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Wählen ist die erste BürgerpflichtAm kommenden Sonntag werden auch am Niederrhein die Bürgermeister und Landräte bestimmt

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Academic year: 2022

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WEEZE. In gemeindeeigenen Un- terkünften sind zur Zeit rund 80 Flüchtlinge in Weeze längerfristig untergebracht. Um diesen Men- schen zu helfen und eine Perspek- tive zu bieten, hat die Gemeinde den Arbeitskreis „… in Weeze an- gekommen“ gegründet, ein Netz- werk, das die dringend benötigte Hilfe für die Menschen aus vielen Ländern koordiniert und bün- delt. Seit dem ersten Treffen des Arbeitskreises konnten bereits einige Vorhaben und Aktionen wie Sprachkurse für Kinder und Erwachsene, Hilfen bei Behör- dengängen und die gezielte und bessere Ausstattung der Woh- nungen umgesetzt werden. Auch wurden Räumlichkeiten an der Bahnstraße in Weeze für diese verschiedenen Aktivitäten zur Verfügung gestellt. Unter Feder- führung der Integrationsbeauf- tragten der Gemeinde Weeze,

Bahriye Altun arbeiten alle Betei- ligten des Arbeitskreises gemein- sam darauf hin, den Menschen mit Hilfsbereitschaft und Solida- rität zu begegnen. Mit im Boot sind die Kirchengemeinden, die Caritas, Politik, Vereine, das Ca- fé Konkret, das Petrusheim, die Kindergärten und Schulen sowie die Ärzte. Auf Initiative der Ca- ritas Geldern setzte der Arbeits- kreis mit einer ganz besonderen Aktion im Hinblick auf die akute Flüchtlingssituation ein Zeichen.

Alle Beteiligten versammelten sich vor dem Weezer Rathaus und stellten sich in Form eines

„W“ auf. Dieses steht für Will- kommen und Willkommenskul- tur. Wer die Initiative unterstüt- zen möchte. kann sich an Bayriye Altun im Wellenbrecher unter Telefon 02837/7110, oder an Ulla Dicks (Café Konkret) unter Tele- fon 02837/361 wenden.

WETTER �������������

SONDERSEITEN �������

Im Innenteil dieser Ausgabe finden Sie Sonderseiten zum Thema „Bauen und Wohnen (Seite 8, 9, 10 und 11). Eine Sonderseite ist der Kirmes in Issum gewidmet (Seite 12). Eine weitere dem Veerter Brunnenfest (Seite 21). Außerdem Sonder- seiten zum Jubiläum „40 Jahre Werbering Goch“ (Seite 16, 17, 18 und 19).

Kirmes, Brunnenfest und ein Jubiläum

37. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K E V E L A E R U N D W E E Z E

MITTWOCH 9. SEPTEMBER 2015

8. Sparkassen Biathlon Cup -

eine Sportgaudi für die ganze Familie

Erstmals sind Inline-Skater dabei. Sie müssen sich auch im Laserschießen bewähren. Seite 6

Ulrich Francken, Dr. Axel Stibi und Dr. Dominik Pichler (l.) kandidieren

Auf Steckbriefen stellen sich die drei

Bürgermeisterkandidaten kurz vor. Seite 3

Kreisverband Kleve für Heimatpflege kürte in fünf Sparten die Sieger

132 Gartenbesitzer beteiligten sich am

Wettbewerb - auch die Familie Willing. Seite 20

Do. Fr.

21° 10° 22° 10°

AKTUELL ������������

Die Mitglieder des Löschzugs Kervenheim der Freiwilligen Feuerwehr Kevelaer laden zum Dorffest mit Dorfolympiade ein. Die Veranstaltung beginnt am Samstag, 12. September, um 14 Uhr auf der Sportanlage Et Everdonk.

Nachbarschaften, Kegelklubs und Vereine messen sich an verschiedenen Stationen. Dabei sind Geschicklichkeit, Teamgeist und sportlicher Ehrgeiz gefragt.

Im Rahmenprogramm gibt es Ponyreiten, Quadfahren, Hüpf- burg und Minibaggerfahren. Für die Verpflegung der Besucher und der Teilnehmer ist ausrei- chend gesorgt.

Dorfolympiade und Dorffest in Kervenheim

Willkommen in Weeze

Arbeitskreis kümmert sich um Flüchtlinge

Können den Weg mit Stibi dann nicht gehen

FDP-Fraktionsvorsitzender erklärt den Grund

KEVELAER. (KK) Der Wahl- kampf um das Bürgermeisteramt in Kevelaer ist in vollem Gange.

Die FDP-Fraktion begrüßt, dass sich zwei Kandidaten gefunden haben, die sich für das Bürger- meisteramt in Kevelaer zur Wahl stellen.

„Von einem Bürgermeister- wechsel erhoffen wir nach zehn- jähriger Amtszeit des jetzigen Inhabers die Chance, dass fehler- hafte Entscheidungen korrigiert und neue Perspektiven gesucht werden, die die Entwicklung die- ser Stadt nachhaltig positiv be- einflussen, ohne dass dabei ihre Unverwechselbarkeit verloren geht“, so der FDP-Fraktionsvor- sitzende Jürgen Hendricks. Seit Jahren bemängele die FDP eine zunehmende Verschuldung der Stadt und eine aus ihrer Sicht fehlerhaft akzentuierte Stadtent- wicklung. „Abgesehen vom „In-

tegrierten Handlungskonzept“

ist hier insbesondere das Einzel- handelskonzept in seiner beson- deren Ausrichtung auf die Rand- bereiche der Stadt zu nennen, um dort Einzelhandel genehmi- gungsfähig zu machen sowie der Versuch, auf der Hüls eine Ent- wicklung mit einem Gradierwerk und Ärztehaus einzuleiten.“

Auch die aus Sicht der FDP fehlerhafte Entwicklung am Ant- werpener Platz, der die Liberalen nach Abwägung aller Faktoren nicht hätten zustimmen kön- nen, müsse hier genannt werden.

