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Archiv "Vergangenheit: Verantwortung lag ausschließlich bei den Klinikchefs" (28.11.2003)

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von Rosemarie Albrecht wi- derlegt es eindeutig.

Dr. med. Horst Rocholl, Usedomstraße 13, 15366 Neuenhagen

Verantwortung lag ausschließlich bei den Klinikchefs

In diesem Schriftstück kommt nicht zum Ausdruck, dass die- se junge Volontärin mit den Gepflogenheiten einer Klinik konfrontiert wurde, denen sie gar nichts entgegenzusetzen hatte. Sie hatte zu lernen und zu gehorchen. So hatte sie auch ganze zwei Monate nach ihrer Arbeitsaufnahme in der Klinik mit auf den Transport zu gehen. Alles, was zu dieser Zeit – und auch später – in deutschen Kliniken geschah, ist ausschließlich von den Kli- nikchefs zu verantworten.

Wenn Herr Kloos der Assi- stentin einige Zeit später dar- über berichtet hat, dass ihre Patienten alle von der SS er- schossen worden seien, so hät- te ihn an diesem Punkt seine Verantwortung erreichen müs- sen. So hat er nur diese Ver- antwortung weitergereicht, und er hat weiter funktioniert im Sinne der Nazis.

Ich muss die Frage stellen, ob es opportun gewesen sei, von Frau Albrecht eine Reaktion zu erwarten gegen den über- mächtigen Staat? Etwa wie die Reaktion der Geschwister Scholl in München?

Da ist Prof. Ibrahim in seinen Handlungen schon ganz an- ders zu werten als „das Nichts- tun-zu-können“ einer Anfän- gerin im Beruf.

Das unerklärliche Verhalten meiner Berufskollegen hat of- fenbar seine Wurzeln im Um- gang mit der Macht. Angst oder schlechtes Gewissen?

Oder beides? . . . Dr. med. Otto Kriester,

Fr.-Naumann-Straße 7, 08209 Auerbach

Vorwürfe entsprechen niemals den Tatsachen

. . . Ich (geboren September 1915) habe von März bis Mai 1940 das medizinische Staats- examen in Jena gemacht,

wohl zur gleichen Zeit wie Kollegin Albrecht, und war dann ab Mitte Juni als Assi- stenzärztin tätig. Wir hatten als junge Ärztinnen aus- schließlich den Anweisungen unseres vorgesetzten Stati- onsarztes ggf. Oberarztes zu folgen, selbst keinerlei An- ordnungen oder Anweisun- gen zu geben und an deren Tätigkeit keine Kritik zu üben. Es ist meines Wissens nach unmöglich, dass Prof.

Albrecht gleich nach dem Ex- amen als Volontärin irgend- welche Verantwortung hatte.

Eine alte, resolute Ober- schwester hatte bei weitem mehr zu sagen als eine junge Assistentin (wie z. B. auch in der Jenaer Uniklinik). Was man Frau Prof. Albrecht in dem Artikel vorwirft, kann in keiner Weise den Tatsachen entsprechen. Dazu kenne ich die damals bestehenden Ver- hältnisse zu genau. Ich kann aus meiner Situation heraus beschwören, dass die Vorwür- fe, die Frau Prof. Albrecht ge- macht werden, niemals den Tatsachen entsprechen.

Ich vermute, dass es leider vie- le Mitmenschen gibt, die es ei- ner Frau nicht gönnen, dass sie zur Professorin, Dekanin usw.

aufsteigt.

Dr. med. Gertrud Lübbe, Nagelbachstraße 24, 83734 Hausham

Stand der Dinge erläutert

Den vielen interessierten Kol- legen im Lande wurde der Stand der Dinge erläutert.

