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Parkfest 2015 auf Schloss WissenTermin ist traditionell der zweite Sonntag im Juli - Erlös für die Lourdes-Wallfahrt der Krankenbruderschaft Rhein-Maas bestimmt

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WETTER �������������

KIRCHE ��������������

Die Jugenddelegation aus dem Kirchenkreis Silindung/

Indonesien, die zur Zeit den Evangelischen Kirchenkreis Kleve besucht, wird am Sonntag, 12. Juli, 11 Uhr, im Gottesdienst in der Jesus-Christus-Kirche in Kevelaer verabschiedet. Die Predigt hält Pfarrerin Lestina Hasibuan. Die jungen Menschen aus Indonesien verabschieden sich mit Liedern und Tänzen.

Im Anschluss an den Gottes- dienst gibt es Kaffee und Kuchen im Gemeindesaal. Das Presby- terium lädt alle Interessierten herzlich zur Teilnahme ein.

Abschied von Jugenddelegation

28. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K E V E L A E R U N D W E E Z E

MITTWOCH 8. JULI 2015

Musical „Höchste Zeit“:

Vier Frauen im Hochzeitsfieber

Auftakt der Theateraufführungen im

Bühnenhaus Kevelaer am 18. September. Seite 4

Tom Gaebel kommt mit Big Band zur Sommermusik nach Xanten

NN-Interview mit dem fünffachen Jazz-Award-

Gewinner. Seite 11

Farnham Youth Choir gestaltet am Samstag das Pilgeramt in der Basilika

Der 40-köpfige Chor aus England befindet

sich auf Deutschlandtournee. Seite 6

Do. Fr.

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Parkfest 2015 auf Schloss Wissen

Termin ist traditionell der zweite Sonntag im Juli - Erlös für die Lourdes-Wallfahrt der Krankenbruderschaft Rhein-Maas bestimmt

Schloss Wissen ist die malerische Kulisse für das Fest mit dem guten Zweck. NN-Foto: Theo Leie/Archiv NN

KEVELAER. Josef Sautmann, passionierter Hobby-Imker aus Kevelaer, geht mit gutem Bei- spiel voran und hofft, dass mög- lichst viele Gartenbesitzer sein Anliegen verstehen und bei der Gestaltung ihres Gartens berück- sichtigen. Am liebsten wäre ihm, wenn ein jeder in seiner grünen Oase eine kleinerer (gerne auch eine größere) Ecke in eine Bie- nenweide verwandelt. Sautmann sieht dringenden Handlungsbe- darf, denn „die Bienen finden bei uns wegen fehlender Blühflächen immer weniger Nahrung“.

In diesem Mangel sieht er für Bienen eine existenzielle Bedro- hung. Er selbst ist mit gutem Bei- spiel voran gegangen. Seit Jahren suchte er einen Partner, der ihm eine Grundstück zur Verfügung stellt, um eine Bienenweide (hier finden Honigbienen sogenannte Bienentrachtpflanzen, die reich- haltig Pollen und Nektar bieten) anzulegen.

Die Teunesen group betreibt in Deutschland und den Niederlan- den 14 Nassabgrabungsprojekte für die Gewinnung und Aufbe- reitung von mineralischen Roh- stoffen, insbesondere von Kies und Sand. Ein Standort befindet sich auf Hüdderath in Kevelaer.

Beim dortigen Projektmanager Jürgen Tarter lief Josef Sautmann offene Türen ein. Das Anlegen ei-

ner Bienenweide habe schon län- ger auf dem Programm der Fir- ma am Standort auf Hüdderath gestanden. Ein Ortstermin fand statt. „Rund 1.000 Quadratmeter stellte Teunesen als Bienenweide zur Verfügung“, berichtet Josef Sautmann. In 2014 startete das Projekt „Bienenweide auf Hüd- derath“. „Hier blüht immer etwas, vom Frühjahr bis zum Frost“, sagt der Hobbyimker. Derzeit ist die Bienenweide eine Augen- weide, so farbenprächtig zeigen sich ihre Pflanzen. „Sie bieten Nahrung für die Bewohner von zwei Bienenstöcken“, berichtet Sautmann. „Die werden gerade satt.“ Leider habe er noch kei- ne Schmetterlinge hier gesehen.

„Doch was nicht ist, kann noch werden“. Nicht nur für Bienen ist die Weide attraktiv. „Im Herbst kommen Hunderte Singvögel zu Besuch.“ Josef Sautmann möchte andere Naturfreunde ermutigen, eine Bienenweide anzulegen. „Es gibt nichts Pflegeleichteres“, sagt er. Die Leitung der Firma Teune- sen plane jedenfalls, für dieses Projekt noch mehr Brachfläche auf Hüdderath zur Verfügung zu stellen, berichtet er.

Nach Angaben der Firma Ba- yer beträgt die Fläche für Bienen- weiden in Deutschland derzeit 82.667 Quadratmeter.

Kerstin Kahrl

„Gibt nichts Pflegeleichteres als eine Bienenweide“

Josef Sautmann aus Kevelaer möchte andere Naturfreunde motivieren, ihre Gärten mit Bienentrachtpflanzen zu bestücken

Mit dem Rad in die Römerstadt

KEVELAER. Der Kneipp-Verein Gelderland lädt zur nächsten Tages-Radwanderung „Auf den Spuren der Boxteler Bahn“ am Samstag, 11. Juli, ein. Die Rad- wanderfreunde treffen sich um 10.45 Uhr mit „Watt und Waden“

(E-Bikes und analoge Räder) am Fahrradbahnhof in Kevelaer. Das Ziel der cirka 60 Kilometer lan- gen Strecke mit Radwanderfüh- rer Norbert Niersmann aus Ke- velaer, erreichbar unter Telefon 02832/4355, ist die Römerstadt Xanten. Neben kleinen Pausen auf dem Hin- und Rückweg, für die Proviant mitgebracht wer- den sollte, haben die Radfahrer in Xanten eine Stunde zur Frei- zeitgestaltung. Die Termine der weiteren Tages-Radtouren mit jeweils anderen Strecken stehen ebenfalls fest: Am Samstag, 1.

August, geht es nach Venlo und am Samstag, 29. August, in die Berger Heide. Beide Touren sind über 60 Kilometer lang. Wei- tere Informationen unter www.

kneippverein-gelderland.de.

WEEZE. Die Krankenbruder- schaft Rhein-Maas lädt am kom- menden Sonntag, 12. Juli, ab 10 Uhr, zum Parkfest auf Schloss Wissen ein. Die Krankenbruder- schaft Rhein-Maas veranstaltet das Parkfest als Wohltätigkeits- veranstaltung, um möglichst viele Kranke bei der im Mai stattfindenden Lourdes-Pilger- fahrt kostenlos oder zu redu- zierten Kosten mitnehmen zu können.

Im Rahmen des Parkfestes ha- ben die Besucher die Möglich- keit, nicht nur den Schlosspark zu erkunden, sondern auch die historischen Säle und die Schlosskapelle – mit oder ohne Führung (durch den Hausherrn) – zu besichtigen. Bei den Füh- rungen liegt ein Schwerpunkt auf der renovierten Schlosska- pelle. Im Jahr 2013 hatten die umfangreichen Sanierungs- und Restaurierungsmaßnahmen an

der Kapelle begonnen. Im ersten Bauabschnitt wurden die Fun- damente saniert. Die Restaurie- rung der Innenausmalungen der Kapelle erfolgte im Jahr 2014 im zweiten Bauabschnitt. Detail- lierte Informationen erhalten die Gäste des Parkfestes bei den Führungen.

