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Die Geburt und Fugend unseres Herrn Jesu Christi und seines Vorläufers

Im Dokument Gottes Erden (Seite 152-160)

Das Reich Gottes in der Gestalt der christlichen Kirche

A. Die Geburt und Fugend unseres Herrn Jesu Christi und seines Vorläufers

§ 83. Die Ankündigung der Geburt Johannes des Täufers.

Luk. 1.

Zu der Zeit des Herodes^), des Königs von Judäa^), war ein Priester, mit Namen Zacharias, und sein Weib hieß Elisabeth. Sie waren beide fromm, aber hatten kein Kind und waren beide wohlbetagt. Und es begab sich, als nach der Priesterordnung3) die Reihe an Zacharias war, daß er räuchern sollte, ging er in den Tempel; die ganze Menge des Volks aber betete während der Stunde des

Räu-Ч Vgl. § 82, 3.

2) Das jüdische Land zerfiel um diese Zeit in die Provinzen:

Judäa — der südliche Teil, Samaria — der mittlere Teil, bewohnt von Samaritern (§ 72), und Galiläa — der nördliche Teil. Das Land im Osten des Jordan hieß Peräa.

3) Die jüdische Priesterschaft war in vierundzwanzig Ordnungen ge-teilt, die nacheinander Woche um Woche den Dienst im Tempel zu ver-sehen hatten. Zacharias gehörte zur achten Ordnung, die im April und im Oktober an die Reihe kam.

cherns draußen. Da erschien ihm der Engel des Herrn und sprach zu ihm: „Fürchte dich nicht, Zacharias! Dein Gebet ist erhört, und dein Weib Elisabeth wird einen Sohn be-kommen, den sollst du Johannes heißen. Du wirst Freude und Wonne an ihm haben, und viele werden sich seiner Ge-burt freuen, denn er wird groß vor dem Herrn sein. Wein u n d s t a r k e s G e t r ä n k w i r d e r n i c h t t r i n k e n1) , u n d e r w i r d i m G e i s t u n d i n d e r K r a f t d e s E l i a s v o r d e m H e r r n h e r g e h e n , i h m e i n b e r e i t e t V o l k z n z n -richten." Da sprach Zacharias: „Woran soll ich das er-kennen, denn ich bin alt, und mein Weib ist betagt?" Der Engel antwortete: „Ich bin Gabriel, der vor Gott steht;

ich bin gesandt, dir solches zu verkündigen. Siehe, du wirst bis auf den Tag, da dies geschehen wird, verstummen, weil du meinen Worten nicht geglaubt hast!" Das Volk aber verwunderte sich, daß Zacharias so lange im Tempel tier-zog, und als er herauskam, konnte er nicht reden, und sie merkten, daß er ein Gesicht gesehen hatte. Er aber winkte ihnen und blieb stumm.

§ 84. Die Ankündigung der Geburt Jesu Christi. Luk. 1.

1. Im sechsten Monat danach wurde der Engel Gabriel vo n G o t t i n e i n e S t a d t i n G a l i l ä a g e s a n d t , d i e h e i ß t N a ­ z a r e t h ^ , z u e i n e r J u n g f r a u , d i e m i t e i n e m M a n n e v o m Hause David verlobt war, mit Namen Joseph3), und die Jungfrau hieß Maria. Und der Engel kam zu ihr hinein und sprach: „Gegrüßt seist du, Holdselige! Der Herr ist mit dir, du Gebenedeiete*) unter den Weibern!"

Als sie ihn aber sah, erschrak sie über seine Rede und dachte:

„Welch ein Gruß ist das?" Doch der Engel sprach zu ihr:

„Fürchte dich nicht, Maria! Du hast Gnade bei Gott ge­

sunden. Siehe, du wirst einen Sohn bekommen, den sollst

*) D. h. als ein Nasiräer (f. S. 70, Anm. 2) soll er aufwachsen.

2) Lieblich an einem Bergabhange gelegenes Städtchen im süd-lichen Galiläa.

3) Joseph war ein Baumeister aus Bethlehem.

4) Gesegnete oder Begnadete.

bit Jesus heißen. Der wird groß und ein Sohn des H ö c h s t e n g e n a n n t w e r d e n , u n d G o t t , d e r H e r r , w i r d i h m d e n T h r o n s e i n e s V a t e r s D a v i d g e b e n , und seines Königreichs wird kein Ende sein1)!"

Da sprach Maria zu dem Engel: „Wie soll das zugehen?"

Der Engel antwortete: „Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten.

Darum wird auch das Heilige, das von dir geboren wird, Gottes Sohn genannt werden. Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich." Maria aber sprach: „Siehe, ich bin des Herrn Magd. Mir geschehe, wie du gesagt hast." Und der Engel schied von ihr.

