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Die Anti-Stigma- und Aufklärungsprojekte des Aktionsbündnisses

»Unser Ziel ist eine Gesellschaft, die offen und tolerant mit psychischen Erkrankungen umgeht«, so lautet die gemeinsame Erklärung der Bündnis-partner des Aktionsbündnisses. Es gab in der Geschichte des Bündnisses eine ganze Reihe von, überwiegend vom BMG geförderten, Aufklärungs- und Antistigma-Projekten. Außerdem wurde vom Aktionsbündnis in Kooperation mit der DGPPN die »Aktion Grüne Schleife« initiiert, die seit 2019 für mehr

der »Offensive Psychische Gesundheit«

Akzeptanz von Menschen mit psychischen Erkrankungen wirbt. Zudem gibt es zusammen mit der DGPPN die jährliche Verleihung des DGPPN Antistigma-Preises und die Koordination der bundesweiten sowie der Berli-ner »Woche der seelischen Gesundheit« rund um den »World Mental Health Day« der »World Federation of Mental Health« im Oktober.

2.1. BMG-geförderte Projekte des Aktionsbündnisses

Von 2008 bis 2010 wurde zunächst ein Konzept zur Entwicklung und Um-setzung einer »Strategie zur Bekämpfung von Stigmatisierung und Diskri-minierung« psychisch erkrankter Menschen erarbeitet.

Ziel der Studie war es, eine wissenschaftliche Grundlage für eine evi-denzbasierte Weiterentwicklung wirksamer, auf verschiedene Zielgruppen zugeschnittener Interventionen für zu entwickeln. Dabei wurde klar, dass Anti-Stigma-Maßnahmen vor allem dann wirksam sind, wenn sie interaktiven Kontakt zu Betroffenen integrieren und von Kampagnen zur Aufklärung der Bevölkerung begleitet werden. Vor allem Medienschaffende und Arbeitgeber wurden als wichtige Multiplikatoren für einen gesellschaftlichen Wandel identifiziert. So entstanden 2011 das Modellprojekt »Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz« sowie ab 2012 das Medienprojekt zur »Förderung einer nicht-stigmatisierenden Berichterstattung über Menschen mit psychischen Erkrankungen« (2012 – 2016).

In den Medien sind stereotype Kategorisierungen – »Schubladen« – und Klischees noch immer häufig ein Versuch, komplexe Sachverhalte zu ver-einfachen, um sie »griffiger« aufbereiten und leichter vermitteln zu können.

Beim Thema psychischer Erkrankungen kann dies sehr direkte und oft sicher auch ungewollte negative Folgen haben. Daher sollten Medienschaffende aller Sparten mit Hilfe von evaluierten Anti-Stigma-Maßnahmen und prak-tischen Handlungshilfen für eine vorurteilsfreie und differenzierte Darstellung von Menschen mit psychischen Erkrankungen sensibilisiert werden. Dazu zählten spezielle Schulungen für Medienschaffende sowie ein redaktioneller Pressedienst mit aktuellen Informationen und umfassenden Dossiers.

Im Rahmen der Kampagne »Fair Media – für die Menschen, gegen Ausgrenzung« entwickelte das Aktionsbündnis als Ergebnis der Schulungen einen praktischen Leitfaden für Journalisten und Journalistinnen zum Um-gang mit Betroffenen und zur vorurteilsfreien Darstellung des Themas »psy-chische Erkrankungen« in den Medien. Dazu gehören Hinweise und »Tipps«

zur richtigen Formulierung und zu einer ausgewogenen Bildsprache ebenso

Wolfgang Gaebel, Julia Thimm, Birgit Oehmcke

wie Adressen und Anlaufstellen für die Recherche. In einem Sonderkapitel widmet sich der Leitfaden dem Thema Suizid. Suizid gehört zu den The-men, die journalistisch mit besonderer Vorsicht und viel Fingerspitzengefühl behandelt werden müssen. Viele der Menschen, die durch Suizid versterben, leiden an einer psychischen Erkrankung, wie einer Depression.