„Wenn der jetzige Bürgermeister aber immer wieder betont, dass er an dem von ihm eingeschla- genen Weg festhalten will und an den eingeleiteten Entwicklungen nichts ändern wird, können wir diesen Weg mit ihm nicht gehen“, so der FDP-Fraktionsvorsitzende abschließend.

Wählen ist die erste Bürgerpflicht

Am kommenden Sonntag werden auch am Niederrhein die Bürgermeister und Landräte bestimmt

KREIS KLEVE. Bei der Bürger- meister- und Landratswahl am kommenden Sonntag, 13. Sep- tember, dürfen 260.125 Kreis Klever Bürger ab 16 Jahren ihre Stimmen abzugeben, teilt die Pressestelle des Kreises Kleve mit. Im Vergleich zu den Kom- munalwahlen 2014 (257.592) ist die Anzahl der Wahlberechtigten im Kreis leicht gestiegen. Davon sind 4.362 oder 1,68 Prozent so genannte „Erstwähler“.

Stand bei Briefwahl

Zum Stichtag 31. August ha- ben 20.351 Wahlberechtigte im Kreis Kleve einen Wahlschein zur Briefwahl erhalten. Das ent- spricht einem Anteil von kreis- weit durchschnittlich 7,81 Pro- zent. Die höchste Quote gibt es mit 10,25 Prozent in Wachten- donk. In Straelen haben bislang 4,14 Prozent der Wahlberech- tigten einen Wahlschein ange- fordert, so die Angaben aus dem Kreishaus in Kleve.

Wahlbeteiligung

Einige Bürgermeister- und Landrats-Kandidaten befürch- ten, dass die Beteiligung an dieser Wahl, die abgekopppelt von einer Kommunalwahl stattfindet, ge- ring sein wird. Auch Ulrich Fran- cken, Bürgermeister von Weeze und alleiniger Kandidat, äußerte diese Bedenken mehrfach. Die aktuellen Briefwahlzahlen aus seiner Kommune scheinen sei- ne Vorahnungen zu bestätigen.

Demnach haben bis zujm 31. Au- gust von den 9.257 Wahlberech- tigten Weezer Bürgern „nur“ 447 die Briefwahlunterlagen bean- tragt. Zum Vergleich: In Uedem erhielten bis 31. August bereits 454 Wähler ihre Briefwahlunter- lagen. Mit 6.812 ist die Zahl der Wahlberechtigten in der Schu- sterstadt deutlich geringer als in Weeze.

Wann gibt es die Stichwahl?

Egal, wie hoch die Beteiligung sein wird, eines ist wohl sicher:

In Kommunen mit zwei (bei- spielsweise Uedem) oder gar nur einem Kandidaten (beispiels- weise Weeze) fällt am kommen- den Sonntag auf jeden Fall eine Entscheidung. Denn laut Kom- munalwahlgesetz NRW „ist die Kandidatin oder der Kandidat gewählt, die oder der mehr als die Hälfte der gültigen Stimmen erhalten hat. Wird diese Mehr- heit nicht erreicht, ist zwischen den zwei Bestplazierten eine Stichwahl durchzuführen“. Da- von könnten eine Menge Kom- munen betroffen sein. Beispiels- weise inden Kommunen Geldern und Kleve. „Erhält von mehreren Bewerbern keiner mehr als die Hälfte der gültigen Stimmen, findet am zweiten Sonntag nach der Wahl (in diesem Fall am 27.

Sptember) eine Stichwahl unter den beiden Bewerbern statt, die bei der ersten Wahl die höchsten Stimmenzahlen erhalten haben.

Bei Stimmengleichheit entschei- det das vom Wahlleiter zu zie- hende Los darüber, wer an der Stichwahl teilnimmt“, so die Re- gelung im Gesetz. Darin heißt es weiter: „Bei der Stichwahl ist der Bewerber gewählt, der von den gültigen Stimmen die höchste Stimmenzahl erhält. Bei gleicher Stimmenzahl entscheidet das vom Wahlleiter zu ziehende Los.“

Landratswahl

Diese Bestimmungen gelten sowohl für die Wahl des Bürger- meisters als auch für die des Land- rates. Auf Kreisebene bewerben sich gleich fünf Kandidaten um den Job des Landrats, so dass ei- ne Stichwahl wahrscheinlich ist.

Für die CDU tritt der Amtsinha- ber Wolfgang Spreen an. Für die SPD kandidiert Jürgen Franken.

Die FDP stellt Dietmar Gorißen auf. Bündnis 90/Die Grünen entschieden sich für Dr. Ludwig Ramacher. Und Jordi Preußer ist der Kandidat der Linken im Kreis Kleve.

Wahlbenachrichtigung Zur Stichwahl am 27. Septem- ber müssen die Wähler übrigens dieselbe Wahlbenachrichtigung mitbringen, die sie bereits zur Wahl am 13. September mit ins Wahllokal nehmen. Seitens des Kreis Kleve wird es keinen weiteren schriftlichen Hinweis geben.

Wahlschein beantragen Wer seine Stimme per Brief

abgeben möchte, kann den da- für nötigen Wahlschein für die Wahl am 13. September noch bis Freitag, 11. September, per Mail oder per Wahlscheinantrag (be- findet sich auf der Rückseite der Wahlbenachrichtigung) bei sei- ner Kommune beantragen. Für die Stichwahl am 27. September muss der Antrag dort bis zum 25.

September vorliegen.

Nur ein Wahlgang

Die Vereinigung mehr De- mokratie e.V. kritisiert, dass die Wahl der Bürgermeister/Land- räte in NRW oft mit mehreren Wahlgängen verbunden ist. Ihre Mitglieder erklären, dass die tat- sächlichen Favoriten der Wähler bei der sogenannten „Zustim- mungswahl“ in nur einem Wahl- gang ermittelt werden könnten.

