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AUSTRALISCHER SCHAEFERHUND (Australian Shepherd)

ÜBERSETZUNG : Dr. J-M. Paschoud und Frau R. Binder.

Ergänzung, Christina Bailey

URSPRUNG : U.S.A.

VERWENDUNG : Farm und Ranch Hütehund

KLASSIFIKATION FCI:

Gruppe 1 Hütehunde und Treibhunde (ausgenommen Schweizer Sennenhunde) Sektion 1 Schäferhunde

Ohne Arbeitsprüfung.

KURZER GESCHICHTLICHER ABRISS:

Obschon es zahlreiche Theorien über den Ursprung des Australischen Schäferhundes gibt, wissen wir heute, dass diese Rasse sich ausschließlich in den USA entwickelt hat. Er hat den Namen Australischer Schäferhund erhalten, weil angenommen wird, dass um 1800 baskische Schafhirten bei ihrer Einwanderung von Australien nach Amerika diese Hunde mitbrachten. Seine vielfachen Begabungen und die Leichtigkeit, ihn auszubilden machten ihn zu einem nützlichen Zubehör für Ranches und Farmen in Amerika. Die Farmer in den USA sorgten für die Weiterentwicklung der Rasse und die Erhaltung seiner vorteilbringenden Eigenschaften, seiner scharfen Intelligenz, seines ausgesprochenen Herdentriebes sowie seines attraktiven Erscheinungsbildes, welches schon ursprünglich die Bewunderung aller auf sich gezogen hatte. Obschon jeder einzelne Hund ein Unikum in Farbe und Zeichnung darstellt, zeigen alle Australischen Schäferhunde eine unübertreffbare Anhänglichkeit gegenüber ihrem Meister und seiner Familie. Seine zahlreichen guten Eigenschaften haben seine stetige Beliebtheit aufrechterhalten.

9 Anhang

163 ALLGEMEINES ERSCHEINUNGSBILD:

Der Australische Schäferhund ist gut proportioniert, etwas länger als hoch und von mittlerer Größe und Knochenstärke. Die Farben seines Haarkleides haben eine große individuelle Variationsbreite. Er ist aufmerksam und lebhaft, geschmeidig und beweglich, kräftig und gut bemuskelt, jedoch ohne jede Schwere. Sein Haar ist mittellang und mäßig grob. Er hat entweder eine kupierte oder eine natürliche Stummelrute.

WICHTIGE MASSVERHÄLTNISSE:

Die Länge des Rumpfes (von der Brustbeinspitze zum Sitzbeinhöcker gemessen) ist etwas größer als die Widerristhöhe. Der Australische Schäferhund ist somit etwas länger als hoch.

Körperbau: Robust, Knochenstärke mäßig. Der Körperbau des Rüden ist geschlechtstypisch kräftig, ohne jedoch derb zu wirken.

Die Hündin ist sehr weiblich in ihrem Aussehen, jedoch ohne jegliche Schwäche in ihrem Knochenbau.

VERHALTEN / CHARAKTER (WESEN):

Der Australische Schäferhund ist ein intelligenter Arbeitshund mit ausgesprochenem Hüte- und Bewachungsinstinkt. Er ist ein pflichtgetreuer Gefährte und fähig, mit Ausdauer den ganzen Tag zu arbeiten.

Er ist charakterlich ausgeglichen und gutmütig, selten streitsüchtig. Beim ersten Kontakt mag er etwas reserviert sein.

KOPF:

Mit sauberen Umrisslinien, kräftig und trocken steht der Kopf in einem guten Größenverhältnis zum Körper.

OBERKOPF:

Schädel: Das Schädeldach ist flach bis leicht gewölbt. Der Hinterhauptstachel kann etwas sichtbar sein. Die Schädellänge entspricht der Schädelbreite.

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Stop: Der Stop ist mäßig ausgeprägt.