Auf der Plattform www.fairmedia.seelischegesundheit.net stehen den Journalisten und Journalistinnen neben dem Leitfaden relevante Kodizes, Dossiers und Expertenwissen zur Verfügung. Alle Materialien sind als prak-tische Hilfestellungen konzipiert, die erste Orientierung bieten und für das Thema sensibilisieren sollen.

Im anschließenden »Social Media Projekt« (2016-2019) wurde die Wirk-samkeit einer Informationskampagne in den sozialen Medien zur Prävention psychischer Erkrankungen bei jungen Erwachsenen zwischen 18 und 34 Jahren untersucht. Innerhalb des Forschungsprojekts entwickelte und im-plementierte das Aktionsbündnis in den sozialen Netzwerken (Facebook, Twitter, YouTube und Instagram) und auf einer eigenen Kampagnenwebsite ein Aufklärungs- und Informationsangebot über psychische Erkrankungen mit dem Titel »Dein Kopf voller Fragen?«. Ziel war die Prävention psychischer Erkrankungen sowie der Abbau von Vorurteilen in der jungen Zielgruppe.

Diese ist bereits häufig von psychischen Störungen betroffen und der Trend zunehmender psychischer Belastungen und Krisen bei Auszubildenden und Studierenden setzt sich weiter fort. Dazu tragen aktuell auch die diversen Auswirkungen der COVID-19-Pandemie bei.

Die Wirksamkeit der Informationskampagne in den sozialen Medien wurde in Bezug auf die Verbesserung von Wissen, die Reduzierung der sozialen Distanz gegenüber Betroffenen sowie die Steigerung der persön-lichen Resilienz als Schutzfaktor untersucht. Aus datenschutzrechtpersön-lichen Gründen im Zusammenhang mit der neuen DSGVO musste im Verlauf des Projekts das ursprünglich geplante Studiendesign angepasst werden. Das neue Design sah vor, mit Hilfe einer Onlineerhebung auf einer datensicheren eigenen Webseite des ABSG die Wirksamkeit der Informationskampagne

»Dein Kopf voller Fragen?« anhand von zwei Gruppen (Interventions- und Kontrollgruppe) quantitativ und qualitativ zu untersuchen. Dazu erfolgte eine deskriptive Auswertung der Facebook-Fanpage sowie der Kampagnen-website. Ein Ergebnis der Evaluation ist, dass junge Menschen über soziale Medien sehr gut zu erreichen sind und im Laufe des Projekts eine aktive Community von über 16 000 Followern aufgebaut werden konnte, die den geschützten Raum im Netz zum Austausch nutzt. Insgesamt hat das

Akti-der »Offensive Psychische Gesundheit«

onsbündnis im Projektzeitraum über vier Millionen Social Media Kontakte mit seinen Botschaften erreicht. Eine Online-Befragung unter den Followern hat außerdem gezeigt, dass der Bedarf an hochwertigen, professionellen und wissenschaftlich fundierten Informationen für junge Menschen im Netz weiterhin groß ist und weiter ausgebaut werden soll.

2.2. Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz

Durch Aufklärung am Arbeitsplatz dem Stigma psychischer Erkrankungen zu begegnen und die Förderung der seelischen Gesundheit in den Unter-nehmen auf die Agenda zu setzen, war das Ziel des vom Aktionsbündnis entwickelten Modellprojekts zur »Seelischen Gesundheit am Arbeitsplatz«. Gemeinsam mit dem Bundesverband der Angehörigen psychisch erkrank-ter Menschen (BApK e.V.) entwickelte das Bündnis 2011 Schulungen für Führungskräfte, um den Umgang mit psychisch belasteten und erkrankten Mitarbeitern zu enttabuisieren, über Präventionsmaßnahmen zu informie-ren und gemeinsam mit den Teilnehmenden Strategien zur Förderung der seelischen Gesundheit in dem jeweiligen Unternehmen zu erarbeiten.

