Tab. 9-1a: Ergebnisse der Voruntersuchung kranker und gesunder Pferde (erste Seite)
Pferd
10 S 8 7 Arrhythmie VHF
11 W 13 7 PM AV Grad 4 holosyst. VHF, TVI/MVI+++, AVI/PVI+
12 S 12 6 PM TV Grad 1 holosyst. VHF, TVI(+)
Tab. 9-1b: Ergebnisse der Voruntersuchung kranker und gesunder Pferde (zweite Seite)
43 W 4 9 Arrhythmie VHF
44 W 4 1 PM MV Grad 2 holosyst. MVI++
60 W 9 6 Arrhythmie VHF, PVI+,TVI+
61 W 4 6 PM MV Grad 1 holosyst. VHF
Legende zu Tab. 9-1a u. b:
W = Wallach S = Stute
H = Hengst VB = Vorbericht
PM = Punctum maximum diast. = diastolisch syst. = holosystolisch AV = Aortenklappe
MV = Mitralklappe obB = ohne besonderen Befund
VF = Vorhofflimmern MVI = Mitralklappeninsuffizienz AVI = Aortenklappeninsuffizienz PVI = Pulmonalklappeninsuffizienz AES = Atriale Extrasystolen TVI = Trikuspidalklappeninsuffizienz VES = Ventrikuläre Extrasystolen + = geringgradig
++ = mittelgradig +++ = hochgradig
Tab. 9-2: Ergebnisse der Anamnese und der klinischen Voruntersuchung unter Berücksichtigung der linksatrialen und linksventrikulären Dimension
Dargestellt sind jeweils das arithmetische Mittel und die Standardabweichung bzw.
der Median, das 25. und 75. Percentil.
Median P25 P75 LVĹ+LAĹ
(n=11) 12,7 ± 2,8 38,7 ± 10,9 94,6 ± 13,5 6 3 11 LVĹ
(n=5) 12,2 ± 3,7 40,6 ± 14,3 89,5 ± 17,3 3 3 6 LAĹ
(n=11) 9,9 ± 5,6 33,3 ± 5,1 93,5 ± 21,2 2 1 7
o. Dim.
(n=35) 7,3 ± 4,1 34,2 ± 3,7 90,0 ± 11,8 2 1 3
klin. Score
Gruppe Bel.-HF
[Schläge/Min.]
Ruhe-HF [Schläge/Min.]
Alter [Jahre]
Legende zu Tab. 9-2:
LAĹ = Dilatation des linken Vorhofs n = Anzahl LVĹ = Dilatation des linken Ventrikels HF = Herzfrequenz o. Dim. = ohne Dimensionsveränderung Bel. = Belastung
klin. = klinischer Min. = Minute
P25 = 25. Percentil P75 = 75. Percentil
Tab. 9-3: Ergebnisse der Anamnese und der klinischen Voruntersuchung unter Berücksichtigung von Klappenerkrankungen ohne Dimensionsveränderungen Dargestellt sind jeweils das arithmetische Mittel und die Standardabweichung bzw.
der Median, das 25. und 75. Percentil.
Median P25 P75
Legende zu Tab. 9-3 bis 9-5:
VF = Vorhofflimmern HF = Herzfrequenz
† = ohne Berücksichtigung der Pferde mit Ventrikeldilatation
Tab. 9-4: Spezielle klinische Parameter bei Tab. 9-5: Spezielle klinische Parameter bei Pferden mit Vorhofflimmern Pferden nach Schwere einer MVI Dargestellt sind jeweils das arithmetische Dargestellt sind jeweils der Median, Mittel und die Standardabweichung bzw. der das 25. und 75. Percentil.
Median, das 25. und 75. Percentil.
Median P25 P75
Tab. 9-6: Diameter und Volumina des linken Herzens bei Pferden unter Berücksichtigung der linksatrialen und linksventrikulären Dimension
Dargestellt sind jeweils das arithmetische Mittel und die Standardabweichung.
LA
HS PPM uMV HS PPM uMV [mm] diast. syst.
LVĹ+LAĹ Gruppe diast. Diameter [mm] syst. Diameter [mm] Volumen [ml]
Legende zu Tab. 9-6 bis 9-9:
LAĹ = Dilatation des linken Vorhofs n = Anzahl Tab. 9-7: Diameter und Fläche des linken Herzens bei Pferden mit unterschiedlichen
linkskardialen Klappenerkrankungen
Dargestellt sind jeweils das arithmetische Mittel und die Standardabweichung.
