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ZEITSCHRIFT DE ÖSTERR. INGEJ.ITEUR. UND ARCHITEKTEN·VEREINES Nr. 20 1914Die an ge nom me ne (kon tant e) Rostbela tang ist so gewählt, daß
für ~I
=50
Oberein timmung der beiden Werte vonJI
be teht (3950.000
Kal./m2/ td., das istfür
h=77f>0
KaI.unzefähr 5 10
kg/m2/td. ,
also ein sehr hoh er Wert*). Immerhin bem erken sw ert ist die guteBe-täti gung
derArt und de Betrag e der Abhängigkeit von1~1
,d die WeO'e der Herleitun g beiderWertreihen ganz ver schied en e sin d und auch von ganz verschiedenen Ver-suche n auag ehen.In ande re r Beziehun0' von Inter e se ist ein Vergleich mit t r h
1
neue ten ng aben**). Auch dieser geht von u nve rän der1
icherBrenngeschwindigkeit etwa d r g nannt en GrBße u und gel angt zu dem Ergebnis,d
ß
fUr1~1
= 0 0M =42 50
kgr td . bei Jaß d am pf- undrund
3 00 kt.1rtd. für Hei ßd
mpfkeel
sein mUßte. Auf dieelben
Wert fuhren ber auch unsere BeziehungenII
undIII
mit T, =O ' 5 ( . 3 2)
bei derfür
diesen Fall sich erg ebe nde n gleich e n Rostbelastung (~9:);
imw it ren Verlauf neh me n
0.11
rding tr
a h1 s W~rte
vielzu
1
ng am mi~I
ab. Da er dieelbe
Gleichungsformben ützt
wie Kö chv,
bew ei t die nur, daßdiese analytischeForm
zur Dar teIlunO' der wirklich en Abhängigkeitüber
ein usg ed ehnte Gebi et eben nicht genUgt.Ich
1
e nun eine ent prech ende Zu ammensteIlungd
r nach der h i e r ver t re te ne n Auffassung wirtschaft-lichen Höch twerte von.11
fUr .l:aßdampf
und Heißdampffolzen
die auc h der bb.4 unmittelbar entnommen werden können.zunächst eine Kohle von
6250
KaI. Heizwert zu Grunde gelegt.Solang man nicht zu mechanisch er
Rostbe~chi~kung
greift, iHeizers st eine Grenze durch dieLei stungsfählgk~lt
de sgezogen; auch
für
zwei Heizer lieg en~le ~er
hältniese kaum günstig~r. Man wird, zwec~mäßlge ~~
ord n ung vorausgesetzt, nieht auf mehr als 2 bIS
2'3 t
Kob in der Std. rechnen können ") . Mit ein e r R ostbean-spr uc h ung von et wa570 kg
(fur~i
=60)
gen üg en also3'5
bis4
m2Rostflä ch e.
,Il
R1 =60
führt dann auf210
bis240
m2 feuerberührteVerdampfungsbeizflache.
N!eht ent-schied en ist aber noch die Frage, ob Kessel dIes er Ab-messungen den obe n geste ll ten Anford erun g en tatsllchlic.h genügen. Um hierüber Aufschluß zu er ha lte n, stellen.w lr folgende berlegung an. Bei gegeb enem Heizst offgewICht für die Zeiteinheit und Heizwert ist jener Kessel . aln leistungsfähigsten und wirtschaftlichsten, der am meIst en\Vasser verdampft, des sen 'W i rk u ng sg ra d also der
grü~te
ist. Nun wissen wir aber, daß der \Virkungsgrad einerseIts mit~i
wächst , andererseits von geringer Brenng e-sch w ind ig k eit im günstigen inn beeinflußt wird. Die. Be-rücksichtigung dieser Erkenntnis würde daher auf eineu sehr sch we r en Kessel führen. Das widersprichtaber unseren 'W ünse he n durchaus.Vergleichen wir zwei Kessel mit gleicher H
ciz.-fl
ä ch
e auf ihr Gewicht, so wird im allgemeinen jener ruit der kleinerenHostfl äch e,
also mit g r üß
e remR Hi
lei
c
b t e r sein. Wir wollen nun irgend ein Beispiel an-nehmen und an Handder
Abb.5,
die uns die Lösung derB i
40 45 50 f>f) 60 65 70 75 80
- =
R
.I. =
2 10 3030 3230 :-J400 3530 3640 3730 38 10 3 70
Naßdampf ,ll*b=2530 27 30 2910 3060 31 0 32 0 3360
HeißdampfB f ür
einen Rei zw erii50
=40 9 424 437 449 45 465 471 476 4 0
von WE
700 - 453 469 4 4 498 50 7 51 f> 5 21 527 53 1
6250
=50 526 542 558 568 577 58 4 590 595
1)* =
0'565 0'5 5 0'605 0'62 0'63 0·64 0'65 0'6 57 0·G62.
