8. Anlagen
8.1 Stakeholderanalyse
Schritt 1 - Stakeholder- Identifikation:
Welche Anspruchsgruppen gibt es im Umfeld des Ministeriums?
Fragen zur Indentifikation Ihrer Anspruchsgruppen - Mit wem haben Sie regelmäßig Kontakt?
- Von wem kommen Beschwerden, Anregungen, Lob?
- Mit wem haben Sie Kontakte ohne Bezug zur direkten Tätigkeit des Ministeriums?
- Wer schreibt oder redet über das Umweltministerium?
- Gibt es Gruppen, zu denen Sie gerne Kontakt aufnehmen würden, die Sie bedienen möchten?
- Wer könnte Ihre Aktivität beobachten?
- Wissen Sie von Forderungen von Stakeholdern an andere Ministerien bzw. Behörden, die Sie auch betreffen?
- Wer interessiert sich für Ihr Nachhaltigkeitsmanagement?
Schritt 2 - Herausforderung: Welche Auswirkungen hat das Umweltministerium auf die
Stakeholder und welche Anforderungen haben diese an das
Umweltministerium?
Fragen zu den Auswirkungen und Anforderungen
- Welche Auswirkungen haben das UM, unsere Aktivitäten oder der
Arbeitsablauf der Stakeholder?
- Welche Auswirkungen hat das Verhalten einzelner Stakeholder auf das UM?
- Welche Erwartungen stehen auf beiden Seiten?
Schritt 3 - Relevanz: Welchen Stellenwert haben die einzelnen Stakeholdergruppen und wie nahe
sind sie dem Umweltministerium?
Beispiele für Kriterien und Relevanz - Nähe zur Organisation - HOCH - ökonomische Bedeutung - MITTEL - Imagerisiken - GERING
- Stakeholdergruppen als wichtiger -Multiplikator - GERING
- Mitarbeiterzufriedenheit - GERING
Anspruchsperson/-gruppen, Stakeholder
Stakeholder-Anliegen: Auswirkungen und Anforderungen
Risiken Chancen Bewertungskriterien Relevanz
Beschäftigte inkl. Aus-zubildende
▪ persönliche Entwicklungsmöglich-keiten/gute Karrierechancen
▪ gute ergonomische und technische Ausstattung des Arbeitsplatzes
▪ gute Büroaufteilung (Einzel- bzw.
kleine Büroräume)
▪ gesundes Arbeitsumfeld (Raum-klima, Geruchsfreiheit)
▪ Sicherheits- und Arbeitsschutz
▪ gutes Arbeitsklima
▪ kooperatives Führungsverhalten
▪ betriebliches Gesundheitsmanage-ment
▪ Fortbildungen
▪ Fahrradkeller mit Duschmöglichkeit
▪ gute Versorgungssituation (Kantine, Cafeteria)
▪ gute verkehrstechnische Anbindung;
Vereinbarkeit von Beruf und Fami-lie/flexible Arbeitszeiten/Telearbeit
▪ gesundheitliche Be-einträchtigungen
▪ hohe Krankheits-quote und Fehltage
▪ Unfälle
▪ psychische Belastung
▪ Demotivation mit Thematik innere
▪ funktionierendes Verbesserungs- und Vorschlagswesen
▪ niedriger Kranken-stand/geringe Fehl-zeiten
▪ geringere Mitarbei-terfluktuation
▪ ökonomische Bedeu-tung
▪ Imagerisiken
▪ Stakeholdergruppe als wichtiger Multi-plikator
▪ Mitarbeiterzufrie-denheit
HOCH
▪ funktionierende Abläufe bei Gefah-renabwehr, Notfallvorsorge und ar-beitsmedizinische Vorsorge
