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Arbeitsmarkt und Beschäftigungsstruktur Erwerbstätigkeit

3. Analyse der Situation in Bezug auf Stärken und Schwächen, die Strategie, mit der hierauf reagiert werden soll, und die

3.1 Analyse der Situation in Bezug auf Stärken und Schwächen

3.1.1 Allgemeiner sozio-ökonomischer Kontext des Planungsgebietes .1 Abgrenzung der ländlichen Räume (Fördergebiet)

3.1.1.4 Arbeitsmarkt und Beschäftigungsstruktur Erwerbstätigkeit

In Sachsen-Anhalt waren im Jahr 2005 988.075 Personen erwerbstätig. Die Erwerbstätigkeit (Ta-belle 3.9) ging – nachdem sie vor allem Anfang der neunziger Jahren bereits deutlich abnahm –

auch zwischen 2000 und 2006 zurück (6,1 %). Die Verluste waren in etwa so stark wie im Durch-schnitt der neuen Länder (5,5 %) und damit erheblich größer als im BundesdurchDurch-schnitt (-0,1 %).

In der EU-25 kam es im Unterschied zur Landes- und Bundesebene im Zeitraum 2000 bis 2005 zu einer Zunahme der Erwerbstätigkeit um 3,3 %.

Hauptursache für die ungünstige Entwicklung der Erwerbstätigkeit in Sachsen-Anhalt war der starke Beschäftigungsrückgang im Baugewerbe (-41,6 % zwischen 2000 und 2005). Auch in der Land- und Forstwirtschaft (17,4 %), im Produzierenden Gewerbe ohne Bausektor (2,8 %), sowie im Sektor „Handel, Gastgewerbe und Verkehr“ (7,6 %) ging die Erwerbstätigkeit zurück. In den anderen Sektoren nahm die Erwerbstätigkeit zu oder blieb konstant. Darüber hinaus haben die vergleichsweise geringen Wachstumsraten sowie das Zurückfahren arbeitsmarktpolitischer Maß-nahmen zum Rückgang der Erwerbstätigkeit beigetragen.

In Folge der starken Arbeitsplatzverluste weist Sachsen-Anhalt eine der geringsten Beschäfti-gungsquoten in Deutschland auf. Die von EUROSTAT ausgewiesene Beschäftigungsquote (für die Bevölkerungsgruppe der 15 bis 64jährigen) liegt in 2005 mit 60,5 % deutlich unter dem Bun-desdurchschnitt (65,4 %). Im Hinblick auf die mit dem Lissabon-Prozess angestrebte Zielmarke von 67 % im Jahr 2005 besteht somit erheblicher Handlungsbedarf. Gemessen an der Zielmarke für die Beschäftigungsquote im Jahr 2010 (70 %) fehlen in Sachsen-Anhalt ca. 200.000 Arbeits-plätze.

Die Erwerbstätigenquote der Männer lag im Jahr 2005 bei 63,6 %, war damit deutlich unter dem Bundesdurchschnitt und besonders weit vom Lissabon-Ziel (77 %)3 entfernt. Ursächlich hierfür die in den vergangenen Jahren überproportionale Schrumpfung von Sektoren, in denen Männer überdurchschnittlich beschäftigt sind. Hierzu zählen insbesondere das Produzierende Gewerbe und das Baugewerbe.

Die Erwerbstätigenquote der Frauen lag in 2005 bei 57,3 % und damit ebenfalls unter dem Bun-desdurchschnitt. Sie trifft aber das Lissabon-Ziel für das Jahr 2005 (57 %). Bei der Bewertung der Erwerbstätigenquote der Frauen ist zu beachteten, dass ein großer Teil der Frauenarbeitsplätze keine Vollzeitstellen sind: So entfällt z.B. über 80 % der Teilzeitbeschäftigung in Sachsen-Anhalt auf Frauen. Die Teilzeitquote der Frauen beträgt ein Drittel, die der Männer nicht einmal 10 %.

