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Archiv "Arbeiten im Ausland: Sieben Jahre Norwegen" (06.07.2007)

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A1972 Deutsches ÄrzteblattJg. 104Heft 276. Juli 2007

K

eine Fahrt eines großen See- dampfers, wie es unser ‚Me- teor‘ doch ist, lässt sich vergleichen mit dieser ruhigen, fast feierlich-ge- tragenen Fahrt durch den Sonnen- schein der norwegischen Fjorde, durch das blanke oder leicht gekräu- selte grün leuchtende Wasser, zwi- schen den lang herunterhängenden, fast unbeweglichen, leise zitternden weißen Fahnen der Wasserfälle, zwischen den ernsten, trotzigen, wahrhaften Fels- und Eisriesen, den nie besiegten, namenlosen Recken hindurch.“ So beschreibt Gorch Fock im Jahr 1913 seine Norwegen- reise (1), und so wirbt man auch heutzutage in Reisebroschüren und Stellenannoncen für einen Aufent- halt in dem skandinavischen Land.

Ich muss zugeben, dass auch meine Bilder von Norwegen in die- sem Licht erstrahlten, als ich mich dazu entschloss, in das nördlichste Land Europas zu gehen. In Berlin wurden wir mit zehn weiteren Ärz- tinnen und Ärzten in einem dreimo- natigen Intensivkurs auf die Spra- che, das Land und die Arbeit im Gesundheitswesen vorbereitet. Im Winter 2000 übersiedelte ich mit meiner Familie von Hamburg in die

mittelnorwegische Kleinstadt Nam- sos, die 200 Kilometer nördlich von Trondheim liegt. Dort wurden wir von meterhohen Schneemassen über- rascht, die jedoch den Vorteil hatten, das kurz dauernde Licht der niedrig stehenden Sonne so zu reflektieren, dass man wenigstens für ein paar Stunden am Tag das Gefühl von Helligkeit hatte.

Bei meiner Ankunft in Namsos fühlte ich mich gut vorbereitet. Die Kollegen sprachen langsam und deutlich, sodass ich im Grunde alles verstehen konnte. Doch beim ersten Gespräch mit einem älteren Patien- ten traute ich meinen Ohren nicht.

Ich verstand so gut wie kein Wort.

Dass der Trønderdialekt so weit vom „bokmål“, der norwegischen Hochsprache, entfernt war, hatte ich nicht befürchtet. Eine gewisse Ver- ständigung gelang schließlich da- durch, dass der Patient Deutsch- kenntnisse aus den Fünfzigerjahren bewahrt hatte, als er als junger Sol- dat einige Monate in Deutschland stationiert war. Zusammen mit der neurologischen Untersuchung konn- te eine plausible Diagnose gefunden werden, nämlich eine Polyneuropa- thie als Folge einer Zytostatikabe-

handlung nach einer Nierentrans- plantation.

Der gut strukturierte Arbeitsall- tag mit ausreichend bemessener Zeit für die Patienten – neurologi- sche Facharztkonsultationen sind mit einer Stunde angesetzt – und das Wohlwollen und Vertrauen der Pati- enten und Kollegen führten dazu, dass die weitere Eingewöhnung rasch verlief. Nach einiger Zeit tra- ten jedoch andere Schwierigkeiten auf. Die Menschen waren geduldig und freundlich, aber zurückhaltend.

Die Gesprächsthemen kreisten um die örtlichen Gegebenheiten, das Lachsfischen oder das regnerische Wetter. Spontane Einladungen er- folgten selten. Der Leiter der Abtei- lung war es durch die jahrelange Ar- beit als einziger Neurologe der Ge- gend gewöhnt, Entscheidungen al- lein zu treffen, und bezog mich als Kollegen wenig ein. Besuche aus Deutschland blieben wegen der großen Entfernung selten. Dies und die Tatsache, dass unsere Kinder kurz vor der Einschulung standen, führten zum Entschluss, nach Oslo umzuziehen. Einige unserer Sprach- kurskollegen, die auch in kleine Orte gelangt waren, durchlebten Ähnliches und wechselten in grö- ßere Städte oder kehrten nach Deutschland zurück, nachdem die erste Euphorie abgeklungen war.

Wir sind froh darüber, dass wir in die Hauptstadt übersiedelten. Oslo bietet das reiche kulturelle Angebot einer Großstadt in enger Nachbar- schaft mit der wunderschönen nor- wegischen Natur. Unsere Kinder be- suchen die deutsche Schule in Oslo, die deutsche und norwegische Lehr- ARBEITEN IM AUSLAND

Sieben Jahre Norwegen

Was zieht deutsche Ärzte nach Norwegen? Ist es der Wunsch nach einem bequemeren Arbeitsleben? Ist es die Sehnsucht

nach der eindrucksvollen Landschaft und dem klaren Sommerlicht?

