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Da steht die ganze Familie KopfDer NN-Sommermalwettbewerb macht’s möglich:Ein Familienwochenende in Slagharen und 20 Mal Kinovergnügen mit allem Drumherum

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Mit dem Bus zum Theater

XANTEN.Theaterfahrten für Xantener Kulturfreunde bietet die Tourist Information Xanten vom September 2008 bis März 2009 an.

Die Reihe startet am Don- nerstag, 4. September um 19.30 Uhr mit der Oper „Die Hochzeit des Figaro“ von Wolfgang Ama- deus Mozart im Theater Duis- burg. In Krefeld geht es am Don- nerstag, 6. November, um 20 Uhr weiter mit Andrew Lloyd Webbers Musical „Jesus Christ Superstar“. Das Rockmusical wagt mit flotter Musik einen unkonventionellen Blick auf die letzten sieben Tage im Leben Jesu. Zur Deutschen Oper am Rhein nach Duisburg fährt der Theaterbus am Mittwoch, 10.

Dezember. Es wird „Fidelio“, die einzige Oper Ludwig van Beethovens, gezeigt. Beginn ist um 19.30 Uhr.

Im neuen Jahr ist in Krefeld Eduard Künnekes Operette

„Der Vetter von Dingsda“ zu sehen. Termin ist Mittwoch, 4.

Februar um 20 Uhr. Den Abschluss bildet Carlo Goldonis witzige und temporeiche Komö- die „Diener zweier Herren“. Sie ist am Freitag, 27. März, um 20 Uhr auf der Krefelder Bühne zu sehen.

Fahrten zum Theater Krefeld kosten 25 Euro, für einen Abend im Theater Duisburg zahlt man 35 Euro. Alle Preise sind inklu- sive Busfahrt. Zustiegsmöglich- keiten bestehen in allen Xante- ner Ortsteilen.

Verbindliche Anmeldungen sind bis zu circa fünf Wochen vor dem Aufführungsdatum in der Tourist Information, Kur- fürstenstraße 9 oder unter Tele- fon: 02801/983 011 bei Marita Marquardt möglich. Dort und auf der Internetseite www.xan- ten.de/Kultur gibt es weitere Informationen.

Auf den Deich nur ohne Hund

KREIS WESEL. Am 13. März wurde die Verlängerung des Probelaufes für die Nutzung der Deichkrone zwischen der Rheinbrücke in Wesel-Büde- rich und dem Eyländer Weg bis zum 31. Dezember 2008 be- kanntgegeben.

Bereits 2007 begleitete die Arbeitsgruppe „Monitoring Deichradweg“ den Probelauf.

Dabei musste sie negativ fest- stellen, dass eine ordnungs- gemäße Deichunterhaltung durch Schafsbeweidung und eine gleichzeitige Nutzung des Deiches durch mitgeführte Hunde äußerst schwierig ist.

Daher stand fest, eine Verlänge- rung des Probelaufes kann nur bei einem generellen Hunde- verbot auf dem gesamten Deich - also Deichverteidigungsweg und Deichkrone - erfolgen.

Nach drei Monaten dieser Probelaufverlängerung kann jetzt eine erste positive Zwi- schenbilanz gezogen werden.

Beeinträchtigungen der Schafs- haltung sind - bis auf einige wenige Missachtungen des Hun- deverbots - nicht mehr fest- stellbar. Auch die Stadtwacht Wesel hatte bei 56 durchge- führten Kontrollen während der drei Monate keine Verstöße zu verzeichnen.

Der Zustand der Deichkrone wurde wegen seiner Befahrbar- keit kritisiert, aber eine andere Befestigung der Oberfläche auf- grund des Planfeststellungsbe- schlusses ist nicht möglich. Ein Änderungsantrag zu diesem Beschluss ist auch nicht vorge- sehen. Die ASG-Wesel wird durch weitere Maßnahmen ver- suchen, den durch Planfeststel- lungsbeschluss festgelegten Graswuchs möglichst kurz zu halten und dadurch das Rad- fahren auf der Deichkrone zu verbessern.

Ja is’ denn schon Silvester?

MITTWOCH

2. JULI 2008

XANTEN

Domfenster sind in Gefahr

Eine große Rettungsaktion zur Erhaltung der wertvol- len mittelalterlichen Glas- fenster des Xantener Domes startet der Dom- bauverein. Hilfestellung leistet dabei die Volksbank Niederrhein, die jeden gespendeten Euro ver- doppelt.

RHEINBERG

Heimatverein zieht ins Alte Rathaus Der Heimatverein Rhein- berg ist froh, nun zwei Räume im Alten Rathaus beziehen zu können. Dies war durch den Umzug der VHS möglich geworden.

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Ein Feuerwerk nach dem anderen steigt zurzeit in den Himmel über Xanten . Zur Mittsommernacht stand der Marktplatz in Flammen und begeisterte die vielen Zuschauer. Samstag wartet die nächste spektakuläre Choreographie aus Lichterglanz und Musik auf staunende Besucher. Die „Nordsee in Flammen“ kann am Besten von den Häfen Wardt und Vynen aus bewundert wer-

den. Mehr zu beiden Ereignissen im Innenteil. NN-Foto: fzx

SONDERSEITEN

Dorffest am Feuerwehrhaus Das neue Feuerwehr- gerätehaus am Hülshof in Hamb ist nun fertig. Mit dem Dorf- und Feuer- wehrfest am Samstag wird es eingeweiht.

Schützenfest in Ginderich Die St. Antonius Schützen- bruderschaft richtet das Schützenfest in Ginderich aus. Gefeiert wird natür- lich gemeinsam mit der Junggesellen-Schützen- bruderschaft.

Radwandertag am Niederrhein Am Sonntag starten landauf und landab um 10 Uhr die Pedalritter, um die schönsten Strecken am Niederrhein mit dem Drahtesel zu erkunden.

Überall gibt es bei Verlo- sungen tolle Preise zu ge- winnen.

Da steht die ganze Familie Kopf

Der NN-Sommermalwettbewerb macht’s möglich: Ein Familienwochenende in Slagharen und 20 Mal Kinovergnügen mit allem Drumherum

NIEDERRHEIN.Die Nach- wuchskünstler sind in ihrem Element. Tag für Tag flattern kleine Kunstwerke in die Redak- tion. Die Sommermalaktion der NN sprengt erneut alle Erwar- tungen. Unter dem Motto „Was ich mag“ können Jungen und Mädchen zwischen drei und 15 Jahren ein Bild malen (Spielre- geln im Innenteil). Während der Aktion winken nicht nur jede Woche tolle Preise, die unter allen Teilnehmern ausgelost werden. Nachdem die Jury ge- tagt hat, gibt’s für die besten jun- gen Künstler am Ende des Wett- bewerbs hochwertige Gewinne, aufgeteilt in fünf Kathegorien.

Ein Hauptpreis ist dabei ein Wochenende für vier Personen in Slagharen. Fliegen, fahren, rutschen, klettern und schwim- men, in dem niederländischen Freizeitpark kommen kleine Abenteurer in Bewegung. Ob bei Loopings in der Achterbahn oder beim freien Fall aus statt- licher Höhe. In der Vergnü- gungsstätte im gleichnamigen Städtchen stehen über 40 ver- schiedene Attraktionen und Shows bereit. Und auch für die, die es etwas ruhiger mögen, gibt es viele attraktive Alternativan-

gebote wie Oldtimer fahren, vom Riesenrad aus das gesam- te Gelände überblicken oder sich den Bauch mit leckren Köst- lichkeiten füllen.

Der Freizeitpark hat für Klein und Groß jede Menge Vergnüg- liches in petto. Im Sommer erfreut sich besonders die Wild- wasserbahn großer Beliebtheit - hier ist eine kleine Abkühlung inklusive. Wasserspaß gibt es allerdings auch noch einfacher:

Am Sunny Beach kann man sich im Liegestuhl sonnen und am

Spielstrand dürfen die kleinsten Besucher herumtoben. Wenn das Wetter einmal nicht mit- spielt, können Wasserratten im Bergbad eintauchen in eine Welt voller Wasserfälle, Eisbären und Pinguine.

Der Looping Star und der Mine Train sorgen für richtig viel Wirbel. Mit hoher Ge- schwindigkeit und Fahrten über Kopf locken die beiden Achter- bahnen vor allem schwindelfreie Actionfans. Und danach bietet es sich an, im Wild West Adventu-

re durch eine Canyonlandschaft zu schippern. Ein Tag voll Sen- sationen strengt an, doch auch für Erholung ist gesorgt: In Slag- haren erwarten die Besucher komplett eingerichtete kleine Ferienhäuschen. Seit April laden außerdem geräumigere Yellow- stone-Chalets zum komforta- blen Urlaub ein. Der Weg zu den Attraktionen des Parks und zu den Schwimmbädern ist von dort aus nicht mehr weit. Und abends stehen im Rahmen des Familienprogramms Bingo, Karaoke, Vorführungen des Tanzorchesters oder Talent- wettbewerbe zur Auswahl.