DieZUBmmen teIlung
g ilt
ebenso wie die Abbildungfür
mittelmä ßig e bi g-ute Förderkohl e. Wird die Rost-b anspruchung um ~B kg/m
2 td. vermindert ode r erhöht, o nde r ich 1) um ~r,
= ~.~ B; bezei chnet h denHeiz-wert, 0 i t h[K l./k )
b =
-16 0 .
10~.
1I1FUr geringe W rte von
--0:-
größere Rostbeanspruch-urig n ls ngegob n anzuwenden empfiehlt sich offenbar nicht, d d nn der Ke el wi rk ungsg r ad chon sehr klein wird. Die 'Varte der Zu mmen t lIung auf .3 3
sind d b r für~ I <
GO nur mit Verzicht uf Wirtschaftlich.keit zu err
iehen.
Wir ind nunmehr in d r Lage, einiges
für
den Bau von Lokom otivk e eIn zu folg ern.E ei zum Bei spi el die Aufgabe gestellt, einen mögli h t lei tu n z
f
hi. en.. I i hten und wirtschaftlichenHcißd
mpfkese l
zu proJkti er
n. Den B rechnungen werde*) .' eh Kö cb y (Z. d, Y. d. LU, onderabdr uck, '.2, •. -1) b tte die Ro tb ans prucb ung nur et a 500I:!l/m"/.~td. b tragen. er sc=h3,750.000u d beiK I.lm"" - 7500td. erKp~ben;I./kr;.d r 11so d 8iz ert schich rundint demnach noch500 . 7500 _ zn nied er eing cbAtzt zu ein.
••) nZ, d. V. d. 1." 1913, . 251ff.
gestellten
Aufgabe er mö g lich en wird, erläutern. ZurVer-fügurig stünden
unsf ür
die Std. wieder2 t
Kohle von6250
KaI. Heizwert. Die Rostfläche nehmen wir zu6·2f>
m2, die Heizfläche mit312'[)
m2 an; dieser Annahme entspricht der PunktA
in der Abbildung. Es istn ämli ch ~l = 50,
unser Punkt liegt daher auf derLinie desWirkungsgrades
für
diese Größe von~. R
Die Wirkungsgrade sind in der Abbildung aber diesmal nicht auf B (kgfm2f td.), sondern auf die im Heizstoff auf 1m2 stü n d lich enthaltene Wärme-menge bezogen (Kal./m2/Std.), da so mit einer Linien-schar für Kohle verschiedenenII
cizwertes das Auslangen gefunden werden kann. Unsere Rostbean spruchung betrllg t~~~~ = 320
l·g/m2/Std., das ist320. 6250 =
= 2,000.000
Ka1./m2/ td.Vermindern wir nun bei un veränder-ter llei~flllche
VOll
:-J12'5
m2 die Rost fläche, BO wird. der Kessel jedenfallsleichter. Dabei muß sich aber <h.e Ros!hcanspruchung gleichfalls ändern ; es gilt offenbar dlO_ BeZiehung
R B
= 2000
oder R B' =2000 .6200
=12:500.000
") Sanzi11, "Dio !"eller,!1I1;8technik .im I.okomotivbetriebe".
"Verkehr8tecbn. 'Voche"; "DIe LokomotIven der Gegenwart".