GESICHTSSCHÄDEL :

Nasenschwamm: Bei Bluemerle und bei Hunden mit schwarzem Haarkleid sind der Nasenschwamm und die Lippen schwarz pigmentiert, bei Redmerle und Hunden mit rotem Haarkleid leberfarben (braun). Bei den Merlehunden sind kleine rosarote Flecken zulässig. Diese sollten jedoch bei Hunden, die älter als einjährig sind, nicht mehr als 25% der Fläche des Nasenschwammes einnehmen; sonst ist es ein schwerer Fehler.

Fang: Er ist gleich lang oder etwas kürzer als der Schädel. Von der Seite gesehen verlaufen die Begrenzungslinien von Schädel und Fang parallel. Der Stop ist mäßig ausgebildet, aber deutlich umrissen. Der Fang verjüngt sich nur wenig vom Ansatz bis zum Nasenschwamm und ist am Ende abgerundet.

Kiefer/Zähne: Komplettes Scherengebiss mit kräftigen weißen Zähnen;

Zangengebiss wird toleriert.

Augen: Sie sind braun, blau, bernsteinfarben oder ihre Farbe ist eine Kombination oder Variation dieser Farben, auch gefleckt oder marmoriert. Mandelförmig, weder vorstehend noch eingesunken. Die Bluemerle und die Hunde mit schwarzem Haarkleid weisen eine schwarze Augenumrandung auf; die Redmerle und die Hunde mit rotem Haarkleid zeigen eine leberfarbene (braune) Pigmentierung.

Ausdruck: Aufmerksam und intelligent, wachsam und lebhaft. Der Blick ist durchdringend, aber freundlich.

Ohren: Dreieckig, von mäßiger Größe und Dicke, hoch am Kopf angesetzt. Bei voller Aufmerksamkeit kippen die Ohren nach vorne oder nach der Seite wie ein Rosenohr.

Stehohren und Hängeohren sind schwere Fehler.

HALS:

Kräftig, von mäßiger Länge, Oberlinie leicht gewölbt. Der Hals geht harmonisch in die Schulterpartie über.

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Obere Profillinie: Der Rücken ist gerade und kräftig, fest und verläuft horizontal von Widerrist bis zu den Hüften.

Kruppe: Mäßig abfallend.

Brust: Nicht breit, dafür aber tief: sie reicht an ihrem tiefsten Punkt bis zur Höhe der Ellenbogen.

Rippen: Lang und gut gewölbt; der Brustkorb ist weder tonnenförmig noch flach.

Untere Profillinie und Bauch: Mäßig aufgezogen.

RUTE:

Gerade, naturbelassene Länge oder mit natürlicher Stummelrute. Sofern kupiert (nur in den Ländern die kein Rutenkupierverbot erlassen haben) oder mit natürlicher Stummelrute nicht länger als 10 cm.

GLIEDMASSEN VORDERHAND:

Schultern: Schulterblätter lang, flach und gut schräg gelagert; Schulterblattkuppen am Widerrist ziemlich nahe beieinanderliegend.

Oberarm: Sollte ungefähr gleich lang sein wie das Schulterblatt; er steht ungefähr in einem rechten Winkel zum Schulterblatt, mit geraden und senkrecht zu Boden stehenden Vorderläufen.

Läufe: Gerade und kräftig, Knochen stark und eher von ovalem als von rundem Querschnitt.

Vordermittelfuß: Von mittlerer Länge, sehr leicht schräg. Afterkrallen können entfernt werden.

Vorderpfoten: Oval, kompakt, mit eng aneinander liegenden, gut gewölbten Zehen.

Ballen dick und elastisch.

HINTERHAND:

Die Breite der Hinterhand ist ungefähr gleich wie die der Vorderhand auf Schulterhöhe. Die Winkelung des Beckens zum Oberschenkel stimmt mit der

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Winkelung des Schulterblattes zum Oberarm überein und entspricht ungefähr einem rechten Winkel.