Außerdem wird ihnen ein buntes Unterhaltungspro- gramm im Schlosshof und im großzügigen Park geboten. Für die Verpflegung der Besucher ist im Park mit Gegrilltem und Reibekuchen und im Schloss mit einem umfangreichen Kuchen- büffett gesorgt.

Über die Lourdes-Wallfahrt der Krankenbruderschaft Rhein- Maas hat der katholische Fern- sehsender EWTN eine Film- dokumentation mit dem Titel

„Es ist was für die Seele“ erstellt.

Sie ist als DVD über EWTN er- hältlich. Kerstin Kahrl

Der Hobbyimker Josef Sautmann (r.) ist begeistert von der Pflanzenvielfalt der Bienenweide auf Hüd- derath. In Jürgen Tarter, Projektmanager der Teunesen Group, fand Sautmann den geeigneten Ansprech- partner bei der Realisierung seiner Idee Bienenweide. NN-Foto: Gerhard Seybert

Mehr Passagiere am Airport

WEEZE. Der Airport Weeze ver- zeichnete in der ersten Jahres- hälfte 2015 bei den Passagierzah- len ein Plus von 10,1 Prozent.

Von Januar bis Ende Juni sind an dem niederrheinischen Air- port insgesamt 7.800 Flugzeuge gestartet und gelandet. Der ver- kehrsreichste Monat des ersten Halbjahres war der Mai mit über 200.000 Passagieren und einem Zuwachs von 15,1 Prozent zum Vorjahr. In dieser Sommersai- son fliegen die sieben in Weeze stationierten Ryanair–Jets wö- chentlich zu insgesamt 41 Zielen in Europa und Nordafrika. Die niederländische Transavia fliegt in der Hochsaison außerdem Palma und Burgas in Bulgarien an. In der laufenden Saison ent- scheiden sich zunehmend auch Pauschalurlauber für Weeze. Die Nachfrage in diesem Segment ist spürbar angestiegen, seitdem namhafte deutsche und nieder- ländische Reiseveranstalter ihre Touristikangebote mit einem günstigen Ryanairflug kombinie- ren. Flughafen-Chef Ludger van Bebber zeigte sich zufrieden mit der Entwicklung im ersten Halb- jahr: „2015 sind wir mit einem optimierten Flugangebot und überdurchschnittlichen Auslas- tungen auf einem guten Kurs und freuen uns über das positive Halbzeitergebnis. Zum Ende des Jahres erwarten wir insgesamt 1,9 Millionen Passagiere.“

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Es gibt einen festen Termin im Jahr, den lassen sich an die 200 Reisemobilisten nicht entgehen:

Die Arnold-Janssen-Reisemobil- wallfahrt, die in diesem Jahr von Freitag, 23., bis zum Sonntag, 26.

Juli, in Goch stattfindet.

Teilnehmer aus Deutschland, den Niederlanden, Belgien und Luxemburg werden wieder erwartet. Das Konzept überzeugt auch im achten Jahr mit seiner Mischung aus „natürlichen und geistigen Dingen“, wie es Pater Hans Peters von den Steyler Missionaren formuliert. Er ist von Beginn an dabei und segnet als Wallfahrtsseelsorger wieder die Reisemobilisten bei der Prozession, die am 26. Juli durch die Innenstadt führt. Jeder ist zu den Veranstaltungen herzlich eingeladen: So wird am Frei- tagabend, 24. Juli, ab 18 Uhr, Kulinarisches und Musikalisches auf dem Friedensplatz kombi- niert. Die „Steakbrothers“ bieten von 18 bis 21 Uhr Fleischspe- zialitäten an und „Johnny Cash Experience“ sorgt für Country- Feeling am Lagerfeuer. „Ritter erobern die Gocher Nierswellen“

heißt es zudem am Sonntag, 26.

Juli, von 12.30 bis 17 Uhr, beim großen Kinderspielfest. Das komplette Programm gibt es unter: www.reisemobilwallfahrt.

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„Wir haben keine gesetzliche Grundlage, die Fracking regelt“

Diskussionsabend mit drei Experten und Bundesumweltministerin hendricks

Kreis Kleve. ist Fracking eine vielversprechende Technologie oder doch ein risikofaktor? Mit dieser Frage beschäftigte sich ein hochkarätiges Podium aus Gegnern, Befürwortern und der Bundesumweltministerin Barbara Hendricks. rund 150 Bürger nahmen im Bürgersaal Wachtendonk die Gelegenheit wahr, das viel diskutierte The- ma mit drei experten zu be- leuchten.

So saßen neben der Bun- desumweltministerin und SPD- Bundestagabgeordneten für den Kreis Kleve Barbara Hendricks auch Dirk Jansen (NRW-Ge- schäftsleiter des Bundes für Um- welt und Naturschutz Deutsch- land (BUND)) und Andreas Scheck (Leiter Länderbereich Deutschland Wintershall Hol- ding GmbH) auf dem Podium.

Moderiert wurde der Abend von Jürgen Franken, SPD-Land- ratskandidat im Kreis Kleve, der durch seine pointierten und klugen, teils provokanten Fragen, eine lebhafte Diskussion schaffte.

Geprägt war die Veranstaltung durch den gerade in der Abstim- mung befindlichen Gesetzent- wurf zum Fracking.

Andreas Scheck – als Vertreter des größten international tätigen deutschen Erdöl- und Erdgas- produzenten Wintershall – be- tonte, dass sein Unternehmen im Bereich des unkonventionellen Fracking ausschließlich geolo- gische Vorerkundungen plane, um die möglichen Potentiale zu erforschen.

BUND-NRW-Geschäftsleiter Dirk Jansen sprach sich für ein generelles Frackingverbot aus

und stellte in Frage, ob die- se Technologie in Deutschland überhaupt gebraucht würde:

„Der jetzige Gesetzentwurf der Bundesregierung ist nicht geeig- net, Schaden von Mensch und Umwelt durch die Hochrisiko- technologie ‚Fracking‘ abzu- wehren. Für die Energiewende brauchen wir gefracktes Erdgas zudem nicht.“

Den argumentativ schwie- rigsten Teil hatte sicherlich Bar- bara Hendricks, die das Fracking am liebsten ganz verbieten wür- de, jedoch auch betonte, dass die Freiheit der Wissenschaft im Grundgesetz verankert sei.