Der reguläre Eintritt in den Freizeitpark beträgt 19 Euro pro Person. Kinder unter vier Jahren haben freien Eintritt. Geöffnet ist der Freizeitpark bis Sonntag, 26. Oktober, täglich ab 10 Uhr.

Weitere Infos gibt’s unter Tele- fon: 0031/523/683000 oder unter www. attractiepark-slag- haren.nl.

Als nächsten Wochenpreis- verlosen die Niederrhein Nach- richten 5 mal 2 Gutscheine für das Herzog Theater in Geldern und 5 mal 2 Gutscheine für die Tichelpark 5 Cinemas in Kleve.

Zwei kleine Softdrinks und eine

mittlere Tüte Popkorn runden das NN-Sommermalpaket ab.

„Die Insel der Abenteuer“ ist noch bis zum 10. August in den Kinos zu sehen. Der Film wurde von der „Stiftung Lesen“ emp- fohlen und mit dem Prädikat

„besonders wertvoll“ ausge- zeichnet. Die Verfilmung von Wendy Orrs Kinderbuch setzt auf Fantasie statt Effektspekta- kel, bleibt liebenswert altmo- disch in der Entwicklung eines Abenteuers, das auf bedrohli- che Bösewichte verzichtet, dafür aber eine Art Greatest Hits eines Kinderlebens bietet. Also: Kin- der an die Stifte und Euer Werk spätestens bis zum 8. Juli ein- senden an die NN-Geschäfts- stelle, Marktweg 40c, 47608 Gel- dern, um sich den Wochenpreis zu sichern. schm/eng

Im Freizeitpark Slagharen steht die ganze Familie Kopf.

Alles was ein Kinderherz sich wünscht geht in diesem Kinofilm in Erfüllung.

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 2. JULI 2008

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XANTEN. Was wäre jeder Dom, jede Kathedrale, die der Besucher staunend betritt, ohne die wunderbaren Glas- fenster? Sie bestimmen durch ihre Farben mit dem entspre- chenden Lichteinfall die At- mosphäre in den Gotteshäu- sern. So auch im Xantener Dom. Doch für dessen Fen- ster droht Gefahr, der Zahn der Zeit setzt ihnen arg zu.

Deshalb hat der Verein zum Erhalt des Xantener Doms ge- meinsam mit der Volksbank Niederrhein eine Rettungsak- tion für die wertvollen mittel- alterlichen Glasfenster gestar- tet.

„Die Glasfenster des Doms sind etwas ganz Besonderes“, bescheinigt die renommierte Glasrestauratorin Gerlinde Möhrle. Sie hat schon in vielen Ländern gearbeitet und unter anderem auch die Fenster der Marienkirche in Frankfurt restauriert. Aber solche Fenster wie in Xanten hat sie noch nicht allzuoft gesehen: „Wir finden hier eine sehr detailhafte Male- rei, das ganze Bildprogramm der Fenster ist erhalten, nicht nur Fragmente. Diese Fenster zählen zu einem einzigartigen Glasbe- stand und sind deutschlandweit ein herausragendes Kulturgut.“

Doch eindringende Feuch- tigkeit, Staub und Schmutz bewirkten die fortschreitende Korrosion der Fenster. Beson- ders bedroht war das aus dem 13. Jahrhundert stammende Passionsfenster und die drei Sakristeifener aus dem 15. Jahr- hundert. Im Jahr 2006 wurde daher mit der Restauration der Fenster begonnen. Zunächst wurd das Passionsfenster, das Älteste des Domes, ausgebaut, danach auch die drei Fenster der historischen Sakristei. Eine Außenschutzverglasung für die spätere Sicherheit der histori- schen Glasmalereien wurde

installiert. Das Passionsfenster wird zur Zeit in der neu einge- richteten Glaswerkstatt in der Xantener Dombauhütte restau- riert, danach soll das Mutter Gottes Fenster an die Reihe kommen.

Doch noch fehlt ein Teil der dafür erforderlichen Gelder. Das Gesamtvolumen des Projektes ist mit 140.000 Euro veran- schlagt. 65.000 Euro Förder- mittel stellte das Land NRW zur Verfügung, aus Eigenmitteln des Dombauvereins und Spenden

kamen nochmals 38.860 Euro zusammen, es fehlen also noch 36.140 Euro.

Bei der Aufbringung dieser Mittel will die Volksbank Nie- derrhein helfen. Dazu Vor- standsmitglied Thomas Gies- sing: „Als wir eingeladen wur- den, uns die Fenster anzusehen, wurde uns eindrucksvoll geschil- dert, wie bedeutsam dieses Kul- turgut für den Niederrhein ist.

Wir haben dann überlegt, wie wir eine Spende am besten ein- bringen können und sind auf

die Idee ‘Aus 1 mach 2’ gekom- men. Wir halten das für eine typisch genossenschaftliche Aktion, denn wir sind als Selbst- hilfeverein entstanden, und das hier ist eine sehr sinnvolle Selbst- hilfeaktion, bei der wir auch unsere Kunden und Mitglieder ansprechen.“

Aus 1 mach 2 heißt, dass die Volksbank jeden Euro, der als Spende eingeht, verdoppeln wird, vorerst bis zu einer Summe von 10.000 Euro. „Dann sehen wir weiter, ob die Spendenbe- reitschaft der Bürger noch höher sein wird“, so Giessing.

Hans-Wilhelm Barking, Vor- sitzender des Dombauvereins, ist dankbar für die Unterstüt- zung durch das Geldinstitut:

„Jetzt sind natürlich die Bürger gefragt. Bei dieser Aktion zählt jeder Cent, jede noch so kleine Spende wird verdoppelt, und wir hoffen, damit die fehlenden Mittel aufbringen zu können.“

Ein Flyer informiert über die Aktion, er nennt auch die Num- mer des Spendenkontos. Außer- dem ist im Dom eine Spenden- box aufgestellt.

Die Rettung des Passionsfen- sters und des Muttergottesfen- ster sind erst der Anfang des großen Themas Glasrestaurie- rung, das weiß auch Propst Alfred Manthey:„Es ist eine Auf- gabe für ganze Generationen, wir können hier nur den ersten Schritt tun. Und wir hoffen, dass uns viele Menschen dabei hel- fen.“ Ingeborg Maas

Domfenster in Gefahr

Volksbank Niederrhein verdoppelt jede Spende für die Rettung der wertvollen Fenster

Zur Rettung der Glasfenster im Xantener Dom rufen auf: (von rechts nach links) Thomas Giessing, Gerlinde Möhrle, Hans-Wil- helm Barking und Johannes Schubert. NN-Foto: Ingeborg Maas

INFO Spendenkonto:

Verein zur Erhaltung des Xantener Doms e.V., Verwendungszweck:

Glasmalereien, Volksbank Niederrhein e.G., BLZ 354 611 06, Konto 1000 240 024 weitere Infos unter Telefon 02801/70830 oder info@

xantener-dombauverein.de 45 Jahre Pumpennachbarschaft Siegfriedstraße - ein Grund für die Xantener zum Feiern. 1963 hatte Gerhard Dupont die Idee zur Gründung der Pumpennachbarschaft. Beim Pumpenfest musizierten die Nachbarn mit Akkordeon, Waschbrett und Teufelsgeige.

In den vergangenen Jahren wuchs die Gemeinschaft zusammen bei vielen Unternehmungen, wie Radtouren, Grillen, Besichtigungen, Martinsumzug, Kinderfest und Frühschoppen. In diesem Jahr konnte letztmals in Leni und Werner Maes Scheune gefeiert werden, da die „Römer“ sich nun ausbreiten. Doch die Nachbarn sind zuversichtlich:„Wir finden einen neuen Ort zum Feiern!“ NN-Foto: Theo Leie

Seniorenfahrt ins Venn

SONSBECK.Der Heimat- und Verkehrsverein Sonsbeck führt wieder, wie in jedem Jahr am Kirmesmittwoch, 23. Juli, die unter den Senioren in Sons- beck geschätzte Seniorenfahrt durch.

Die Abfahrt erfolgt um 14 Uhr ab Neutorplatz. Das Ziel liegt bei Borken - Groß-Burlo im Burloer Venn. Hier werden die Teilnehmer mit Kaffee und Kuchen verwöhnt. In der direk- ten Nachbarschaft liegt das Klo- ster Mariengarden und die Klo- sterkirche Mariengarden, unmittelbar an der holländi- schen Grenze. Die Rückankunft wird gegen 18.30 Uhr erwartet.

