Wolters, Hermann Seeger und die Allroundboys werden den Zuschauern einheizen. Die

Tanzgarde Blau-Gelbe Funken, die Wilden Girlys und die Blue Girls zeigen ihre neuen Tänze.

Einen starken Kölner Teil mit der Torwache, ein Tanz- und Musikchor von der Traditions- gesellschaft Große Gressberger von 1852, wird ebenso dabei sein wie die Paraplüs und Bauch- redner Mawisch (mit Julius).

Mit von der Partie ist auch der Entertainer Philip Dammer.

Geboten wird ein Programm der Extraklasse. Auch eine Abordnung der Ehrenfelder Rheinflotte Köln wird an diesem Abend in Hasselt zu Gast sein.

Kölsches Flair in Hasselt

Der KC Blau-Gelb lädt zur Sitzung ein

Achtung:Auf den Plakaten für die Damensitzungen der HCG am 24. und 25. Januar wurde eine falsche Uhrzeit für den Beginn abgedruckt. Beide Sit- zungen beginnen erst um 15.11 Uhr und nicht um 14.11 Uhr wie abgedruckt im Haus Veh- reschild, Hasselt.

Noch Karten verfügbar: Am Samstag, 24. Januar, feiern die Funkturm-Karnevalisten um 19.11 Uhr im Gesellschaftshaus der Rheinischen Kliniken ihre große Prunksitzung. Gespannt sein dürfen alle Besucher auf ein buntes Programm, das neben vielen eigenen Künstlern und der PriGa 03 auch das Humus- ballett beinhaltet. Nicht zu vergessen die traditionellen Besu- che der Bedburg-Hauer und Klever Tollitäten sowie der Gäste aus dem Ausland. Die Restkar- ten können ab sofort unter Tele- fon 02821/ 49200, Mobil: 0171/

4716721 oder per E-Mail: funk- turmhau@t-online.de zum Preis von neun Euro bestellt oder an der Abendkasse erworben werden.

Karnevalswoche:Die Sitzun- gen in Niedermörmter finden beide in der Karnevalswoche statt. Die erste Sitzung ist am Freitag, 20. Februar, und die zweite am Samstag, 21. Febru- ar. Einlass ist um 18 Uhr. Die Karten, zum Preis von acht Euro, sind im REWE-Markt in Nie- dermörmter erhältlich.

Bunter Nachmittag: Die Griet- her KFD feiert ihren bunten Nachmittag am Sonntag, 1. Fe- bruar, um 14.30 Uhr (Einlass 14 Uhr) in der Bürgerhalle Grieth.

Karten gibt es für sieben Euro (Mitglieder zahlen vier Euro) unter Telefon: 02824/6097 oder Telefon: 02824/7192.

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KURZ & KNAPP

Im Rahmen eines Empfangs beim Generalkonsul der Verei- nigten Staaten von Amerika Mathew G. Boyse (links) wurde Kleves Städtepartnerschaft mit Fitchburg im amerikanischen Bundesstaat Massachusetts besonders geehrt. Der Vorsit- zende der Gesellschaft für inter- nationale Begegnungen Kleve (GiB) Dr. Kurt Kreiten erhielt aus den Händen des General- konsuls ein offizielles Zertifikat des US-Botschafters in der Bun- desrepublik Deutschland Wil- liam R. Timken jr.. In diesem

„Certificate of Appreciation“

wird die stete Arbeit des Städ- tepartnerschaftsvereins Kleve- Fitchburg zum Wohle der deutsch-amerikanischen Bezie- hungen offiziell gewürdigt.

Gleichzeitig unterstrich der Generalkonsul die generelle Bedeutung der städtepartner- schaftlichen Aktivitäten vom Schüleraustausch bis hin zu den geschäftlichen Kontakten und er wies zudem auf die faszinierenden Perspektiven in den Ver- einigten Staaten von Amerika

hin. NN-Foto: Privat

Konsul würdigt Partnerschaft

UNSER ANGEBOTSMENÜ

Bratensortiment zur Auswahl:

Zwiebelbraten, Spießbraten, Schweinebraten, Backschinken, Schweinegeschnetzeltes und Jägerbraten.

Feines Gemüse:

Blumenkohl, Erbsen und Möhren, Broccoliröschen oder frische Salate.

