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ation von Contracting

2.2 Contracting-Potenziale

2.2.1 Wohngebäude

ine Studie des Bremer Energie-Instituts, Progn olutions von 2009 untersuchte die Contracting-ietwohngebäuden. Auch wenn Mietwohngebäu tudie stehen, lassen sich die Ergebnisse teilwe

rmietete Wohngebäude beziehen. Die Autoren ch drei verschiedenen Potenzial-Kategorien:

bevorzugt geeignetes Contracting-Potenzi eingeschränkt geeignetes Contracting-Pot B) und

kaum geeignetes Contracting-Potenzial (K as wichtigste Kriterium zur Eingruppierung der otenzialtypen stellt die Gebäudegröße dar. Anh

haftlichkeitsberechnungen und Aussagen aus ontractingbranche und der Wohnungswirtscha ren zu dem Ergebnis, dass Gebäude mit 12 W

er weniger in der Regel nicht für Contracting i aher zählen sie Gebäudetypen mit 13-20 WE u

E zum bevorzugt geeigneten Contracting-Pote n mit 3-6 WE und 7-12 WE zum eingeschränk nzial und Ein- und Zweifamilienhäuser zum ka tenzial (BEI, Prognos und Energetic Solutions ie Tabelle 6-5 zeigt, kommen damit von den in io. Wohngebäuden ca. 0,2 Mio. bevorzugt für C e. Knapp 3 Mio. sind eingeschränkt für Contrac

e 15,1 Mio. Ein- und Zweifamilienhäuser ist Co sonderen Ausnahmefällen eine Option. Bezog ergieverbrauch sind ca. 5 % des Raumwärme rbedarfs für Contracting gut zugängig.

ser ca. 21 Millionen stleistungen zu-chtliche und organi-ie Einsatzmöglichkei-e. Eine besonders e für kleine Projekte lso die Kosten für

m Einen drückt sich er Einzellösungen gsbedürftigkeit der

gnos und Energetic -Potenziale von äude im Fokus der

eise auch auf nicht ren unterscheiden

zial (Kategorie A), otenzial (Kategorie (Kategorie C).

er Gebäude in die nhand von Wirt-us der

aft kommen die Wohneinheiten (WE)

in Frage kommen.

und 21 und mehr tenzial, Gebäudety-nkt geeigneten Po-kaum geeigneten

ns 2009).

insgesamt ca. 18,2 r Contracting in Fra-acting geeignet. Für Contracting nur in

ogen auf den End-e- und

Warmwas-Tabelle 6-5: Einte

Gebäudetyp An

EFH / ZFH 15,

3-6 WE 2 M

7-12 WE 0,9

13+ WE 0,2

inteilung der Wohngebäude nach Wohneinheiten un auch(Deutsche Energie-Agentur (dena) 2012)

ie Wirtschaftlichkeit einer Versorgung von Ein-usern durch Contracting ist aufgrund der gerin e und des entsprechend geringen Energieverb er gegeben (BEI, Prognos und Energetic Solut ch wird dieses Segment zunehmend vor allem d Energieversorger angesprochen. Die Anbie r allem das Ziel einer längerfristigen Kundenb 12). Bei den angebotenen Contracting-Dienst sich bisher ausschließlich um Energieliefer-C e Sanierung der Heizungsanlage abzielt. Mini-lerdings nach wie vor einen Nischenmarkt dar.

mt 15,1 Mio. Ein- und Zweifamilienhäusern we tudie des Bremer Energie-Instituts zu Mini-Con hr 2011 derzeit schätzungsweise 25.000 bis 3 n Contracting mit Energie versorgt. Dies entsp n etwa 0,2 % (BEI 2011b).

2.2.2 Öffentliche Liegenschaften

as Contracting-Potenzial öffentlicher Liegensch n Prognos im Auftrag der Deutschen Energie-tersucht (Prognos 2007). Anhand technischer wie sonstiger Faktoren wurden Minderungsfak einer Eingrenzung des für Contracting geeign auchs führen. Es werden folgende Potenziale

Technisches Potenzial: Dieses wird im W Basis der Beheizungsstruktur ermittelt. Es men, dass sich das Contracting-Potenzial Fernwärmeversorgung um 50 % verminde ergibt sich hierdurch eine Potenzialminder 84 % des Energieverbrauchs der öffentlich können aufgrund technischer Einflussfakto racting adressiert werden.