Hinsichtlich der Stellung im Beruf ergibt sich das folgende Bild: Die Selbstständigenquote lag 2005 mit 9,4 % unter dem Bundesdurchschnitt von 11,2 %. Positiv ist hervorzuheben, dass im Zeitraum 2000 bis 2005 eine deutliche Zunahme der Selbstständigenquote von 6,6 % auf 9,4 % und damit eine Annäherung an das bundesdeutsche Niveau erreicht wurde. Überdurchschnittlich deutlich stieg die Zahl der selbständigen Frauen um 48,8 % auf 32.000 (männliche Selbständige:

+33,7 % auf 65.100). Im Vergleich dazu ist die bundesweite Erwerbstätigkeit selbständiger Frau-en um „nur“ 21,3 % (männliche Selbständige: + 8,4%) gestiegFrau-en. Gleichwohl liegt auch die Selb-ständigenquote der Frauen in Sachsen-Anhalt (6,7 %) noch immer unter dem Bundesdurch-schnitt (7,4 %) und ist geringer als die Selbständigenquote insgesamt (vgl. Tabelle 3.9).

Tab. 3.9: Erwerbstätigkeit

Sachsen-Anhalt Deutschland

Veränderung der Erwerbstätigkeit in % (2000-2006) -6,1 -0,1 Erwerbstätigenquote insgesamt a) 2005 60,5 65,4 - Erwerbstätigenquote der Frauen in % (2005) 57,3 59,5 - Erwerbstätigenquote der Männer in % (2005) 63,6 71,2

Altersstrukturb) in % (2005) 68,8 66,9

Erwerbsbeteiligungc) in % (2005) 75,7 73,7

3 Die Lissabon-Strategie der EU sieht ein explizites Ziel für die Erwerbstätigenquote der Männer nicht vor. Die Ziel-quote von 77 % für das Jahr 2005 ergibt sich jedoch indirekt unter der Annahme, dass die Zielwerte insgesamt (67

%) und für Frauen (57 %) erreicht werden und je die Hälfte der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter weiblich bzw.

Anteil der Selbständigen an den Erwerbstätigen in % (2005) 9,4 11,2 Anteil der selbständigen Frauen an den weiblichen

Erwerbstätigen in % (2005)

6,7 7,4

Veränderung der sozialversicherungspflichtigen

Beschäfti-gung in % (2000-2006) -13,4 -5,3

Anteil der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten an den Erwerbstätigen in % (2006)

72,9 67,4

a) Erwerbstätigenquote: Erwerbstätige im Alter von 15 bis unter 65 Jahren / Gleichaltrige Bevölkerung. b) Altersstruk-tur: Bevölkerung im Alter von 15 bis unter 65 Jahren / Gesamtbevölkerung. c) Erwerbsbeteiligung: Erwerbspersonen / Bevölkerung jeweils im Alter von 15 bis unter 65 Jahren.

Quelle: VGR der Länder, Statistisches Bundesamt, Mikrozensus, EUROSTAT, Berechnungen der Staatskanzlei Sach-sen-Anhalt

In Bezug auf die sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (SV-Beschäftigte) in Sachsen-Anhalt verlief die Arbeitsmarktentwicklung in den letzten Jahren vergleichsweise ungünstig. Im Jahr 2006 betrug die Zahl der SV-Beschäftigten in Sachsen-Anhalt rd. 725.000, dies sind 13,4 % we-niger als im Jahr 2000. Im Vergleich dazu hat sich die Zahl der SV-Beschäftigten im gesamten Bundesgebiet um 5,3 % verringert. Der Anteil sozialversicherungspflichtig Beschäftigter an den Erwerbstätigen liegt in Sachsen-Anhalt bei etwa 73 %. Von 2000 bis 2006 ist der Anteil der Teil-zeitbeschäftigten von 11,6 % auf 15,7 % gestiegen.