2. Maria aber stand auf in den Tagen und ging auf das Gebirge zu der Stadt Judct2) und kam in das Haus des Zacharias. Und als Elisabeth ihren Gruß hörte, wurde sie des Heiligen Geistes voll und rief laut: „Gesegnet bist du unter den Weibern! Woher kommt mir das, daß die Mutter meines Herrn zu mir kommt? O selig bist du, die du geglaubt hast; denn es wird vollendet werden, was dir von dem Herrn gesagt ist!" Und Maria sprach: „Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freut sich Gottes, meines Heilandes! Denn er hat die Niedrigkeit seiner Magd angesehen. Siehe, von nun an werden mich selig preisen alle Kindeskinder. Denn er hat große Dinge an mir getan, der da mächtig ist, und des Name heilig ist." — Und Maria blieb bei Elisabeth drei Monate, danach kehrte sie wieder heim.

§ 85. Die Geburt Johannes des Täufers. Luk. 1.

1. Als nun die Zeit gekommen war, bekam Elisabeth einen Sohn. Und ihre Nachbarn und Verwandten hörten, daß der Herr große Barmherzigkeit an ihr getan hatte, und freuten sich mit ihr. Und es begab sich am achten Tage, kamen sie zusammen und hießen das Kind nach seinem

x) Vgl. § 57.

2) Wahrscheinlich nach Hebron, der Priesterstadt im Gebirge Inda, südlich von Jerusalem. Vgl. § 56, 1.

Vater „Zacharias". Aber seine Mutter sprach: „Mit nich-ten; sondern er soll Johannes heißen." Sie sprachen: „Ist doch niemand in deiner Freundschaft, der also heißt." Und sie winkten seinem Vater, wie er ihn wollte heißen lassen.

Da forderte Zacharias ein Täflein und schrieb: „Er heißt Johannes!" Und sie verwunderten sich alle. Alsbald wurde Zacharias' Mund aufgetan, und er redete und lobte Gott.

2. Über alle Nachbarn aber kam eine Furcht, und -diese Geschichte wurde ruchbar auf dem ganzen jüdischen Gebirge, und alle, die es hörten, nahmen es zu Herzen und sprachen:

„Was meinst du, will aus dem Kindlem werden?" Denn die Hand des Herrn war mit ihm. Zacharias aber, voll des Heiligen Geistes, weissagte: „Gelobt sei der Herr, der Gott Israels, denn er hat sein Volk besucht und erlöst! Er hat uns im Hause seines Dieners David ein Horn des Heils aufgerichtet1), wie er vorzeiten durch den Mund seiner heili­

g e n P r o p h e t e n g e r e d e t h a t . U n d d u , K i n d l e i n , w i r s t e i n P r o p h e t d e s H ö c h s t e n h e i ß e n ; d u w i r s t v o r d e m H e r r n h e r g e h e n , d a m i t d u s e i n e n W e g b e ­ reitest!" — Und das Kindlein wuchs und wurde stark im Geist und war danach in der Wüste2), bis er öffentlich hervortreten sollte.

§ 86. Die Geburt Jesu Christi, des Weltheilandes. Luk. 2.

1. Es begab sich zu der Zeit, daß ein Gebot vom Kaiser Augustus3) ausging, daß alle Welt geschätzt würde, und jedermann ging in seine Stadt, damit er sich schätzen ließe.

Da machte sich auch Joseph aus Nazareth aus und ging i n d a s j ü d i s c h e L a n d z u r S t a d t D a v i d s , d i e d a B e t h

-*) Mit prophetischem Blick schaut Zacharias bereits erfüllt, was sich demnächst erfüllen sollte. Horn des Heils — kräftiges Heil, starker Heiland.

2) In der Wüste Juda. Siehe S. 83, Anm. 2.

3) Kaiser des römischen Weltreiches (30 vor Chr. bis 14 nach Chr.).

Obgleich das jüdische Land seinen eigenen König Herodes hatte, stand es doch auch unter der Botmäßigkeit des römischen Kaisers.

l e h e r n1) h e iß t , w e i l e r v o m H a u s e u n d G e s c h l e c h t D a v i d s war, auf daß er sich mit Maria, seinem vertrauten Weibe, schätzen ließe. Und als sie dort waren, bekam Maria ihren ersten Sohn, wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge2).

