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Hier leuchten auch tagsüber die Sterne Engelausstellung im Foyer des Rathauses

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Academic year: 2022

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Eröffnung des 24. Sternlesmarktes am 25. November

Hier leuchten auch tagsüber die Sterne

Engelausstellung im Foyer des Rathauses

Sternenreich und engelsgleich wird es ab dem 25. November, wenn der 24. Sternlesmarkt seine Pforten in der Ettlinger Altstadt öffnet.

Hell strahlt die acht Meter hohe Weihnachtspyramide auf dem Neuen Markt, wo es neben einer Kindereisenbahn mehr Stände als im vergangenen Jahr geben wird. Für Lichterglanz auf dem historischen Marktplatz sorgt die Weihnachtstanne und die festlich geschmück- te Bühne, wo das Stadtmarketing ein weihnachtliches Programm für die ganze Familie geschnürt hat.

Bei der Ausstellung "Engel im Zeitgeist" im Foyer des Rathauses gehen sieben Künstler der Landesinnung Holzbildhauer Baden- Württemberg der Frage nach, wie sehen sie aus, die Engel, sind sie alt, sind sie winzig klein. Ihre Antworten aus Holz sind so vielfältig und unterschiedlich wie die Künstler, ob der "Alltags"-Engel (und Retter in der Not) von Rudi Bannwarth (oberes Bild) oder die Skulptur

"Ich und mein Engel" von Michael Steigerwald aus Haslach (unteres Bild). Eröffnung der Ausstellung am Donnerstag, 25. November, um 16 Uhr im Rathaus.

Weitere Infos über den Sternlesmarkt und die Engelausstellung siehe Seite 4.

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Förderverein Hospiz

Jazz ... vom Feinsten

"Jazz ... vom Feinsten" bieten auf dem Be- nefizkonzert zugunsten des Hospiz Arista und der ambulanten Hospizarbeit am Dienstag, 30. November, um 20 Uhr im Epernaysaal, Schloss Olivia Trummer, pia- no/vocals und Bodek Janke, drums/per- cussion. Das Repertoire reicht von Eigen- kompositionen über Jazz mit weltmusikali- schen Einflüssen bis hin zu Werken, die von europäischer und klassisch-indischer Musik inspiriert sind.

Olivia Trummer ist eine vielfach ausge- zeichnete Pianistin im Bereich Klassik wie Jazz. Sie studierte sowohl an der Musik- hochschule in Stuttgart (Diplome mit Aus- zeichnung) und zusätzlich Jazz an der Manhattan School of Music/New York; zzt.

Stipendiatin der Kunststiftung Baden- Württemberg.

Bodek Janke studierte zunächst Schlag- zeug und Komposition in Köln bevor er ein Master-of-Arts-Studium am City College in New York abschloss. Seine zahlreichen Wettbewerbserfolge, die Auszeichnung mit dem Landesjazzpreis Baden-Württemberg 2008 sowie seine internationale Konzerttä- tigkeit bestätigen Bodek Janke als einen der gefragtesten Schlagzeuger und Per- kussionisten. Bodek ist ebenfalls diesjähri- ger Stipendiat der Kunststiftung Baden- Württemberg und gewann 2010 als Solist den Neuen Deutschen Jazzpreis.

Eintritt: 20 Euro für nummerierte Plätze an Tischen (16 Euro im Vorverkauf), 15 Euro für Reihenbestuhlung, freie Platzwahl (12 Euro im Vorverkauf), 8 Euro Schüler und Studenten.

Vorverkaufsstellen: Stadtinformation Schloss, Buchhandlung "Abraxas", Ticket- hotline Montag bis Freitag, 9- 12 Uhr unter 07246-7081717

Stadtverwaltung geschlossen

Am Mittwoch, 1. Dezember,

ist die Stadtverwaltung ab 13.45 Uhr wegen einer Personalversammlung ge- schlossen.

Gewaltpräventionstagung am 2./3. Dezember

Not der Kinder - Wurzeln der Gewalt

Praxisorientiertes Angebot

"Wir müssen die Not der Kinder erkennen lernen, denn sie ist die Wurzel der Gewalt, machte die Psychologin Angela Glatzel deutlich.

Sie wird gemeinsam mit dem bekannten Basler Facharzt für Psychatrie und Psy- chotherapie Dr. Werner Tschan die Fach- tagung zur Gewaltprävention am Donners- tag, 2. Dezember und Freitag, 3. Dezem- ber leiten.

Wichtig ist Glatzel, die u.a. seit zwölf Jah- ren als Schulpsychologin an den drei Hei- senberg-Gymnasien arbeitet und ehren- amtlich beim Opferschutz des Karlsruher Polizeipräsidiums tätig ist, dass bei dieser Tagung "Not der Kinder - Wurzeln der Ge- walt" Theorie und Praxis in Balance stehen, dass die Teilnehmer ein Rüstzeug an die Hand bekommen, um junge Menschen in ihrer Hochkrise schnell zu erkennen.

In Arbeitsgruppen wird geübt und auch Fälle aus dem je eigenen Berufsfeld wer- den durchgesprochen.

Die Tagung sei ein weiterer Baustein in der Ettlinger Präventionsarbeit, die von der Schulsozialarbeit über Bildungsforen bis hin zum Jugendschutzkonzept in den Ver- einen reicht, so Bürgermeister Thomas Fedrow. "Wir dürfen nicht da anfangen, wo es zu spät ist", deshalb sei man auch dem Wunsch gefolgt, der aus den Reihen der Schulleiter kam, solch eine Fachtagung an- zubieten", unterstrich Fedrow.

Die zweitägige Veranstaltung richtet sich an Lehrer und Erzieher ebenso wie auch an Eltern und Jugendtrainer in Vereinen, hob Silvia Rottenecker vom Bildungsamt heraus, bei ihr laufen die Fäden für diese Veranstaltung zusammen.

Die ganze Palette an Gewalt werde in die- ser Tagung angesprochen, die reiche von der häuslichen Gewalt bis hin zur Selbst- zerstörung durch Bulemie, so Glatzel. Der Amoklauf ist der letzte Punkt an Gewalt.

Es gebe zwei, drei Fächer, in denen die Veränderungen eindeutig seien, so verän- derten sich im Kunstunterricht die Farben, in Deutsch die Sprache und die Hand- schrift und im Sport zeige sich auch ein anderes Verhalten. Es sind augenfällige Auffälligkeiten. Gerade die gemalten Bilder von gefährdeten Schülern gleichen einem offenen Buch.

Damit Pädagogen oder Trainer, Eltern oder Erzieher es lesen können, sollen sie ein Handwerkszeug erhalten. Die erlernte Me- thode soll im Schneeballsystem weiterge- geben werden, die Bildung eines Netzwer- kes trüge zur Information und Stärkung bei, erklärte Glatzel.

Die Tagung beginnt am 2. Dezember um 14 Uhr mit einem Grußwort von Oberbür- germeisterin Gabriela Büssemaker.

Nach der Begrüßung von Angela Glatzel und einer Einleitung durch Dr. Roland Goertz, leitender Branddirektor in Karlsru- he, Einsatzleiter beim Amoklauf in Erfurt und Berater der Einsatzleitung beim Amok- lauf an der Albertville-Realschule in Win- nenden folgt die Konzeptvorstellung durch Dr. Werner Tschan und Frau Glatzel. Um 16 Uhr heißt es "Sensibilisierung und Workshop" und um 18 Uhr werden Tschan und Glatzel illustrieren "Wann ist ein Kind in Not".

Am nächsten Tag wird um 14 Uhr zunächst über den ersten Tag reflektiert werden, um dann um 16 Uhr im Workshop Erkennen - Handeln" Fallbeispiele zu behandeln. Um 18 Uhr folgt eine Zusammenfassung res- pektive welche Wünsche sind im Plenum noch offen, die bei einer Fortsetzung im Mittelpunkt stehen sollten. Gerade die Fortführung sei wichtig, um die Menschen zu unterstützen. Ist doch das Thema Ge- walt eine gesamtgesellschaftliche Aufga- be, merkte der Leiter des Amtes für Ju- gend, Familie und Senioren Patrik Hauns an, das sollte eigentlich auch im Studium der künftigen Lehrer verankert sein.

Wer an der Tagung teilnehmen möchte, sollte beide Nachmittage besuchen, "um etwas davon zu haben", so Glatzel. Eine Anmeldung wäre von Vorteil, damit der entsprechende Raum ausgesucht und die Workshops vorbereitet werden können, so Rottenecker

Das Programm zu dieser Gewaltpräventi- onsveranstaltung, die im Eichendorff-Gym- nasium stattfindet, gibt es unter www.ett- lingen.de und hier unter Bildung und So- ziales.

Anmeldung unter 07243 101 861 oder bildungsamt@ettlingen.de

Angela Glatzel wird die Fachtagung zu- sammen mit Werner Tschan leiten und mo- derieren.

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Weihnachtskrippe dank Ingeburg Wenz wieder größer

Engel Gabriel und Hund

Zicklein wartet noch auf Spender

Ihre Freude und Begeisterung verhehlte In- geburg Wenz nicht, als sie den weiß ge- wandeten Engel Gabriel sah mit seinen prachtvoll gestalteten Flügeln. Und weil der kleine Hund Ähnlichkeiten mit ihrem Hund besäße, erhielt er gleich den Namen Ina.

Diese beiden Skulpturen, geschaffen von Holzbildhauer Rudi Bannwarth werden heuer die Weihnachtskrippe des Sternles- marktes zieren. Sie kommt der Vollständig- keit jedes Jahr ein Stück näher, "dank der jährlichen großzügigen Spenden durch Sie Frau Wenz und Ihren Sohn", hob Oberbür- germeisterin Gabriela Büssemaker heraus, die sich gemeinsam mit den beiden Stiftern und Katja Speck, beim Stadtmarketing un- ter anderem zuständig für den Sternles- markt, in der bannwarthschen Werkstatt in Ettlingenweier traf.