Bewerber ▪ sicherer Arbeitsplatz
▪ sichere Arbeitsverhältnisse
▪ gute Einarbeitung
▪ gute Entwicklungsmöglichkeiten im Sinne Verbeamtung
▪ leistungsgerechte Einstufung (Ent-gelt)
▪ gute technische Ausstattung
▪ Vereinbarkeit von Familie und Beruf
▪ gute kollegiale Atmosphäre
▪ schnelle Entscheidungsfindung und Rückmeldung
▪ geringe Zahl von Be-werbern bzw. Anfra-gen
▪ Nichtbesetzung von offenen Stellen
▪ schlechte „Qualität“
von Bewerbern
▪ qualifizierte und mo-tivierte Bewerber und zukünftige Be-schäftigte
▪ Nähe zur Organisa-tion
▪ ökonomische Bedeu-tung
▪ Imagerisiken
▪ Stakeholdergruppe als wichtiger Multi-plikator
▪ Mitarbeiterzufrie-denheit
HOCH
Praktikanten ▪ gute Einstiegsmöglichkeiten
▪ arbeiten im Tagesgeschäft
▪ Einarbeitungspaket
▪ Praktikumsvergütung
▪ gute technische Ausstattung
▪ gute kollegiale Arbeitsatmosphäre
▪ geringe Zahl von Be-werbern bzw. Anfra-gen
▪ zum Teil kein Entgelt
▪ schlechte „Qualität“
von Bewerbern
▪ qualifizierte und mo-tivierte Bewerber
▪ ökonomische Bedeu-tung
▪ Imagerisiken
▪ Mitarbeiterzufrie-denheit
MITTEL
▪ schnelle Entscheidungsfindung und Rückmeldung
▪ Stakeholdergruppe als wichtiger Multi-plikator
Bürger ▪ guter Service
▪ umfassendes barrierefreies, einfa-ches und verständlieinfa-ches Informati-onsangebot vor Ort und im Internet
▪ gute transparente Verwaltung mit schnellen nachvollziehbaren Ent-scheidungen
▪ bessere Bürgerbeteiligung
▪ Imageschaden
▪ Petitionen
▪ erhöhter Aufwand
▪ zufriedene Bürger
▪ gutes Image
▪ Akzeptanz
▪ Imagerisiken
▪ Zufriedenheit der Bürgerinnen und Bürger
HOCH
Jugendliche ▪ Einbeziehung der Jugend in umwelt-bewusstes Verhalten
▪ ernst genommen werden
▪ Akzeptanz
▪ Desinteresse für Um-weltthemen
▪ aufgeklärte junge Er-wachsene
▪ Imagerisiken MITTEL
Universitäten, Hoch-schulen, Schulen
▪ Unterstützung und Förderung (Um-weltmentoren, EMAS-Konvois)
▪ Zusammenarbeit und Beratung
▪ Desinteresse für Um-weltthemen
▪ aufgeklärte Schüler, Studenten und Insti-tutionen
▪ Umsetzung von For-schungsergebnissen in die Praxis
▪ Imagerisiken
▪ Mitarbeiterzufrie-denheit
HOCH
Kirchen ▪ Unterstützung und Förderung (Um-weltmentoren, EMAS-Konvois)
▪ Zusammenarbeit und Beratung
▪ Desinteresse für Um-weltthemen
▪ Zusammenarbeit zwischen Kirche und Politik
▪ Werteaustausch
▪ Werteerhalt
▪ Zufriedenheit der Bürger
▪ klare Prüfvorgabe
▪ faire Vergabe der Prüfaufträge
▪ wenig Bürokratie
▪ keine Vorfestlegung des Ergebnisses
▪ qualifizierte Steuerung
▪ keine oder qualitativ minderwertige Dienstleister vorhan-den
▪ enger Austausch
▪ Akzeptanz der Ergeb-nisse
▪ Imagerisiken
▪ ökonomische Bedeu-tung
GERING
Nachbarn, Anwohner ▪ keine Belästigungen
▪ keine schädlichen Umwelteinwir-kungen