Der Abschluss dieser Fahrt, für viele auch der Höhepunkt des Tages, wird in diesem Jahr wieder im Kastell in Sonsbeck stattfinden. Hier wird in gemüt- licher Atmosphäre ein Imbiss gereicht und es besteht die Mög- lichkeit kühle Getränke zu bestellen. Umrahmt wird das ganze durch die musikalische Begleitung des immer wieder gern gehörten Musikverein Har- monie Sonsbeck/Labbeck.

Bei einer Tombola gibt es Preise zu gwinnen, die die Sons- becker Geschäftswelt gestiftet hat.

Sonsbecker Senioren über 65 Jahre können sich anmelden im Friseurgeschäft Fritz Werth- manns an der Hochstraße 4 in Sonsbeck und im Berufsfach- bekleidungsgeschäft Fritz und Liselotte Rösen auf der Xante- ner Straße 8 in Sonsbeck.

Anmeldeschluß ist am 18. Juli (Nachmeldungen sind ausge- schlossen).

Schüler suchen Gastfamilien

KREIS WESEL. Hans-Ulrich Krüger und AFS suchen liebe- volle Gastfamilien für Aus- tauschschüler

Für das AFS-Gastfamilien- programm können Familien, Paare ohne Kinder und Allein- erziehende teilnehmen. Einzige Voraussetzung ist das Interesse an anderen Menschen und Offenheit gegenüber Neuem.

Fremdsprachenkenntnisse wer- den nicht erwartet. Jede Fami- lie wird während des Austauschs von einem ehrenamtlichen AFS- Familienbetreuer begleitet. Die Qualität dieser Betreuung zahlt sich aus: In einer Umfrage von AFS zeigten sich 75 Prozent der befragten Gastfamilien mit der Betreuung „sehr zufrieden“, wei- tere 14 Prozent sind „zufrieden“.

Im September ist es wieder so weit: 700 Schüler aus so unterschiedlichen Ländern wie Panama, Kolumbien, Japan, Thailand, Brasilien, Australien, und Polen kommen nach Deutschland und suchen ein Zuhause auf Zeit. Wer sich vor- stellen kann, ein Schuljahr lang ein Gastkind aus einem anderen Land bei sich aufzunehmen, meldet sich einfach beim AFS- Regionalbüro Mitte/West unter Telefon: 0611/504849-00 oder E-Mail: regionalbuero- west@afs.org.

Weitere Informationen zum AFS-Gastfamilienprogramm finden sich im Internet unter www.afs.de/gastfamilie.

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 2. JULI 2008

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Praxis Dr. med Jonathan Aryee

Am 1.7.2008 übergebe ich meine Kassenarztpraxis für Kinder- und Jugendmedizin an das Gelderland

MVZ der Caritas Trägergesellschaft, Trier e.V.

Für die vertrauensvolle Zusammenarbeit möchte ich mich bei allen Patienten und Eltern bedanken.

Hülser-Koster Str. 14 in 47608 Geldern Tel. 02831/89614 쑺ALPEN. Bei den diesjähri-

gen Internationalen Deut- schen Meisterschaften im Tang Soo Do (Koreanische Karate) am 21. Juni in Königs- brunn bei Augsburg über- zeugte der Tang So Do-Men- zelen/Bönninghardt, die Kampfkunst-Abteilung des BSV-Bönninghardt, wieder mit ausgezeichneten Leistun- gen.

Die neun Teilnehmer aus Alpen standen in verschiedenen Disziplinen 16 mal auf dem Sie- gerpodest. Darüber hinaus stellt der Verein mit Isabelle Kaup, nach Punktebilanz in ihrer Lei- stungsgruppe, eine Gesamtsie- gerin des Turniers.

Zu den Meisterschaften in Königsbrunn, die nach den Regeln der World Tang Soo Do

Association abgehalten wurden, waren Vereine aus Süd-Deutsch- land, NRW, der Schweiz und den USA angereist. Circa 160 Sport- ler unterschiedlicher Alters- und Leistungsgruppen stellten sich in vier Disziplinen ihrer Kon- kurrenz.

Hierbei konnten die sechs Teilnehmer der Kinder- und Jugendabteilung, sowie drei Starter aus der Erwachsenen- riege mit ihren Darbietungen die Leistungsfähigkeit des Bön- ninghardter Kampfkunst-Ver- eins überzeugend bestätigten.

In den Einzelwettbewerben Hyong (Formen aus Hand- und Fußtechniken), Waffen-Hyong (Formen mit Langstock, Schwert oder Messer) und Sparring (Semikontakt-Freikampf) er- reichten die neun Kämpfer aus

Alpen insgesamt 16 mal die Ränge 1 - 3.

So wurde auch die diesjähri- ge Deutsche Meisterschaft für die Abordnung aus Bönning- hardt zu einem sehr erfolgrei- chen Turnier und zu einer großartigen Bestätigung für alle beteiligten Trainer und Teil- nehmer.

Wer mehr über den Sport rund um die Kampfkunst Tang- Soo-Do erfahren möchte kann sich im Internet unter www.tan- soodo-menzelen.de oder mitt- wochs (19 bis 20.30 Uhr) und freitags (18 bis 21.30. Uhr), direkt zu den Trainingszeiten, in Bönninghardt (Turnhalle der Bönninghardtschule) informie- ren. In den Ferien findet nur das Mittwochstraining ab 19 Uhr statt.

Tang Soo Do Sportler

stiegen 16 mal aufs Podest

Teilnahme des BSV Bönninghardt an Meisterschaftswettbewerb

Neun Teilnehmer vom BSV Bönninghardt nahmen an den Internationalen Deutschen Meister- schaften im Tang Soo Do (Koraneische Karate) teil. NN-Foto: privat

Michael erlegte den Vogel beim 140. Schuss

Kinderschützenfest der Evermarus Borth

BORTH. Der Wettergott meinte es gut mit den Ever- marus-Schützen, konnten sie doch ihr traditionelles Kin- derschützenfest bei Sonnen- schein und bester Stimmung gestalten.

Nach dem Gottesdienst in der Pfarrkirche startete das Preis- und Königsschießen auf der Festwiese an der Wallacher Straße. Den 1. Preis (Kopf ) erzielte hier Nils Achterath, den 2. Preis (Schwanz) Luka Hein- richs, 3. Preis (rechter Flügel) Lena Dammeyer, 4. Preis (linker Flügel) Hanna Canero, die wei- teren Preise in der Reihenfolge Jonas van den Brock, Daniel Meyer, Lara Baltes, Lucia Roelof- sen, Katharina Lorenz und Tim Sondermann.

Dann hieß es einen Nachfol- ger für den letztjährigen Kin- derkönig Tim Achterath zu fin- den. Um diese Ehre, die aus- schließlich den Söhnen der Bru- derschaftsmitglieder vorbehal-

ten ist, kämpften dann Lucas Roelofsen, Nils Achterath, Tobias Timp sowie Sebastian und Michael Dunski. Letzterer war es dann, der mit dem 140. Schuss den letzten Holzspan von der Vogelstange schoss und sich anschließend mit seiner Königin Lisanne Küpper in der Kutsche beim Festumzug durch Borths Straßen stolz „seinem“ Schüt- zenvolk präsentierte.

Das Throngefolge bilden Simon Kleintges-Topoll und Carina Jansse, Sebastian Duns- ki und Sabrina Finmans sowie Jonas van den Brock und Kat- harina Linke.

Die Jungschützen präsentier- ten wieder ihre beliebte Spiel- straße bei der es in zwei Alters- gruppen wieder tolle Preise gab.

Die von Vorstandsmitglied und Schützenkönig Herbert Hollax und seiner Frau Claudia haupt- verantwortlich organisierte Ver- anstaltung war wieder ein Erfolg.

Das neue Kinderschützenpaar Michael Dunski und Lisanne Küpper regiert in Borth. NN-Foto: privat

Landesförderung für kreative Schulen

Zusammenarbeit von Künstlern und Schülern

KREIS WESEL. Im Schul- jahr 2008/09 fließen über 48.000 Euro aus dem Landes- programm „Kultur und Schu- le“ in den Kreis Wesel. Die Staatskanzlei hatte dieses Programm im Schuljahr 2006/07 ins Leben gerufen, um die Zusammenarbeit von Künstlern mit Kindern und Jugendlichen in Schulen zu fördern und somit die kultu- relle Bildung zu stärken.

Die Auswahl der Projekte, die gefördert werden sollen, nahm eine unabhängige Jury auf Kreis- ebene vor. Im nächsten Schul- jahr können sich 27 Schulen im Kreis Wesel über Fördergelder für Ihre eingereichten Projekte freuen. Dabei sind alle Schul-

formen vertreten. Eingereicht wurden insgesamt 50 Anträge.

