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gemeinnützige GmbH Zwickau

2.2.9 Städtische Bäder Zwickau GmbH

Postanschrift: Telefon: 0375 / 272 56-0

Johannisstraße 16 Telefax: 0375 / 272 5610

08056 Zwickau E-Mail: info@baeder-zwickau.de

Internet: www.baeder-zwickau.de

Stammkapital: 25.000,00 EUR

Beteiligung der Stadt Zwickau: 100 %

25.000,00 EUR

aktueller Gesellschaftsvertrag vom: 22.12.2014

Handelsregister: HRB 17966

Sitz: Zwickau

Geschäftsführer: Kathrin Köhler

Frank Seidel (bis 31.08.2015)

Unternehmensgegenstand:

Gegenstand des Unternehmens ist die Betreibung der kommunalen Bäder Johannisbad, Glück Auf-Schwimmhalle und Strandbad Planitz einschließlich der gesundheitsfördernden und sonstigen dazugehörigen Einrichtungen.

Aufsichtsrat: Anzahl Mitglieder: 7 Entsenderechte Stadt: 7

Wahlperiode

Stadtrat Name Funktion Beruf

2014-2019 Dzierzon, Christian (Vorsitzender) Stadtrat Ingenieur 11.12.2014

2014-2019 Dürr, Eva (Stellvertreterin) Stadtrat Geschäftsführerin 11.12.2014

2014-2019 Dr. Böttger, Martin Stadtrat Rentner 11.12.2014

2014-2019 Höpfner, Andreas Sachgebietsleiter Verwaltungsangestellter 01.01.2016

2014-2019 Juraschka, Jens Stadtrat Geschäftsführer 11.12.2014

2014-2019 Keller, Thomas Sachbearbeiter Verwaltungsbeamter 11.12.2014 31.12.2015

2014-2019 Seidel, Uwe Stadtrat Handwerksmeister 11.12.2014

2014-2019 Siegel, Christian Stadtrat Lehrer 11.12.2014

7,1 TEUR Gesamtvergütung Aufsichtsrat im Berichtsjahr:

gebildete Aufsichtsratsausschüsse: keine

Mitgliedschaft von/bis

Erstellung, Prüfung und Feststellung des Jahresabschlusses 2015:

Abschlussprüfer: Uwe Ehrsam, Bert Franke

(Roever Broenner Susat Mazars GmbH & Co. KG Wirtschaftsprü-fungsgesellschaft, Dresden)

Abschlussprüfer seit: Jahresabschluss 2015 Prüfungskosten: 4,2 TEUR

Prüfungsergebnis: Am 22.06.2016 wurde ein uneingeschränkter Bestätigungsvermerk erteilt. Die Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Die erwei-terte Prüfung nach § 53 HGrG ergab keine Besonderheiten.

Privatrechtliche Unternehmen Städtische Bäder Zwickau GmbH

Jahresabschluss, Lagebericht und Abschlussprüfungsbericht wurden vom Aufsichtsrat zur Sitzung am 17.08.2016 abschließend behandelt. Die Gesellschafterversammlung hat den Jahresabschluss am 17.10.2016 auf der Grundlage des Berichts des Aufsichtsrates festge-stellt und dabei gleichzeitig die Entlastung des Aufsichtsrates beschlossen.