2. Es waren aber Hirten in derselben Gegend auf dem Felde, die hüteten des Nachts ihre Herde. Und siehe, des H e r r n E n g e l t r a t z u i h n e n , u n d d i e K l a r h e i t d e s H e r r n3) umleuchtete sie, und sie fürchteten sich sehr. Aber der Engel sprach: „Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch g r o ß e F r e u d e , d i e a l l e m V o l k w i d e r f a h r e n w i r d ; d e n n e u c h i s t h e u t e i n d e r S t a d t D a v i d s d e r H e i l a n d g e -boren, welcher ist Christus, der Herr! Und das habt zum Zeichen: ihr werdet das Kind in Windeln ge-wickelt und in einer Krippe liegend findet!." Und alsbald war bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen;

d i e l o b t e n G o t t : „ E h r e s e i G o t t i n d e r H ö h e , F r i e d e a u f E r d e n u n d d e n M e n s c h e n e i n W o h l g e f a l l e n ! "

3. Da gingen die Hirten eilig nach Bethlehem und fanden Maria und Joseph, dazu das Kind in der Krippe.

Und sie erzählten, was von diesem Kinde zu ihnen gesagt war, und alle, die es hörten4), wunderten sich darüber.

Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen. Und die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott um alles, was sie gehört und gesehen hatten.

§ 87. Die Namengebung und die Darstellung Jesu im Tempel.

Luk. 2.

Als acht Tage um waren, wurde dem Kinde der Name Jesus (Heiland) gegeben, wie der Engel gesagt hatte, und nach vierzig Tagen brachten sie es nach Jerusalem, um

*) Das Städtchen lag vier Tagereisen von Nazareth entfernt. Vgl.

auch S. 75, Anm. 2 und § 51, 2.

2) Durch die Zugewanderten waren alle Wohnräume in Bethlehem derart überfüllt, daß sie in der Herberge keinen Platz fanden, um noch ein Kinderbettchen hinzustellen.

3) D. h. die „Herrlichkeit des Herrn". Vgl. § 63, 2.

4) Also alle Mitbewohner der Herberge.

es dem Herrn darzustellen1) und das Opfer zu bringen, das im Gesetz geboten war. Und siehe, ein Mensch, mit Namen Simeon, war zu Jerusalem; der war fromm und gottesfürchtig, wartete aus den Trost Israels, und der Hei-lige Geist war in ihm. Demselben war eine Antwort durch den Heiligen Geist geworden, daß er den Tod nicht sehen werde, er hätte denn zuvor den Christ des Herrn ge-sehen. Der kam auf Anregung des Geistes in den Tempel, und als die Eltern das Kind Jesus in den Tempel brachten, nahm er es auf seine Arme, lobte Gott und sprach: „Herr, nun läsfest du deinen Diener in Frieden dahinfahren, wie d u g e s a g t h a s t ; d e n n m e i n e A u g e n h a b e n d e i n e n Heiland gesehen!" Und Simeon segnete die Eltern und sprach zu Maria: „Siehe, dieser wird zu einem Fall und zu einem Auferstehen für viele in Israel gesetzt und zu einem Zeichen, dem widersprochen wird, auf daß vieler Herzen Gedanken offenbar werden. Aber durch deine Seele wird e i n S c h w e r t d r i n g e n ! " E s w a r a u c h e i n e P r o p h e t i n H a n n a zu Jerusalem, eine Witwe bei vierundachtzig Jahren; die kam nimmer vom Tempel und diente Gott mit Fasten und Beten Tag und Nacht. Dieselbe trat auch hinzu, pries den den Herrn und redete von diesem Kinde zu allen, die zu Jerusalem auf die Erlösung warteten.

§ 88. Die Weisen ans dem Morgenlande.

Matth. 2.

Als Jesus zu Bethlehem im jüdischen Lande geboren war, siehe, da kamen Weise aus dem Morgenlande2) nach J e r u s a l e m u n d s p r a c h e n : „ W o i s t d e r n e u g e b o r e n e König der Juden? Wir haben seinen Stern3) im Mor­

x) Jeder Erstgeborene galt als Eigentum Jehovas im besonderen Sinne und mußte durch eine Zahlung von fünf Seckeln zum Besten der Priesterschaft losgekauft werden.

2) Vgl. § 76, 1. Es waren sternkundige Magier. Ihre Zahl und ihre Heimat werden nicht näher bestimmt.

3) D. h. einen neuen, vorher nie beobachteten Stern, der nach ihrer Wissenschaft die Geburt des Weltheilandes im jüdischen Lande verkündigte.

Man vermutet, daß dieser neue Stern durch das Zusammentreffen der

genlande gesehen und sind gekommen, ihn anzubeten." Als das der König Herodes hörte, erschrak er1), und mit ihm das ganze Jerusalem. Und er ließ die Schriftgelehrten ver­

sammeln und erforschte von ihnen, wo Christus geboren werden sollte. Sie antworteten: „Zu Bethlehem im jüdi-schen Lande; denn also steht geschrieben durch den Pro-pheten2): Du, Bethlehem im jüdischen Lande, bist mit nichten die kleinste unter den fürstlichen Städten Judas; denn aus dir soll mir der Herzog kommen, der über mein Volk Israel Herr sei." Da berief Herodes heimlich die Weisen und er-kündete mit Fleiß von ihnen, wann der Stern erschienen wäre, wies sie nach Bethlehem und sprach: „Zieht hin und forscht fleißig nach dem Kindlein; und wenn ihr es findet, so sagt mir's wieder, damit ich auch komme und es anbete."