Bei diesem Verfahren besteht für Wähler die Möglichkeit, für be- liebig viele Kandidaten zu stim- men und dadurch ihre tatsäch- lichen Favoriten zu wählen und nicht nur „das kleine Übel“. Bei der Zustimmungswahl“ ist der Kandidat gewählt, der die mei- sten Stimmen erhielt und am be- liebtesten ist.

Kerstin Kahrl

SONDERBEILAGE �����

Die neue „Azubi-Börse“ der NN liegt der heutigen Ausgabe bei.

Darin gibt es wieder viele Tipps und Informationen rund um die Themen Aus- und Weiter- bildung.

Jordi Preußer Wolfgang S

preen

Dietmar Gorißen Dr. Ludwig Ramacher

Jürgen Franken

Bürgermeisterwahlen

Steckbriefe der Kandidaten für die Bürgermeisterwahlen in Kevelaer und Weeze finden Sie auf Seite 3

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Zu Sommer- preisen!

WEEZE. Auch in der Gemein- de Weeze wird am kommenden Sonntag, 13. September, der Bürgermeister gewählt. Der amtierende Bürgermeister Ul- rich Francken, seit 2001 haupt- amtlicher Bürgermeister der Gemeinde, bewirbt sich um ei- ne weitere Amtszeit. Er ist der einzige Kandidat. Darüber und über seine Ziele sprachen die Niederrhein Nachrichten mit Ulrich Francken.

Bei der Bürgermeisterwahl am Sonntag, 13. September, bewerben Sie sich erneut um das Amt des Weezer Bürgermeisters. Sie sind der einzige Bewerber, denn die anderen Parteien – allen voran die SPD – haben darauf verzichtet, ei- nen eigenen Kandidaten zu nomi- nieren. Wie ist Ihre Haltung dazu?

Eher erfreut oder eher bedauernd?

Ulrich Francken: Eine Wahl wird von vielen Menschen na- türlich nur in einer Auswahl zwi- schen mindestens zwei Personen gesehen. Das sehe ich genauso.

Es steht zu befürchten, dass die Wahlbeteiligung darunter leidet, weil viele sagen, das Ergebnis steht schon fest. Das Verteilen der Stimmen auf Kandidaten wäre mir natürlich auch lieber, als Nein-Stimmen zu meiner Wahl. Deshalb setze ich mich dafür ein, die Wahlbeteiligung zu erhöhen, mein Ziel wäre 50 % plus X. Außerdem wünsche ich mir ein starkes Mandat für die nächsten 5 Jahre, das repräsen- tativ ist. Insoweit werbe ich um jede Stimme, auch die der ande- ren Parteien. Die Zusammenar- beit im Rat ist gut. Wir haben für Weeze bisher gemeinsam Vieles und Gutes erreicht, das soll so weitergeführt werden.

Wenn es keinen Gegenspieler gibt, ist es für Sie auch schwieriger den Bürgern Ihre Positionen näher zu bringen? Welche Inhalte hätten Sie in einer Podiumsdiskussion versucht zu transportieren?

Ulrich Francken: In erster Linie alles zu veranlassen, um Weeze zukunftssicher aufzustel- len. Erhalt der guten Finanzen, Tilgung der Schulden, wenn nötig aber auch sinnvolle und angemessene Investitionen in die Infrastruktur von Straßen, in die Siedlungspolitik (Wohnen und Gewerbe), öffentlichen Ein- richtungen (Bildung, Soziales, Kultur). Auch die Entwicklung im Bestand ist wichtig. Das gilt sowohl für Wohnimmobilien als auch Gewerbebrachen. Dabei kann man die Natur, Umwelt sowie landwirtschaftliche Nutz- flächen schonen und Neuaus- weisungen auf der grünen Wiese begrenzen. Als konkrete Projekte gilt es weiterhin, den Ortskern in Weeze und die dörfliche Ent-

wicklung in Wemb zu stärken sowie den Gewerbestandort und hier den Flughafen weiter positiv zu entwickeln.

Wie wollen Sie die Bürger mo- tivieren, zur Wahl zu gehen, wenn es „nur“ einen Bürgermeisterkan- didaten gibt? Wir dürfen aller- dings nicht vergessen, dass auch der Landrat zu wählen gibt. Und hier sind es immerhin fünf Kan- didaten.

Ulrich Francken: Genau, so ist das zu sehen, es ist eine span- nende Kreistagswahl und bei fünf Kandidaten sollten alle auf- gerufen sein, wählen zu gehen.

In Weeze mag das nicht so span- nend zu sein. Wie motiviere ich die Wähler? In erster Linie durch gute Arbeit und Aufmerksam- keit. Durch Plakate, Flyer und am Samstag vor der Wahlk nochmals mit einem Türanhänger als Er- innerung. Auch wenn ich alleine zur Wahl stehe, benötige ich die Zustimmung durch den Bür- ger. Ein höhere Wahlbeteiligung und eine hohe Zustimmung ist auch eine klares Mandat für die Zukunft und nebenbei der Ap- plaus und ein Lob für sachlich und fachlich gute Arbeit. Für das Erreichte stehe ich übrigens nicht alleine da. Was wir in Weeze er- reicht haben, war Ergebnis eines guten Zusammenspiels und ge- meinsamer Beschlüsse aller im Rat vertretenen Parteien und ei- ner guten Arbeit der Mannschaft im Rathaus. Auch wenn ich als Einzelperson zur Wahl stehe, der Erfolg ist der Erfolg aller, auch der Bürger, die uns kritisch be- gleitet haben. Wenn die anderen Parteien keinen Kandidaten stel- len, nehme ich das auch als Aner- kennung gerne an und setze auf

die Unterstützung der anderen Parteien.

Wie sieht Ihr Plan für die näch- sten fünf Jahre aus? Welche Pro- jekte stehen an?

Ulrich Francken: Wie ich be- reits sagte, gibt es nur wenige Einzelprojekte, wie den Flug- hafen, den Ortskern Weeze, die Dorfentwicklung Wemb und der Gewerbestandort.