Wirtschaftliches Potenzial: Zur Bestimm re Gebäudegröße herangezogen. Es werd te definiert unterhalb derer eine Contractin grund zu hoher Transaktionskosten in der schaftlich darstellbar ist. Im Ergebnis sind

nzahl

Endenergie-verbrauch (RW+WW) Pot

5,1 Mio. (83%) 1.392 PJ (63%) C Mio. (11%) 398 PJ (18%) B ,9 Mio. (5%) 309 PJ (14%) B ,2 Mio. (1%) 111 PJ (5%) A

und

Energiever-- und ZweifamilienEnergiever-- Zweifamilien-ringen Gebäudegrö-rbrauchs zwar weni-utions 2009), den-em durch Stadtwerke

ieter verfolgen damit bindung (BDEW stleistungen handelt

Contracting, das auf -Contracting stellt ar. Von den

insge-werden laut einer ontracting aus dem

30.000 im Rahmen tspricht einem Anteil

chaften wurde 2007 -Agentur (dena) er, wirtschaftlicher faktoren ermittelt, die igneten

Energiever-le unterschieden:

Wesentlichen auf s wird angenom-al in Gebieten mit dert. Insgesamt

erung von 16 %, d.h.

ichen Liegenschaften toren durch

Cont-mung wird die mittle-rden Schwellenwer-ting-Lösung auf-er Regel nicht

wirt-d etwa zwei Drittel otenzialkategorie

Die die fahr 6.2.

Indu giev kurz 15 % sen Zum Han fass rend Seg und ist a ge G Um tern hab giel spa beim wor sam bild

des technischen Potenzials von Bund, Län munen durch Contracting wirtschaftlich ers entspricht etwa 38 000 Liegenschaften und aller öffentlichen Liegenschaften.

Erschließbares Potenzial bis 2016: Aufg licher rechtlicher, organisatorische und son kann das wirtschaftliche Potenzial ist das w tenzial nicht vollständig realisierbar. Bis 20 zungsweise 56 % des wirtschaftlichen Pot erschließbar. Dies entspricht ca. 20 000 Li ie Autoren schätzen, dass zum Zeitpunkt der E

(2007) etwa 2 000 Liegenschaften in ein Aus hren für Contracting-Dienstleistungen gebrach 2.2.3 Industrie und Gewerbe

dustrie und Gewerbe verfügen zusammen übe ieverbrauch, der beim 1,5-fachen des Haushalt rz- bis mittelfristig realisierbaren Einsparpoten

% geschätzt (Ökotec und Prognos 2012). Co ntlichen Beitrag zur Hebung dieser Potenziale m gesamten Contracting-Potenzial in den Sek andel, Dienstleistungen (GHD) und Industrie k

ssenden Untersuchungen aufgefunden werden nde Charakterisierung der Bedeutung von Con egment ermöglicht die durchgeführte Befragun

d Gewerbebetrieben, die Ableitung eines Con t allerdings nicht möglich. Anzumerken ist, das e Gewerbebetriebe im Vergleich zu Industrieun mfrage beantwortet haben. Insgesamt gaben c rnehmen an, Contracting bereits in Anspruch z ben. Etwa 80 % dieser Unternehmen entschie ieliefer- oder Betriebsführungs-Contracting, 16

ar-Contracting. Etwa die Hälfte der Contractin im Abschluss des Contractingvertrages durch orden zu sein. Wichtige Beratungsfunktionen ü

mmenhang Energieberater und Energieversor ldung 6-12 zeigt.

ändern und Kom-rschließbar. Dies nd damit ca. 20 %

fgrund unterschied-onstiger Hemmnisse s wirtschaftliche Po-2016 sind schät-otenzials bis 2016 Liegenschaften.

r Erstellung der Stu- usschreibungsver-cht worden waren.

ber einen Endener-altssektors liegt. Die enziale werden auf

ontracting kann we-le beitragen.

ektoren Gewerbe, konnten keine um-en. Eine weiterfüh-ontracting in diesem ung von Industrie- ontracting-Potenzials ass nur relativ weni-unternehmen die

ca. 20 % der Un-h zu genommen zu hieden sich für

% für Energie-tingnehmer gab an, ch Dritte unterstützt üben in diesem Zu-orger aus, wie

