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Unterrichtsmaterialien

Im Dokument Von der Traube zur Gesellschaftsdroge (Seite 88-103)

Alkoholmythen

FALSCH: Wer sich übergibt ist schneller nüchtern.

Sobald der Alkohol ins Blut übergegangen ist, kann dieser auch durch Übergeben nicht mehr aus dem Körper abtransportiert werden. Es kann lediglich die Alkoholaufnahme vermindert werden, wenn man sich übergibt, solange sich der Alkohol noch im Magen befindet.

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FALSCH: Wer unterschiedliche Sorten Alkohol mischt wird schneller betrunken.

Wissenschaftlich ist es nicht belegt, dass man schneller betrunken wird, wenn man unterschiedliche Sorten Alkohol mischt. Der Spruch „Bier auf Wein, das lass sein. Wein auf Bier, das rat‘ ich dir“ macht also auch keinen Sinn. Allerdings nimmt beim Trinken des gleichen Getränkes der Gusto mit der Zeit ab und es tritt eine gewissen Sättigung ein. Folglich trinkt man langsamer und dadurch nimmt auch die konsumierte Menge ab. Werden verschiedene Getränkesorten konsumiert, bleibt diese Sättigung aus und der Gaumen bekommt immer wieder neue Reize. Dadurch wird meist mehr getrunken, als wenn man bei der gleichen Alkoholsorte bleibt.

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RICHTIG: Alkohol macht impotent.

Alkohol wirkt enthemmend. So steigt das Risiko, sich auf Personen oder Praktiken (z.B. Sex ohne Kondom) einzulassen, denen man im nüchternen Zustand nicht zugeneigt wäre. Mit steigendem Blutalkoholspiegel werden die Potenz und das sexuelle Empfinden beeinträchtigt.

Langanhaltender, übermäßiger Alkoholkonsum hat Auswirkungen auf den Hormonhaushalt und kann so die Sexualfunktion bei Männern und Frauen schwer beeinträchtigen und bis zur Impotenz führen.

Tabelle 5: Alkoholmythen (erstellt nach VIVID – Arbeitsmaterial Schule & Alkohol)

Informationsblatt

89 FALSCH: Wer viel Wasser trinkt, schwemmt den Alkohol aus dem Körper.

Nur ungefähr zwei Prozent des konsumierten Alkohols werden über die Niere abgebaut und ausgeschieden. Auch wenn während oder nach dem Alkoholkonsum viel Wasser getrunken wird und man dadurch öfter auf die Toilette muss, wird nicht mehr Alkohol über die Niere abgebaut. Rund 90 Prozent des Alkohols werden über die Leber abgebaut, auf die Leber hat der Konsum von Wasser oder anderen antialkoholischen Getränken aber keinen Einfluss. Die Empfehlung, zu alkoholischen Getränken Wasser zu trinken hat aber dennoch einen positiven Effekt: einerseits werden dadurch meist weniger alkoholische Getränke konsumiert, andererseits wird der Flüssigkeitshaushalt im Körper ausgeglichen (Alkohol dehydriert den Körper) und man hat am nächsten Tag weniger Kopfschmerzen.

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RICHTIG: Sekt wirkt schneller als andere alkoholische Getränke.

Süße und kohlensäurehaltige Getränke wie Sekt gehen schneller ins Blut über und wirken daher auch schneller im Gehirn als andere alkoholische Getränke.

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FALSCH: Strohhalmtrinken macht schneller betrunken.

Bei niedrigprozentigen Getränken spielt es überhaupt keine Rolle, ob man den Alkohol mit dem Strohhalm trinkt oder ohne. Bei Hochprozentigem ist die Überlegung, dass beim Trinken mit dem Strohhalm der Alkohol die Mundschleimhaut länger umspielt und somit mehr Alkohol direkt über die Mundschleimhaut aufgenommen wird und von dort ins Blut übergeht. Betrachtet man jedoch die Alkoholaufnahme gesamt, ist der Anteil, der über die Mundschleimhaut aufgenommen wird, so gering, dass es keine relevanten Auswirkungen gibt. Die Mundschleimhaut ist mit 0,02 m2 zehnmal kleiner als die Magenschleimhaut (0,2m2), die Oberfläche des Dünndarms ist 100m2 groß, hier wird am meisten Alkohol aufgenommen.