Kniegelenk: Ausgeprägt.

Sprunggelenk: Mäßig gewinkelt.

Hintermittelfuss: Kurz, von hinten gesehen senkrecht und parallel gestellt.

Afterkrallen müssen entfernt sein.

Hinterpfoten: Oval, kompakt, mit eng aneinander liegenden, gut gewölbten Zehen.

Ballen dick und elastisch.

GANGWERK:

Die Gangart des australischen Schäferhundes ist geschmeidig, leicht und frei. Er ist sehr behände mit einem harmonischen, raumgreifenden Bewegungsablauf. Vorder- und Hinterläufe bewegen sich gerade und parallel zur mittleren Achse des Körpers.

Bei zunehmender Geschwindigkeit nähern sich Vorder- und Hinterpfoten der mittleren

Schwerpunktslinie des Körpers, während der Rücken fest und gerade bleibt. Der Australische Schäferhund muss flink und fähig sein, augenblicklich einen Richtungswechsel vorzunehmen oder eine andere Gangart einzuschlagen.

HAARKLEID

HAAR: Von mittlerer Textur, gerade bis gewellt, wetterbeständig und von mittlerer Länge. Die Dichte der Unterwolle ändert den klimatischen Bedingungen entsprechend. Das Haar ist kurz und glatt am Kopf, an den Ohren, an der Vorderseite der Vorderläufe und unterhalb der Sprunggelenke. Die Hinterseiten der Vorderläufe und die „Hosen“ sind mäßig befedert. Mähne und Halskrause sind mäßig ausgebildet, bei den Rüden mehr als bei den Hündinnen. Ein atypisch beschaffenes Haarkleid ist ein schwerer Fehler.

FARBE: Bluemerle, schwarz, Redmerle, Rot, alle mit oder ohne weiße Abzeichen und / oder kupferfarbenen Abzeichen; keine Farbe soll vor der anderen vorgezogen

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167 werden. Die Haarlinie des weißen Kragens darf nicht weiter als bis zum Widerrist reichen.

Weiß ist zulässig am Hals (ganzer oder unvollständiger Kragen), an der Brust, an den Läufen, an der Unterseite des Fangs, Blesse am Kopf und weiße Unterseite des Körpers, welche, von einer horizontalen Linie in Ellenbogenhöhe an gemessen, sich bis zu einer Länge von 10 cm (4 inches) ausdehnen darf.

Weiß am Kopf soll nicht vorherrschen, und die Augen sollen vollständig von Farbe und Pigment umgeben sein. Es ist charakteristisch, dass bluemerle Hunde mit zunehmendem Alter dunkler werden.

GRÖSSE:

Widerristhöhe: Die bevorzugte Widerristhöhe ist 51-58 cm (20-23 inches) für Rüden und 46-53 cm (18-21 inches) für Hündinnen. Bei der Beurteilung der Größe ist die Qualität des Hundes wichtiger als eine leichte Abweichung von der Idealgröße.

FEHLER: Jede Abweichung von den vorgenannten Punkten muss als Fehler angesehen werden, dessen Bewertung in genauem Verhältnis zum Grad der Abweichung stehen sollte und dessen Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden des Hundes und seine Fähigkeit, die verlangte rassetypische Arbeit zu erbringen, zu beachten ist.

SCHWERE FEHLER:

• Stehohren oder Hängeohren

• Untypisches Haar

AUSSCHLIESSENDE FEHLER :

• Aggressiv oder ängstlich.

• Vorbiss. Rűckbiss mit mehr als 1/8 inch (2.5 mm). Kontaktverlust durch kurze zentrale Schneidezähne bei sonst korrektem Gebiss soll nicht als Vorbiss beurteilt werden; abgebrochene oder durch Unfall fehlende Zähne sollen nicht bestraft werden.

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• Weisse Flecken am Körper, d.h. zwischen Widerrist und Rute und seitlich zwischen Ellenbogen und Hinterseite der Hinterläufe; dies ist gültig für alle Farben.