Fläche LA Aorta
Tab. 9-8: Diameter und diastolisches Volumen des linken Herzens bei Pferden in Abhängigkeit zur Schwere der MVI
Dargestellt sind jeweils das arithmetische Mittel und die Standardabweichung.
HS PPM uMV LA Gruppe diast. Diameter [mm] Volumen
[ml]
Tab. 9-9: Diameter und diastolisches Volumen des linken Herzens bei Pferden mit Vorhofflimmern bzw. Mitralinsuffizienz
Dargestellt sind jeweils das arithmetische Mittel und die Standardabweichung.
HS PPM uMV LA Gruppe diast. Diameter [mm] Volumen
[ml]
Tab. 9-10a: Prozentuale Wandverdickung herzkranker und herzgesunder Pferde in Ruhe und nach Belastung
Dargestellt sind jeweils das arithmetische Mittel und die Standardabweichung.
s1 s2 s3 s4 s5 s6 s1 s2 s3 s4 s5 s6
Gruppe Ruhe-PWT [%] Belastungs-PWT [%]
Legende zu Tab. 9-10a bis 9-12b:
PWT = prozentuale Wandverdickung sX = Segment „X“
n = Anzahl BA = Bewegungsamplitude
AVI = Aortenklappeninsuffizienz VF = Vorhofflimmern MVI = Mitralklappeninsuffizienz
Tab. 9-10b: Bewegungsamplitude herzkranker und herzgesunder Pferde in Ruhe und nach Belastung
Dargestellt sind jeweils das arithmetische Mittel und die Standardabweichung.
s1 s2 s3 s4 s5 s6 s1 s2 s3 s4 s5 s6
Gruppe Ruhe-BA [mm] Belastungs-BA [mm]
Tab. 9-11a: Prozentuale Wandverdickung von Pferden mit unterschiedlicher Lokalisation der Klappeninsuffizienz in Ruhe und nach Belastung
Dargestellt sind jeweils das arithmetische Mittel und die Standardabweichung.
s1 s2 s3 s4 s5 s6 s1 s2 s3 s4 s5 s6
Gruppe Ruhe-PWT [%] Belastungs-PWT [%]
Tab. 9-11b: Bewegungsamplitude von Pferden mit unterschiedlicher Lokalisation der Klappeninsuffizienz in Ruhe und nach Belastung
Dargestellt sind jeweils das arithmetische Mittel und die Standardabweichung.
s1 s2 s3 s4 s5 s6 s1 s2 s3 s4 s5 s6
Gruppe Ruhe-BA [mm] Belastungs-BA [mm]
Tab. 9-12a: Prozentuale Wandverdickung bei Pferden mit Vorhofflimmern bzw.
Mitralinsuffizienz in Ruhe und nach Belastung
Dargestellt sind jeweils das arithmetische Mittel und die Standardabweichung.
s1 s2 s3 s4 s5 s6 s1 s2 s3 s4 s5 s6
Gruppe Ruhe-PWT [%] Belastungs-PWT [%]
Tab. 9-12b: Bewegungsamplitude bei Pferden mit Vorhofflimmern bzw. Mitralinsuffizienz in Ruhe und nach Belastung
Dargestellt sind jeweils das arithmetische Mittel und die Standardabweichung.
s1 s2 s3 s4 s5 s6 s1 s2 s3 s4 s5 s6
Gruppe Ruhe-BA [mm] Belastungs-BA [mm]
Tab. 9-13: Regionale Funktion (FS, Vcf, ET) bei Pferden mit Vorhofflimmern bzw.
Mitralinsuffizienz
Dargestellt sind jeweils das arithmetische Mittel und die Standardabweichung.
Ruhe Bel. Ruhe Bel. Ruhe Bel. Ruhe Bel. Ruhe Bel.