Da zogen die Weisen hin; und siehe, der Stern, den sie im Morgenlande gesehen hatten, zog vor ihnen hin, bis er oben über dem Hause stand, wo das Kindlein war. Als sie den Stern sahen, wurden sie hoch erfreut, gingen in das Haus und fanden das Kindlein mit Maria, feiner Mutter.

Und sie beteten es an und schenkten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhen. Aber Gott befahl ihnen im Traum, daß sie nicht wieder zu Herodes gehen sollten. Da zogen sie auf einem andern Wege zurück in ihr Land.

§ 89. Die Flucht nach Ägypten und der Kindermord.

Matth. 2.

Als die Weisen fortgezogen waren, erschien der Engel des Herrn dem Joseph int Traum und sprach: „Stehe auf, nimm das Kindlein und seine Mutter zu dir und fliehe nach Ägypten3) und bleib allda, bis ich es dir sage; denn Herodes sucht das Kindlein, damit er es umbringe." Da nahm

Jo-Planeten Jupiter, Saturn und Mars in ihrem Lauf gebildet gewesen sei, die tatsächlich zur Zeit der Geburt Christi als ein Dreigestirn am Himmel geleuchtet haben.

x) Denn er war sehr mißtrauischer Natur und sehr besorgt um seine Königsherrschaft.

2) Micha 5, 1.

3) In Ägypten waren viele Juden ansässig.

seph das Kind und seine Mutter bei der Nacht und entwich nach Ägypten und blieb allda bis nach dem Tode des Herodes.

Als nun Herodes sah, daß er von den Weisen betrogen war, wurde er sehr zornig und ließ alle Kinder zu Bethlehem töten, die zweijährig und jünger waren, nach der Zeit, die er mit Fleiß von den Weisen ersorscht hatte. Als aber He-rodes gestorben war1), erschien der Engel des Herrn in Ägypten dem Joseph im Traum und sprach: „Stehe auf, nimm das Kindlein und seine Mutter und ziehe zurück in das Land Israel; sie sind gestorben, die dem Kinde nach dem Leben standen." Da kam Joseph wieder in das Land Israel und wohnte in der Stadt Nazareth. Und das Kind wuchs und wurde stark im Geist, voller Weisheit, und Gottes Gnade war bei ihm.

§ 90. Der zwölfjährige Jesus im Tempel. Luk. 2.

Jesu Eltern gingen alle Jahre auf das Osterfest nach Jerusalem. Und als Jesus zwöls Jahre alt war, nahmen sie ihn mit2). Als die Tage vollendet waren3) und sie wieder nach Hause gingen, blieb das Kind Jesus zu Jeru-salem; aber seine Eltern wußten es nicht. Sie meinten, er wäre unter den Gefährten und kamen eine Tagesreise und suchten ihn unter den Freunden und Bekannten. Aber als sie ihn hier nicht fanden, gingen sie wieder nach Jeru-salem zurück und suchten ihn dort. Und es begab sich nach drei Tagen4), sandelt sie ihn im Tempel sitzen, mitten unter den Lehrern, daß er ihnen zuhörte und sie fragte. Und alle, die ihm zuhörten, verwunderten sich seines Verstandes und seiner Antworten. Und seine Mutter sprach zu ihm: „Mein Sohn, warum hast du uns das getan? Siehe, dein Vater

1) Er starb Anfang April des auf die Geburt Jesu folgenden Jahres, also im Jahre 2 nach christlicher Zeitrechnung, oder im Jahre 750 nach der Gründung Roms.

2) Mit dem zwölften Lebensjahre wurde der israelitische Knabe ein

„Sohn des Gesetzes", der verpflichtet war, die Festgottesdienste zu besuchen.

3) Das Fest dauerte sieben Tage.

4) Wohl seit ihrer Abreise von Jerusalem.

und ich haben dich mit Schmerzen gesucht!" Er aber sprach z u i h n e n : „ W a s i s t e s , d a ß i h r m i c h g e s u c h t h a b t ? W i s s e t i h r n i c h t , d a ß i c h s e i n m u ß i n d e m , w a s m e i n e s Vaters ist1)?" Sie verstanden aber das Wort nicht, das er mit ihnen redete. Und er ging mit ihnen hinab nach Nazareth und war ihnen Untertan. Seine Mutter aber be-hielt alle diese Worte in ihrem Herzen. — Und Jesus nahm zu an Weisheit, Alter und Gnade bei Gott und den Menschen.

B. Die Vorbereitung auf das öffentliche Auftreten

Im Dokument Gottes Erden (Seite 152-160)