Oder ist es Abenteuerlust? Erfahrungen mit Kontrasten

Der Hafen von Ula, einem Fischerdorf 120 Kilometer süd- lich der Hauptstadt Oslo

Aquarelle:Gunnar Riemer

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Deutsches ÄrzteblattJg. 104Heft 276. Juli 2007 A1973

T H E M E N D E R Z E I T

pläne integriert und von beiden Län- dern anerkannt wird. Das gibt uns das gute Gefühl, dass sie gegebe- nenfalls in Deutschland die Ausbil- dung fortsetzen können.

Ich fand eine Stelle an einem Zentrum für seltene, angeborene Krankheiten aus dem neuroortho- pädischen Bereich, das einem Reha- bilitationskrankenhaus angegliedert ist. Durch die geringe Besiedlungs- dichte und die großen Entfernungen gibt es mehrere solcher nationalen Zentren, die medizinische, psycho- logische und pädagogische Dienste für diese seltenen Erkrankungen anbieten. Unser Zentrum bietet le- benslange Dienste für Patienten mit Myelomeningozele, Marfan- Syndrom, Ehlers-Danlos-Syndrom, Osteogenesis imperfecta, Dysmelie, Arthrogryposis multiplex congenita und Skelettdysplasien an. Die Ar- beit hat mein berufliches Spektrum als Neurologe bereichert, einerseits durch die Art der Diagnosen, ande- rerseits durch die ganzheitliche Be- treuung der Patienten vom Kindes- alter bis zum Tod.

Die Wochenarbeitszeit in Norwe- gen beträgt 37,5 Stunden, davon ste- hen drei Wochenstunden für die in- dividuelle fachliche Vertiefung und das Literaturstudium zur Verfügung.

Eine Wochenstunde kann für phy- sisches Training, zum Beispiel Schwimmen oder Gruppengymna- stik, verwendet werden. Die Kran- kenhäuser bieten in der Regel ein reichhaltiges kulturelles Programm sowie Betriebssport an.

Die staatlichen Sozialleistungen im Krankheitsfall und bei der Ge- burt eines Kindes sind gut ausge- baut. Bis zu einem Jahr wird Kran- kengeld in voller Höhe des Lohns gezahlt, und man erhält 80 Prozent des Lohns im Erziehungsjahr. Bei längerer Krankheit folgt man dem Prinzip des sogenannten inkludie- renden Arbeitslebens. Der Krankge- schriebene steht in engem Dialog mit dem Vorgesetzten, wobei be- sprochen wird, welche Teilaufgaben eventuell ausgeführt werden kön- nen. Krankheit und Gesundheit wer- den nicht als zwei sich gegenseitig ausschließende Zustände angese- hen, sondern man geht davon aus, dass unter Umständen ein zeitweili-

ger Aufenthalt am Arbeitsplatz mit angepassten Aufgaben zu einer positiven Gesundheitsentwicklung beitragen kann. Diese Regelung ist bei chronischen Erkrankungen sehr hilfreich und wirkt sich nachweis- lich günstig auf die Länge der Krankmeldungen aus. Wenn man Kinder hat, besteht die Möglichkeit, reduziert zu arbeiten. Überall stehen Vollzeitkindergartenplätze und eine Ganztagsbetreuung in der Schule zur Verfügung. Erkranken die Kin-

der, kann man pro Kind ohne Arzt- konsultation bis zu zwölf Tage im Jahr zu Hause bleiben. Diese famili- enfreundlichen Regelungen tragen dazu bei, dass Norwegen die höchs- te Geburtenrate in Europa hat mit 2,1 Kindern pro Frau.

Das Gesundheitswesen ist in drei Sektoren getrennt. Der primäre Ge- sundheitsdienst besteht aus den All- gemeinärzten, die von den Patien- ten als feste Bezugspersonen ge- wählt werden, und dem kommuna- len Versorgungsapparat mit einer sehr gut ausgebauten häuslichen

Krankenpflege und Weiterbetreuung.

Der sekundäre Gesundheitsdienst umfasst die niedergelassenen Fach- ärzte, von denen es nur wenige gibt, und die regionalen Krankenhäuser, die unter anderem poliklinisch- fachärztliche Untersuchungen an- bieten. Der tertiäre Gesundheits- dienst wird von den Universitäts- krankenhäusern in Oslo, Bergen, Trondheim, Tromsø und Stavanger ausgeführt. Die Überweisung der Patienten ist nur zur nächsthöheren Instanz möglich.