Wirtschaftliche Daten: alles in TEUR

Bilanz zum 31.12. 2011 2012 2013 2014 2015

A. Anlagevermögen

I. Immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 0 0 3

II. Sachanlagen 77 77 113 100 123

77 77 113 100 126

B. Umlaufvermögen

I. Vorräte 11 11 13 18 19

II. Forderungen, sonstige Vermögensgegenstände 46 48 217 177 264

III. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten 123 191 295 257 197

180 250 526 452 480

C. Rechnungsabgrenzungsposten 0 2 1 0 0

Summe Aktiva 258 329 639 552 606

A. Eigenkapital

I. Gezeichnetes Kapital 25 25 25 25 25

II. Kapitalrücklage 50 50 50 50 50

75 75 75 75 75

B. Sonderposten für erhaltene Investitionszuschüsse 0 0 60 57 61

C. Rückstellungen 48 84 146 179 125

D. Verbindlichkeiten 134 170 359 240 344

Summe Passiva 258 329 639 552 606

JA 2013 JA 2014 JA 2015 WP 2015 Plan-Ist-Gesamt Gesamt Gesamt Gesamt Vergleich

1 Umsatzerlöse 1.119 1.621 1.590 1.589 1

2 sonstige betriebliche Erträge 261 259 236 180 56

3 Materialaufwand -855 -966 -1.009 -853 156

davon Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe -74 -86 -82 -38 44

davon Aufwand für bezogene Leistungen -781 -880 -927 -815 112

4 Personalaufwand -965 -1.146 -1.177 -1.256 -79

davon Löhne und Gehälter -796 -952 -975 -987 -12

davon Soziale Abgaben, Aufwendungen für Altersversorgung -169 -194 -202 -269 -67

5 Abschreibungen -23 -33 -31 -20 12

6 Sonstige betriebliche Aufwendungen -1.023 -1.429 -1.340 -1.533 -193

7 Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 0 0 0 0 0

8 Zinsen und sonstige Aufwendungen 0 0 0 0 0

9 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit -1.485 -1.694 -1.731 -1.892 161

10 Außerordentliche Erträge 1.497 1.726 1.760 1.901 -141

11 Steuern vom Einkommen und Ertrag -8 -27 -23 -9 15

12 Sonstige Steuern -4 -4 -6 0 6

13 Jahresergebnis 0 0 0 0 0

Gewinn- und Verlustrechnung zum 31.12.

Sachberichte, Wertungen und Perspektiven:

Wesentliche Sachverhalte aus dem Lagebericht 2015:

A) Wirtschaftliche Lage und Geschäftsverlauf:

Das Geschäftsjahr 2015 ist das achte Geschäftsjahr in dem die Gesellschaft die Bäder der Stadt Zwickau betreibt. Die Umsätze sind gegenüber dem Vorjahr leicht rückläufig. Nach dem Besucheransturm in 2014 in der Glück Auf-Schwimmhalle, begründet in der Neugier auf die neue Schwimmhalle, verringerte sich die Anzahl der Besucher im Berichtsjahr. Eine Verlängerung der Schließzeit ist ein weiterer Grund des Rückganges. Die Saison im Strand-bad Planitz war witterungsbedingt die beste seit Übernahme des Badbetriebes. Das geplante Ergebnis konnte daher verbessert werden, was zu einer geringeren Ausgleichszahlung für die Stadt Zwickau führte.

Im Johannisbad war ein leichter Rückgang der Besucherzahl um 1.707 Besucher auf 81.005 Besucher zu verzeichnen. Vom 20. Juni bis 12. Juli 2015 fand die jährliche Schließzeit statt.

Diese wurde zunächst für Reinigungs- und Wartungsarbeiten genutzt, anschließend nutzte die Vierundzwanzigste Babelsberg Film GmbH die Schwimmhalle für Dreharbeiten. Zur Sta-bilisierung der Besucherzahlen wurden Vereinbarungen mit Physiotherapien geschlossen und spezielle Events durchgeführt. Im Berichtsjahr waren alle verfügbaren Flächen des Komplexes vermietet. Ab Juli 2015 gab es in der Gaststätte „Alte Remise“ einen Betreiber-wechsel.

Im Juni 2013 wurde die neue Glück Auf-Schwimmhalle mit einem 50 m-Wettkampfbecken (8 Bahnen) sowie einem 200 m²-Lehrschwimmbecken (5 Bahnen) eröffnet. Aufgrund dieser Dimensionen kann täglich während der gesamten Öffnungszeit jedermann mindestens 50 % der Hallenkapazität nutzen. Weiterhin bietet die Schwimmhalle beste Bedingungen für Schu-len und Sportvereine. Besonders die regionaSchu-len Wasserballer und Synchronschwimmsportler profitieren hier. Im Jahr 2015 nutzten 186.689 Besucher, darunter knapp 105.400 Schüler und Wassersportler, die beiden Schwimmhallen. Die Zahl der „zahlenden“ Besucher (81.251) hat sich gegenüber dem Vorjahr vermindert. Im Vorjahr hatte die anfängliche Eu-phorie nach der Eröffnung der Halle für zusätzliche Besucher gesorgt.

