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nDas Kinderhilfswerk Gomel sucht dringend Gasteltern, die drei Wochen lang weißrussische Kinder zur Erholung bei sich aufnehmen

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XANTEN · RHEINBERG · SONSBECK · ALPEN

MITTWOCH 14. MÄRZ 2012 XANTEN | 11. WOCHE

UNSERE THEMEN

XANTEN Das Leid einer ganzen Generation

„Familienbande“ hat die Xantener Autorin Ellen de Witte ihr Buch genannt, zu dem der ehemalige WDR- Intendant Fritz Pleitgen das Vorwort schrieb.

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Ferien, die überleben helfen

Das Kinderhilfswerk Gomel sucht dringend Gasteltern, die drei Wochen lang weißrussische Kinder zur Erholung bei sich aufnehmen

NIEDERRHEIN. Ein Jahr nach der Flutkatastrophe in Fukushi- ma sind die Auswirkungen des Atom unglücks in aller Munde.

Und auch über das Reaktorun- glück von Tschernobyl vor 26 Jahren wird viel gesprochen.

Doch das Leid der Menschen, die in der verstrahlten Region leben müssen, ist kaum vorstellbar.

In einer Sendung des WDR- Fernsehens wurde gesagt: „In Japan ist etwa die Hälfte des ge- fährlichen Cäsiums freigesetzt worden wie in Weißrussland.

Außerdem ist die Wolke mit dem Atomstaub zunächst aufs Meer hinausgetragen worden, zum großen Teil dort niedergegangen und durch das Wasser verdünnt worden.“ Die Menschen um Tschernobyl wurden noch härter getroffen, ihr Lebensraum wurde auf Jahrzehnte hinaus verseucht.

Die Kinder, die dort geboren wurden und werden, leben von Beginn ihres Lebens an in einer

strahlenverseuchten Umwelt mit negativen Auswirkungen auf ihre Gesundheit.

Vor 1986 gab es im Gebiets- krankenhaus keinen einzigen Fall von Schilddrüsenkrebs. Jetzt erkranken im Gebiet rund um Gomel jährlich rund 40 Kinder an dem normalerweise sehr sel- tenen Karzinom. Darüber hinaus stellen die Ärzte bei 40 Prozent aller Kinder Veränderungen der Schilddrüse fest. Auch andere Krankheiten treten in Gomel gehäuft auf. Doppelt so viele Kinder wie durchschnittlich in Weiß russland leiden unter Dia- betes; Knochen- und Muskel- krankheiten haben seit 1988 um 60 Prozent, Erkrankungen des Blutkreislaufs um 43 Prozent zu- genommen. Doch das Immunsy- stem eines jungen Körpers stärkt sich verhältnismäßig schnell, drei Wochen in gesunder Umgebung helfen den Kindern von Gomel zu überleben. Damit sie wenig-

stens einmal im Jahr Kraft und Energie tanken können, hat das Kinderhilfswerk Gomel 1994 da- mit begonnen, Ferienaufenthalte am Nieder rhein zu organisieren.

„Doch es wird immer schwie- riger, Gasteltern zu finden, die ein bis zwei Kinder zwischen 8

und 17 Jahren oder eine Dolmet- scherin für drei Wochen bei sich aufnehmen“ bedauert Manfred Hainke, Vorsitzender des Kinder- hilfswerks. „Dabei helfen diese Ferien nicht nur den russischen Kindern, sondern viele ehemalige Gasteltern haben neue Erfah-

rungen gemacht, Freundschaften geschlossen und selbst auch viel Positives aus diesen Begegnungen gewonnen.“ Die erste Gruppe ist von Donnerstag, 14. Juni bis Frei- tag 6. Juli am Niederrhein, die zweite Gruppe von Donnerstag 5.

Juli bis Freitag, 27. Juli. Die Ko- sten für die Reise, für Visa und Versicherungen übernimmt das Kinderhilfswerk. Vor Ort stehen Dolmetscherinnen und eine Ärz- tin speziell für die Kinder zur Ver- fügung. Darüber hinaus werden attraktive Aktionen angeboten, an denen die Kinder kostenfrei teilnehmen können.

Den Gasteltern entstehen kei- ne Kosten außerhalb von Unter- kunft, Verpflegung und einigen Anfahrten. Ansprechpartner ist Manfred Hainke, Telefon 02835/9267, e-mail: manfred.

hainke@gomel.de Weitere Infos und Ansprechpartner auch im Netz unter: www.gomel.de

Ingeborg Maas

LISA

Männer sind doch wirklich arme We- sen! Zwei besonders bedauernswerte Exemplare traf Lisa am Freitag, als sie an der Kasse des Geträn- kemarktes darauf wartete, ihr Wasser bezahlen zu können.

Die Männer hinter ihr hatten die Wagen voller Bier geladen und Lisa hörte folgende Unter- haltung: „Seit wann musst Du denn einkaufen?“ „Meine Frau hat ausgerechnet heute län- ger gearbeitet und weil meine Skatkumpel gleich kommen, meinte sie, unbedingt vorher noch putzen zu müssen. Dann hätte sie es mit dem Bier nicht mehr rechtzeitig geschafft.

Aber wenigstens den anderen Kram für den Haushalt holt sie morgen früh, wenn ich joggen bin.“ Kurze Pause, in der Lisa vor Mitleid schon fast zerfloss.

Dann legte der andere los, der anscheinend nur im Sommer eine Freiluftsportart betrieb:

„Mensch, ich freu‘ mich viel- leicht auf die neue Saison, dann bin ich jeden Tag auf dem Platz.“ „Wieso, sonst spielst Du doch auch nicht so oft?“

„Nee, da bin ich auch nicht so wild drauf. Aber dann kann ich endlich mal wieder in Ruhe duschen, ohne das ganze Bade- zimmer abflitschen zu müssen!“

Für die Kinder aus der verstrahlten Region rund um Tschernobyl sind Ferien in gesunder Luft mehr als nur Spaß und Freude: Das Im- munsystem wird gestärkt, die Kinder tanken neue Kraft. NN-Foto: privat

XANTEN. Die ersten Bienen sind bereits gesichtet und auch die Hobby-Imker schwärmen aus, um nachzusehen, ob ihre Bienenvölker den Winter über- standen haben. „Das Wetter im vergangenen Jahr war ideal für die Brut der Varroamilben. Diese Schädlinge haben rund ein Drit- tel der Bienenvölker vernichtet“, befürchtet Matthias Ueberfeld.