Aber auch andere Ettlinger haben ihr Herz an die Krippe verloren und spendeten, so dass es heuer noch einen Hirten gibt, des- sen Gesichtszüge einem sizilianischen Freund ähneln, ließ Bannwarth wissen.

Krippen haben immer einen regionalen Charakter, deshalb hat die Hütte auch ein Ettlinger Fachwerk, der Hund ist ein Schä- ferhund und der Hirte ein Menfitaner, erläu- terte der Holzbildhauer. Ohne Frau Wenz gäbe es die Krippe nicht, "Sie sind die trei- bende Kraft", hob Büssemaker heraus.

In der Werkstatt wartet noch eine Geiß’ da- rauf, dass sie heraus darf. "Viel Kleinvieh macht auch Mist", merkte Frau Wenz au- genzwinkernd an. Vielleicht kommen ja die 1 600 Euro für die keck dreinblickende Zie- ge zusammen, sie wäre ebenso eine Au- genweide wie der Engel Gabriel. Der fein herausgearbeitete Faltenwurf des Gewan- des gibt der Figur eine besondere Bewegt- heit. Gut eine Woche lang schnitzt Bann- warth an solch einer Figur, dann folgt noch die Fassung. Maschinen kommen bei einer solchen Arbeit nicht zum Einsatz, das ist alles Handarbeit.

Wer möchte, dass das Zicklein die heilige Familie bereichert, kann sich an Katja Speck wenden 07243 101 449.

Bauliche Entwicklung Oberweier:

OB möchte Geld für Untersuchung im Haus- halt 2011 einplanen

Bei einer Bürgerinformation am Donners- tag vergangener Woche in der Waldsaum- halle war es zu Meinungsverschiedenhei- ten bezüglich eines neuen Baugebiets für Oberweier gekommen. Denn während sich der Ortschaftsrat auf das Gebiet Gässelä- cker als bevorzugtes Baugebiet festgelegt hatte, hatte sich der Gemeinderat bereits bei einem früheren Antrag des Ortschafts- rats dagegen ausgesprochen, sofort einen Bebauungsplan für dieses Gebiet aufzu- stellen.

Oberbürgermeisterin Gabriela Büssema- ker verwahrte sich nun gegen die Vorwürfe und betonte, dass die Verwaltung nur die Beschlüsse des Gemeinderates ausge- führt habe. Der Gemeinderat habe nämlich einstimmig und öffentlich beschlossen, dass die unverzügliche Aufstellung eines Bebauungsplanes - wie vom Ortschaftsrat von Oberweier damals beantragt - für das Gebiet Gässeläcker nicht erfolgt. In der Folge gab es viele weitere Beschlüsse des Gemeinderates, Gebiete der Innenent- wicklung zu überplanen. "Innenentwick- lung geht grundsätzlich vor Außenentwick- lung, auch bei den Ortsteilen", betonte die OB nochmals.

"Unabhängig davon sage ich ebenso wie Planungsamtchef Winfried Müller zu, dass, um für Oberweier die beste Entwicklung zu sichern, alle Oberweierer Gebietsauswei- sungen des Flächennutzungsplans unter- sucht und verglichen werden sollten. Dazu will ich dem Gemeinderat vorschlagen, im Haushalt 2011 für die notwendigen Gut- achten die erforderlichen Mittel einzustel- len", führte die OB aus.

Sanierungsarbeiten auf Friedhof

Nicht nur die Einfassungsmauer am Solda- tenfeld auf dem Hauptfriedhof in Ettlingen muss saniert, auch der Belag auf den We- gen in den Wahlgrabfeldern 9 und 32 muss erneuert werden. Wegen der Arbeiten an der Trockenmauer, beginnend bei der Zu- gangstreppe zum "Ecce homo", werden Teile des Hauptweges in Anspruch ge- nommen. Friedhofsbesucher können ihre Gräber über parallel verlaufende Wege er- reichen.

Die Belagserneuerung wird abschnittswei- se durchgeführt, so dass immer ein großer Teil der Gräber erreichbar bleibt. Begon- nen wird zunächst im Feld 9 unterhalb der Aussegnungshalle.

Voraussichtlich im Februar sollen die Maß- nahmen abgeschlossen sein, wenn das Wetter mitspielt und nicht für Winterdienst- einsätze sorgt.

Ein prachtvoller Engel Gabriel und Hund Ina werden dieses Jahr die Ettlinger Weihnachts- krippe zieren, Ingeburg und Dieter Wenz stifteten die beiden Skulpturen, die Holzbildhauer Rudi Bannwarth geschaffen hat. OB Büssemaker dankte für den neuerlichen Zuwachs sowie den vielen anderen Ettlingern, die ihr Scherflein für den Hirten beitrugen.

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Kino in Ettlingen

Donnerstag, 25. November

17, 20 Uhr Harry Potter und die Heilig- tümer des Todes Teil 1

Freitag, 26. November

15, 17.30, 20 Uhr Harry Potter ...

Samstag, 27. November

15, 17.45, 20.30 Uhr Harry Potter ...

Sonntag, 28. November

11.30, 15, 17.30, 20 Uhr Harry Potter ...

Montag, 29. November 20 Uhr Harry Potter ...

Dienstag (Kinotag), 30. November 15, 17.45, 20.30 Uhr Harry Potter ...

Mittwoch, 1. Dezember 17, 20 Uhr Harry Potter ...

Telefon 07243 330633 www.kulisse-ettlingen.de

Wieder Adventstreff bei Strunks

Auch in diesem Jahr gibt es wieder den traditionellen Adventstreff bei Familie Strunk im Pappelweg 45 in Ettlingen-West.

Bereits zum 12. Mal wird der Erlös aus dem Verkauf von Speisen und Getränken dem Förderverein der onkologischen Station der Kinderklinik Karlsruhe zugute kommen.

Nach der Eröffnung am Freitag, 26. No- vember, um 18 Uhr mit Oberbürgermeiste- rin Gabriela Büssemaker wird ab 19 Uhr der Shantychor einige Seemannslieder vortragen.

Geöffnet ist der Adventstreff dann täglich zwischen 17 und 23 Uhr bis zum 30. De- zember, lediglich an Heiligabend und den Weihnachtsfeiertagen ist geschlossen. Ne- ben Bratwurst und Glühwein und anderen winterlichen Schmankerln dürfen sich die Gäste wieder auf musikalische Unterhal- tung verschiedener Vereine und Gruppen freuen.

Engel im Zeitgeist

Sie sind omnipräsent, aus dem Alltag, selbst der Werbung nicht mehr wegzuden- ken: Engel, diese transzendenten Boten des Unvorstellbaren. Der Frage, gibt es En- gel wirklich oder sind sie ein Produkt der Sehnsucht nach Geborgenheit, gehen in moderner Formensprache die Holzbild- hauer der Landesinnung Baden-Württem- berg nach. Gezeigt werden 15 unter- schiedlichste Arbeiten, kritisch, unkonven- tionell und einfühlsam. Die Ausstellung im unteren Foyer des Rathauses erlaubt durch ihre Ruhe und ihre Nachdenklichkeit Abstand vom vorweihnachtlichen Stress.

Die Vernissage ist am Donnerstag, 25. No- vember, um 16 Uhr.

Die Ausstellung ist montags bis donners- tags von 7.30 bis 16 Uhr, freitags von 7.30 bis 12 Uhr sowie samstags und sonntags von 13 bis 17 Uhr geöffnet.

Engelsgleich und sternenreich wird es ab dem 25. November, wenn der traditionelle Sternlesmarkt seine Pforten in der Ettlinger Altstadt um 11 Uhr öffnet.

Mit seinem Angebot an exquisitem Kunst- handwerk über Glühwein bis hin zu ge- brannten Mandeln und einem Lebkuchen- haus bietet der 24. Weihnachtsmarkt mit seinen 40 Ständen Vorweihnachtsfreude pur.

Hell strahlt die acht Meter hohe Weih- nachtspyramide auf dem Neuen Markt, wo es neben einer Kindereisenbahn auch mehr Stände als im vergangenen Jahr ge- ben werde, informierte Oberbürgermeiste- rin Gabriela Büssemaker bei einem Presse- termin mit dem Stadtmarketingchef Andre- as Leupolz und der für den Weihnachts- markt zuständigen Mitarbeiterin Katja Speck.

Für Lichterglanz auf dem historischen Marktplatz sorgt die Weihnachtstanne und die festlich geschmückte Bühne, wo das Stadtmarketing ein weihnachtliches Pro- gramm für die ganze Familie geschnürt hat:

vom Kinderbacken mit der Bäckerei Mai- sche Bäck über Konzerte von Ettlinger Mu- sik- und Gesangsvereinen bis hin zum Christstollenverkauf der Bürgerstiftung Ett- lingen.

Die OB erinnerte an die veränderte Stand- struktur im vergangenen Jahr, die gut ankam.

Die Anregungen der Weihnachtsmarktbe- schicker und des Einzelhandels sind in den diesjährigen Lageplan eingeflossen, ließ Leupolz wissen.

Er unterstrich, "der Sternlesmarkt ist die größte Veranstaltung in Ettlingen", die wie- der mit Neuheiten aufwartet, sei es mit neuen Ständen oder einer Adventsnacht.

Länger den Sternlesmarkt und die festlich geschmückte Innenstadt genießen heißt es deshalb am Freitag, 10. Dezember bei

"Genießen & Shoppen", wenn die Stände und Läden bis 23 Uhr geöffnet haben. Für die Unterhaltung an diesem Abend sorgt das Marketing. "Hier nimmt Ettlingen eine Vorreiterrolle ein", so Enrico Becker, einer der fünf Sprecher der Weihnachtsmarktbe- schicker. Alle zögen an einem Strang, da- mit der Sternlesmarkt immer erfolgreicher werde.

