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Verbesserung der Dienstleistung

4.3 Social Media Strategie für die WFO

4.3.7 Social Media Erfolgsmessung

Aus der Befragung der Wirtschaftsförderungen geht hervor, dass 83 % die Besucher-zahlen und 70 % die Aktivitäten auf den Seiten zur quantitativen Erfolgsmessung he-ranziehen. Um den qualitativen Erfolg zu messen, betrachten 20 % der Wirtschaftsför-derungen die Beiträge31. Es wird der WFO empfohlen, sich - wie die meisten Wirt-schaftsförderungen - ausschließlich auf die quantitative Erfolgsmessung zu beschrän-ken. Eine qualitative Auswertung erfordert zusätzlichen Aufwand und ist zudem we-nig aussagekräftig aufgrund fehlender standardisierter Kriterien.

Um den Erfolg auf XING und Twitter zu bestimmen, sollte die WFO mindestens ein Jahr auf den Plattformen aktiv sein. Der Social Media Auftritt muss zunächst von den Kunden angenommen werden und sich verbreiten.

31 Siehe dazu Abbildung A-4 im Anhang S. 95.

Die Erfolgsmessung sollte auf die, von der WFO aufgestellten, quantitativen Ziele ab-gestimmt werden. Die WFO könnte den Erfolg auf XING z. B. an der Zahl der Kontak-te, der Gruppenmitglieder und der Aktivitäten messen. Den Erfolg auf Twitter könnte die WFO über die Anzahl der Follower sowie über die Anzahl der Retweets eigener Meldungen messen (BERNET 2010: 129). Zusätzlich kann die WFO prüfen, ob die Besu-cherzahlen ihrer Website durch das Engagement gestiegen sind.

Die Zahlen der Erfolgsmessung sollte die WFO, nachdem sie ein Jahr lang auf den Plattformen aktiv war, zusammentragen. Dann kann anhand dieser Ergebnisse über das weitere Vorgehen entschieden werden. Um fortwährend den Erfolg eines Social Media Engagements messen zu können, sollten die Kennzahlen halbjährlich mit den vorherigen Werten verglichen werden.

Den vorangegangen Ausführungen ist zu entnehmen, dass eine speziell für die WFO entwickelte Social Media Strategie entscheidend für ihren Erfolg in Social Media ist.

Folglich wurden u. a. die personellen Ressourcen und die Wünsche der Osnabrücker Unternehmen berücksichtig. Auf Grund der entwickelten Social Media Strategie für die WFO, wird die These, dass eine gezielt auf die WFO abgestimmte Strategie not-wendig ist, um sich mit größtmöglichem Erfolg in Social Media zu positionieren, veri-fiziert.

5 Fazit

In der Ausgangsfrage dieser Arbeit wurde die Frage gestellt, ob das Web 2.0 eine Zu-kunftsperspektive für die WFO aufzeigt. Angesichts der sich ständig verändernden Kommunikation auch und gerade in Bezug auf das Internet sind das Web 2.0 und die damit einhergehenden vielfältigen Social Media Anwendungen eine neue und bereits etablierte Art zu kommunizieren. Dies wird auch bestätigt durch das große Interesse der befragten Wirtschaftsförderungen an den Ergebnissen der vorgenommenen empi-rischen Analyse. So wünschten sich 131 von 133 teilnehmenden Wirtschaftsförderun-gen eine Übermittlung der Ergebnisse. Wie aus der Arbeit hervorgeht, kommuniziert auch die Zielgruppe der WFO bereits erfolgreich über Social Media. Deshalb lässt sich sagen, dass „Wirtschaftsförderung 2.0“ ein notwendiger Weg in die Zukunft ist für eine moderne und aufgeschlossene Wirtschaftsförderung.

Welches Potenzial eröffnet nun Social Media für die kommunale Wirtschaftsförderung und speziell für die WFO?