Führungskräfte stehen in einer besonderen Verantwortung, wenn es um das Thema psychische Belastungen am Arbeitsplatz geht: Ihr Führungs-verhalten hat einen entscheidenden Einfluss auf die seelische Gesundheit ihres Teams und ihrer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.

Im Seminarkonzept spielen daher der direkte Kontakt und die Zusam-menarbeit mit ehemals selbst Betroffenen eine wichtige Rolle. So ist jeweils eine Co-Referentin bzw. ein Co-Referent eingebunden, der/die über per-sönliche Erfahrungen mit einer psychischen Erkrankung im Arbeitskontext berichtet und die Fragen der Teilnehmenden direkt und authentisch beant-worten kann. Seit 2011 hat das Bündnis gemeinsam mit Selbsthilfeorganisa-tionen, wie z. B. der Deutschen Depressionsliga regelmäßig Schulungen für Führungskräfte in Unternehmen und Behörden durchgeführt und evaluiert.

Außerdem ist das Bündnis seit 2011 Kooperationspartner des vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales geförderten Projekts »psy-GA – psychische Gesundheit in der Arbeitswelt«. Gemeinsam wurden ver-schiedene Fachforen organisiert, z. B. zum Thema »Psychische Gesundheit therapeutischer Dienste«. 2012 wurde das Aktionsbündnis mit dem Innovati-onspreis der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin ausgezeichnet. Die Gesellschaft würdigte damit den einzigartigen, bundes-weiten Netzwerkcharakter und seine Leistungen im Bereich der psychischen

Wolfgang Gaebel, Julia Thimm, Birgit Oehmcke

Gesundheit in der Arbeitswelt. Konkrete Handlungsfelder des Bündnisses in diesem Bereich sind:

Verhältnisprävention und Verhaltensprävention in Unternehmen för-dern, um einer steigenden Zahl von AU-Fällen und Frühberentungen vorzubeugen.

Arbeitgeber zur Durchsetzung der Gefährdungsbeurteilung bzgl. psychi-scher Faktoren motivieren, deren Einführung in Deutschland gesetzlich geregelt ist (§ 5 ArbSchG), aber nicht konsequent umgesetzt wird (Pro-blembereich kleine und mittelständische Unternehmen, KMU). Einen Kennwert für gesundheitsgefährdende Arbeitsüberlastungen definieren.

Für die Auswirkungen der Führungs- und Unternehmenskultur auf die seelische Gesundheit der Mitarbeiter sensibilisieren (z. B. Belastungs-Ressourcen Modell).

Hintergründe von Präsentismus (und Absentismus) verstehen, Führungs-qualitäten & Arbeitsplatzzufriedenheit als Schutzfaktoren für psychische Gesundheit fördern.

Ziel aller Maßnahmen in diesem Bereich ist es, die Förderung psychischer Gesundheit in den Unternehmen auf die Agenda zu setzen, durch gemein-same Klärung überlastungsbedingte psychische Beeinträchtigungen zu ver-meiden und ggf. erforderliche interne und externe Hilfsangebote frühzeitig in Anspruch zu nehmen.

2.3. Die Aktionswochen Seelische Gesundheit: bundesweit und niedrigschwellig Zur Aufklärung über psychische Erkrankungen, Beratungs- und Therapie-möglichkeiten sowie zum Abbau von Stigmatisierung psychisch erkrankter Menschen findet jedes Jahr rund um den Welttag der Seelischen Gesundheit der World Federation for Mental Health (WFMH) am 10. Oktober die bundesweite Woche der seelischen Gesundheit statt. Eine Woche lang sind Bürger und Bürgerinnen bundesweit eingeladen, die vielfältigen ambulanten und stationären Angebote der psychiatrischen und psychosozialen Einrich-tungen in ihrer Umgebung kennen zu lernen. Ziel aller VeranstalEinrich-tungen ist es, über psychische Krankheiten aufzuklären, Hilfs- und Therapieangebote aufzuzeigen und die Diskussion anzuregen. Zu den Angeboten zählen Vor-träge, Workshops, Schnupperkurse, Fachtagungen oder Kunstausstellungen und seit diesem Jahr auch vermehrt digitale Formate wie Podcasts, Video-formate und Social Media Aktionen. Die Aktionswoche trägt damit

