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10 Abbildungsverzeichnis

Abbildung 2.1: Schematische Darstellung des Ohrs (aus Zenner 1997) ... 3 Abbildung 2.2: Schematische Darstellung der zentralen Hörbahn (aus Zenner 1997)... 4 Abbildung 2.3: Darstellung von Mittelohr und Cochlea (aus Zenner 1997) ... 5 Abbildung 2.4: Querschnitt durch das Corti-Organ (aus Zenner 1997) ... 6 Abbildung 2.5: Der Colliculus inferior (IC);Der zentrale Kern des IC mit seinem medialen (M), zentralen (C), lateralen (L) und ventralen(V) Anteilen und die parazentralen Kernen (DM,VL, LN, B), (aus Morest und Oliver 1984) ... 9 Abbildung 2.6: Anordnung der isofrequenten Schichten im ICC (aus Casseday et al. 2002) ...10 Abbildung 2.7: Verlauf der Projektionen des Hirnstamms von der Cochlea zum Colliculus Inferior (aus Popper und Fay 1992) ...11 Abbildung 2.8: Verlauf der aufsteigenden Bahnen vom Nucleus cochlearis (CN) zum Colliculus inferior (IC), (aus Casseday et al. 2002) ...13 Abbildung 2.9: Einteilung der Schwerhörigkeiten (aus Hoth u. Lenarz 1994) .16 Abbildung 2.10: Aufbau eines Cochlea-Implantats (aus Reuter 1997)...17 Abbildung 2.11: Schema einer mehrkanaligen Hirnstammelektrode (ABI) (Cochlear Ltd.) ...18 Abbildung 2.12: Verlauf der akustisch evozierten Potentiale (aus Ross 2001) ...19 Abbildung 2.13: Anlage zur Registrierung auditorisch evozierter Potentiale (aus Hoth u. Lenarz 1994) ...20 Abbildung 2.14: Übersicht der Eigenschaften der verschiedenen

AEP-Gruppen ...23 (nach Hoth u. Lenarz 1994) ...23 Abbildung 3.1: Die Mittelhirnelektrode (AMI) ...29 Abbildung 3.2: Die Hirnstammelektrode (ABI) (Cochlear Ltd., Sidney,

Australien)...30 Abbildung 4.1: Akustisch evozierte Hirnstammpotentiale PI – PV. ...43 Abbildung 4.2: Latenzen (t I, t II, t III) der ersten Kontrolluntersuchung in

Abhängigkeit von der Reizstärke [dB]...45 Abbildung 4.3: Latenzen (t IV, t V) der ersten Kontrolluntersuchung in

Abhängigkeit von der Reizstärke [dB]...45 Abbildung 4.4: Latenzen (t I, t II, t III) der zweiten Kontrolluntersuchung in

Abhängigkeit von der Reizstärke [dB]...46 Abbildung 4.5: Latenzen (t IV, t V) der zweiten Kontrolluntersuchung in

Abhängigkeit von der Reizstärke [dB]...46 Abbildung 4.6: Vergleich der Latenzen (t I – t V) der ersten und zweiten

Kontrollmessung bei einem Reizpegel von 80 dB. (MW)...47 Abbildung 4.7: Interpotentiallatenzen (I-II, II-III, III-IV, IV-V) der ersten

Kontrolluntersuchung in Abhängigkeit von der Reizstärke [dB]. (MW) ...48 Abbildung 4.8: Interpotentiallatenzen (I-III, I-IV, I-V, II-IV, II-V, III-V) der ersten Kontrolluntersuchung in Abhängigkeit von der Reizstärke [dB]. (MW) ...49 Abbildung 4.9: Interpotentiallatenzen (I-II, II-III, III-IV, IV-V) der zweiten

Kontrolluntersuchung in Abhängigkeit von der Reizstärke [dB]. (MW) ...49

10. Abbildungsverzeichnis

Abbildung 4.10: Interpotentiallatenzen (I-III, I-IV, I-V, II-IV, II-V, III-V) der zweiten Kontrolluntersuchung in Abhängigkeit von der Reizstärke [dB]. (MW) ...50 Abbildung 4.11: Vergleich der IPL (I-II, II-III, III-IV, IV-V) der ersten und

zweiten Kontrollmessung bei einem Reizpegel von 80 dB. (MW) ...50 Abbildung 4.12: Vergleich der IPL (I-III, I-IV, I-V, II-IV, II-V, III-V) der ersten und zweiten Kontrollmessung bei einem Reizpegel von 80 dB. (MW) ...51 Abbildung 4.13: Amplituden (P I, P II, P III, P IV, P V) der ersten

Kontrolluntersuchung in Abhängigkeit von der Reizstärke [dB], (MW) ...52 Abbildung 4.14: Amplituden (P I, P II, P III, P IV, P V) der zweiten