Der Hobby-Imker wohnt in Gel- dern, ist gelernter Tierwirt, Fach- richtung Bienenhaltung und als Pastoralreferent an der St. Maria Magdalena Pfarrei in Kevelaer und in der Strafvollzugsanstalt Pont berufstätig. 30 Bienenvölker sind sein eigen und gerne gibt er

sein Wissen an angehende Imker weiter. Auf dem Gamerschlaghof in Xanten führt er zur Zeit ei- nen Imker-Kurs durch. Vor Jah- ren wurden Befürchtungen laut, dass die Imkerei ausstirbt. Doch inzwischen gibt es immer mehr Menschen mit verändertem Um- weltbewusstsein, stellt Ueberfeld fest. Er freut sich, dass zu der einstigen Männerdomäne im- mer mehr Frauen hinzustoßen, die Bienen züchten wollen. Ger- hild Beeker aus Wardt widmet sich bereits seit über einem Jahr dem neuen Hobby und konnte erstmals Honig gewinnen. „Das ist Schwerstarbeit, wenn man mit den vollen Waben hantieren

muss“, berichtet sie. Sie nutzt den Kurs, ihr Wissen zu vertiefen und andere Gleichgesinnte ken- nenzulernen, mit denen sie sich austauschen kann. „Der Vorteil dieses Seminars ist die Modul- Form, in der jeweils der Theorie die Praxis folgt“, erklärt Ueber- feld. Ohne Vereinsbindung kön- nen Interessierte sich für die un- terschiedlichen Themenblöcke anmelden. Bienenhaltung, Auf- bau eines Volkes, Einwinterung, Varroabehandlung, Bienenweide, Honigproduktion und Wachsge- winnung sind Schwerpunkte, die in den nächsten eineinhalb Jah- ren behandelt werden.

Lorelies Christian

Bienenvölker stehen in den Startlöchern

Matthias Ueberfeld (r.) ist nicht nur Imker mit Leidenschaft, er be- trachtet Bienen als in die Natur eingebundene Wesen. NN-Foto: L.C.

MENZELEN-OST Über 30 Jahre Rentenberatung

Helmut Müller aus Menzelen hört nach über 30-jähriger ehrenamtlicher Tätigkeit als Berater in Rentenfragen im Rathaus Alpen und Sonsbeck auf.

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MARIENBAUM Schulbus soll Zukunft der Schule sichern

Förderverein holt Kinder aus der Region von Zuhause ab.

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Seite 3 Milchkuh Lotte bringt die Schüler der Gemeinschaftsgrundschule Millingen in Schwung. Für aktive Pausen und Milch statt Limonade wirbt das Maskottchen der Landes- vereinigung der Milchwirtschaft NRW mit Unterstützung des Umweltministeriums. Auf diese Weise fit zu werden, macht allen Kindern sichtlich Spaß. NN-Foto: Theo Leie

Mach die Biege!

Ursprünge des Xantener Platts

XANTEN. Um die Ursprünge des Xantener Platts geht es beim Vor- trag des LVR-RömerMuseums im Archäologischen Park Xanten am kommenden Montag. Der Sprachkundler Dr. Georg Cor- nelissen vom LVR-Institut für Landeskunde und Regionalge- schichte aus Bonn zeigt, dass die Geschichte des Xantener Platts sich bis in die frühmittelalterli- che Zeit zurückverfolgen lässt.

Auch wenn das Platt sich seit- dem gewaltig verändert hat, zeu- gen Worte wie Pärd, Duuf, Titt oder Buck (Pferd, Taube, Zeit, Bauch) von der fränkischen Be- siedlung des Xantener Raumes.

Dass sich im Xantener Platt auch Spuren des lateinischen Wort- schatzes aus der römischen Zeit erhalten haben, belegen Dialekt- wörter wie Möll, Möss oder Söl- der (Mühle, kleiner Vogel, Dach- boden). In dem Vortrag wird skizziert, wie aus den fränkischen Wurzeln und den römischen Spuren dann ein für jeden Ort typischer Dialekt entstanden ist.

Der kostenlose Vortrag des LVR-RömerMuseums und der Volkshochschule ist am Montag, 19. März im LVR RömerMuseum und beginnt um 18 Uhr.

Start in die neue Radsaison

XANTEN. Mit einem Rundkurs über Alpen – Sonsbeck -Xanten startet der Allgemeine Deutsche Fahrradclub ADFC sein neues Tagestourenprogramm in der neuen Radsaison. Die Anradel- tour mit circa 55 Kilometer Länge im gemütlichen Tempo (etwa 15 Stundenkilometer) beginnt am Samstag, 17. März um 10 Uhr am Xantener Markt, Norbertbrun- nen. Die regelmäßige Feierabend- tour findet an diesem Tag nicht statt. Nähere Infos unter Telefon 02802/704 637.

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MENZELEN. „Das lohnt sich nicht!“ - diesen Satz mochte Helmut Müller in seiner Ei- genschaft als Rentenberater gar nicht hören. In seiner über 30-jährigen ehrenamtlichen Tätigkeit für die Bundesversi- cherungsanstalt für Angestell- te bewies er oft genug, dass es sich in Euro und Cent auszahlt, wenn man die richtigen Anträge stellt.

„Am meisten habe ich mich gefreut, wenn ich etwas heraus- geschlagen habe für Leute, die nicht damit gerechnet haben“, lacht er auch heute noch. Diese Freude und die große Dankbar- keit der Rentenempfänger waren Motivation für ihn, ehrenamtlich tätig zu sein.