Es wurde gezeigt, dass Social Media für die kommunale Wirtschaftsförderung viele Möglichkeiten in den Bereichen Public Relations, Marketing und Culture bereit hält. So fördert dieses Engagement besonders den Austausch und die Vernetzung zwischen Unternehmen, Verwaltung und Wissenschaft. Zusätzlich kann gesagt werden, dass die Chancen bei einem reflektierten Umgang mit Social Media die Risiken überwiegen.

Um den Risiken entgegenzuwirken und erfolgreich in Social Media aufzutreten, sollte folglich eine auf die jeweilige Wirtschaftsförderung zugeschnittene Strategie entwickelt werden. Vor diesem Hintergrund wird deutlich, dass auch für die WFO und ihr spezi-fisches Handlungsfeld ein Social Media Auftritt Potenzial bereit hält. Der dienstleis-tungsorientierte Charakters der WFO kann durch Social Media Anwendungen erwei-tert und authentischer nach außen transportiert werden. Der zunächst umfangreichere Betreuungsaufwand würde sich nach dem Wegfall der einmaligen Vorarbeiten und durch die gewonnen Erfahrungen binnen absehbarer Zeit reduzieren, wodurch Kapa-zitäten entstehen, um das Engagement weiter auszubauen.

Mit Blick auf die Zukunft lässt sich sagen, dass es schwer einzuschätzen ist, wohin die Reise mit Social Media gehen wird, da das Social Web ständigen Veränderungen unter-liegt. Beispielsweise gelang es Facebook, innerhalb kürzester Zeit zum populärsten Netzwerk weltweit aufzusteigen und somit andere bereits etablierte Netzwerke zu verdrängen. In Anlehnung an diese Entwicklung werden in der aktuellen Presse Prog-nosen aufgestellt, die besagen, dass LinkedIn als internationales Business-Netzwerk XING als Marktführer in Deutschland überholen wird (WEIGERT 2011: o.S., SPREHE

2011: o.S.). Um das größtmögliche Potenzial aus einem Social Media Engagement zu gewinnen, sollten solche Veränderungen beobachtet und gegebenenfalls in eine Social Media Strategie einfließen. Unabhängig davon, welche Anwendung in Zukunft

markt-führend sein wird, belegt die ARD/ZDF-Onlinestudie 2011, dass die Differenz zwi-schen Email Nutzung und der Nutzung Sozialer Netzwerke immer geringer wird (B U-SEMANN &GSCHEIDLE 2011: 360). Das zeigt, dass die Kommunikation über Social Media sich in einem stetig wachsenden Prozess befindet und immer mehr Raum einnimmt bei den Internetnutzern.

In dieser Arbeit konnte leider nicht ermittelt werden, in welcher Relation der Zeitauf-wand zum Nutzen eines Social Media Auftritts bei einer Wirtschaftsförderung steht.

Zudem gab es bei der Beantwortung der Fragebögen zum Teil eine Vermischung von beruflicher und privater Nutzung. Dies spiegelt nochmals das Problem der klaren Trennung zwischen beruflicher und privater Interaktion wieder.

Das Thema „Erfolgsmessung in Social Media“, also welcher Nutzen dem Aufwand gegenüber steht, wird voraussichtlich an Bedeutung gewinnen in der wissenschaftli-chen Auseinandersetzung. Außerdem könnte das Thema „Social Media und Customer Relationship Management (CRM)32“ Thema künftiger Studien sein. So haben Anbieter von CRM-Applikationen diese bereits um Funktionen erweitert, welche Social Media Anwendungen integrieren.

Abschließend wird deutlich, dass das Web 2.0 mit seinen vielfältigen Social Media Anwendungen die WFO in ihren spezifischen Handlungsfeldern begleiten wird. Es gilt einen Umgang zu entwickeln, der die Potenziale voll ausschöpft und die Risiken mi-nimiert.

32 Customer Relationship Management (CRM) bezeichnet ein Konzept zur Gestaltung von Beziehungen zwischen Unternehmen und ihren Kunden (BEER 2003: 211). Mittels CRM - Systeme können die

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