Wir verfolgen im Wesentlichen eine Gesamtstrategie, die alle Ebenen mitnimmt und den Fak- tor Demographie berücksichtigt.

Glücklicherweise schlägt die De- mographie bei uns noch nicht so zu. Die Erweiterung des offenen Ganztages an den Grundschulen steht derzeit aktuell an, eine wei- tere Kindertagesstätte soll an der Magdeburger Straße entstehen und die Stärkung und Festigung der Dependance der Gesamt- schule in den Räumen der alten Johannesschule ist wichtig- und in allen Bereichen auch deswe- gen erforderlich, weil sich die Kinder- und auch die Bevölke- rungszahl in Weeze erfreulich nach oben bewegt.

Attraktiv sein für unsere Bür- ger, für Neubürger und Gäste, damit wollen wir punkten und uns weiter entwickeln. In diesem Zusammenhang spielt der Bahn- anschluss in Weeze, oder wie es im Fachjargon heißt, der Hal- tepunkt auf der Strecke Kleve- Krefeld eine wichtige Rolle. Das ist ein wichtiges Pfund für Wohn- und Gewerbeansiedlungen. Das Umfeld wird hier ebenfalls ver- bessert. Wünschenswert wäre es, wenn die Verbindung und der Anschluss Kleve –Nijmegen, wie auch immer, wieder hergestellt werden könnte.

„Für das Erreichte

stehe ich nicht allein“

Ulrich Francken, bürgermeister und Kandidat, bittet bürger, zur wahl zu gehen

Weezes Bürgermeister und einziger Bürgermeisterkandidat Ulrich Francken hofft für den kommenden Sonntag auf eine Wahlbeteili-

gung von 50 Prozent plus X. Foto: privat

KEVELAER. Um verdiente Trä- ger für den Marketingpreis 2015 zu finden, bittet die Stadt Kevelaer, ab sofort Vorschlä- ge für den Preisträger und den Sonderpreisträger 2015 einzu- reichen.

Für ihre überzeugenden Leis- tungen, kreativen Ideen und ih- ren herausragenden Service wur- den im vergangenen Jahr die Un- ternehmen Stadthotel Am Büh- nenhaus, Therapiezentrum Bol und Greuel sowie die Gaststätte Prinzenhof mit dem Marketing- Preis-Kevelaer ausgezeichnet.

Den Sonderpreis erhielt der Hospiz-Verein Kevelaer-Wetten für überragendes ehrenamtliches Engagement und die positive Auswirkung auf die Ausstrah- lung Kevelaers in die Region.

Drei neue Kategorien

Die Verleihung des Marke- ting-Preis-Kevelaer erfolgt in diesem Jahr am Dienstag, 8.

Dezember, 19.30 Uhr im Kon- zert- und Bühnenhaus Kevelaer.

Erstmals erfolgt die Verleihung unter Festlegung von drei Kate- gorien: „Kevelaer und Europa“,

„Innovation/Technologie“ sowie

„Mitarbeiterfreundlichkeit“ wer- den die Kriterien sein, aus denen die Jury die aktuellen Preisträger auswählen wird. So wären außer- ordentliches Engagement und Handelsbeziehungen innerhalb

der europäischen Grenzen, in- novative Produktionslinien oder richtungsweisende Entwick- lungen innerhalb des Unterneh- mensportfolios sowie nachhal- tige Förderung und Beteiligung der Mitarbeiter Beispiele für das Erfüllen der Kategorien.

Sonderpreis

Ebenfalls wird es auch in die- sem Jahr einen Sonderpreisträger geben. Der Sonderpreis wird aus- gelobt für einen besonders enga- gierten Mitbürger oder einen Verein. „Hiermit wollen wir der Tatsache Rechnung tragen, dass sehr viele engagierte Personen und auch Vereine ‚Unverwechsel- bar Kevelaer‘ nach außen präsen- tieren und damit die Strahlkraft und Einmaligkeit unserer Stadt unterstreichen“, betonen Wirt- schaftsförderer Hans-Josef Bruns und Leiter des Stadtmarketing Bernd Pool. Vorschläge zu Un- ternehmen, Vereinen oder Per- sonen können mit einer kurzen Begründung beim Kevelaer Mar- keting eingereicht werden.

Kurzfilme zu Preisträgern Drei Unternehmen werden am Abend des Marketing-Preis- Kevelaer dem anwesenden Publi- kum vorgestellt. „Die Unterneh- men werden im Vorfeld vom ‚In- itiativkreis Wirtschaft‘ gewählt“, erläutert Hans-Josef Bruns den

vorangehenden Auswahlprozess.

Jürgen Zellmann von der Zell- mann Film und Medien GmbH aus Kevelaer wird Kurzfilme zu den ausgewählten Unternehmen produzieren, in denen unter an- derem Gründe für die Nominie- rung visuell dargestellt werden.

Die Filme werden am Abend der Preisverleihung den anwesenden Gästen gezeigt.

Vorschläge einreichen

Um verdiente Preisträger zu finden, bittet die Stadt Kevela- er ab sofort Vorschläge für den Preisträger und den Sonder- preisträger 2015 einzureichen.

„Nennen Sie uns denkbare Preis- träger aus Kevelaer und den Ortschaften. Schlagen Sie Ihren verdienten Chef oder kunden- freundlichen Handwerker vor, der Ihrer Meinung nach eine der genannten Kategorien in beson- derer Weise erfüllt. Helfen Sie uns, das Bessere vom Guten zu unterscheiden“, so der Aufruf.

Die Frist für Vorschläge endet am Freitag, 16. Oktober. Vor- schläge werden schriftlich (Peter- Plümpe-Platz12, 47623 Kevelaer) oder fernmündlich (02832/122- 988) entgegen genommen. Die E-Mail-Adresse lautet: Kevelaer- marketing@stadt-kevelaer.de.

Meldungen sind auch per Inter- net über www.kevelaer.de mög- lich.