Beilagen zur Auswahl:

Kartoffelgratin, Bratkartoffeln mit Zwiebeln und Speck, Salzkartoffeln, Schmörchen, Spätzle und Reis.

Ab 10 Personen pro Person8,90e ab 20 Personen pro Person 7,90e

Außer an Sonn- und Feiertagen.

Gerne lassen wir Ihnen unsere Menüvorschlagliste auf Wunsch kostenlos zukommen oder schauen Sie unter www.party-service-driessen.de nach. Buffet- bestellungen ab 10 bis 1.000 Personen. Rufen sie uns an, wir beraten Sie gerne.

Lassen Sie sich von unserem qualifzierten Team verwöhnen. Telefon 02832/78298 Gültig bis 31. März 2009

(4)

NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 21. JANUAR 2009

Als Gott sah, dass dir der Weg zu lang, der Hügel zu steil, das Atmen zu schwer wurde, legte er seinen Arm um dich und sprach:

„Der Friede sei dein.“

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Ab- schied von

Maria Kerkhoff

geb. van Gellekom

*25. Februar 1926 † 6. Januar 2009 Wir sind traurig, doch wir werden es noch lange nicht begreifen können.

Edith und Manfred Kleuskens Heiko und Daniela mit Phil Mareile und Markus Rita und Bernd Brouwers Nadja und Kira

Trauerhaus: 47623 Kevelaer, Kroatenstraße 51 Auf besonderen Wunsch unserer Mutter fand die Beerdigung im engsten Familien- und Freundeskreis statt.

Matthias in Love!

für H.H.

Die Welt besteht oft aus Missverständnissen.

Hi Schweinchen 2

Pass schön auf Dich auf

!!

Cleared for takeoff Dein Lotse

Hallo Schatz - Hallo Mama!

Alles Gute zu Deinem Geburtstag

Wünschen Dir Deine drei Männer Andreas, Michel und Tim Marwin

Und immer sind irgendwo Spuren deines Lebens;

Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle.

Sie werden uns immer an dich erinnern und dich dadurch nie vergessen lassen.

Klaus Weyers

* 1.Juli 1935 +11.12.2008

D A N K E

für eine stumme Umarmung, wenn die Worte fehlten,

für die vielen persönlichen Briefe und Gespräche, die uns immer wieder zeigen, wie viele Menschen Klaus im Leben und darüber hinaus geachtet und ihm Freundschaft und Zuneigung geschenkt haben,

für das ehrende Geleit zur Ruhestätte, für die großherzigen Spenden.

Thea Weyers und Kinder

Xanten, im Januar 2009 Das Sechswochenamt findet statt am Samstag, den 31.01.2009 um 16:45 Uhr in der St. Nikolaus-Kirche zu Veen Statt Karten

†

Es war so reich, Dein ganzes Leben, an Müh‘ und Arbeit, Sorg‘ und Last.

Wer Dich gekannt, kann Zeugnis geben, wie fleißig Du geschaffen hast.

Nun ruhe sanft und schlaf in Frieden, hab tausend Dank für Deine Müh‘, wenn Du auch bist von uns geschieden, in unseren Herzen stirbst du nie.

Plötzlich und unerwartet verstarb für uns alle noch unfassbar mein lieber Mann, unser guter Vater, Schwiegervater, Opa, Bruder, Schwager, Onkel und Neffe

Helmut Vollmar

* 30. 05. 1930 † 14. 01. 2009 In tiefer Trauer:

Hildegard Vollmar

Lieselotte Schmickler geb. Vollmar mit Ehemann Axel Brigitte Fischer geb. Vollmar mit Ehemann Thomas Heidi Schmitz geb. Vollmar

Uwe Vollmar mit Ehefrau Jennifer

die lieben Enkel Jennifer, Maximilian, Patrick, Heiko, Alexander, Kai und Pia

sowie alle Angehörigen

06647 Bergwinkel, Oberdorfstraße 11

Die Trauerfeier findet am Mittwoch, dem 21.01.2009, um 14.00 Uhr in der Kirche zu Thalwinkel statt. Anschließend erfolgt die Beisetzung auf dem Friedhof.

Nachruf Erloschen ist dein Leben, du würdest gerne noch bei uns sein.

Dein Wille war stark, du wolltest die Krankheit bezwingen,

vergeblich war dein Ringen.

Schlafe in Frieden.