Jedes Jahr größer wird auch die Weih- nachtskrippe dank der jährlichen großzügi- gen Spenden von Ingeburg Wenz, aber auch viele Ettlinger haben ihr Scherflein da- zu beigetragen, dass die figürliche Darstel- lung der Heiligen Familie von Rudi Bann- warth durch Ochs und Esel, Schäflein und Hund und Engel bereichert wurde und wird. Die Krippe steht direkt beim Rathaus.

Neu in diesem Jahr ist, dass es zwei Christ- kindlswerkstätten geben wird, je eine auf dem Marktplatz und dem Neuen Markt. Im Wechsel präsentieren hier eine Vielzahl von

24. Sternlesmarkt

Künstlern ihre kunsthandwerklichen Pro- dukte und lassen sich dabei auch über die Schulter blicken.

Wann, wer, wie lange in der Werkstatt sein wird, erfährt man ebenso aus dem Flyer, der ab dieser Woche auf dem Sternles- markt, im Rathaus und beim Einzelhandel ausliegt, wie auch das Bühnenprogramm.

Darüber hinaus findet sich in der Broschüre auch der Veranstaltungskalender für De- zember, so dass man alles kompakt in ei- ner Hand hat. Selbstredend gibt es auch wieder die Hütte "Gutes Tun" mit dem St.

Augustinusheim oder dem Verein Solidari- tät Fada N’Gourma.

Dass Engel auch anders aussehen kön- nen, wird die Ausstellung "Engel im Zeit- geist" im Foyer des Rathauses zeigen. Sie- ben Künstler der Landesinnung Holzbild- hauer Baden-Württemberg sind der Frage nachgegangen, wie sehen sie aus, die En- gel, sind sie alt, sind sie winzig klein. Ihre Antworten aus Holz sind so vielfältig und unterschiedlich wie die Künstler, ob der handwerklich begabte Engel von Rudi Bannwarth oder die Skulptur "Ich und mein Engel" von Michael Steigerwald aus Has- lach. Siehe auch nebenstehenden Artikel.

Eröffnet wird die Engel-Ausstellung am Donnerstag, 25. November, um 16 Uhr durch Oberbürgermeisterin Gabriela Büs- semaker.

Eine Stunde später (um 17 Uhr) ist dann die offizielle Eröffnung des 24. Sternles- marktes, bei der sich die Kleinen an süßen

"Sternchen" und die Erwachsenen an Glühwein laben können.

Für den musikalischen Rahmen wird um 18.30 Uhr der Albgau Musikzug Ettlingen und um 19 Uhr das Duo Top Too mit Ge- sangsdarbietung von deutscher und inter- nationaler Weihnachts- und Wintermusik sorgen.

Auf der Bühne des Weihnachtsmarktes werden im Übrigen am Eröffnungsabend jene Rad-Teams der Klimaschutzaktion

"Stadtradeln" geehrt, die die meisten Kilo- meter erstrampelt haben.

Während des Sternlesmarktes wird der Wochenmarkt in der Marktstraße bis hin zum Schloss und in der Bruchgasse statt- finden. Hier haben wir eine gute Hilfe in Ro- nald Daum vom Ordnungsamt, so Leupolz.

Der Sternlesmarkt hat täglich von 11 bis 21 Uhr geöffnet, an Heilig Abend von 11 bis 14 Uhr sowie am zweiten Weihnachts- feiertag von 11 bis 21 Uhr.

Erst am 28. Dezember schließt der Stern- lesmarkt seine Türen, so dass man Weih- nachten noch ein bisschen länger genie- ßen kann. Anders den Sternlesmarkt ge- nießen kann man freitags bis sonntags mit den Kutschfahrten und wegen der guten Resonanz gibt es wieder eine Waldweih- nacht im Horbachpark am 18. Dezember.

Weitere Infos: sternlesmarkt-ettlingen.de

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Skulptur "Reflexion" von Bernadette Hörder im Stadtgarten:

Sehen und gesehen werden

Herumspielen ausdrücklich erlaubt: Die Skulptur "Reflexionen" von Bernadette Hörder im Stadtgarten reizt dazu, näher zu treten und zum Anfassen. Die elf Meter lan- ge, 0,6 Meter tiefe und fast drei Meter hohe zweiteilige Konstruktion besteht aus 30 drehbaren Spiegeln unterschiedlicher Brei- te in einem Edelstahlrahmen. "Durch die Reflexion entsteht ein verwirrendes Spiel zwischen Abbildung und Abgebildetem, zwischen Projektion und Wirklichkeit", so die 1962 im Schwarzwald geborene Künstlerin zu ihrem Werk. Formal soll die Skulptur an einen Barcode erinnern, der mit Balken und Abständen Informationen übermittelt. Angesichts der Spiegel und der Leerflächen dazwischen stellt sich die Frage: Was ist Projektion, was Wahrheit, was will man, kann man wahrnehmen?

In der vergangenen Woche stellte sie ge- meinsam mit ihrer Kollegin Ulrike Israel das Werk vor, das vorderhand als Leihgabe den Stadtgarten ziert. Vermittelt hat die Aufstellung im Park Professor Werner Po- korny von der Wilhelmshöhe. Zuvor stand die Spiegelwand vor dem Karlsruher Schloss, aber beim Termin im Stadtgarten waren sich alle einig: "Hier passt sie besser her". Trotz der massiven Konstruktion mit Edelstahlrahmen und einem stabilen Fun- dament wirkt die Skulptur durch die vielfäl- tigen Spiegelungen der unterschiedlich breiten Flächen leicht und unauffällig, sie erlaubt Ein-, An- und Durchblicke, die sich je nach Standort immer wieder ändern.

Spannende Beziehungen entstehen zur umgebenden Architektur, die ebenfalls spiegelnde Flächen aufweist.

Kulturamtsleiter Dr. Robert Determann be- grüßte die Initiative, die einen neuen Mo- saikstein im Projekt "Kunstraum Stadt" ge- setzt habe. Er dankte Professor Pokorny für seine Vermittlung und hoffte, dass die Skulptur lange den Park zieren werde.

"Vielleicht sogar dauerhaft", wenn sich Sponsoren finden. Zunächst jedoch sei er gespannt auf den Dialog mit den Bürgern.

Daniela Maier vom Museum im Schloss ließ

Künstlerin Bernadette Hörder zeigt an ihrem Kunstwerk "Reflexion"

im Stadtgarten die drehbaren Spiegel- elemente.

den Werdegang Bernadette Hörders kurz Revue passieren. Zwar habe sie an der Akademie der bildenden Künste in Karlsru- he bei Professor Per Kirkeby Malerei stu- diert, doch der Blick über den Tellerrand hinaus zeichne sie aus.

Viele ihrer Arbeiten im öffentlichen Raum seien genreübergreifend, charakteristisch sei jedoch immer das konzentrierte Schaf- fen: die Konzentration auf wenige, klar defi- nierte Formen, auf wenige Farben. Die Spiegelskulptur arbeite "passiv" mit Far- ben, abhängig vom Aufstellungsort, indem sie beispielsweise im Stadtgarten die jah- reszeitlich wechselnde Umgebung wider- spiegle. "Der Betrachter kann selbst ge- staltend eingreifen, findet sich und den Platz ringsum wieder."

Das Besondere an "Reflexion" ist auch, dass die Skulptur im Rahmen des Kunst- projekts "KunstUnternehmen" in Zusam- menarbeit mit den Firmen Glas Lanz Ettlin- gen und Metall Tec Malsch entstand.

"KunstUnternehmen" wurde im Zusam- menhang mit den Europäischen Kulturta- gen 2010 in Karlsruhe realisiert und von Bernadette Hörder und Ulrike Israel initiiert und kuratiert.

Beide Unternehmen stifteten nicht nur die Materialien für die Spiegelwand, sondern standen der Künstlerin auch mit techni- scher Beratung zur Seite.

Bernadette Hörder sprach von einer groß- artigen Unterstützung, für die sie Bernhard Lanz dankte. Insgesamt fast ein Jahr arbei- tete sie mit den Firmen zusammen, von der Projektplanung bis zur Realisierung. "Die Skulptur forderte Kreativität von beiden Seiten", sagte Hörder, auch die Mitarbeiter der Firmen brachten sich mit der Zeit inten- siv ein. Und Bernhard Lanz bestätigte: "Es hat Spaß gemacht und wir werden in Kon- takt bleiben, vielleicht für weitere Projekte."

Seine Firma beschäftige sich schon länger mit Glaskunst, sagte er und verwies unter anderem auf das Mahnmal für jüdische Ett- linger an der Thiebautschule.

Sonntag, 12. Dez. 2010 3. Advent, um 17.00 Uhr

„Blauer Saal″ Schloss Ettlingen

Eintritt 10,00 € -im Vorverkauf 8,00 € Für Kinder- ab 7 Jahren -Eintritt frei Vorverkaufsstellen: Stadtinformation

Buchhandlung Abraxas

„Die Schneekönigin“

Ein

Wintermärchen

von Hans Christian Andersen

Rezitation

Katharina Giesbertz

Schauspielerin Rundfunk- und Fersehsprecherin

Ticket-Ho tline:

07246-7081717 Mo- Fr9.00- 12.00

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MitUnterstzungdesKulturamts

ettlingen

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Dank Sicherheitswesten sind Schulanfänger

Gut sichtbare Glühwürmchen im Straßenverkehr

Groß waren Freude und Stolz bei den ABC-Schützen der Pestalozzischule, als sie in die bunten Sicherheitswesten schlüpften. "Die sind richtig toll", war der einhellige Tenor und besonders begeistert waren die Grundschüler über die Kapuze.