▪ schlechtes Nachbar-schaftsverhältnis
▪ schlechtes Image
▪ Beschwerden
▪ gutes Nachbar-schaftsverhältnis
▪ gutes Image
▪ reibungsloser Be-triebsablauf
▪ Imagerisiken HOCH
Sicherheitsbehörden (LKA, IM, Verfassungs-schutz)
▪ Sicherheitsvorschriften einhalten
▪ sicheres und ungestörtes Arbeiten
▪ Weitergabe von wichtigen Informa-tionen
▪ Mitwirkung bei Verfahren
▪ Gefährdung der Si-cherheit
▪ Offenlegung geheim-haltungsbedürftiger Informationen
▪ gute Zusammenar-beit
▪ Gewährleistung der Sicherheit
▪ Imagerisiken
▪ Zufriedenheit der Si-cherheitsbehörden (LKA, IM, Verfas-sungsschutz)
HOCH
▪ Geheimhaltungsvorschriften beach-ten
Notfallorganisation (Feuerwehr und Ret-tungsdienst)
▪ Brandvorschriften einhalten
▪ Freihaltung von Rettungswegen
▪ Fortbildungen und Beratungen
▪ Gefährdung der Ge-sundheit
▪ Gewährleistung der körperlichen Ge-sundheit
▪ Imagerisiken
▪ Zufriedenheit der Notfallorganisation (Feuerwehr und Ret-tungsdienst)
HOCH
Andere Ministerien ▪ gute Zusammenarbeit
▪ schnelle Mitzeichnung (bei Geset-zesvorlagen)
▪ frühzeitige Information und Einbe-ziehung auf der Arbeitsebene
▪ Vereinheitlichung und Standardisie-rung von Arbeitsabläufen
▪ Zeitverzögerung von Entscheidungen
▪ Schlechte Qualität von Vorlagen
▪ Frustration bei betei-ligten Mitarbeiterin-nen und Mitarbei-tern
▪ termingerechte Er-füllung von Aufgaben und Projekten
▪ Imagerisiken
▪ Stakeholdergruppen als wichtiger Multi-plikator
HOCH
Nachgeordnete Behör-den
▪ gute finanzielle und personelle Aus-stattung
▪ Vorgabe klarer Rahmenbedingungen
▪ Fachaufsicht
▪ Zielvereinbarungen
▪ schlechte Aufgaben-erfüllung
▪ uneinheitliches Ver-waltungshandeln
▪ gute Aufgabenerfül-lung
▪ einheitliches Verwal-tungshandeln
▪ gute und transpa-rente Ergebnisse
▪ ökonomische Bedeu-tung (Auftragsum-fang)
▪ Imagerisiken
▪ Mitarbeiterzufrie-denheit
MITTEL
Stadt Stuttgart ▪ Einhaltung ordnungs- und verkehrs-rechtlicher Vorgaben
▪ schlechtes Verhältnis ▪ gutes Verhältnis ▪ Zufriedenheit der Stadt Stuttgart
Mittel
▪ sicheres Arbeitsum-feld
▪ sicherer Weg von und zur Arbeitsstelle
▪ Imagerisiken
Kommunale Landes-verbände und Kommu-nen (Städte, Gemein-den, Landkreise)
▪ Unterstützung und Förderung für umweltschonendes/nachhaltiges Handeln (z.B. Eco-fit, Leitstern Ener-gieeffizienz, Kompetenzzentren bei der KEA, Nachhaltigkeitsstrategie, Förderprogramme wie Klimaschutz Plus)
▪ Vollzugsdefizit, Des-interesse für Nach-haltigkeit und Um-welt
▪ Zusammenarbeit zwischen Landesver-bänden und Politik
▪ Werteaustausch
▪ Werteerhalt
▪ Imagerisiken
▪ Zufriedenheit der Landesverbände (Städte, Gemeinden, Landkreise)
HOCH
Personalrat ▪ vertrauensvolle Zusammenarbeit
▪ pünktliche Vorlagen
▪ Mitbestimmung