Uns hier packt der Zorn, wenn wir im Gegensatz dazu erle- ben, wie Demonstranten, Pamphlete, Zeitungen, Rund- funk und Fernsehsendungen ohne gehörige Umsicht sich laufend dazu benutzen lassen, 84- und 104-jährige verdienst- volle Hochschullehrer leicht- hin zu beschuldigen (Albrecht verantwortliche Leiterin für 159 Morde – Häßler „ersatz- weise als ein Großer aus der DDR-Zeit verehrt“ – Wie zu- vor Jussuf Ibrahim feiere Jena nun Erich Häßler. – Bürger- schaft mit den relativ meisten Kirchenaustritten „fand auch die ,Vernichtung lebensunwer-

ten Lebens‘ durchaus akzepta- bel“.).

Persönlich betrachte ich Ge- schichtliches wie alles Gesche- hen nach Ursache und Wir- kung. Wie ein Kind, das den Stuhl schlägt, an dem es sich gestoßen hat, erscheint mir ei- ne Generation, die eine ver- gangene verurteilt, weil sie von sich auf andere schließt, ohne deren ganz andere Aus- gangssituation und Zwänge ausreichend zu kennen.

Prof. Dr. med. Gerhard Klumbies, Sophienstraße 14, 07743 Jena

Früherkennung

Zu dem Medizinreport „PSA-Test und Prostatakarzinom: Ein Beispiel für das Dilemma der Früherkennung“

von Klaus Koch und dem Beitrag „Die Zeit ist nicht reif“ von Prof. Dr. med.

Jürgen Windeler et al. in Heft 39/2003:

Ich wurde fündig

Meines Erachtens sollten wir froh sein, einen solch aussage- fähigen Laborparameter zur Hand zu haben. Er ermöglicht

die Früherkennung. Als selbst Betroffener mit 55 Jahren sen- sibilisiert, ergänzte ich als All- gemeinarzt seit 1997 die Vor- sorge durch Bestimmung des PSA-Wertes. Ich wurde sehr fündig, besonders in der Altersklasse 50 bis 60 Jahre, zweimal auch unter 50 Jahre.

Die sinnvolle, adäquate Thera- pie sollten wir urologischen Zentren überlassen, diese wie- derum in enger Zusammenar- beit mit Radiologen und Pa- thologen. Als Betroffener fin- det man in einer Selbsthilfe-

gruppe ein geborgenes und verständnisvolles Zuhause.

Hier spielt bei den Diskussio- nen der PSA eine Schlüssel- rolle.

Dr. med. Volkmar Dondorf, Grafenallee 28, 74426 Bühlerzell

Neue Wege müssen beschritten werden

Es sollte sich auch in den auf Evidenz basierenden medizi- nischen Denkschulen herum- gesprochen haben, dass Krebs- früherkennung, welche sich auf so genannte Surrogatmar- ker stützt, niemals frei sein wird von falschpositiven und falschnegativen Ergebnissen.

Dies hat physikalische und molekularbiologische Gründe.

Unverständlich im Patien- teninteresse ist es jedoch, gänzlich auf Krebsfrüherken- nung inklusive einer mögli- chen Vorverlegung des dia- gnostischen Zeitpunktes ver- zichten zu wollen, zumal Krebsregister in anderen eu- ropäischen Ländern belegen, dass aggressive Prostatakarzi- nome in den letzten 20 Jahren

deutlich häufiger geworden sind und aggressiver. Hier müssen neue Wege beschritten werden:

Es ist inzwischen wissenschaft- lich fundierte Erkenntnis, dass eine Krebsfrüherkennung, wä- re sie denn politisch er- wünscht, durchaus möglich wäre, stützte man sich dabei auf die molekularpathologi- sche Erfassung vorhandener Tumorzellen anstelle von Sur- rogatmarkern. Ab Einsatz der Neoangiogenese werden durch einen malignen Herd A

A3156 Deutsches ÄrzteblattJg. 100Heft 4828. November 2003

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Foto:Westdeutsches Prostatazentrum,Köln

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Tumorzellen in die Blutbahn emittiert, die aus dieser isoliert und molekularpathologisch analysiert werden können. Ei- ne organspezifische Zuord- nung ist möglich.