Was so schön in knalligem Gelb mit rot und silbrig strahlenden Streifen und so lustig mit den beiden Verkehrsdetektiven Frieda und Felix daher kommt, sorgt für Sicherheit bei den Schulanfängern im Straßenver- kehr. Fallen doch die Kinder mit diesen leuchtenden Westen im Dämmerlicht ein- fach besser auf. Alle Schulanfänger in Deutschland kommen in den Genuss die- ser Weste, eine Sicherheitsinitiative der Stiftung Gelber Engel des ADAC, der Deut- schen Post und der Bild-Hilfsorganisation

"Ein Herz für Kinder".

Bürgermeister Thomas Fedrow, der ge- meinsam die Westen mit Silvia Rottenecker vom Bildungsamt und Jörg Amann vom AMC Albgau Kooperationspartner des

Bürgerstiftung am 4. Dezember auf dem Sternlesmarkt

Mit Weihnachtszopfverkauf und Dambedeis präsentiert sich die Bürgerstiftung auf dem Sternlesmarkt. Das AktivTeam informiert ab 11 Uhr über Ziele und Projekte der Stiftung und verkauft Backwaren, gestiftet von der Bäckerei Reuss. Der Erlös fließt ausschließlich in die geförderten gemeinnützigen Projekte der Bürgerstiftung.

Fördern auch Sie: Volksbank Ettlingen, Kto: 12 34 501, BLZ: 660 912 00 oder Spar- kasse Karlsruhe-Ettlingen, Kto: 10 40 070, BLZ: 660 512 20.

Weitere Infos über die Bürgerstiftung erhalten Sie bei der Geschäftsstelle, 07243/

101-537 oder über buergerstiftung-ettlingen@gmx.de.

ADAC verteilte, merkte zunächst augen- zwinkernd an, dass dies wohl die ange- nehmste Schulstunde sei, denn die Kinder mussten nicht nur zuhören, sie erhielten auch ein Geschenk.

Doch dann mahnte der Bürgermeister, nie zwischen zwei parkenden Autos über die Straße zu laufen, sondern nur über einen Zebrastreifen oder an einer Ampel über die Straße zu gehen.

Und damit ihr immer von den Autofahrern gesehen werden, wäre es toll, "wenn ihr die Weste nicht nur zur Schule tragen wür- det". Eigentlich hätten die Westen bereits zum Schulanfang verteilt werden sollen, so Jörg Amann, doch es habe Probleme bei der Herstellung gegeben, deshalb erhalten erst jetzt fast 750 000 Kinder an 16 000 Grundschulen dieses "coole Teil", wie Pau- la es bezeichnete, das dafür sorgt, dass das kleine Mädchen schon aus 140 Meter Entfernung wahrgenommen werden kann.

Rund 300 Besucher beim Gesundheitstag

"Eigentlich müsste der Saal aus allen Näh- ten platzen, denn wir alle wollen älter wer- den und das möglichst gesund", meinte Oberbürgermeisterin Gabriela Büssema- ker bei ihrer Begrüßung mit Blick auf einige zu diesem Zeitpunkt noch leere Plätze im Rittersaal im Schloss.

Organisator Dr. Rene´ Asche´ vom 1. Ettlin- ger Forum für Gesundheit war dagegen optimistisch, und er sollte Recht behalten.

Immer mehr Interessierte strömten im Lau- fe des Tages zum 7. Ettlinger Gesundheits- tag, dessen Motto Lebensqualität im Alter"

war. Rene´ Asche´ stellte in seinem Einfüh- rungsvortrag dar, dass Lebensqualität und Alter kein Widerspruch sein muss. Dies un- terstrich auch Dr. Brigitte Metz, Chefärztin des Geriatrischen Zentrums im Diakonis- senkrankenhaus Karlsruhe.

Ganz wichtig sei, sich seine Vitalität und seine positive Lebenseinstellung bis ins ho- he Alter hinein zu erhalten. Die Endokrino- login Dr. Hildegard Spital informierte da- nach über die Entstehung und die Behand- lung der unterschiedlichen Diabetesfor- men. Regelmäßige Bewegung bezeichne- te sie als "hervorragendes Medikament"

gegen Typ2-Diabetes. Um die altersbe- dingte Veränderungen im Auge ging es im Referat von Privatdozent Dr. Dr. Johann Schwegler.

Groß war der Ansturm in den Foyers, wo man sich Blutdruck, Lungenvolumen oder Körperfett messen lassen konnte. Informa- tionen über Sturzprophylaxe und Funktion der Laiendefibrillatoren gab es ebenso.

Im zweiten Teil des Nachmittags ging es um das gute Hören, das speziell im Alter soziale Kontakte ermöglicht. Professor Dr.

Serena Preyer, Chefärztin der Hals-Nasen- Ohrenklinik am Diakonissenkrankenhaus Karlsruhe ermutigte dazu, bei einem Ver- dacht auf Nachlassen des Gehörs sofort einen Hörtest zu machen. Je früher man aktiv wird, desto größer sind die Chancen auf Besserung. Dr. Christian Aldus, Ärztli- cher Leiter der mobilen geriatrischen Reha- bilitation am Geriatrischen Zentrum des Di- akonissenkrankenhauses Karlsruhe zeigte in seinem Referat auf, welche Formen der mobile geriatrische Rehabilitation in Ettlin- gen umsetzbar sind. In ihrem Abschluss- vortrag erklärte Rechtsanwältin Sonja Steinmann, was man dringend beachten muss, wenn man mit dem Gedanken spielt, eine Vorsorgevollmacht, eine Be- treuungsverfügung oder eine Patientenver- fügung zu erarbeiten.

Eine erfreuliche Bilanz konnte Rene´ Asche´

ziehen. Rund 300 Besucher kamen und die Referenten sowie die 12 Aussteller waren hochzufrieden. Für Asche´ steht fest, es geht 2011 weiter, "wenn ich weiterhin das Vertrauen der Verwaltung und die Unter- stützung des Ettlinger Gemeinderats ha- be". Das Thema stehe allerdings noch nicht fest.

Nicht nur die ABC-Schützen der Pestalozzischule erhielten die knallgelben Sicherheits- westen, auch alle anderen Schulanfänger an den Ettlinger Grundschulen.

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Koordinierungsstelle Bürgerschaftl. Engagement

Die Stimme erheben

Das Bundeskabinett hat auf Basis des Na- tionalen Forums für Engagement und Parti- zipation eine Nationale Engagementstrate- gie beschlossen. Ende 2011 laufen vier Programmlinien des Bundesfamilienminis- teriums aus: Mehrgenerationenhäuser, Lo- kale Bündnisse für Familien, Aktiv im Alter und der Freiwilligendienst aller Generatio- nen. Dies wird Auswirkungen auf die Enga- gementförderpraxis in Ettlingen haben.

Deshalb ist es wichtig, gegenüber den Ent- scheidungsträgern auf Bundes- und Landes- ebene die Wertigkeit der Engagementförde- rung zu verdeutlichen. Folgende Maßstäbe gelten nach wie vor für das Ehrenamt vor Ort

in Ettlingen: Bürgerschaftliches Engagement ist entgeltfrei. Es ist von den Interessen der Engagierten her zu fördern, nicht vom Bedarf der Einrichtungen. Es dient immer auch der persönlichen Entwicklung der jeweiligen Per- son. Bürgerschaftliches Engagement wird passend zu den Gegebenheiten entwickelt.

Das örtliche Gemeinwesen, die kommunalen Verantwortlichen haben die Steuerungskom- petenz für das Bürgerschaftliche Engage- ment vor Ort, das ein Beitrag zur Demokra- tieentwicklung ist.

Ihre Perspektive können Sie erstmals auf einer nationalen Dialogplattform online dar- stellen: www.engagementzweinull.de, bis 17. Dezember sind die Kommentarfunktio- nen frei geschaltet. Es wäre sicherlich von Vorteil, wenn es auch Stimmen aus Ettlin- gen zur Umsetzung der ersten Nationalen Engagementstrategie gäbe!

Vorverkauf beginnt

Ab Samstag, 27. November beginnt der Vorverkauf für die Schlossfestspielsaison 2011. Trotz Sanierung des Schlosses wird das Musical "Rent" im Schlosshof spielen, Woody-Allens-Komödie "Eine Mittsom- mernachts-Sex-Komödie" und das Famili- enstück "Der satanarchäolügenialkohölli- sche Wunschpunsch" von Michael Ende werden in der Schlossgartenhalle über die Bühne gehen. Weitere Infos siehe auch un- ter Rubrik "Festspiele".

Für Frühbucher gibt es bis Weihnachten einen zehnprozentigen Rabatt auf Musical- und Schauspiel, deshalb um 9.30 Uhr am Samstag in die Stadtinformation im Schloss kommen.

Fr. 26.Nov. ‘10

Beginn: 20:30 Uhr

Vorschau: Freitag 03. Dezember ‘10

Swinghouse Allstars

Jugendliche unter 16 haben freien Eintritt ! Einlass 19:30 Uhr • Tel.: 0 72 43 - 33 06 93 Pforzheimer Straße 25 • 76275 Ettlingen

www.birdland59.de

Steffen Dix lädt ein

JAM SESSION #84 !

wieder

Jazz pur

für 5,-€

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Vorarbeiten haben begonnen:

Zensus 2011

Zum ersten Mal seit 1987 wird in Deutsch- land wieder die Bevölkerung gezählt. 2011 wird in allen Mitgliedsstaaten der Europä- ischen Union auf Basis einer EU-Verord- nung ein Zensus, eine Volks-, Gebäude- und Wohnungszählung durchgeführt.

Stichtag ist der 9. Mai 2011. In Städten mit mehr als 30.000 Einwohnern wurden inzwischen die Erhebungsstellen einge- richtet, auch Ettlingen gehört dazu. Im Rat- haus Ettlingen leitet Andrea Pelzl die Erhe- bungsstelle, unterstützt wird sie von Anna Lena Schletz.