Der Bewilligungsbescheid ging jetzt beim Kreis Wesel ein.

Landrat Dr. Ansgar Müller freu- te sich natürlich auch über die Fördergelder, die den Kindern und Jugendlichen die Begeg- nung mit Kunst und Kultur ermöglichen.

Unter anderem erhalten fol- gende Schule Fördergelder:

Gemeinschaftsgrundschule Orsoy (2.200 Euro), Gemein- schaftshauptschule Rheinberg (1.668 Euro), Amplonius-Gym- nasium Rheinberg (2.200 Euro), S’Grooten Schule Sonsbeck (2.200 Euro) und die Katholi- sche Grundschule Birten (2.200 Euro).

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 2. JULI 2008

01582608

Der neue Wappenbaum wurde beim Dorf- und Brunnenfest in Veen am Wochenende eingeweiht. NN-Fotos: Theo Leie

Veenze Kräje ziert den neuen Wappenbaum

Einweihung des Prunkstücks beim Dorffest

VEEN. Vereinsleben wird großgeschrieben in Veen. Die Dorfgemeinschaft kennt die vielen Aktivitäten. Den neuen Wappenbaum nutzen nun alle Veener Vereine, ihre Em- bleme öffentlich darzustellen.

Beim Dorf- und Brunnenfest am Samstag nahmen viele Vee- ner teil an der Einweihung des neuen Wappenbaumes. Orts- vorsteher Charly Schweden bedankte sich bei Heinz-Gerd Conrad und Helmut Dicker- mann für die vielen Arbeits- stunden, die sie zum Bau des neuen Prunkstücks aufgewendet haben. Pastor Helmut Grauten segnete den Wappenbaum. Die Schilder ließen die Vereine auf eigene Kosten anfertigen. Sie geben nun auch Ortsunkundi- gen einen Überblick über die vielen unterschiedlichen Grup- pierungen, die zum Dorfleben beitragen. Am zentralen Platz gegenüber dem Brunnen an der Kirche steht der Mast in voller

Größe, gekrönt von einer

„Krähe“ an der Spitze.

Die Party war eröffnet: König Heinz-Josef übernahm mit Ehe- frau Annette und dem Thron- gefolge die Bewirtung im Bier- schank. Zu Kaffee und Kuchen lud die Frauengemeinschaft ein.

Für die musikalische Gestaltung sorgten das Akkordeon-Orche- ster Veen und das Tambour- corps.

Das Curling gehört inzwi- schen auch zum festen Bestand- teil beim Dorffest. In diesem Jahr gewann beim Vereinsver- gleich der Taubenzuchtverein Edle Taube das Eisstockschießen auf der Schmierseifenbahn. Der Elferrat De Veenze Kräje musste sich mit Platz 2 begnügen und das Akkordeonorchester Veen mit Platz 3.

Michele van Dam und Band sorgten mit zahlreichen Ohr- würmern für tolle Stimmung bis zum frühen Morgen.

L. Christian

XANTEN. Die Laufgemein- schaft Alpen veranstaltet am Samstag, 19.Juli ihren 17. Al- pener Sparkassen-Stadtlauf.

Start und Ziel liegen wie in den vorhergehenden Jahren an der Sparkasse auf der Burgstraße.

Nach der guten Resonanz im vergangenen Jahr findet auch in diesem Jahr der Vierermann- schaft-Verfolgungslauf statt.

Hier können Sportvereine, Schulen, Firmen, Kegelclubs und andere Vereinigungen mitlau- fen. Es laufen zwei Mannschaf- ten auf der Burgstraße auf einem Rundkurs von vier Runden à 250 Meter, also insgesamt 1.000 Meter. Die Mannschaften star- ten nebeneinander und nach dem Startschuss läuft eine Mannschaft in Richtung Orts- mitte, die andere in Richtung Lindenallee. Die Mannschaften haben sich immer im Blick, wie beim Verfolgungsfahren der Bahnradfahrer. Die Mannschaft ist Sieger, die als erste alle vier Läufer/innen über das Ziel gebracht hat. Die Siegermann- schaft erhält ein kleines Fässchen

„Hefesaft“. Die zweite Sieger- mannschaft bekommt Hefesaft in Flaschenform. Für Schüler- mannschaften gibt es andere Präsente. Es gibt keine Aus- scheidungsläufe, weil jeder Lauf für sich gewertet wird.

Die Anmeldung kann auf der

Homepage der LG Alpen onli- ne, oder schriftlich vorgenom- men werden. Wer einen lusti- gen Mannschaftsnamen findet, kann unter diesem starten.

Wenn 24 Mannschaften gemel- det sind, besteht keine weitere Startmöglichkeit zum 4er Mannschaft-Einlage-Verfol- gungslauf mehr.

Die Schülerinnen- und Schüler starten bereits um 14 Uhr zum 1.500 Meter Lauf

Der 5.000 Meter Jedermann- lauf startet um 14.15 Uhr. Beim Jedermannlauf findet keine Klasseneinteilung statt. Hier erhalten jeweils die ersten sechs der männlichen und weiblichen Teilnehmer ein Erinnerungs- präsent

Der 1.000 Meter 4er Mann- schafts-Einlage Verfolgungslauf beginnt um 15 Uhr.

Um 16.35 Uhr startet der beliebte Bambinilauf für Kin- der bis zu sieben Jahren. Hier gilt es, eine Strecke von 400 Meter zurückzulegen. Jedes Kind erhält eine Überraschung und eine Erinnerungsurkunde.

Startgeld wird für den Bambi- nilauf nicht erhoben.

Um 16.45 Uhr steigt der Höhepunkt der Veranstaltung, der 10.000 Meter Lauf. Der 10 Kilometer Lauf wird auch für den Bunert Niederrheincup gewertet.

Der flache und schnelle

Rundkurs ist hier viermal zu durchlaufen. Die Strecken sind alle genau vermessen. Jeder Teil- nehmer der das Ziel erreicht, erhält eine Urkunde, die ersten drei der jeweiligen Meldeklasse erhalten ein Erinnerungsprä- sent. Außerdem erhalten die drei schnellsten Frauen und Män- ner beim 10 Kilometer Lauf ein Präsent.

Auch in diesem Jahr wird beim 10.000 Meter Lauf ein Mannschaftpokal vergeben. Ein Team besteht aus den drei schnellsten Läuferinnen bezie- hungsweise Läufern eines Ver- eins.

Der Verein mit den meisten Voranmeldungen erhält einen Sonderpreis.

Voranmeldungen mit Lauf- strecke, Namen, Anschrift, Ver- ein und Jahrgang sind zu rich- ten an Wilhelm Schmitz, Römerweg 6, 46519 Alpen, Tel 02802-5103 per Email : Alpen- erStadtlauf@aol.com oder direkt auf der Homepage der LG Alpen : www.LG-Alpen.de

Nachmeldungen sind auch am Veranstaltungstag im Foyer der Sparkasse bis eine halbe Stunde vor dem Start ohne Nachmeldegebühr möglich.

Voranmeldungen erleichtern die Arbeit am Veranstaltungs- tag. Im Start und Zielbereich sorgt eine Cafeteria für das leib- liches Wohl der Gäste.

Verfolgungsrennen ist die besondere Attraktion

Sparkassen-Stadtlauf startet am 19. Juli in Alpen für alle Altersklassen

Die Schützen in Millingen, Ginderich und Sonsbeck haben Grund zum Feiern. Blasmusik gehört dazu. NN-Foto: Theo Leie

3.

Donnerstag Deutsche Rentenversicherung Bund:Rentenberatung von 14 bis 18 Uhr im Rathaus Alpen Demenz-Servicezentrum Niederrhein:Café Nostalgie für Demenz-Kranke im Haus der Älteren Mitbürger, Xanten ab 15 Uhr

4.

Freitag St. Ulrich Schützen Millingen:

Seniorennachmittag im Festzelt ab 14.30 Uhr, ab 20 Uhr 1.

Millinger Band Abend

5.