Daher müsse es Unternehmen zu wissenschaftlichen Zwecken erlaubt sein, Probebohrungen durchzuführen. Sie versteht ih- ren Gesetzesentwurf aber kei-

neswegs als ein Gesetz, das Fra- cking erlaubt. Auch wenn einige der anwesenden Bürgerinnen und Bürger dies so sahen, wider- sprach die Ministerin vehement:

„Wir haben zurzeit keine gesetz- liche Grundlage in Deutschland, die Fracking regelt. Damit ist Fracking zurzeit quasi überall erlaubt. Dies verhindern wir nun per Gesetz. Denn mit dem Gesetzesentwurf wird nichts ermöglicht, was bislang verbo- ten war. Vielmehr verbieten wir vieles, was bisher nicht rechtssi- cher verboten werden konnte.“

Die Ministerin betonte, dass sie die Sorgen und Ängste der Bür- gerinnen und Bürger sehr ernst nehme und versicherte: „Der Schutz von Gesundheit und Um- welt haben für mich absolute Pri- orität.“

Zur Fracking-Diskussion im Bürgersaal Wachtendonk waren (v.l.) Dirk Jansen, NRW-Geschäftsleiter des Bundes für Umwelt und Natur- schutz, SPD-Landratskandidat Jürgen Franken, Bundesumweltmini- sterin Barbara Hendricks und Andreas Scheck, Leiter Länderbereich Deutschland Wintershall Holding GmbH, geladen. Foto: privat

Kreis Kleve. Die Wirtschafts- förderung Kreis Kleve weist die Firmenchefs der region auf das Förderprogramm „Betriebliche Kinderbetreuung“ hin. Nicht zuletzt vor dem Hintergrund eines zunehmenden Fachkräf- temangels werde die Bindung von Mitarbeitern ans Unterneh- men immer bedeutsamer.

Gefördert wird die Schaffung neuer Betreuungsplätze für Mit- arbeiterkinder bis zum vollende- ten dritten Lebensjahr - sei es in bestehenden oder in neuen Ein- richtungen. Pro Platz wird ein pauschaler Zuschuss zu den lau- fenden Betriebskosten gewährt.

Die Höhe der Pauschale ist ab-

hängig vom Betreuungsumfang.

Für einen Ganztagsplatz wird eine Pauschale von 400 Euro pro Monat gezahlt. Die Förderung erfolgt für bis zu zwei Jahre. Sie ist an Voraussetzungen geknüpft.

So müssen die Betreuungsplätze neu sein. Es muss eine Grup- pe mit wenigstens sechs Plätzen entstehen, in begründeten Aus- nahmefällen können es auch we- niger sein. Alle Unternehmen mit Sitz in Deutschland, aber auch Stiftungen und Körperschaften des privaten Rechts, können am Programm teilnehmen. Je nach Größe und Bedarf des Unter- nehmens kann es lohnend sein, mit anderen Unternehmen zu

kooperieren, um neue Betreu- ungsplätze zu schaffen. Derartige Kooperationsprojekte mit meh- reren Unternehmen werden im Programm bevorzugt gefördert.

Die Unternehmen beteiligen sich mit mindestens 250 Euro pro Ganztagsplatz und Monat an den laufenden Betriebskosten der neuen Plätze.

Anträge und Infos

Anträge auf Förderung wer- den nach Auskunft der Kreis- WfG von den Trägern der Be- treuungseinrichtungen online bei der Servicestelle „betriebliche Kinderbetreuung“ gestellt (www.

erfolgsfaktor-familie.de).

Betriebliche Kinderbetreuung wird deutlich gefördert

400 Euro pro Monat für jeden neuen Platz für ein Mitarbeiterkind bis drei Jahren NieDerrHeiN. Peter Altmai-

er (CDU) war zu Gast beim Niederländisch-Deutschen Businessclub. in bester Plau- derlaune präsentierte sich der Chef des Bundeskanzleramts.

Während seiner Ansprache, die er zum Teil in fließendem Nie- derländisch hielt, streifte der Minister brisante Themen wie innere sicherheit, Flüchtlings- drama, Globalisierung, Digi- talisierung und den möglichen Austritt Griechenlands aus der eurozone.

Er betonte zudem die gedeih- liche Partnerschaft zwischen Deutschland und den Nieder- landen auf allen Gebieten des öffentlichen Lebens. Der Region komme dabei wachsende Bedeu- tung zu, sagte Altmaier vor gut 70 Mitgliedern und Gästen des Kle- ver Businessclubs. Die USA und Großbritannien seien zweifellos wichtige Partner. „Aber es ist ge- nauso entscheidend, dass wir un- sere unmittelbare Nachbarschaft pflegen, dass wir Sprachbarrieren überwinden und unsere jungen Leute dazu anspornen, dass sie einen Teil ihrer Ausbildung und ihres Berufslebens im Nachbar- land verbringen.“ Eine Initiative wie der Niederländisch-Deut- sche Businessclub freue ihn da- her umso mehr. Wie sehr sich die Herausforderungen und Pro- bleme beider Länder gleichen, zeige sich laut Altmaier an den

Reformen, die die Regierungen in Bonn und Berlin sowie Den Haag in den vergangenen Jahr- zehnten sukzessive hätten durch- führen müssen, um die Wettbe- werbsfähigkeit ihrer jeweiligen Wirtschaft zu erhalten. Wenn man sich heute trotz Krise das Wirtschaftswachstum und die Entwicklung der Erwerbstätig- keit in beiden Ländern vor Au- gen führe, so Altmaier, habe man durchaus Grund zu Optimismus.

„Aber wir dürfen uns aufgrund des Erreichten nicht zurückleh- nen, denn die nächsten Heraus- forderungen stehen bereits vor der Tür.“

Die Durchdringung aller Be- reiche des öffentlichen und pri- vaten Lebens durch den Com- puter und das Internet sei doch nur die Vorstufe zu einer noch viel größeren Veränderung, wie

sie die allumfassende Digitalisie- rung der Gesellschaft darstelle.

Man denke nur an den Einsatz von Drohnen, das selbst fahren- de Auto oder den Pflegeroboter.

Partner wie Deutschland und die Niederlande, die in Sachen Europa und Währungsunion am gleichen Strang zögen, sollten es Unternehmen mit grenzüber- schreitenden Ambitionen, die bei diesen technologischen Innova- tionen an vorderster Front ste- hen, nicht durch bürokratische Hürden unnötig schwer machen, sagte Altmaier. „Wer eine Kultur der Selbstständigkeit fördern will, muss dafür sorgen, dass junge Menschen, die einen sol- chen Schritt erwägen, nicht an- schließend 70 Prozent ihrer Zeit mit dem Einhalten von Regeln im eigenen oder jeweils anderen Land aufwenden müssen.“

Der Vorsitzende des Niederländisch-Deutschen Businessclubs Fred- dy Heinzel (l.) begrüßte mit Kanzleramtsminister Peter Altmeier einen

prominenten Vortragsgast. Foto: privat

Nächste Herausforderungen stehen schon vor der Tür

Kanzleramtsminister referierte vor Niederländisch-Deutschem Business-club

Musik verbindet ohne Worte

Zum 35. Mal ist jetzt die Ferien- freizeit für Kinder und Jugend- liche mit Schwerst- und Mehr- fachbehinderung gestartet. 72 Mädchen und Jungen werden 12 abwechslungsreiche Tage an der Don-Bosco-Schule in Geldern verbringen. Organisiert wurde die Ferienmaßnahme von der Abteilung Jugend und Familie der Kreisverwaltung. Unter Be- teiligung vieler Betreuerinnen und Betreuer werden die Kinder

individuell durch das Programm geleitet. „Musik verbindet ohne Worte“ steht diesmal als Mot- to über den Aktivitäten. Talente und Fähigkeiten aller Teilneh- merinnen und Teilnehmer und auch der Betreuer können sich entfalten und dabei helfen, Bezie- hungen herzustellen. Ortsnahe Ausflüge, musikalische und kre- ative Mitmachaktionen ergänzen das Angebot. Landrat Wolfgang Spreen besuchte nun mit einigen

Mitgliedern des Jugendhilfeaus- schusses die Ferienfreizeit des Kreises in der Don Bosco Schule.