Diese Dreiteilung des Gesund- heitssystems schafft übersichtliche Verantwortlichkeiten. Der Nachteil ist, dass es oft Kapazitätsprobleme gibt, die zu langen Wartelisten führen. In manchen Gegenden müs- sen Patienten mehr als sechs Mona- te auf eine neurologische Untersu- chung warten. Patienten mit Parkin- son-Krankheit oder Epilepsie haben in ländlichen Gebieten oft zu selten Kontrolluntersuchungen, um die Medikation einzustellen. Für psy- chosomatische Erkrankungen ist das Behandlungsangebot zu klein, und die Psychiatrie ist in der Regel völlig von den anderen medizini- schen Fachbereichen getrennt.

In den Krankenhäusern sind die Krankenhausleitung und die medizi- nische Verantwortlichkeit getrennt.

Die Krankenhausdirektoren sind oft keine Ärzte, sondern haben eine ad- ministrative Ausbildung. Ärzte er- füllen die medizinische Versorgung,

die jedoch den pflegerischen und physiotherapeutischen Aufgaben nicht ausgeprägt übergeordnet ist.

Formell sind die verschiedenen Be- rufsgruppen, die für die Patienten tätig sind, nahezu gleichgestellt.

Krankenschwestern und -pfleger ha- ben ein dreijähriges Hochschulstudi- um absolviert und dadurch einen akademischen Rang. Sie sind be- fugt, alle Medikamente, auch intra- venöse, zu verabreichen und selbst- ständig Patientengespräche zu führen. Das ist aus ärztlicher Sicht eine enorme Erleichterung. 1

Im Lauf der Zeit verliert man Deutschland als

Bezugspunkt, ohne jedoch ganz Norweger zu werden.

Auf fast 1 900 Metern Höhe und 160 Kilometer westlich von Oslo liegt Gaustatoppen.

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A1974 Deutsches ÄrzteblattJg. 104Heft 276. Juli 2007

T H E M E N D E R Z E I T

Die Patienten haben einen „part- nerschaftlichen“ Status und An- spruch auf einen für sie verantwortli- chen Arzt, der ihr Ansprechpartner ist. Es ist üblich, viel Zeit dafür zu verwenden, die Patienten in einer für sie verständlichen Sprache zu infor- mieren. In der Regel erhalten sie Ko- pien der Epikrisen. Nach der Entlas- sung aus dem Krankenhaus ist der Übergang in die ambulante Behand- lung nahtlos, wenn es erforderlich ist. Oft kommt der häusliche Kran- kenpflegedienst zur Absprache der Folgebehandlung in das Kranken- haus. Bei chronischen Erkrankun- gen wird ein individueller Behand- lungsplan erstellt, und es werden Personen bestimmt, die für dessen Einhaltung verantwortlich sind. Die Patientenmitwirkung ist weit ausge- baut. Es gibt feste Instanzen, an die sie sich zum Beispiel bei Beschwer- den wenden können. Großer Wert wird auf die Aufklärung und vorbeu- gende Gesundheitsarbeit gelegt.

Ambivalentes Bild der Deutschen

Die Ausrichtung der Medizin ist weitgehend angloamerikanisch, was die Literatur, die apparative Diagnos- tik und die Behandlungsstandards betrifft. Spezielle Untersuchungen, beispielsweise auf genetischem Ge- biet, werden eher in die Vereinigten Staaten als nach Mitteleuropa ge- sandt. Für die deutsche medizini- sche Literatur nimmt das Interesse ab. Auch die Zahl der Norweger, die in Deutschland Medizin studieren, ist rückläufig.

Die ursprünglich enge Beziehung zwischen beiden Ländern erlitt durch den Zweiten Weltkrieg einen nahezu vollständigen Bruch, dessen Überwindung Jahrzehnte benötigte.

Auch wenn die wirtschaftlichen Be- ziehungen wieder florieren, ist der kulturelle Austausch nicht mehr so intensiv wie früher. Die Deutschen sind mit ihrer Zuverlässigkeit und guten Ausbildung in Norwegen ge- schätzt, jedoch haben sie auch das Image, konservativ und bürokra- tisch zu denken.

Eine deutlich positive Entwick- lung in der kulturellen Beziehung zwischen beiden Ländern ist durch die politische Haltung Deutschlands

im Irakkrieg zu verzeichnen. Seit- dem sind in den Medien vermehrt differenzierte Berichte über das po- litische und kulturelle Leben in Deutschland zu lesen.

Norwegen ist darauf bedacht, sei- ne Eigenständigkeit zu bewahren.

Das Land wurde von 1814 bis 1905 von Schweden und zuvor von Däne- mark regiert. Von daher erklärt sich eine latente Skepsis gegenüber einer Fremdbestimmung. Die Frage des Eintritts Norwegens in die Europä- ische Union ist weiterhin offen.

