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Lokalkortikoid mit Intensivwirkung

Im Dokument Angstpatienten in der Allgemeinpraxis (Seite 42-45)

Gtoxo GmbH • 2060 Bod Oldctlo« ■ Dermoxin* Cr.m./Solb./D«rmoxinol.* LöMing. Zwsom- mmt.ttung: lg Dermoxin Creme/Salbe/Dermoxirtale Lösung enihölt 0,5mg Clobelosol-17- propionot. HilfsstoHe: Creme; Chlorocresol, dycerinmonosteorot, CetyhleorykiNtohol, Bolyelby- lenglykol-Glycerinsteorot, gebleichtes Wochs, Notriumcitrol, Citronensöure, Propylenglykol, gereinigtes Wasser. Solbe: Propylenglykol, Sorbitonsesquioleat, weiBes Voselin. Dermoxinole:

Corbomer, Isopropylalkohol, Natriumhydroxid, gereinigtes Wosser. Anwendungsgebiete:

Dermoxin Creme/Salbe: Schwer beeinfluBbore Houterkronkungen wie Psoriosis mit Ausnohme ausgedehnter, chronisch stotionörer Formen, hortnöckige Ekzeme, Lichen ruber plonus. Erythe­

matodes und andere Dermotasen, die auf weniger wirksame Kortikoide nicht zufriedenstellend ansprechen. Dermoxinole Lösung; Schwer beeinfluBbore Houterkronkungen behoorter Körper­

regionen (behoorte Kopf- und Brusthaut, Bartgegend) wie z. B. Psoriosis, hortnöckige Ekzeme und andere Dermatosen, die auf weniger wirksame Kortikoide nicht zufriedenstellend onsprechen. Nicht nössende hortnöckige Ekzeme onderer exponierter oder schwer zugänglicher Körperstellen, Psoriasis der Hondflöchen und FuBsohlen, Nogelpsoriasis, Paronychia psoriatica, Lichen ruber verrucosus, umschriebene Neurodermitis. Gegenanzeigen: Dermoxin Creme/

Salbe/Dermoxinale Lösung dürfen nicht angewandt werden bei Rosoceo, Akne, perioraler Dermatitis, Varizellen, spezifischen Hautprozessen (Hauttuberkulose, luischen Hauterkran­

kungen), Vakzinotionsreoktionen, lokolen Virusinfektionen, Mykosen der Haut. Bei bakteriell infizierten Hauterkrankungen ist zusätzlich eine wirksame antibakterielle Behandlung durchzu­

führen. Bei hoch dosiertem Einsatz von Kortikoidexterna auf ausgedehnten Houtfl^hen oder ihrer Anwendung über längere Zeit muB daran gedacht werden, doB eine Resorption erfolgen kann. Deshalb sollte in der Schwongerschaft, besonders im ersten Trimenon sowie bei Säuglingen unter 1 Jahr eine solche Behandlung nicht durchgeführt werden. Eine Anwendung om Augenlid ist generell zu vermeiden, do dies unter Umständen zum Glaukom führen konn. Bei Vorliegen einer sekundären bokteriellen Infektion oder Pilzerkrankung der Haut ist zusätzlich eine geziehe chemotherapeutische Behandlung erforderlich. Falls sich die Infektion ausbreitet, ist die Therapie mit Dermoxin Creme/Salbe/Dermoxinole abzubrechen und eine gezielte orale oder paren­

terale Behandlung mit Chemotherapeutika einzuleiten. Eine Langzeittherapie soihe mit

Dermoxin Creme/Solbe/Dermoxirtole Lösursg nicht durchgeführt werden. Dies die Anwendurtg bei Kirsdem im Hinblick ouf eWte Störung der Nebennierenrindt<*||^

Werden Dermoxin Creme/Salbe/Dermoxmole bei Kindern angewendet, sollte di* ^ wöchentlich überprüft werden, um ggf. ouf ein weniger stark wirkendes Kortikoid zu können, mit dem sich die Erkrankut.g noch beherrschen löBt. Zusätzlich ist bei Anwen^^j Dermoxmole Lösung zu beochten, doB die Lösurtg nicht ouf erosive, nässende Flächen ouf Rhogoden urnf Ulcerotiorten gebrocht werden darf. Nebenwirkungen: Im i^r ^ werden Dermoxin Creme/Solbe/Dermoxinoie Lösursg gut vertrogen. Treten jedoch einer Oberempfindlichkeit ouf, sollte die Behondlung sofort abgebrochen werden.