Ab-Abbildung 6-12: Ante Con habe

Quelle: Aktuelle Erhebung Prognos, I

Wie neh rung ca.

ten len.

aus 0%

Insgesamt Nur Einspar-Contracting Nur Liefer-Contracting

nteil der Industrieunternehmen, die im Rahmen des ontractingvertrages die Unterstützung Dritter in Ans

ben

, IFEU, Hochschule Ruhr-West 2012

ie aus Abbildung 6-13 zu ersehen, erzielten di hmer in Industrie- und Gewerbe durchschnittli ngen von etwa 8 %, die Energiekosteneinspar . 12 % etwas darüber. Die höchsten Kostenein n Unternehmen mit vergleichsweise hohen En n. Die Energieeinsparungen fielen dagegen de s als in Unternehmen mit niedrigeren Energie

20% 40% 60% 80% 100%

es Abschlusses eines nspruch genommen

die Contracting-ttlich Energieeinspa-arungen liegen mit einsparungen

erziel- nergiekostenantei-deutlich niedriger iekostenanteilen.

Energieagentur Energieberater Energieversorger Sonstige

Nein

Abbildung 6-13: Durc befra

Quelle: Aktuelle Erhebung Prognos, I

Insg Gew lige tung kere trug men Es k trieb Ene und geg wen lichk tung nan frag

6.3 Marktentwicklu

Der ein 0%

5%

10%

15%

20%

25%

Ene

urch Contracting erzielte Energie- und Energiekoste fragten Industrie- und Gewerbebetriebe

, IFEU, Hochschule Ruhr-West 2012

sgesamt zeigt sich, dass Contracting in vielen ewerbebetrieben bereits erfolgreich umgesetzt e prozentuale Einsparungen erzielt werden ko ng durch Energieberater und Energieversorge re Verbreitung von Contracting: Bei etwa der H ugen Informations- und Beratungsleistungen zu

en des Contracting-Vertrags bei.

s kann davon ausgegangen werden, dass vor iebe mit hohen Energiekosten bereits relativ st nergieeinsparungen, EDL und auch Contractin d über die Möglichkeiten und Produkte gut inf egen sind sich kleine und mittelständische Unte

eniger energieintensiven Unternehmen häufig hkeiten von Energieeffizienzmaßnahmen und ngen bewusst. Dies zeigt auch die unterdurchs

nz von Gewerbebetrieben und KMU auf die d agung.

lung

er Markt für Contracting verzeichnete in den ve n deutliches Wachstum. Die Mitgliederstatistik

nergieeinsparung Energiekosteneinsparung

steneinsparungen der

n Industrie- und tzt wird und zweistel-konnten. Die

Bera-er fördBera-ert eine stär-r Hälfte destär-r Pstär-rojekte zum

Zustandekom-r allem IndustZustandekom-riebe- Industriebe-stark für das Thema ting sensibilisiert sind informiert sind.

Hin-nternehmen sowie ig nicht über

Mög-d EnergieMög-dienstleis- Energiedienstleis-hschnittliche durchgeführte

vergangenen Jahren tik des VfW weist für

die Abbildung 6-14: Entw

gesa

Quelle: VfW 2012a

Auc

33 siehe hierzu auch Stellungna (VfW 2012b)

2004 2005

e Jahre 2004 bis 2010 jeweils Zuwachsraten z

% aus. Im Jahr 2011 fiel dagegen der prozen

% erstmals nur einstellig aus. Aufgrund versch sse geht der VfW davon aus, dass 2012 das W rück gehen wird. Zu den vom VfW wahrgenom ssen zählen insbesondere gesetzliche Regelu

d im EEG, die nach Ansicht des Verbands Co orhaben benachteiligen.33 Eine detaillierte Aus emmnisstrukturen ist im nachfolgenden Teilkap ellt. Insgesamt entwickelt sich der Contractingm n positiv.

ntwicklung der Anzahl der Contractingverträge der V samt und jeweils im Vergleich zum Vorjahr

uch die Daten aus der Umfrage deuten darauf ontractingmarkt zukünftig weiterhin ein Wachs n wird, allerdings mit deutlich geringeren Zuwa

n vergangenen Jahren.