1980 zog er mit Frau und Sohn von Duisburg nach Menzelen- Ost, in Villingen besuchte er Rentenberatungsseminare und bot ab 1981 in seinem Haus Beratungen an. Die Nachfrage war so groß, dass er nach sei- nem eigenen Ruhestand ab 1991 monatliche Sprechstunden im Rathaus Alpen und später auch in Sonsbeck einrichtete. „In den

letzten 20 Jahren habe ich in Al- pen rund 15.000 Leute beraten“, überschlägt er und weiß sogleich einige Anekdoten zu berichten.

Zum Beispiel von der Dame, die ihm das Porto ersetzen sollte, aber mangels Kleingeld ein Gebet für ihn sprechen wollte.

Immer wieder drängt er bei seinen Beratungen darauf, dass auch Frauen eine eigene Ren- te bekommen sollten. Um ih- ren Anspruch zu sichern, gab es Anfang der Neunziger Jahre die Möglichkeit, Nachzahlungen zu leisten. „Von 1992 bis 95 habe ich dafür gesorgt, dass rund vier Millionen Mark an die BfA nach- gezahlt wurden“, rechnet Helmut Müller vor und ergänzt, dass die- se Weitsichtigkeit im Nachhinein ihm viele dankbare Rentenemp- fängerinnen beschert hat.

Eigentlich kann man sich gar nicht vorstellen, dass Müller sein Ehrenamt nun nicht mehr ausü- ben wird, seine soziale Art und seine große Freude, anderen zu helfen gehören so zu seiner Per- son, dass man sich einen rich- tigen Ruhestand gar nicht vor- stellen kann. Und doch, schließ-

lich wird er am 24. März 85 Jahre alt und möchte seinen Garten genießen, seiner Frau zur Hand gehen und gemeinsam mit ihr schöne Urlaubsreisen machen.

Das Bundesverdienstkreuz hat er 1998 für seinen Einsatz bereits erhalten, das Fernsehen wurde auch schon aufmerksam auf ihn, als er zur Anpassung seiner Be- triebsrente einen Prozess gegen Thyssen gewann. Doch jetzt ist Schluss. Mit Blumen verabschie- deten sich die Bürgermeister von Alpen und Sonsbeck und dank- ten für das ehrenamtliche Enga- gement. „Im Sonsbecker Rathaus waren Sie fast auf den Tag genau 20 Jahre monatlich ein Ansprech- partner für unsere Bürgerinnen und Bürger zu den Fragen der Rentenversicherung, eine Ma- terie, die immer komplexer und umfangreicher geworden ist“, schrieb Bürgermeister Leo Gies- bers in seinem Dankesschreiben.

„Ich bin ja nicht aus der Welt“, sagt augenzwinkernd Helmut Müller, klemmt sich seine Mappe unter den Arm und macht einen Hausbesuch.

Lorelies Christian

Helmut Müller kommt nicht mehr ins Rathaus

rentenberater legt sein Ehrenamt nach über 30 Jahren nieder

Helmut Müller sprüht vor Energie. Freundlich und gestenreich führt er seine Rentenberatungsgespräche.

Nach über 30 Jahren gibt er jetzt dieses Ehrenamt auf. NN-Foto: i. Maas

Dat süüte Lääwe oder La dolce Vita

Das Rheinberger Mundarten- semble probt fleißig für die Aufführungen von „Dat süüte Lääwe oder La dolce Vita“. Da die beiden Vorführungen am 23.

und 25. März in der Stadthalle Rheinberg bereits ausverkauft sind, wird ein Zusatztermin am Freitag, 30. März angeboten.

Das Stück spielt in Hans Han- sens Hotel „La dolce vita“, Anna ist die gute Seele des Hauses und nun ist ihr voller Einsatz gefragt.

Die Konkurrenz hat dem Hotel mit Frau Wichtig eine Hotelkri- tikerin auf den Hals gehetzt und ausgerechnet jetzt steigen lauter seltsame Gäste dort ab. Wäh-

rend Hans Hansen versucht Frau Wichtig abzulenken und sie mit seinem Charme einzuwickeln, ist Susi Sommerfeld auf der Suche nach einem reichen Ehemann.

Doch sie verliebt sich ausgerech- net in DJ Thomas, der wiederum ein echter Graf ist, seine adelige Herkunft jedoch verschweigt.

Die Schauspielerin Lara La und der Gast aus Amerika, Johnny White, verstehen sich sofort aus- nehmend gut, es scheint als wür- den sie sich bereits kennen. So ist es auch. Beide waren an einem Banküberfall beteiligt und sind auf der Suche nach der Beute, die ihr Komplize auf der Flucht

in der Nähe des Hotels versteckt hat. Sie werden beobachtet von Frau Rathjen, die als Undercove- rermittlerin im Einsatz ist, um sie auf frischer Tat zu ertappen und festzunehmen. Zum allgemeinen Durcheinander trägt auch Ehe- paar Berg bei. Willy Berg ist hin- ter jeder schönen Frau her und Elvira Berg hat alle Hände voll zu tun, ihn im Zaum zu halten. Wie gut, dass Anna da den Überblick behält...

Karten für den Zusatztermin gibt es zum Preis von 8 Euro im Kulturbüro der Stadt Rheinberg, Stadthaus, Zimmer 123, Tel.

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Seit zweieinhalb Jahren fährt der Mercedes nun bereits und transportiert inzwischen acht- zehn Kinder. „Es war nicht so einfach, den Bus ins Rollen zu bringen“, blickt Werner Paes- sens zurück und ist stolz auf etliche Anfragen von anderen Ortschaften, die gerne dieses

„Marienbaumer Modell“ ab- kupfern möchten. Sein Erfolgs- rezept: „Ich konnte zehn hoch motivierte Rentner als Busfah- rer gewinnen, die sich wöchent- lich abwechseln. Die Anschaf- fungskosten für den Bus wurden aus Mitgliedsbeiträgen des För- dervereins und aus Spenden be-

stritten. Doch das Schwierigste ist, ständig die Unterhaltungs- kosten aufzubringen.“ Rund 4.500 Euro kommen dafür im Jahr zusammen, Versicherung, Steuer und Benzin sind Fixko- sten, hinzu kommen Reparatur- kosten, die zusätzlich zu Buche schlagen.