Samstag Sebastianus Schützen Sons- beck:14.45 Uhr Fahnenschwen- ken auf dem Rathausvorplatz, anschließend Preis- und Königs- schießen

Antonius Schützen Ginderich:

16.30 Uhr Kompanie-Pokal- Schießen, ab 20 Uhr Schützenball im Festzelt

Feuerwehr Sonsbeck:15.30 Uhr Einweihung Gerätehaus und anschließend Dorffest Caritas Xanten:Kleider- und Wäschebasar in der Kleiderkam- mer von 11 bis 16 Uhr KJG Hamb:Abschlussvorstel- lung Zirkuswelten ab 14 Uhr am Hubertushaus Hamb Bürgerschützen MUW:18.30 Uhr Parade an der Reithalle, anschließend Krönungsball Sommerakademie Xanten:

Abschlussveranstaltung an der Burg Winnenthal, 15 bis 17 Uhr St. Ulrich Schützen Millingen:

10.30 Uhr Jubiläumsfestakt, 18 Uhr Festhochamt in der Pfarrkir- che Alpen, 20 Uhr Jubiläums- Tanzabend im Festzelt FreizeitZentrumXanten:

Xantener Nordsee in Flammen am Hafen Wardt von 19 bis 1 Uhr Archäologischer Park Xanten:

Römisches Wochenende zum

Thema Kräutergarten von 11 bis 17 Uhr

6.

Sonntag Antonius Schützen Ginderich:

14.30 Uhr Festumzug, Preis- und Königsschießen, 19.30 Uhr Dämmerschoppen St. Ulrich Schützen Millingen:

14.30 Uhr Gottesdienst im Festzelt, 15.30 Uhr Festumzug zum Sportplatz, 16.30 Uhr Festakt auf dem Sportplatz, 17.30 Uhr Festumzug zum Bienenhaus, Ausklang im Festzelt Bürgerschützen MUW:12 Uhr Familienfrühschoppen an der Retihalle Mörmter Niederrheinischer Radwander- tag:Start um 10 Uhr in Alpen (Stiftscafé), Orsoy (Ev. Kirche), Sonsbeck (Rathaus), Xanten (TIX) Senioren CDU Xanten:Konzert auf dem Kleinen Markt in Xanten, 11 Uhr

Archäologischer Park Xanten:

Römisches Wochenende zum Thema Kräutergarten von 11 bis 17 Uhr

Niederrheinischer Hunde- sportverein:Obedience-Turnier in Menzelen-Ost, Hochfeldweg von 9 bis 16 Uhr Sauerländischer Gebirgsver- ein, Abt. Rheinberg:Tageswan- derung ab Königswinter, Anfahrt mit der Bahn, Wanderführer Manfred Koch, 02843/5507

7.

Montag Antonius Schützen Ginderich:

11 Uhr Frühschoppen, Preis- schießen, 18 Uhr Parade und Fahnenschwenken auf dem Markt, 19 Uhr Gala-Krönungsball

9.

Mittwoch Sauerländischer Gebirgsver- ein, Abt. Rheinberg:Nachmit- tagswanderung um den Aue-See in Wesel, Treffpunkt Rheinberg, Parkplatz DESOWAG, 13.50 Uhr , , Wanderführerin Sieglinde Koch, 02843/5507

Ohne Niederlage Meister

Die Fußballjuniorenabteilung des TuS 08 Rheinberg freut sich über die Meisterschaft der E1 - Junioren in der Kreisklasse 3.

Mit 58 Punkten aus 20 Spielen und einem Torverhältnis von

143:28 Toren blieb die Mann- schaft in allen Meisterschafts- spielen ungeschlagen und spiel- te nur ein Mal Unentschieden.

Auf dem Bild von links Magnus Kaiser, Fabian Lippert, Firat

Sarioglu, Jonas Schwarz, Trai- ner Ahmet Karakas, Ali Gülse- ren, Björn Welters, Rihards Juknevics, Leon Pastoors und Silas Baumbach Es fehlt Simon Dargel. NN-Foto: privat

Ein Lächeln zum „Jahr des Frosches“

schenkt der Neuling im Terra- Zoo Rheinberg allen Besuchern.

Der Korallenfingerlaubfrosch ist eigentlich in Neuguinea behei- matet. Für einen kletternden Laufbrau ist der Korallenfinger vergleichsweise groß und mas- sig. Die Tiere gelten als relativ zahm und leben häufig auch in der Nähe menschlicher Sied- lungen. Aufgrund ihres schein- bar lächelnden Aussehens und

ihres behäbigen Wesens erfr- reuen sie sich einer besondren Beliebtheit beim Menschen.

Im TerraZoo dreht es sich in diesem Jahr verstärkt um Frö- sche, denn in allen Zoos ist das

„Jahr des Frosches“ aufgerufen.

Von den etwa 6.000 verschiede- nen Arten sind circa 2.000 direkt davon bedroht, den Planeten für immer zu verlassen. Ohne Frö- sche wird sich der Aufenthalt

im Garten zunehmend wie in den Tropen anfühlen, nicht nur warm, sondern voller Insekten.

Wer das Jahr des Frosches unter- stützen möchte, kann dies mit einer Spende an den Zooschul- verein machen (Zooschule Rheinberg e.V., Sparkasse am Niederrhein, BLZ 254 500 00, Konto 156 010 5114, Stichwort:

„Jahr des Frosches“.

NN-Foto: TerraZoo

Kleider- und Wäschebasar

XANTEN.Die Kleiderkam- mer der Caritas-Konferenz St.

Viktor Xanten lädt ein am Sams- tag, 5. Juli von 11 bis 16 Uhr zu ihrem großen Kleider- und Wäschebasar. Gegen einen Aner- kennungsbetrag von 0,50 bis 5 Euro wird gut erhaltene Unter- wäsche, Herren und Damen- kleidung sowie Kinderkleidung abgegeben. Jeder ist eingeladen, in lockerer Atmosphäre sich umzuschauen, ob für ihn etwas Pas-sendes dabei ist. Der Erlös kommt der Caritas-Familien- u. Altenhilfe zu Gute.Weitere Fragen beantwortet Marlene Diamant unter 02801/ 90687.

Die Kleiderkammer befindet sich an der Klever Straße (gegenüber Hotel van Bebber).

Kräuterzeit im APX

XANTEN.Die Kräuterexper- tin im Archäologischen Park Xanten nutzt die Hundstage am 5. und 6. Juli zur Kräuterernte, um die Düfte und Aromen des Sommers einzufangen. Nur am Sonntag finden zudem offene Führungen durch den Kräuter- garten statt um 11:30, 13:30 und 16 Uhr. An den römischen Werkstätten wird neben den Knochenschnitzern und Schu- stern auch ein Löffelschnitzer sein altes Handwerk präsentie- ren. Wer möchte, kann dort ein römisches Rührholz selbst anfertigen und als Souvenir mit nach Hause nehmen.

Alle Aktionen dauern von 11 bis 17 Uhr und sind im regulären Eintritt enthalten.

Für Weiterbildung nicht den Urlaub nehmen!

Arbeitnehmer kennen oft ihre Ansprüche nicht

NIEDERRHEIN. Ein wichti- ger Bestandteil der Weiterbil- dung ist der Bildungsurlaub (auch z.T. „Bildungsfreistel- lung“ genannt), den Arbeit- nehmer auch ins Folgejahr übertragen dürfen. Bildungs- urlaub für Arbeitnehmer gibt es nicht bundeseinheitlich, sondern nur in manchen Bundesländern, so auchz in Nordrhein-Westfalen.

Immer weniger Angestellte nutzen aber das Recht, weil sie mögliche Konflikte im Betrieb scheuen. Arbeitnehmer haben im Jahr grundsätzlich Anspruch auf fünf Tage bezahlte Freistel- lung für die Teilnahme an Bil- dungsveranstaltungen, in Ber- lin und Brandenburg sogar auf 10 Tage. Den gleichen Anspruch haben auch Auszubildende und Personen in arbeitnehmerähn- licher Stellung sowie Beschäf- tigte in Werkstätten für Behin- derte. Voraussetzung für die Inanspruchnahme von Bil- dungsurlaub ist, dass die Bil- dungsveranstaltung in der Regel von den Kultusministerien anerkannt worden ist.

Bildungsurlaub, das klingt nach einem entspannten Auf- enthalt in einem sonnigen Land, bei dem nebenbei ein wenig zum

Beispiel die dortige Sprache gelernt wird. Selbst wenn der Bildungsurlaub nicht in den Süden führt, sondern lediglich zur nächsten Weiterbildungsa- kademie, sind Arbeitgeber oft skeptisch, ob ihre Arbeitnehmer diese Zeit nicht missbrauchen.

Anspruch auf bezahlten Bil- dungsurlaub hat jeder Arbeit- nehmer. Die Zeit kann für die Weiterbildung auf gleich wel- chem Gebiet genutzt werden, unabhängig vom Beruf. So kann etwa auch eine Personalsachbe- arbeiterin, deren Beruf nicht unbedingt Fachkenntnisse in Öffentlichkeitsarbeit erfordert, auch einen Kurs des communi- cation-college besuchen.