„Für mich ist es jedes Jahr eine große Freude zu sehen, mit wie viel Begeisterung die Kinder und Jugendlichen bei der Sache sind.

Den Betreuerinnen und Betreu- ern rund um Karin Seerden, die diese Ferienfreizeit seit Beginn an leitet, möchte ich sehr herz- lich für ihr Engagement danken“, sagte Spreen. Foto: Kreis Kleve

GelDerN. Ab Donnerstag, 9.

Juli, 19 Uhr, wird an der Baustel- le zum Kreisverkehr Burgstraße die Durchfahrt für Kraftfahr- zeuge voll gesperrt. Wie die Gel- derner Stadtverwaltung mitteilt, steht der Kreisverkehr an der Bahnlinie kurz vor der Fertig- stellung. Die Vollsperrung sei nun jedoch notwendig, um die Asphaltdeckschicht für den ge- samten Straßenbereich in einem Arbeitsablauf aufzubringen. Am Samstag, 11. Juli, ist die Vorbei- fahrt stadtauswärts ab etwa 18 Uhr wieder möglich. Jessica Wey vom Gelderner Tiefbauamt: „In der Woche danach gehen wir die restlichen Arbeiten wie das Auf- stellen der Straßenschilder und vor allem die Markierung der Fahrbahnen sowie die Installati- on der Beleuchtung an.“

Voraussichtlich am Freitag, 17.

Juli, kann der neue Kreisverkehr für den Verkehr freigegeben wer- den. Damit liegen die Arbeiten 14 Tage vor dem ursprünglichen Zeitplan. Ausdrücklich betont die Stadtverwaltung, dass die Zufahrt zu den Geschäften, zur Kfz-Werkstatt und zur Tankstel- le aus westlicher Richtung (B 58) jederzeit möglich bleibt. Der Nierspark bleibt über die Straße

„Am Holländer See“ erreichbar.

Durchfahrt gesperrt

Der neue Kreisverkehr an der Burgstraße steht kurz vor der Fer- tigstellung. Am Freitag, 17. Juli, soll er für den Verkehr frei gege- ben werden. Foto: Stadt Geldern

Jürgen Franken geht „online“

Kreis Kleve. Auf seiner Homepage www.juergen-fran- ken.de informiert der SPD- Landratskandidat Jürgen Fran- ken über seine politischen Ziele, aber auch über private Ange- legenheiten. „Ich möchte den Menschen im Kreis Kleve gerne die Möglichkeit geben, mich möglichst umfassend kennen zu lernen. Das tue ich einmal offline bei meinen zahlreichen Termi- nen im ganzen Kreis, aber auch online auf meiner Homepage“, so Franken selber. „Bis zum Wahl- termin wird sich die Seite stetig verändern und erweitern.“

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MITTWOCH 8. JULI 2015 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Krombacher übergibt ersten 18 glücklichen Gewinnern ihren neuen Audi A3 Sportback

Was für ein Wahnsinns Gewinn:

Unter dem Motto „Öffnen. Gewin- nen. Abfahren.“ verstecken sich bei der diesjährigen Aktion der Krom- bacher Brauerei 111 nagelneue Au- di A3 Sportback unter den Kron- korken. In Ingolstadt erfolgte jetzt die erste Autoübergabe an 18 Ge- winner.

Die Freude war riesig, als sie ihren neuen Audi A3 endlich per- sönlich in Empfang nehmen konn- ten. „Das war ein Wahnsinnsge- fühl! Der Audi A3 Sportback kommt absolut zur rechten Zeit, denn unser altes Auto bereitet uns zunehmend Probleme“, jubelt Os- nabrücker Thorger Stapenhorst.

Auch Christina Köhler aus Nottuln ist überglücklich: „Ich war so auf- geregt“, erzählt sie begeistert, „Ich habe noch nie etwas gewonnen, deswegen ist die Freude bei mir umso größer“.

Krombacher Kronkorken umdrehen lohnt sich Mit den 18 stolzen neuen Besit- zern gibt es bis heute insgesamt 31 Audigewinner. Das heißt, dass sich 80 Highlightgewinne noch im Um- lauf befinden. Daneben verbergen sich 11.111mal 5-l Frischefässchen unter Gewinnkronkorken.

Eingelöst werden können die Kronkorken bis zum 31. Oktober 2015. Es lohnt sich in den nächsten Monaten also, nach Öffnen einer Krombacher Flasche, den Kronkor- ken einmal genauer anzusehen.

Zusätzlich 500.000 € für Natur- schutz-Projekte in Deutschland

Zusätzlich spendet die Kromba- cher Brauerei auch in diesem Jahr wieder für Naturschutzprojekte.

Insgesamt 500.000 Euro fließen in Projekte mit renommierten, unab- hängigen Naturschutzorganisatio- nen in Deutschland.

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SOMMER 2015

Die Auszubildenden der Stadt- verwaltung Kevelaer, Anna Ter- heiden, Rene Brouwers und To- bias Roeloffs bestanden im Juni sehr erfolgreich ihre Berufsaus- bildung zur/zum Verwaltungs- fachangestellten, Fachrichtung Kommunalverwaltung. Bürger- meister Dr. Stibi gratulierte den Nachwuchskräften der Verwal- tung dazu. Tobias Roeloffs hatdie Abschlussprüfung als Lehrgangs- bester mit der Note „sehr gut“ be- standen. Er hat mit den erzielten 14,20 Punkten den bisherigen

Institutsrekord eingestellt. Künf- tig wird er das Team des Job- centers der Stadt Kevelaer ver- stärken. Rene Brouwers legte die Abschlussprüfung mit der Note

„sehr gut“ als Drittbester ab. Er bearbeitet jetzt im Jugendamt die Elternbeiträge für die Kindergär- ten. Mit der Note „gut“ bestand Anna Terheiden erfolgreich ihre Abschlussprüfung und wird die Finanzbuchhaltung unterstüt- zen. Auch der für die Ausbildung verantwortliche Fachbereichslei- ter „Zentrale Dienste und Per-

sonal“, Werner Barz, zeigte sich höchst erfreut über das über- durchschnittlich gute Abschnei- den der Kevelaerer Nachwuchs- kräfte. Letztlich wird hierdurch nicht nur die Personalauswahl, sondern auch die Qualität der betriebsinternen Ausbildung be- stätigt. Von links: Bürgermeister Dr. Axel Stibi, Anna Terheiden, Tobias Roeloffs, Rene Brouwers, Werner Barz (Fachbereichsleiter Personal) und Stefan Reuden- bach (Vorsitzender Personalrat).

Foto: privat

Sehr erfolgreich in der Abschlussprüfung

KREIS KLEVE. Für das kom- mende Jahr bietet das Finanz- amt Kleve wieder attraktive Ausbildungs- und Studienplät- ze an.

Manfred Winkler, Leiter des Finanzamts Kleve: „Wer enga- giert und kreativ ist und Spaß an Teamarbeit hat, sollte sich bei uns bewerben. Denn wir bieten zukunftssichere, vielseitige Jobs mit vielen Entwicklungs- und Aufstiegsmöglichkeiten.“ Für das

dreijährige duale Studium an der Fachhochschule für Finanzen Nordrhein-Westfalen im Schloss Nordkirchen müssen Bewerber das Abitur oder die Fachhoch- schulreife mitbringen. Ab sofort können unter www.studium-im- finanzamt.de Bewerbungen ein- gereicht werden.