Marion Schlakat

geb. Weichelt 06.11.1948 27.12.2008

In stiller Trauer Deine Mutter Erna Weichelt

Roswitha und Familie Walter und Familie Fredi, Moni, Rene + Yvonne

Silvana, Stefan + Liesel Elvira, Werner, Ramona, Michael + Marina

Maik

Energie-Infos in der Kirche

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KLEVE. Im Rahmen der Erwachsenenbildung der Evan- gelischen Gemeinde Kleve wird es in diesem Jahr einen The- menschwerpunkt geben: Ener- gie - ein Über-Lebensthema.

Dieses Thema steht in direktem Zusammenhang mit der Ver- pflichtung der Kirchengemein- de auf die Ziele Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung. Den Auftakt bildet ein Infoabend mit Jörg Schun- kert von den Stadtwerken Kleve.

Über die Energieversorgung in Kleve - ihre kurz- und langfri- stigen Perspektiven. Termin ist am Montag, 26. Januar, um 19.30 Uhr im Gemeindehaus an der Versöhnungskirche (Lin- denallee).In den weiteren Ver- anstaltungen wird es um alter- native Energiekonzepte und - modelle gehen. Auch geht es darum, wie sehr der eigene Geldbeutel belastet wird. Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei. Alle am Thema Interessier- ten sind am Montag herzlich eingeladen.

Nach vier Jahren intensiver Ver- einsarbeit, hat der Förderverein Kindergarten St. Marien einen neuen Vorstand gewählt. Der Gründungsvorstand, bestehend aus Heiko Kalenberg (2.v.l.) und Elisabeth van Haaren (l.) hat mit Freude den neuen Vorstand, bestehend aus Jutta Jamin (3.v.r.) und Frank Meier (2.v.r.) begrüßt.

Ebenso hat auch der Kassenwart von Petra Noack (3.v.l.) zu Petra Huismann (r.) gewechselt.

Der alte Vorstand konnte seine

Geschäftsunterlagen sowie eine neue Nestschaukel feierlich übergeben. Die Nestschaukel konnte Dank vieler Mitglieder und weiterer Spenden ange- schafft werden. Die Kinder des Kindergartens freuen sich sehr und haben diese Schaukel dan- kend angenommen. „ Die Zukunft unserer Kinder ist das wichtigste Gut“, sagt Heiko Kalenberg.„Wir wünschen dem neuen Vorstand alles Gute und viel Erfolg.“

NN-Foto: Privat

Neuer Vorstand St. Marien-Kiga

Nicht allein trauern: Die Evan- gelische Kirchengemeinde bietet ihre nächste Andacht für Trauernde an am Freitag, 23.

Januar, um 18 Uhr in der Klei- nen Kirche an der Böllenstege.

Musik, Bibellesung und Texte rahmen eine Zeit der Stille und des Gedenkens. Diese Andacht - wie weitere jeweils am vierten Freitag im Quartal - sind offen für alle, die einen Menschen betrauern. Kirchenzugehörig- keit oder fester Glaube sind keine Voraussetzung. Infos unter Telefon 02821/ 453031 (Schell).

Knocking on heavens doors:

Jeder Mensch hat ein hungriges Herz, sehnt sich nach mehr und sucht einen Ort zum Atemholen - und niemand ist gerne allein, gleichgültig, was er sagt. Das Schlimme daran ist, dass das hungrige Herz trotz aller

Bemühungen nicht satt wird.

Für Sonntag, 25. Januar, lädt die Klever Baptistengemeinde, Albersallee 144, zum nächsten Familien-Gottesdienst ein. Der Eingang zum Gemeindezen- trum ist ausschließlich von der Albersallee aus über die Einfahrt bei Rewe Rumpcza zu erreichen, Karl-Leisner-Straße. Im Anschluss an den Gottesdienst besteht bei Kaffee, Tee und Gebäck Gelegenheit zu Gesprächen.

Solidaritätsessen:„Heute bleibt die Küche kalt“. Unter diesem Motto steht das Solidaritätsessen der KAB. Am kommenden Sonntag, 25. Januar, wird von 12 bis 14 Uhr im Willibrord- haus Kellen ein kräftiges Mitta- gessen, bestehend aus Grünkohl mit Mettenden, gereicht. Der Erlös ist für die Ausbildung Jugendlicher in Lima in Peru bestimmt.