Die Beamtin ist derzeit mit den vorbereiten- den Maßnahmen rund um den Zensus be- schäftigt, dazu gehört neben dem Organi- satorischen vor allem der Datenschutz.

Denn der sensible Umgang mit den Daten hat oberste Priorität.

"Etwa zehn Prozent der Bevölkerung wer- den im Rahmen der Haushaltsbefragung befragt", kündigte Pelzl an. Rund 60 "Erhe- bungsbeauftragte" oder Interviewer muss sie für die Ettlinger Haushalte suchen, die- se werden zunächst geschult, um dann ab Mai unterwegs zu sein.

Sie sind gesetzlich zur Vertraulichkeit ver- pflichtet.

Die Fragen, die auch postalisch oder via Internet beantwortet werden können, dre- hen sich unter anderem um Staatsangehö- rigkeit, Familienstand, Bildung und Ausbil- dung, Tätigkeit und Arbeitsort.

Die Befragungsteilnehmer werden nach dem Zufallsprinzip ausgewählt.

Die Kommune führt die Zählung dabei nur aus, informierte die Erhebungsstellenleite- rin, vorbereitet wird sei von Bund und Land. Organisatorisch laufen in Baden- Württemberg die Fäden beim statistischen Landesamt zusammen.

Alle Daten werden dort anonymisiert und auch später wird keine Behörde Zugriff auf die Informationen haben.

Einen Teil der benötigten Daten entnimmt das statistische Landesamt aus Kosten- gründen ohnehin den Melderegistern und den Registern der Bundesagentur für Ar- beit.

Nach Abschluss der Befragungen wird ausgewertet, die Ergebnisse werden vor- aussichtlich 2012 vorliegen.

Oberbürgermeisterin Gabriela Büssema- ker betonte, dass es keinen Abgleich ge- ben werde mit Finanz- oder Ordnungsamt, mit den Baurechtsbehörden oder anderen.

"Das ist das so genannte Rückspielver- bot". Die persönlichen Daten der Bürgerin- nen und Bürger werden den "abgeschotte- ten" Bereich der Erhebungsstelle nicht ver- lassen.

Wichtig ist der Rathauschefin, dass der Zensus transparent wird für die Bürgerin- nen und Bürger.

Denn nur in Kooperation mit der Bürger- schaft werde die Befragung reibungslos ablaufen können. "Die Stadt ist daher auf die Mithilfe der Befragten angewiesen", ap- pellierte sie. "Jeder Interviewer muss sich anmelden, dann steht es dem Bürger frei, den direkten Kontakt zu wählen oder seine Angaben anders zu machen."

Man kann die Fragenbögen auch selbst ausfüllen, sie postalisch an die Erhebungs- stelle schicken oder online senden.

Es sei jedoch Bürgerpflicht, die Fragen zu beantworten.

Es geht dabei unter anderem darum, ver- lässliche Bevölkerungszahlen zu erhalten.

Diese sind unter anderem wichtig für die politischen Gremien: Die Anzahl der Bun- desratsstimmen eines Landes berechnet sich nach der Bevölkerungszahl. Oder für die Finanzzuweisungen. Darüber hinaus sind die Daten von Nutzen für den zukünfti- gen Bedarf an Bildungsangeboten, Aus- bau von Verkehrswegen und den öffentli- chen Nahverkehr.

In den Jahren seit der letzten Zählung wur- den die Bevölkerungszahlen fortgeschrie- ben, doch mit der Zeit schleichen sich Un- genauigkeiten ein, so schätzt man, dass in Deutschland rund 1,3 Millionen Menschen weniger leben als die Fortschreibung an- nimmt.

Im Vorfeld der Haushaltsbefragung werden alle Gebäude- und Wohnungseigentümer und Verwalterinnen und Verwalter von Ge- bäuden und Wohnungen Post erhalten, das sind landesweit etwa 3,3 Millionen Per- sonen. Bei ihrer Befragung geht es unter anderem um aktuelle Informationen als Grundlagen für die Stadtentwicklung oder für die wohnungspolitischen Entscheidun- gen auf kommunaler, Landes- oder Bun- desebene.

Bereits ab Mit te November 2010 wurden zur V orbereitung di eses Teilzensus rund 700.000 Wohnungseigent ümer im Land ebenfalls angeschrieben, um den Kreis der Befragten zu klären. Diese Fragen können entwed er postalisch oder online beantwort et werden, Fragen dazu klärt ab Mitte November das stat istische Lan- desamt Baden-Würt temberg montags bis donnerstags von 8 bis 19 Uhr, freitags von 8 bis 18 Uhr unter der kostenlosen Hotline 0800 58 87 854 oder per Mai l un- ter gwz-vorinfo@stala.bwl.de.

Allgemeine Infos rund um den Zensus 2011 finden Sie unter www.zensus2011.de oder über die Homepage des Statistischen Lan- desamts Baden-Württemberg unter www.statistik-bw.de/zensus. Andrea Pelzl von der Stadt Ettlingen steht unter 07243/

101-8348 täglich außer mittwochs von 9 bis 12 Uhr zur Verfügung oder per Mail an zensus@ettlingen.de.

Brunnen-Namen

Würfel sind gefallen

Manche Brunnen haben ihren Namen von alters her, manch einer hat ihn durch den Volksmund und einige der Ettlinger Brun- nen hatten gar keinen. Damit dies künftig nicht so bleibt, bat das Stadtarchiv um Vor- schläge, die mehr als zahlreich kamen.

Nun sind die Würfel gefallen: Der Stand- brunnen mit Säule bei der Martinskirche heißt: Pumpenbrunnen, der Wandbrun- nen an der Bushaltestelle Erbprinz:Mau- erbrünnele,der Brunnen in der Bismarck- straße: Löwenbrunnen,der Brunnen am Ende der Winzersteige: Winzerbrünnele am Robberg, der Wandbrunnen in der Unteren Zwingergasse: Zwingerbrun- nen, der Wandbrunnen im Apothekergar- ten: Kräuterbrunnen der Brunnen im Apothekergarten: Ettlinger Kelch, die Fontänen im Rosengärtle:Rosenwässer- le, der Standbrunnen im Rosengärtle:

Klosterkelch-Brunnen, der kleine Brun- nen an der Schlossmauer:Rosettenbrun- nen, die Wasserspiele im Stadtgarten:

Stadtfontäne, die Wasserwand beim Stadtgarten: Aquahüpferle, der Trog- brunnen mit Säule in Schöllbronn:Mog- geltränke, der Sandsteinbrunnentrog in Ettlingenweier:Dorfbrunnen(alte Überlie- ferung vor Ort), der Holztrog-Brunnen beim Heuweg: Heubrunnen, der Brunnen in der Brunnenstraße gegenüber dem Rat- haus in Spessart:Kelterbrunnen.

Wie Geld ins Kässle kommt, sollen dann auch die Brunnen ihre jeweiligen Namens- schilder erhalten.

Rattenbekämpfung

Die Stadt führt im ganzen Stadtgebiet vom 29. November bis 10. Dezember eine kostenlose Rattenbekämpfung durch. Eigentümer sollten der Liegen- schaftsabteilung, Kirchenplatz 9, 07243/101-147 oder -451 mitteilen, wenn es Rattenbefall auf dem Grund- stück gibt, damit Köderpräparate aus- gelegt werden können. Nach Ab- schluss der Rattenbekämpfung ist eine kostenlose Durchführung nicht mehr möglich.

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Anne-Frank-Realschule

Schulküche ist fertig

Nach zwei Monaten reiner Bauzeit ist die Küche der Anne-Frank-Realschule vor kur- zem fertig gestellt worden und kann nun wieder genutzt werden.

Die Küche, deren Einrichtung in die Jahre gekommen war - sie stammt aus den An- fängen des Schulzentrums im Horbach- park - ist nun auf dem neusten Stand der Technik, was die Geräte angeht.

So wurden anstelle der alten Raumabluft- anlage Herd-Essen direkt über den Koch- feldern eingebaut (Foto). Auch die Was- ser-, Abwasser- und Elektroleitungen wur- den ersetzt.

Die Kosten für die "neue" Küche liegen bei rund 50.000 Euro.

"Leider hat dieser Betrag dann doch nicht dazu gereicht, um für die Schulküche einen neuen Boden, eine ganz dringend notwen- dige Schmutzschleuse im Eingangsbe- reich sowie die Neugestaltung des alten Essbereiches hinzubekommen", sagte Schulrektor Wolfgang Wäldele.

Trotzdem sei die Anne-Frank-Realschule natürlich über die Renovierung sehr froh, könne doch nun auch das Kernfach Mensch und Umwelt in einer modernen Küche arbeiten. Ganz besonders hervor- zuheben sei der Einbezug der Schule bei Planung, Gestaltung und Durchführung der Arbeiten - die Fachlehrkräfte fanden mit ihren Vorschlägen jederzeit einen An- sprechpartner bei Stadt und Firmen.

Reisepässe

Reisepässe, die zwischen 4. und 9.

Novemberbeantragt wurden, können unter Vorlage der entsprechenden alten Dokumente vom Antragsteller oder von einem Dritten mit einer Vollmacht ab so- fort zu folgenden Öffnungszeiten im Bürgerbüro abgeholt werden: montags und mittwochs von 7 bis 16 Uhr, diens- tags von 8 bis 16 Uhr, donnerstags von 8 bis 18 Uhr und freitags von 8 bis 12 Uhr. 07243/101-222.

Freiwillige Feuerwehrabteilung Spessart:

Neues Löschfahrzeug eingeweiht

Gottes Segen und die schützende Hand des Schutzpatrons der Feuerwehrleute, des Hei- ligen Florian, erbat Pfarrer Alfred Pummer für das neue Löschfahrzeug LF 10 6 der Feuer- wehrabteilung Spessart.