bbildung 6-15 zeigt, in welchem Jahr die befrag stmals Contracting-Dienstleistungen angebote erken ist, dass hier nur Anbieter dargestellt sin r aktiv im Contracting-Bereich tätig sind. Die e bereits 1980, allerdings ist davon auszugehe eitpunkt nur sehr vereinzelt Anbieter Contractin

ahme des VfW zur Beteiligung an der Zwischenüberprüfung 20

%

13%

10%

11%

10%

2006 2007 2008 2009 2010

Verträge Zuwachs ggü. Vorjahr

zwischen 10 und entuale Zuwachs mit

chiedener Wachstum weiter ommenen

Hemm-lungen im Mietrecht

ontracting-uswertung der apitel 6.4 darge-gmarkt aber

weiter-r VfW-Mitgliedeweiter-r

ins-uf hin, dass der stumsmarkt darstel-wachsraten als in

ragten Anbieter ten haben. Anzu-sind, die nach wie

ersten Anbieter gab en, dass zu diesem

10 2011

leist biet sich glei ging Abbildung 6-15: Mark

Quelle: Aktuelle Erhebung Prognos, I

Hins 200 Um nete zeic 201 Ver Unt 0

10 20 30 40 50 60 70

1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988

Unternehmen <1 Unternehmen 10 Unternehmen 50 Unternehmen >=

istungen durchgeführt haben. Ein deutliches W eterzahlen setzte etwa Mitte der 1990er Jahre ch die Anbieterzahl stetig erhöht, wobei die Zu leich zu den Jahren zuvor seit etwa dem Jahr 2 ingen.

arkteintritt der befragten Anbieter in den Contractin

, IFEU, Hochschule Ruhr-West 2012

insichtlich der Umsatzentwicklung zeigt sich, d 07 und 2011 knapp 35 % der Unternehmen ih msätze steigern konnten. Etwa 45 % der Unter ten gleichbleibend hohe Umsätze und nur kna ichneten rückläufige Umsätze. Insbesondere z 11 entwickelte sich der Markt vergleichsweise erhältnis zum Zeitraum 2007-2009 konnte ein g nternehmen seine Contracting-Umsätze vergrö

1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006

<10 Mitarbeiter, die seit diesem Jahr Contracting anb 10-49 Mitarbeiter, die seit diesem Jahr Contracting a 50-249 Mitarbeiter, die seit diesem Jahr Contracting

>=250 Mitarbeiter, die seit diesem Jahr Contracting

Wachstum der An-re ein. Seitdem hat uwächse im Ver-r 2000 leicht zuVer-rück-

zurück-tingmarkt

, dass zwischen ihre Contracting-ternehmen

verzeich-napp 20 % ver-e zwischver-en 2009 und se dynamisch. Im n größerer Anteil der

rößern.

2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012

nbieten anbieten g anbieten g anbieten

Abbildung 6-16: Entw und

Quelle: Aktuelle Erhebung Prognos, I

Auc deu 200 Ver Ver trag Entw Abbildung 6-17: Entw

Quelle: Aktuelle Erhebung Prognos, I 0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

90%

100%

2007-2009 (n=50)

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

90%

100%

2007-2009 (n=

ntwicklung der Contracting-Umsätze je Unternehme d 2011

, IFEU, Hochschule Ruhr-West 2012

uch die Anzahl der Verträge je Unternehmen h utlich positiv entwickelt wie Abbildung 6-17 ze 07 und 2009 konnten über 50 % der Anbieter erträge vergrößern, über 40 % verzeichneten g ertragszahlen und nur etwa 5 % der Anbieter h agsrückgang zu verzeichnen. Zwischen 2009 u ntwicklung noch etwas positiver aus.

ntwicklung der Verträge je Unternehmen

, IFEU, Hochschule Ruhr-West 2012

2009-2011 (n=55) 2007-2011 (n=50) +

=

-=55) 2009-2011 (n=62)