Auch im mittleren Dienst wird ausgebildet. Bewerben kann man sich online unter www.ausbil- dung-im-finanzamt.de. Hierfür

werden die Fachoberschulreife oder ein vergleichbarer Schulab- schluss erwartet. Viele Jugend- liche hatten sich schon bei den diesjährigen Praktikumstagen vor Ort über das Berufsbild in- formiert.

„Wir hoffen, dass wir vielen nahebringen konnten, wie ab- wechslungsreich die Arbeit im Finanzamt ist, denn wir sind sehr an zahlreichen Bewerbungen in- teressiert,“ so Winkler.

Christina Dargel gehört zu den wenigen Auszubildenden, die ei- ne glatte Eins auf dem Prüfungs- zeugnis erhalten. Sie schloss die Abschlussprüfung beim Studien- institut Niederrhein gemeinsam mit einer Auszubildenden der Stadt Kevelaer als Lehrgangs- und Jahrgangsbeste ab.

Außerdem teilte das Studien- institut mit, dass sie mit ihrer hohen Punktzahl den bisherigen Institutsrekord gebrochen hat.

Der Kreis Klever Landrat Wolf- gang Spreen gratulierte Christi- na Dargel zu diesem ganz beson- deren Erfolg mit einem bunten Blumenstrauß. „Ich freue mich sehr, dass sie der Kreisverwaltung Kleve erhalten bleibt“, so Spreen.

Die Ausbildung zur Verwaltungs- fachangestellten in der Fachrich- tung Kommunalverwaltung dau- ert insgesamt drei Jahre.

Die Kreisverwaltung bietet ak- tuell in folgenden Berufsfeldern Ausbildungsplätze an: Beamte des mittleren allgemeinen Ver- waltungsdienstes, Beamte des gehobenen allgemeinen Verwal- tungsdienstes, Vermessungstech- niker, Fachangestellte für Me- dien- und Informationsdienste Fachrichtung Archiv sowie Fach- informatiker Fachrichtung Syste- mintegration. Informationen zu den Ausbildungsberufen gibt es im Internet auf www.kreis-kleve.

de, Suchbegriff Ausbildung.

Foto: privat

Eine glatte Eins auf dem Zeugnis

Online bewerben für eine

Ausbildung beim Finanzamt

Kreis Klever Behörde sucht Nachwuchs für das kommende Jahr 2016

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MITTWOCH 8. JULI 2015 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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KEVELAER. Dem Stadtmarke- ting Kevelaer ist es erneut ge- lungen, eine Tournee-Premiere in die Marienstadt zu holen.

Das Musical „Höchste Zeit“

wird seinen Siegeszug über die Bühnen der Republik in Kevela- er beginnen. Im letzten Jahr be- geisterte die Wechseljahr-Revue

„Heisse Zeiten“ das Kevelaerer Publikum. „Höchste Zeit“ also, dass die vier Damen diesmal in Berlin ein neues Abenteuer er- leben.

Nach bewährtem Rezept er- wartet die Besucher ein brül- lend komischer Abend über vier Frauen im Hochzeitsfieber. Es wird am Freitag, 18. September, 20 Uhr vom Euro-Studio Land- graf mit der Unterstützung der Verbandssparkasse Goch-Keve- laer-Weeze präsentiert. Seit dem Tag der Uraufführung im Thea- ter am Kurfürstendamm in Ber- lin begeistern die Darstellerinnen im Hochzeitsfieber nicht nur

gleichgesinnte Frauen sondern auch die männlichen Besucher - Jung und Alt zugleich.

Denn zwischen Freudenträ- nen und Panikattacken sehen sich Hausfrau, Karrierefrau, Vor- nehme und Junge vor die großen Fragen des menschlichen Mitein- anders gestellt: Gibt es den per- fekten Partner? Wie funktioniert eine gute Ehe? Warum macht mir der Mistkerl keinen Heirats- antrag?

Und: Warum kann man sich auch nach zwanzig Jahren Be- ziehung nicht auf verbindliche Einkaufsregeln einigen? Deswei- teren sorgen eine erotische Be- gegnung im Hotelfahrstuhl, ein verschwundener Bräutigam und jede Menge Champagner für viel Aufregung und Situationskomik.

Die Liebhaber von Live-Ver- anstaltungen erwartet ein unver- wechselbarer Abend mit Ever- greens, die zum Mitsingen und Mitklatschen anregen. Begleitet

von einer vierköpfigen Live- Band kann das Publikum die

„immergrünen“ Songs von den 1970ern bis hin zu den 1990ern miterleben. Mitreißend und ur- komisch hat das freche Damen- quartett einen passenden Schla- ger für jede Gefühlslage bereit und präsentiert die bekannten Songs mit neuen Texten.

„Wir freuen uns gemein- sam mit der Verbandssparkasse Goch-Kevelaer-Weeze ein Mu- sical präsentieren zu können, welches zu einem sensationellen Erfolg in Berlin wurde“, so Bernd Pool, Leiter Stadtmarketing Ke- velaer.

Karten für das Musical

„Höchste Zeit“ sind zum Preis von 17,50 bis 32,50 Euro im Service-Center der Stadt Keve- laer, Öffentliche Begegnungs- stätte, Bury-St.-Edmunds-Str. 7, Telefon 02832/122-150 bis -159, und in der Sparkasse Kevelaer, Busmannstraße 31-35, erhältlich.

Das Musical „Höchste Zeit“ ist am Freitag, 18. September, um 20 Uhr im Konzert- und Bühnenhaus der

Stadt Kevelaer zu sehen. Foto: Höchste Zeit_1 © DERDEHME

„Höchste Zeit“ - vier Frauen sind im Hochzeitsfieber

Theateraufführung im Bühnenhaus - Liveband spielt Evergreens

Die grenzenlosen Konzerte wer- den auch 2015 im Rahmen eines Euregio Rhein-Waal Projektes fortgesetzt. Allerdings in geän- derter Form. In diesem Jahr wer- den Chöre aus den beteiligten Kommunen zuerst beim Open- Air-Konzert am 12. Juli, ab 9 Uhr, an der Alten Schmiede, Was- serstraße 7, in Weeze auftreten.

Das zweite Konzert findet am 8.

November zwischen 14.30 und 17 Uhr in der Maria Roepaen- Kapelle in Gennep statt.

Beim Konzert in Weeze am Sonntag, 12. Juli, 9 Uhr, laden die Kommunen aus Bergen, Gen- nep, Goch und Weeze sowie der

Männergesangverein 1913 Weeze (MGV) zum öffentlichen gren- zenlosen „Frühstück mit dem MGV“ ein. Bereits um 6 Uhr be- ginnt der Einsatz für die Männer des MGV und ihre Partnerinnen.

Im Vorhof der Alten Schmiede in Weeze und auch auf Teilen der Wasserstraße werden Bänke, Ti- sche und Sonnenschirme sowie eine Bühne für die Chöre aufge- stellt.

Das Frühstück kann nach Be- lieben als Frühschoppen mit Chorgesang fortgesetzt werden.