Am Montag wurde das rund 273.000 Euro teure Löschfahrzeug, dessen Beschaffung vom Kreis mit rund 58.000 Euro gefördert wurde, offiziell in den Dienst gestellt.

Es ersetzt ein rund 34 Jahre altes Fahrzeug.

"Das war höchste Zeit", sagte dazu Gesamt- feuerwehrkommandant Martin Knaus, denn dieses Vorgängerfahrzeug sei "nicht mehr diensttauglich" gewesen.

Konzipiert worden sei ein Fahrzeug, das den Anforderungen der Spessarter Wehr entspreche.

Es verfügt über Allradantrieb, kann 1.000 Liter Wasser pro Minute pumpen und ver- fügt selbst über einen 1.400-Liter-Tank.

Atemschutzgeräte und eine Ausrüstung für technische Hilfeleistung sind an Bord von der Beleuchtung über die Schaumlöschan- lage bis zum Stromgenerator.

Knaus dankte den beteiligten Firmen MAN, von der das Fahrgestell stammt, und IVE- CO Magirus Brandschutztechnik, die den Aufbau lieferte.

Wegen der baulichen Gegebenheiten des Spessarter Feuerwehrhauses musste das Fahrzeug passgenau geordert werden, der Aufbau durfte nicht zu hoch sein, wie Knaus ausführte. "Der Löschzug Berg, bestehend aus den Abteilungswehren Spessart, Schöll- bronn und Schluttenbach, hat nun das mo- dernste Fahrzeug der Wehr", den Feuer- wehrkameraden wünschte er unfallfreie Fahrt. Dem Gemeinderat dankte er für die Bereitstellung der Gelder, auch für sein eige- nes Fahrzeug. Bereits seit dem Frühjahr hat nämlich auch der Kommandant ein neues Auto, das bei der Gelegenheit gleichfalls ein- geweiht wurde: Der alte Sharan seines Vor- gängers, "er war reparaturanfällig und ver- brauchte sehr viel Benzin", wurde durch ei-

Schlüsselübergabe:

Den symbolischen Fahrzeugschlüssel übergab Bürgermeis- ter Fedrow Komman- dant Knaus und Abtei- lungskommandant Bahr (v.lks.n.re.), nachdem das Fahr- zeug in einer ein- drucksvollen Insze- nierung mit künstli- chem Nebel, Musik und Blaulicht aus der Halle gefahren wor- den war

nen Passat ersetzt, den Knaus auch in seiner Eigenschaft als Brandschutzbeauftragter dienstlich nutzt. Die Kosten von 35.000 Euro förderte der Kreis mit 7.500 Euro. Knaus dankte auch Ronald Daum vom Ordnungs- amt für die "Fördermittelbeschaffung".

Bürgermeister Thomas Fedrow würdigte als zuständiger Dezernent die Einsatzfreu- de und den Mut der Feuerwehrleute. Beim Ausrücken im Ernstfall gehe es um Sekun- den, sagte er, technisch sichere und mo- derne Fahrzeuge gehörten dazu. Auch er dankte dem Gemeinderat für die erforderli- chen Mittel und dem Kreis für die Förde- rung. Für den Kreis waren in Vertretung von Kreisbrandmeister Thomas Hauck Klaus Mayer und Ullrich Koukola gekom- men, sie überbrachten Haucks Glückwün- sche an die Spessarter Wehr. Klaus Mayer beglückwünschte jedoch in erster Linie die Bevölkerung, denn das neue "Arbeitsge- rät" trage zur Sicherheit der Einwohner Spessarts und Ettlingens bei. Die neue Technik erfordere nun von den Wehrleuten Spessarts zusätzliche Übungen.

Ortsvorsteherin Elke Werner brach eine Lanze für die Ortsteilwehren, das Fahrzeug sei ein Schritt in die richtige Richtung. Das ehrenamtliche Engagement der Feuerwehr und anderer Helfer für Leib und Leben nannte sie "nicht selbstverständlich", sie verdienten differenzierte Betrachtung und Unterstützung sowie Anerkennung. Allzeit gute Fahrt wünschten die beiden Firmen- vertreter, Bernd Siegl und Uwe Freidinger von MAN und IVECO Magirus, und am Schluss ergriff Abteilungskommandant Bertold Bahr das Wort.

Er dankte seinerseits allen Beteiligten, von den Geldgebern bis zu den Firmen, anmer- kend, dass das Fahrzeug der Zukunft der Spessarter Wehr, nämlich dem Nach- wuchs lange Zeit dienen werde. Die Spes- sarter Wehr verfügt derzeit über 25 Aktive sowie sechs Jugendfeuerwehrleute.

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Die Stadt baut für Sie!

Infos über Bauarbeiten gibt es auch unter www.ettlingen.de,

"Wirtschaft und Verkehr", oder via Link: http://

www.ettlingen.de/servlet/

PB/menu/1154409/index.html. Auskünfte erteilt das Stadtbauamt 101-361 oder un- ter stadtbauamt@ettlingen.de, bei Bauar- beiten durch die Stadtwerke 101-02.

Hier wird derzeit unter Vollsperrung gebaut:

Kernstadt:

Adolf-Kolping-Straßebis voraussichtlich Ende November wegen Verlegung von Gas- und Wasserleitung zwischen Vogel- sangweg und Steigenhohlstraße. Buslinie 112 fährt über Lessingstraße, Ersatzhalte- stellen auf Höhe der Einmündung Adolf- Kolping- in Steigenhohlstraße

Hohewiesenstraße bis voraussichtlich Ende 2010 Verlegung eines Kanals und Herstellung der Straßenoberfläche. Der ÖPNV fährt über Pappel- Erlen- zum Lin- denweg, Ersatzhaltestelle auf Höhe Enten- seeapotheke.

Löbauer Alleewegen Verlegung von Ka- bel- und Rohrleitungen im Einmündungs- bereich Rastatter Straße. Verkehr aus Ett- lingenweier wird über Morgen-/Römer- zur Rastatter Straße umgeleitet.

Wilhelmstraße bis voraussichtlich 26.

November wegen Bauarbeiten an der Volksbank im Bereich zwischen AVG und Schöllbronner Straße. Zufahrt bis zum ZOB/AVG ist aus Richtung Schlossgarten- straße möglich, ebenso Ausfahrt aus der Tiefgarage Richtung Schlossgartenstraße.

Stadtteile

Bruchhausen: Badstraße bis voraus- sichtlich Ende 2010 zwischen neuer Bruchstraße und Felchenweg wegen Er- neuerung der Brücke über Malscher Land- graben. Umleitung über Landstraße/Im Katzentach, den Fußgängern steht ein pro- visorischer Steg zur Verfügung.

Weihnachtswunsch- Aktion: ab Freitag Wünsche pflücken

Ab Freitag können Weihnachtsmänner und Christkindel wieder im Rahmen der vom Amt für Jugend, Familie und Senioren (kurz AJFS) organisierten Weihnachtswunsch- Aktion Kindern aus finanziell nicht so gut gestellten Familien Herzenswünsche erfül- len. Am 26. November wird im oberen Fo- yer des Rathauses von den Kindern des Kindergartens Schluttenbach die Wunsch- tanne feierlich geschmückt und mit den Wunschzetteln behängt. Bürgerinnen und Bürger "pflücken" sich dann einen oder mehrere Wünsche, kaufen das Geschenk/

die Geschenke und bringen das Ganze dann zum AJFS. Hübsch eingepackt wer- den die Geschenke von den Senioren des Begegnungszentrums, wer will, kann Ge-

schenkpapier und -band beilegen, es muss aber nicht sein. Aus Datenschutz- gründen werden auf den Wunschzetteln neben den Wünschen nur die Vornamen und das Alter der Kinder vermerkt sein.

Weitere Informationen erhalten Sie unter 101-511 oder www.ettlingen.de.

Schubertiade:

LIEDERWENDE 2010

Hommage an Moritz Eggert (*1965)

Am Sonntag, 5. Dezember, Schloss Ettlingen, Asamsaal

16 UhrLieder von Eggert und Rihm nach Büchner, Lenz und Heine

19 Uhr Lieder von Eggert, Schumann, Kill- mayer und Eisler: Dichterliebe und Neue Dichter Lieben, Aphoristisches nach Heck- mann, Krausser u.a., Lockeres nach Brecht, Franzobel u.a. Felicitas Fuchs, Sopran - Bernhard Gärtner, Tenor, - Hans Christoph Begemann, Bariton - Moritz Eg- gert, Klavier - Thomas Seyboldt, Klavier Die "Liederwende 2010" der Konzertreihe

"schubertiade.de - Forum für Liedkunst"

stellt am Sonntag, 5. Dezember, gleich mit zwei Konzerten den zeitgenössischen Komponisten Moritz Eggert ins Zentrum.

Die Hommage an ihn im Asamsaal des Schlosses ist mit weiteren zeitgenössi- schen Kompositionen von Rihm und Kill- mayer sowie mit Werken von Eisler und Schumann angereichert. Moderne Dichter wie Gernhardt, Grünbein, Kirsch liefern die Textgrundlagen. Moritz Eggert wird als Liedpianist im Asamsaal des Schlosses zu hören sein, u.a. bei seinem Liedzyklus

"Neue Dichter Lieben". Andere herausra- gende Interpreten sind die Sopranistin Feli- citas Fuchs, der Tenor Bernhard Gärtner, der Bariton Hans Christoph Begemann und der Liedpianist Thomas Seyboldt.