Erwochsene nicht mehr ob SOg Dermoxin Creme/Solbe/Dermoxinole Läsung in der ^ ist eine eventuelle Störung der Nebennierenrindenfunktion nur vorübergehender kurzer Behondlungsdouer normoKsiert sich die Nebennierenrindenfunktion ™sch.

angepoBter Menge Dermoxin Creme/ Solbe/Dermoxinale Lösung ouch für Kinder.

bände steigern die perkutone Resorption. Bei longer oder hoch dosierter Anwendung sind wie bei ollen Kortikoiden lokale Nebenwirkungen bekannt, wie dbtensoe, Hautatrophie oder Teleongiektosien, Steroidakne, besonders in Houtfoh**^ i Einsatz von Okklusiwerbönden. Noch längerer Elehondlung mit stork wirkenden koiden kommt es im Gesichtsbereich häufiger ob an anderen Körperstellen zu Houtverönderungen. Dotiervtsg: Im allgemeinen werden Dermoxin Creme/Salbe/C- ^ ^ Lösurtg 1-2 X täglich ongewondt. Dermoxin Creme/Solbe wird möglichst dünn oU' J troffenen Hautgebiete aufgetrogen und leicht einmassiert; bei Behondlung mH Lösung werden die zu behandelnden Stellen mit der Lösung befeuchtet.

Handeltformen und Preise: Dermoxin Creme/Solbe: Tuben mH 15g DM DM 27,83, 50 g DM 39,87. Dermoxinole Lösung: Flaschen mH 15 ml DM 17,62, 30 ml DM 29,78, 50ml DM 42,04. Anstoltspackungen. Apothe- ken-Verkoufspreise inkl. MwSt. 144k. Stand: 1. 7.1990

Forschung in der Praxis Fortbildung;

schon öfter über klinische Aussagen und For­

derungen gewundert, die keinerlei Bezug zur Praxis hatten? Der Vortrag eines Klinikers kann aus der Sicht des niedergelassenen Kol­

legen häufig nur mit »Thema verfehlt« beurteilt werden. Dies ist, wie bereits erwähnt, auch gar nicht anders möglich, da Praxis und Klinik nicht miteinander konkurrieren, sondern sich ergän­

zen. Es sollten daher die Häufigkeitsverteilun­

gen von Krankheiten in der Praxis und der Klinik bekannt sein. Auch hier war R. N. Braun Vorreiter. Er stellte bereits 1957 die Häufigkei­

ten der in seiner Allgemeinpraxis vorkommen­

den Krankheitseinheiten fest und wies darauf hin, daß die Kenntnis der Fälleverteilung in­

nerhalb eines Arbeitsbereiches eine Gewich­

tung der Symptome erlaubt, wodurch die Dia­

gnostik wesentlich verbessert wird. Vor allem entfällt hierdurch der grundsätzliche und häu­

fig gemachte Fehler, daß seltene Krankheiten zu häufig diagnostiziert werden.