Seinen eigenen Beitrag leistet Werner Paessens, indem er den Schlüsseldienst für die Schule übernahm. Dafür stehen ihm aus der Stadtkasse 210 Euro im Monat zu, doch die fließen di- rekt an den Förderverein. Ande- re feste Einnahmen gibt es nicht.

Paessens erklärt: „Unsere Rent- ner machen diesen verantwor- tungsvollen Job ehrenamtlich.

Die Beförderung muss kosten- los erfolgen, weil wir sonst wie ein Gewerbebetrieb behandelt würden. Das hätte auch zur Folge, dass die Fahrer einen Per- sonenbeförderungsschein nach- weisen müssten. In unserem Fall sind sie laut Auskunft der Bezirksregierung in Düsseldorf ohne Prüfung berechtigt, sieben Kinder in dem Bus zu transpor- tieren.“

Unermüdlich ist Paessens im Einsatz, um Spenden für dieses

teure Projekt aufzutreiben. „Im Anfang haben wir sieben Kinder abgeholt, der Bus fuhr rund 60 Kilometer am Tag und der Sprit- preis lag bei gut einem Euro.

Jetzt müssen 18 Kinder gefahren werden, täglich absolviert der Bus eine Strecke über 130 Ki- lometer und der Spritpreis liegt bei über 1,50 Euro“, erklärt Pa- essens, der davon überzeugt ist, dass eine Schule unbedingt zum aktiven Dorfleben dazugehört und die Busfahrer einen Beitrag dazu leisten, dass die Schule die erforderliche Schülerzahl nach- weisen kann, um ihre Existenz zu sichern.

Schulleiterin Maria Evers stimmt zu, dass in der Vergan- genheit die Klassenstärken nicht erreicht worden wären nur mit Kindern aus dem Ort. Im kom- menden Schuljahr wird‘s wieder anders aussehen, über 25 Kinder sind angemeldet.

Doch wie stellt sich der 72-Jährige die Zukunft vor?

„Der Schulbus soll solange fa- hren, bis eine Lösung für die Standorte der Grundschu- len in Xanten gefunden ist. Es ist ja bereits ein Konsens der nordrhein-westfälischen Lan-

desparteien gefunden, wonach ein wohnungsnahes Schulan- gebot favorisiert wird. Danach dürften einzügige Grundschu- len bestehen bleiben, wenn sie mindestens von 92 Kindern besucht werden.“, hofft er mit dieser Übergangslösung einen wesentlichen Beitrag zu leisten, dass die Marienbaumer Schule Zukunft hat.

Bürgermeister Christian Strunk bestätigt: „Ohne Schul- bus, der dank des Engagements des Fördervereins betrieben wird, hätte der Standort der Grundschule nicht gesichert werden können. Leider liegen uns noch keine konkreten Ge- setzesentwürfe vor, doch Rat und Verwaltung haben sich für den Erhalt einer Grundschule im Xantener Norden ausgespro- chen. Letztlich hängt es natür- lich von den Anmeldezahlen ab, wobei es laut der Prognosen recht eng aussieht. Die Eltern haben es in der Hand, wo sie ih- re Kinder anmelden. Dank des Engagements des Fördervereins ist die Grundschule Marien- baum recht gut aufgestellt und hat somit gute Chancen.“

L. Christian

Schulbusdienst soll Zukunft der Grundschule sichern

Ehrenamtliche Fahrer holen und bringen Kinder der region kostenlos von zuhause zur Schule

Zum Marienbaumer Schulbus-Team gehören: Werner Paessens, Gerd Paepen, Johannes Rüttermann, Pastor Wolfgang Derix, Josef Ber- ger, Karl Heien, Heinz Thuyl, Gerd van Linn, Heinz Thuyl, Johannes van den Boom und Hans-Jürgen Hoymann. NN-Foto: Lorelies christian

Horst Riege bleibt weiter Trainer

SONSBECK. Der SV Sonsbeck freut sich, dass der jetzige Trainer der ersten Fußballmannschaft Horst Riege auch in der kom- menden Saison 2012/2013 das Team trainieren wird. Natürlich hoffen alle, dass sie den Erhalt der Oberliga Niederrhein schaf- fen werden. Dazu gehört auch ein harmonischer Kader. Die Ge- spräche zwischen Vorstand, Trai- ner und Spieler laufen, auch neue Leute sollen angeworben werden.

Den Bibern auf der Spur

XANTEN. Alles Wissenswerte über die selten gewordenen Biber und ihre Lebensweise erfahren die Teilnehmer einer zweistün- digen spannenden Exkursion, zu der RVR Ruhr Grün am Sonn- tag, 18. März, ab 14 Uhr, einlädt.

Ingo Bünning vom Verein Le- bendiger Niederrhein führt den Spaziergang. Treffpunkt ist das NaturForum, Bislicher Insel 11, Xanten. Erwachsene zahlen fünf Euro, Kinder drei Euro.

Gemeinsam für Sauberkeit

MILLINGEN. Wie in den letzten Jahren beteiligen sich die Millin- ger Vereine auch in diesem Jahr wieder an der Säuberungsaktion

„Rheinberg - gemeinsam für eine saubere Stadt“, die am 17. März stattfindet.

Das Treffen aller freiwilligen Helfer ist um 9 Uhr am Sport- platz Millingen, hier werden dann auch die einzelnen Sammelbezir- ke zugeordnet und die notwendi- gen Utensilien ausgegeben. Nach getaner Arbeit gegen 12 Uhr oder auch schon früher stehen im Clubheim des SV Millingen Getränke und Brötchen bereit, die wie immer durch ortsansäs- sige Sponsoren zur Verfügung gestellt werden. Die Millinger Vereine bitten die Bevölkerung um eine rege Teilnahme an der Müllsammelaktion und würden sich freuen, wenn eine ähnlich hohe Teilnehmerzahl wie in den letzten Jahren erreicht würde.

