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Nur Sekundenbruchteile „Jeden kann es treffen“:Kreispolizei richtet sich mit neuer Plakatausstellung an junge Fahrer

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Academic year: 2022

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SAMSTAG

21. NOVEMBER 2009

KREIS KLEVE Die Zeit der Proklamationen

Die fünfte Jahreszeit ist angebrochen. Überall im Kleverland sind die Prokla- mationen im vollen Gan- ge. In Emmerich regiert bereits Friedrich I (Foto), in Kranenburg Andreas der Überraschende und in Bedburg-Hau Sarah I. Wei- tere Proklamtionen fol- gen.

SERVICE

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Neue Bahn fährt bald

KREIS KLEVE. Erstmals präsentiert die NordWestBahn (NWB) ihre neuen Fahrzeuge für das Netz am Niederrhein und der Rhein-Ruhr-Region auf einer Fahrt von Krefeld nach Kleve. Die NordWest- Bahn übernimmt ab Mitte De- zember zwei Nahverkehrslini- en im Auftrag des Verkehrsver- bundes Rhein-Ruhr (VRR). Ab Ende 2010 werden zwei weitere Linien von der NordWestBahn bedient. Mit dem Betreiber- wechsel wird eine komplette Neufahrzeug-Flotte vom Typ Coradia Lint 41 eingeführt.

„Die Fahrgäste erwarten eine saubere Bahn, die sie pünktlich an ihr Ziel bringt“, weiß Nord- WestBahn Geschäftsführer Mar- tin Meyer-Luu um die hohen Erwartungen, die an den neuen Betreiber gestellt werden. Die Qualitätsstandards wie Pünkt- lichkeit, Fahrgastinformation und Zugbildung sind mit der neuen Ausschreibung deutlich angehoben worden.„Wir wollen die Menschen der Region von unserem Service auf der Schie- ne überzeugen.“

Auf dem Niers-Rhein-Em- scher-Netz zwischen der Lan- deshauptstadt und holländi- schen Grenze werden neue Die- seltriebwagen vom Typ Coradia Lint eingesetzt. Die geräumigen und hellen Wagen bieten pro Einheit 136 Sitzplätze und 105 Stehplätze. Mit einem niveau- gleichen Einstieg und Schiebe- tritten zur Spaltüberbrückung zwischen Zug und Bahnsteig- kante sind die Züge ideal an die Bahnsteighöhen angepasst.

KLEVE

Das Mekka der Streetdancer

Körperbeherrschung ist die halbe Miete. Die Klever Stadthalle witrd noch ein- mal zum Mekka der Streetdancer am Nieder- rhein. Am Freitag, 11. De- zember, findet dort ab 18.30 Uhr der Streetbeat’

09 statt.

GRAEFENTHAL Der mittelalterliche Weihnachtsmarkt

Das Mittelalter kehrt zurück ins Kloster Grae- fenthal. Nachdem der erste Weihnachtsmarkt mit 18.000 Besuchern alle Rekorde geschlagen hat, findet vom 4. bis 6. De- zember die zweite Auflage mit noch mehr Ständen im Innen- und Außenbe- reich statt. Das Krippen- spiel ist zu sehen und die Mittelalter-Bands „dopo domani“ und „Fafnir“ tre- ten auf.

KREIS KLEVE.Die Zahl der nachgewiesenen infizierten Menschen am H1N1 Virus (Schweinegrippe) ist im Kreis Kleve inzwischen auf 229 ange- stiegen. Die 16 Neuerkrankun- gen (davon sieben Schüler) sind zwischen 10 und 61 Jahre alt.

236 Fälle von Schweinegrippe

REICHSWALDE. Die St.

Hubertus Bruderschaft Reichs- walde lädt alle ihre Mitglieder am morgigen Sonntag um 9 Uhr zur Christkönigmesse in der Kir- che ein. Anschließend findet ein Vereinspokalschießen im Schüt- zenhaus statt.

Schießen

nach der Messe

KLEVE.Passend zur dunklen Jahreszeit lädt die Evangelische Kirchengemeinde zu einer neuen Trauergruppe ein. Sie startet am Mittwoch, 25. No- vember, um 18 Uhr im Gemein- dehaus an der Versöhnungskir- che.

Treffen der Trauergruppe

GOCH.Eine Mahnwache vor der Liebfrauenkirche veran- staltet die KjG heute nach der 19-Uhr-Messe. Noch einmal wird die Kirche in Kerzen- schein getaucht, bevor mor- gen, 22. November, die letzte Messe vor der Schließung ist.

Mahnwache für Liebfrauen

KREIS KLEVE. „Diese Karte kann ich aus meinem Gedächt- nis nicht löschen!“ Dr. Faisal Balaom muss oft daran den- ken. An dieses Mädchen, das einen Zettel in der Tasche hat- te: „Wenn ich einmal groß...“

stand darauf. Soweit kam es nicht. Das kleine Mädchen ist tot. Wegen eines schweren Ver- kehrsunfalls. Der leitende Not- arzt hat viele schlimme Fälle gesehen, diesen einen hat er niedergeschrieben für eine Pla- katausstellung, die jetzt durch den Kreis Kleve reist.

Die Kreispolizei Kleve möch- te Augen öffnen - mit Gesich- tern. Menschen, die eine gelieb- te Person durch einen tragischen Verkehrsunfall verloren haben, Betroffene, die schwere Schäden davon getragen haben, Unfall- verursacher berichten, wie sie ihre Schuld lähmt, auch Ersthel- fer, Unfallseelsorger und Opfer- schutzbeauftragte wollen mit ihrem Porträtfoto und ihren Erlebnissen vor dem Schlimm- sten bewahren. „Das sind sehr persönliche Texte“, so der Land-

rat Wolfgang Spreen zur Eröff- nung der Ausstellung „Jeden kann es treffen“. „In Sekunden- bruchteilen“, sagt er, „können Lebenspläne durchkreuzt wer- den. Plötzlich ist nichts mehr, wie es war.“ Gerade junge Men- schen seien besonders im Straßenverkehr gefährdet.