„Der Bildungsurlaub ist ein sehr wirksames Instrument, um die Investition von Zeit und Geld in Bildung erschwinglich zu halten. Eine bundeseinheit- liche Regelung würde für mehr Gleichberechtigung aller Arbeit- nehmerinnen und Arbeitneh- mer sorgen“, sagt Ingo Reich- ardt (52), Leiter des cc. Bil- dungsurlaub wird durch einige Bildungsstätten in Verruf gebracht, deren Angebote nicht eindeutig zwischen Weiterbil- dung und Wissensvermittlung und Freizeitgestaltung trennen.

(5)

NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 2. JULI 2008

Jeden Tag ein bisschen besser.

An der Wurst- und Käsetheke

Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Bitte haben Sie Verständnis, falls Sonderangebotsartikel vorzeitig ausverkauft sein sollten.

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oderjunge Erbsen,feinste Auslese odergrüne Bohnen,feinste Auslese oderErbsen mit Möhrchen,feinste Auslese, z.B. ATG 265 g, Kilopreis 2,60

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grob 100 g

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100 g

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Dessertcreme auf geschlagener Sahne, 100 g -,26

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500 g Schale

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Deutscher

Eisbergsalat

Klasse I Stück

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Türkische

Strauchtomaten

Klasse I

1 kg

Rinder Rouladen -

aus den Kernstücken von deutschen Jungbullen

1 kg

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Holzfällerscheiben

kerniges Schulterfleisch mit kleinem Knochenanteil,verschieden gewürzt oder mariniert

100 g

-.39

Rinderbraten und Rindergulasch

aus der Keule von deutschen Jungbullen

1 kg

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Frisches

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3.95 FERIEN ANGEBOTE ANGEBOTE

2.7. bis 9.7.2008

Ihr lokaler Marktplatz !

ORSOY. Am Sonntag, 6. Juli startet der Niederrheinische Radwandertag erstmals in Orsoy. Nachdem die Radler in den vergangenen Jahren im- mer vom Marktplatz in Rheinberg aufgebrochen sind, ist in diesem Jahr der Vorplatz an der Evangeli- schen Kirche in Orsoy Start- und Zielort für den Radwan- dertag. Die Eröffnung der ko- stenlosen Veranstaltung übernimmt die Ortsvorstehe- rin von Orsoy, Karin Simon.

Ab 10 Uhr geht es los: Jeder Teilnehmer erhält an diesem Tag eine Startkarte, die bereits mit dem Stempel von Orsoy verse- hen ist. Erradelt man ansch- ließend mindestens zwei weite- re Stationen und lässt dort seine Startkarte abstempeln, hat man die Möglichkeit, an einem belie- bigen Zielort um 17 Uhr an der Tombola teilzunehmen. Als Hauptpreis der Tombola winkt in Orsoy ein „250-Euro-Gut- schein“ für ein Fahrrad, den die Sparkasse am Niederrhein gestiftet hat. Weitere Sachpreise für die Tombola werden von der Stadt Rheinberg zur Verfügung gestellt.

Drei der circa 60 markierten Fahrtrouten führen durch Orsoy. Die Route 11 verläuft von Orsoy über Alpen und Kamp- Lintfort wieder zurück nach Orsoy und hat eine Länge von 63 km. Die Route 12 (Orsoy - Wesel - Voerde - Dinslaken - Orsoy)

verläuft mit ihren 60 km größ- tenteils am Rhein entlang. Von Orsoy über Kamp-Lintfort nach Moers und zurück nach Rhein- berg-Orsoy ist die Strecken- führung der Route 15 mit einer Gesamtlänge von 44 km. Die Routen können jedoch durch beliebige Auswahl von Start- und Zielort verkürzt oder ver- längert werden.

Veranstaltungsprospekte mit allen Start- und Zielorten liegen in den Geschäftsstellen der Spar- kasse am Niederrhein, in ver- schiedenen Rheinberger Geschäften sowie im Stadthaus aus. Die bewährte Streckenmar- kierung für den Kreis Wesel wird auch in diesem Jahr vom Allge- meinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) vorgenommen.

In Orsoy gibt es Informatio- nen zum Thema Radfahren und eine Präsentation der touristi- schen Angebote in Rheinberg und Orsoy. Das Team Stadt- marketing der Stadt Rheinberg wird hierbei tatkräftig unter- stützt durch die Orsoyer Kul- tur- und Tourismusinitiative

„Kult(o)urfenster“.

Wer Zeit zum Verweilen hat in Orsoy, dem wird ein Besuch bei Walter Preuß empfohlen. Unter dem Motto „Dem Töpfer über die Schulter geschaut“ öffnet er seine Keramikwerkstatt an der Orsoyer Straße 3, Binsheim am 5. und 6. Juli. Auch Alexander Kirberg öffnet am Sonntag sein Fahrkartenhäuschen am Deich und zeigt „KunstPunkt auf dem Rheindeich“.

Radwandertag erstmals mit Start und Ziel in Orsoy

Radler sind zum Verweilen eingeladen - Tombolapreise winken

Die Radler hoffen wieder auf gutes Wetter beim Niederr- heinischen Radwandertag am Sonntag. NN-Foto: Theo Leie

Detektive entdecken gläserne Kunstflieger

Ferienangebot der NABU Kreisgruppe Wesel

XANTEN. Vor über 250 Millionen Jahren, also bereits vor den ersten Dinosauriern, jagten bereits riesige Libellen mit einer Flügelspannweite von über 70 cm andere Insek- ten. Die Dinos sind ausgestor- ben, die Libellen haben über- lebt und zählen auch heute noch mit zu den größten In- sekten auf der Erde.

Obwohl sie Räuber sind und wegen ihrer riesigen Augen manchen Menschen bedrohlich vorkommen, sind sie jedoch völ- lig harmlos. Libellen stechen nicht, beißen nicht und sind auch nicht giftig! Sie sind einfach nur wunderschön anzusehen mit ihren vielfarbig schillern- den Flügeln.

Während der Millionen Jahre dauernden Evolution wurde die Flugfähigkeit der Libellen per- fektioniert. Manche Arten errei- chen Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 40 Stundenkilome-

tern, können enorm schnell beschleunigen und in vollen Flug abrupt abbremsen und die Richtung wechseln, ja sogar rückwärts fliegen. Durch ihre geschickte Manövrierfähigkeit, unterstützt durch ihr gutes Seh- vermögen, können sie Hinder- nissen brillant ausweichen.

Wer die schillernden Kunst- flieger genauer unter die Lupe nehmen möchte, kann sich in der 2. Ferienwoche am Don- nerstag, 10. Juli den Naturde- tektiven anschließen.

Diese treffen sich um 13:15 Uhr am Naturforum Bislicher Insel bei Xanten. Die Veranstal- tung endet nachcirca zwei Stun- den. Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl ist eine Anmel- dungen erforderlich und wird bei der NABU-Kreisgruppe Wesel unter der Telefonnum- mer 0281-1647787 oder per Mail an Info@NABU-Wesel.de entgegengenommen.

Libellen beißen nicht, sie sind wunderschön anzusehen.

18 BHs in einer Ausstellung

RHEINBERG.18 BHs - 9 Künstlerinnen = 1 Ausstellung.

Hinter dieser kurzen Formel ver- birgt sich eine ungewöhnliche Aktion. Sie wurde von den Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Wesel sowie des Kreises Wesel in Zusammenarbeit mit dem Marien-Hospital Wesel ins Leben gerufen.

Mit der „AktionB - Nichts sollte Ihnen näher am Herzen liegen!“ wollen die Initiatorin- nen erreichen, dass mehr Frau- en als bisher Früherkennung zur Feststellung von Brusterkran- kungen wahrnehmen.

Um Aufmerksamkeit zu erre- gen und für das Thema zu sen- sibilisieren, wird die Kampagne nun mit der Ausstellung

„AktionB“ fortgesetzt. 18 bekannte Frauen haben einen BH gespendet. Die BHs wurden von neun Künstlerinnen aus der Region bearbeitet und verfrem- det.

Nachdem die Ergebnisse zu Beginn des Jahres im Kreishaus Wesel zu sehen waren, freue ich mich sehr, sind sie nun im Foyer des Stadthauses Rheinberg aus- gestellt.

Die Ausstellungseröffnung ist am heutigen Mittwoch, 2. Juli um 17.30 Uhr. Die Begrüßung erfolgt durch Bürgermeister Hans-Theo Mennicken. Infor- mationen zur Aktion und zur Ausstellung geben Frau Dr.

Daniela Rezek vom Marien- Hospital Wesel und Herr Gün- ter Beier von der AOK Rhein- land.

Für das leibliche Wohl wird gesorgt. Den Augen- und Ohrenschmaus gestaltet die Bauchtanzgruppe der Tanzleh- rerin Bettina Specht-Seegers.