Kontrolluntersuchung in Abhängigkeit von der Reizstärke [dB], (MW) ...53 Abbildung 4.15: Vergleich der Amplituden (P I, P II, P III, P IV, P V) der ersten und zweiten Kontrollmessung bei einem Reizpegel von 80 dB, (MW) ...53 Abbildung 4.16: Latenzen (t I, t II, t III) der dritten Kontrolluntersuchung in

Abhängigkeit von der Reizstärke [dB]...55 Abbildung 4.17: Latenzen (t IV, t V) der dritten Kontrolluntersuchung in

Abhängigkeit von der Reizstärke [dB]...55 Abbildung 4.18: Latenzen (t I, t II, t III) der vierten Kontrolluntersuchung in Abhängigkeit von der Reizstärke [dB]...56 Abbildung 4.19: Latenzen (t IV, t V) der vierten Kontrolluntersuchung in

Abhängigkeit von der Reizstärke [dB] ...56 Abbildung 4.20: Vergleich der Latenzen (t I – t V) der dritten und vierten

Kontrollmessung bei einem Reizpegel von 80 dB. ...57 Abbildung 4.21: Interpotentiallatenzen (I-II, II-III, III-IV, IV -V) der dritten

Kontrolluntersuchung in Abhängigkeit von der Reizstärke [dB]. ...58 Abbildung 4.22: Interpotentiallatenzen (I-II, II-III, III-IV, IV -V) der vierten

Kontrolluntersuchung in Abhängigkeit von der Reizstärke [dB]. ...58 Abbildung 4.23: Vergleich der IPL (I-II, II-III, III-IV, IV-V) der dritten und vierten Kontrollmessung bei einem Reizpegel von 80 dB. ...59 Abbildung 4.24: Amplituden (P I, P II, P III, P IV, P V) der dritten

Kontrolluntersuchung in Abhängigkeit von der Reizstärke [dB]. ...60 Abbildung 4.25: Amplituden (P I, P II, P III, P IV, P V) der vierten

Kontrolluntersuchung in Abhängigkeit von der Reizstärke [dB]. ...60 Abbildung 4.26: Vergleich der Amplituden (P I, P II, P III, P IV, P V) der dritten und vierten Kontrollmessung bei einem Reizpegel von 80 dB...61 Abbildung 4.27: Latenz t I der akustisch evozierten Hirnstammpotentiale, abgeleitet im IC mit der Mittelhirnelektrode, in Abhängigkeit von der

Stimulationsfrequenz [kHz] und dem Ableitort (EK 1 basal, EK 20 apikal an der AMI-Elektrode), (MW). ...62 Abbildung 4.28: Latenz t II der akustisch evozierten Hirnstammpotentiale, abgeleitet im IC mit der Mittelhirnelektrode, in Abhängigkeit von der

Stimulationsfrequenz [kHz] und dem Ableitort (EK 1 basal, EK 20 apikal an der AMI-Elektrode), (MW). ...62 Abbildung 4.29: Latenz t III der akustisch evozierten Hirnstammpotentiale, abgeleitet im IC mit der Mittelhirnelektrode, in Abhängigkeit von der

Stimulationsfrequenz [kHz] und dem Ableitort (EK 1 basal, EK 20 apikal an der AMI-Elektrode), (MW). ...63 Abbildung 4.30: Latenz t IV der akustisch evozierten Hirnstammpotentiale, abgeleitet im IC mit der Mittelhirnelektrode, in Abhängigkeit von der

10. Abbildungsverzeichnis

Stimulationsfrequenz [kHz] und dem Ableitort (EK 1 basal, EK 20 apikal an der AMI-Elektrode), (MW). ...63 Abbildung 4.31: Latenz t V der akustisch evozierten Hirnstammpotentiale, abgeleitet im IC mit der Mittelhirnelektrode, in Abhängigkeit von der

Stimulationsfrequenz [kHz] und dem Ableitort (EK 1 basal, EK 20 apikal an der AMI-Elektrode), (MW). ...64 Abbildung 4.32: Interpotentiallatenz t I-II der akustisch evozierten

Hirnstammpotentiale, abgeleitet im IC mit der Mittelhirnelektrode, in Abhängigkeit von der Stimulationsfrequenz [kHz] und dem Ableitort (EK 1 basal, EK 20 apikal an der AMI-Elektrode), (MW). ...65 Abbildung 4.33: Interpotentiallatenz t II-III der akustisch evozierten

Hirnstammpotentiale, abgeleitet im IC mit der Mittelhirnelektrode, in Abhängigkeit von der Stimulationsfrequenz [kHz] und dem Ableitort (EK 1 basal, EK 20 apikal an der AMI-Elektrode), (MW). ...65 Abbildung 4.34: Interpotentiallatenz t III-IV der akustisch evozierten