Unkonzentriert, ungeübt am Steuer, abgelenkt.„Oft fängt ein Unfall schon Stunden vorher an“, meint Johannes Gerads von

der Kreispolizeibehörde,„wenn nicht durchdacht ist, wie junge Fahrer von der Party, von der Disco nach Hause kommen.“

An diese Zielgruppe der 18- bis 24-Jährigen richtet sich die Aus- stellung, die am Donnerstag in der Feuerwache in Goch eröff- net wurde und nun in allen gymnasialen Oberstufen im Kreis Kleve präsentiert wird, in den Berufskollegs und in der Gesamtschule Mittelkreis.„Das

ist keine leichte Kost“, nimmt Wolfgang Spreen vorweg. „Die Berichte gehen durch Mark und Bein!“ Es geht um Schicksale, um Träume, die von einer Sekunde auf die nächste wie eine Seifenblase zerplatzen. Heinz van Baal, der Sprecher der Kreis- polizei, verrät kein Geheimnis, dass der Kreis Kleve ein Unfall- schwerpunkt ist. 16 Menschen verstarben hier in 2009 bei einem Verkehrsunfall. Die Hälf- te waren junge Erwachsene. 248 wurden schwer verletzt. Diesen Zahlen gibt die Ausstellung nun ein Gesicht. „Wir zeigen keine Schockvideos“, meint Johannes Gerads. Sondern authentische Menschen mit wahren Erleb- nissen.

„Jeden kann es treffen“ basiert auf einer Ausstellung der Künst- lerin Ina Kutscher, die selbst Opfer einen schweren Unfalls war. Die Kreispolizei hat die Aus- stellung mit vier eigenen Plaka- ten ergänzt und zeigt so: Die Gefahr ist nicht weit weg! Es kann wie aus heiterem Himmel passieren. Stefanie Deckers

Nur Sekundenbruchteile

„Jeden kann es treffen“: Kreispolizei richtet sich mit neuer Plakatausstellung an junge Fahrer

Der leitende Notarzt Dr. Faisal Balaom berichtet von einem Unfall im Kreis Kleve, der sehr betroffen macht. NN-Foto: sde

Gern gesehene Gästeim Garten und auf dem Balkon sind Meise,Amsel und Co.vor allem in Herbst und Winter, wenn sie um Futterspender schwirren. Doch bei frühlingshaften Temperaturen mitten im November warnen die Vogelschützer des NABU:„Nicht zu früh mit dem Füttern beginnen.“ Noch finden die Tiere ausreichend Nahrung in der Natur. Erst bei Frost oder Schnee, wenn die Minusgrade an ihren Energiereserven zehren, sollte man mit der regelmäßigen Fütterung beginnen. Foto: privat

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Heizen wird immer teurer.

Allein der Heizölpreis stieg von 1995 bis 2005 um 220 Prozent. Ein Ende der Entwick- lung ist nicht abzusehen. Die Ausstellung „Wohnkomfort rauf, Energiekosten runter“ des Fachverbandes Tischler NRW zeigt, wie sich durch gezielte Modernisierungsmaßnahmen viel Energie und Geld sparen lässt.

Die Ausstellung ist vom 24.11.

bis zum 29.11.2009 in der Tischlerei Dipl. Ing. H.J. van Aaken GmbH & Co. KG, Gewer- bering 7 in 47623 Kevelaer zu sehen.

Die verschiedenen Informati- onstafeln der Ausstellung sind

den einzelnen energetischen Schwachstellen eines Hauses gewidmet – dem Dachstuhl, der Fassade und den Fenstern.

Mehrere Exponate machen be- greifbar, wie effektiv sich Ener- gie sparen lässt.

So gibt es unterschiedliche Glastypen, die über einer Wär- mequelle angebracht sind.

Legt man die Hand auf ein Einscheibenglas, spürt man die Wärme sofort, bei einem Dreifach-Wärmeschutzglas bleibt es dagegen angenehm kühl.

Ein weiteres Exponat zeigt einen Querschnitt durch eine Außenwand. „Denn die besten Fenster sparen keine Energie,

wenn die Fassade ungedämmt ist“. „Dabei gibt es unter- schiedliche Möglichkeiten der Innen- und Außendämmung, die in der Ausstellung vorge- stellt werden.“

Das Schöne an einer energie- sparenden Renovierung ist, dass sie gleich von mehreren Stellen gefördert wird. Bund, Länder, Kommunen und auch Energieversorger greifen zu- künftigen Energiesparern bei der Modernisierung unter die Arme. So rentieren sich Renovierungsmaßnahmen – wie die Ausstellung „Wohn- komfort rauf, Energiekosten runter“ vorrechnet – ganz schnell.

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Der Robin Hood Orden der KG Gute Laune Hau ging an Jürgen Ewers (rechts),der gemeinsam mit Claus Uffermann vor zehn Jahren die Jugendfeuerwehr der Gemeinde Bedburg- Hau ins Leben rief.

Das wurde auch von der Vorjahresträgerin Angelika Wigge gewürdigt: „Da hatten zwei besondere

Männer eine ganz tolle Idee.“ NN-Foto: Rüdiger Dehnen

EMMERICH. Durch die gesetzlichen Regelungen des Kinderbildungsgesetzes (KiBiz) ist die Verantwortung der Planung der Betreuungs- plätze dem örtlichen Jugen- damt übertragen.

Um diese Aufgabe zu bewerk- stelligen, erhalten Eltern bei der Anmeldung ihres Kindes einen Erhebungsbogen. Die Erhebung der Elternwünsche ist Grund- lage für die gemeinsame Pla- nung notwendiger Betreuungs- plätze und erfolgt ebenso mit dem Ziel, Öffnungszeiten der Kindertageseinrichtungen an den Bedarf der Eltern anzupas- sen. Dieses Ziel kann jedoch nur dann erreicht werden, wenn eine ausreichende Anzahl Eltern ähn- liche Betreuungszeiten wünscht und diese in der Einrichtung umgesetzt werden können. Dar- über hinaus umfasst der Erhe- bungsbogen eine Wunschliste,

in der Eltern die Rangfolge der Einrichtungen festlegen kön- nen. Eltern, die ihr Kind in meh- reren Einrichtungen anmelden, können so bestimmen, welche Einrichtung an erster Stelle der Wunschliste steht. Die Rangfol- ge hat keinerlei Nachteile, soll- te der zugesagte Kindergarten- platz nicht dem ersten Platz der Wunschliste entsprechen, son- dern dient in erster Linie dazu, den Verwaltungsaufwand zu reduzieren.