VF ohne
Legende zu Tab. 9-13 bis 9-18:
FS = Verkürzungsfraktion ET = Ejektionszeit
Vcf = zirkumferentielle Faserverkürzungsgeschwindigkeit
HS = Herzspitze PPM = Papillarmuskel
uMV = unterhalb der Mitralklappe VF = Vorhofflimmern MVI = Mitralklappeninsuffizienz Bel. = Belastung
n = Anzahl sX = Segment „X“
BA = Bewegungsamplitude LAĹ = Vorhofdilatation
LVĹ = Dilatation des linken Ventrikels diast. = diastolisch o. Dim. =ohne Dimensionsveränderung syst. = systolisch AVI = Aortenklappeninsuffizienz
Tab. 9-14: Bewegungsamplitude bei Pferden mit und ohne linksatriale bzw. linksventrikuläre Dimensionsveränderung
Dargestellt sind jeweils das arithmetische Mittel und die Standardabweichung.
s1 s2 s3 s4 s5 s6 s1 s2 s3 s4 s5 s6
Gruppe Ruhe-BA [mm] Belastungs-BA [mm]
Tab. 9-15: Volumen und Fläche des linken Ventrikels herzkranker und herzgesunder Pferde in Ruhe und nach Belastung
Dargestellt sind jeweils das arithmetische Mittel und die Standardabweichung.
Ruhe Belast. Ruhe Belast. Ruhe Belast. Ruhe Belast.
krank
diast. Volumen [ml]
syst. Volumen [ml]
Tab. 9-16: Ventrikelvolumen, Schlagvolumen und Ejektionsfraktion des linken Ventrikels bei Pferden mit unterschiedlichen linkskardialen Klappenerkrankungen
Dargestellt sind jeweils das arithmetische Mittel und die Standardabweichung.
Ruhe Bel. Ruhe Bel. Ruhe Bel. Ruhe Bel.
AVI
Tab. 9-17: Volumina, Schlagvolumen und Ejektionsfraktion des linken Herzens bei Pferden mit Vorhofflimmern bzw. Mitralinsuffizienz
Dargestellt sind jeweils das arithmetische Mittel und die Standardabweichung.
Ruhe Bel. Ruhe Bel. Ruhe Bel. Ruhe Bel.
VF ohne MVI
Tab. 9-18: Volumina, Schlagvolumen und Ejektionsfraktion des linken Herzens unter Berücksichtigung der linksatrialen und linksventrikulären Dimension Dargestellt sind jeweils das arithmetische Mittel und die Standardabweichung.
Ruhe Bel. Ruhe Bel. Ruhe Bel. Ruhe Bel.
LVĹ+LAĹ
diast. Volumen [ml]
syst. Volumen [ml]
Tab. 9-19: Schlagvolumen und Ejektionsfraktion des linken Herzens in Abhängigkeit zur Ausprägung der Dilatation von Vorhof bzw. Ventrikel
Dargestellt sind jeweils das arithmetische Mittel und die Standardabweichung.
Ruhe Bel. Ruhe Bel.
LV bzw.LA
Danksagung
Herrn Prof. Dr. P. Stadler möchte ich für die Überlassung des interessanten Themas und für seine freundliche Unterstützung und konstruktive Hilfe bei der Anfertigung dieser Arbeit danken.
Ein ergebenes Dankeschön geht an Dr. Heidrun Gehlen für die freundliche, bisweilen herzliche Unterstützung bei der Planung der Dissertation und ihrer Hilfe im „Schallkopfhändeln“.
Herrn Dr. Karl Rohn vom Institut für Biometrie, Epidemiologie und Informationsverarbeitung möchte ich für seine effiziente Hilfestellung bei der statistischen Auswertung der Datenflut danken.
Herrn Prof. Dr. F. Ellendorf aus dem Institut für Tierzucht und Tierverhalten, Mariensee danke ich für die unkomplizierte Bereitstellung seiner Pferde.
Ein besonderer Dank geht an die Mitarbeiter (insbesondere Fabian) und Mitstreiter der Pferdeklinik und die freiwilligen Helfer, ohne die eine solche Arbeit nicht möglich gewesen wäre.
Vielen Dank auch an Birgit, Bruder Arndt und Mutter Gertrud fürs selbstlose Korrekturlesen und die seelische und moralische Unterstützung.
Zuletzt geht mein Dank an die vielen Pferde, die trotz zum Teil schwerer Herzerkrankungen ausgiebige Untersuchungen geduldig über sich ergehen ließen und mir manch böses Wort verziehen haben.