Diakon Berthold Steeger weihte in Winnekendonk das moderni- sierte Feuerwehrgerätehaus samt Anbau und das neue Hilfelei- stungslöschfahrzeug des Lösch- zugs Winnekendonk ein. Die Maßnahmen an den Gebäuden

kosteten 270.000 Euro, für die Anschaffung des neuen Lösch- fahrzeugs gab die Stadt Kevelaer rund 412.000 Euro aus. Das rund 30 Jahre alte Gebäude entsprach nicht mehr heutigen Standards.

Verbessert wurden jetzt die Sa-

nitäranlagen und die Umklei- demöglichkeiten für die Feuer- wehrkameraden. Winnekendon- ks Löschzugführer Heinz-Josef Tepest nahm den Schlüssel für das neue Feuerwehrgeräte-haus entgegen. NN-Foto: Gerhard Seybert

Löschfahrzeug und Feuerwehrgerätehaus eingeweiht

Stadt Kevelaer erbittet Vorschläge für Marketingpreisträger 2015

preisverleihung erfolgt in drei neuen Kategorien, auch Sonderpreis ausgelobt

KBV-Sprechstunde: Das KBV- Bürger-Büro auf der Biegstraße 61 ist am Samstag, 12. Septem- ber, 11 bis 12 Uhr, mit dem KBV- Vorstandsmitglied und Ratsmit- glied Paul Verheyen besetzt. Er ist für Fragen und Anregungen der Bürger auch unter Telefon 02832/976970 zu erreichen.

Keine SPD-Bürgersprechstunde in Weeze: Der SPD Bürgertreff in Weeze, Kevelaerer Straße 4, bleibt am Samstag, 12. September, ge- schlossen bleiben. Die Fraktions- mitglieder sind auf dem Cyria- kusplatz an ihrem Informations- stand zu finden.

CDU Kevelaer: In der CDU-Bür- gersprechstunde am Samstag, 12.

September, 10 bis 12 Uhr, steht Angelika Kobsch, CDU-Ratsmit- glied und Vorsitzende des CDU- Ortsverbands Twisteden, für Fra- gen und Anregungen der Bürger zur Verfügung. Sie unter Telefon 0173/4383079 zu erreichen.

FDP Kevelaer: Am Bürgertelefon des FDP-Ortsverbandes Kevelaer sitzt am 12. September, 10 bis 12 Uhr, Dr. Heinz Frieske. Zu der angegebenen Zeit ist er unter Te- lefon 02832-5692 zu erreichen.

Landrats-Wahlkampf: Landrat Wolfgang Spreen ist im Rahmen des Landratswahlkampfs am kommenden Samstag, 12. Sep- tember, 11.30 Uhr, auf dem Cyri- akusplatz Weeze anzutreffen.

CDU Weeze: Der Vorstand des CDU Ortsverband Weeze lädt alle Mitglieder sowie Politikinte- ressierten aus Weeze und Wemb ein, ab 18 Uhr den Wahlausgang im CDU Treff, Wasserstr. 4, zu verfolgen.

KURZ & KNAPP

Wahlparty im Kreishaus Kleve

KREIS KLEVE. Die Kreisverwal- tung Kleve lädt am kommenden Sonntag, 13. September, ab 17.30 Uhr zur Wahlparty ins Kreishaus ein. Auf zwei großen Leinwänden werden die eingehenden Wahler- gebnisse der Landrats- und Bür- germeisterwahlen gezeigt. Darü- ber hinaus kann sich jeder Inte- ressierte bei der Infobörse über alle Wahlergebnisse informieren.

Außerdem können landesweite Wahlergebnisse auf einem groß- en Flachbildschirm verfolgt wer- den.

Die Wahlparty findet im May- waldsaal der Kreisverwaltung in Kleve, Nassauerallee 15 -23, statt. Besucherinnen und Besu- cher werden gebeten, den „alten“

Haupteingang ganz links am Prinz-Moritz-Park zu nutzen.

Für Getränke und einen kleinen Imbiss ist gesorgt. Im Internet werden die Wahlergebnisse ab et- wa 18.15 Uhr veröffentlicht. Auf der Startseite www.kreis-kleve.de befindet sich ein Direktlink zu den Ergebnissen.

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39 Jahre | verheiratet rechtsanwalt Partei: SPD Wohnort: kevelaer

hobbys: Am wichtigsten ist die Familie im Verein betreibe ich Judo und Schach, Familienchor Was ich an Kevelaer besonders mag:

Kevelaer ist die Stadt, in der ich groß geworden bin, sie ist Heimat.

Die Wallfahrt und die schöne Innenstadt schaffen eine besondere Atmosphäre. Kevelaer und die Ortschaften zeichnet ein beeindruckend vielfältiges und quicklebendiges Vereinsleben aus. Ich mag die Men- schen, die hier leben.

Was ich als Bürgermeister für Kevelaer erreichen möchte:

Entscheidungen und Entscheidungsprozesse sollen für die Bürger transparenter gemacht werden, ich möchte die Bürger mehr einbinden und auf Hinterzimmerpolitik verzichten. Kevelaer muss auf die älter werdende Gesellschaft vorbereitet werden. Der städtische Haushalt muss konsolidiert werden, aber nicht um jeden Preis. Die Bürger wurden in diesem Jahr schon genug belastet, und auch das Ehrenamt darf nicht unmöglich gemacht werden. In der Stadtentwicklung ist in den letzten Jahren wenig passiert, hier ist einiges zu tun, sei es zum Beispiel die Innenstadt, sei es die Fläche auf der Hüls. Die Leerstände in der Innenstadt müssen wirksam bekämpft werden, die Innenstadt ist Kevelaers Visitenkarte. Die Nahversorgung, die Mobilität und das Bildungsangebot in den Ortschaften sind zu gewährleisten.

Meine erste Amtshandlung als Bürgermeister wäre:

Ich muss mir zunächst von der Verwaltung ein Bild „von innen“

machen. Ich will mit den Vertretern der Vereine in einen Dialog auf Augenhöhe kommen, denn die Vereine geben der Stadt viele wichtige Impulse, sollen sich aber wegen der Haushaltslage an städtischen Ausgaben stärker beteiligen

als bisher.