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RICHTIG: Alkohol macht dick.

Alkohol hat viele Kalorien, die der Körper nicht braucht und zum Teil auch nicht verarbeiten kann. Dadurch kommt es zu einer direkten Speicherung der überschüssigen Kalorien in den Fettzellen.

90 RICHTIG: Ein Stamperl Kernöl verzögert die Aufnahme von Alkohol.

Das getrunkene Öl kleidet den Magen aus und verzögert somit die Resorption des Alkohols.

Wenn das Öl allerdings abgebaut wird, gelangt der Alkohol sehr rasch ins Blut und somit ins Gehirn, wodurch die volle Wirkung unmittelbar einsetzt.

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FALSCH: Bewegung führt dazu, dass ich Alkohol ausschwitze.

90 Prozent des Alkoholabbaus erfolgen über die Leber. Lediglich zwei bis drei Prozent werden durch Schwitzen über die Haut abgebaut. Auch wenn man beim Sport oder in der Saune verstärkt schwitzt, übernimmt die Haut keinen größeren Anteil am Alkoholabbau.

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FALSCH: Alkohol hält warm.

Alkohol erweitert die Blutgefäße und führt dazu, dass das warme Blut aus dem Körperinneren in die Arme und Beine fließen kann. Dadurch verspürt man zwar Wärme in den Händen und Füßen und erlebt dies als angenehm, es führt jedoch auch dazu, dass die Wärme an die Umgebung abgegeben wird. Pro halbe Flasche Wein – also 50 Gramm Alkohol – sinkt die Körpertemperatur um einen halben Grad.

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FALSCH: Kaffee macht nüchtern.

Aufgrund der aufputschenden Wirkung des Koffeins fühlt man sich nach einem Kaffee subjektiv frischer und fitter. Am Alkoholabbau ändert sich aufgrund des Kaffeekonsums jedoch nichts, der Körper kann pro Stunde nur zwischen 0,1 und 0,2 Promille abbauen. Dasselbe gilt übrigens auch für Energy-Drinks.

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FALSCH: Ein Achterl Rotwein am Tag ist gesund.

Manche Studien zeigen zwar, dass sehr geringe Mengen von Rotwein (weniger als ein Achterl pro Tag) bei gesunden Männern ab 40 Jahren das Risiko einer koronaren Herzerkrankung senken. Bei jüngeren Männern und Frauen insgesamt zeigt sich dieser Effekt allerdings nicht.

Diese Studien sind jedoch methodisch sehr kritisch zu hinterfragen beziehungsweise ist nicht

91 geklärt, ob eine geringe Alkoholmenge den Stress reduziert und somit auch das Risiko einer koronaren Herzerkrankung sinkt. Außerdem ist der hauptprotektive Effekt des Rotweins seinen phenolischen Inhaltsstoffen zuzuschreiben, Phenole sind aber auch in anderen Lebensmitteln enthalten. Ein tatsächlich gesundheitsförderlicher Aspekt kann jedoch nicht gefunden werden, da regelmäßiger Alkoholkonsum – selbst, wenn er einen positiven Effekt auf koronare Herzerkrankungen aufweisen sollte – negative Auswirkungen auf sämtliche Organe aufweist und zahlreiche andere Folgeschädigungen bewirkt.

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RICHTIG: Wer Fettiges isst, wird langsamer betrunken.

Essen, das reich an Kohlehydraten oder Fett ist, verzögert die Aufnahme von Alkohol ins Blut.

Im Endeffekt ändert sich aber nichts an der Auswirkung des Alkohols, da trotz gut gefülltem Magen der gesamte Alkohol ins Blut übergeht und somit im Gehirn wirkt.

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FALSCH: Ein Stamperl Schnaps fördert die Verdauung.

Schnaps lähmt die Magenwände, wodurch man zwar das Gefühl einer Erleichterung verspürt, der Magen ist dann jedoch zuerst mit dem Abbau des Alkohols beschäftigt. Zusätzlich wird die Säure im Magen (durch jede Art von Flüssigkeitszufuhr) verdünnt, dadurch aber dauert die Verdauung wesentlich länger.