Ich möchte am Problem der Hämoptyse de­

monstrieren, welchen Wert die Kenntnis der Häufigkeitsverteilung von Krankheiten in Kli­

nik und Praxis besitzt. Der Pneumologe in der Klinik hat häufig mit Hämoptysepatienten zu tun, bronchoskopiert jeden und findet als Ur­

sache der Blutung in etwa 70% ein Bronchial­

karzinom. Auf dieser Basis fordert der Kliniker verständlicherweise, wenn auch irrtümlich, daß jeder Patient mit Hämoptyse (auch der in der Praxis) bronchoskopiert werden muß. - Der Pneumologe in der Praxis sieht sehr viel seltener Patienten mit Hämoptysen. Von 15 000 Patienten meiner pneumologischen Praxis klagten 1,2% über Hämoptysen. Hiervon hat­

ten wiederum nur 25%, das heißt 0,03% vom Gesamtkollektiv, ein Bronchialkarzinom. Diese unterschiedlichen Häufigkeiten in Klinik und Praxis haben naturgemäß auch ein unter­

schiedliches Vorgehen zur Folge. In der Praxis besteht das Problem darin, aus der kleinen Gruppe von Bluthustern eine noch wesentlich kleinere Untergruppe von Bronchialkarzinom­

trägern herauszufiltern, z. B. mittels eines ge­

eigneten Standards für die Abklärung von Hämoptysen.

In der Klinik stellt sich das Problem anders dar: Die mit Bluthusten Eingewiesenen stehen bereits unter dem Verdacht, an einem Bronchi­

alkarzinom zu leiden. Aufgabe des Klinikers ist es, mit Hilfe von Bronchoskopie, Zytologie, Bakteriologie und teilweise noch eingreifende­

ren Maßnahmen die Verdachtsdiagnose des niedergelassenen Arztes zu bestätigen oder zu entkräften. Die Schlußfolgerung des Klinikers,

jeder Patient mit Hämoptyse muß bronchosko­

piert werden, ist daher in dieser Form nicht haltbar. Sie muß vielmehr lauten: Jeder Patient mit Hämoptyse, der in die Klinik eingewiesen wird, muß bronchoskopiert werden, denn er ist bereits durch das Filter des niedergelassenen Kollegen gegangen und es besteht eine 70%ige Wahrscheinlichkeit, daß er an einem Bron­

chialkarzinom leidet.

Manche emotionsgeladene Diskussion zu diesem Thema könnte unterbleiben, wenn sich alle Beteiligten über die Bedeutung der Häu­

figkeitsverteilung der Krankheiten im klaren wären.

Nebenbei zeigen die unterschiedlichen Häu­

figkeitsverteilungen bestimmter Krankheiten in Praxis und Klinik, daß die Ausbildung der Stu­

denten und Kollegen an den Realitäten der Pra­

xis vorbeigeht. Es wäre wünschenswert, wenn die häufigsten Praxiskrankheiten in der Vorle­

sung gleichzeitig auch aus der Sicht eines nie­

dergelassenen Kollegen behandelt würden.

3. Die Schulung des chronisch Kranken In unseren Praxen überwiegen Patienten mit chronischen Krankheiten wie Asthma bronchi­

ale, chronischer Bronchitis, Lungenemphysem, Herzinsuffizienz, Hypertonus, Diabetes melli­

tus u. V. a. Jedem, auch uns als Medizinern, fällt es schwer, an ein chronisches Leiden zu glau­

ben. Man versteht daher auch, daß solche Men­

schen ihre Medikamente nicht regelmäßig und nicht auf Dauer einnehmen. Bei mangelnder

»Patientencompliance« sollten wir uns also im­

mer fragen, ob nicht wir als Ärzte versagt ha­

ben. In der Regel wird dem chronisch Kranken zuwenig über seine Krankheit mitgeteilt, er wird nicht geschult. Es fehlt ihm die Hilfe, die er zur psychischen Bewältigung seines Leidens benötigt. Ohne diese geistige Auseinanderset­

zung mit der Krankheit bleibt jede Therapie Stückwerk.

Die Schulung von Patienten kostet viel Zeit und bleibt bei einem Teil der Patienten trotz aller Mühen unwirksam. Es ist dennoch effek­

tiver und auf Dauer zeitsparender, chronisch Kranke systematisch zu schulen, statt sie über Jahre immer wieder anzuhalten, Dinge zu tun oder zu unterlassen, deren Sinn sie gar nicht begriffen haben. Ganz abgesehen von den Gefahren, denen z. B. Asthmatiker durch ihr Unwissen ausgesetzt sind und abgesehen von dem Zeitverlust, der dem Arzt durch eigentlich vermeidbare Hausbesuche und Notfallbehand­

lungen entsteht.