Die Veranstalter freuen sich, dass sie während des Frühstück neben dem Männergesangver-

ein „Liedertafel” 1889 Uedem und der „Musikwerkstatt“ aus Weeze mit dem Popchor „Vocal Spirit” aus Siebengewald und der „Gemengde Zangvereniging St. Caecilia” aus Ottersum zwei niederländische Gastchöre be- grüßen dürfen. werden die Kon- zerte „Konzert ohne Grenzen / concert zonder grenzen“ von den Kommunen Bergen und Gennep auf niederländischer Seite sowie Goch und Weeze auf deutscher Seite. Sie finden mit finanzi- eller Unterstützung der Euregio Rhein-Waal statt und der Eintritt für beide Konzerte ist frei.

Foto: privat

Grenzenloses Frühstück mit dem MGV Weeze

KEVELAER. Die Sommerfe- rien haben begonnen und das Stadtmarketing Kevelaer sorgt erneut für Unterhaltung am Morgen und am Abend. Bis Donnerstag, 16. Juli, wird das Konzert- und Bühnenhaus der Stadt Kevelaer jeweils diens- tags und donnerstags um 10.30 Uhr und 20 Uhr zum Kinosaal.

Unter dem Motto „Ferienkino am Morgen“ können sich Kin- der unterhaltsame Filme mit Popcorn, Eiskonfekt und Ge- tränken anschauen. Um 20 Uhr steht dann für die Erwachsenen das „Programmkino“ mit Spiel- filmen, Dokumentationen und Biographien auf der Agenda.

So können Kinder am Don- nerstag, 9. Juli, im Ferienkino eine spannende Verbrecher- und Entführer-Jagd von zwei Gleich- altrigen verfolgen. Rico, ein we- nig begabter, zehnjähriger Junge aus Berlin, der bei seiner allein-

erziehenden Mutter Tanja wohnt, freundet sich mit dem hochbe- gabten, zwei Jahre jüngeren Os- kar an. Fortan verbringen sie ge- meinsam ihre Freizeit damit, auf Verbrecherjagd zu gehen. Beson- ders abgesehen haben sie es dabei auf den berüchtigten Entführer

„Mister 2000“.

Diplomat klärt Mord an seiner Frau auf

Für Erwachsene geht es am selben Abend um 20 Uhr mit einem Thriller weiter. Ein in Ke- nias Hauptstadt Nairobi tätiger, britischer Diplomat wird von der Nachricht tief getroffen, dass seine Frau gemeinsam mit ihrem Fahrer ermordet aufgefunden worden ist.

Entgegen seines bisherigen Na- turells beginnt er mit Nachfor- schungen über die Hintergründe, da er nicht an die Theorie glaubt, dass der Arzt und Begleiter seiner Frau für den Mord verantwort- lich ist.

Der Diplomat taucht in die Arbeit seiner Frau ein, die ihm bis dahin weitgehend unbekannt war. Dabei stößt er auf brisante Informationen, die sie vor ihrem Tod über das Treiben der Phar- maindustrie gesammelt hat.

Lebendige Figuren im British Museum

Am Dienstag, 14. Juli, wird das Ferienkino um 10.30 Uhr mit ei- ner abenteuerlichen und lustigen Geschichte fortgeführt. Der Museums-Nachtwächter muss sich in seinem Job einmal mehr mit einigen übernatürlichen, historischen Komplikationen herumschlagen. Mit Unterstüt- zung seiner lebendig gewordenen Freunde geht es diesmal in das

„British Museum“ in London, welches von Spuk heimgesucht wird. In London trifft er auf bri-

tische Ikonen wie beispielsweise Sir Lancelot, aber auch auf einen ägyptischen Pharao. Doch nicht alle Ausstellungsstücke heißen den neuen Nachtwächter im Mu- seum willkommen.

Vom Geigenspieler zum Sklaven

Genauso spannend wird es am Abend beim „Programm- kino“ für Erwachsene, das ein historisches Drama parat hat.

Saratoga, New York, Mitte des 19. Jahrhunderts: Ein freier Afro- Amerikaner lebt ein einfaches, aber glückliches Leben. Sein Geld verdient er als Geigenspieler.

Zwei Fremde engagieren den Musiker für einen abendlichen Auftritt und laden ihn danach auf einen Drink ein. Als er am nächsten Morgen erwacht, be- findet er sich in Ketten und wird alsbald auf ein Sklavenschiff in Richtung Louisiana verfrachtet - jeder Widerstand ist zwecklos.

Er wird verkauft und muss fortan unter menschenunwür- digen Bedingungen als Sklave für mehrere „Master“ arbeiten - vor allem ein grausamer Plantagen- besitzer macht ihm das Leben zur Hölle. Im Laufe seiner schier endlosen Gefangenschaft wird dem Sklaven eines immer kla- rer: Wenn er seine Familie jemals wiedersehen möchte, muss er zu außergewöhnlichen Mitteln grei- fen.

„Big Hero 6“ rettet die Stadt Bei der letzten Vorstellung im Bühnenhaus am Donerstag, 16.

Juli, können die Kinder sich noch einmal auf einen lustigen Film freuen. Ein brillanter Teenager aus der futuristischen Stadt San Fransokyo nutzt sein geniales Er- findertalent bei weitem nicht so, wie es sein Bruder gerne hätte.

Als dieser stirbt, findet er einen

aufblasbaren Roboter, der von seinem Bruder entwickelt wurde, um Menschen mit Schmerzen zu helfen. Die tatkräftige Unterstüt- zung vom Roboter kann der auf- geweckte Junge gut gebrauchen.

Es droht nämlich schon bald ein mysteriöser Mann damit, seine Heimatstadt zu zerstören. Mit der Hilfe von dem Roboter und den Freunden seines Bruders be- schließt der Junge, alles zu tun, um die Katastrophe zu verhin- dern.

Biografie einer französischen Modeschöpferin

Eine französische Biografie be- endet die Reihe „Programmkino“

für Erwachsene am selben Abend um 20 Uhr. Ein Waisenkind lernt einen ebenso charmanten wie bisweilen widerwärtigen Offizier kennen, zieht zu ihm auf seinen Landsitz in der Nähe von Paris und wird eine seiner vielen Ge- spielinnen.

Bei einer Feier verliebt sie sich in einen wohlhabenden, eng- lischen Geschäftsmann. Durch ihre Liaison mit ihm, öffnen sich ihr weitere Möglichkeiten:

Sie beginnt mit ihrer Kleidung zu experimentierten, zieht sich Männersachen an, entfernt un- nötigen Pomp von ihren Klei- dern und legt so den Grundstein für ihren späteren Erfolg im Mo- debusiness.

Die Eintrittskarten für die Vorstellungen im Rahmen der Veranstaltungsreihe „KoBü- Flimmern“ sind zu einem Ko- stenbeitrag von einem Euro für alle Vorstellungen im Vorverkauf im Service-Center der Stadt Ke- velaer, Öffentliche Begegnungs- stätte, Bury-St.-Edmunds-Straße 7, unter den Telefonnummern 02832/122-150 bis -159 oder an der Tages- und Abendkasse er- hältlich.