Dr. med. Ulrich Kübler, Siebertstraße 6, 81675 München

Sterbehilfe

Kommentar eines Betroffenen:

Debatte schon lange fällig

Eine öffentliche und vor al- lem sachliche Debatte über Schmerztherapie und Sterbe- begleitung ist in Deutschland schon lange fällig. Die offen- sichtliche Unterversorgung bedürftiger deutscher Schmerzpatienten in allen Lebenslagen auch vor dem Tode belastet nicht nur mich als Schmerztherapeuten und Anästhesisten mit mehrjähri- ger Auslandserfahrung schon lange.

Unverständlich ist mir bisher gewesen, warum selbst Fach- kollegen, die es besser wissen müssten, eine solch panische Angst vor Morphin und ver- wandten Stoffen bzw. vor de- ren vermeintlicher Überdo- sierung haben. Die interna- tional übliche Dosierung von Schmerzmitteln in Abhängig- keit von den individuellen Schmerzen des Patienten, an- statt von abstrakten Maßen, wie z. B. Milligramm, wird hierzulande von vielen Ärz- ten nicht praktiziert oder zu- mindest kategorisch igno- riert.

Somit wird im deutschen All- tag eine Unterdosierung, die für Patienten völlig unnötige Schmerzen bedeutet, von Ärz- ten und ihren Helfern in deut- schen Krankenhäusern, Pra- xen und Notdiensten billigend in Kauf genommen.

Dass hier eine unterlassene oder unzureichende Schmerz- therapie in den Medien als Straftatbestand der unterlas- senen Hilfeleistung oder gar der Körperverletzung erwähnt wird, entzieht sich zumindest meiner Kenntnis – der schmerzhafte Alltag unzähli-

ger leidender Menschen geht im Gleichmut unter.

Haben also die Ärzte Recht, die gar keine oder ungenügen- de Schmerztherapie betrei- ben? Vielleicht schon, denn der Arzt, der zum eigenen Schutz auf Kosten seiner Pati- enten deutsche Defensivmedi- zin praktiziert, ist sicher vor Strafverfolgung, Berufsverbot und Sensationspresse – zu Recht?

Dr. med. Jörg von Forstner, DEAA, Am Wellsee 159, 24146 Kiel

Ärztemangel

Zu dem Leserbrief „Berechtigte Su- che“ von Sven Adam in Heft 42/2003:

Widerspruch

Herr Sven Adam schreibt in seinem Leserbrief, was wäre, wenn ein Patient dringend ei- nen Arzt benötige und der „ei- ne Kollege auf der Insel (Use- dom) in Urlaub, krank oder anderweitig abwesend ist“.

Die Frage ist so falsch wie un- sinnig. Auf der zweitgrößten und wohl auch schönsten Insel Deutschlands sind reichlich Ärzte niedergelassen, es braucht übrigens auch keiner zum Festland überzusetzen, denn zwei Brücken führen auf das Festland.

Ich selbst bin im Ostseebad Zinnowitz niedergelassen, nur eines von vielen Seebädern auf der Insel, und alleine hier in Zinnowitz finden sich bei circa 3 800 Einwohnern vier Allgemeinärzte, davon zwei mit der Zusatzbezeichnung Badearzt, ein Kieferchirurg, eine Gynäkologin und vier Zahnärzte. Daneben gibt es in der Hauptsaison einen in Zin- nowitz stationierten Notarzt inkl. Rettungswagen.

Bei der o. g. Einwohnerzahl kann man nun wirklich nicht von einer Unterversorgung sprechen, und wie gesagt, ich spreche nur von dem Ostsee- bad Zinnowitz – die Situation ist in den anderen Seebädern vergleichbar.

Herr Sven Adam scheint of- fensichtlich bisher nie auf der Insel Usedom gewesen zu sein, sonst könnte er einen Deutsches ÄrzteblattJg. 100Heft 4828. November 2003 AA3157

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derartigen Unsinn nicht schreiben.