Dr. Axel Stibi

49 Jahre | verheiratet | bürgermeister Partei: CDU

Wohnort: Geldern

Hobbys: Musik, Fußball, lesen

Was ich an Kevelaer besonders mag:

Ich bin eigentlich jeden Tag begeistert und beeindruckt von der her- ausragenden Identifikation der Menschen mit ihrer Heimatstadt bzw.

den Ortschaften. Darin stecken so viel Tradition, Kraft, Selbstbewusst- sein und Engagement. Das sollten wir nicht als selbstverständlich empfinden. Ich kann alle nur einladen sich davon selbst ein Bild zu machen und teilzunehmen; z.B. an den Kirmesfeierlichkeiten. Ich bin sehr dankbar dafür, dass ich für unsere Stadt und die Ortschaften arbeiten und mich dabei als Teil der Gemeinschaften fühlen darf.

Was ich als Bürgermeister für Kevelaer erreichen möchte:

Ich möchte gemeinsam mit Verwaltung, Rat und Bürgerschaft errei- chen, dass unser Gemeinwesen und unsere besondere Identität im Rahmen der bestehenden (insbesondere finanziellen) Möglichkeiten so erhalten und ausgebaut werden können, dass wir auch in Zukunft im positiven Sinne von einem „unverwechselbaren Kevelaer“ sprechen dürfen. Bezogen auf die hierfür anzupackenden Aufgaben kommt der laufenden Erstellung eines Integrierten Handlungskonzeptes für die Innenstadt sicher herausragende Bedeutung zu. Auch die Entwicklung eines Gesundheitszentrums auf der Hüls gehört für mich dazu. Eben- falls unverzichtbar ist es, dass wir uns als Schulträger weiter engagiert um die Stärkung unserer Stadt als Schulstandort kümmern. Die Her- ausforderungen werden sicher nicht weniger werden.

Meine nächste Amtshandlung als Bürgermeister wäre:

(schmunzelt) Diese Frage ist wohl eher auf meinen geschätzten Mit- bewerber um das Amt des Bürgermeisters zugeschnitten. Aber tun wir einmal so, als würde ich neu in die Verantwortung als Bürgermeister kommen: Ich würde mir zuerst einen vertieften

Einblick in die Verwaltung verschaffen und mich dann sofort intensiv mit den Sachverhalten befassen, die gerade aktuell sind. Zwei davon stehen ja schon in der Antwort auf die vorangegangene Frage.

Ulrich heinrich Francken

56 Jahre | verheiratet

Bürgermeister/Dipl.-Verwaltungswirt Partei: cDU

Wohnort: Weeze

hobbys: Motorrad fahren | Wandern | Sauna Was ich an Weeze besonders mag:

Die natürliche Umgebung, die Gemeinschaft und der Zusammenhalt in den Vereinen, das ehrenamtliche und soziale Engegement der Men- schen und die Bodenständigkeit.

Was ich als Bürgermeister für Weeze erreichen möchte:

Ich möchte Bewährtes und Gutes nachhaltig fortentwickeln. Dazu gehört der Flughafen, die Siedlungsentwicklung bei Gewerbe und Wohnbebauung ebenso wie die Innenentwicklung brachliegender Flächen, die Ortskernentwicklung einschließlich der Zentralität des Einzelhandels, der städtebaulichen Gestaltung und der touristischen Infrastruktur sowie die Infrastruktur der gesellschaftlich und sozial wichtigen Einrichtungen (beispielhaft Wellenbrecher, Bürgerhäuser, Altentagesstätten, Kindertagesstätten, Schulen Spiel- und Sportplätze etc.). Auf der Basis gesunder Finanzen und einer soliden Haushalts- planung sollen Investitionen gezielt zum Ausbau von Infrasstruktur und Angeboten getätigt werden.

Meine nächste Amtshandlung als Bürgermeister wäre:

Gemeinsam mit Rat und Verwaltung die neue Amtsperiode beginnen und den Haushalt 2016 auf den Weg bringen.

Über den Haushalt und die notwendigen Festsetzungen werden die Weichen für die Zukunft

gestellt.

KREIS KLEVE. „Die Vielfalt ist der Tod des Marketings“.

Elke Frauns betonte dies nun in Goch. Und sie fasste damit alle die Herausforderungen zu- sammen, vor denen Städte und Gemeinden auf dem Weg zur gewünschten und unverkenn- baren „Marke“ stehen. „Was unterscheidet uns faktisch von anderen? Wie erreichen wir die Menschen emotional? Welche Story erzählt der Handelsstand- ort?“

Für gut zwei Stunden lausch- ten die Vorstände der im Kreis Kleve beheimateten Werberinge und Verkehrsvereine auf Einla- dung der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve der aus Münster an- gereisten Agentur-Chefin Elke Frauns, die gebürtig aus Kalkar stammt. Eine Stadt auf dem Weg zur Profilierung als Marke müsse sich auf Qualitäten reduzieren, sich differenzieren und konzen- trieren - und zwar auf das wirk- lich Unterscheidbare.

Eine 10.000-Einwohner-Stadt müsse nicht alles bieten, der

Branchenmix allerdings sollte stimmen. Und der Dreisprung von Essen, Shoppen und Chil- len sollte durchaus möglich sein, wolle man sich als Einzelhandels- standort klassifizieren.

Mit Blick auf mögliche Leer- stände in der Innenstadt riet Frauns, temporäre Ansiedlungen zu forcieren. So seien Geschäfts- lokale zumindest für Wochen oder Monate genutzt. „Schaufen- ster-Kosmetik“ jedenfalls sei ein wichtiges Instrument, Standorte auf hohem Niveau zu halten, ob durch Event-Nutzungen durch Sportvereine oder Kulturschaf- fende oder als „Gründer-Laden“, in dem „Made im Kreis Kleve – Produkte“ von den verschie- densten Herstellern für Wochen gemeinsam dargestellt würden.