Hunde, die deutlich physische Abnormalitäten oder Verhaltensstörungen aufweisen, müssen disqualifiziert werden.

N.B.: Rüden müssen zwei offensichtlich normal entwickelte Hoden haben.

9 Anhang Tempo Unvollständige Annäherung 1 Vollständige Annäherung nach über 10 sec 2 Vollständige Annäherung nach 4 - 10 sec 3 Vollständige Annäherung nach 2 – 3 4 Vollständige Annäherung nach unter 2 sec 5 Entfernung Unvollständige Annäherung auf über 1 m 1 Unvollständige Annäherung auf 51 cm - 1 m 2

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Aktive Blickkontakt, Rute halbhoch getragen, Ohren abgespreizt 1 Submission Blickkontakt, Ohren dem Hinterkopf angelegt, Augen schmal, Rute

halbhoch getragen

2 Blickkontakt, Ohren dem Hinterkopf angelegt, Augen schmal, Rute tief

getragen

Passive Von der Mittellinie abgespreizte, horizontal gedrehte Ohren, leicht Zurückgezogene Mundwinkel, Rute halbhoch

1 Submission / Wie 1, aber Ohren dem Hinterkopf angelegt, Augen schmal,

Mundwinkel stark zurückgezogen, Rute tief getragen

2

Fluchtverhalten Hund macht einen Schritt vom Reiz weg 1

Hund entfernt sich unter die Hälfte der Leinenlänge 2

Hund entfernt sich über die Hälfte der Leinenlänge, erreicht aber nicht das Leinenende

3

Hund erreicht das Leinenende 4

Hund erreicht das Leinenende und zieht weiter 5

Drohverhalten Hund weicht zurück 1

Hund bleibt Stationär 2

Hund nähert sich auf weniger als die Hälfte der Leinenlänge an und stoppt vor Erreichen des Leinenendes

3 Hund nähert sich auf über die Hälfte der Leinenlänge an und stoppt

vor Erreichen des Leinenendes

4

Hund nähert sich an und Erreicht das Leinenende 5

Defensiv

Offensiv

Gehemmt Hund weicht zurück 1

aggressives Hund bleibt Stationär 2

Verhalten Hund nähert sich auf weniger als die Hälfte der Leinenlänge an und stoppt vor Erreichen des Leinenendes

3 Hund nähert sich auf über die Hälfte der Leinenlänge an und stoppt

vor Erreichen des Leinenendes

4

Hund nähert sich an und Erreicht das Leinenende 5

Defensiv

Offensiv

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Spielverhalten

Spielintensität Wechsel zwischen Interaktion und Spiel 1

Hund spielt mit geringer Erregungslage und Geschwindigkeit 2

Hund spielt mit geringer Erregungslage und großer Geschwindigkeit 3

Hund spielt mit Wechsel zwischen hoher und niedriger Erregungslage 4 Hund spielt mit hoher Erregungslage mit 5 Jagdverhalten Blickfixieren, angespannte Muskulatur; Hund bleibt stationär 1 Blickfixieren, angespannte Muskulatur; Hund nähert sich langsam an 2 Blickfixieren, angespannte Muskulatur; Hund rennt < Hälfte der Leine hinterher, stoppt vor Erreichen des Leinenendes 3 Blickfixieren, angespannte Muskulatur; Hund rennt > Hälfte der Leine hinterher, stoppt vor Erreichen des Leinenendes 4 Blickfixieren, angespannte Muskulatur; Hund rennt hinterher und Erreicht dabei das Leinenende 5 Nicht Reiz- Neutral (keine Beachtung des Reizes) 1 bezogenes Ablenkung durch Geruch/Geräusch 2 Verhalten Ablenkung durch Besitzer 3 Ablenkung durch Testperson / Kameraperson / ein Objekt 4 Nicht -zielgerichtete Erregungslage 5 Sonstiges Interaktion mit dem Besitzer / Testperson, kein Spiel 1 Unterbrechung des Spiels mit oder ohne späteren Neubeginn 2 Imponierverhalten (gestreckte Gliedmaßen, hoher Kopf, Rute angehoben, abgewandter Blick) 3 4

10 Danksagung

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10 Danksagung

Ein besonderer Dank gilt meinen lieben Eltern. Ohne ihre Unterstützung wäre mir das Studium und auch diese Arbeit nicht möglich gewesen.