Es wird um Verständnis gebe- ten, dass die Bedarfsabfrage nicht umgehend zur Bereitstel- lung des gewünschten Betreu- ungsplatzes führt. Sollten not- wendige Betreuungszeiten nicht abgedeckt werden, besteht die Möglichkeit sich mit dem Jugen- damt der Stadt Emmerich am Rhein in Verbindung zu setzen.

Die Anmeldetermine für das Kindergartenjahr 2010/ 2011

finden in den Tageseinrichtun- gen an folgenden Tagen statt:

Montag, 23. November und Dienstag, 27. November, jeweils in der Zeit von 9 bis 12 Uhr und 14 bis 16 Uhr. Der Anmeldeter- min gilt für Neuanmeldungen aller Kinder (unter und über drei Jahren) die im Zeitraum vom 1. August 2010 bis zum 31.

Juli 2011 einen Betreuungsplatz benötigen. Der oben genannte Erhebungsbogen wird an die- sen Tagen ausgegeben. Dieser soll ausgefüllt an die Kinderta- geseinrichtung zurückgegeben werden. Informationen zu den Kindertageseinrichtungen und der Anmeldung erhalten Inter- essierte beim Jugendamt der Stadt Emmerich am Rhein, Geistmarkt 1.

Die Ansprechpartnerinnen sind vormittags unter Telefon 02822 / 75-508 und unter Tele- fon 02822 / 75-544 erreichbar.

Wichtig für alle Eltern

Anmeldetermine für das Kindergartenjahr 2010/ 2011

Adventsbasar in der Schützenhalle Haffen

Anja Speh und Marcin Wolak sind Interpreten

HAFFEN. Kurz vor Beginn der Adventszeit zeigt sich Haf- fen am morgigen Sonntag ab 11 Uhr in hellem Lichterglanz.

Zum 2. Mal veranstalten kfd und St. Lambertus-Schützen- bruderschaft Haffen einen ge- meinsamen Adventsbasar.

In der Haffener Schützenhal- le präsentieren in stimmungs- vollem Ambiente kunsthand- werkliche Stände eine Vielfalt an ausgefallenen und exclusi- ven Dekorations- und Geschen- kideen für die nahe Advents- und Weihnachtszeit. Ähnlich wie beim bekannten Hobby- markt zu Ostern, ist es den Ver- anstaltern gelungen einen bun- ten, abwechslungsreichen Ad- ventsbasar zu organisieren.

Neben einer gemütlichen Advents-Cafeteria gibt es kunst- handwerkliche Stände mit weih- nachtlicher Floristik aus ver- schiedenen Materialien, filigra- nem Schmuck, kuscheligen Fell- tieren, weihnachtlicher Deko-

ration und kunstvolle Karten.

Eine große Auswahl an Ge- schenkartikeln, die das nahen- de Weihnachtsfest verschönern.

Stimmungsvolle Windlichter und Kerzen zaubern eine weih- nachtliche Vorfreude in jedes Gesicht.

Eine Krippenausstellung lässt die Herzen von Klein und Groß schneller schlagen und stimmt auf die nahende Adventszeit ein.

Die freiwillige Feuerwehr wird mit einem Stand über die Afrika-Direkthilfe informieren und bietet Schmuck aus dem Senegal an. Die Schützen prä- sentieren ihr Königssilber und überraschen mit einer Foto- show. Das angrenzende Heim- atmuseum hat ebenfalls geöffnet und zeigt die sehenswerte Aus- stellung „Angeln zwischen Rhein und Woijen - der Rhein lebt“.

Mit einem Großteil des Erlö- ses möchten die Veranstalter, eine Caritaive Organisation unterstützen.

KURZ & KNAPP

Spielzeugbörse:Am morgigen Sonntag findet im Sonnen- schein-Kindergarten Rees, Fal- kenstraße 7, zwischen 10 und 12 Uhr eine große Kleider- und Spielzeugbörse statt. An mehr als 20 Verkaufsständen werden Baby- und Kinderkleidung, Spielwaren, Kindermedien und Fahrzeuge zum Verkauf ange- boten. Der Erlös der Börse ist für den Kindergarten bestimmt und kommt den Sonnenschein- Kindern zugute.

Grüne in Goch:In Goch soll eine Basisgruppe des Bündnis 90/ Die Grünen entstehen.

Schüler und Abiturienten des Collegium Augustinianum Gaesdonck haben sich bereits zusammen gefunden und laden nun zur Gründungsversamm- lung der „Grüne Jugend Goch“

am morgigen Sonntag, , um 18 Uhr in die Anna-Flies-Straße 14 in Goch ein.

Für Pendler:Am Dienstag, 24.

November, findet von 9 bis 12.30 Uhr die monatliche Sprech- stunde für Grenzpendler bei der Euregio Rhein-Waal, Emmeri- cher Straße 24, in Kleve, statt. In der Sprechstunde erteilen Nie- derländische und Deutsche Experten eine kostenlose Bera- tung in Renten-, Steuer- und Versicherungsfragen.

Ausstellungseröffnung: Am morgigen Sonntag wird um 11 Uhr die Ausstellung Keramik- Design von Carolin Büns im Rheinmuseum Emmerich eröff- net. Zur Eröffnung spricht Gise- la Lensing-Hebben. Die Aus- stellung ist noch bis zum 20.

Dezember zu den normalen Öff- nungszeiten des Rheinmuseums geöffnet.

Märchen: Am Freitag, 27.

November, ist die Reeser Mär- chenerzählerin Doris Baumann zu Gast im Koenraad-Bosman- Museum. Sie erzählt Zauber-, Wunder- und Erlösungsmär- chen, die speziell in die Advents- zeit passen und sich insbeson- dere an Erwachsene richten.

Dabei wird sie vom Geiger Tho- mas Ruffmann musikalisch begleitet. Die etwa zweistündi- ge Veranstaltung beginnt um 19 Uhr, der Eintritt beträgt drei Euro pro Person.

Zum Schießen:Der Schützen- verein Kranenburg Schef- fenthum lädt alle Mitglieder zum Erwerb des „Leistungsab- zeichens Luftgewehr“ in Bron- ze oder Silber ein. Dazu werden zwei Schießveranstaltungen angeboten. Samstag, 21. Novem- ber, ab 18 Uhr und Sonntag, 22.

November, von 14 bis 20 Uhr.

Anmeldungen sind nicht erfor- derlich. Es sind auch alle inter- essierten Bürger der Gemeinde herzlich willkommen.

