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Teile der vorliegenden Dissertationsarbeit wurden bereits als Poster und/oder Vorträge auf Kongressen vorgestellt.

9.1 Poster

2015: 52th Inner Ear Biology (IEB, Rome)

„Development of a neurotrophic implant for severe hearing loss”

JANSSEN, H., KONERDING, W., MISTRIK, P., DHANASINGH, A., SCHWIEGER, J., TORNØE, J., WAHLBERG, L., LENARZ, T., KRAL, A., SCHEPER, V.

2015: 12th European Symposium on Paediatric Cochlear Implantation (ESPCI, Toulouse)

„Combined Implantation of a Cochlear Implant and a Neurotrophic Cochlear Device to improve Cochlear Implant performance”

KONERDING, W., JANSSEN, H., DHANASINGH, A., SCHWIEGER, J., EKBERG, J., TORNØE, J., WAHLBERG, L., LENARZ, T., SCHEPER, V

2015: 10th Asia Pacific Symposium on Cochlear Implants and Related Sciences (APSCI, Beijing)

„Improving Cochlear Implant performance by a combined Implantation of a Cochlear Implant and a Neurotropic Cochlear Device”

SCHEPER, V., KONERDING, W., DHANASINGH, A., MISTRIK, P., JANSSEN, H., SCHWIEGER, J., EKBERG, J., TORNØE, J., WAHLBERG, L., LENARZ, T.

2016: 19th Deutsche Gesellschaft für Audiologie (DGA, Hannover)

„Neurotrophic Encapsulated Cell Device for Co-Implantation with Cochlear Implants:

Neuroprotective Effects in Vivo”

SCHEPER, V., JANSSEN, H., HUBKA, P., SCHWIEGER, J., DHANASINGH, A., MISTRIK, P., EKBERG, J., LENARZ, T., WAHLBERG, L., TORNØE, J., KRAL, A., KONERDING, W.

9.2 Vorträge

2016: 39th Association of Research in Otolaryngology (ARO, San Diego)

„Neurotrophic Encapsulated Cell Device for Co-Implantation with Cochlear Implants:

Neuroprotective Effects in Vivo”

KONERDING, W., JANSSEN, H., HUBKA, P., SCHWIEGER, J., DHANASINGH, A., MISTRIK, P., EKBERG, J., LENARZ, T., WAHLBERG, L., TORNØE, J., KRAL, A., SCHEPER, V.

Danksagung

Herrn Prof. Dr. A. Kral, meinem externen Doktorvater an der MHH, möchte ich für die außerordentlich gute wissenschaftliche Betreuung danken. Ihre Wissbegierde an der Forschung ist ansteckend und motivierend, ihre Anregungen stets hilfreich und lehrend (wenn sie so manches Mal in eine Prüfungssituation umgewandelt wurden). Trotz ihrer oft knapp bemessenen Zeit hatten Sie immer ein offenes Ohr, nicht zuletzt dank Ihrer überaus sympathischen Sekretärin Frau M. Chambers.

Herrn PD Dr. K.-H. Esser, meinem Doktorvater an der Tierärztlichen Hochschule Hannover, gilt mein besonderer Dank für die unkomplizierte Betreuung meiner Doktorarbeit.

Herrn Prof. Dr. T. Lenarz, dem Leiter der Klinik für Hals-Nasen-Ohrenkunde, möchte ich für die Bereitstellung des Arbeitsplatzes und der Arbeitsmittel danken.

Frau Dr. Verena Scheper gilt mein besonderer Dank für die Aufnahme im NeuEar-Projekt im „Team Hannover“. In diesem Zusammenhang möchte ich auch den Kooperationspartnern des NeuEar-Projektes, Med-El und NsGene, für die Bereitstellung der CIs sowie der EC-Zylinder danken.

Bedanken möchte ich mich auch bei Frau M. Hasper (HIK Hannover) und Jasmin für die Anfertigung der histologischen Schnitte.

Mein größter Dank gilt jedoch Frau Dr. W. Konerding, ohne sie wären die 147 Seiten vorher nicht zu Stande gekommen. Wiebke, du hast mich eingearbeitet, betreut, durchaus gefordert aber vor allen Dingen gefördert. Du hast mich in die Welt der Statistik eingeführt, warst unermüdlich in der Korrektur meiner Doktorarbeit und immer ansprechbar – Danke

Neben diesen haben noch viele andere liebe Menschen an der Doktorarbeit mitgewirkt:

Vor allen Dingen Jana aber auch Rike danke ich für die Unterstützung der tierärztlichen Betreuung sowie Jana im Besonderen für die Hilfe bei der OP-Vorbereitung – das war nicht selbstverständlich.