Hirnstammpotentiale, abgeleitet im IC mit der Mittelhirnelektrode, in Abhängigkeit von der Stimulationsfrequenz [kHz] und dem Ableitort (EK 1 basal, EK 20 apikal an der AMI-Elektrode), (MW). ...66 Abbildung 4.35: Interpotentiallatenz t IV -V der akustisch evozierten

Hirnstammpotentiale, abgeleitet im IC mit der Mittelhirnelektrode, in Abhängigkeit von der Stimulationsfrequenz [kHz] und dem Ableitort (EK 1 basal, EK 20 apikal an der AMI-Elektrode), (MW). ...66 Abbildung 4.36: Interpotentiallatenz t I-III der akustisch evozierten

Hirnstammpotentiale, abgeleitet im IC mit der Mittelhirnelektrode, in Abhängigkeit von der Stimulationsfrequenz [kHz] und dem Ableitort (EK 1 basal, EK 20 apikal an der AMI-Elektrode), (MW). ...67 Abbildung 4.37: Interpotentiallatenz t I-IV der akustisch evozierten

Hirnstammpotentiale, abgeleitet im IC mit der Mittelhirnelektrode, in Abhängigkeit von der Stimulationsfrequenz [kHz] und dem Ableitort (EK 1 basal, EK 20 apikal an der AMI-Elektrode), (MW). ...67 Abbildung 4.38: Interpotentiallatenz t I-V der akustisch evozierten

Hirnstammpotentiale, abgeleitet im IC mit der Mittelhirnelektrode, in Abhängigkeit von der Stimulationsfrequenz [kHz] und dem Ableitort (EK 1 basal, EK 20 apikal an der AMI-Elektrode), (MW) ...68 Abbildung 4.39: Interpotentiallatenz t II-IV der akustisch evozierten

Hirnstammpotentiale, abgeleitet im IC mit der Mittelhirnelektrode, in Abhängigkeit von der Stimulationsfrequenz [kHz] und dem Ableitort (EK 1 basal, EK 20 apikal an der AMI-Elektrode), (MW) ...68 Abbildung 4.40: Interpotentiallatenz t II-V der akustisch evozierten

Hirnstammpotentiale, abgeleitet im IC mit der Mittelhirnelektrode, in Abhängigkeit von der Stimulationsfrequenz [kHz] und dem Ableitort (EK 1 basal, EK 20 apikal an der AMI-Elektrode), (MW) ...69 Abbildung 4.41: Interpotentiallatenz t III-V der akustisch evozierten

Hirnstammpotentiale, abgeleitet im IC mit der Mittelhirnelektrode, in Abhängigkeit von der Stimulationsfrequenz [kHz] und dem Ableitort (EK 1 basal, EK 20 apikal an der AMI-Elektrode), (MW) ...69 Abbildung 4.42: Amplitude P I der akustisch evozierten Hirnstammpotentiale, abgeleitet im IC mit der Mittelhirnelektrode, in Abhängigkeit von der

Stimulationsfrequenz [kHz] und dem Ableitort (EK 1 basal, EK 20 apikal an der AMI-Elektrode); (MW). ...70

10. Abbildungsverzeichnis

Abbildung 4.43: Amplitude P II der akustisch evozierten Hirnstammpotentiale, abgeleitet im IC mit der Mittelhirnelektrode, in Abhängigkeit von der

Stimulationsfrequenz [kHz] und dem Ableitort (EK 1 basal, EK 20 apikal an der AMI-Elektrode); (MW). ...71 Abbildung 4.44: Amplitude P III der akustisch evozierten Hirnstammpotentiale, abgeleitet im IC mit der Mittelhirnelektrode, in Abhängigkeit von der

Stimulationsfrequenz [kHz] und dem Ableitort (EK 1 basal, EK 20 apikal an der AMI-Elektrode); (MW). ...71 Abbildung 4.45: Amplitude P IV der akustisch evozierten Hirnstammpotentiale, abgeleitet im IC mit der Mittelhirnelektrode, in Abhängigkeit von der

Stimulationsfrequenz [kHz] und dem Ableitort (EK 1 basal, EK 20 apikal an der AMI-Elektrode); (MW). ...72 Abbildung 4.46: Amplitude P V der akustisch evozierten Hirnstammpotentiale, abgeleitet im IC mit der Mittelhirnelektrode, in Abhängigkeit von der

Stimulationsfrequenz [kHz] und dem Ableitort (EK 1 basal, EK 20 apikal an der AMI-Elektrode); (MW). ...72 Abbildung 4.47: Entwicklung der Latenz t I der akustisch evozierten