Kinder lernen Entspannung

SONSBECK. Das H.o.T. Jugend- zentrum in Sonsbeck der Eange- lischen Kirchengemeinde Sons- beck bietet unter Leitung der Entspannungspädagogin Delia Grüntjens den Kurs „Entspan- nung für Kids - Autogenes Trai- ning, Muskelentspannung und Phantasiereisen“ an.

Besonders in der heutigen Zeit können Kinder durch Entspan- nung lernen, mit Stresssituati- onen im Alltag gelassener umzu- gehen. Außerdem können durch Entspannung beispielsweise Konzentrationsschwierigkeiten, Schlafstörungen oder Nervosität verbessert werden.

Der Kurs ist für Kinder von 6 bis 10 Jahren und beginnt am Mittwoch, 2. Mai, er besteht aus acht Einheiten. Die weiteren Ter- mine sind 9., 23., 30. Mai, 6., 20., 27., Juni und 4. Juli.

Veranstaltungsort für den Kurs ist das H.o.T. Jugendzentrum in Sonsbeck, Herrenstraße 19. Die Kursgebühr beträgt 10 Euro. An- meldungen im H.o.T. bei Markus Hüfing, Telefon 02838/778503, Montag bis Donnerstag von 15 bis 20 Uhr. Die Teilnahme ist nur mit vorheriger Anmeldung mög- lich.

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ziellen Früherziehung“, so Bödeker, die sich dafür engagiert, frühest- möglich das kindliche Verständnis für den Umgang mit Geld zu för- dern. Mit dem Projekt „Schufa macht Schule“ möchte die Schufa

Kinder können nicht mehr Kaufladen spielen

(mso) Jungen Erwachsenen man- gelt es an Finanzkompetenz – so lautet eines der Kernergebnisse des Schufa Kredit-Kompass 2011.

Zwar halten sich 84% der unter 30- Jährigen für gute Finanzmanager, gleichzeitig fühlen sich jedoch 39%

dieser Altersgruppe unsicher bei Finanzentscheidungen. Die Wirt- schaftsauskunftei Schufa sieht hier Handlungsbedarf und plädiert für eine frühe Bildung im Geldumgang.

Dem stimmt auch Prof. Dr. Stefanie Bödeker zu. Als Professorin für Ver- braucherdienstleistungen und Be- ratungsmethodik an der Hochschu- le Niederrhein weiß sie, dass Geld- fragen in Familien noch immer weit- gehend tabu sind. Als besonders alarmierend empfindet sie, dass es Kleinkinder verlernt haben Kaufla- den zu spielen. „Das spielerische Einüben von Tauschprozessen ist ein wichtiger Baustein in der finan-

dazu beitragen, dass Kinder und Jugendliche wirtschaftliche Zu- sammenhänge erkennen und Ver- braucherkompetenz entwickeln.

Mehr Infos für Lehrer und Schüler gibt es unter www.SCHUFAmacht Schule.de.

Foto: Ines Friedrich/pixelio

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Romantische 3-Gänge-Menüs und exclusive Weinproben

Zu einer exclusiven Weinpro- be im Hotel van Bebber am Samstag, den 31.März 2012 von 18.00 bis 21.00 Uhr lädt die Firma Janzen aus Xanten Lüttingen ein.

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Anmeldungen werden bis zum 24.März erbeten.

Ein romantisches 3-Gänge-

Menü wird am 14. April im Schützenhaus Menzelen West und am 21. April im Ilshof in Xanten Wardt jeweils um 18.30 Uhr dargeboten.

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XANTEN. Die Kreismeister- schaften des des Kreis-Pferdes- portverbandes Wesel finden in diesem Jahr in Xanten statt.

Beim Reit- und Fahrverein Xanten ermitteln am Wochen- ende, vom 16. bis 18. März, die Weseler Reiterinnen und Reiter ihre Meister im Dressur- und Springreiten. Rund 250 Reiter aus der Region haben ihre Teil- nahme zugesagt. Dabei ist das sportliche Niveau keineswegs zu unterschätzen, schließlich gehört der KV Wesel ohne Zwei- fel zu den stärksten Verbänden überhaupt.

Neu ist in diesem Jahr, dass bereits am Freitag im Vorfeld der eigentlichen Meisterschaften Prüfungen für junge Pferde aus- gerichtet werden. Und weil sich weit mehr Teilnehmer als ge- dacht angemeldet haben, wurde gleich noch eine der Reiterprü- fungen, eine Springprüfung der Klasse M, auf Freitagnachmittag gelegt.

Wer Kreismeister werden will, muss im Springen wie in der Dressur zwei Qualifikationen bestreiten, um sich für das ent-

sprechende Finale am Sonntag zu qualifizieren. Prüfungen und Wertungen werden unterteilt in eine Juniorenwertung, eine Po- nywertung sowie eine Wertung für Junge Reiter, Reiter und Se- nioren.

Beim Springen qualifizieren sich Junioren mit einem A-Stil- und einem L-Springen. Die üb- rigen Altersgruppen haben zwei L-Springen vor der Brust. Ganz ähnlich in der Dressur: erste Hürde für die Junioren ist eine Prüfung der Klasse A, im Finale am Sonntag eine Klasse höher (L). Die übrigen Altersklassen satteln ihre Pferde zweimal für eine L-Dressur.