Dr. med. Lutz Born,

Ärztehaus (!) Ostseebad Zinnowitz, Möwenstraße 2, 17454 Zinnowitz

Herzog-Bericht

Zu dem „Seite eins“-Beitrag „Unaus- gegoren“ von Samir Rabbata in Heft 41/2003:

Warum, Herr Rebscher, falsche Zahlen?

Mit welch unseriösen Rechen- tricks DAK-Vorstand Reb- scher den Kampf gegen Her- zogs Kopfpauschalen-Modell führt, zeigt seine Äußerung dpa gegenüber: Für eine vier- köpfige Familie mit 3 500 Eu- ro Einkommen würde sich der Beitrag von derzeit 210 Euro auf über 500 Euro mehr als verdoppeln. Der Fehler dieser Rechnung: Er vergleicht den Arbeitnehmerbeitrag einer

„Billig-BKK“ (mit Beitrags- satz 12 %) mit dem Gesamt- gesundheitsbeitrag nach Her- zog, ohne zu berücksichtigen, dass Arbeitnehmer bei Herzog die bisherigen Arbeitgeberan- teile ausgezahlt bekommen bzw. der Arbeitgeber sie teil- weise zur kompletten Finan- zierung des Krankengeldes verwendet. Ein seriöser Ver- gleich Gesamtbeitrag DAK heute (534 Euro) gegenüber Gesundheitsbeitrag bei Her- zog (528 Euro für zwei Er- wachsene) zeigt, dass es für diese Familie eben nicht zu ei- ner Verteuerung kommt. „War- um aber die falschen Zahlen?“

hat www.kapiertnix.de Herrn Rebscher gefragt.

Hans-Peter Meuser,

Zum Stadtbad 31, 40764 Langenfeld

Falsche Argumentation

Der Satz: „Damit würde eine Krankenschwester die gleiche Prämie zahlen wie ein leiten- der Angestellter. Der soziale Ausgleich soll über Steuern fi- nanziert werden“, hinterlässt den Eindruck, dass das doch ungerecht wäre. Es ist aber ge- recht, dass die zu erbringende medizinische Leistung beim

leitenden Angestellten genau soviel kostet wie bei der Kran- kenschwester, so wie beide für ihre Brötchen eben auch gleich viel zahlen. Der soziale Ausgleich erfolgt über die Steuer, weil der leitende An- gestellte eben wesentlich mehr Steuern bezahlt als die Kran- kenschwester und somit wie sämtliche anderen Steuerzah- ler zum Ausgleich für die Lei- stungsschwächeren beiträgt.

Dieser Ausgleich erfolgt bis- her nur innerhalb des Versi- cherungssystems und nicht zu- lasten aller Steuerzahler und ist deshalb ungerecht.

Die verkürzte Darstellung

„gleiche Prämie für Kranken- schwester und Chef“ wird in der politischen Argumentati- on benützt, um die soziale Un- gerechtigkeit des Herzog- Plans aufzuzeigen, ist aber schlicht falsch.

Dr. Wolfgang Sonnentag, Rembrandtring 50, 38228 Salzgitter

Weiterbildung

Zu der Meldung „Aufwertung der Psychosomatik“ in Heft 38/2003:

Keine Verbesserung der Integration

Die neue (Muster-)Weiterbil- dungsordnung hat im Bereich der Psychotherapie einige Än- derungen gebracht. Die Ge- bietsbezeichnung Facharzt für Psychotherapie wurde geän- dert in Facharzt für Psychoso- matische Medizin und Psycho- therapie. Für diesen Facharzt ist das sicherlich eine längst fällige Verbesserung. Bei den Bereichsbezeichnungen (Zu- satztitel) Psychotherapie und Psychoanalyse gab es aber ebenfalls Veränderungen, die gerade nicht unbedingt von Vorteil für viele Arztgruppen sind. Die bisher recht weit ge- fasste Zusatzbezeichnung Psy- chotherapie, die von allen Ärzten gleichermaßen erwor- ben werden konnte und ein relativ breites Behandlungs- spektrum zuließ, wurde zur fachgebundenen Psychothera- pie. Das bedeutet, dass zu- künftig Fachärzte, die die neue Bereichsbezeichnung A