Beim Nachmittagskonzert um 16 Uhr stehen Moritz Eggerts "Büchner-Porträt"

und "Vier Lieder nach Heinrich Heine" so- wie Wolfgang Rihms "Lenz-Fragmente"

und "Apokryph" auf dem Programm.Das Abendkonzert beginnt um 19 Uhr mit einem spannungsvollen Dialog von Schu- manns "Dichterliebe" mit den "Neuen Dich- ter Lieben" von Moritz Eggert. Wilhelm Kill- mayers "Kinderlieder" und zwei Zyklen Eg- gerts, "Krausseriana" und "Lasst uns un- gereimt sein" leiten zum lockeren Ende die- ser Liednacht über. Hier ergänzen sich Eis- lers "Hollywood-Elegien" und Lieder von Moritz Eggert, darunter Stücke aus der 2010 beim Weill-Fest in Dessau uraufge- führten "Bordellballade".

Karten für die beiden Konzerte, auch als Tagesabo, gibt es bei Stadtinformation (07243/101-380) und Buchhandlung Ab- raxas in Ettlingen, bei den Musikhäusern Schlaile und Padewet in Karlsruhe, im In- ternet unter www.schubertiade.de sowie an der Abendkasse.

Stadtarchiv

Karl Moser in Zürich

Ab Dezember wird im Kunsthaus Zürich eine Ausstellung über Karl Moser gezeigt, dem wichtigsten Schweizer Architekten seiner Generation. Moser lebte von 1860 bis 1936 und prägte mit seiner Architektur die Stadtbil- der von Basel, Zürich und Karlsruhe.

Mit Robert Curjel eröffnete er in Karlsruhe ein Architekturbüro, das u.a. die Lutherkir- che konzipierte. Das Büro Curjel & Moser zeichnet auch für den Neubau der Unterof- fiziersschule in Ettlingen verantwortlich, die wir heute unter dem Namen Rheinlandka- serne noch kennen.

In diesem Zusammenhang erhielt der dama- lige städtische Baumeister Alexander Kiefer die örtliche Bauleitung. Sein Sohn Oskar Ale- xander Kiefer, den wir durch das Krieger- denkmal am Rathausturm kennen, trat mit Karl Moser in Verbindung und schuf den Skulpturenschmuck an der Eingangsfront des Badischen Bahnhofs in Basel. Eine zeit- genössische Aufnahme dieser Skulpturen war im Nachlass Kiefer zu finden, der dank einer Stiftung der Erbengemeinschaft im Stadtarchiv Ettlingen aufbewahrt wird.

Impressum

Herausgeber:Große Kreisstadt Ettlin- gen, Druck und Verlag: Nussbaum Me- dien Weil der Stadt GmbH & Co. KG, Merklinger Str. 20, 71263 Weil der Stadt, Tel. 07033 525-0, Telefax-Nr.

07033 2048,

www.nussbaum-wds.de

Verantwortlich für denamtlichen Teil, alle sonstigen Verlautbarungen und Mitteilungen (ohne Anzeigen):

Oberbürgermeisterin Gabriela Büsse- maker, Marktplatz 2, 76275 Ettlingen.

Der Textteil (ohne Anzeigen) erscheint zudem wöchentlich freitags ab 12 Uhr online auf der städtischen Homepage unter www.ettlingen.de.

Redaktion: Eveline Walter, Stefanie Heck. Tel. 07243 101-413 und 101-407, Telefax 07243 101-199407 und 101- 199413.

E-Mail: amtsblatt@ettlingen.de

Verantwortlich für "Was sonst noch interessiert" und den Anzeigenteil:

Brigitte Nussbaum, Merklinger Str. 20, 71263 Weil der Stadt.

Büro für Anzeigenannahme:

76275 Ettlingen, Rheinstraße 52, Tel.

07243 5053-0, Telefax 07243 505310.

E-Mail: ettlingen@nussbaum-wds.de Einzelversand nur gegen Bezahlung der vierteljährlich zu entrichtenden Abonne- mentgebühr.

Vertrieb (Abonnement und Zustellung):

WDS Pressevertrieb GmbH, Josef-Beyerle- Straße 2, 71263 Weil der Stadt, Tel. 07033 6924-0 oder 6924-13.

E-Mail: abonnenten@wdspressevertrieb.de Internet: www.wdspressevertrieb.de

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Frauen

effeff - Ettlinger Frauen- und Familientreff e.V.

im MGH Ettlingen, Middelkerker Straße 2 Homepage: www.effeff-ettlingen.de E-Mail: info@effeff-ettlingen.de Telefon-Nr.: 07243 12369

Unsere telefonischen Sprechzeiten: Di &

Do von 10 bis 12 Uhr, außerhalb dieser Zeiten bitte Anrufbeantworter nutzen. Sie werden zurückgerufen.

Rückblick Flohmarkt:

Ein großer Erfolg war der Flohmarkt "Rund ums Kind", der zum ersten Mal im Herbst stattfand. Auf die zahlreichen Besucher warteten über 30 Verkaufsstände und Kaf- fee- und Kuchenverkauf. Der effeff bedankt sich bei allen ehrenamtlichen, fleißigen Hel- fern, die beim Kuchenverkauf, beim Kin- derschminken und bei vielen anderen Tä- tigkeiten, die so eine Großveranstaltung mit sich bringt, tatkräftig mitgeholfen ha- ben. Ein besonderer Dank geht an den Ca- ritas-Verband, der uns den Festsaal im Al- bert-Stehlin-Haus bereitgestellt hat.

Weihnachtsbäckerei für Kinder ab 4 Jahren

In der Adventszeit dürfen Ihre Kinder unter Anleitung Kekse ausstechen, verzieren und backen und dann mit nach Hause bringen.

Am Mittwoch, 1.12., Mittwoch, 8.12., je- weils 15 bis 16 Uhr oder 16.30 bis 17.30 Uhr. Am Samstag, 11.12., von 10 bis 11 Uhr oder 11.30 bis 12.30 Uhr. Gebühr 3,-- Epro Kind, Anmeldung ab sofort im eff- eff-Büro.

Vortrag "Wickel und Auflagen" - Kin- dern natürlich helfen. wie mache ich einen fiebersenkenden Wickel? Was kann ich bei Husten tun? Am Freitag, 26. November, ab 10 Uhr, Dauer ca. 60 Minuten, Wertschät- zungsbeitrag 5E.

Offenes Cafe´ mit Kinderfriseurin:

Die Kinderfriseurin kommt wieder ins Offene Cafe´ am 2. Dezember (von 16 bis 18 Uhr), und schneidet Ihren Kindern die Haare. Ge- bühr: 5,--E. Keine Anmeldung erforderlich.

Nähere Informationen erhalten Sie unter www.effeff-ettlingen.deoder unter Tel.:

07243 12369.

FrauenWirtschaftsLounge

Die FrauenWirtschaftsLounge lädt alle Mitglieder und Interessentinnen ein zu ei- nem Vortrag vonSwaantje Cramerzum Thema"aufgeräumt" das Leben genie- ßen - über Ordnung und Unordnung.

Die Veranstaltung findet im Hotel Erbprinz amMontag, 29. November, ab 19 Uhr mit anschließendem Büfett statt.

Weitere Informationen sowie Anmeldun- gen erforderlich bis 26. November unter www.frauenwirtschaftslounge.de

Vorschau:

13. Dezember Weihnachtsfeier

31. Januar "Was hat mein Leben mit mir zu tun" Vortrag von Heike Spaeth

Senioren

Begegnungszentrum am Klösterle - Seniorenbüro

Anlaufstelle für freiwilliges Engagement Klostergasse 1, 76275 Ettlingen, Tel.

07243 101524 (Rezeption) u. 101538 (Bü- ro), Fax 718079

E-Mail: seniorenbuero@bz-ettlingen.de Homepage: www.bz-ettlingen.de Öffnungszeiten:

Beratung und Information:Montag bis Freitag von 10 bis 12 Uhr, Einzelberatun- gen nach Vereinbarung.

Cafeteria:Montag bis Freitag von 14 bis 18 Uhr

Sprechstunden des Seniorenbeirates:

Dienstag bis Freitag von 10 bis 12 Uhr.

Über das Zentrum sind zu erreichen:

OASE-Dienst "Senioren helfen Senioren"

Wer ehrenamtliche Hilfe für kleinere Arbei- ten (z. B. kleinere Schreibarbeiten, Ausfül- len von Formularen und Anträgen sowie kleinere Reparaturen im Haus) von Senio- ren braucht, kann sich an das Begeg- nungszentrum wenden. Tel. 07243 101524.

Taschengeldbörse - ein Projekt zur För- derung des Generationen-Miteinander Ettlinger Jugendliche helfen für ein Ta- schengeld Senioren und Familien bei gele- gentlichen Arbeiten im Haushalt, im Gar- ten, am Computer und ähnlichen Tätigkei- ten, Tel. 07243 101524.

Haustier-Notdienst

Beratung und Terminabsprache mittwochs von 10 bis 12 Uhr telefonisch unter der Nummer 07243 77903 (Birgitte Sparkuh- le/AB).

Ausstellung im Begegnungszentrum

Bis zum 2. Dezember werden Tierfotografi- en von Ralf Benz gezeigt.

Computer-Workshops im Dezember

Mi., 1.12., 10 Uhr, Bildbearbeitung für Ein- steiger, Teil IV

Do., 2.12., 10 Uhr, Textbearbeitung mit MS Word für Fortgeschrittene

Mo., 6.12., 10 Uhr, Internet für Einsteiger Di., 7.12., 10 Uhr, Bildbearbeitung für Ein- steiger, Teil I

Di., 7.12., 14 Uhr, PC-Grundwissen 2 Mi., 8.12., 10 Uhr, Installation eines Viren- scanners

Di., 14.12., 10 Uhr, Texte scannen und be- arbeiten mit Microsoft Word für Fortge- schrittene

Die Workshops finden im Begegnungszent- rum statt. Eigene Notebooks/Laptops kön- nen mitgebracht werden. Weitere Informatio- nen können den an der Rezeption ausliegen- den Handzetteln entnommen werden oder unter www.bz-ettlingen.de. Die Teilnahme an einem zweistündigen Workshop kostetE 3,--. Bons können vormittags von 10 bis 12 Uhr an der Rezeption oder ab 14 Uhr in der Cafeteria erworben werden.