Austragungsort der diesjäh- rigen Kreismeisterschaft ist der Zucht- und Pensionsstall Stefan Miss in Xanten. Seit Anfang des Jahres bietet die Anlage beste Vo- raussetzungen für Wettbewerbe in dieser Größenordnung. Den Teilnehmern der Meisterschaft steht dort ein Areal zur Verfü- gung, dass aus Reitersicht kaum Wünsche offen lässt. So können alle Reiter ihre Pferde trockenen Hufes in einer Halle auf die an-

stehenden Prüfungen vorberei- ten, um sich anschließend im Viereck oder Parcours in Halle II ihrer Herausforderung zu stellen.

Außerdem lassen sich Parkplätze, An- und Abfahrt bestens orga- nisieren, für Pferdebesitzer eine ausgesprochen wichtige Angele- genheit.

Auch Zuschauer sollen im Rahmen der diesjährigen Kreis- meisterschaft nicht zu kurz kommen. Der veranstaltende Kreisverband, der ausrichtende Verein und die Mannschaft um Stefan Miss freuen sich über alle, die sich für Pferde und Reitsport interessieren. Selbstverständlich ist die Versorgung von Sportlern und Zuschauern gesichert.

Reiter sind Frühaufsteher und so beginnen die Prüfungen am Samstag und am Sonntag schon um 8 Uhr. Die Zeiteinteilung und eine Wegbeschreibung können auf der Internetseite des Kreis- Pferdesportverbandes Wesel un- ter www.kreisreiterverband-we- sel.de eingesehen werden. Auch die Ergebnisse werden dort oder unter www.rechenstelle.de mög- lichst zeitnah zu finden sein.

Reiter aus dem Kreis Wesel ermitteln ihre Meister

rV Xanten Ausrichter der Kreismeisterschaften, über 250 teilnehmer erwartet

Hochkarätiger Spring- und Dressursport ist am Wochenende bei den Kreismeisterschaft des KV Wesel in Xanten zu sehen. Austragungsort ist die Anlage von Stefan Miss Foto: privat

Dressur-Event der Extraklasse

Meist sind es die Springreiter, die bei Reitturnieren im Mittelpunkt des Interesses stehen. Fünf Tage lang war das in Sonsbeck anders, dort kamen diejenigen, die den Dressursport lieben, voll und ganz auf ihre Kosten. Der Reiter- verein „Graf Haeseler“ Sonsbeck veranstaltete zum dritten Mal sein Dressurturnier, bei dem von der einfachsten Lektion bis hin zu schwersten Prüfungen alles zu sehen war, was den Dressursport

so sehenswert macht. Von einer großen Tribüne aus konnten die Zuschauer die einzelnen Teil- nehmer in der 20 mal 60 Meter großen Halle bestens beobach- ten. Rund 600 Nennungen gab es für die insgesamt 15 Prüfungen.

Unter anderem ging auch In- grid Klimke an den Start. Die Tochter des wohl berühmtesten deutschen Dressurreiters Dr.

Reiner Klimke ist als Vielseitig- keitsreiterin äußerst erfolgreich,

mit der Mannschaft gewann sie Olympia gold und die Europa- meisterschaft. In Sonsbeck trug sie bei der Dressurprüfung S***

den Sieg davon. Doch auch viele noch nicht so bekannte Reiter wie Regine Mispelkamp auf Tha- lys (Foto) machten Werbung für diese Sportart, die auch am Nie- derrhein einen hohen Stellen- wert besitzt. Die Ergebnisse sind im Internet unter rv-sonsbeck.de zu finden. NN-Foto: ingeborg Maas

(5)

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Bosseln mit der runden Holzscheibe

Die Behindertensportgemein- schaft Xanten hat ein Bosseltur- nier um den Niederrheinpokal in der Landwehr Tunrhalle aus- gerichtet. Sechs Mannschaften aus Holzheim, Kamp-Lintfort, Neukirchen-Vlyn, Xanten, Kor- schenbroich und Alpen kämpf- ten um den begehrten Pokal.

Gebosselt wird mit einer runden Holzscheibe, die auf der Unter- seite mit einem Bürstensatz und oben mit einem Holzgriff verse- hen ist. Bosseln ist mit dem Eis- stockschießen verwandt, hat mit Booseln, dem Freizeitsport aus dem Norden, aber nichts zu tun.

Der Pokal ging an Korschenbro-

ich, das Team setzte sich mit 8:2 Punkten und 111:88 Wurfpunk- ten durch. Xanten belegte Platz 2 mit 6:4 Punkten und 100:97 Wurfpunkten. Die nächsten Plät- ze gingen an Neukirchen-Vluyn, Holzheim, Alpen und Kamp- Lintfort.

NNFoto: theo Leie

Schön sein trotz Krebs

KREIS WESEL. Unter dem Motto

„Sich wohler fühlen durch gutes Aussehen“ bietet DKMS LIFE be- reits seit Jahren spezielle Kosme- tikseminare an, um krebskranke Patientinnen in deren Heilungs- prozess zu unterstützen. Am 14.

März findet ein solches neunzig- minütiges Mitmachprogramm im Evangelischen Krankenhaus statt. Weil schön sein gut tut, das Selbstwertgefühl steigert und ver- loren gegangene Lebensfreude wieder zurück bringt, gibt eine geschulte Kosmetikexpertin Tipps wie Frau sich mit professioneller Gesichtspflege und perfektem Make-up behelfen kann. Beginn jeweils 15 Uhr. Es können ma- ximal zehn Frauen teilnehmen.

Eine telefonische Anmeldung unter 0281/1062710 ist erforder- lich. Die Teilnahme ist kostenlos, das Material wird von DKMS LIFE zur Verfügung gestellt. Jede Teilnehmerin erhält zudem eine Tasche mit Kosmetikprodukten.

Weitere Termine sind: 27. Juni, 5.

September und 14. November.

Das Buffet ist eröffnet

BUDBERG. Das „Buffet ist er- öffnet“ lautet der Titel des ersten Soloprogramms, mit dem der Co- median Christian Macharski in seiner Paraderolle als Hastenraths Will auf die Bühne tritt. Mit sei- nem Soloprogramm geht Machar- ski ab April auf „Dörfertour“.