+

=

-men zwischen 2007

hat sich seit 2007 zeigt. Zwischen er die Anzahl ihrer

gleichbleibende r hatten einen

und 2011 fällt die

Die übe rech näc zwis net Wac frag spe und erw Abbildung 6-18: Erwa

des

Quelle: Aktuelle Erhebung Prognos, I

6.4 Hemmnisse un Marktes

Der sch entg Die rech bei Con mög meh Reg bes Gesamtmarkt Energiedienstle

Teilmarkt Energie Teilmarkt Co Teilmarkt Energie-Mana Dienstleistunge

abnehm wachsen sehr sta

ie zukünftige Marktentwicklung wird von den b erwiegend positiv eingeschätzt (s. Abbildung chnen gut 80 % mit einem wachsenden Contra

chsten Jahren. Etwa 40 % erwarten ein jährlic ischen 1 % und 5 %. Ein ähnlich hoher Anteil t mit einem Wachstum zwischen 5 % und 15 % achstum von mehr als 15 % wird lediglich von agten erwartet. Allerdings schätzen die Anbiete

ektiven der anderen Energiedienstleistungen d Energiemanagement derzeit besser. In beid warten ca. 95 % der Befragten zukünftig ein M rwartungen der Befragten hinsichtlich der zukünftige

s Contracting-Markts

, IFEU, Hochschule Ruhr-West 2012

nd Ansatzpunkte für eine Beförde

er weiteren Verbreitung von Contracting stehe hiedliche politische, rechtliche und organisato

tgegen.

ie befragten Anbieter sahen die wichtigsten He chtlichen Beschränkungen, Benachteiligungen i Fördermaßnahmen und einer fehlenden Wirt ontracting aufgrund des Wegfalls von Energies öglichkeiten für KWK-Anlagen. Der letzte Punk ehr aktuell, als dass der Bundestag am 8. Nov egelungen für die Energiesteuererstattung von

schlossen hat (TGA Fachplaner 2012).

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70 tleistungen

ieberatung Contracting nagement-gen

mend stagnierend

end (1-5%) stark wachsend (5-15%) tark wachsend (>15%)

befragten Anbietern g 6-18). Insgesamt

tractingmarkt in den rliches Wachstum eil der Anbieter

rech-%. Ein sehr starkes n etwa 8 % der Be-eter die

Zukunftsper-n EZukunftsper-nergieberatuZukunftsper-ng iden Teilmärkten Marktwachstum.

tigen Marktentwicklung

derung des

en derzeit unter-torische Hemmnisse

Hemmnisse in miet-en von Contracting irtschaftlichkeit von

iesteuer-Erstattungs-nkt ist insofern nicht ovember 2012 neue on KWK-Anlagen

0% 80% 90% 100%

Abbildung 6-19: Eins racti

Quelle: Aktuelle Erhebung Prognos, I

Ein Anb des tigt brau durc und lung Con Im R stan Hau Kun Kun Lös Zu lange vertra Fehlendes Vertrauen in den N

Angebot Fehlende Bekanntheit Unzureichende Kompetenz

von Ausschreibungen b Verwaltunge Bau- und haushaltsrechtl.

oeffentlichen B Fehlende Wirtschaf tlichke

Wegfalls von Energ Erstattungsmoegl Benachteiligung von Foerdermass Mietrechtl. Beschraenkunge der Kosten

w

inschätzung verschiedener Hemmnisse aus Sicht d cting-Anbieter

, IFEU, Hochschule Ruhr-West 2012

weiteres bedeutendes Hemmnis, auf das vie nbieter zusätzlich hinwiesen, stellt derzeit die R

s Erneuerbare-Energien-Gesetztes (EEG) dar t den Betrieb von Stromerzeugungsanlagen z auch in Eigenregie gegenüber dem Betrieb ein

rch einen Contractor. Wird die Anlage in Eige d der Strom selbst verbraucht entfällt die Verp ng der EEG-Umlage. Wird die Anlage dagegen ontractor betrieben, ist die EEG-Umlage zu en

Rahmen der Umfrage wurde auch nach Grün ande gekommene Projekte gefragt (s. Abbildu auptgrund nannten die befragten Anbieter die unden für die Versorgung in Eigenregie gefolgt undensicht zu geringen wirtschaftlichen Vorteil sung. Aspekte wie konkurrierende Contracting

0% 20% 40% 60%

Sonstiges rtragliche Bindung Nutzen aus dem it von Contracting nz zur Konzeption n bei oef fentl.

en

tl. Regelungen im Bereich

keit aufgrund des

ergiesteuer-glichkeiten n Contracting bei ssnahmen

gen bzgl. Umlage n

weniger relevant relevant sehr relevant

t der befragten

Cont-viele der befragten Regelung im §37 ar. Dieser zum Eigenver-einer solchen Anlage

enregie betrieben rpflichtung zur Zah-en durch einZah-en

ntrichten.