B. Aufl., S. 184.
1!H4 TERR. INGENIEUR· UND ARCHITEKTE•.YEREThTES Nr. 20
3 5
Grenze der Beanspruch ung, darstellt. \Vählt man den Kes sel dem Punkt n ( chnitt von S I, der Verbindungslinie all er S che itel der Wirkungsgradkurven mit 00) entspr ech end, so er hä lt e r ein e R ost fläch e v on etwa 3·64 m
2bei
H, =192 '5 m
2;er fällt de m entsprechend lei chter aus, e rze ug t ab er bei g eringerem Wirkungsgrad um etwa 3 %
w eni ger Dampf. Kurven des Wirkungsgrades bei gl eichem K e a sei ge w i ch t und gleicher Gesamtverbrennung in der Zeiteinheit wUrd en wohl die beste Ubersicht g-estatten, k önnen aber mit g enügender Sich er he it wohl nur unter b e a tim m t e n Annahmen über die K onstruktion en t-worfen we rd en "), FUr g roß e : 1 mU ssen sie sich offenbar den Kurven k onstanter H eizflä ch e ziemlieh eng anschließen
d . b h d lll . . di
un mit a ne m eu em R Immer weiter unt er lesen bl eiben . Die Scheitel werden im allgem einen noch rechts von S
SIzu li eg en k ommen. Ganz ähnlich e Kurvenscharen e rge ben sich, w enn man statt des gesamten stündlichen K ohl enverbrauches di e Gesamtc1ampferzeugung bei gleicher Heizfl äch e, b ezw. gleichem G ewicht k onstant hält. Die Sche itel ändern hiebei ihre Lage gar nicht, da für diese mit R . B = konst. wegen der sie charakterisierenden Unver-änderlichkeit de s
7jauch die Dampferzeugung stationä r wird.
Die Bedeutung der Punkte auf
S SIist folgende: Es ist nicht mögli ch , e ine n ande re n a b weich en den Kessel gleicher ode r kleinerer Heizfläch e (Gewichtes) zu erbauen, der die g leich e Dampfmenge mit demselben oder besseremWirkungs-grad erzeugt. An L ok omotiven, bei denen als o nicht ä uße rste parsamkeit mit dem Gewicht aus irgendwelchen Gründen selbst auf K osten des Wirkungsgrades dr ingen d ge bote n ersch eint, ist d ie Wahl von H~ > 53 dringend zu em pfeh len. Um Iißverst ändnissen vorzubeugen, sei indes 4'10' cal/m/~t/ ausd rüc k lich hervorgehob en, daß diese Bedingung selbst-ve r stä n d lic h nur so lan g e gilt, als ein Heizmaterial ver-wend et wird, für da s di e hi er a ng enommene Abhängigkeit des Wirkungsgrades von
f>tat sächlich gilt; so würden sich fUr di e bei den mehrfach angezogenen amerikanischen Versuchen v erwendete K ohle n och w eit ge r ingere ~ als
vorteilhaft erweisen. Eine nach Art der Abb. 5 für solche abweichende Br ennstoffe zu entwe r fende Tafel würde fall-weise hier über genaueren Aufschluß geben**).
Ist man zu bes ond erer p arsamkeit mit dem Gewicht nicht genötigt, so wird man zweckmäßig verhältnismnßig kl einere Brenngeschwindigkeit en d er Ausmittlung zu Grunde legen (tunlich j edo ch innerhalb Sn 0 bl eib en), um über g rö ßere R eserve zu verfug en ***).