Zum Schlemmen:Pralinen sel- ber herstellen“ ist ein Kurs, den die kfd Uedemerbruch am Dienstag, 24. November, von 14 bis 18 Uhr anbietet. Anmel- dungen werden unter Telefon:

02825/6541 entgegen genom- men. Der Konditormeister Rei- ner Scholten stellt mit den Teil- nehmern verschiedene Pralinen zum Verkosten und Mitnehmen her.

Gedenken:Am Totensonntag, 22. November, wird in einer Gedenkfeier den Toten und Gefallenen der beiden Welt- kriege des 20. Jahrhunderts und den Opfern der nationalsoziali- stischer Gewaltherrschaft ge- dacht und all jenen so ein ehren- volles Andenken bewahrt. Die Stadt Kalkar und der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge, Ortsverband Kalkar, laden alle Bürger ein, sich zur Toteneh- rung an diesem Tag um 12 Uhr auf dem Markt zum gemeinsa- men Abmarsch mit Musikbe- gleitung zu den Kranzniederle- gungen an der Gedenktafel für die jüdischen Mitbürger und am Ehrenmal zu treffen.

Blutspende:Am Montag, dem 30. November lädt das DRK zwi- schen 16 und 20 Uhr zum Bluts- penden ins Katholische Pfarr- heim in Millingen, Kirchstraße, ein.

Adventsbasar mit Singkreis

EMMERICH.Am Samstag, 28. November, findet von 14 bis 18 Uhr zum vierten Mal ein Weihnachtsbasar in der Seni- oreneinrichtung Willikensoord statt. In weihnachtlicher Atmos- phäre wird der von den Senio- ren und der Seniorenbetreuung selbst erstellte weihnachtliche Tischschmuck mit Windlich- tern, Engeln und Sternen zum Verkauf angeboten. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. Musi- kalisch abgerundet wird das vor- weihnachtliche Angebot durch den „Singkreis Emmerich“, von 15 bis 16 Uhr die Senioren und Besucher mit einem bunten Pro- gramm an adventlichen Liedern und bekannten Songs unterhal- ten werden.

Liedersalat auf einer CD

RINDERN. In den letzten Wochen wurde an der Johanna Sebus-Schule mehr als sonst gesungen. Die Kinder aller sechs Klassen und der Schulchor unter der Leitung von Christel Winkels probten nämlich fleißig für die Tonaufnahme einer Musik-CD mit zehn Kinderliedern. Sie han- deln nicht nur vom Biber, der Fieber hat, und den bunten Blät- tern im Herbst, sondern auch von Träumen im Dezember.

Diese CD trägt den Titel „Lie- dersalat“ und wird zum Preis von fünf Euro in den nächsten Tagen und Wochen verkauft.

Erlöse aus dem Verkauf kom- men der Schule zugute. Das Cover der CD gestaltete die Illu- stratorin Christine Goppel.

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Weitere Klassenfotos für Ausstellung gesucht

Geschichte der Reeser Schulen im Museum

REES. Mitte Dezember startet im Museum Koenraad-Bosman eine Ausstellung zur Geschich- te der Schulen im Stadtgebiet Rees. Präsentiert werden unter anderem Fotos und Doku- mente über die Entwicklung der Reeser Schulen in der Zeit vom 12. Jahrhundert bis heute.

Für diese Ausstellung sucht Stadtarchivarin Tina Oosten- dorp noch Klassenfotos aus den unterschiedlichsten Reeser Schu- len.

So sollen Klassenfotos der katholischen und evangelischen Volksschulen in Bienen, Empel, Esserden, Grietherbusch, Haf- fen, Haldern, Helderloh, Rees, Mehr, Millingen, Schledenhorst und Sonsfeld gezeigt werden.

Von Interesse sind aber auch Klassenfotos von den weiter- führenden Schulen, insbeson- dere von der heutigen Rhein- schule Rees ab 1971, von der Realschule seit 1962 und vom Gymnasium Aspel am alten Standort in Aspel und am neuen Standort im Schulzentrum. Bis zur Einrichtung der Hauptschule im Reeser Schulzentrum im Jahre 1971 waren die Haupt-

schulen in Rees, Millingen, Haldern und Haffen-Mehr- Mehrhoog noch selbstständig, auch aus dieser Zeit werden noch Klassenfotos gesucht.

Präsentiert werden sollen natürlich auch die Fotos aus den Grundschulen im Stadtgebiet und den Ortsteilen ab 1968 und der Anne-Frank-Schule ab 1959.

Personen, die über entspre- chende Klassenfotos verfügen, werden gebeten, diese leihweise zur Verfügung zu stellen und sich deshalb mit der Stadtarchi- varin Tina Oostendorp, Telefon 02851/ 58 106 in Verbindung zu setzen.

„Es wäre schön, wenn zu den Fotos eine Zusammenstellung der Namen beigefügt würde“, bittet die Archivarin.

Bürger aus Haffen oder Mehr können sich an Wolfgang Hein- ze vom dortigen Heimatverein, Telefon 02857/ 80 155, wenden.

In Haldern ist Clemens Rein- ders der Ansprechpartner, der unter Telefon 02850/ 5737 erreichbar ist. Alle Originalfotos werden eingescannt und selbst- verständlich schnellstmöglich zurückgegeben.

Ab Mitte November ist der Sin- terklaas in den Niederlanden unterwegs und reitet dann mit seinen Helfern, den „zwarten Pieten“, durchs ganze Land. Wer den Sinterklaas einmal hautnah erleben möchte, hat am Sams- tag, 28. November, bei einer Tour mit der Grenzland-Drai- sine dazu die Möglichkeit. Um 13 Uhr startet die Fahrt in Kra- nenburg mit der Clubdraisine

in Richtung Groesbeek. Auf der Fahrt erzählt Tourguide Louise Poschen viel über Sinterklaas und die Bräuche in den Nieder- landen: wo der Sinterklaas her- kommt, warum man Möhren vor die Tür legt, was am „Pakje- savond“ passiert und wie man den Sinterklaas richtig begrüßt.

Zwei zwarte Pieten begleiten die Tour und treiben ihre Possen.