Hirnstammpotentiale innerhalb der ersten 7 Stunden nach der Implantation der Mittelhirnelektrode in Abhängigkeit vom Ableitort (EK1 basal und EK20 apikal an der AMI-Elektrode), MW aller Reizfrequenzen...75 Abbildung 4.48: Entwicklung der Latenz t III der akustisch evozierten

Hirnstammpotentiale innerhalb der ersten 7 Stunden nach der Implantation der Mittelhirnelektrode in Abhängigkeit vom Ableitort (EK1 basal und EK20 apikal an der AMI-Elektrode), MW aller Reizfrequenzen...75 Abbildung 4.49: Entwicklung der Latenz t IV der akustisch evozierten

Hirnstammpotentiale innerhalb der ersten 7 Stunden nach der Implantation der Mittelhirnelektrode in Abhängigkeit vom Ableitort (EK1 basal und EK20 apikal an der AMI-Elektrode), MW aller Reizfrequenzen...76 Abbildung 4.50: Entwicklung der Latenz t V der akustisch evozierten

Hirnstammpotentiale innerhalb der ersten 7 Stunden nach der Implantation der Mittelhirnelektrode in Abhängigkeit vom Ableitort (EK1 basal und EK20 apikal an der AMI-Elektrode), MW aller Reizfrequenzen...76 Abbildung 4.51: Entwicklung der Interpotentiallatenz III-IV der akustisch

evozierten Hirnstammpotentiale innerhalb der ersten 7 Stunden nach der Implantation der Mittelhirnelektrode in Abhängigkeit vom Ableitort (EK1 basal und EK20 apikal an der AMI-Elektrode), MW aller Reizfrequenzen. ...78 Abbildung 4.52: Entwicklung der Interpotentialla tenz IV-V der akustisch

evozierten Hirnstammpotentiale innerhalb der ersten 7 Stunden nach der Implantation der Mittelhirnelektrode in Abhängigkeit vom Ableitort (EK1 basal und EK20 apikal an der AMI-Elektrode), MW aller Reizfrequenzen. ...78 Abbildung 4.53: Entwicklung der Interpotentiallatenz I-V der akustisch

evozierten Hirnstammpotentiale innerhalb der ersten 7 Stunden nach der Implantation der Mittelhirnelektrode in Abhängigkeit vom Ableitort (EK1 basal und EK20 apikal an der AMI-Elektrode), MW aller Reizfrequenzen. ...79 Abbildung 4.54: Entwicklung der Amplitude P I der akustisch evozierten

Hirnstammpotentiale innerhalb der ersten 7 Stunden nach der Implantation der Mittelhirnelektrode in Abhängigkeit vom Ableitort (EK1 basal und EK20 apikal an der AMI-Elektrode), MW aller Reizfrequenzen...80 Abbildung 4.55: Entwicklung der Amplitude P III der akustisch evozierten Hirnstammpotentiale innerhalb der ersten 7 Stunden nach der Implantation

10. Abbildungsverzeichnis

der Mittelhirnelektrode in Abhängigkeit vom Ableitort (EK1 basal und EK20 apikal an der AMI-Elektrode), MW aller Reizfrequenzen...81 Abbildung 4.56: Entwicklung der Amplitude P IV der akustisch evozierten Hirnstammpotentiale innerhalb der ersten 7 Stunden nach der Implantation der Mittelhirnelektrode in Abhängigkeit vom Ableitort (EK1 basal und EK20 apikal an der AMI-Elektrode), MW aller Reizfrequenzen...81 Abbildung 4.57: Entwicklung der Amplitude P V der akustisch evozierten