Im all gem einen ersc heint es möglich, L okomotiven mit nur fünf Achsen bei ein em Gewicht von 75 bis 0
tzu erbauen , d eren L eistung mit Rücksicht auf die bei festen Heizstoffen allein übliche Beschickung von Hand
*) Eine in mancher Beziehung noch bessere "bersicht gewährt folgend e räumlich e Darstellun g, zu der mich Herr poz~ntDoktor San z in angeregt hat. Träl!t man in einem rechtwmkhgen, drei' achs ig e n System bezüglich
~ ;
I B(B') und: (stündliche Gesamt-verdampfung durch Kesselditmst~ewicht) ein, so erhält man.e!ne eig en ar t ig e Fläche. Auf dieser Fläche können dann noch L~ll1en gloichen "'ir k ungosg rndes, gleicher Hostbeanspruchung usw. einge-tragen werden. Mun findet so unschwer den je nach den sonst ge-stellten Forderun gen lei cht esten Kessel auf. Es wird aber wohl auch dies e Darstellun g nur von Fall zu Fall mit besonderen Annahmen entworfen werden müssen.**)
Es dürfte meist angängig sein , Abb. 5 unmittelbar,zu ver-wenden, wenn der MaBstab für b entsprech end abgeändert WIrd. Der Linie 00 wird dann gleichfalls zweckmäß ig eine andere Lage ge·geben werden.
"' **)
Näheres Eingehen auf den Gegenstand wird nach Be-sprechung des Dampfverbrauches der Maschine und des ~u.salllmenwirkens von Kessel und Maschine in 11. und UI. möglichsein,
3 2
Abb. 5.
1
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1;!iR."'""----== ---:::::::
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o
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0 '5 0'
0. ll ;
un bei EinfUhrung von R u nd un serer A usgangswer te (le tzte re durch den Zeig er
0bezeichnet), d a III =
I/;oa ls unveränd erli ch vorausgesetzt wurde,
12500000. IR l i
BI= 12500000 _
R - - --
-0'1
o
Bh- b ' 02
Da also in diesem Fall
f> (B)ein fach proportional zu lJ
1 •R WIrd, k önnen weitere Punkte a uf den Wirkungs grad-1" ID Ien f Ur andere R
Hfleicht ge fun de n und durch eine Kurve verbunden werden. \\.andern wir a u f eine r solchen v on links nach rechts
(A- B)so nimmt das K esselgewi cht stet s ab. Der zugehörige Wirkungsgrad
wä c h s t dagegen zunächst (auf dieser Kurve e t wa bi s /l l = 65) um erst
R '
~ann langsam zu sinken . Es wäre al so nic ht zweckm äßig:
essel zu bauen , d en en Punkte weit link s von S ent-sprechen; für den Grüßtwert von 7J a uf dies er Linie hätte der Kessel folgende Abme sungen:
R == 4'8 m
2,11, = 312';)
1/12, JIR
i= 65
't1(" mu ) -'--~(OOf m
B...:...
2,600.000 K aI. == 415
kgfm2ftd.
. Der Wirkungsgrad hätte f ür die e r ste Annahme trotz Viel höheren Kesselgewichtes nur 6 '5% betrag en;
dem-eknt~prechendwäre au ch di e K es ell ei stung um et wa 2%
leiner gewesen.
. Es wird nun wohl auch oh n e weiteres verst ündlich
~C1n,
wenn wir behaupten, daß die oben a ng ege be ne Lösung er
zuer~tgestellten Aufgabe, . 0 4, eine d er besten
dar-~ellt, die ~öglich sind . Sie i. st durch di e Lage de s unktes "': ID Abb. 5 g ekennzeichnet. Die en t prech ende
~urve gleicher l~ohlenmenge bei unverä nderlich er
Heiz-äche hat dort Ihren Größtwert ebe n üb erschritten der
Ke ssel ist also nicht schwerer als nötig. Andererseits 'lieg t
m auf 0 0, welche Linie für beliebige Kessel nach don
frUher getroffenen Vereinbarungen die wirtschaftliche
3 6
ZEIT CHRIFI' DES ÖSTERR. INGENIEUR- UND ARCmTEKTEN-VEREI~'ES Nr. 20 1914aus au ch von sc hwere ren und mehrteiligen Lokomotiven
nur wenig ü be rtro ffen werden kann. Findet gute Kohle von h ö her e m Heizwert Verw endung, so wä chst die Leistung e nts pr echen d, wenn auch das Gewicht des Kessels annähernd im g lei che n Ver hältnis gesteigert wird. Die g enau er e Ermittlu ng er folgt ebens o, wie sie hier für Kohle von 6250 WE Heizw ert durchgeführt wurde.