Bei Ankunft in Groesbeek wird

die Gruppe bereits vom Sinter- klaas erwartet und jedes Kind erhält Süßigkeiten. Rückkehr nach Kranenburg erfolgt gegen 16 Uhr. Der Preis beträgt neun Euro für Kinder, 16 Euro für Erwachsene. Eine Anmeldung ist erforderlich bei der Grenz- land-Draisine GmbH in Kra- nenburg unter Telefon: 02826/

91 79 900 oder bei Kleve Mar- keting (Tel: 02821/ 89 50 90).

Mit der Draisine zum Sinterklaas Ein Abend

mit Balladen

KALKAR. In Zusammenar- beit mit der Stadt veranstaltet der Rotary Club Kleve Schloss Moyland ein literarisches Be- nefizprogramm der besonde- ren Art: am Donnerstag, 26.

November, findet im histori- schen Rathaus um 19.30 Uhr ein Abend mit klassischen deutschen Balladen des 19.

Jahrhunderts und virtuoser Klaviermusik von Liszt und Chopin statt

Sigrid Sorge-Ploeger trägt ausgewählte Balladen von Frie- drich Schiller, Heinrich Heine, Theodor Fontane und weiteren Klassikern der deutschen Lite- ratur frei vor, musikalisch am Flügel begleitet von Professorin Renate Lieckfeldt.

Eröffnet wird der Abend bei Kerzenlicht mit der Rezitation dramatischen Zeilen: „Wild zuckt der Blitz. In fahlem Lich- te steht ein Turm/ Der Donner rollt. Ein Reiter kämpft mit sei- nem Ross“ aus der Ballade Die Füße im Feuer von Conrad Fer- dinand Meyer - doch kommen auch heiterere Gedichte zum Vortrag.

Der Eintritt zu dieser litera- risch-musikalischen Veranstal- tung im Ratssaal ist frei. Spen- den und weitere Erlöse an die- sem Abend kommen dem Pro- jekt „Lesen lernen - leben ler- nen“ zu Gute. Diese Aktion hat sich die Leseförderung an den Grundschulen des Kreises zum Ziel gesetzt.

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Seit dem 19.11.2009 falscher 50iger namens

Eva

im Umlauf.

Denk’ immer dran und vergiss es nicht, wir lieben und wir brauchen Dich.

Deine Töchter

Statt Karten

Alles verändert sich mit dem,

der neben einem ist oder neben einem fehlt...

Es hat uns gut getan zu erleben, dass Gerd (Siemi) so vielen Menschen auf unterschiedlichste Weise etwas bedeutet hat.

Für die vielen tröstenden Worte und persönlichen Briefe, für eine stumme Umarmung, wenn die Worte fehlten, für die Blumen- und Geldzuwendungen,

sagen wir auf diesem Wege

allen Verwandten, Nachbarn, Freunden, Bekannten und allen, die persönlich an der Trauerfeier teilnahmen,

DANKE

Renate, Heike und Silke Ralf, Monika und Kinder Gertrud Siemianowski Berta Lippert und alle Angehörigen Geldern, im November 2009

Gerd Siemianowski

(Siemi)

*25. März 1951

†11. Oktober 2009

Schanzstr. 17 · 47623 Kevelaer

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HAPPY BIRTHDAY

Kaum zu glauben, aber wahr, mein Knuddeljunge (Markus) wird

18 JAHR.

Es gratuliert ganz herzlich Deine Oma aus Veert P.S. Ich hab Dich

ganz doll lieb.

Aus dem Bauch, mitten ins Herz

Phillip

* 16.11.2009 3000 g - 49 cm

9 Monate haben sie über mich geredet.

JETZT sollen sie mich hören!

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Hospitals Geldern.

Ich möchte mich herzlich bedanken für die zahlreichen,

liebevollen Aufmerksamkeiten zu meinem 80. Geburtstag.

Annemarie Weyenberg

Weeze, im November 2009

Ungeduld hat einen Namen

Elisa Gabriela Monien

hat am 17. November 2009 ihren Dickkopf durchgesetzt.

Sie wog 3280 g und war 51 cm groß.

Es freuen sich wahnsinnig ihre Eltern Tanja und Christoph

35. Hochzeitstag

Oma Benny

Opa Benny

Zu Eurem 35. Hochzeitstag wünschen wir Euch alles Liebe und Gute. Macht noch viele Jahre weiter so. Ihr seid der

Beweiß das es geht.

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Wir lieben Euch

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GOCH. „Es liegt Streit in der Luft“, das hatte der Dechant Alois van Doornick zu Beginn der Diskussion richtig erkannt.

Die Kirchengemeinde fühlt sich „belogen“ und „verschau- kelt“. Nur fünf Tage, bevor ihre Liebfrauenkirche in Goch end- gültig geschlossen werden soll, zeigte sich das Bistum Mün- ster endlich gesprächsbereit.

„Schön, dass Sie hier sind“, fand eines der Gemeindemit- glieder.

Alle Zerwürfnisse, alle Wut und Trauer kamen nun am Dienstag Abend geballt im rand- vollen Pfarrsaal zusammen und prasselten auf den Generalvikar Norbert Kleyboldt aus dem Bis- tum Münster hernieder. An sei- ner Seite Ulrich Hörsting, der Hauptamtsleiter der Bistums, der Dechant van Doornick als

„Moderator“ des Abends und der Gocher Stadtpfarrer Gün- ter Hoebertz - mehr als Beisit- zer -, der erst zum Ende der zweistündigen hitzigen Debatte Worte an seine Gemeinde fand.

„Warum müssen wir ein hal- bes Jahr vorher aus der Kanzel erfahren, dass unsere Kirche bald zu ist?“ Die Gemeindemitglieder verstehen die Welt nicht mehr.

Alle Gerüchte über eine Schließung der Liebfrauenkir- che seien vor Jahren noch dementiert worden. „So etwas beschließt man doch nicht kurz- fristig“, empören sich die Gocher und fühlen sich belogen. „Sie zerstören das Vertrauen in die Kirche als Institution“, meinte einer.

Auf dem „heißen Stuhl“:

Nobert Kleyboldt, der stets ver- sicherte: „Es fällt mir auch nicht leid. Ich kann den Schmerz gut nachvollziehen. Die Gemeinde hat so viel Herzblut in ihre Kir- che gesteckt.“ Seine Verant- wortlichkeit setzt jedoch ande- re Prioritäten: „Drei Kirchen sind für Goch zu viel!“, sagte er.