Das Bühnenhaus wird zum Kino

Stadtmarketing Kevelaer sorgt dienstags und donnerstags bis 16. Juli für Unterhaltung

Eine Tüte Popcorn gehört zu einem Kinoabend dazu. Foto: privat

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MITTWOCH 8. JULI 2015 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Zum 32. Mülheimer ADAC-Slalom auf dem Weezer Flughafen fanden sich zahlreiche (Renn-)Fahrer mit ihren Wagen am vergangenen Wochenende ein. Hier sammelten die Teilnehmer Punkte für die „Deutsche Slalom Meisterschaft 2015“ und die „DMSB (Deutscher Motor Sport Bund) Slalom Team Meisterschaft 2015“ für die Region Nord. Auch die „Meisterschaft ADAC Nordrhein“, die „Stadtmeisterschaft Oberhausen“

sowie die „Bergische Motorsprot Meisterschaft 2015“ wurden auf dem Gelände des Flughafens ausgetragen. NN-Foto: Gerhard Seybert

Bürgersprechstunde in Weeze:

Jeden Mittwoch und Samstag finden jeweils von 10 bis 12 Uhr im CDU-Treff der CDU Weeze, Wasserstraße 4, eine Bürger- sprechstunde statt. Heute, 8.

Juli, steht Michael Pawelowski, stellvertretender Vorsitzende der CDU Weeze, in der Zeit von 10 bis 12 Uhr zu Verfügung. Wer keine Zeit hat persönlich vor- beizukommen, kann den CDU- Treff während der Sprechstun- den unter Telefon 02837/95973 erreichen oder seine Fragen per E-Mail an gemeindeverband@

cdu-weeze.de und fraktion@cdu- weeze.de schicken. Bei der näch-

sten Sprechstunde am Samstag, 11. Juli, steht Heinz Hönnekes, stellvertretender Vorsitzende der CDU-Fraktion, für Fragen und Anregungen aus der Bevöl- kerung zur Verfügung. Weitere Informationen unter www.du- fuer-weeze.de.

CDU-Sprechstunde: Der CDU- Fraktionsvorsitzende Paul Schaf- fers steht am Samstag, 11. Juli, von 10 bis 12 Uhr in der CDU- Bürgersprechstunde für Fragen und Anregungen aus der Kevela- erer Bevölkerung zur Verfügung.

Er ist unter der Telefonnummer 0177/5454909 erreichbar.

SPD Weeze im Bürgertreff:

Hans-Theo Krauhausen, Vorsit- zender des Bürgerhausvereins und Mitglied des Bau- und Um- weltausschusses, wird am Sams- tag, 11. Juli, im Weezer Bürger- treff, Kevelaerer Straße 4, von 10 bis 12 Uhr zu sprechen sein. Er steht allen Weezer Bürgern zur Beantwortung ihrer Fragen, ins- besondere das Bürgerhaus Weeze betreffend, gerne zur Verfügung und nimmt auch Anregungen auf. Am folgenden Mittwoch, 15. Juli, lädt Alfons van Ooyen, Fraktionsvorsitzender der SPD Weeze, alle Interessierten zu einem Gespräch ein.

KURZ & KNAPP

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Mittwoch 8. Juli 2015 NiEDERRhEiN NAchRichtEN

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Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

AusfLugsLokAL

Widder 21.03.-20.04.

Die Widder sind momentan erstaun- lich tolerant. Aber:

Vorsicht! Sie sollten aufpassen, dass Sie von Ihren Mitmenschen nicht aus- genutzt werden! Dies gilt besonders im Job, machen Sie ruhig klaren Tisch.

Stier 21.04.-21.05.

Sorgen Sie dafür, dass Sie am heutigen Tag keine unwichtigen Termine auf Ihrer Liste haben, son- dern viel Zeit und Aufmerksamkeit für den Partner/in. Legen Sie doch mal wieder eine Kuschelmusik ein.

Zwilling 22.05.-21.06.

Es lebe die Abwechs- lung! Wenn Sie heute zu Hause absolut nichts hält, ist das völlig in Ordnung. Falls sich die Gelegenheit zu einer kleinen Reise nicht bietet, könnten Sie mal wieder durch Ihre Lieblingskneipen streifen.

Krebs 22.06.-22.07.

Da die Sterne Ihnen heute nicht in die Que- re kommen, können Sie den freien Tag nach Lust und Laune gestalten. Bei schönem Wetter wäre eine Fahrt ins Blaue ganz angebracht.

Sie brauchen ein paar neue Eindrücke.

Löwe23.07.-.23.08.

Der Löwe neigt in letz- ter Zeit dazu, andere zu sehr zu vereinnah- men. Lassen Sie den Menschen Frei- räume, das sorgt für mehr Harmonie!

Besonders Ihr Partner/in und oder die Familie wird es Ihnen danken.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Das Engagement der Jungfrau für ihre Mitmenschen ist be- wundernswert. Aber wie steht es mit Ihren Wünschen? Gönnen Sie sich mal etwas ganz besonderes! Planen Sie doch mal eine Auszeit nur für sich.

Waage 24.09.-23.10.

Ein gesundes Miss- trauen könnte der Waage nicht schaden.

Vorsicht ist besser als Nachsicht!

Fragen Sie gute Freunde um Rat! Aber Achtung es gibt auch falsche Freunde, sie zu erkennen ist nicht leicht!

Skorpion 24.10.-22.11.

Der Skorpion hat ein Händchen dafür, au- ßergewöhnliche Dinge zu entdecken. Nutzen Sie Ihr Talent, um neue Ideen zu entwickeln! Überzeu- gen Sie damit auch Ihre Kollegen und Vorgesetzten. Es wird sich lohnen.

Schütze 23.11.-21.12.

Der Schütze weiß zurzeit nicht so recht, wie er entscheiden soll. Wer die Wahl hat, hat die Qual.

Hören Sie mehr auf Ihre innere Stim- me! Aber auch der Rat eines nahen Verwandten kann hilfreich sein.

Steinbock 22.12.-20.01.

Besuch ist dem Steinbock jetzt immer willkommen, egal zu welcher Tages- oder Nachtzeit. Tun Sie nicht zuviel des Guten, gönnen Sie sich durchaus mehr Ruhe. Lassen Sie sich bitte nicht ausnutzen!

Wassermann 21.01.-19.02.

Der Wassermann schwankt gerade zwischen himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt. Aber:

Die Sterne versprechen bald ruhigere Zeiten, nutzen Sie Ihre günstige Konstel- lation, um einen Urlaub zu planen.

Fische 20.02.-20.03.

Die Fische neigen jetzt dazu, hektisch zu werden und dann passieren Patzer, über die sie sich ärge- rern. Bleiben Sie cool und planen Sie Ihre Aktionen besser! Sie können nicht auf den Überraschungseff ekt setzen.

So stehen Ihre Sterne

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KEVELAER. Das Pilgeramt am kommenden Samstag, 11. Ju- li, 10 Uhr in der Basilika, wird der Farnham Youth Choir aus England musikalisch mitge- stalten. Dieser Chor, bestehend aus rund 40 Mädchen und Jun- gen im Alter zwischen elf und sechszehn Jahren aus der Nähe von London, befindet sich ge- genwärtig auf Deutschlandtour.

Er macht Stationen in Leipzig, Magdeburg, Köln und Gelsen- kirchen.