TC Rheinberg ist zufrieden

RHEINBERG.Zufrieden mit dem Verlauf der Medensaison ist Tennisclub Rheinberg Grün Weiß.

Das Team der Damen 30 hat sich in der Bezirksklasse B her- vorragend geschlagen und gewann das letzte Spiel mit 5:4 gegen TC BW Bedburduyk/Gie- rath. Mit dem 2. Tabellenplatz, mit nur einer Niederlage gegen die Aufsteiger Kapplener TC, wurde der Aufstieg nur knapp verpasst.

Die Damen 50 schlossen die Saison in der 2. Verbandsliga mit einem 5:4 Sieg beim Netz- ballverein Velbert ab und bele- gen in der Schlusstabelle den dritten Tabellenplatz von sieben Mannschaften.

Die Herren 40 hatten auch im letzten Spiel in der BKA Gruppe B keine Siegeschancen und verloren gegen den TV Osterath klar mit 0:9. Nach dem letzt jährigen Aufstieg muss das Team die BKA, als Letzter in der Tabelle, wieder verlassen.

Die Herren 55 hat ihr letztes Spiel gegen den Rinderner TC mit 6:3 gewonnen und hat als letzt jähriger Aufsteiger einen guten vierten Tabellenplatz in der BKA belegt.

Die Herren 50 und ebenso die Damen in der BKB hatten das Saisonende schon vor einigen Spieltagen. Sie belegten dabei folgende Tabellenplätze: Damen BKB Platz drei mit zwei Siegen von vier Spielen und die Her- ren 50 in BKD mit Platz vier mit einem Sieg.

17-Jähriger flog jetzt auf

XANTEN.Im Rahmen von intensiven Ermittlungen konn- ten Kriminalbeamte am Don- nerstag, 26. Juni einen 17-jähri- gen Xantener festnehmen. Er steht in Verdacht circa 30 Betrugsdelikte mit einem Gesamtsachschaden von circa 20.000 Euro begangen zu haben.

So soll der Xantener unter anderem mehrere Flüge und Hotelaufenthalte gebucht und genutzt haben, ohne diese zu bezahlen. Der 17-Jährige wurde einem Haftrichter vorgeführt, der Haftbefehl erließ.

(6)

NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 2. JULI 2008

Endlich Urlaub: In der schönsten Zeit des Jahres ist „dolce vita“ angesagt. Genießen am All-Inclusive-Buffet und Faulenzen am Pool hinterlassen jedoch häufig ungewollte Spuren: Ein paar Pfunde mehr auf den Hüf- ten bleiben dann als „Urlaubserinnerung“.

Ob daheim oder in fernen Regionen: Die Kalorienfalle in den Ferien muss nicht zwangsläufig zuschnappen. Dafür sind nicht einmal Diät oder täglicher Sport nötig. Un- ser Tipp: formoline L112 ins Reisegepäck!

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hilft, täglich viele Kalorien extra einzuspa- ren. Denn nur formoline L112 enthält den lei- stungsstarken Wirkstoff Polyglucosamin L112, der die natürliche Fähigkeit besitzt, einen Großteil der Nahrungsfette aus den Mahlzeiten an sich zu binden. Die unum- kehrbar an die unverdau- lichen L112-Fasern gebun- denen Fette werden ohne Einfluss auf die Kalorien- bilanz auf natürlichem Wege aus dem Körper ge- schleust.

formoline L112 erzielt so eine deutliche Redu- zierung der Kalorienauf- nahme. Ab und zu darf man auch einmal seine Lieblingsspeise genießen, ohne gleich eine Gewichtszu- nahme befürchten zu müssen. Das geprüfte Medizinprodukt sollte deshalb im Urlaub im- mer dabei sein!

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* Quelle: Report AC Nielsen, Stand: April 2008

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Statt jeder besonderen Anzeige Obwohl wir dir Ruhe gönnen, ist voller Trauer unser Herz.

Dich leiden sehen und nicht helfen können, das war für uns der größte Schmerz.

Helmut Sosnowsky

* 12. August 1940 † 22. Juni 2008 Ein Leben voller Tatkraft, Liebe und Fürsorge ging zu Ende. Wir sind dankbar, für die schöne gemeinsame Zeit.

Brigitte Bahlmann Hartmut Sosnowsky Diana und Eugenio Zanardo mit Dominique

Heinrich Sosnowsky

47608 Geldern, Brühlscher Web 4b, Travemünde und Oosterhout/NL

Die Beisetzung hat im engsten Familienkreis stattgefunden.

Familienanzeigen

Wie schnell verging dieses Jahr ohne Dich.

Und doch ist es, als seist Du immer noch gegenwärtig.

Antwort auf so viele Fragen gibst Du nicht mehr.

Es ist alles anders als es war.

Heinz Spronk

geb. 12.04.1939 gest. 02.07.2007 In stillem Gedenken und in dankbarer Erinnerung feiern wir das 1. Jahresamt am Samstag, den 05.07.2008, um 17 Uhr,

in der Adelheid Kirche zu Geldern Ich vermisse Dich.

Ingrid Chalal

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Hallo Natascha!

Endlich 18

Wir wissen alle, was wir an Dir haben, auch wenn wir es nicht immer sagen, doch was wären wir ohne Dich,

wir alle lieben Dich!

Papa, Mama, Opa, Oma und Oma Paula

Liebe Julia!

Herzlichen Glückwunsch zum

18. Geburtstag

Uschie, Peter, Jonas

und Lisa

Das neue Domizil des Heimatvereins Rheinberg wurde nun offiziell übergeben. Bei der Ver- tragsunterzeichnung v.l. Joachim Knop, Helga Karl, Hans-Theo Mennicken und Theodor Horster.

NN-Foto: Ingeborg Maas

RHEINBERG. „Der Hei- matverein gehört ins Alte Rat- haus.“ Joachim Knop, Vorsit- zener des im Jahre 1989 ge- gründeten Rheinberger Ver- eins, hat diese Meinung von Anfang an vertreten und sich diesen Vereinssitz gewünscht.

Nun ist sein Wunsch in Erfül- lung gegangen, der Verein hat sein neues Domizil in der obersten Etage des altehrwür- digen Baus gefunden.

Nach seiner Gründung fand der Verein zunächst seine Unter- kunft im AltenRathaus Orsoy, im Jahr 2004 erfolgte der Umzug in die Alte Kellnerei. „Die bis- herige Unterbringung war ein Provisorium“, so Bürgermeister Hans-Theo Mennicken. „Der Heimatverein gehört in die Innenstadt in ein Gebäude, das eng mit der Historie der Stadt verzahnt ist.“

Möglich wurde der Umzug ins Alte Rathaus, als die VHS auszog. Nach der Sanierung der Räume und der Installation einer modernen Brandschutz- anlage konnte auch der Fach- bereich 51 Jugend, Schule und Sport nahezu komplett im Alten Rathaus untergebracht werden.

Nur für den Bereich Soziales reichte der Platz nicht aus. Zwei Räume im Obergeschoss wur- den dem Heimatverein zur Ver- fügung gestellt. Einer dient als Büro, der andere kann für Aus- stellungen genutzt werden.„Mit- tel- und langfristig ist auch die Einrichtung eines Heimatmu- seums denkbar,“ blickte Knop in die Zukunft. „Was man in Veen

geschafft hat, müssten wir hier doch auch auf die Beine stellen können.“

Das Anliegen des Vereins ist zum einen die Pflege des Be- wusstseins für die Ortshistorie, zum anderen die Pflege der Kenntnis der näheren Umge- bung. Zu diesem Zweck werden regelmäßig Exkursionen durch- geführt, „man blickt über den Tellerrand hinaus“, so Knop.

Ebenfalls unter dem Dach des Heimatvereins integriert und eng mit ihm verzahnt ist der Sprookverein, der sich bemüht, die alte Rheinberger Sprache zu erhalten. Dazu finden regel- mäßige Treffen statt und eine Zusammenarbeit mit der Grundschule St. Peter. Hier ver- sucht man, den Kindern das Plattdeutsche in den ersten vier Schuljahren nahezubringen. Ab dem Frühjahr 2009 wird es auch bei der VHS Kurse in Platt- deutsch geben. „Heimatverein und Sprookverein ergänzen sich ideal“, bestätigte auch der Bür- germeister.

Mit 300 Mitgliedern ist es eine anscheinend gut funktionieren- de Gemeinschaft, „aber wir suchen immer ehrenamtliche Helfer,“ schränkte Knop ein.

