hnlich wie der Energiedienstleistungsmarkt sic elt, wird sich auch ein Monitoring dieses Mark e Jahre zu einem „reiferen“ Instrument weitere ufgrund der oben geschilderten komplexen Da rfahrungen dieses Projekts schlagen wir zum E
uierliches Monitoring des Energiedienstleistun ehrschichtiges Verfahren wie im Folgenden da a die Durchführung von Befragungen wie in die
fwändig ist und die Ergebnisse trotzdem weite eise hohen Unsicherheiten behaftet sind, schla rte Erhebungen alle drei Jahre (im Turnus der den NEEAPs) auszuführen, um einen vertieft lten und die Basis für die quantitativen Bewer rbessern.
a diese Befragungen sich in einem regelmäßig er wieder an dieselben Zielgruppen richten, kö ufbau eines Befragungs-Panels erwogen werd
r Zielgruppen, sich an einem solchen Panel zu doch relativ gering sein. Zudem sind Ansprech hematik oft schwer zu identifizieren. Es ersche
heinlich, ein relativ stabiles und ausgewogene rzerrtes Panel aufbauen zu können. Näher zu ch, ob ein schlankes Energieeffizienz-Panel a hnellen Identifizierung allgemeiner Markttende wartungen im Energieeffizienzbereich sinnvoll
nn auch als „Stimmungsmesser“ für den Ener ngsmarkt fungiert.
m auch unabhängig von einem etwaigen Pane lso nicht nur alle drei Jahre) Einblick in kurzfris ntwicklungen auf Basis realer Marktdaten zu e ir vor, vorrangig einfach zugängliche Indikatore
sammenzustellen und auszuwerten.
chließlich sollten ergänzend - idealerweise jähr terviews geführt werden, einerseits zur Interpre
en Indikatoren und dreijährigen Befragungen, ch zur Weiterentwicklung des Monitorings gen Folgenden werden weiterführende produktsp der vorgesehenen Dreiteilung ausgeführt.
en,
ich erst noch entwi-rktsegments über rentwickeln müssen.
atenlage und der Einstieg in ein kon-ungsmarkts ein dargestellt vor.
diesem Projekt recht iter mit vergleichs-hlagen wir vor,
detail-er Bdetail-erichtdetail-erstattung eften Einblick zu
er-ertungen weiter zu
igen Rhythmus im-könnte auch ein rden. Die Motivation zu beteiligen, dürfte chpersonen für die
eint daher unwahr-nes, weitgehend un-zu prüfen wäre je-l aje-ls Konzept zur
denzen und Markt-oll sein könnte, das
ergiedienstleis-nel zwischenzeitlich ristige Trends und erhalten, schlagen
ren künftig jährlich
hrlich - Experten-pretation der
jährli-n, andererseits aber enerell.
spezifische Details
10.2 Energieberatun
.2.1 Indikatoren: Daten zur geförderten B ls jährlich zu betrachtende Indikatoren des Ene
arktes schlagen wir vor, auf die Daten der größ örderprogramme zurückzugreifen. Wie die Dar ericht gezeigt hat, können diese Daten eine pla
twicklung geben, sofern die Stetigkeit der Pro ewährleistet ist. Die zu betrachtenden Program uellen werden dazu detailliert im Anhang aufge a auch die Förderprogramme einer Dynamik in estaltung unterliegen, kann leider nicht von ein
anten Indikatorenbasis ausgegangen werden.
wartenden Veränderungen kann es also zwisc erden, die hier herangezogene Datenbasis anz
r auf die Entwicklung von zeitlich konstanten F schauen.
.2.2 Vorschlag zur Fortführung und Optim Beraterbefragung
enerell hat die Befragung der Energieberater, ericht durchgeführt wurde, wichtige Einblicke in
ngsmarkt auf der Basis einer in sich geschloss atischen Form gegeben, wie das durch die Zu
s anderen Quellen zuvor nicht möglich gewes ese Daten nicht durch andere Institutionen (Be enverbände) kontinuierlich und systematisch hlagen wir vor, eine solche Befragung von Se ei Jahre durchzuführen.
egenüber der Berater-Befragung, wie sie hier d , sehen wir dafür die folgenden Weiterentwick ichtigsten an.