Vorab wird es im Budberger Bür- gerhaus eine Vorpremiere geben am Freitag, 16. März um 20 Uhr.

Karten gibt es im Vorverkauf für 8 Euro im „Budberger Blümchen“

oder an der Abendkasse. Sessel, Tisch, Telefon und eine Flasche Weinbrand, mehr braucht ein

„Kosmoprolet“ wie Hastenraths Will nicht, um alle in seinen Bann zu ziehen.

Mit seiner unvergleichlichen Niederrhein-Grammatik lässt er die Zuhörer an seinen Lebensweis- heiten, Erkenntnissen und skur- rilen Gedanken über die großen Probleme des Lebens teilhaben..

Denn Ziel dieses Abends soll sein, nachdem das Buffet eröffnet ist, soll keiner „dööfer nach Hause gehen, als wie er gekommen ist“.

Erfolgreiche Sportschützen

XANTEN. Die Jugend der Sport- schützen St. Helena Xanten belegen vordere Plätze bei den Bezirksmeisterschaften im Luft- gewehrschießen. In der Einzel- wertung weiblich wurde Stefanie Greef mit 186 Ringen von 200 möglichen Siegerin.

In der Einzelwertung männ- lich belegte Jonas Lehmkuhl den 6. Platz und Paul Jonas Mörsen den 9. Platz. Die Mannschaft be- legte den 4. Platz. In der Einzel- wertung Jugend weiblich belegte Caroline Gramsch den 3. Platz. In der Einzelwertung Jugend männ- lich wurde Niklas Hübscher mit 354 Ringen Zweiter, Tim Gellings mit 348 Ringen Dritter. Die 1. Ju- gendmannschaft wurde Bezirks- meister, die 2. Jugendmannschaft belegte den 3. Platz.

Eine Damenmannschaft nahm auch mit Erfolg an der Bezirks- meisterschaft teil und belegte einen sehr guten 2. Platz mit den Schützinnen Michaela Hem- mers, Andrea Gellings und An- drea Langendonk.

Hungermarsch für Uganda

RHEINBERG. Am Freitag, 23.März führt die Gemein- schaftshauptschule Rheinberg wieder ihren Hungermarsch durch. Dieser wurde vor einigen Jahren am Standort Rheinberg- Borth gegründet und an die neue Schule mit übernommen.

Die Schüler aus allen Klassen gehen gemeinsam eine ausge- wählte Strecke am Rhein entlang Richtung Eversael und von dort zurück nach Rheinberg. Die un- teren Klassen und die Schüler, die die letzten Kilometer nicht mehr schaffen, fahren von dort mit dem Bus zurück zur Schule.

Die Schüler haben für diesen Marsch Sponsorenkarten erhal- ten, mit denen sie Spender finden müssen, die ihnen einen gewissen Geldbetrag dafür spenden, dass sie an diesem Lauf teilnehmen.

Der Erlös des Hungermarschs geht an das St. Konrads College in Uganda. Eine Schule, die keine staatliche Unterstützung erhält, sondern sich durch Spenden fi- nanziert.

(6)

Widder 21.03.-20.04.

Sie stecken voller Schwung und schaff en heute alles, was Sie sich vorgenommen haben. Es ist jedoch ratsam, den Tagesplan nicht zu voll zu bestücken. Planen Sie ein paar Puff erzeiten für unerwartete Dinge ein.

Stier 21.04.-21.05.

Viel besser könnten die Liebessterne kaum stehen. Venus mischt Ihre Gefühle auf! Da weht na- türlich ein ganz frischer Wind durch die Beziehungskiste. Singles sollten sich nicht zweimal bitten lassen.

Zwilling 22.05.-21.06.

Der gute Draht zu Vorgesetzten ist ein Geschenk des Himmels und es lässt sich natürlich etwas daraus machen. Sie brauchen sich nur noch von Ihrer kreativen und selbstbewussten Seite zu zeigen.

Krebs 22.06.-22.07.

Ihr Stimmungsbaro- meter steht auf heiter, und es scheint in die- ser Woche noch zu steigen. Aufgrund Ihrer „positiven Einstellung“ sind Sie allen Herausforderungen des Alltags also spielend gewachsen.

Löwe23.07.-.23.08.

Gravierende Einfl üsse zeichnen sich zurzeit nicht ab. Sie brauchen sich deshalb auch nicht zu überschlagen, wenn Sie mit größeren Veränderungen liebäugeln. Lassen Sie den Entwicklun- gen einfach die nötige Reifezeit.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Die Sterne gönnen Ihnen einen relativ ru- higen Wochenausklang, an dem Sie sich privaten und ganz per- sönlichen Interessen intensiver widmen können. Da könnten Sie mal Freundschaf- ten wieder etwas größer schreiben.

Waage 24.09.-23.10.

Falls Sie gute Ideen und neue Konzepte in der Tasche (bzw. im Kopf) haben, sollten Sie mal in der Chefetage aufwarten. Fallen Sie aber nicht mit der Tür ins Haus. Das kommt nicht so gut an.

Verbreiten Sie keinen unnötigen Stress.

Skorpion 24.10.-22.11.

Sofern Sie sich nicht vorsätzlich überfordern, ist auf Gesundheit und Wohlbefi nden unbedingt Verlass. Lo- benswerte sportliche Vorsätze sollten Sie nicht in der Theorie abhandeln, sondern konkret und aktiv umsetzen.

Schütze 23.11.-21.12.

Wenn Sie in der Partnerschaft jetzt nicht sehr glücklich sind, sollten Sie sich nicht zurückzie- hen, sondern die Ursachen klären. Das natürlich nicht für sich allein, sondern mit dem Lebensgefährten.

Steinbock 22.12.-20.01.

Nicht jede neue Of- ferte muss das halten, was Sie sich davon versprechen. Schreien Sie also nicht gleich „Hurra“, wenn sich etwas Neues anbietet. Bleiben Sie auf dem Teppich, kritisch und vernünftig.

Wassermann 21.01.-19.02.