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KRANENBURG. Gerade erst wurde die Hanna-Heiber- Schule bei den landesweiten Lernstandserhebungen ausge- zeichnet (NN berichteten).

Jetzt öffnet sie ihre Türen für die Öffentlichkeit.

Am Samstag, 24. Januar, sind alle Interessierten, besonders die Eltern der Grundschulkinder, zum Tag der Offenen Tür eingeladen. Von 10 bis 12.30 Uhr zeigen Schulleitung, Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler, wie sie arbeiten. Dabei werden besonders viele Neuigkeiten vorgestellt: Die Hanna-Heiber- Schule richtet zum kommenden Schuljahr zusätzliche Lern- angebote in Niederländisch und

Naturwissenschaften ein. Außer- dem ist ab dem kommenden Schuljahr der Ganztag ab Klas- se 5 wahlweise neben dem Halb- tagsunterricht geplant. In einer Präsentation wird dies gegen 11 Uhr vorgestellt. Daneben kön- nen sich alle Besucher in Fach- und Klassenräumen ein Bild vom Unterricht machen.

Anmeldungen sind auch schon am Tag der Offenen Tür mög- lich. Weitere Anmeldetermine sind: 27. Januar bis 6. Februar, jeweils in der Zeit von 8 bis 12 Uhr sowie am 5. Februar von 14 bis 18 Uhr. Mitzubringen sind Familienstammbuch sowie Halbjahreszeugnis Klasse 4 mit Übergangsempfehlung.

Schule stellt sich vor

Offene Tür in der Hanna-Heiber-Schule

Schnuppern im Kindergarten

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KLEVE. Im Kindergarten Sonnenblume, Südstraße 43 starten Schnuppermittage.

Diese sind für alle Kinder, die für das neue Kindergartenjahr angemeldet sind und für diejenigen, die sich vielleicht noch anmelden möchten. An den Schnuppermittagen haben die Kinder Gelegenheit, die Räum- lichkeiten und das Spielmateri- al kennen zu lernen und Kon- takte zu anderen Jungen und Mädchen herzustellen.

Die Eltern können die Ein- richtung kennen lernen und sich offene Fragen über Öffnungs- zeiten, Angebote und das pädagogische Konzept beant- worten lassen. Auskunft gibt es unter Telefon: 02821/25969. Die Schnuppermittage finden einmal im Monat an jedem letzten Freitag (ausgenommen der Schulferien) von 14.30 bis 15.30 Uhr statt.

Der Förderverein für die Kin- derabteilung des St. Antonius Hospitals in Kleve darf sich über 2.500 Euro freuen. Die Volks- bank Kleverland hatte bei ihrem Golfturnier anstelle einer Start- gebühr um eine Spende für den Förderverein gebeten. Vor- standssprecher Frank Ruffing übergab die Spende an die Ver-

treterinnen des Fördervereins Andrea Schönig-Schmid, Elke Altdorf und Jolanta Liwerski.

Jedes im Klever Krankenhaus geborene Baby wird vom För- derverein mit einem Baby- schlafsack ausgestattet, der dem plötzlichen Kindstod vorbeu- gen soll. „Dadurch können Leben gerettet werden. Da sich

nicht alle Eltern einen solchen Schlafsack leisten können, wollen wir mit der Spende helfen.

Die Sicherheit für den Nach- wuchs sollte schließlich nicht am Geld scheitern“, so Ruffing.

Die Volksbank schenkte dem Förderverein zusätzlich 400 Babygeschenke, die zur Geburt ausgehändigt werden.

Voba Kleverland spielte Golf für guten Zweck

Sterbebegleitung:Der ambu- lante Hospizdienst Omega bietet ab Februar einen Kurs zur Qualifizierung von Ehrenamtli- chen in der Sterbebegleitung an.