Dass der Chor Gelegenheit zum Besuch in der Marienstadt hat, freut Chordirektor Romano Giefer ganz besonders. Die Kon- takte zu englischen Chören über eine Agentur in Berlin bestehen schon seit einigen Jahren: „In der renommierten Chorszene auf der Insel hat sich mittler- weile herum gesprochen, dass eine Gottesdienstgestaltung in der Marienbasilika etwas Beson- deres auf einer Chorreise nach Deutschland ist.“

Der Besuch des Farnham Youth Choir jetzt bedeutet aber in glei- cher Weise eine Auszeichnung für Kevelaer. Der Chor gewann vor knapp zwei Jahren den in-

ternationalen Wettbewerb beim Chorfestival im schweizerischen Montreux, wo sich alle drei Jah- re die Weltelite der Kinder- und Jugendchöre miteinander misst.

„Dorthin kommen nicht nur die besten europäischen Chöre, die heute vor allem in England, Skandinavien und den baltischen Staaten zu finden sind. Die hohe Disziplin, die für Chorarbeit im Leistungsbereich erforderlich ist, ruft zunehmend Chöre aus Süd- amerika und Asien auf den Plan, vor allem aus China.“

Umso bemerkenswerter vor diesem Hintergrund sei, dass der Farnham Youth Choir unter

Leitung von David Victor-Smith vor zwei Jahren in Montreux so- wohl den begehrten Jury-Preis als auch den Publikumspreis er- hielt. Ein besonderes Highlight für Freunde guter Chormusik al- so ist der Besuch des Chores am Samstag in Kevelaer.

Das Pilgeramt am kommen- den Samstag in Kevelaer wird mit Chorwerken von Britten, Lassus und Caccini im Wechsel mit den marianischen Gemeindegesän- gen gestaltet. Im Anschluss an den Gottesdienst erklingt noch geistliche Chormusik aus ver- schiedenen Jahrhunderten. der Eintritt ist frei.

Besuch des Farnham Youth Choir ist Auszeichnung für Kevelaer

chor gestaltet Pilgeramt am Samstag, 11. Juli, in der Basilika mit

Der Farnham Youth Choir aus England startet seine Deutschland- tour und gestaltet am Samstag, 11. Juli, das Pilgeramt in Kevelaer.

Foto: privat

Duo Plug&Play im „Kult“

GELDERN. Wenn am Freitag, 10. Juli, um 20 Uhr die ersten Töne erklingen, dann werden sich manche Besucher an die Kneipennacht „Geldern live“ er- innern, denn da spielte das Duo Plug & Play zum ersten Mal in der Gaststätte „Kult“ auf der Unteren Issumer Straße in Geldern. Im schmucken Biergarten wird Wir- tin Birgit Szumni für das leibliche Wohl sorgen und sich mit ihren Gästen auf die Musik freuen.

Das Duo Plug & Play begeis- tert mit gutem, musikalischem Handwerk, professionellem Ge- sang und sehr viel Ausstrahlung und Feeling für Musik das Publi- kum. Rock-, Pop- und Soul-Titel werden in unvergleichlicher Dar- bietung präsentiert und zwar oh- ne jeden Einsatz von Sequenzern oder Playbacks, alles wird live gespielt.

Die Veranstaltung beginnt um 20 Uhr, der Eintritt ist frei.

Wenn die Ideen nur so sprudeln

Der Pfalzdorfer hobbyautor curd Nickel stellt mit „totenfrucht“ seinen sechsten Roman vor

PFALzDoRF. Der Artikel in einer zeitschrift brachte Curd (alias Kurt) Nickel 2013 auf die Idee: Dort war zu lesen, dass Spermien in den Hoden eines verstorbenen Mannes noch ta- gelang lebensfähig sind. Rund um diese wissenschaftliche Er- kenntnis baute Nickel seinen neuesten – inzwischen sechsten – Roman „Totenfrucht“ auf, der jetzt im Südwestbuch Verlag er- schienen ist.

Robert, das Wunschkind von Deborah und Alan, wurde durch künstliche Befruchtung gezeugt.

Was Deborah aber nicht weiß:

Das Sperma stammte nicht von Alan, sondern von einem Toten.

Früh zeigt der Junge Verhaltens- auffälligkeiten; schreckt später nicht einmal vor Vergewaltigung und Mord zurück. Erst als Alan 70 Jahre alt ist, erfährt er den Grund für diese schreckliche Entwicklung.

Leichte Kost sind die Romane von Curd Nickel nicht; schon sein erstes Buch „Schizophren“

zeichnete den Leidensweg einer jungen Frau nach, die mit dieser Diagnose konfrontiert wird und daran zerbricht. Mit „Gefangen in der Psychiatrie“ stand Nickel im August 2014 sogar auf Platz 1 der Amazon-Bestsellerliste im

Kindle-Shop. Am ersten Ver- kaufstag wurde das Buch 2.400 mal heruntergeladen.

In die Romane fließen die Er- fahrungen aus seinem Berufsle- ben ein. Seit 40 Jahren ist Curd Nickel in der Psychiatrie und im Behindertenbereich tätig. Als Heilpädagoge kümmert er sich derzeit um die Intensivförde- rung geistig und körperlich be- hinderter Menschen. „Ich habe da wirklich alles erlebt, was ein Mensch erleben kann.“

Immer dicker würden die Bü- cher, erzählt Nickel, der seinen ersten Roman „Schizophren“ be- reits in den 80er-Jahren verfasst

hat; während der Nachtwache als Krankenpfleger, nur mit Bleistift und Radiergummi ausgestattet.

Die Lektüre von Konsalik- Romanen hatte ihn auf das Schreiben gebracht. „Ich dach- te, vielleicht kannst du das ja auch.“ Und er stellte fest: „Das macht Spaß!“ Später tippte er das Manuskript mühsam auf der Schreibmaschine – mit Kohlepa- pier für die Durchschläge – ab und bot es Verlagen an.

Immer wieder kassierte Curd Nickel Absagen. 2005 fand seine Frau das alte Manuskript zu- fällig im Keller und meinte „da müssen wir mal was machen“.

Gesagt, getan 2006 erschien der Roman. Seit diesen ersten Schrit- ten hat sich der kreative Prozess des Schreibens verändert. „Die Erfahrung wächst, heute gehe ich ganz anders an die Planung und Entwicklung der Story heran, oh- ne Konzept geht gar nichts“, er- zählt Nickel. Manchmal müsse er sich aber geradezu bremsen: „Da geht ein Tsunami durch die Bir- ne, wenn die Ideen beim Schrei- ben kommen!“ Früher, so Curd Nickel, habe er sich abgeschottet, seine Gedanken komplett von der Roman-Idee beherrschen lassen und sei tagelang nicht aus dem Büro heraus gekommen.

„Heute schreibe ich zwei bis drei Seiten pro Tag, das ist viel besser für das Familienleben“, schmun- zelt er.

Gute Nachrichten für seine Leser gibt es auch: Die nächsten drei Romane liegen schon fertig in der Schublade! „Der Verlag will jetzt jedes Jahr ein Buch heraus- bringen“, so Nickel. „Wer weiß, vielleicht gibt es irgendwann ei- nen kleinen Durchbruch.“

Geld verdienen steht für Curd Nickel dabei nicht im Vorder- grund; er möchte einfach weiter seine vielen Ideen in spannende Romane umsetzen.

Corinna Denzer-Schmidt Gemütliche Lesestunde mit Ehefrau Dagmar und „Nora“: Curd Ni-

ckel geht entspannt an den Schreibprozess heran. NN-Foto: cDS

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