Falls Sie berufl ich wie privat stark gefordert werden, spricht ab- solut nichts gegen einen erholsamen Ausgleich. Entspannen Sie sich in der kostbaren Freizeit zum Beispiel mit Ihrem Lieblingshobby.

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NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine klei- ne Freude bereiten. Doch gebün- delt geht’s größer. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung.

Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Rät sel experten eingehen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Los- trommel vertreten. Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuzworträtsel lösen. Für echte Experten sicher- lich kein Problem.

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

FAEHIGKEIT

Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 20. März 2012 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

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Die Tücken des Kuchenbackens

Der Weltfrauentag hat zwar ei- nen ernsten Hintergrund, muss deshalb aber nicht „todernst“ be- gangen werden. Im Xantener Rat- haussaal gab es genug zu lachen:

Hier erläuterte Ingrid Kühne in ihrer unnachahmlichen Art die Probleme, die ihr die Leitung einer Schulcafeteria und der da- mit verbundene Versuch, einen selbstgebackenen Kuchen beizu- steuern, bereiteten. Das Geläch- ter der Besucherinnen - und auch Besucher - aus dem gut gefüllten Saal war wohl bis auf die Straße

zu hören. Gleichstellungsbeauf- tragte Carolin Schwartz hatte zu diesem Empfang eingeladen, bei dem gleichzeitig eine Ausstel- lung mit Frauenporträts der Fo- tografin Gabriele Kremers und mit Keramiken von Renate Mi- gas eröffnet wurde. Musikalisch wurden die Gäste begrüßt von der jungen Sopranistin Maria Thomzik, begleitet von Claudia Vennemann am Flügel. Nach der gelungenen Einstimmung war genügend Zeit, den leckeren - und zum Glück nicht von Ingrid

Kühne gebackenen - Kuchen der Cafeteria zu probieren und sich in netter Runde zu unterhalten.

An Tischen im Hintergrund des Saals gab es zudem die Möglich- keit, sich mit Informationsmate- rial über Frauenorganisationen, -vereine oder Unternehmen ein- zudecken.

Die Fotos und die Keramiken (rechts eines der gezeigten Werke) sind noch bis zum 20.

Aril zu den üblichen Öffnungs- zeiten des Rathauses zu sehen.

NN-Fotos: ingeborg Maas

KREIS WESEL. Interkulturelle Gesundheitsförderung wird im Kreis Wesel groß geschrieben.

Das zeigte die Veranstaltung

„Gesundheit und Migration im Kreis Wesel 2012“ am 27. Febru- ar, im Eurotec-Center in Moers, an der rund 50 Personen teil- nahmen.

Landrat Dr. Ansgar Müller sagte dabei unter anderem: „Die- se Abschlussveranstaltung ist als ein Einstieg in eine dauerhafte und möglichst kreisweite Integra- tionsarbeit im Gesundheitssektor zu sehen. Ziel ist dabei eine stär- kere interkulturelle Ausrichtung von Gesundheits- und Pflegean- geboten im Kreis Wesel und eine engere Vernetzung der Akteure mit den Migrantengruppen.“

Weiter betonte er, dass ihm die gesundheitliche Chancengleich- heit ein wichtiges Anliegen sei. Er erklärte, dass der Kreis Wesel das durch das Land Nordrhein-West- falen geförderte KOMM-IN-Pro- jekt „Interkulturelle Gesundheits- förderung für Migrantinnen und Migranten im Kreis Wesel“ mit dieser Veranstaltung abschließt.

Im Oktober 2011 wurde eine

kreisweite Befragung von Ein- richtungen aus Gesundheit und Pflege sowie von Schlüsselper- sonen mit Migrationshintergrund durchgeführt. Danach erfolgte am 9. Dezember eine Tagung im Kreishaus, zu der Einrichtungen und Schlüsselpersonen aus den Migrantengruppen eingeladen wurden. Hier wurden konkrete Maßnahmen diskutiert. Die hie- raus gewonnenen Erkenntnisse mündeten in Handlungsempfeh- lungen, die Johannes Groß, Pro- jektmanager beim „Institut für interkulturelle Management- und Politikberatung (IMAP), vorstell- te.

Sie sind, so Kreisdirektor Ralf Berensmeier, nun Planungs- grundlage für weitere Entwick- lungen in den Städten und Ge- meinden. Der Projektverantwort- liche im Fachdienst Gesundheits- wesen beim Kreis, Dr. Rüdiger Rau, diskutierte angeregt mit den Teilnehmern. Dabei zeigte sich, dass in einzelnen Kranken-häu- sern und Pflegeeinrichtungen be- reits vorbildlich interkulturell ge- arbeitet wird. Dennoch wurde ein deutlicher Entwicklungsbedarf in

diesem Bereich gesehen.

Vertreter von Migrantenor- ganisationen plädierten für eine neue Kultur von Vertrauen und gegenseitiger Wertschätzung in den sensiblen Bereichen gesund- heitliche und pflegerische Ver- sorgung. Gerade aufgrund des demografischen Wandels wach-se die Notwendigkeit, sich bei den Themen Gesundheit und Pflege für die neuen Herausforderungen gut aufzustellen und miteinander an Lösungen zu arbeiten.

Dr. Rau schlug vor, zunächst ei- nen Projektbericht an alle Beteili- gten und interessierten Personen zu versenden. Damit können die Verantwortlichen vor Ort anhand der vorgestellten Handlungs- felder, Ziele und Maßnahmen ei- gene Projekte und Kooperationen entwickeln. Die Kreisverwaltung bietet an, diese Initiativen fach- lich zu begleiten und beratend zu unterstützen. 2013 soll erneut Bilanz gezogen werden, indem alle Beteiligten ihre Bemühungen und Projekte vorstellen und ge- meinsam überlegen, ob und wenn ja wo, weiterer Handlungsbedarf besteht.

Ziel: Interkulturelle

Gesundheitsförderung

Kreis wesel leistet Beitrag zur chancengleichheit der Migranten

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