Der Kurs ist kostenlos und findet auf Burg Ranzow in Kleve statt. Ansprechpartner ist Sigrid Dautwiz, 02821/ 7156852 . 왎

KURZ & KNAPP

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KURZ & KNAPP

Lehrgang für Führerschein

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KLEVE.Das Deutsche Rote Kreuz veranstaltet eine Ausbil- dung in lebensrettenden So- fortmaßnahmen am Samstag, 24. Januar, im Lehrsaal des Rotkreuzzentrums, Lindenal- lee 73. Der Lehrgang beginnt um 8 Uhr und beinhaltet eine theoretische und praktische Ausbildung, die insbesondere für Führerscheinbewerber ge- eignet ist. Einfache aber le- bensrettende Maßnahmen, insbesondere Herz-Lungen- Wiederbelebung, werden ver- mittelt, sowie Maßnahmen zum Eigenschutz. Die gelern- ten Sofortmaßnahmen sind auch bei Unfällen im häusli- chen Bereich anwendbar. Info und Platzreservierung unter Telefon: 02821/ 50840.

Alles Gute kommt von oben.Da staunte mancher Vierbeienr nicht schlecht.Die Kirchengemeinde St.Antonius Hau hatte alle Tier- besitzer eingeladen,ihre Haustiere segnen zu lassen.Vor allem die Hunde- und Katzenbesitzer folgten dem Ruf, der traditionell am Sonntag nach dem Patronatsfest stattfindet. NN-Foto: RDehnen

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Jeden Tag ein bisschen besser.

Alle Angebote gültig ab Donnerstag, 22.01.2009 KW 04 Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Bitte haben Sie Verständnis, falls Sonderangebotsartikel vorzeitig ausverkauft sein sollten.

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Flotte Biene

Wildblütenhonig, Kilopreis 5,98 500 g Flasche

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verschiedene Sorten, Kilopreis 1,58

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Kaffee

gemahlen oder Bohne, Kilopreis 5,98

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Schnittkäse, 48% Fett i.Tr. 100 g

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ohne Stein, ATG 350 g, Kilopreis 2,26 720 ml Glas

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aus 100% Hartweizengrieß, Spaghetti oder Spirelli-Fusilli, Kilopreis -,78 500 g Beutel

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Brötchen

8er, zum Fertigbacken, Kilopreis 1,44 520 g Beutel

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Ciabatta Brötchen

8 Stück à 65 g, Kilopreis 1,44 520 g Beutel

alter Preis

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Baguettes

2er, zum Fertigbacken, Kilopreis 1,17 300 g Packung

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Noch mehr

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ja! Spaghetti

in Tomatensauce, 3 Portionen, Kilopreis 1,89 397 g Packung

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ja! Aceto Balsamico di Modena

Literpreis 1,70 500 ml Flasche

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extra, 100% italienisch, Literpreis 6,78

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FIT & ACTIV Müsli Riegel

versch. Sorten, z.B. Schoko, 100 g -,50

200 g Packungalter Preis1,09

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Israelische Cocktailtomaten

Klasse I, Kilopreis 2,36

250 g Schale

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Aus dem alten Land:

Deutsche Tafeläpfel

»Red Jonaprince«, süß, knackig und frisch, Klasse I 1 kg

1.11

Südafrikanische Pflaumen rot

»Sapphire«, Klasse I 1 kg

2.49

Stück

Frischer

Schweine- Rücken

ohneKnochen, natur

oder gefüllt,

ein besonders zarter und magerer

Braten

1 kg

Rinderbrust Flache oder

Rippe

für denkräftigen Eintopf

1 kg

3.79

Frisch

aus Argentinien MAREDO

Hüftsteak

herzhaft und saftig

100 g

1.59

Frische deutsche Putenschnitzel

HKL A, aus dem Oldenburger Land, bes

onders zart und kalorienarm

1 kg

5.79 4. 4. ⁹⁹ ⁹⁹

Frische Puten- Flügel

HKL A, zum Schmoren oder Braten

1 kg

1.79

Frische

Putenunterschenkel

HKL A, aus dem Oldenburger Land, ideal zum Schmoren und Braten

1 kg

1.99

Frische

Putenoberschenkel

HKL A, aus dem Oldenburger Land, ideal zum Schmoren und Braten

1 kg

3.29

Frische

Putenmedaillons

HKL A, aus dem Oldenburger Land, besonders zart

1 kg

4.99

Spanischer Eisbergsalat

Klasse I

1.89

Das Durchschnittsalter derer, die Superstar oder Model von morgen werden wollen, sinkt jedes Jahr.

Auch in der Werbung sehen wir immer mehr Kinder. Ohne professio- nelle Unterstützung endet der Traum einer Schauspiel-Karriere meist, bevor er angefangen hat.