▪ schlechte Zusam-menarbeit
▪ zeitverzögerte Ent-scheidungen
▪ konstruktive Zusam-menarbeit
▪ gutes Betriebsklima
▪ zufriedene Beschäf-tigte
▪ Imagerisiken
▪ Zufriedenheit des Personalrats
HOCH
Gewerkschaften ▪ Anhörung in Gesetzgebungsverfah-ren
▪ Beteiligung
▪ Zeitverzögerungen im Rahmen des Ge- setzgebungsverfah-rens
▪ Bestimmungen
▪ schnelle Abwicklung bei Gesetzgebungs-verfahren
▪ Imagerisiken
▪ Zufriedenheit der Gewerkschaften
MITTEL
Presse (Tageszeitung, TV, Radio)
▪ Durchführung von regelmäßigen und anlassbezogenen Landespresse-konferenzen
▪ negative und dürf-tige Darstellung der
▪ gute Zusammenar-beit mit der Presse
▪ Imagerisiken HOCH
▪ sehr schnelle umfassende Informa-tion
▪ Interviewtermine
▪ schnelle Antwort und Fragen
▪ schneller Zugang zu Pressemitteilun-gen
▪ Möglichkeit zur Begleitung bei Ter-minen auf Ministerebene
▪ ggf. rasche Akkreditierung
Landesverwal-tung/Landespolitik in den Medien
▪ Imageschaden, Fehl-informationen der Bürgerschaft
▪ Multiplikatoren-Funktion
▪ herausgehobene Darstellung in den Medien
▪ Zufriedenheit der Presse (Tageszeitung, TV, Radio)
Lieferanten und Dienstleister (z.B.
BITBW, LZBW, Vermö-gen und Bau, Reini-gungsfirma, Drucke-reien, Agenturen)
▪ faire, transparente Vergabeverfah-ren (im Sinne einer nachhaltigen Be-schaffung)
▪ gute Rahmenbedingungen vor Ort (Einweisung an der Pforte, interne Koordinierung des Arbeitsauftrages mit Ansprechpartner, Einweisung hinsichtlich Sicherheitsthemen)
▪ schnelle, leistungsgerechte Bezah-lung
▪ ggf. verfügbare Lager- und Aufent-haltsräume
▪ klarer Arbeitsauftrag
▪ Imageschaden
▪ Schlechtleistungen
▪ Schäden
▪ Unstimmigkeiten
▪ Verzögerungen
▪ Kostensteigerungen
▪ gute Zusammenar-beit
▪ guter Gebäudebe-stand
▪ erfolgreiche Umset-zungen
▪ Kosteneinsparungen
▪ effiziente Gebäude-nutzung
▪ Imagerisiken
▪ Zufriedenheit der Lieferanten und Dienstleister (z.B.
BITBW, LZBW, Ver-mögen und Bau, Rei-nigungsfirma, Dru-ckereien, Agenturen)
MITTEL
▪ Instandhaltungen, Bereitstellung von Dienstgebäuden
Bund und Länder (Bun-desrat, Bundestag, Landtag, Fachminister-konferenz und nachge-ordnete Gremien)
▪ Mitarbeit im Gesetzgebungs- und Verordnungsverfahren
▪ abgestimmtes Regierungs- und Ver-waltungshandeln
▪ unterschiedliche po-litische Zielsetzungen
▪ Unstimmigkeiten in Fachthemen
▪ langwierige Abstim-mungen
▪ einheitlicher Vollzug ▪ Stakeholdergruppe als wichtiger Multi-plikator
▪ Kooperationspartner und Meinungsbild-ner
HOCH
Landtagsabgeordnete ▪ Anfragen und Anträge zügig und ausführlich beantworten
▪ langwierige Abstim-mungen
▪ weitere Landtagsan-fragen
▪ zügige gesetzgeberi-sche Entgesetzgeberi-scheidungen
▪ gutes Image
▪ Vermeidung weiterer Anfragen
▪ Imagerisiken