maß-der »Offensive Psychische Gesundheit«

geblich dazu bei, Berührungsängste gegenüber Menschen mit psychischen Erkrankungen in der Bevölkerung abzubauen sowie Betroffene und deren Angehörige aktiv einzubinden.

Das Aktionsbündnis Seelische Gesundheit initiiert und koordiniert die bundesweite Aktionswoche bereits seit 2010 und fasst alle rund 800 Aktivitäten in einem Online-Kalender zusammen. Zudem werden lokale Veranstalter, die sich an der Aktionswoche beteiligen, mit Werbematerialien, Handreichungen für die Planung und Durchführung von Veranstaltungen (vor Ort und digital) sowie begleitenden Kampagnen, wie z. B. der Aktion »Grüne Schleife« für mehr Akzeptanz für psychische Erkrankungen, unterstützt.

2021 soll innerhalb eines neuen BMG-Projektes der inhaltliche Fokus der Aktionswoche auf Kinder in Familien mit Einschränkungen durch psychische Erkrankungen gelegt werden. Das Projekt verfolgt dabei eine zweifache Ziel-setzung: Ein Ziel ist es, das Thema »Familien im Blick (FIB) – Stärkung von Familien im Umgang mit psychischen Erkrankungen« im Rahmen der Aktionswoche 2021 breit gefächert und niederschwellig aufzubereiten, um möglichst viele betroffene Familien, die allgemeine Öffentlichkeit sowie Fachleute und Multiplikatoren aus Kindertagesstätten, Schulen, Behörden und dem Gesundheitssystem zu erreichen, für den besonderen Unterstüt-zungsbedarf von Familien mit psychisch erkrankten Familienmitgliedern zu sensibilisieren und über vorhandene Hilfen sowie Unterstützungsmaß-nahmen zu informieren. Dies soll dazu beitragen, dass betroffene Familien die vorhandenen Hilfs- und Unterstützungsangebote stärker in Anspruch nehmen und gleichzeitig präventive Maßnahmen auch in der allgemeinen Bevölkerung bekannter werden. Aufgrund der steigenden psychischen Be-lastungen durch die COVID-19-Krise ist dies notwendiger denn je.

Ein weiteres Ziel ist es, die Aktionswoche auszubauen und möglichst viele Regionen zur Teilnahme zu animieren, die bisher nicht beteiligt sind.

Dazu werden auf Grundlage einer Ausgangsanalyse, bei der die bisherige Beteiligung bundesweit sowohl quantitativ als auch qualitativ durch eine Befragung der Akteure ermittelt wird, Maßnahmen und konkrete Hilfen entwickelt und erprobt. Diese Maßnahmen wie z. B. auf die Zielgruppen zugeschnittene Infomaterialien sollen bereits aktive als auch neu erreichte Regionen bei einer erfolgreichen Umsetzung von lokalen Aktivitäten unter-stützen. Neben einer größeren Zahl teilnehmender Organisationen/Regio-nen und Erkenntnissen zur Optimierung der jährlichen Aktionswoche wird hierdurch auch eine größere Reichweite der durch die Aktionswoche 2021 vermittelten Botschaften erreicht.