In rund 8 % aller Betriebe in Sachsen-Anhalt gibt es Maßnahmen zur Förderung der Chancen-gleichheit von Frauen und Männern sowie der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Nach Anga-ben des Betriebspanels Sachsen-Anhalt wird etwa jeder dritte Betrieb bzw. jede dritte Dienststelle in Sachsen-Anhalt von einer Frau geleitet, wobei der Anteil von Frauen in Führungspositionen mit der Betriebsgröße zurückgeht (Stand: 30.6.2004).

Arbeitslosigkeit

Die Arbeitsmarktlage hat sich in Sachsen-Anhalt in den letzten Jahren im Vergleich zum Bundes-durchschnitt verbessert. Nach den Berechnungen der Bundesagentur für Arbeit fiel die Zahl der Arbeitslosen in Sachsen-Anhalt zwischen 2000 und 2006 von 272.203 auf 231.897, d. h. um 14,8

%. Im Bundesdurchschnitt ist sie im gleichen Zeitraum um 15,3 % gestiegen.

Dennoch liegt die Arbeitslosenquote immer noch deutlich über dem Bundes- und EU-Durchschnitt. Nach den Berechnungen von Eurostat (vgl. Tabelle 2.5) lag sie im Jahr 2005 in Sachsen-Anhalt bei 20,4 % und war damit fast doppelt so hoch wie im Bundesdurchschnitt (11,2

%) und mehr als doppelt so hoch wie in der EU-25 (9,0 %). Durch die nach wie vor weit über-durchschnittlichen Arbeitsmarktungleichgewichte unterscheidet sich die sozio-ökonomische Lage in Sachsen-Anhalt wie auch in Ostdeutschland insgesamt immer noch markant von der Lage auf Bundes- und EU-Ebene. Der Abbau der Arbeitslosigkeit bleibt angesichts der mit ihr verbundenen volkswirtschaftlichen Kosten sowie ihrer Bedeutung für den sozialen Zusammenhalt und die indi-viduelle Lebenszufriedenheit die zentrale politische Herausforderung in Sachsen-Anhalt. Unter den vielschichtigen Ursachen sind hervorzuheben:

 die durch 40 Jahre Sozialismus und den Transformationsprozess bedingte, immer noch deut-liche gesamtwirtschaftdeut-liche Kapitalstock- und Unternehmenslücke,

 die gegenüber dem Bundesdurchschnitt ca. 10 % höhere Erwerbsneigung der Frauen in Ost-deutschland,

 die Schrumpfung des 2. Arbeitsmarktes, der zwar nicht nachhaltig zu einer Verbesserung der Beschäftigungslage beizutragen vermag, jedoch kurzfristige Entlastungswirkungen hat,

 die bereits angesprochenen wirtschaftsstrukturellen Anpassungsprozesse, insbesondere im Baugewerbe und öffentlichen Dienst.

Die Frauenarbeitslosenquote unterscheidet sich nach den Berechnungen von EUROSTAT mit 20,3 % im Jahr 2005 in Sachsen-Anhalt nicht signifikant von der durchschnittlichen Arbeitslosen-quote, während sie auf EU-Ebene um knapp einen Prozentpunkt darüber liegt. Die

Jugendar-beitslosenquote (junge Menschen unter 25 Jahren) liegt mit 23,3 % ebenfalls über dem Niveau in Deutschland und der EU-25 (vgl. Tabelle 3.10).

Der Anteil von älteren Arbeitslosen (> 55 Jahre), gemessen an der Zahl der Erwerbspersonen ist in Sachsen-Anhalt mit 8,8 % deutlich höher als im Bundesgebiet und auf EU-25-Ebene. Das im Vergleich zu den anderen Altersgruppen relativ niedrige Niveau der Arbeitslosenquote bei Älteren ist auf die geringe Erwerbsneigung dieser Altersgruppe zurückzuführen. Die Beschäftigungsquote der 55 bis 64-jährigen als Anteil der SV-Beschäftigten an der gleichaltrigen Bevölkerung liegt in Sachsen-Anhalt im Jahr 2003 bei lediglich 26,3 % (Deutschland: 27,8 %). Im Vergleich dazu liegt die Gesamt-Beschäftigungsquote in Sachsen-Anhalt bei 43,7 % (Deutschland: 48,6 %).