.2.2.1 Ergänzung um eine Befragung vo Energieunternehmen zu Energieb der hier durchgeführten Befragung wurden die
hmen nicht integriert. Zukünftig sollten deshal r Energieberaterbefragung 2012 konsistent si die Energieunternehmen gerichtet werden. D mit dem Konzept zur Datenerhebung bei den hmen nach §11 EDL-G abzugleichen.
enerell ist bei der Befragung der Energieuntern n, dass die Unsicherheiten bzgl. des Marktvol chst noch größer sind als bei der Beraterbefra uskunft von ASEW und BDEW sind vielfach die
ngen bei den Energieunternehmen nicht bekan
Beratung nergieberatungs-rößeren staatlichen
arstellung in diesem plausible
Richtungs-rogramme selbst mme und Daten-geführt.
in Anzahl und Aus-iner dauernd kon-n. Aufgrund der zu
schenzeitlich nötig nzupassen und z.B.
n Förderprogrammen
timierung der r, wie sie für diesen
in den Energiebera-ssenen und
syste-usammenstellung esen wäre. Solange Berufs- bzw.
Bran-erhoben werden, eiten der BfEE alle
r durchgeführt wur-cklungen als die
on beratung die
Energieunter-alb Fragen, die mit sind, ebenfalls auch
Dies ist idealerwei-en
Energieunter-ernehmen abzuse-olumens evtl. zu-fragung 2012: Nach die Zahl der
Bera-annt, da die
über-wieg tiert der 10.2 Auß sollt Hier Gen Dur Jed sier Die Beg gen Beg giek gig Sch mit ßere Sow dem and zog dere gram 10.2 In d gen
Als biet one
iegend kostenlosen Beratungen zumeist bishe rt oder gezählt werden. Das könnte und sollte r Weiterentwicklung des EDL-Marktes insgesa .2.2.2 Weiterentwicklung der Beraterbef ußer der Ergänzung um die Befragung der Ene
llte auch die Beraterbefragung selbst weiteren ierzu zählen z. B. die folgenden Punkte:
enerell hat sich der Rückgriff auf Energieberat urchführung als Online-Befragung für die Befra
doch müssen die Verteilerlisten für neue Befra ert und gepflegt werden.
ie Abfrage zu den unterschiedlichen Beratungs eginn der Befragung eine kurze und klare Defin en Beratungstyp. Entgegen unserer bisherigen
egriffe wie „stationäre Energieberatung“ oder „ iekonzepte“ auch bei den Energieberatern selb
bekannt oder definiert.
chließlich sollte ein Abgleich der Zeitreihen aus it den o.g. Indikatoren erfolgen, um auf beiden ere Tragfähigkeit und Aussagekraft zu erreiche oweit bekannt sollten zur Validitätsprüfung und m, wie auch in dieser Studie geschehen, die E deren Befragungen zum Themenfeld Energie gen werden (Befragungen von Beratern und B ren Institutionen, evtl. von Evaluationen von B rammen etc.).
.2.3 Qualitative Interviews
den ergänzenden qualitativen Interviews sollte enden Themenbereichen im Vordergrund stehe - zur rückblickenden sowie auch ausblicke
zung der Marktentwicklung generell, - zur Validität und Interpretation der Indika
gungsergebnisse,
- zur Weiterentwicklung der Befragung.
ls Gesprächspartner für die qualitativen ergänz eten sich Personen aus folgenden Institutionen
en an:
er nicht dokumen-lte sich jedoch mit
samt ändern.
efragung
nergieunternehmen entwickelt werden.
aterlisten sowie die fragung bewährt.
fragungen
aktuali-gstypen erfordert zu finition zum jeweili-en Erfahrungjeweili-en sind r „kommunale
Ener-lbst nicht
durchgän-us den Befragungen en Ebenen eine
grö-hen.
nd Interpretation zu-e Ergzu-ebnisszu-e aus
ieberatung Beratenen von
Beratungspro-llten Fragen zu fol-hen:
kenden
Einschät-katoren und
Befra-nzenden Interviews en oder
Organisati-Aufg die
10.3 Energiemanag
10.3
- Für die Durchführung und Weiterentwick Personen der Träger der staatlichen Ene derprogramme,
- Fachreferenten der Verbände der Energi Kammern (Architekten, Ingenieure, Hand Energiewirtschaft,
- ausgewählte sonstige Experten, ggf. aus sowie Redakteure spezieller Energiebera (wie z. B. der Zeitschrift Gebäude-Energ ufgrund der Vielzahl der relevanten Organisatio e Durchführung von mindestens acht Interview