Wolfgang Gaebel, Julia Thimm, Birgit Oehmcke

Das Aktionsbündnis Seelische Gesundheit initiiert und organisiert seit 14 Jahren auch die Berliner Woche der Seelischen Gesundheit. Als 2007 verschiedene Berliner Partner des Aktionsbündnisses rund um den 10. Ok-tober Events planten, entstand die Idee, diese Veranstaltungen im Rahmen einer Aktionswoche zusammenzuführen. Seitdem konnten weitere Koope-rationspartner gewonnen werden und der Veranstaltungskalender wuchs in Berlin stetig auf inzwischen rund 200 Veranstaltungen. Die Berliner Woche der Seelischen Gesundheit wird gefördert vom Berliner Gesundheitssenat und der »Aktion Mensch« sowie zahlreichen Spenden der Berliner Kliniken und Versorgungseinrichtungen. Sie steht unter der Schirmherrschaft des Berliner Senats für Gesundheit.

2.4. Mit Offenheit für mehr Offenheit: die grüne Schleife für Akzeptanz

Anlässlich des Welttags der Seelischen Gesundheit der World Federation for Mental Health (WFMH) am 10. Oktober 2019 startete das Aktionsbündnis Seelische Gesundheit gemeinsam mit seinen über 120 Mitgliedsorganisationen die Aktion »Grüne Schleife« für mehr Akzeptanz von Menschen mit psychi-schen Erkrankungen. Dabei führte das Bündnis das signalstarke Symbol, das bereits international etabliert ist, auch in Deutschland ein und wirbt für einen offenen Umgang mit psychischen Erkrankungen und den betroffenen Men-schen. Ziel der Kampagne ist es, dass Menschen jeden Alters in psychischen Krisen sich trauen können, ihre Probleme offen anzusprechen und so recht-zeitig verfügbare fachliche Hilfen in Anspruch nehmen. Die Schleife gilt als Symbol, dass psychische Erkrankungen in unserer Gesellschaft dazugehören und kein Tabuthema mehr sein dürfen. Mit dem Tragen der grünen Schlei-fe können Menschen in ihrem UmSchlei-feld Solidarität mit psychisch erkrankten Menschen demonstrieren und auf die nötige Offenheit im Umgang mit der psychischen Gesundheit aufmerksam machen.

Prominente Botschafter der Grünen Schleife sind u. a. der erste Vize-Präsident des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), Dr. Rainer Koch, die Kabarettisten Harald Schmidt und Torsten Sträter, der Moderator Jochen Schropp sowie die Moderatorin Bettina Böttinger und der Berliner Journalist Hajo Schumacher. Ihre Video-Statements sind in den sozialen Netzwerken abrufbar. Der Kölner Rapper David Floyd lieferte zum Auftakt der Akti-onswoche 2019 auch einen Song zur Kampagne.

Das Aktionsbündnis Seelische Gesundheit folgt mit dieser Initiative internationalen Vorbildern. Die WFMH führt die Grüne Schleife in ihrem

der »Offensive Psychische Gesundheit«

Logo und in mehreren Ländern wurde die Green Ribbon Kampagne in den letzten Jahren mit großem Erfolg und namhaften Unterstützern wie dem britischen Königshaus umgesetzt. Mit dabei sind bekannte Organisationen wie die Mental Health Foundation in Großbritannien (»Pin it for Mental Health«), See Change in Irland (»Say no to mental health stigma«) und Each Mind Matters in Kalifornien (»Show off your lime green«).

Mit Unterstützung der DGPPN wurden bereits über 160 000 Schleifen bundesweit an die teilnehmenden Organisationen, aber auch an interessierte Unternehmen und Einzelpersonen verschickt (Abb. 1) Die Kampagne wird durch eine Arbeitsgruppe des Bündnisses koordiniert und in den kommen-den Jahren fortgesetzt, u. a. auch im Rahmen der »Offensive psychische Gesundheit«.

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn auf Instagram

Hessischer Sozialminister Kai Klose auf Twitter Moderator Jochen Schropp

auf Instagram Aktuelle Projekte im Detail

Die Aktion Grüne Schleife

Abb. 1: Resonanz in den sozialen Medien auf die Aktion Grüne Schleife und die Aktionswoche

3. Netzwerke und Synergien: Projekte von Partnerorganisationen des