A3158 Deutsches ÄrzteblattJg. 100Heft 4828. November 2003 B R I E F E

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Psychotherapie erwerben, nur noch Patienten psychothera- peutisch behandeln können, die Krankheiten ihres jeweili- gen Fachgebietes aufweisen.

Internisten können also nur internistisch kranke Patienten psychotherapeutisch behan- deln, Gynäkologen nur gynä- kologische Behandlungsfälle usw. Zwar mag das in man- chen Facharztpraxen schon immer so gewesen sein, eine Verbesserung der Integration der Psychotherapie in alle me- dizinischen Fächer ist es je- doch nicht. Symptomverschie- bungen bei psychisch beding- ten körperlichen Beschwer- den sind keine Seltenheit, und die Fixierung auf bestimmte, körperlich definierte Fachge- biete grenzt die psychothera- peutischen Möglichkeiten deutlich ein.

Noch schwieriger aber wird die neue (Muster-)Weiterbil-

dungsordnung dadurch, dass die Bereichsbezeichnung Psy- choanalyse zukünftig nur noch für die drei so genann- ten Psycho-Fachärzte (Fach- arzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für Kinder- und Jugendlichen- psychiatrie und -psychothera- pie) zu erwerben ist. In der Realität ist das eine erhebli- che Einschränkung, denn die Erfahrung zeigt, dass viele Fachärzte anderer Gebiete bisher diesen Zusatztitel er- worben haben (z. B. Allge- meinärzte, Internisten, Kin- derärzte, Gynäkologen, Anästhesisten, Neurologen usw.). Sofern die jeweiligen Landesärztekammern keine von der (Muster-)Weiterbil- dungsordnung abweichenden Regelungen treffen, stellt das eine schlechtere Verankerung

der Psychotherapie insgesamt in der ärztlichen Weiterbil- dung dar.

Fazit: Es profitieren zwar die drei Psycho-Fachärzte von der neuen (Muster-)Weiterbil- dungsordnung, für alle ande-

ren Fachärzte verschlechtert sich jedoch die Möglichkeit, umfassende psychotherapeuti- sche Kenntnisse zu erwerben und anzuwenden.

Dr. med. W. V. Holitzner,

Ringstraße 34, 12205 Berlin-Lichterfelde B R I E F E

Arbeitszeit

Gedanken zum Arztberuf:

Unverständnis

Gleich nach meinem Staatsex- amen war meine erste Stelle als Pflichtassistent (Vergütung im ersten Jahr 180 DM netto, im zweiten 200 DM) am Ha- fenkrankenhaus Hamburg.

Dienst von 8.00 bis 16.00 Uhr, wenn nötig auch länger, an Samstagen bis 12.00 Uhr. Be- reitschaftsdienste nach Plan etwa zweimal im Monat, Be- ginn Samstags 8.00 Uhr, Ende

Montags 16.00 Uhr. Geschla- fen, wenn man dazu kam, Kla- motten zogen wir gar nicht aus, wurde im Krankenhaus.

Keiner von uns wäre damals auf die Idee gekommen, eine Vergütung zusätzlich für diese Zeiten zu verlangen oder gar vor Gericht zu ziehen. Das Gelabere heute über Arbeits- zeiten und Vergütungen von Überstunden kann ich nicht mehr hören. Wer sich nicht mit Haut und Haaren dem Arzt- beruf verschreiben will, der sollte Hamburger verkaufen.

Dr. Ludwig Netz,Castel Nr. 18, HR-52211 Bale, Istrien, Kroatien

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