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a) Bestimmen Sie die Koeffizienten des impliziten Runge-Kutta-Verfahrens, dass durch Kolloka- tion mit den St ¨utzstellen der Simpsonregel erstellt wird

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Numerik, Wintersemester 2013 Aufgabenblatt 8

Prof. Dr. Peter Bastian Abgabe 18. Dezember 2013 bis 11:15

IWR, Universit¨at Heidelberg

BUNG1 KOLLOKATION

In dieser ¨Ubung sollen Sie ein Runge-Kutta-Verfahren durch Kollokation erzeugen.

a) Bestimmen Sie die Koeffizienten des impliziten Runge-Kutta-Verfahrens, dass durch Kolloka- tion mit den St ¨utzstellen der Simpsonregel erstellt wird.

Simpsonregel:Q(f) = b−a6 (f(a) + 4f(a+b2 ) +f(b)) b) Welche Konsistenzordnung hat dieses Verfahren?

4 Punkte U¨BUNG2 KOLLOKATION

Zeigen Sie, dass die Koeffizienten eines durch Kollokation definierten impliziten Runge-Kutta-Verfahrens folgende Beziehungen erf ¨ullen:

a)

s

X

j=1

bjck−1j = 1

k, k= 1, . . . , s

b)

s

X

j=1

aijck−1j = cki

k, i, k= 1, . . . , s

Anmerkung: F ¨urk= 1folgt damit insbesondere die Konsistenz und die Invarianz unter Autonomi-

sierung (vgl. ¨Ubung 4/Aufgabe 4). 3 Punkte

BUNG3 KONTRAKTION IN DERNEWTON-ITERATION

In der Vorlesung wurde gezeigt, dass f ¨ur gen ¨ugend kleine Schrittweitenhnf ¨ur das implizite Euler- Verfahren auch das Newton-Verfahren konvergiert. Leider wurde der Beweis nicht ganz korrekt ge- macht. In dieser Aufgabe sollen Sie den Beweis wasserglatt beweisen.

a) SeienA, B ∈Rn×n, regul¨ar. Zuerst zeigen Sie die Ungleichung kA−1−B−1k ≤ kA−1kkB−1kkA−Bk.

b) F ¨ur die Newton-Iteration gilt

y(k+1)n =− J(k)

y(k)n −1

yn−1

J(k)y(k)n −1 hnf

tn, y(k)n

−hnfx

tn, y(k)n yn(k)

=g yn(k)

.

Benutzen Sie das Ergebnis aus a) um folgende Ungleichung zu beweisen:

kg y(k)n

−g

˜ yn(k)

k ≤K hnky(k)n −y˜(k)n k, wobeiKeine Konstante ist. Der Beweis muss technisch korrekt sein!

4 Punkte

(2)

BUNG4 BDF 2

Die Koeffizienten der impliziten R ¨uckw¨artsdifferenzenformeln

m

X

µ=0

L0µ,m(tn)yn−µ=fn

ergeben sich direkt aus den Ableitungen der Lagrange-Polynome

Lµ,m(t) =

m

Y

l=0,l6=µ

t−tk−l

tk−µ−tk−l

.

Geben Sie im Fallm= 2die Koeffizienten in Abh¨angigkeit der beliebigen Schrittweitenhn=tn−tn−1

undhn−1 =tn−1−tn−2an. 4 Punkte

BUNG5 LMM FORMEN

Die L ¨osungu(t)einer AWA erf ¨ulle

u(tn) =u(tn−σ) + Z tn

tn−σ

f(s, u(s))ds.

a) Beweisen Sie unter Verwendung des Interpolationspolynoms

pm(t) =

m

X

µ=0

f(tk−µ, u(tk−µ))Lµ,m(t) mit Lµ,m(t) =

m

Y

l=0,l6=µ

t−tk−l

tk−µ−tk−l

die Beziehung

u(tn) =u(tn−σ) +

m

X

µ=0

f(tk−µ, u(tk−µ)) Z tn

tn−σ

Lµ,m(s)ds+O(hm+2),

welche die Grundlage der Adams-Formeln beschreibt. (Hinweis: Verwenden Sie die Interpola- tionsfehlerabsch¨atzung aus Numerik 0.)

b) Beweisen Sie die Beziehung

m

X

µ=0

L0µ,m(tn)u(tk−µ) =f(tn, u(tn)) +O(hm),

welche die R ¨uckw¨artsdifferenzenformeln begr ¨undet.

4 Punkte

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