Insgesamt zeigt sich somit, dass die höhere Arbeitslosigkeit in Sachsen-Anhalt im Vergleich zum Bundesdurchschnitt auch mit einem hohen Anteil an Problemgruppen unter den Arbeitslosen verbunden ist. Dies betrifft sowohl die Jugendarbeitslosigkeit als auch die älteren Arbeitslosen und die Langzeitarbeitslosen.

Tab. 3.10: Arbeitslosigkeit im Jahr 2005, Angaben in %

Sachsen-Anhalt Deutschland EU-25

Arbeitslosenquote insgesamt 20,4 11,2 9,0

Arbeitslosenquote bei Frauen 20,3 10,9 9,9

Arbeitslosenquote bei Jugendlichen (< 20 Jahre)

11,4 7,4 n.V.

Arbeitslosenquote bei Jüngeren

(< 25 Jahre) 23,4 15,5 18,7

Arbeitslosenquote bei Älteren (> 55 bis 64 Jahre)a)

8,8 5,0 n.V.

Langzeitarbeitslose als % der

Erwerbspersonena) 9,1 4,0 4,1

a) Angaben nur für das Jahr 2004 verfügbar.

Quelle: EUROSTAT, Berechnungen der Staatskanzlei Sachsen-Anhalt

Ausbildungsniveau

Der Qualifikation der Erwerbstätigen kommt im internationalen und regionalen Wettbewerb und für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung einer Region eine immer stärkere Bedeutung zu. Quali-fizierte Arbeitnehmer sind eine Voraussetzung für die erfolgreiche Entwicklung, Produktion und Vermarktung von Gütern und Dienstleistungen und stellen daher einen der wichtigsten Standort-faktoren dar.

Tabelle 3.11 gibt anhand der formalen Bildungsabschlüsse Hinweise auf die Qualifikation der Beschäftigten. Dieser Indikator lässt für Sachsen-Anhalt derzeit noch eine vergleichsweise güns-tige Ausstattung mit Humankapital erkennen. Der Anteil von Beschäftigten ohne abgeschlossene Berufsausbildung ist geringer als im Bundesdurchschnitt. Der Anteil der sozialversicherungs-pflichtig Beschäftigten (am Arbeitsort) mit Hoch- und Fachhochschulabschluss entspricht noch in etwa dem Bundesdurchschnitt. Zu beachten ist jedoch, dass er entgegen dem bundesdeutschen Trend in den letzten Jahren gesunken ist.

Der Anteil der weiblichen Beschäftigten mit abgeschlossener Berufsausbildung oder Fachhoch-schul- bzw. Hochschulausbildung liegt in Sachsen-Anhalt mit 88,5 % über dem der Männer (86,6

%) und deutlich über dem entsprechenden Anteilswert im Bundesdurchschnitt (79,5 %). Einen etwas unterdurchschnittlichen Anteilswert weisen lediglich die Frauen mit Hochschulbildung in Sachsen-Anhalt auf.

Tab. 3.11: Qualifikation der Beschäftigten und betriebliche Weiterbildung

Sachsen-Anhalt Deutschland

Insgesamt Frauen Insgesamt Frauen SV-Beschäftigte nach Art der Ausbildung im

Jahr 2006 (in %)

- Ohne abgeschlossene Berufsausbildung 9,4 8,3 15,4 15,3

- mit abgeschlossener Berufsausbildung 77,9 80,1 70,1 69,9

- mit Abschluss an einer Fachhochschule 3,6 3,8 3,6 2,7

- mit Abschluss an einer Hochschule 5,1 4,6 6,1 6,9 Lebenslanges Lernen

Anteil der Teilnehmer/innen an betrieblichen Weiterbildungsmaßnahmen an den Beschäf-tigten aller Betriebe im Jahr 2005 in %