Selbst von Eintags-Läden hat- te Frauns gehört, die innerhalb einer größeren Stadt stets von einem zum anderen Standort wechselten und damit zum Such- spiel für die vielleicht wachsende Kundschaft würden. Jede Stadt und Gemeinde solle Wert darauf

legen, dass die tätigen Einzel- händler dieselben verlässlichen und garantierten Kern-Öff- nungszeiten hätten. Im Weiteren bot Frauns, die ihr in Münster beheimatetes Büro den Themen Kommunikation, Planung und Marketing widmet, diverse Bei- spiele, mit denen der Handel vor Ort auch so genannte Themen- tage zum Anlocken der Kund- schaft auf den Weg bringen kön- nen. „Alles für Verliebte“ war hier nur eine Idee, die in den Kladden der Werbering-Fachleute Raum fand. Frauns präsentierte sich bei dieser von der Kreis-WfG durch- geführten und den Sparkassen und Volksbanken finanzierten Veranstaltungsreihe als Freundin der Print-Werbung. Ungeachtet der Bedeutung von Online-Ge- schäften glaubt sie nach wie vor an die Wirkung des gedruckten Wortes auf Papier. Und an die Chance, mit freundlichem und engagiertem Auftreten die Ver- trauenswürdigkeit des Kunden auf dem Weg zum Stammkun- den zu gewinnen.

Eine Stadt muss sich auf

das Unterscheidbare konzentrieren

Agenturchefin referierte vor Werberingen und Verkehrsvereinen

Da können die NN schon mal durcheinander kommen. Gefühlt auf jedem zweiten Bild ist derzeit auch Landrat Spreen zu sehen. Es ist halt Wahlkampf. Doch hier sind jetzt die richtigen Personen zur rich- tigen Bildunterschrift zu sehen. I.S.A.R. Germany unterstützt den Kreis in Notsituationen zum Beispiel mit Spürhunden und einer Drohne. Für die Alarmierung bekam das I.S.A.R. Team Funkmeldeempfänger von

Landrat Wolfgang Spreen. Foto: privat

Bürgermeister- Wahl 2015

Die Kandidaten in Kevelaer

und Weeze

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Mittwoch 9. SepteMber 2015 NieDerrheiN NAchrichteN

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KEVELAER. In der Marienstadt Kevelaer werden die Einzel- händler mit verschiedenen Ak- tionen auf den Mehrwert des Einkaufs im innerstädtischen Fachhandel hinweisen.

„Es gibt gute Gründe, im örtlichen Einzelhandel einzu- kaufen“, meint auch Gabriele Polders, die Vorsitzende des Ke- velaerer Verkehrsvereins, dessen Mitglieder sich ebenfalls an den Aktionstagen beteiligen werden.

„In der Heimat shoppen stärkt die eigene Gemeinde, denn die

Einzelhändler und Gastronomen zahlen Gewerbesteuer, eine der wichtigsten Einnahmequellen der Kommunen“, erklärt Polders.

Örtlicher Einzelhandel sichere Arbeits- und Ausbildungsplätze, so die Verkehrsvereins-Vorsit- zende weiter.

„Nicht zuletzt unterstützt der Einzelhandel auch Vereine, Ver- bände und Initiativen, die wich- tig für das Gemeinwohl in den Städten und Gemeinden sind“, berichtet die Vorsitzende des Werbebeirats im Kevelaerer Ver-

kehrsverein, Sabine Dicks. „Al- les in allem stärkt ein gesunder Einzelhandel die Gemeinde und hilft, den Lebensraum der Bürger lebenswert zu halten“, so Dicks abschließend.

In Kevelaer gibt es an den Akti- onstagen neben den allgemeinen Informationen die Möglichkeit, durch den Einkauf in der Ma- rienstadt einen wertvollen Preis mit nach Hause zu nehmen: Zum Einkauf erhalten die Kunden in den Mitgliedsgeschäften des Verkehrsvereins einen schönen

Aufkleber mit einem grafischen Gruß aus dem Wallfahrtsort. Alle Kunden, die für diesen Aufkleber einen netten Platz finden und ihn zum Beispiel auf ihr Auto oder ihr Fahrrad kleben, werden gebe- ten, diesen Augenblick mit einem

„Selfie“ festzuhalten. Unter allen Teilnehmern, die ihr Foto an die E-Mail-Adresse des Verkehrs- vereins (info@verkehrsverein- kevelaer.de) schicken, wird eine Heißluftballon-Fahrt für zwei Personen mit dem Kevelaerer Aufsteiger verlost.

„Gesunder Einzelhandel stärkt die Gemeinde“

Auch der Verkehrsverein Kevelaer verlost beim heimatshoppen eine ballonfahrt mit dem „Aufsteiger“

WEEZE. Nach der Premiere im vergangenen Jahr laden die Ein- zelhändler in der Region wieder zu den Aktionstagen „Heimat shoppen“ ein.

In zahlreichen Städten und Gemeinden im Bezirk der Indus- trie- und Handelskammer Duis- burg laufen die Vorbereitungen bereits auf Hochtouren.

Auch die Gemeinde Weeze und der Weezer Werbering wer- den sich an der Aktion an diesem Wochenende mit einer vereinsge-

bundenen Aktion in den Schau- fenstern der Geschäfte beteiligen.

Rund 50 Vereinsschilder, die vom Heimat- und Verkehrsverein zur Verfügung gestellt werden, sind an diesen Tagen in den Schau- fenstern der Weezer Geschäfte zu sehen. Diese unterstreichen die Verbundenheit der Vereine mit dem Werbering und mit Weeze, denn mit jedem Einkauf vor Ort unterstützt man gleichzeitig die Vereine, die oft bei den lokalen Geschäften um (finanzielle) Un-

terstützung bitten.

