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Fazit dieser Masterarbeit ist, dass durch die Beschäftigung mit dem Thema eine Sensibilisierung darauf passiert ist, bzw. auf das Thema aufmerksam gemacht worden ist. Obwohl bei der Kontaktaufnahme viele Expert_innen davon ausgegangen sind nicht viel zum Thema beitragen zu können, konnten den Gesprächen sehr gute Inhalte entnommen werden. Vielen der Befragten wurde erst durch das Interview bewusst, dass sie auch Bildungsberatung leisten, und dies durchaus Platz in ihren Beratungsgesprächen finden kann. Dies wurde vor allem dadurch deutlich, dass zu Beginn der Unterhaltung sehr stark die Meinung vertreten wurde, dass Bildung wenig Raum habe innerhalb der Wiener Wohnungslosenhilfe, da es keinem Grundbedürfnis entspreche und die Materielle Grundsicherung im Vordergrund steht. Dennoch wurden gerade am Schluss der Gespräche viele Ideen und Vorschläge geäußert, wie das Thema besser eingebracht werden könne. Außerdem wurde dann auch mehrfach betont, wie wichtig Bildungsberatung und die Auseinandersetzung im Zusammenhang damit für die Soziale Arbeit ist.

Um den Bildungsgedanken besser in die Wohnungslosenhilfe einbringen zu können, ist jedoch zuerst wichtig den Stand des Wissens und Wertigkeit hinsichtlich Bildung bei den Sozialarbeiter_innen zu schärfen. Dies könnte, wie bereits oben vorgeschlagen, durch eine auf die Wohnungslosenhilfe bezogene Definition von Bildung passieren. Erst wenn ein Selbstverständnis von Seiten der Sozialen Arbeit vor liegt, kann die Bildungsberatung routinemäßig in die alltäglichen Beratungssituationen übernommen werden und mit den Klient_innen darüber gesprochen werden.

Da das Bildungsthema jedoch bei so vielen der Befragten bisher nicht Teil der Beratung gewesen ist, zumindest nicht explizit, bedarf es dringend einer Befragung der Klient_innen hinsichtlich des Themas. Welche Interessen bestehen würden, und wie diese überhaupt dazu stehen. Zumal in anderen Städten, wie eingangs erwähnt, durchaus Bildung im Zusammenhang mit Obdach- und Wohnungslosigkeit ein brisantes Thema ist. Mit einhergehen kann hier eine Evaluierung des Kulturpasses, da der von vielen Expert_innen kritisch hinterfragt wird, ob er tatsächlich ein sinnvolles Angebot für die Klientel darstellt oder daran vorbei geht.

Aus sozialräumlich Sicht besteht momentan noch kaum Zugang zu den öffentlichen Bildungsangeboten der Stadt, nicht zuletzt jedoch, weil die Soziale Arbeit sehr stark innerhalb der Wohnungslosenhilfe denkt. Gerade um eine bessere Inklusion ins Wohnumfeld, bzw. ins Einrichtungsumfeld zu schaffen wäre dies jedoch von großer Bedeutung. Ein niederschwelliger Zugang zu den Angeboten außerhalb der WWH und ein Abbauen von Bildungsbarrieren sind hier von Nöten. Diese Arbeit kann hierfür Anreiz geben und Grundlage für weitere Forschung und Fachdiskurse sein.

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Abbildungsverzeichnis:

Abb. 1: ETHOS – Europäische Typologie für Obdachlosigkeit, Wohnungslosigkeit und

prekäre Wohnversorgung ... 4

Abb. 2: Stufensysteme in der Wohnungslosenhilfe ... 15

Abb. 3: Prozess der Deinstitutionalisierung in der Wiener Wohnungslosenhilfe ... 19

Abb. 4: Bedürfnispyramide nach Abraham Harold Maslow (1908 - 1970) ... 32

Abb. 5: Allgemeines inhaltsanalytisches Ablaufmodell ... 43

Abb. 6: Ablaufmodell zusammenfassender Inhaltsanalyse ... 44

Abb. 7: Beispiel der zusammenfassenden Vorgehensweise ... 47

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Anhang

Anhang 1: Anschreiben an Einrichtungsleiter_innen Anhang 2: Datenblatt Interview

Anhang 3: Interviewvereinbarung Anhang 4: Interviewleitfaden

Anhang 5: Auszug aus der Transkription

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Anhang 1: Anschreiben an Einrichtungsleiter_innen

Liebe_r Einrichtungsleiter_in,

mein Name ist Anna-Maria Viellehner und ich studiere derzeit den Master in Sozialraumorientierter Sozialer Arbeit an der FH Campus Wien. Davor habe ich in der Wiener Wohnungslosenhilfe als Sozialarbeiterin gearbeitet und habe das Interesse an der Arbeit mit Wohnungs- und Obdachlosen Menschen nie verloren, so dass ich mich jetzt in meiner Masterarbeit mit diesem Feld der Sozialen Arbeit weiterhin beschäftige.