23 21

Quelle: Statistisches Bundesamt

Im Vergleich mit den anderen ostdeutschen Flächenländern konnten in Sachsen-Anhalt bereits seit mehreren Jahren die höchsten Werte bei der Ausbildungsbeteiligung von Unternehmen er-reicht werden. Im Durchschnitt stellt über die Hälfte der ausbildungsberechtigten Betriebe Ausbil-dungsplätze zur Verfügung. Insgesamt gab es Mitte 2004 in Sachsen-Anhalt rund 53.000 Auszu-bildende. Dies entspricht einer Auszubildendenquote von rund 6 %. Die große Mehrheit der Aus-zubildenden lernt in Betrieben und Einrichtungen des Dienstleistungssektors. Auf das verarbei-tende Gewerbe entfallen 15 % aller Auszubildenden in Sachsen-Anhalt, auf das Baugewerbe mittlerweile nur noch 9 %. Die Übernahmequote von Auszubildenden nach abgeschlossener Ausbildung in ein Arbeitsverhältnis desselben Betriebes schwankt nach den Ergebnissen des Betriebspanels stark von Jahr zu Jahr.

Die Bevölkerungs- und Studierenden-Prognosen geben deutliche Hinweise darauf, dass in Deutschland ab Mitte des kommenden Jahrzehnts mit einem Mangel an qualifizierten Arbeitskräf-ten gerechnet werden muss. Der vergleichsweise starke Bevölkerungsrückgang deutet wie auch die oben genannten Indikatoren für die zukünftige Humankapitalausstattung darauf hin, dass Sachsen-Anhalt die damit verbundenen Probleme noch früher und stärker zu spüren bekommt als andere Bundesländer.

Der Anteil der betrieblichen Ausbildung in Sachsen-Anhalt lag mit 68,2 % deutlich niedriger als im Bundesdurchschnitt (91,8 %). Außerbetriebliche Ausbildung hat in Sachsen-Anhalt damit einen sehr viel höheren Stellenwert als in Deutschland. Aufgrund der vergleichsweise vielen außerbe-trieblichen Ausbildungsverhältnisse, bei denen ohnehin keine Übernahme erfolgen kann, ist die Übernahmequote in Ostdeutschland und in Sachsen-Anhalt 2005 mit 37 % bzw. 36 % deutlich geringer als in Westdeutschland mit 55 %. Das macht verstärkte Anstrengungen an der so ge-nannten „zweiten Schwelle“ erforderlich. Auch ist die Zahl der unbesetzten Ausbildungsplätze im Vergleich zu den noch nicht vermittelten Bewerbern um ein Mehrfaches niedriger als im Bundes-vergleich. Auf eine noch nicht besetzte Stelle kommen in Sachsen-Anhalt gut 7 Bewerber, wäh-rend es in Deutschland insgesamt 3 Bewerber sind. Auch hierin zeigt sich die Bedeutung der außerbetrieblichen Ausbildung, um jungen Erwachsenen einen guten Start in das Berufsleben zu ermöglichen (vgl. Tab. 3.12).

Tabelle 3.12 Der Ausbildungsmarkt in Sachsen-Anhalt im Jahr 2005

Sachsen-Anhalt Deutschland

Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge 17.848 550.180

Davon:

Betriebliche Ausbildungsverhältnisse, in % 68,2 91,8 Außerbetriebliche Ausbildungsverhältnisse, in % 31,8 8,2

Unbesetzte Ausbildungsplätze 101 12.636

Quelle: BMBF (2006), Berufsbildungsbericht 2006. Stand der Erhebung: 30.9.2005; MWA (2006) Berufsbildungsbericht 2005 für das Land Sachsen-Anhalt

3.1.1.5 Allgemeine Flächennutzung, Nutzung land- und forstwirtschaftlicher

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