Im Saarland haben wir Pneumologen eine

Mangelnde Patientencom­

pliance durch fehlende AuITdärung

Die Kenntnis der Fällevertei­

lung erlaubt eine Gewich­

tung der Sym­

ptome und ver­

bessert die Dia­

gnostik

Zeitaufwendige Patienten­

schulung ist nicht immer erfolgreich

; Fortbildung Forschung in der Praxis

Für viele Medi­

kamente und Behandlungs­

methoden steht der Wirksam­

keitsnachweis noch aus

Die Testung von Medika­

menten könnte ein Schwer­

punkt der Pra­

xis-Forschung werden

Arbeitsgemeinschaft »Forschung in der Pra­

xis« gegründet und beschreiten seit zwei Jah­

ren zusammen mit dem Asthma- und Allergi­

kerbund Saar einen anderen Weg der Patien­

teninformation. ln dieser Zeit hielten wir in verschiedenen Orten des Saarlandes mehr als

Wie gut sind Asthma-Patienten informiert?

Eine Untersuchung an Asthma-Patienten (Rei- nert und Steurich 1989) ergab folgendes: 50%

konnten bei der Erstuntersuchung nicht sagen, an welcher Krankheit sie litten.

• 50% fehlte jede Vorstellung über die Krank­

heit Bronchialasthma.

• 75% glaubten, Asthma sei heilbar.

• 50% glaubten, eine Behandlung sei nur bei Bedarf nötig.

Zwei Drittel aller Patienten befürchtete schädli­

che Nebenwirkungen durch Asthmamedika­

mente.

Topisch wirkende Steroide, wesentlicher Be­

standteil der modernen Asthmatherapie, waren weitgehend unbekannt. Die Mitteilung, daß diese Steroide praktisch nebenwirkungsfrei seien, erregte nur ungläubiges Staunen. Die Pa­

tienten wurden dann in unseren Praxen münd­

lich instruiert, erhielten eine selbstverfaßte Bro­

schüre über Bronchialasthma und wurden nach vier Wochen oder später erneut befragt. Das Wissen hatte sich erheblich gebessert. Aller­

dings wurden trotz des Wissenszuwachses die ärztlichen Anordnungen nicht automatisch bes­

ser befolgt. Es bedurfte noch mancher Unterre­

dung, um die Patienten von der Notwendigkeit verschiedener Maßnahmen und von der Chro­

nizität ihrer Krankheit zu überzeugen.

60 Vorträge vor Asthmatikern selbst. Die Re­

sonanz war groß, so daß die Hoffnung besteht, auf lange Sicht die Krankheit Bronchialasthma in der Bevölkerung bekannt zu machen und die falschen Vorstellungen darüber zu korrigieren.

4. Die Optimierung der medikamentösen Therapie

Von einer optimierten Therapie könnte man sprechen, wenn ein Präparat bei geringen oder fehlenden Nebenwirkungen sehr wirksam und zudem noch preiswert ist. Diese Konstellation kommt leider nicht häufig vor. Das optimale Medikament aus der Vielzahl der angebotenen Präparate herauszufmden ist nicht leicht. Die Auswahl der Medikamente für den täglichen Gebrauch darf aber auch nicht willkürlich sein, das heißt, einen Teil der angebotenen Präpa­

rate oder Behandlungsmethoden müssen wir selbst auf die oben genannten Eigenschaften untersuchen. Von vielen Medikamenten und Behandlungsmethoden ist bis heute nicht be­

kannt, ob sie überhaupt wirksam sind. Meines Erachtens sollte man sich immer auch objektiv von der Wirkung seiner Therapie überzeugen, vor allem, wenn irgendwelche Zweifel an der Wirksamkeit bestehen.