„Außerdem wäre es sehr schön, wenn auch jüngere Leute den Zugang zu uns finden würden.“

Der Heimatverein versteht sich nicht als Institution nur für älte- re Rheinberger Bürger, sondern ist offen für alle Altersgruppen und alle Hinzugezogenen und Hinzuziehenden. „Einige Neubürger haben bereits den

Weg zu uns gefunden, und der Verein bereichert auch ihr Leben“, freute sich Knop. In die- sem Zusammenhang wies er auch auf die ornithologischen Exkursionen hin, die regelmäßig von Karl-Heinz Gasseling, einem ausgewiesenen Speziali- sten auf diesem Gebiet, durch- geführt werden.

Ein weiteres Standbein des Vereins sind die regelmäßigen Vorträge, die nun auch im Sit- zungssaal des alten Rathauses, direkt unter dem großen Amplonius-Bild, gehalten wer- den können. „So verbindet sich Historie mit aktuellem Tun, und wir sind glücklich, diese Mög- lichkeit gefunden zu haben,“

betonte Knop. Schließlich sei das Alte Rathaus ein Gebäude von großer historischer Bedeu- tung für den Niederrhein. Als eines der wenigen im Krieg nicht zerstörten Häuser sei es unbe- dingt erhaltenswürdig und auf Dauer in geeigneter Form zu nutzen. Knop denkt dabei daran, dass irgendwann einmal die Ver- waltung ganz aus dem alten Gemäuer auszieht und dann Platz ist für ein Heimatmuse- um. „Damit müssen Sie rech- nen, dass ich diesen Gedanken nach dem Motto: ‘Steter Trop- fen höhlt den Stein’ immer wei- ter verfolgen werde!“ warnte er den Bürgermeister. Dem ist diese Vorstellung gar nicht unsym- phatisch und er gab zu, dass auch er sich irgendwann ein

„verwaltungsfreies“ Altes Rat- haus gut vorstellen könnte.

Ingeborg Maas

Heimatverein ist jetzt da angelangt, wo er hingehört

Zwei Räume im Alten Rathaus bieten ein neues Zuhause

Spende der Ex-Amplonianer

Der Abiturjahrgang 1983 des Amplonius-Gymnasium Rhein- berg hat im Rahmen seines Jubiläumstreffens für die Gudrun-Hertel-Patenschaft gesammelt und konnte dank zusätzlicher Spendengelder durch die Sparkasse am Nie- derrhein sowie durch die Sports- bar an der Messe Niederrhein einen Gesamtbetrag von 1.500 Euro diesem guten Zweck zur

Verfügung stellen.

Stellvertretend für die Ex- Amplonianer überreichten Frank Glock, Stefan Koch, Mar- tin Schiller und Ulrich Tunnis- sen (v.l.n.r.) zusammen mit Frank Tatzel von der Sparkasse am Niederrhein (r.) den Spen- denbetrag an die für die Paten- schaft verantwortliche Dagmar Krause-Bartsch. Gemeinsam mit ihren Schulkameraden sorgen

die beiden Schülerinnen Julia Lauerwald ( 6a ) und Katharina Broda ( 10e ) dafür, dass die bei- den indischen Patenschaftskin- der auch weiterhin unterstützt werden. Die Patenschaft wurde in Gedenken an die 1981 ver- storbene Schülerin Gudrun Her- tel von ehemaligen Mitschülern und Lehrern gegründet und besteht bereits seit über 26 Jah-

ren. NN-Foto: privat

Dr. Ralph Trost jetzt ein Jahr lang Präsident

Jährlicher Wechsel beim Rotary Club Xanten

XANTEN. Der Rotary Club Xanten feierte am Sonntag, 22. Juni seine alljährliche Äm- terübergabe mit einem großen Familienfest. Diesmal trafen sich die Rotarier auf dem Ohlmannshof in Alpen.

Als besondere Gäste konnten Bürgermeister Thomas Ahls und seine Frau begrüßt wer- den.

Die scheidende Präsidentin Maria Geenen-Groß hielt eine Rückschau auf die vergangenen zwölf Monate, die unter dem Motto „Gute Gedanken, gute Worte, gute Taten“ gestanden haben. Anschließend betonte Alfred Manthey, der selbst 2006/07 Präsident des Clubs war, dass die Xantener Rotarier unter Maria Geenen-Groß erfolgreich ganz neue Wege gegangen sind bei ihren vielen sozialen Pro- jekten.

Neuer Präsident des Rotary Club Xanten ist für die kom- menden zwölf Monate Dr. Ralph Trost. Er dankte seiner Vorgän- gerin für ihre großartige Arbeit, die neue Perspektiven für das soziale Engagement eröffnet hat.

Dann fasste er kurz einige der

Schwerpunkte für die kom- mende Zeit zusammen. So wird sich der RC Xanten aktiv an dem von Rotary International welt- weit geförderten Programm

„Polio Plus“ zur Bekämpfung der Kinderlähmung beteiligen.

„Lasst uns jetzt etwas tun für unsere Kinder“, forderte der neue Präsident und betonte damit, dass für die Xantener Rotarier auch in Zukunft die Kinder- und Jugendarbeit ein wichtiger Schwerpunkt ihrer Arbeit sein wird.

Die Xantener Rotarier wol- len sich weiterhin im interna- tionalen Jugendaustausch enga- gieren. Außerdem sind nach dem überwältigenden Erfolg im letzten Jahr neue Konzerte in Vorbereitung. Die Xantener Geschichtspreise werden im nächsten Jahr zum fünften Mal verliehen. Einen weiteren Schwerpunkt in der Arbeit legte Trost, der Leiter des Museums

„Nibelungen(h)ort Xanten“ ist, auf die kulturellen Aktivitäten des Clubs. „Kultur gehört zu unserem Leben“, so der neue Präsident des Rotary Club Xan- ten.

Gabriele Fonck wurde Jugendmeisterin

Restaurantfachfrau bewies ihr Können

XANTEN. Am 26. Juni fan- den in der WIHOGA in Dort- mund die NRW-Jugendmei- sterschaften in den Berufen des Gastgewerbes Koch/

Köchin, Restaurantfach- mann/-frau und Hotelfach- mann/-frau statt.

Mit dabei Gabriele Fonck, die sich bereits bei den diesjährigen Bezirksmeisterschaften in Düren für die Landesmeisterschaften in Dortmund qualifiziert hatte.

Auch in Dortmund stellte sie ihr Wissen und Können unter Beweis und errang den 1. Platz.

Sie ist damit NRW-Jugendmei- sterin der Restaurantfachleute.

Ausgebildet wurde Gabriele Fonck im Hotel Neumaier in Xanten.

Gabriele Fonck hatte viele Aufgaben zu bewältigen, so mussten zunächst am Mittwoch Theoriefragen schriftlich beant- wortet werden. Der nächste Tag stand dann ganz im Zeichen der

Praxis. Es galt, einen Motivtisch zu gestalten, Blumengestecke zu erstellen, zu flambieren, tran- chieren und vieles mehr.

Am Ende beim großen Prü- fungsessen musste sie dann zei- gen, dass sie auch im Servieren von Speisen und Getränken per- fekt ist.

Das ist Gabriele Fonck gelun- gen. Thomas Kolaric, Geschäfts- führer des DEHOGA Nordrhein dazu: „Die Leistung der jungen Leute bei den Meisterschaften ist beachtlich. Sie müssen viele verschiedene Aufgaben lösen und natürlich auch ihre Nerven im Griff haben. Gabriele Fonck hat das alles mit Bravour gemei- stert. Hier hat sich wieder bewie- sen, dass im Gastgewerbe enga- giert und motiviert ausgebildet wird und die Branche sich für einen qualifizierten Nachwuchs einsetzt. Die Ausbildungszahlen der vergangenen Jahre belegen dies eindrucksvoll.“

Die strahlende Siegerin Gabriele Fonck NN-Foto: privat

Musikalischer Frühschoppen

XANTEN.Am Sonntag, 6.

Juli, treffen sich der Männerge- sangverein „Liedertafel Orphea“

Xanten unter der Leitung von Wilfried Kocea und das Vesalia Blasorchester unter der Stab- führung von Kapellmeister Manfred Busch zu einem musi- kalischen Frühschoppen auf dem Kleinen Markt in Xanten, um den Zuhörern bei beliebten Melodien unterhaltsame Stun- den zu bereiten. Beginn ist um 11 Uhr.

Dankeschön für Josef Ahls

XANTEN.43 Jugendliche nahmen mit großen Vergnügen teil an der Paddeltour auf der Niers der St. Helenea Sport- schützen Xanten. Nachdem alle wohlbehalten ins Ziel gelangt waren, durften sie sich mit Gegrilltem stärken.

Bei diesem Zusammensein bedankte sich Ulrike Langen- donk im Namen der Jugend bei Josef Ahls für 20 Jahre Jugend- arbeit mit einem schönen Geschenk.

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