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FALSCH: Alkohol ist gut für den Schlaf.

Alkohol kann zwar entspannend wirken, in Bezug auf den Schlaf dämpft und betäubt er jedoch lediglich. Zwar fällt das Einschlafen oft leichter, die Schlafqualität sinkt jedoch, da die erholsamen Schlafphasen durch den Alkohol unterdrückt werden. Am nächsten Tag ist man bei gleicher Schlafdauer wesentlich weniger erholt und ausgeschlafen.

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Arbeitsblatt Alkohol-Quiz

(auch Mehrfachantworten möglich)

1. Welche Organe werden langfristig durch einen übermäßigen Alkoholkonsum geschädigt?

o a) Leber und Hirn o b) Fast alle Organe

o c) Es hängt davon ab, wie viel man verträgt.

2. Wie lange dauert es durchschnittlich, bis der Alkohol seine volle Wirkung im Körper erreicht hat?

o a) 10 bis 30 Minuten o b) 30 bis 60 Minuten o c) 60 bis 90 Minuten

3. Lässt sich der Abbau von Alkohol im Körper beschleunigen?

o a) Ja, durch viel Bewegung.

o b) Ja, durch das Trinken von Wasser.

o c) Ja, durch Erbrechen.

o d) Nein, der Abbau ist nur durch die Zeit bestimmt.

4. Welche der folgenden Aussagen sind RICHTIG?

o a) Erste Beeinträchtigungen durch Alkohol ergeben sich ab 0,5 Promille.

o b) Trinken werdende Mütter während der Schwangerschaft Alkohol, wirkt sich das auf das ungeborene Kind aus.

o c) Bereits ein Blutalkoholspiegel von 0,4 – 0,5 Promille beeinträchtigt die Potenz und das sexuelle Empfinden.

o d) Jugendliche ab 16 Jahren dürfen alle Formen von Alkohol konsumieren.

5. Ist Alkohol für Jugendliche gefährlicher?

o a) Nein, für Jugendliche gelten die gleichen Trinkmengen wie bei Erwachsenen.

o b) Es kommt auf das Alter und das Körpergewicht an.

o c) Ja, weil Jugendliche sich noch in der Entwicklung befinden.

6. Du bist dabei, wie ein Jugendlicher zu viel getrunken hat und das Bewusstsein verliert.

Was ist zu tun?

o a) Ich bringe die Person an die frische Luft.

o b) Ich lasse die Person in Ruhe.

o c) Ich bringe die Person in eine stabile Seitenlage.

o d) Ich organisiere Hilfe.

Tabelle 6: Alkohol-Quiz (erstellt nach VIVID – Arbeitsmaterial Schule & Alkohol)

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13 Schlusswort

Zusammenfassend bleibt zu sagen, dass ich durch die Recherche zu den Themen „Wein“ und

„Alkohol“ sehr viele neue Aspekte dieser Themenbereiche erfahren habe und sich mein Interesse dahingehend noch weiter vertieft hat. Wein wird in unserer Gesellschaft täglich konsumiert, doch die unzählig interessanten Informationen zu diesem Getränk, die die Geschichte, die Herstellung oder die Wirkung auf den menschlichen Körper betreffen, sind den meisten Menschen nicht bekannt und geraten in Vergessenheit. Die einzelnen Schritte der Verarbeitung der Trauben und die damit verbundenen chemischen und biologischen Prozesse bis das fertige Getränk, der Wein, entsteht, sind erstaunlich. Die Inhaltsstoffe des Weines haben sowohl positive als auch negative Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit, die in dieser Arbeit genauer erläutert werden. Auch die Bedeutung des Weinkonsums hat sich über viele Jahre verändert und geht heutzutage nicht selten mit Alkoholmissbrauch einher. Daher ist es auch wichtig, den Zusammenhang des Alkoholkonsums und einer Suchtentstehung zu kennen und dahingehend auch als Lehrperson im Unterricht präventiv arbeiten zu können.