Die Saison im Strandbad Planitz begann am 16. Mai 2015 mit einem Tag der offenen Tür und endete witterungsbedingt am 6. September 2015. Die Besucherzahl lag mit 76.088 deutlich über dem Vorjahreswert (47.045 Besucher). Damit wurde das beste Ergebnis seit 2008 erreicht.

Ende April 2015 beurlaubte der Aufsichtsrat aufgrund von Unregelmäßigkeiten einen Ge-schäftsführer. Nach weiteren Prüfungen erfolgte die Kündigung des Anstellungsvertrags zum 01.09.2015.

B) Voraussichtliche Entwicklung der Gesellschaft:

Für 2016 wird mit konstanten Besucherzahlen in den Bädern und vergleichbaren Umsätzen gerechnet. Die Prognosen für das Strandbad sind witterungsbedingt stets mit Risiken ver-bunden.

Der ordnungsgemäße Betrieb der Bäder ist ohne die Zahlung eines Zuschusses der Stadt Zwickau nicht möglich. Für das Jahr 2016 erhält das Unternehmen Zahlungen in Höhe von 1.800 TEUR.

Aufgrund der langen Betriebszeit des Johannisbades erhöhen sich die Instandhaltungsmaß-nahmen an Bauwerk und technischen Anlagen weiter. Bei der Glück Auf-Schwimmhalle sind aufgrund der vielfältig auslaufenden Gewährleistungszeiten Kostensteigerungen wahrschein-lich. Ein großer Unsicherheitsfaktor bleibt das Strandbad. Frostreiche Winter haben einen großen Sanierungsaufwand am Fliesenbelag zur Folge. Nur umfangreiche Eigenleistungen des Personals sowie der Einsatz von Fachfirmen gewährleisten, dass das Bad zum Sai-sonstart im erforderlichen Zustand geöffnet werden kann. Nach den erfolgten und ab 2016 noch vorzunehmenden Sanierungsarbeiten am Wellenbecken und Erlebnisbecken wird es mittelfristig notwendig sein, mit der grundhaften Sanierung der Becken zu beginnen.

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Weitere Risiken sind der mögliche Verlust von Besuchern an konkurrierende Einrichtungen sowie das Angebot und die zunehmende Attraktivität von kostengünstigeren Bademöglich-keiten in der Region. Ihnen kann nur durch qualitativ hochwertige Angebote begegnet wer-den.

Bewertung zu wirtschaftlicher Entwicklung und Kennzahlen

Im Geschäftsjahr 2015 ist vor Verlustausgleich ein Fehlbetrag in Höhe von 1.760 TEUR ent-standen (VJ: 1.726 TEUR). Die leichte Erhöhung resultiert im Wesentlichen aus geringeren Erträgen im Berichtsjahr. Der geplante Verlustausgleichsbedarf (1.901 TEUR) wurde den-noch deutlich unterschritten. Die Umsatzerlöse liegen mit 1.590 TEUR leicht unter dem Vor-jahreswert (1.621 TEUR). Die Mindererlöse aus dem Besucherrückgang der Glück Auf-Schwimmhalle (-15.700 Besucher) konnten durch die Mehrerlöse des Strandbades sowie aus den Anfang 2015 vollzogenen Preisanpassungen nahezu kompensiert werden. Die sons-tigen betrieblichen Erträge betragen 236 TEUR (VJ: 259 TEUR). Die Absenkung ergibt sich aus niedrigeren Erträgen aus abrechenbaren Mietnebenkosten.