Hirnstammpotentiale innerhalb der ersten 7 Stunden nach der Implantation der Mittelhirnelektrode in Abhängigkeit vom Ableitort (EK1 basal und EK20 apikal an der AMI-Elektrode), MW aller Reizfrequenzen...82 Abbildung 4.58: Akustisch evozierte Potentiale, abgeleitet am auditorischen Cortex mit einer Oberflächenelektrode. ...83 Abbildung 4.59: Latenz t I der akustisch evozierten Potentiale, abgeleitet am auditorischen Cortex mitte ls Oberflächenelektrode (EK10, 11, 13, 14, 16), in Abhängigkeit von der Stimulationsfrequenz [kHz]. ...84 Abbildung 4.60: Latenz t II der akustisch evozierten Potentiale, abgeleitet am auditorischen Cortex mittels Oberflächenelektrode (EK10, 11, 13, 14, 16), in Abhängigkeit von der Stimulationsfrequenz [kHz]. ...84 Abbildung 4.61: Latenz t III der akustisch evozierten Potentiale, abgeleitet am auditorischen Cortex mittels Oberflächenelektrode (EK10, 11, 13, 14, 16), in Abhängigkeit von der Stimulationsfrequenz [kHz]. ...85 Abbildung 4.62: Latenz t IV der akustisch evozierten Potentiale, abgeleitet am auditorischen Cortex mittels Oberflächenelektrode (EK10, 11, 13, 14, 16), in Abhängigkeit von der Stimulationsfrequenz [kHz]. ...85 Abbildung 4.63: Latenz t V der akustisch evozierten Potentiale, abgeleitet am auditorischen Cortex mittels Oberflächenelektrode (EK10, 11, 13, 14, 16), in Abhängigkeit von der Stimulationsfrequenz [kHz]. ...86 Abbildung 4.64: Latenz t A der akustisch evozierten Potentiale, abgeleitet am auditorischen Cortex mittels Oberflächenelektrode (EK10, 11, 13, 14, 16), in Abhängigkeit von der Stimulationsfrequenz [kHz]. ...86 Abbildung 4.65: Latenz t B der akustisch evozierten Potentiale, abgeleitet am auditorischen Cortex mittels Oberflächenelektrode (EK10, 11, 13, 14, 16), in Abhängigkeit von der Stimulationsfrequenz [kHz]. ...87 Abbildung 4.66: Latenz t P0 der akustisch evozierten Potentiale, abgeleitet am auditorischen Cortex mittels Oberflächenelektrode (EK10, 11, 13, 14, 16), in Abhängigkeit von der Stimulationsfrequenz [kHz]. ...87 Abbildung 4.67: Latenz t Pa der akustisch evozierten Potentiale, abgeleitet am auditorischen Cortex mittels Oberflächenelektrode (EK10, 11, 13, 14, 16), in Abhängigkeit von der Stimulationsfrequenz [kHz]. ...88 Abbildung 4.68: Interpotentiallatenz I-II der akustisch evozierten Potentiale, abgeleitet am auditorischen Cortex mittels Oberflächenelektrode (EK10, 11, 13, 14, 16), in Abhängigkeit von der Stimulationsfrequenz [kHz]. ...89 Abbildung 4.69: Interpotentiallatenz II-III der akustisch evozierten Potentiale, abgeleitet am auditorischen Cortex mittels Oberflächenelektrode (EK10, 11, 13, 14, 16), in Abhängigkeit von der Stimulationsfrequenz [kHz]. ...89 Abbildung 4.70: Interpotentiallatenz III-IV der akustisch evozierten Potentiale, abgeleitet am auditorischen Cortex mittels Oberflächenelektrode (EK10, 11, 13, 14, 16), in Abhängigkeit von der Stimulationsfrequenz [kHz]. ...90

10. Abbildungsverzeichnis

Abbildung 4.71: Interpotentiallatenz IV-V der akustisch evozierten Potentiale, abgeleitet am auditorischen Cortex mittels Oberflächenelektrode (EK10, 11, 13, 14, 16), in Abhängigkeit von der Stimulationsfrequenz [kHz]. ...90 Abbildung 4.72: Interpotentiallatenz A-B der akustisch evozierten Potentiale, abgeleitet am auditorischen Cortex mittels Oberflächenelektrode (EK10, 11, 13, 14, 16), in Abhängigkeit von der Stimulationsfrequenz [kHz]. ...91 Abbildung 4.73: Interpotentiallatenz B-P0 der akustisch evozierten Potentiale, abgeleitet am auditorischen Cortex mittels Oberflächenelektrode (EK10, 11, 13, 14, 16), in Abhängigkeit von der Stimulationsfrequenz [kHz]. ...91 Abbildung 4.74: Interpotentiallatenz P0-Pa der akustisch evozierten