In der norwegischen Gesellschaft haben Frauen und Kinder einen höheren Stellenwert als in der deut- schen. Viele Leitungspositionen sind von Frauen besetzt. Kinder sind im Alltag sichtbarer. Sie können sich im öffentlichen Raum deutlicher ausdrücken, ohne von Erwachsenen in Schranken gewiesen zu werden.

Persönlich habe ich in Norwegen mit meinen zwei temperamentvol- len Söhnen nach der Schurigelei in Hamburg aufgeatmet.

Die zwischenmenschlichen Be- ziehungen sind von der Auffassung geprägt, dass alle Menschen gleich sind und die individuelle Entwick- lung immer die Gemeinschaft zu berücksichtigen hat. Mit dem Her-

ausstellen persönlicher Leistungen oder Kenntnisse ist man äußerst zurückhaltend. Deutsche haben in der Regel am Anfang Schwierigkei- ten, sich auf die norwegische Zu- rückhaltung umzustellen. Sie sind extrovertierter bei der Präsentation ihrer Qualitäten und bei der Durch- setzung von Interessen. Dieses Ver- halten löst bei den Norwegern Skepsis aus, die zu weiterer Zurück- haltung führt. Konflikte am Arbeits- platz werden eher „ausgesessen“ als verbalisiert. Temperamentsausbrüche gibt es so gut wie nie. Die Grundein- stellung zum Leben ist generell po- sitiv. „Dette ordner seg sikkert“ (das ordnet sich sicher), hört man oft.

Fehler werden schnell verziehen.

Wenn man sich auf die norwegi- sche Mentalität eingestellt hat, ent- deckt man bald die Vorteile eines ru- higeren Miteinanders. Manchmal jedoch stört die überzogene Tabui- sierung negativer Gefühle, und man hat den Eindruck, ein „handfester, reinigender Krach“ würde oft schneller zum Ziel führen als das vorsichtige „Dahineiern“. Auffal- lend ist auch, dass Konflikte am Ar- beitsplatz immer wieder zu Lang- zeitkrankschreibungen mit Diagno- sen wie Fibromyalgie, myalgische Enzephalopathie oder chronische Lumbalgie führen. Doch insgesamt ist das Leben weniger stressbelastet.

Als ich mich entschloss, nach Norwegen zu ziehen, dachte ich an einen Aufenthalt von zwei bis vier Jahren. Das Leben in einem neuen Land fordert jedoch so viel persönli- chen Einsatz, dass man zwangsläu- fig in die neue Umgebung hinein- wächst und sich von seiner alten Heimat entfernt. Im Lauf der Zeit verliert man Deutschland als Be- zugspunkt, ohne jedoch ganz Nor- weger zu werden. Der Aufbau einer neuen Identität kostet Kräfte. Diese Identität ist wahrscheinlich dann am tragfähigsten, wenn sie die Verstän- digung der beiden Kulturen zum

Ziel hat. n

Gunnar Riemer E-Mail: gunnar.riemer@sunnaas.no

LITERATUR

1. Mainholz M (Hrsg.): Hapag-Fahrt zu Odins Thron – Gorch Focks Norwegenreise 1913.

Hamburg, München: Dölling und Galitz, 1999; 72.

VERMITTELT

Zwischen 1998 und 2005 haben die norwegischen und deutschen Arbeitsverwaltungen insgesamt 370 Ärztinnen und Ärzte nach Norwegen vermittelt. Im Rahmen des Pro- jekts „Gesundheitsfachkräfte nach Norwegen“ gingen die meisten von ihnen als Allgemeinärzte in den kommunalen Dienst. Es gab jedoch auch Fachärzte, die Stellen an Kran- kenhäusern annahmen. Inzwischen konnte der Bedarf an Ärzten weitgehend gedeckt werden.

Ein Vermittlungsprogramm für Zahnärzte, das 1999 startete, wird möglicherweise verlängert. Beendet ist ein Projekt für Krankenschwestern und -pfleger, das von 2001 bis 2003 lief.

Derzeit liegen der Zentralstelle für Arbeitsvermittlung keine Stellenangebote für Ärzte vor. Sie informiert aber über die Initiativsuche, denn in Norwegen gibt es weiterhin viele freie Stellen für Bewerber mit guten norwegischen Sprach- kenntnissen. Kontakt: Zentralstelle für Arbeitsvermittlung der Bundesagentur für Arbeit (ZAV), Europaservice Berlin, Doris Mohn, Friedrichstraße 39, 10969 Berlin; Telefon:

0 30/55 55 99 67 56, E-Mail: Berlin-ZAV.europaservice

@arbeitsagentur.de, oder im Internet unter www.legefore ningen.no/stilling.

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