Die Personalaufwendungen belaufen sich auf 1.177 TEUR (VJ: 1.146 TEUR). Die Steigerung resultiert aus den im Berichtsjahr vollzogenen Lohn- und Gehaltsanpassungen. Im Jahres-durchschnitt hat die Gesellschaft 36 Mitarbeiter sowie 20 Aushilfskräfte beschäftigt (VJ:

33/22). Die ergebniswirksamen Abschreibungen betragen im Berichtsjahr 18 TEUR (VJ: 11 TEUR). Für sonstige Betriebsausgaben wurden 2.348 TEUR (VJ: 2.395 TEUR) verwendet.

Die maßgeblichen Positionen sind die Pachtentgelte (981, wie VJ) und die Kosten für Be-triebsmedien und Reinigung (713 TEUR, -17 TEUR zum VJ) sowie für Instandhaltungen und Wartungen (324 TEUR, +120 TEUR zum VJ). Die hohen Instandhaltungsaufwendungen re-sultieren aus den umfangreichen Arbeiten im Strandbad. Zudem sind Ertragssteuern in Hö-he von 24 TEUR (VJ: 28 TEUR) entstanden, da ein Teil der Pacht für die Schwimmhalle steuerlich nicht als Aufwand anerkannt wird.

Kennzahlen zur Ertragslage JA 2011 JA 2012 JA 2013 JA 2014 JA 2015 Diff. VJ

Besucherzahlen gesamt 243.928 272.376 307.455 330.264 343.782 13.518

Johannisbad 86.196 95.045 84.199 82.712 81.005 -1.707

Strandbad Planitz 53.837 62.383 70.832 47.045 76.088 29.043

Glück Auf Schwimmhalle 0 0 45.696 97.026 81.293 -15.733

Schwimmhalle Flurstraße 18.500 19.825 9.137 0 0 0

Teilnehmer Schul- und Vereinssportschwimmen 85.395 95.123 97.591 103.481 105.396 1.915

18 20 27 34 37 3

Aushilfskräfte im Jahresdurchschnitt 25 25 21 22 20 -2

-953 -902 -1.499 -1.673 -1.744 -71

1 1 0 0 0 0

Neutrales Ergebnis in TEUR 0 10 -26 7 33

954 901 1.497 1.726 1.760 34

-1 0 -8 -27 -23 -4

-150,2% -110,8% -132,8% -104,5% -108,8% -4,3%

46,0% 54,9% 47,7% 52,6% 50,9% -1,7%

Umsatz pro zahlender Besucher in EUR 3,21 3,85 3,99 4,52 4,52 0,00

Umsatz je Teilnehmer Schul- und Vereinssport in EUR 1,47 1,32 2,89 5,75 4,87 -0,89

Zuschuss pro zahlender Besucher in EUR 6,01 5,08 7,13 7,61 7,38 -0,23

34,7 35,3 33,5 31,5 30,2 -1,3

Die Bilanzsumme beträgt zum Stichtag 606 TEUR (VJ: 552 TEUR). Den Zuwächsen bei An-lage- und Umlaufvermögen steht höheres Fremdkapital entgegen. Der Wert des Anlagever-mögens beläuft sich auf 126 TEUR (VJ: 100 TEUR). Den Zugängen aus den Investitionen im Berichtsjahr (59 TEUR) stehen Abschreibungen und Abgänge (33 TEUR) gegenüber. Inves-tiert wurde vor allem in ein Kassensystem sowie eine Heizungsanlage im Strandbad sowie in zwei Reinigungsmaschinen. Das Umlaufvermögen hat sich um 28 TEUR auf 480 TEUR er-höht. Verantwortlich sind die höheren Forderungen gegenüber der Stadt aus der Abrech-nung des Schul- und Vereinssportschwimmens im Berichtsjahr (+87 TEUR zum VJ). Der

Kassenbestand hat sich um 60 TEUR auf insgesamt 197 TEUR reduziert. Verantwortlich sind die genannten Forderungen sowie die Mittelabflüsse für Investitionen.