Besonders die Kombination aus Bildungsarbeit und beratender (Sozial)arbeit hat mich schon in meiner Zeit in der Praxis immer wieder beschäftigt und somit will ich nun in meiner Masterarbeit beforschen inwiefern Bildungsarbeit sowohl eine konzeptionelle als auch praktische Einbettung in den Einrichtungen der Wiener Wohnungslosenhilfe findet, bzw. eingebettet werden könnte. Es sollen möglichst alle Bereiche der Wohnungslosenhilfe mit einbezogen werden.

Hierzu würde ich auch gerne deine/Ihre Einrichtung heranziehen. Ich würde mich sehr freuen wenn dies klappt. Die Forschung findet in zwei Schritten statt. Im Ersten Schritt ist eine Analyse meinerseits der Einrichtungskonzepte, Beratungskonzepte und oder Sozialarbeitskonzepte geplant. Im nächsten Schritt würde ich dann gerne ein Interview mit dir/Ihnen bzw. einer in der Beratung tätigen Sozialarbeiter_in durchführen.

Konnte ich dein/Ihr Interesse wecken? Im Laufe der nächsten zwei Wochen würde ich mich telefonisch melden und freue mich auf den persönlichen Kontakt mit dir/Ihnen oder einer zuständigen Mitarbeiter_in.

Natürlich bin ich auch gerne schon früher unter 0660 6391573 bei Rückfragen erreichbar.

Mit besten Grüßen und ich freue mich auf deine/ihre Rückmeldung, Anna-Maria Viellehner

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Anhang 2: Datenblatt Interview:

Ort:

Datum:

Name der Einrichtung:

Interviewpartner_in:

Profession:

Dauer des Interviews:

Anmerkungen:

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Anhang 3: Interviewvereinbarung

Interview Vereinbarung

Name des/der Interviewten:

Einrichtung:

Tel.:

Email:

Ort des Interviews:

Datum des Interviews:

Ich, der/die Interviewte, erkläre

Ich habe an dem oben genannten Interview teilgenommen und war mit der Aufzeichnung des Interviews auf Audioband einverstanden. Ich überlasse Frau Wesemann für ihre Masterarbeit als Schenkung alle Nutzungsrechte an den im Rahmen des Interviews entstandenen Dokumenten und stimme einer Verwendung für ausschließlich wissenschaftliche Zwecke zu.

Ich wünsche eine Anonymisierung der aufgezeichneten Daten.

Datum:

Unterschrift der/des InterviewpartnerIn

Unterschrift InterviewerIn

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Anhang 4: Interviewleitfaden

Einrichtung:

 Können Sie bitte Ihre Einrichtung beschreiben o Welche Klient_innen leben hier?

o Welche "Laufbahn" in der Wohnungslosenhilfe haben die Klient_innen hinter sich? Einbettung in der Angebotsstruktur der WWH?

o Wie sieht ein typischer Tagesablauf für Bewohner_innen in der Einrichtung aus?

Sozialarbeit:

 Was sind Ihre Aufgaben als Sozialarbeiter_in?

 Wie sieht der Ablauf eines Beratungsgespräches aus?

o Gibt es Vorgaben für ein Beratungsgespräch, bzw. Inhalte, die behandelt werden sollen?

 Welche Themen werden in Beratungsgesprächen besprochen?

o Was sind die Hauptanliegen der Klient_innen, wenn sie zur Sozialarbeit kommen?

Bildungsbegriff:

 Was ist für Sie Bildung?

o Wie sehen Sie Bildung im Zusammenhang mit Obdach- und Wohnungslosigkeit?

o Ist Bildung Thema in der WWH? Gibt es Arbeitskreise oder Ähnliches?

o Welche Auseinandersetzungen/Projekte kennen Sie im Zusammenhang mit Bildung und der WWH?

 Wenn Wien als Bildungsraum gesehen wird, wie würden Sie die Teilhabe der Klientel daran beschreiben?

79 Konzeptionelle Einbettung:

 In Ihrem Konzept wird Bildung nicht direkt genannt, dennoch gibt es Punkte, unter denen man Bildungsberatung durchaus ansiedeln könnte:

o ...

o ...

o ...

o ...

 Könnten Sie sich vorstellen Bildungsberatung im Konzept als vorgesehen zu fixieren?

 Wenn Bildung als Armutsreduzierend gesehen wird, warum gibt es dann keine Konzeptionelle Einbettung? Woran könnte das liegen?

 Fänden Sie es wichtig dass Bildung als Teil der Beratungsinhalte in Ihrer Einrichtung gesehen wird?

Abschluss:

 Gibt es Wünsche hinsichtlich der Bildungsberatung in der WWH bzw. ihrer Einrichtung?

 Wir sind jetzt am Ende des Interviews, gibt es noch Anregungen Ihrerseits oder etwas, das Sie loswerden möchten?

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Anhang 5: Auszug aus der Transkription

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