11.500 katholische Kirchen- steuerzahler, davon zehn Pro- zent Kirchgänger „machen die Kirchen nicht voll“, meinte der Generalvikar. Auch wenn der Kreis Kleve Zuzugsgebiet bleibe,

„kann aus Duisburg keiner mehr herziehen“, glaubt Kleyboldt.

Hans-Dieter Hofland aus der Pfarrgemeinde hingegen sieht eine Welle auf sich zurollen.„In Goch entsteht ein neuer Stadt- teil“, sagte er. Wenn das benach- barte Gelände der Reichswald- kaserne erst erschlossen ist,„zie- hen hier Familien hin. Man rechnet mit 2.000 Neubürgern in den kommenden Jahren, die“, so Hofland,„dann alle zur Lieb- frauengemeinde gehören.“

Statt die Liebfrauenkirche jetzt zu Beginn der Heizperiode

zu schließen, plädierten viele jetzt für „mehr Zeit.“ „Ein Jahr“, waren sich viele einig, „damit wir uns daran gewöhnen kön- nen und uns für die Zukunft umorientieren können.“ Hans- Dieter Hofland geht noch wei- ter: Ursprünglich sei eine mög- liche Kirchen-Profanierung für das Jahr 2013 geplant. Diese Zeit wolle Hofland abwarten, „wie sich der neue Gocher Stadtteil entwickelt.“ Das Bistum Mün- ster jedoch müsse „das Ganze“

betrachten, so Kleyboldt. „Wir steuern einem Finanzmangel zu“, sagte er. 22.000 Euro koste die Unterhaltung einer jeden Kirche pro Jahr, gab Ulrich Hör- sting zu wissen. „Und das bei 700 Kirchen im gesamten Bis- tum Münster. Das Kleid, das die Kirche trägt“, hieß es nun, „ist viel zu groß.“ Zurück gehende Kirchensteuereinnahmen und eine Veränderung in der Gesell- schaft „führen dazu, dass wir Kirchen schließen müssen - vor- rangig im städtischen Raum.“

Denn einem Dorf dürfe man die Seele ja nicht nehmen. Und während sich mittlerweile viele kleine Gemeinden einen Pfarrer teilen müssen, sieht Kleyboldt mit der Profanierung der Lieb- frauenkirche die Chance auf eine

„verbesserte pastorale Arbeit.“

Dank der Steyler Missionare herrsche hier kein Priesterman- gel. Jedoch ein Mangel an Gläu- bigen.„Immer mehr Menschen entfremden sich von der Kir- che, sagen: ,Mit Kirche habe ich nichts zu tun!’“

Die Mitglieder der Liebfrau- engemeinde sehen sich mit ganz anderen Augen. „Wir sind eine lebendige Gemeinde“, beteuer- te einer. Teilweise engagieren sich hier die Menschen seit vie- len Jahrzehnten und können sich an die Errichtung der Kir- che 1933 noch erinnern. „Im Krieg war sie völlig zerstört und wir haben sie mit unseren Hän- den wieder aufgebaut“, erzähl- te ein älteres Mitglied und fühle sich durch die kurzfristige Bekanntgabe der Schließung

„vor den Kopf gestoßen.“ „Die Gemeinde bleibt im Regen ste- hen“, empören sich viele und finden „die Art und Weise, wie mit uns umgegangen wird, unchristlich!“, hieß es. Vielen im Saal erschließt sich nicht, „wie man die Stadt Goch zum Wall- fahrtsort erheben kann und als nächsten Schritt eine Kirche

schließt?!“ Kleyboldt sieht alles ganz anders: „Wir wollen Goch zukunftsfähig machen!“, sagte der Generalvikar. Und von einem Abriss der Kirche habe niemand gesprochen, stattdes- sen von einer Umnutzung.„Die Kirche“, sagte Kleyboldt, „wird dann nicht mehr als Kirche genutzt, sondern im Sozialbe- reich.“ Altenheim und Bücherei schwebe ihm vor und hofft,

„dass diese Chance jetzt ergrif- fen wird.“ Denn in zehn Jahren, glaubt er, „werden wir ganz andere Probleme haben und nicht mehr die Zeit, um uns um soziale Umnutzungen zu küm- mern!“ Und da in der Liebfrau- enkirche und allen zugehörigen Gebäuden sogar ein Gottes- dienstraum vorgesehen sei, halte Kleyboldt dies „als gute Per- spektive“ und versprach, „die Kommunikation künftig mit den Gemeindemitgliedern zu verbessern“.

Wenn am morgigen Sonntag, 22. November, mit dem letzten Gottesdienst in der Liebfrauen- kirche für immer der Vorhang fallen soll, dann wollen Hans- Dieter Hofland und andere das Dekret schwarz auf weiß sehen, eine schriftliche Verordnung zur rechtmäßigen Profanierung der Kirche. „Die Kirche“, so Hof- land,„gehört zwar der Gemein- de. Doch Entscheidungen fällt das Bistum.“ Das ärgert viele:

„Wer Demokratie will“, empör- te sich ein weiteres Mitglied,„ist der katholischen Kirche falsch.“

Hofland will gegen das Dekret Einspruch erheben und hofft so, die Profanierung der Liebfrau- enkirche im letzten Moment noch aufzuheben. Ansonsten glauben viele nicht, „dass diese Schließung ohne Schaden an der Gemeinde vorüber gehen kann!“ Mit ruhiger Stimme wandte sich zum Schluss der Gocher Pastor Günter Hoebertz der Gemeinde zu und versi- cherte: „Es tut mir in der Seele weh, dass man überhaupt dar- über nachdenken muss eine Kir- che zu schließen.“ Es habe alles versucht, beteuerte er.„Aber ich verzichte lieber auf Steine als auf Menschen...“ Norbert Kley- boldt räumte zwar ein, dem Bischof von diesem Abend in Goch zu berichten, er glaube aber nicht, „dass die Entschei- dung revidiert wird.“ „Wir wer- den Einspruch erheben!“, so Hofland. Stefanie Deckers

Zu viele Kirchen?

Generalvikar Norbert Kleyboldt stellte sich Diskussion mit Gemeinde

Es wird dunkel um die Liebfauenkirche.Morgen soll hier der letzte Gottesdienst stattfinden. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Liebe Carina!

Herzlichen Glückwunsch zum 18 . Geburtstag!

Bleibe weiter so bequem, lege die Beine hoch und lass‘ Dich bedienen.