Das Eigenkapital der Gesellschaft (75 TEUR) hat sich nicht verändert. Unter Hinzurechnung des Sonderpostens für Investitionszuschüsse beträgt die wirtschaftliche Eigenkapitalquote 22,5 % (VJ: 24 %). Der ausgewiesene Sonderposten (61 TEUR) resultiert aus den ab 2012 von der Gesellschafterin gewährten Ausgleichszahlungen für Investitionen. Die Rückstellun-gen betraRückstellun-gen 125 TEUR (VJ: 179 TEUR). Sie betreffen insbesondere die zum Stichtag be-stehenden Ansprüche aus Urlaub der Mitarbeiter und ausstehende Rechnungen. Die Ver-bindlichkeiten (344 TEUR) haben sich deutlich erhöht (VJ: 241 TEUR). Dies liegt an den deutlich höheren Verbindlichkeiten gegenüber der Stadt Zwickau aus nicht verbrauchten Ausgleichszahlungen. Das kurzfristige Fremdkapital ist durch das Umlaufvermögen gedeckt.

Kennzahlen zur Vermögens- und Finanzlage 2011 2012 2013 2014 2015 Diff. VJ Eigenkapitalquote (nach Abzug der Sonderposten) 29,1% 22,8% 12,9% 15,2% 13,8% -1,4%

Eigenkapitalrentabilität -1269,7% -1194,5% -1980,5% -2258,9% -2307,7% -48,8%

Gesamtkapitalrentabilität -369,5% -272,2% -232,3% -306,9% -285,7% 21,2%

Anlagevermögen abzgl. Sonderposten in TEUR 77 77 53 42 64 22

Deckungsgrad des Anlagevermögens 97,4% 97,5% 141,7% 178,0% 116,7% -61,3%

Sachanlagenintensität 29,9% 23,4% 17,6% 18,0% 20,3% 2,2%

Fremdkapitalquote 70,9% 77,2% 87,1% 84,8% 86,2% 1,4%

Verschuldungsgrad 243,3% 338,8% 509,8% 432,1% 473,5% 41,4%

Abschreibungsquote 21,6% 24,0% 20,2% 33,4% 24,9% -8,5%

Investitionsquote 36,3% 23,4% 52,4% 20,3% 47,0% 26,7%

Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit in TEUR 15 85 93 -37 -18 19

Cash Flow aus Investitionstätigkeit in TEUR -28 -17 -59 -20 -59 -39

Cash Flow aus Finanzierungstätigkeit in TEUR 0 0 70 20 17 -3

Working Capital in TEUR -2 9 45 44 11 -33

Finanzbeziehungen zwischen Stadt und Unternehmen:

Das Unternehmen erhält aus dem städtischen Haushalt jährliche Ausgleichszahlungen. Hier-zu ist folgende Entwicklung festHier-zuhalten (alles in TEUR):

ausgezahlt nicht verbraucht verrechnet zurückgezahlt

bis 2011 115,8

2011 952,0 0,0 0,0 0,0

2012 905,0 4,3 50,0 0,0

2013 1.643,6 146,8 0,0 0,0

2014 1.576,0 24,5 173,8 0,0

2015 1.901,0 188,9 0,0 0,0

Für den Johannisbadkomplex und das Strandbad Planitz wurden im Berichtsjahr Pachten in Höhe von 45 TEUR an die Stadt Zwickau gezahlt.

Perspektiven des Unternehmens:

Der Zuschussbedarf der Gesellschaft wird aufgrund der allgemeinen Preissteigerungen wei-ter zunehmen. Risikobehaftet sind zudem stets die Planungen der Betriebserträge auf Grund der witterungsbedingten Faktoren. Hinzu kommt der perspektivisch überproportional stei-gende Instandhaltungsbedarf beim Johannisbad und dem Strandbad. Der auszugleichende Verlust der Gesellschaft wird mittelfristig auf ca. 1,8 bis 1,9 Mio. EUR ansteigen.

Privatrechtliche Unternehmen Theater Plauen-Zwickau gGmbH