Mein Ziel dieser Arbeit war es, über die weitreichenden Aspekte des Weines und des Alkohols zu informieren. Ein besonderes Anliegen war es mir, dieses Thema in den Biologieunterricht einzugliedern, da es mir wichtig erscheint, junge Menschen über die psychoaktive Substanz

„Alkohol“ aufzuklären, um ihnen mögliche Folgeerscheinungen im Zusammenhang mit dem Alkoholkonsum oder dem Missbrauch von Alkohol bewusst zu machen und den Jugendlichen Informationen, die sie zu diesem Thema interessieren, für ihren weiteren Lebensweg mitzugeben.

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Abbildung 5:Aufbau einer Weinbeere

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Abbildung 6: Die Thermik im Weinberg bei Nacht und bei Tag PRIEWE J. 2020. Wein. Die große Schule. München: ZS Verlag.

Abbildung 7:Drei Grundtypen der Rebenerziehungssysteme PRIEWE J. 2020. Wein. Die große Schule. München: ZS Verlag.

Abbildung 8: Zwei verschiedene Rebenschnittsysteme

PRIEWE J. 2020. Wein. Die große Schule. München: ZS Verlag.

Abbildung 9: Reife Traube

PRIEWE J. 2020. Wein. Die große Schule. München: ZS Verlag.

Abbildung 10: Vollreife Traube

PRIEWE J. 2020. Wein. Die große Schule. München: ZS Verlag.

102 Abbildung 11: Überreife Traube

PRIEWE J. 2020. Wein. Die große Schule. München: ZS Verlag.

Abbildung 12: Edelfaule Traube

PRIEWE J. 2020. Wein. Die große Schule. München: ZS Verlag.

Abbildung 13:Arteriosklerose

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Abbildung 14: Abbau des Alkohols in der Leber

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Abbildung 15: Stadien des Alkoholkonsums

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Abbildung 16: Merkmale im Gesicht beim Vollbild des fetalen Alkoholsyndroms

FACHZENTRUM FÜR PFLEGEKINDER MIT FASD KÖLN. – In: https://fasd-fz-koeln.de/fasd-wissen/medizin/diagnose-von-fasd#iLightbox[cdd05332937ab57456b]/0 [abgerufen am 27.04.2021]

Abbildung 17: Österreichisches Standardglas

BACHMAYER S., STRIZEK J., UHL A. 2021. Handbuch Alkohol – Österreich. Band 1: Statistiken und Berechnungsgrundlagen 2020. Wien: Gesundheit Österreich.

Abbildung 18: Harmlosigkeits- und Gefährdungsgrenze

BACHMAYER S., STRIZEK J., UHL A. 2021. Handbuch Alkohol – Österreich. Band 1: Statistiken und Berechnungsgrundlagen 2020. Wien: Gesundheit Österreich.

Abbildung 19: Begriffe zum chronischen Alkoholismus in Österreich

BACHMAYER S., STRIZEK J., UHL A. 2021. Handbuch Alkohol – Österreich. Band 1: Statistiken und Berechnungsgrundlagen 2020. Wien: Gesundheit Österreich.

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17 Tabellenverzeichnis

Tabelle 1: Alkoholmenge aus unterschiedlichen Getränkekategorien

BACHMAYER S., STRIZEK J., UHL A. 2021. Handbuch Alkohol – Österreich. Band 1: Statistiken und Berechnungsgrundlagen 2020. Wien: Gesundheit Österreich.

Tabelle 2: Schulstunde 1 – Einführung Alkohol, Genussübung Selbstständig erstellt

Tabelle 3: Schulstunde 2 – Alkoholmythen, Vorbereitung der Kurzreferate Selbstständig erstellt

Tabelle 4: Schulstunde 3 – Präsentationen, Alkoholquiz Selbstständig erstellt

Tabelle 5: Alkoholmythen

VIVID – FACHSTELLE FÜR SUCHTPRÄVENTION. Arbeitsmaterial Schule & Alkohol.

Tabelle 6: Alkohol-Quiz

VIVID – FACHSTELLE FÜR SUCHTPRÄVENTION. Arbeitsmaterial Schule & Alkohol.

Im Dokument Von der Traube zur Gesellschaftsdroge (Seite 88-103)