Hier setzt die Arbeit der Agenturen an, die als Mittler zwischen Kindern und Produktionsgesellschaften fun- gieren. Doch wie kann sicherge- stellt werden, dass es nicht nur um Profit seitens der Agentur geht, son- dern tatsächlich Talente gesucht und gezielt gefördert werden sollen? Werden Eltern zu anonymen Massencastings eingeladen, ist Vor- sicht angebracht: In dieser unper- sönlichen Atmosphäre ist es un- möglich, individuelle Talente zu identifizieren. Weiteres wichtiges Kriterium sind die Zusatzleistungen der Agentur. Wenn sich neben Cas- ting auch Schauspiel-Workshops oder Setbetreuung im Angebot finden, ist dies ein erstes Zeichen pro- fessionellen Arbeitens. Ist während

des Fotoshootings ein Talent gefunden worden, bietet die Kölner Agentur Froschkönig Kindern und Eltern gegen eine geringe Jahres- gebühr Aufnahme in die Künstler- kartei. Seriöse Kinder-Casting- Agenturen können Sprungbrett für den Einstieg in die Medienwelt sein. Eltern haben die Aufgabe, die Kinder mit dem nötigen Selbstbe- wusstsein auszurüsten, es aber zu keinem Sprung zu zwingen. Auch ohne Fernsehkarriere bleibt jedes

Kind wertvoll. akz

Weitere Infos erhalten Sie unter www.agentur-froschkoenig.de

Sprungbrett für Fernsehkarriere?

Foto: Britta Schüssling Ohne Führerschein: Beamte der

Bundespolizeiinspektion Kleve stellten bei einer Überprüfung am Sonntag auf der B9 in Wyler fest, dass ein 30-Jähriger einen Pkw fuhr, ohne im Besitz einer Fahrerlaubnis zu sein. Das Fahr- zeug hatte sich der Mann zuvor von seiner Lebensgefährtin ohne deren Wissen ausgeliehen. Der Kalkarer, der aus den Nieder- landen einreiste, gab zunächst falsche Personalien an. Die Bun- despolizei leitete ein Ermitt- lungsverfahren ein.

Klauen wie die Raben: Diese Redewendung könnte man wohl auf eine Gruppe von 14 und 15 Jahre alten Mädchen aus Kalkar anwenden, die am Samstag Nachmittag nach etlichen Ladendiebstählen erwischt wurden. Insgesamt 56 Teile fanden die Beamten bei mehreren Mädchen auf. Die Gruppe, bestehend aus sechs Mädchen, war am Samstag Nachmittag mit dem Bus nach Kleve gefahren.

Sie suchten verschiedene Geschäfte in der Klever Innen- stadt und am EOC auf. Dabei stahlen sie sowohl etliche Beklei- dungsstücke als auch Kosmeti- ka, Schmuckstücke und Poster.

Bei ihrer letzten Tat in der unte- ren Fußgängerzone wurde eine 15-jährige dann von der Laden- besitzerin erwischt und bis zum Eintreffen der Polizei festgehal- ten. Mehrere andere Mädchen hatten die Geschäftsräume bereits fluchtartig verlassen. Sie konnten in der Klever Unter- stadt entdeckt werden. Auf der Polizeihauptwache wurden die zahlreichen Beutestücke dann sortiert und den einzelnen Geschäften zugeordnet. Wer von den Mädchen an welchen Dieb- stählen beteiligt war, muss erst noch geklärt werden, da nicht alle Diebesgut mitführten. Wie es zu der Vielzahl der Diebstäh- le kam, konnten die Mädchen nicht erklären. Um nicht aufzu- fallen, hatten sie allerdings in einigen Geschäften ganz bewus- st Einzelteile an der Kasse bezahlt und die anderen Sachen in Taschen verstaut.