Potentiale, abgeleitet am auditorischen Cortex mittels Oberflächenelektrode (EK10, 11, 13, 14, 16), in Abhängigkeit von der Stimulationsfrequenz [kHz]. .92 Abbildung 4.75: Amplitude P I der akustisch evozierten Potentiale, abgeleitet am auditorischen Cortex mittels Oberflächenelektrode (EK10, 11, 13, 14, 16), in Abhängigkeit von der Stimulationsfrequenz [kHz]. ...93 Abbildung 4.76: Amplitude P II der akustisch evozierten Potentiale, abgeleitet am auditorischen Cortex mittels Oberflächenelektrode (EK10, 11, 13, 14, 16), in Abhängigkeit von der Stimulationsfrequenz [kHz]. ...94 Abbildung 4.77: Amplitude P III der akustisch evozierten Potentiale, abgeleitet am auditorischen Cortex mittels Oberflächenelektrode (EK10, 11, 13, 14, 16), in Abhängigkeit von der Stimulationsfrequenz [kHz]. ...94 Abbildung 4.78: Amplitude P IV der akustisch evozierten Potentiale, abgeleitet am auditorischen Cortex mittels Oberflächenelektrode (EK10, 11, 13, 14, 16), in Abhängigkeit von der Stimulationsfrequenz [kHz]. ...95 Abbildung 4.79: Amplitude P V der akustisch evozierten Potentiale, abgeleitet am auditorischen Cortex mittels Oberflächenelektrode (EK10, 11, 13, 14, 16), in Abhängigkeit von der Stimulationsfrequenz [kHz]. ...95 Abbildung 4.80: Amplitude PA der akustisch evozierten Potentiale, abgeleitet am auditorischen Cortex mittels Oberflächenelektrode (EK10, 11, 13, 14, 16), in Abhängigkeit von der Stimulationsfrequenz [kHz]. ...96 Abbildung 4.81: Amplitude PB der akustisch evozierten Potentiale, abgeleitet am auditorischen Cortex mittels Oberflächenelektrode (EK10, 11, 13, 14, 16), in Abhängigkeit von der Stimulationsfrequenz [kHz]. ...96 Abbildung 4.82: Amplitude P0 der akustisch evozierten Potentiale, abgeleitet am auditorischen Cortex mittels Oberflächenelektrode (EK10, 11, 13, 14, 16), in Abhängigkeit von der Stimulationsfrequenz [kHz]. ...97 Abbildung 4.83: Amplitude Pa der akustisch evozierten Potentiale, abgeleitet am auditorischen Cortex mittels Oberflächenelektrode (EK10, 11, 13, 14, 16), in Abhängigkeit von der Stimulationsfrequenz [kHz]. ...97 Abbildung 4.84: Amplituden akustisch evozierter Potentiale am auditorischen Cortex nach Stimulation mit 2 kHz. Ableitung über mehrkanalige

Oberflächenelektrode (EK2 caudaler, EK14 rostraler Bereich des

auditorischen Cortex)...98 Abbildung 4.85: Amplituden akustisch evozierter Potentiale am a uditorischen Cortex nach Stimulation mit 8 kHz. Ableitung über mehrkanalige

Oberflächenelektrode (EK2 caudaler, EK14 rostraler Bereich des

auditorischen Cortex)...99 Abbildung 4.86: Amplituden akustisch evozierter Potentiale am auditorischen Cortex nach Stimulation mit 16 kHz. Ableitung über mehrkanalige

10. Abbildungsverzeichnis

Oberflächenelektrode (EK2 caudaler, EK14 rostraler Bereich des

auditorischen Cortex)...99 Abbildung 4.87: Amplituden elektrisch evozierter Potentiale am auditorischen Cortex nach Stimulation im Colliculus inferior. Stimuliert wurde im basalen Bereich der Mittelhirnelektrode (EK1-5), Ableitung über mehrkanalige Oberflächenelektrode (EK2 rostraler, EK14 caudaler Bereich des

auditorischen Cortex)...100 Abbildung 4.88: Amplituden elektrisch evozierter Potentiale am auditorischen Cortex nach Stimulation im Colliculus inferior. Stimuliert wurde im apikalen Bereich der Mittelhirnelektrode (EK16-20), Ableitung über mehrkanalige Oberflächenelektrode (EK2 rostraler, EK14 caudaler Bereich des

auditorischen Cortex)...101 Abbildung 4.89: Potentiale nach elektrischer Stimulation im IC in Abhängigkeit von verschiedenen Reizstärken und Pulsbreiten. Ableitung am auditorischen Cortex, Katze 354...102 Abbildung 4.90: Entwicklung der Latenz t A der elektrisch evozierten

Potentiale in Abhängigkeit von der Reizstärke [µA]. Elektrische Stimulation im Colliculus inferior (EK 13-15) und Ableitung am auditorischen Cortex

(EK14,17,19), Katze 354 ...103 Abbildung 4.91: Entwicklung der Latenz t B der elektrisch evozierten

Potentiale in Abhängigkeit von der Reizstärke [µA]. Elektrische Stimulation im Colliculus inferior (EK 13-15) und Ableitung am auditorischen Cortex

(EK11,14,17,19), Katze 354 ...104 Abbildung 4.92: Entwicklung der Latenz t P0 der elektrisch evozierten

Potentiale in Abhängigkeit von der Reizstärke [µA]. Elektrische Stimulation im Colliculus inferior (EK 13-15) und Ableitung am auditorischen Cortex

(EK11,14,17,19), Katze 354 ...104 Abbildung 4.93: Entwicklung der Latenz t Pa der elektrisch evozierten

Potentiale in Abhängigkeit von der Reizstärke [µA]. Elektrische Stimulation im Colliculus inferior (EK 13-15) und Ableitung am auditorischen Cortex