Wandern mit den Hobby-Radlern

Zur nächsten Wanderung nach Spessart (ca. 12 km) treffen sich die Hobby-Radler amFreitag, 3. Dezember, um 9.30 Uhr auf dem Parkplatz am Ettlinger Freibad. Ei- ne Mittagseinkehr ist vorgesehen. Touren- führung: Gerhard und Maya Reich (Tel.

93489).

Neues von den Grauen Zellen

Die Premiere des brandneuen Programms der Grauen Zellen "Bei uns liegen Sie rich- tig" am 5. November im Schloss wurde nicht nur sehr gut, sondern geradezu phantastisch aufgenommen. Standing Ovations des Publikums unmittelbar vor der Bühne, haben das Ensemble wieder und wieder herausgeklatscht und die Ant- wort auf die im Programmtext des Öfteren gestellte Frage: "Ist dieses Thema über- haupt ein Thema?" kann nur lauten:

Es i s t ein Thema!

Weitere Vorstellungen:5.12., 15 Uhr, im Begegnungszentrum, 11.12., 20 Uhr und 12.12., 19 Uhr, in der "Kleine Bühne", sowie 22.1., 20 Uhr und 23.1., 19 Uhr, ebenfalls in der "Kleine Bühne".

Tischtennisgruppe

"Wirbelwind" - Weihnachtsfeier

Die TTG Wirbelwind trifft sich am Montag, 29.11., in der Cafeteria des Begegnungs- zentrums um 18.15 Uhr zu einem weih- nachtlichen Beisammensein.

Literaturkreis

Der Literaturkreis liest am Dienstag, 14.

Dezember, "Der Steppenwolf" von Her- mann Hesse.

Sturzprävention

Die nächste Kursstunde findet im neuen Jahr am10. Januarum 9.30 Uhr statt.

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Chansons über Liebe, Leid und Hoffnung

Ein Chansonabend der besonderen Art er- wartete die Zuschauer im Begegnungs- zentrum. "La vie en Rose" stand als Titel über einer Rahmenhandlung, die von den zwei charmanten Künstlerinnen Tatiana Rostovtseva (Klavier) und Raphaela Stür- mer (Sopran) überzeugend gespielt und hinreißend vorgetragen wurde. In einem imaginären Cafe, im Paris der zwanziger Jahre, wird von den zwei jungen Frauen über Freud und Lied der Liebe sinniert und gesungen. Während Tatiana Rostovtseva die erfahrene und abgeklärte Bardame am Klavier gibt, spielt Raphaela Stürmer, eine junge Frau, die immer wieder von den Männern, die sie liebt, betrogen und verlas- sen wird. Die hoffnungsfrohen und dann doch immer wieder enttäuschten und ver- letzten Gefühle, spiegeln sich beispielhaft in Chansons "Wie ein Wunder kam die Lie- be" aus dem Ufa-Film "Königswalzer" oder

"Ne me quitte pas" von Jacques Brel wie- der. Mit "Pollys Lied" von Kurt Weill aus der

"Dreigroschenoper" wird zwischendurch der wirkliche Liebes- und Lebensalltag der jungen Frau in der Halbwelt der zwanziger Jahre offenbar. Den Ausweg aus ihrer be- drückenden Lebenssituation sucht die jun- ge Frau dann als Chansonsängerin. Hierfür steht das wohl bekannteste Chanson von Edith Piaf "Je ne regrette rien". Mit "La vie en Rose" als Zugabe endet nach zwei Stunden ein choreographisch gut angeleg- ter sowie spielerisch wie gesanglich mitrei- ßender Abend von zwei jungen, begabten Künstlerinnen, die bereits auf zahlreiche in- ternationale Preise und Auftritte im In- und Ausland zurückschauen können.

Veranstaltungskalender des Begegnungszentrums vom 26. November bis 2. Dezember

Freitag, 26. November 9.30 UhrSturzprävention

13.45 UhrTischtennisgruppe "Wirbel- wind"- Eichendorff-Gymnasium

14.30 UhrAquarellmalen Sonntag, 28. November

14 UhrSonntagscafe´ ist bis 18 Uhr ge- öffnet

Montag, 29. November

10 UhrEnglisch für Anfänger 3 13 UhrTischtennisgruppe

"Wirbelwind"- Sporthalle Kaserne 14 UhrHandarbeitstreff

14 UhrMundorgel-Gruppe 15 UhrBridge

16 UhrRussisch für Fortgeschrittene 19 Uhr Kegelgruppe "Zum Kugeln" - Huttenkreuz

19 UhrProben Theatergruppe

"La Facette"

Dienstag, 30. November

10 UhrHobby-Radler "Rennrad"- Treff: Bushaltestelle Horbachpark 10 UhrSchachgruppe "Die Denker"

10 UhrGedächtnistraining (Gruppe 2) 10 UhrEnglisch für Anfänger 2 10.18 Uhr "Karte-ab-60" nach Unter- öwisheim in die Besenwirtschaft - Ab- fahrt: Bahnhof Ettlingen Stadt

14 UhrRommee-Hand

14 Uhr Boule "Pe´tanque-Oldies 1" - Wasen -belegt

14 Uhr Boule "Pe´tanque-Oldies 2" - Neuwiesenreben

14.30 UhrStickkreis

17 UhrProben Salonorchester

"Intermezzo"

Mittwoch, 1. Dezember

9.30 Uhr Gymnastik 50plus (1) - DRK- Haus Dieselstr. 1

10 Uhr Bildbearbeitung für Einsteiger Teil 4 - Computerworkshop

10 Uhr English Refresher-Course 10 UhrEnglisch "Anyway"

10.45 UhrGymnastik 50plus (2)- DRK- Haus Dieselstr. 1

14 Uhr"Rommee-Spieler"

14 UhrJahrgangstreffen Frauen 26/27 15 UhrFlötenensemble

18 UhrProben Seniorenkabarett

"Graue Zellen"

Donnerstag, 2. Dezember

9.30 UhrFranzösisch "Les de´butants"

10 UhrArbeitskreis Geschichte 13 UhrTischtennisgruppe

"Wirbelwind"- Sporthalle Kaserne 14 Uhr Boule "Pe´tanque-Oldies 3" - Wasen

14 Uhr"Rommee-Joker"

14 UhrFreundeskreis 38/39 15 UhrCanasta

15 UhrJahrgangstreffen 27/28

15.30 UhrSinggemeinschaft 50plus- im Stephanusstift am Stadtgarten

16 UhrFranzösisch Gesprächskreis 18.30 UhrArtEttlingen

19 UhrProben Theatergruppe

"La Facette"

seniorTreff Ettlingen-West

Termine:

Dienstag, 30. November 9 Uhr -Sturzprävention 10.15 Uhr -Sturzprävention 16 Uhr -Offenes Singen Mittwoch, 1. Dezember

14 Uhr -Boule "Die Westler"- Entensee- park

Donnerstag, 2. Dezember 9 Uhr -Sturzprävention 10 Uhr -Skat-Gruppe

14 Uhr - Offenes Treffen "Spielen - Sprechen - Kaffeetrinken"

Die Veranstaltungen finden, wenn nichts anderes angegeben ist, im Fürstenberg- Saal, Ahornweg 89 statt.

Beratung, Anmeldung und Information:

Donnerstags von 10 bis 12 Uhr unter Tel.- Nr. 0151 56298126 oder persönlich im se- niorTreff Ettlingen-West, Fürstenberg-Saal.

Jugend

Kinder und Jugendliche aufgepasst:

Castingtraining

Bei diesem intensiv Schauspielworkshop Camera acting Kurse am 4./5. Dezember sowie am 22./23. Januar erhältst Du einen Einblick in die Film- und Fernsehwelt und erfährst alles rund um das Thema.

Der zweitägige Schauspiel-Camera-Ac- ting-Workshop richtet sich an Kinder und Jugendliche, die Spaß an der Schauspiele- rei haben und Erfahrungen vor der Kamera sammeln möchten.

Gemeinsam werden Originalszenen aus Kinofilmen nachgestellt und mit prakti- schen Übungen kannst Du dann das Ge- lernte in die Tat umsetzen. Mit vielen Tipps und Tricks schaffst Du Deine Unsicherheit ab. Das Gelernte eignet sich auch, Angst vor Prüfungen, Bewerbungsgesprächen und öffentlichen Auftritten zu überwinden.

Regisseurin und Drehbuchautorin Gülsel Özkan schult und fördert Nachwuchstalen- te im Umgang vor der Kamera. Özkan ab- solvierte ihr Filmstudium an der Hochschu- le für bildende Künste, Hamburg mit Aus- zeichnung. Seit 1990 arbeitet sie als Regis- seurin und Drehbuchautorin. Ihre Filme wurden international ausgestrahlt und mehrfach nominiert. In Anwesenheit eines professionellen Kameramannes, wird das Gespielte aufgenommen und gemeinsam analysiert.

Der zweitägige Intensiv-Schauspielwork- shop als Basis Kurs 1 findet am 4. und 5.

Dezember in der Stadthalle für Jugendliche von 8 bis 11 Jahren und 12 bis 17 Jahren.

Der Aufbau-Kurs folgt am 22. und 23. Ja- nuar in der Stadthalle für Jugendliche von 8 bis 11 Jahren und 12 bis 17 Jahren.

Informationen und Anmeldung: Planetfilm- und Fernsehproduktion GmbH Gülsel Öz- kan 07243 924666,

E-Mail: info@planet-international.de

BeoNetzwerk

Welcher Typ bist du?

17 Schülerinnen aus dem Landkreis Karls- ruhe haben am Kurs vom BeoNetzwerk zum Thema "Farb- und Stilberatung für ei-

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