Den Mitarbeitern des ZTL, u. a. Prof. K. Otto für den Anästhesie-Hintergrund und Frau Dr. A. Heitkamp für die tierärztliche Beratung gilt ein großer Dank. Kalle und Paul, dank euch sitzt nun jeder Venenkatheter. Einen großen Dank auch an Dich, Kristin, für deinen fachlichen Verstand und dein geschicktes und hilfsbereites Händchen mit Katzen.

Ein großes Dankeschön geht an die gesamte Arbeitsgruppe Kral für die Arbeit im Akut-Experiment. Vor allem ein großer Dank an Alice für die Unterstützung bei der Auswertung und Peter H. für die technische und fachkundliche Beratung und Hilfestellung bei der eABR-Messung und -Auswertung.

Und wenn es sich mal nicht um die Doktorarbeit drehte…

Ein Dankeschön an dich, Silke, als eine sehr angenehme Büro-Partnerin, Danke an die Mensa-Gänger, Mittagspausen-Stimmungs-Aufbauer, Volleyball- und Table-Quiz-Horney-Squirrels-Mitstreiter, Danke für die USB-Reparatur-Dienst- und Erste-Hilfe-Leistungen.

Danke auch an meine Das-ist-abgehagenaht- und Tatort-Gruppe sowie der Aurich-Clique, wegen euch kann man Doktorarbeit auch ruhig mal Doktorarbeit sein lassen!

Ein großes Dankeschön geht auch an meine lieben Eltern und an meine wunderbare Schwester Anja.

Und dann…

…„siehst du die Inschrift, da unten bei den Schuhen? Da steht in goldener Schrift…“

„Jede Liebe wird irgendwann ans Licht kommen“

Danke Dir, Steffen, „so oder so“ hättest du dir einen Platz hier verdient. „Denn was ich gelernt habe, ist entspannt zu bleiben“. „Was war, das bleibt, das brennt sich ein,

das bleiben WIR“

Zum Schluss möchte ich berechtigter Weise den Katzen danken.

Der bewusste und respektvolle Umgang mit euch war mir ein besonderes Anliegen.

Ich kannte euch von Geburt an.

Ihr wusstet, ich bin eher ein Hunde-Freund, ward aber trotzdem geduldig mit mir.

Danke

Erklärung

Hiermit erkläre ich, dass ich die Dissertation „Elektrophysiologische Untersuchung des Effektes neurotropher Behandlungen bei gehörlosen Katzen“ selbstständig verfasst habe. Bei der Anfertigung wurde folgende Hilfe Dritter in Anspruch genommen:

1. Die Cochlea-Implantation, was den chirurgischen Eingriff betrifft, wurde von Frau V. Scheper und Frau W. Konerding durchgeführt

2. Die eABR-Messung im Akutversuch wurde von Mitarbeitern der AG Kral durchgeführt

3. Die Vorbereitung der Cochleae für die Histologie wurde von Frau V. Scheper durchgeführt

4. Die Anfertigung der histologischen Schnitte wurde von Frau M. Hasper (HIK - Hannover) sowie Frau J. Bohlmann übernommen

5. Die Analyse der EC-Zylinder mittels ELISA wurde von NsGene, hier v.a. von Frau J. Ekberg durchgeführt.

Ich habe keine entgeltliche Hilfe von Vermittlungs- bzw. Beratungsdiensten (Promotionsberater oder anderer Personen) in Anspruch genommen. Niemand hat von mir unmittelbar oder mittelbar entgeltliche Leistungen für Arbeiten erhalten, die im Zusammenhang mit dem Inhalt der vorgelegten Dissertation stehen.

Ich habe die Dissertation an folgender Institutionen angefertigt:

Hals-Nasen-Ohrenklinik, Medizinische Hochschule Hannover

Die Dissertation wurde bisher nicht für eine Prüfung oder Promotion oder für einen ähnlichen Zweck zur Beurteilung eingereicht.

Ich versichere, dass ich die vorstehenden Angaben nach bestem Wissen vollständig und der Wahrheit entsprechend gemacht habe.

Hannover, den 24.03.2016 ______________________________

Heike Janssen