Stell die Stereoanlage voll an, lass‘ sämtliche Elektrogeräte in Deinem Zimmer gleichzeitig laufen, räume ja nichts auf.

Also, kurzum - bleib‘ so wie Du bist.

Mama, Peter, Oma, Opa, Inge, Andreas, Karla und Helke

20.11.

W.H.D.G.G.D.L.

Besuch aus Afrika hatte sich kurzfristig beim Emmericher Bürgermeister Johannes Diks angekündigt. Monsieur Ray- mond Fafoumi, Bürgermeister der Stadt Ifangni in Benin/ West- afrika, nutzte seinen Europa- Aufenthalt für eine Stippvisite im Rathaus der Stadt Emme- rich am Rhein. Monsieur Fafou- mi ist bestrebt, die Infrastruktur

„seiner“ Stadt auszubauen und die Arbeit der Verwaltung zu

modernisieren. Dazu hat er sich im Gespräch mit Johannes Diks über die Entwicklung der Stadt zum Industriestandort sowie den Aufbau und die Organisa- tion der Emmericher Verwal- tung informiert.

Die Emmericher Karin Schlitt und Cyriaque Towenou hatten Monsieur Fafoumi während ihres diesjährigen Benin-Auf- enthaltes bereits einmal kennen gelernt.

Besuch aus Afrika

Festakt und Ausstellung

BEDBURG-HAU.Der Ge- schichtsverein Bedburg-Hau besteht seit zehn Jahren. Den Geburtstag begeht er mit einem mehrteiligen Festakt. Der erste Teil besteht aus einer Mundart- messe am morgigen Sonntag um 11 Uhr in der St.-Markus- Kirche in Schneppenbaum. Die Messe, die von der Mundart- gruppe im Geschichtsverein Bedburg-Hau mit gestaltet wurde, wird zelebriert vom eme- ritierten Pfarrer Franz-Günther Angenheyster. Der Festakt wird fortgesetzt um 12 Uhr im Rat- haus. Dort wird Bürgermeister Peter Driessen die vom Ge- schichtsverein initiierte Aus- stellung „Bedburg-Hau - alte Ansichten neu gesehen“ eröff- nen. Der Geschichtsverein lädt zur Teilnahme an der Mund- artmesse, zum Festakt und zur Eröffnung der Ausstellung ein.

KURZ & KNAPP

Offener Gottesdienst:Am mor- gigen Sonntag lädt die evange- lische Stadtmission wieder alle Interessierten um 10.30 Uhr in ihre Räume am Treppkesweg 35 in Materborn ein. „In der Ruhe liegt die Kraft“ lautet das Motto des Gottesdienstes.

Anne und Thomas Sattler stel- len das neue Königspaar in Uedem. Während der Uedemer Fliegenkirmes startete der Fest- akt mit einer Heiligen Messe in der Kirche und dem Umzug durch den Ort. Traditionell er- freuten sich die Bürger vor dem Rathaus an dem Fahnen- schwenken der St. Agatha Schüt- zenbruderschaft Uedem. Im Festzelt fand unter Mitwirkung des Pastor Theo Kröll und des Bürgermeisters Reiner Weber die offizielle Würdenübergabe an die neue Königin Anne I.

statt. Karin Schlebusch gab das Zepter ab und bedankte sich für ein Jahr Regierungszeit. Noch am gleichen Tag teilte sich die Agatha Schützenbruderschaft, um Uedem auch über seine Ortsgrenzen hin zu repräsen- tieren. Eine Gruppe blieb im Festzelt und feierte das neue Königspaar. Die andere Gruppe fuhr zum BJT (Bundes-Jung- schützen-Tag) nach Gemünd, um dort am Fahnenschwenk- wettbewerb teizunehmen. Die Schülerabteilung erzielte auf Bundesebene den zweiten Platz.

Das neue Uedemer Königspaar

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tun bekommen. Denn jetzt gab sie ihrem Bräutigam Alfons Wittpahl auf dem Kempener Standesamt das Ja-Wort. Alles Gute wünschen die Niederrhein Nachrichten dem Brautpaar.

Auf die gemeinsame Zukunft

Zum Gedenken an den zehnten Todestag und in Anerkennung der Verdienste des ehemaligen Bürgermeisters der Stadt Kleve legte eine Abordnung des CDU Ortsverbandes Rindern in Begleitung des parlamentarischen Staatssekretärs Manfred Palmen und des Stadtverbandsvorsitzenden Jörg Cosar einen Kranz an der letzten Ruhestätte nieder. NN-Foto: privat

REES. Im Rahmen einer Fei- erstunde im Reeser Bürgerhaus zeichnete Bürgermeister Chri- stoph Gerwers jetzt insgesamt 22 Bürgerinnen und Bürger der Stadt Rees aus, die sich in besonderem Maße ehrenamt- lich in Vereinen, Verbänden oder sonstigen Institutionen engagieren.

Die ehrenamtliche Tätigkeit werde zwar ohne Bezahlung oder Vergütung erbracht, sie schaffe aber neue Perspektiven und Horizonte für das eigene Leben sowie Erfahrungen, Zufriedenheit und das Gefühl der Zusammengehörigkeit, er- klärte der Bürgermeister in sei- ner Laudatio.

Ehrenamt sei aber nicht nur eine Frage der Ehre, sondern auch der Wertschät-zung, so Gerwers weiter. Durch die Ver- leihung der Silbernen Ehrenna- del bringe er seinen Dank und seine Anerkennung zum Aus- druck.

Gemeinsam mit der Ersten Stell- vertretenden Bürgermeisterin Mariehilde Henning und dem Zweiten Stellvertretenden Bür- germeister Harry Schulz nahm Gerwers die Ehrung vor und überreichte den Bürgerinnen und Bürgern sowohl die Silber- ne Ehrennadel als auch eine Urkunde. Für das musikalische

Rahmenprogramm sorgte ein Streicherquartett der Haldern Strings. Im Anschluss an die Ehrungszeremonie lud der Bür- germeister die Anwesenden zum gemeinsamen Abendessen und einem gemütlichen Beisam- mensein ein. Dabei gab es aus- reichend Gelegenheiten, Erfah- rungen auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen.