(EK11,14,17,19), Katze 354 ...105 Abbildung 4.94: Entwicklung der Interpotentialla tenz A-B der elektrisch

evozierten Potentiale in Abhängigkeit von der Reizstärke [µA]. Elektrische Stimulation im Colliculus inferior (EK 13-15) und Ableitung am auditorischen Cortex (EK11,14,17,19), Katze 354...106 Abbildung 4.95: Entwicklung der Interpotentiallatenz B-P0 der elektrisch

evozierten Potentiale in Abhängigkeit von der Reizstärke [µA]. Elektrische Stimulation im Colliculus inferior (EK 13-15) und Ableitung am auditorischen Cortex (EK11,14,17,19), Katze 354...106 Abbildung 4.96: Entwicklung der Interpotentiallatenz P0-Pa der elektrisch evozierten Potentiale in Abhängigkeit von der Reizstärke [µA]. Elektrische Stimulation im Colliculus inferior (EK 13-15) und Ableitung am auditorischen Cortex (EK11,14,17,19), Katze 354...107 Abbildung 4.97: Entwicklung der Amplitude A der elektrisch evozierten

Potentiale in Abhängigkeit von der Reizstärke [µA]. Elektrische Stimulation im Colliculus inferior (EK 13-15) und Ableitung am auditorischen Cortex

(EK11,14,17,19), Katze 354 ...108 Abbildung 4.98: Entwicklung der Amplitude B der elektrisch evozierten

Potentiale in Abhängigkeit von der Reizstärke [µA]. Elektrische Stimulation im

10. Abbildungsverzeichnis

Colliculus inferior (EK 13-15) und Ableitung am auditorischen Cortex

(EK11,14,17,19), Katze 354 ...108 Abbildung 4.99: Entwicklung der Amplitude P0 der elektrisch evozierten

Potentiale in Abhängigkeit von der Reizstärke [µA]. Elektrische Stimulation im Colliculus inferior (EK 13-15) und Ableitung am auditorischen Cortex

(EK11,14,17,19), Katze 354 ...109 Abbildung 4.100: Entwicklung der Amplitude Pa der elektrisch evozierten Potentiale in Abhängigkeit von der Reizstärke [µA]. Elektrische Stimulation im Colliculus inferior (EK 13-15) und Ableitung am auditorischen Cortex

(EK11,14,17,19), Katze 354 ...109 Abbildung 4.101: Entwicklung der Latenz t A der elektrisch evozierten

Potentiale in Abhängigkeit von der Pulsbreite [µs], elektrische Stimulation im Colliculus inferior (EK 13-15) und Ableitung am auditorischen Cortex

(EK11,14,17,19), Katze 354 ...111 Abbildung 4.102: Entwicklung der Latenz t B der elektrisch evozierten

Potentiale in Abhängigkeit von der Pulsbreite [µs], elektrische Stimulation im Colliculus inferior (EK 13-15) und Ableitung am auditorischen Cortex

(EK11,14,17,19), Katze 354 ...111 Abbildung 4.103: Entwicklung der Latenz t P0 der elektrisch evozierten

Potentiale in Abhängigkeit von der Pulsbreite [µs], elektrische Stimulation im Colliculus inferior (EK 13-15) und Ableitung am auditorischen Cortex

(EK11,14,17,19), Katze 354 ...112 Abbildung 4.104: Entwicklung der Latenz t Pa der elektrisch evozierten

Potentiale in Abhängigkeit von der Pulsbreite [µs], elektrische Stimulation im Colliculus inferior (EK 13-15) und Ableitung am auditorischen Cortex

(EK11,14,17,19), Katze 354 ...112 Abbildung 4.105: Entwicklung der Interpotentiallatenz A-B der elektrisch

evozierten Potentiale in Abhängigkeit von der Pulsbreite [µs], elektrische Stimulation im Colliculus inferior (EK 13-15) und Ableitung am auditorischen Cortex (EK11,14,17,19), Katze 354...113 Abbildung 4.106: Entwicklung der Interpotentiallatenz B-P0 der elektrisch evozierten Potentiale in Abhängigkeit von der Pulsbreite [µs], elektrische Stimulation im Colliculus inferior (EK 13-15) und Ableitung am auditorischen Cortex (EK11,14,17,19), Katze 354...114 Abbildung 4.107: Entwicklung der Interpotentiallatenz P0-Pa der elektrisch evozierten Potentiale in Abhängigkeit von der Pulsbreite [µs], elektrische Stimulation im Colliculus inferior (EK 13-15) und Ableitung am auditorischen Cortex (EK11,14,17,19), Katze 354...114 Abbildung 4.108: Entwicklung der Amplitude PA der elektrisch evozierten Potentiale in Abhängigkeit von der Pulsbreite [µs], elektrische Stimulation im Colliculus inferior (EK 13-15) und Ableitung am auditorischen Cortex