Gerade auf dem Sektor der Therapie ist noch viel zu klären. Ich erinnere in diesem Zusam­

menhang an die »Gesundheitsreform«. Der niedergelassene Kollege ist aufgerufen, durch eigene, schlüssige Untersuchungen festzustel­

len, welche Präparate wirksam und preiswert sind. Die Testung von Medikamenten könnte sich unter den derzeitigen Verhältnissen zu einem Schwerpunkt der Praxisforschung ent­

wickeln und ohne eigene Mithilfe wird man sich den Vorwurf gefallen lassen müssen, an der Misere, die man beklagt, selbst schuld zu sein.

Prof. Dr. med. M. Reinert Viktoriastraße 10 6600 Saarbrücken

Sandoz AG Nürnberg • Hydergin 0 Zusammensetzung: 1 mg Wirkstoff besteht aus: 0,33 mg Dihydroergocorninmethansulfoiiat; 0,33 mg Dihydroergo- cristinmethansulfonat; 0,22 mg Dihydro-a-ergocryptinmethansulfonat; 0,11 mg üihydro-ß-ergocryptinmethansulfonat. 1 ml HYDERGIN Tropflösung (=20 Tropfen): 1,0 mg Wirkstoff. Enthält 29,6 Vol.-% Alkohol. 1 ml HYDERGIN forte Tropflösung (=20 Tropfen): 2,0 mg Wirkstoff. Enthält 29,6 Vol.-% Alkohol.

1 Tablette HYDERGIN forte: 2,0 mg W irkstoff. I ml Injektionslösung: 0,3 mg Wirkstoff. Enthält 0,24 Völ.-% .Alkohol. A Anwendungsgebiete: Zerebrovaskuläre Insuffizienz, Basisbehandlung vaskulärer Kopfschmerzen, insbesondere bei Patienten mit hypertoner Blutdrucklage, periphere Durchblutungsstörungen (nur orale Anwendung), Schock (nur parentale .Anwendung). B Gegenanzeigen: Bekannte Uberempfindlichkeit gegen Mutterkornalkaloide, letztes Drittel der Schwangerschaft. A Nebenwirkungen: Gelegentlich Übelkeit, Brechreiz,gastrointestinale Beschwerden und das Gefühl der verstopften Nase. Eine Unterbrechung der Behandlung ist nur in .Ausnahmefällen erforderlich. Aufgrund der blutdrucksenkenden Wirkung von HYDERGIN ist bei Patienten mit Hypotonie Vorsicht geboten. Da nach parenteraler Gabe die blutdrucksenkende Wirkung verstärkt ist und beschleunigt eintritt, ist nach der Injektion eine Blutdruckkontrolle angezeigt, bevor der Patient die Praxis verläßt. In sehr seltenen Fällen wurden leichte Bradykardie, orthostatische Beschwerden und - nach längerer Therapie­

dauer (3-4 Wochen) - pectanginöse Beschwerden bei .Angina-pectoris-Anamnese

beschrieben.-Weitere .Angaben zu HYDERGIN und HYDERGIN forte: # Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: HYDERGIN beeinflußt die Plättchenaggregation und Blutviskosität. Bei Patienten, die gleichzeitig die Blutgerinnung beeinflussende .Arzneimittel erhalten, sind bei Therapiebeginn mit HYDERGIN häufigere Kontrollen der Gerinnungsverhältnisse angezeigt, ft Handelsformen: Originalpackungen: Tropflösung 50/100 ml DM 23,16/40,25. HYDERGIN forte TropBösung 30/100 ml DM 25,27/65,97.20 (Nl)/50 (N2)/100 (N3) HYDERGIN forte Tabletten DM 18,27/37,96/6,5,97.5 Ampullen 0,3 mg/1 ml DM i 5 .Ampullen 1,5 mg/5 ml DM 26,.37 und .Anstaltspackungen. .Alle Angaben nach dem Stand bei Drucklegung, November

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