ünden für nicht zu-ung 6-20). Als e Entscheidung des lgt von einem aus eil der Contracting-ing-Angebote und

80% 100%

nich unte te G Pro kun Con äqu Abbildung 6-20: Eins Zust

Quelle: Aktuelle Erhebung Prognos, I

Zur Anb Rah biet kön ract rech Im B pier Eins sch Wes nac Finanzierung ka Kunde wählte da

Mitbew Angebot brachte aus Kunden

wirtschaftlichen V Kunde Eigenversorg

w

cht zustande gekommen Finanzierungen spiel tergeordnete Rolle. Sonstige genannte und al Gründe für das Nichtzustandekommen von C rojekten sind laut Aussage der Anbieter mietre ngen, zu lange Vertragslaufzeiten und fehlend ontracting im Rahmen öffentlicher Beschaffung

uat abzubilden.

inschätzung der Bedeutung verschiedener Gründe ustandekommen von Contracting-Projekten

, IFEU, Hochschule Ruhr-West 2012

ur künftigen Beförderung des Marktes sind laut nbieter in erster Linie eindeutige und verlässlic ahmenbedingungen erforderlich. Weitere Aspe

tersicht zu einer künftig positiven Marktentwic nnten, stellen die Gleichstellung von Eigenerz cting im EEG und eine verbesserte Umlagemö cht dar.

Bereich des Energiespar-Contractings liefert er des Arbeitskreises Einsparcontracting im Vf insparcontracting im Verband für Wärmelieferu hiedene Ideen, wie der Markt künftig geförder esentliche Erkenntnisse und Empfehlungen di

chfolgend beschrieben:

Ein wesentlicher Erfolgsfaktor für Energies waren in der Vergangenheit neutrale, regio sich um Objektqualifizierung und Entwicklu spar-Contractingprojekten gekümmert hab nen, in denen entsprechende Berater aktiv

0% 20% 40% 60%

Sonstiges kam nicht zustande das Angebot eines ewerbers

ensicht zu geringen Vorteil

e bevorzugte rgungsmöglichkeit

weniger relevant relevant sehr relevant

ielen dagegen eine als relevant

Contracting-rechtliche Beschrän-nde Möglichkeiten, ngsprozesse

ad-e für das

Nicht-ut Aussage vieler liche rechtliche pekte, die aus

An-icklung beitragen rzeugung und

Cont-öglichkeit im

Miet-rt das Positionspa-VfW (Arbeitskreis

rung e.V. 2012) ver-ert werden kann.

dieses Papiers sind

iespar-Contracting gionale Berater, die klung von Energie-aben. In den

Regio-tiv sind, sind

regio-80% 100%

6.5 Zusammenfass Empfehlungen

Die Wes Con trieb deu pote ELC len träg gun stel sen spe wich 6.5.

Die 6-21

nale „Hot Spots“ für Energiespar-Contracti anderen Regionen gibt entstehen dagegen spar-Contractingprojekte. Eine Förderung rater könnte auch dort zu einer weiteren V Energiespar-Contracting beitragen.

Einer weiteren Entwicklung des Markts für Contracting stehen darüber hinaus Informa besondere bei kommunalen Entscheidung vergaberechtliche Aspekte entgegen.

ssende Bewertung und produktsp n zur zukünftigen Marktbeobachtu

ie angebotenen Produkte im Contracting-Berei esentlichen Energieliefer-Contracting (ELC) un ontracting (ESC). Darüber hinaus gibt es Finan iebsführungs-Contracting. Beide spielen aber i

utlich untergeordnete Rolle, sowohl was die m tenziale wie auch die Verbreitung betrifft.

LC ist das deutlich überwiegend verbreitete Pr n hierauf laut der Statistik des VfW 85 % aller äge (VfW 2012a). Gemäß den Ergebnissen de ung bieten über 90 % der Contracting-Anbieter ellt im Vergleich eher ein Nischenprodukt dar.

nde Energiedienstleistung aber große Effizien eziell für komplexe Gebäudestrukturen, ermög ichtige Bedeutung.