(EK11,14,17,19), Katze 354 ...115 Abbildung 4.109: Entwicklung der Amplitude PB der elektrisch evozierten Potentiale in Abhängigkeit von der Pulsbreite [µs], elektrische Stimulation im Colliculus inferior (EK 13-15) und Ableitung am auditorischen Cortex

(EK11,14,17,19), Katze 354 ...116 Abbildung 4.110: Entwicklung der Amplitude P0 der elektrisch evozierten Potentiale in Abhängigkeit von der Pulsbreite [µs], elektrische Stimulation im Colliculus inferior (EK 13-15) und Ableitung am auditorischen Cortex

(EK11,14,17,19), Katze 354 ...116

10. Abbildungsverzeichnis

Abbildung 4.111: Entwicklung der Amplitude Pa der elektrisch evozierten Potentiale in Abhängigkeit von der Pulsbreite [µs], elektrische Stimulation im Colliculus inferior (EK 13-15) und Ableitung am auditorischen Cortex

(EK11,14,17,19), Katze 354 ...117 Abbildung 4.112: Vergleich der Potentiale nach akustischer und elektrischer Stimulation...118 Abbildung 4.113: Vergleich der Interpotentiallatenzen nach akustischer und elektrischer Stimulation. ...118 Abbildung 4.114: Die Impedanzen über die Zeit nach der Implantation der Mittelhirnelektrode bei Katze 028, (Stimulationsbeginn a n Tag 16) ...120 Abbildung 4.115: Mittlere Impedanz aller Elektrodenkontakte über die

Versuchsdauer. Vergleich zwischen 10 µA und 40 µA Stimulus. Katze 028.120 Abbildung 4.116: Anzahl der intakten Elektrodenkontakte im Versuchsverlauf bei der Katze 028...120 Abbildung 4.117: Die Impedanzen über die Zeit nach der Implantation der Mittelhirnelektrode bei Katze 214, (Stimulationsbeginn an Tag 18) ...121 Abbildung 4.118: Mittlere Impedanz aller Elektrodenkontakte über die

Versuchsdauer. Vergleich zwischen 10 µA und 40 µA Stimulus. Katze 214.121 Abbildung 4.119: Anzahl der intakten Elektrodenkontakte im Versuchsverlauf bei der Katze 214...121 Abbildung 4.120: Die Impedanzen über die Zeit nach der Implantation der Mittelhirnelektrode bei Katze 219, (Stimulationsbeginn an Tag 14) ...122 Abbildung 4.121: Mittlere Impedanz aller Elektrodenkontakte über die

Versuchsdauer. Vergleich zwischen 10 µA und 40 µA Stimulus. Katze 219.122 Abbildung 4.122: Anzahl der intakten Elektrodenkontakte im Versuchsverlauf bei der Katze 219...122 Abbildung 4.123: Die Impedanzen über die Zeit nach der Implantation der Mittelhirnelektrode bei Katze 220, (Stimulationsbeginn an Tag 14) ...123 Abbildung 4.124: Mittlere Impedanz aller Elektrodenkontakte über die

Versuchsdauer. Vergleich zwischen 10 µA und 40 µA Stimulus. Katze 220.123 Abbildung 4.125: Anzahl der intakten Elektrodenkontakte im Versuchsverlauf bei der Katze 220...123 Abbildung 4.126: Die Impedanzen über die Zeit nach der Implantation der Mittelhirnelektrode bei Katze 363, (Stimulationsbeginn an Tag 18) ...124 Abbildung 4.127: Mittlere Impedanz aller Elektrodenkontakte über die

Versuchsdauer. Vergleich zwischen 10 µA und 40 µA Stimulus. Katze 363.124 Abbildung 4.128: Anzahl der intakten Elektrodenkontakte im Versuchsverlauf bei der Katze 363...124 Abbildung 4.129: Die Impedanzen über die Zeit nach der Implantation der Mittelhirnelektrode bei Katze 367, (Stimulationsbeginn an Tag 30) ...125 Abbildung 4.130: Mittlere Impedanz aller Elektrodenkontakte über die

Versuchsdauer. Vergleich zwischen 10 µA und 40 µA Stimulus. Katze 367.125 Abbildung 4.131: Anzahl der intakten Elektrodenkontakte im Versuchsverlauf bei der Katze 367...125 Abbildung 4.132: Zeitpunkte und Häufigkeit der Röntgenuntersuchungen (RU) bezogen auf die einzelnen Katzen. ...126 Abbildung 4.133: Röntgenbild zur Dokumentation der Elektrodenposition;

laterolaterale Ebene ...127 Abbildung 4.134: Röntgenbild zur Dokumentation der Elektrodenposition;

dorsoventrale Ebene ...127