Bei der Schaufensteraktion werden zusätzlich zwei Werbe- ring-Gutscheine jeweils im Wert von 50 Euro als Überraschungs- preis bei „2 Heimat-Shopper“

landen, denn sie werden in zwei der Heimatshoppen-Tüten zu finden sein. Zusätzlich wird es in Weeze Luftballons für Dekora- tionszwecke geben, die mit dem Heimat shoppen-Logo und dem Logo des Weezer Werberinges versehen sind.

Vereinsschilder als

Ausdruck der Verbundenheit

Mit jedem einkauf können Kunden weezer Vereine unterstützen

NIEDERRHEIN. Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Mittlerer Niederrhein möchte am Freitag, 11. und Samstag, 12. September, gemeinsam mit den Einzelhandels- und Dienst- leitungsverbänden sowie den Werbegemeinschaften auf die zahlreichen Leistungen der Händler vor Ort und den Wert des Einzelhandels für Stadt und Bürger aufmerksam machen.

Schirmherr der Aktion ist NRW-Wirtschaftsminister Garr- elt Duin. Während die Händler bei der Gestaltung der Aktion ihrer Kreativität freien Lauf las- sen können, ist das „Heimat shoppen“-Erscheinungsbild überall im Kreis Kleve und am Niederrhein gleich: Es gibt Fly- er, Poster und Tüten in einheit- lichem Design. Die Idee zur Akti- on „Heimat shoppen“ hatten vor zwei Jahren die Werbegemein- schaften aus der Region, die die IHK in regelmäßigen Abständen zum „Forum Werbegemeinschaf- ten“ einlädt. „Bei diesen Treffen tauschen sich die Einzelhänd-

ler über aktuelle Themen, aber auch über Probleme aus“, erklärt Andree Haack, Geschäftsführer für den IHK-Bereich Existenz- gründung und Unternehmens- förderung. Dabei sei die Idee entstanden, mit einer großen, öffentlichkeitswirksamen Aktion im gesamten IHK-Bezirk auf den Wert des Einzelhandels vor Ort hinzuweisen. „Inzwischen hat die Idee auch Akteure in anderen IHK-Bezirken begeistert, sodass in diesem Jahr Heimat-Shopper zum Beispiel auch in den Kreisen Wesel und Kleve unterwegs sind“, sagt Haack.

Neuigkeiten über die Aktions- tage und Wissenswertes rund um das Thema Handel, Gastronomie und Dienstleistung gibt es fortan im „Heimat shoppen“-Blog. Die IHK nennt sechs Gründe fürs Heimat-Shoppen.

„Heimat shoppen“ stärkt die Gemeinde: Jeder Euro, den Kunden innerhalb der Gemein- degrenzen ausgeben, nutzt ih- rer Heimat, denn Einzelhändler und Gastronomen zahlen Ge-

werbesteuer. Diese Steuer ist die wichtigste Einnahmequelle der Kommunen. Somit stärken sie mit jedem Einkauf oder Restau- rantbesuch die wirtschaftliche Grundlage ihres Ortes.

„Heimat shoppen“ reduziert die Umweltbelastung: Je weiter Kunden für ihren Einkauf fa- hren, desto mehr belasten sie die Umwelt — und ihren Geldbeutel.

Ein Einkauf vor Ort bedeutet we- niger Energieverbrauch, weniger Staus und mehr Zeit.

„Heimat shoppen“ macht die Gemeinde lebenswert: Nicht nur Gebäude und Geschichte machen einen Ort besonders.

Auch die Vielfalt der Einkaufs- möglichkeiten und die Beson- derheit der Gastronomie prägen eine Gemeinde. Je mehr Bürger diese Angebote nutzen, desto at- traktiver und lebendiger wird die Stadt.

„Heimat shoppen“ sichert Arbeit und Ausbildung: Ge- meinsam sind Geschäfte und Gastronomiebetriebe einer der größten Arbeitgeber vor Ort und

einer der größten Berufsausbil- der. Mit jedem Einkauf tragen Kunden dazu bei, dass es auch so bleibt und jungen Menschen eine wirtschaftliche Perspektive in der Heimat geboten wird. So bleibt ihre Gemeinde jung und lebendig.

„Heimat shoppen“ unterstützt Veranstaltungen, Vereine und Initiativen: Vereinsleben braucht lokale Geschäfte, denn die Orga- nisatoren von Veranstaltungen und Gemeindefesten erhalten oft finanzielle Unterstützung von lokalen Unternehmen. Das be- deutet: Mit jedem Einkauf und mit jedem Gaststättenbesuch vor Ort unterstützen Bürger auch Brauchtum und Bürgerengage- ment in ihrer Heimat.

„Heimat shoppen“ bedeutet einkaufen bei Nachbarn und Freunden: Gute Beratung und Service steigern die Kundenzu- friedenheit. Wer kann sie besser beraten als jemand der weiß, was sie wünschen, weil er sie persön- lich kennt, weil er dort lebt, wo sie leben.

Sechs Gründe für Heimatshopper

erscheinungsbild ist am Niederrhein und im Kreis Kleve einheitlich

13 neue Auszubildende kann die Firma Edeka Brüggemeier begrüßen. In den kommenden zwei bis drei Jahren werden sie in den Berufen: Verkäufer/in im Einzelhandel, Einzelhandels- kaufmann/frau und Fleische- reifachverkäufer/in ausgebil-

det. Das Foto zeigt (vorne v.l.) Patrick Morales-Jäger, Mathias Reis, Larissa Verfürth, Daniel Fuchs, Anne Tripp, Noel He- selmann, Elma Jasarevski, Ke- vin Rötte, Maren Müller, Lukas Eberschneider, Stephan Zorn, Patrizia Wilhelms, (hinten v.l.)

René Viehl (Vertrieb), Denis Brüggemeier (Geschäftsführer), Andre Spittmann (Marketing), Burkhard Brüggemeier (Ge- schäftsführer) und Martin Ber- ning (Zentralmetzger). Auf dem Bild fehlt die Auszubildende Mandy Segatr. Foto: privat

Edeka Brüggemeier begrüßt neue Azubis

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