▪ Zufriedenheit der Landtagsabgeordne-ten
MITTEL
EU-Institutionen ▪ frühzeitige Einbindung
▪ schnelle Umsetzung
▪ Vertragsverletzungs-verfahren
▪ Nichtberücksichti-gung der eigenen In-teressen
▪ EU-Akzeptanz ▪ Imagerisiken
▪ Zufriedenheit der EU-Institutionen
MITTEL
Unternehmen und Wirtschaftsverbände
▪ Unterstützung und Förderung von umweltschonendem und nachhalti-gem Verhalten (z.B. Förderpro-gramme Umweltmanagement, Kli-maschutz-Plus und
Ressourceneffi-▪ Desinteresse für Um-welt- und Nachhal-tigkeitsthemen
▪ Verfehlung der Kli-maziele
▪ Interesse für Um-weltthemen
▪ Schritt in die nach-haltige Gesellschaft
▪ Imagerisiken
▪ Zufriedenheit der Unternehmen und Wirtschaftsverbände
MITTEL
zienzfinanzierung, WIN-Charta, Um-weltpreis, Umwelttechnikpreis, Kompetenzstellen Netzwerk Ener-gieeffizienz (KEFF))
▪ Einflussmöglichkeit
Besucher, Gäste, Schu-lungsteilnehmer
▪ Vermitteln von Wissen
▪ Sensibilisierung
▪ Desinteresse für Um-weltthemen
▪ Wecken von Inte-resse und Akzeptanz
▪ Imagerisiken
▪ Zufriedenheit der Besucher, Gäste,
▪ Plan- und Berechenbarkeit
▪ verlässliche Rahmenbedingungen
▪ Versorgungseng-pässe
▪ Imageschaden
▪ Versorgungssicher-heit
▪ gutes Image
▪ Imagerisiken
▪ Zufriedenheit der Energieversorger (Strom, Wärme, er-neuerbare Energien)
HOCH
Kernkraftwerksbetrei-ber (Erwartung an die Aufsichtsbehörde)
▪ klare Vorgaben
▪ schnelle Bearbeitung der Verfahren
▪ effiziente Gutachtersteuerung
▪ qualifizierte Rückmeldung
▪ Unzufriedenheit
▪ fehlende Wertschät-zung
▪ gutes Image
▪ gute und effektive Zusammenarbeit
▪ geordnete Verfahren
▪ Imagerisiken MITTEL
BUND und weitere Umweltverbände
▪ Förderung und Unterstützung von Projektarbeit
▪ Einbeziehung und Information
▪ Zeitverzögerung
▪ schlechtes Image
▪ weitere Anfragen
▪ gutes Image
▪ gute Zusammenar-beit
▪ Imagerisiken
▪ Zufriedenheit des BUND und weiterer Umweltverbände
HOCH
▪ Einflussmöglichkeit ▪ Unterstützung
▪ Vertrauensbildung
Internationale Delega-tion und Gremien
▪ Internationale Zusammenarbeit
▪ Informationsaustausch
▪ Unterstützung
▪ gegenseitiges Lernen
▪ schlechte Zusam-menarbeit
▪ keine Innovationen
▪ Abkopplung
▪ gute Zusammenar-beit
▪ gutes Image
▪ grenzüberschrei-tende Problemlö-sung
▪ technischer Fort-schritt
▪ Innovationen
▪ Imagerisiken
▪ Zufriedenheit der in-ternationalen (z.B. Handwerk, Planer, usw.)
▪ Unterstützung und Beratungsförde-rung für umweltschonendes/nach-haltiges Handeln (z.B. Kompetenz-zentren bei der KEA, Förderpro-gramme
▪ Beratungsdefizit
▪ nachlassendes Inte-resse für Nachhaltig-keit und Umwelt
▪ Synergien und Ver-stärkung der Wir-kung durch Unter-stützung und Zusam-menarbeit
▪ Imagerisiken
▪ Zufriedenheit der Kammern und Ver-bände
MITTEL