Danke, dass ich regelmäßig mit den Kindern zu Euch ins „Lernexil“ bzw. ins

„Doktorandenexil“ kommen durfte und Ihr Euch um die Kinder und unsere Verpflegung gekümmert habt, während es mir möglich war nichts anderes zu tun, als zu lernen bzw. zu schreiben.

Meinen beiden kleinen, süßen Mädchen Rosalie und Johanne danke ich sehr.

Besonders Rosalie musste mich schon während des Studiums häufig entbehren.

Auch die kleine Johanne fand es nicht gerade gut, dass Mama ständig am Computer sitzen musste. Ihr seid das Beste was mir je passiert ist; Ich liebe Euch sehr und möchte immer für Euch da sein!

Meinem Mann danke ich für die Geduld, auch wenn das häufig nicht so einfach war.

Herrn Univ.-Prof. Hansjoachim Hackbarth danke ich für die Überlassung dieses Dissertationsthemas, für die nette Unterstützung und die Korrektur während der Arbeit.

Frau Dr. Willa Bohnet danke ich für die teils sehr spontane und immer freundliche Unterstützung bei Fragen und Problemen. Ich erinnere mich sehr gerne an eine etwas unkonventionelle Erklärung zu meinem Thema. Die kleinen Plagegeister hatten zu tun und ich hatte es verstanden!

Herrn Dr. Karl Rohn danke ich für die Unterstützung bei der statistischen Auswertung.

Meinen Mitdoktorandinnen Emilia und Kathi möchte ich für eine sehr schöne Zeit in Hannover und Freiburg und die Unterstützung in Velbert danken.

Frau Dr. S. Ott danke ich für die Entscheidung mich mit ins Team aufzunehmen und die lehrreiche, wenn auch kurze Zeit.

Frau Dr. E. Schalke danke ich für die Anregungen zu dieser Arbeit.

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173 Herrn Helge Stelzer danke ich für eine sehr nette Unterstützung, unter anderem bei verloren gegangener Literatur.

Frau Astrid Zimmermann danke ich dafür, dass sie bei organisatorischen Fragen immer zur Stelle war.

Elger möchte ich besonders für die Unterstützung bei ganz vielen Fragen bezüglich des Schreibprogramms danken, Ingo danke ich für die PC-Reparatur.

Meiner lieben Anika danke ich für gelegentliches Korrekturlesen.

Susan danke ich für die spontane Korrektur der englischen Zusammenfassung.

Dennis und Katrin danke ich für spontanes Kinderhüten im Exil.

Meinem Opa danke ich für das ständige Nachfragen, wann es denn nun endlich soweit ist. Außerdem für viele schöne und lehrreiche Momente in meiner Kindheit.

Ute möchte ich für die, schon während des Studiums und auch während dieser Arbeit, sehr netten und überaus interessanten Gespräche danken. Schön, dass Du wieder da bist!

Der Firma MARS danke ich für die zur Verfügung gestellten Kausnacks, die wir als

„Dankeschön“ an die beteiligten Hunde weitergeben konnten.

Außerdem bedanke ich mich bei allen Studenten und Helfern, sowie den vielen Hundehaltern, die bei dieser Arbeit mitgewirkt haben.

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Die Bildung kommt nicht vom Lesen,

sondern vom Nachdenken über das Gelesene.

Carl Hilty

ISBN 978-3-86345-184-4

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