Wi ederholend w ollen wir nun unsere Ergebnisse noch kurz zu a mmen fassen.
Der K es e lwirk ungsgrad hängt von der Rostbean-spr uch ung 'u nd den baulichen Verhältnissen ab. Er kann wenn zur Feu erung gut geeignete Kohle verwendet wird' innerh alb g en ügend weit er Grenzen mit hinreichender Ge~
. k ei 1 . d . d h
ll,d di . d Z
n au ig eit a s ein euhg urc R un ie
Iner eit-einheit auf 1 m
2R ostfläche in Form von Heizstoff auf-gebracht e \V ärmemenge
(B.h=
1))bestimmt angesehen und durch
1j= 7)0 -pt .
I)unabh ängig vom Heizw ert dar-ge t ellt w erden. Die h öchste noch wirtschaftliche Bean-spruchu ng i t zweckm äßig für verschiedene Kessel auch bei Verw ndun g gleicher Kohle weder stets durch ein und die eibe Ro tbean pru chu ng noch durch e inen stets gleichen Wirkun g gra d als be timm t anzunehmen. Mit Hilfe einer hiefür ge gebenen besonderen Definition findet sich die entspre chende Dampfer zeugung nur mehr von
7)0(also
nach Abb. 4 von ~I ) abh ängig. Die zugehörige Brenn-g eschw ind igkeit kann' für K ohlen beliebigen Heizwertes leicht er mittelt werden. Der Wirkungsgrad entspricht dabei s tets demselben bestimmten Bruchteil des durch
~i gegeben en (ideellen) Wirkungsgrades 'tJo*). Kann man mit ei nem vorh and enen L ok omotivkessel unter den über den H eiz toff ge machten V oraussetzungen bei der meist ang ew ndete n mittler en Höchstgeschwindigkeit die Dampf-erz eugung nicht a nstand slos bis zu den angegebenen Werten ste ige rn,
0liegt d er Grund hiefür in einem un-nötig c hlechte n Wirkung sgrad oder mangelhafter aug-wirkung (zu ge r inge r e rzielter Brenngeschwindigkeit). Im ersten Fall i t die Ur ac he ste ts zu beheben (außer unter den S. 362 a ngegebenen Umständen , unter den en wohl eine and er e Bau r t d er la s chi n e angezeigt wäre); im zw eit en F all wird es fa s t i mmer möglich sein, wenigstens eine Ver b e e run g vorzunehmen, ohne einen nach-teiligen Einflu ß auf die Wirt chaftlichkeit der Maschine (Gege ndruck l) fürchten zu müssen . (Vielfache An h a l t a-P unk te wird hiefür t r a h I s sorgfältige "Studie über Bill. r ohr e und chorn tein e" , Wiesbaden 1912, liefern könn en.) Die hier gegebenen Aufstellungen setzen richtige Bemes ung und Ein tellung der Gebläseeinrichtung voraus.
Der g ebra uchlieben Art der Zugerzeugung ist es eigentümlich, daß mit einem
u~veränderliche?Blasrohr die e r zielbare Dampferzeugung nicht unabhängig von der Ge chwindigkeit d cr Maschine ist. ie ändert sich mit der sek undlieh en Drehzahl annähernd im geraden Verhältnis zum \Vert des Ausdruckes n +
na ; a überschreitet an Zwillings- und Vi erz ylinderl ok omotiven den Wert 0'5, an Zweizylinderv erbundlokomotiven den \Vert 0'9 kaum. An Lokomotiven, die vornehmlich für geringe
Geschwindig-.) Vi? Linien
"m"
der Abb. 4 zeigen einen von G.er~den nurweniz abweI ch enden Ver lauf, welcher Umstand es ermöghcht, be-sonderseinfach e empirisc he Gleichungen dafür zu bilden. Der Zu-sammenhang beide r Darstellungen ist ohne weiteres ersichtlicb
m .Ils
=
I.R;also M Him
= ( Ili)
und .M= m.(lT) '
R ,