Ins Krankenhaus: Nach einer handfesten Auseinandersetzung in Kranenburg musste ein Nie- derländer (46) mit erheblichen Verletzungen ins Krankenhaus gebracht werden. Ein weiterer Niederländer (51) zog sich leichte Verletzungen zu. Die beiden sowie ein aus Griechenland stammender Mann (46) woh- nen in einem Haus an der Straße Im Hammereisen. Während sich die drei Männer am Samstag Abend in einem gemeinsam genutzten Wohnraum des Hau- ses aufhielten, kam es zunächst zu einem Streit zwischen dem Griechen und dem 51-jährigen Niederländer. In dessen Verlauf wurde der Niederländer leicht verletzt. Da der Streit zu eska- lieren drohte, wollte der andere Niederländer schlichtend ein- greifen. Dennoch wurde der 46- jährige Grieche immer aggres- siver, so dass sich die beiden Nie- derländer zurückzogen. Die Aggressionen bei dem Griechen waren aber offenbar so groß, dass er die Tür zu dem Raum des 46-jährigen Niederländers ein- trat und mit einem unbekann- ten Gegenstand auf den Mann einschlug, bis er offenbar be- wusstlos war. Später konnte der schwer verletzte Niederländer aus dem Haus flüchten. Nach- dem schließlich die Polizei alar- miert worden war, nahm sie den rabiaten Griechen fest. Dem alkoholisierten Schläger wurde eine Blutprobe entnommen.

Navi geklaut: Am Samstag in den Abendstunden brachen unbekannte Diebe in einen an der Flutstraße in Kleve auf einem Firmenhof abgestellten Mazda ein. Sie schlugen eine Sei- tenscheibe ein und entwende- ten ein Radio-Navigationssy- stem sowie einen CD-Wechsler.

Polo beschädigt: Am Freitag beschädigte ein unbekannter Autofahrer einen auf dem Park- platz an der Borselstege in Kleve abgestellten grünen VW Polo.

Hinweise in beiden Fällenbitte an die Kripo Kleve unter Telefon 02821/ 5040.

Bis auf den letzten Platz gefüllt war das Golden Tuilip Hotel Cleve bei der großen Brautmoden- schau von Rita van der Meche' Hetzel und Alexander Herrenmoden. Die bald 200 Besucher konnten sich über die neuesten Trends für Braut und Bräutigam informieren. Im Foyer des Golden Tulip prä- sentierten verschiedene Aussteller ihre Produkte rund ums Heiraten. NN-Foto: privat

Über 1.100 Euro für pro dogbo

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BEDBURG-HAU.Die Schüler und Lehrer staunten nicht schlecht. Jetzt wurde das Ergeb- nis einer vorweihnachtlichen Sammelaktion für die Organi- sation pro dogbo verkündet.

Durch das Abgeben kleiner Beträge von Schülern, Eltern und Schulbediensteten und dem Verkauf von Waffeln durch die Oberstufenklasse ist ein Betrag von 1.121 Euro erzielt worden.

Die Förderschule aus Bedburg- Hau hat bereits im vergange- nem Jahr pro dogbo unterstützt.

Damals sind Kartons mit Schul- materialien auf den Weg geschickt worden. Und ein wunderbares Geschenk hat die Die- trich-Bonhoeffer-Schule auch zurückerhalten: einen Umschlag mit bunten Bildern aus Benin.

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Informationsabend

zu allen Fragen der sicheren und modernen Implantologie.

Dienstag, den 27.01.09 um 19:30 Uhr in der Zahnklinik Niederrhein, Orsoyer Str. 13-15, 47495 Rheinberg

•Teilnahme kostenlos•

Reservierung erbeten unter 0180 – 5000 880

(0,14 €/Min. aus dem dt. Festnetz, ggf. abweichende Preise aus dem Mobilfunk) www.patientenorganisationen.de

Leserservice

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Nur 10 Autominuten von Venlo entfernt!

Erwachsene + Kinder statt 19,50 je

18,-

d Kinder bis 90 cm Eintritt frei

Lokal am Niederrhein

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NIEDERRHEIN. „Herzlich willkommen im Comedy Sa- lon!“ heißt es auch im vierten Jahr der Moerser Comedy Show un die NN verlosen 2 x 2 Karten.Was 2006 im kleinen Kreise am Hanns-Dieter- Hüsch-Platz begann, ist längst vom Insidertipp zum Dauerbrenner avanciert. Alle zwei Monate zieht eine der er- folgreichsten Comedy Shows Deutschlands bis zu 350 Be- sucher in ihren Bann.

Nach einem kurzen Zwi- schenstopp im Pumpenhaus hat der Comedy Salon für das Jahr 2009 einen festen Spielort im Eurotec-Center gefunden. „Die Bedingungen dort sind opti- mal“, freut sich Veranstalter Volker von Liliencron,„es ist im Winter beheizt, im Sommer kli- matisiert, es gibt viel Platz für alle Gäste und eine schöne Bühne. Mit unseren Lichtin- stallationen werden wir aus dem Eurotec-Center einen echten Show-Tempel zaubern!“. Die Gastronomie wird auch dort von den Mitbegründern des Moerser Comedy Salons, Steffie Jäger und Klaus Mettler, betrie- ben.

„Besonders freue ich mich, dass die Sponsoren der ersten Stunde,wie unter anderem das Autohaus Minrath, auch dieses Jahr wieder durch Ihre finanzielle Unterstützung dafür sorgt, dass wir ein derart hochkaräti- ges Programm mit Künstlern aus ganz Deutschland präsen- tieren können“, so Liliencron.

Gemeint ist zum Beispiel der neue Moderator, Ole Lehmann.

Er gehört zu den Stars der Szene.

Folgende Gäste empfängt der

Moderator beim Jahresauftakt des Comedy Salons am Mitt- woch, 4. Februar 2009. Kay Ray gehört zu den absoluten Publi- kumslieblingen und ist mittlerweile Stammgast im Comedy Salon! Der mit einer sensatio- nellen Stimme gesegnete Ent- ertainer hat eine neue Form der Unterhaltung geschaffen. Mar- tin Maier-Bode begibt sich mit dem Publikum auf die Suche nach dem typisch Deutschen an sich. Aber was ist eigentlich typisch deutsch? Wir sind stolz auf unsere Automobilindustrie, obwohl die Autos überwiegend im Ausland gefertigt werden…

In einem US-amerikanischen Leitfaden zum Besuch der WM 2006 war als einer der ersten Sätze zu lesen: „Auffällig ist: Die meisten Deutschen sehen gar nicht aus wie typische Deut- sche.“ Das heißt, sie tragen weder Dirndl noch Lederhosen, gehen nicht mit dem Stahlhelm zur Arbeit und pflegen in der Regel auch nicht mehr mit Zip-

felmütze ins Bett zu gehen.

Keirut Wenzel ist schon vom Namen her die tadellose Kom- bination von Exotik und gepflegter Trivialität. In der Theorie dreist ordnungsliebend, in der Praxis eher beherzt cha- otisch – perfekt verplant… so auch der Titel seines aktuellen Soloprogramms!

Der nächste Comedy-Salon findet am Mittwoch, 4. Februar um 20 Uhr im Eurotec-Center in Moers statt. Der Eintrittspreis beträgt 15 Euro inkl. Vorver- kaufsgebühren. Karten sind erhältlich bei Funck, Hanns- Dieter-Hüsch-Platz 5, im ENNI Kundenzentrum, Uerdinger Straße 31, oder online unter www.comedysalon.de.

Die Niederrhein Nachrichten verlosen für den Moerser Come- dy-Salon Eintrittskarten. Ein- fach eine Postkarte an die NN- Redaktion, Stichwort „Come- dy-Salon“, Marktweg 40c in 47608 Geldern. Einsendeschluss ist der 26. Januar.

Insidertipp ist längst zum Dauerbrenner geworden

„Herzlich willkommen im Comedy Salon“ und die NN verlosen Karten

Seit Ende 2004 sind Amplify auf den Bühnen dieser Welt unter- wegs. In Rekordzeit sind sie vom Newcomer zum Publikumsma- gneten geworden. Ihre Mixtur aus Punkrock und Powerpop hat schon auf mehr als 200 Kon- zerten das Publikum in ihren Bann gezogen. Nicht ganz so

häufig, aber so oft wie möglich, räumten Amplify die Preise ab, die eine Nachwuchsband in Deutschland abräumen kann, wenn sie besser ist, als die Ande- ren.

Die vier Hamburger machen nun auch am Freitag, 30. Janu- ar, um 19.30 Uhr Halt in der

Kulturfabrik in Krefeld und werden mit ihrer starken Live-Prä- senz die KuFa zum Kochen bringen. Einlass ist bereits ab 19 Uhr.

Die Karten kosten im Vorver- kauf 11und an der Abendkasse 14 Euro. Weitere Infos gibt es im Internet unter kulturfabrik- krefeld.de.

Publikumsmagnet Amplify zu Gast in der KuFa

Ole Lehmann,extra angereist aus Berlin,wird den Moerser Come- dy-Salon am Mittwoch, 4. Februar, um 20 Uhr moderieren.