Das Engagement der Personen, die in diesem Jahr die Silberne Ehrennadel erhalten haben, wird auf der städtischen Internetsei- te www.stadt-rees.de in der Rubrik Tourismus, Freizeit und Kultur im Unterpunkt Vereine und Ehrenamt/Du bist Rees vor- gestellt. Damit werde verdeut- licht, dass das ehrenamtliche Engagement nach wie vor Zu- kunft habe und ihm öffentliche Anerkennung gebühre, führte Gerwers aus.

Folgende Personen wurden für ihr ehrenamtliches Engagement ausgezeichnet: Gertrud Albring, Deutsches Rotes Kreuz, Orts- verein Rees; Therese Baumann, Katholische Kirchengemeinde St. Irmgardis Rees; Bernd Bör- gers, Karnevalskomitee der Frei- willigen Feuerwehr Haldern;

Claudia Breuer, Förderverein des Gymnasium Aspel der Stadt Rees; Heinz-Josef Buckermann, Freiwillige Feuerwehr der Stadt

Rees, Löschzug Millingen; Wolf- gang Caesar, Deutscher Ama- teur-Radio-Club DARC e.V., Ortsverein Rees; Johanna Evers, Volksbund Deutsche Kriegsgrä- berfürsorge e.V.; Waltraud Gräf, Pflege und Betreuung eines nahen Angehörigen; Michael Herbst, Unterstützung der Arbeit der Freiwilligen Feuer- wehr der Stadt Rees; Helmut Isselburg, Turnverein Rees 1955 e.V.; Paul-Friedrich Knaben, Tambourcorps Millingen; Doro- thea Köster, Katholische Kir- chengemeinde St. Irmgardis Rees; Leo Lütgert, stellvertre- tend für die Museumshelfer des städtischen Koenraad-Bosman- Museums; Ruth Pollmann, stell- vertretend für die Mitglieder des Wirtschaftsforums Rees e.V.;

Peter Rupprecht, Dorfbühne Mehr

Willy Schlaghecken, Heimat- freunde Bienen-Grietherbusch- Grietherort; Doris Scholten, Deutsches Rotes Kreuz, Orts- verein Rees; Karlheinz Schwin- ning, St. Johannes Schützen- bruderschaft Empel; Irmgard Sondermann Behinderten- sportgemeinschaft Rees; The- rese Storm, Hospizgruppe Haldern; Heinz Walter, Freiwil- lige Feuerwehr der Stadt Rees;

Thomas Winkler, Briefmarken- freunde Rees.

Bürgermeister zeichnet ehrenamtliche Reeser aus

Engagement der Ehrenamtlichen wird im Internet vorgestellt

Adventsfeier für die Senioren

KLEVE.In der Evangelischen Kirchengemeinde Kleve finden wieder für die Gemeindemit- glieder ab dem 70. Lebensjahr verschiedene Adventsfeiern statt.

Gemeinsam wird der Beginn der Adventszeit und damit des neuen Kirchenjahres gefeiert.

Folgende Termine sind vorge- sehen. Im Gemeindehaus an der Versöhnungskirche am Mitt- woch, 2. Dezember, mit Pfarre- hepaar Schell und am Don- nerstag, 3. Dezember, mit Pfar- rer Greven. Im Gemeindezen- trum an der Auferstehungskir- che in Kellen am 9. und 10.

Dezember mit Pfarrer Rohlän- der.

Alle Feiern beginnen jeweils um 15 Uhr und enden gegen 17 Uhr. Auf Wunsch werden die Senioren auch von zu Hause abgeholt und zurückgebracht.

Anmeldeformulare sind im aktuellen Gemeindebrief „Das Evangelische Kleve“ sowie in den Gemeindehäusern und Kir- chen zu finden. Rückmeldun- gen werden erbeten bis zum Montag, 23. November, an das Gemeindebüro, Feldmannstege 4 oder telefonisch unter 02821/

23310.

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Das neue Prinzenpaar lässt sich feiern. Prinz Friedhelm I. und Prinzessin Lisa I. regieren in dieser Session das Emmericher Narrenvolk. Umrahmt von einem bunten Programm (vom Kolping-Ballett Elten über die GECK-Boy-Group bis zum Marschtanz von VCK und HNG) fand die Proklamation statt.

Eine närrische Fotonachlese gibt es unter www.nno.de. NN-Foto: Photo-Ecke

Im vollbesetzten Teamsports fand die Vorstellung der Bed- burg-Hauer Tulpenprinzessin Sarah I statt. Nach dem Einzug der Gesellschaften begrüßte der Präsident des Bedburg-Hauer Tulpensonntagskomitees, Her-

mann Seegers, zunächst die zahl- reichen Ehrengäste, bevor es galt die scheidene Prinzessin Katrin III zu verabschieden. Danach galt das Hauptaugenmerk ihrer Nachfolgerin. Bürgermeister Peter Driessen nahm routiniert

die Inthronisation vor, wobei Zepter und Krönchen die Per- sonen wechselten. Das Publi- kum war genauso begeist wie bei den weiteren Programm- punkten. Ob Wilde Girlys, HCG Sternchen oder Burkhard

Gruitroy und Erwin Dersch im Zwiegespräch, eine Granate folg- te der nächsten, bis Stim- mungssänger Hermann Seeger mit allen Tanzgirls den Saal end- gültig zum Toben brachte.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Saal tobt mit neuer Tulpenprinzessin

Beim Karnevalsauftakt der KG Funkturm Hau im Hauer Pfarr- heim begrüßte der erste Vorsit- zende Bernd Dressler alle Gäste herzlich und führte den Abend durch das Programm. Neben Tänzen aus der letzten Session und der Late-Night-Show von Marcel Rüdger durfte sich das Publikum über einen Gesangs- beitrag von dem langjährigen Vereinsmitglied Hermann See-

ger freuen. Mit viel guter Stim- mung wurden dann die langjährigen Mitglieder für ihr Vereinstreue (40 Jahre: Alfred Hebben, Josef Ververs, 30 Jahre:

Helga Hähn, Walter de Haan, Ute und Bernd Dressler, Moni- ka Rüdger sowie 25 Jahre: Elfrie- de Deckers und zehn Jahre: Mar- cel und Nina Rüdger, Helga Nepicks, Jana und Vanessa Vier- boom, Josef van Appeldoorn,

Hermann Seeger, Andreas Strack, Diana van Rossum, Eva Grote, Jenni und Anette Kroon, Birte Schumann, Kira Janssen) geehrt. Weiterhin durfte der Funkturm dieses Jahr 23 neue Mitglieder begrüßen mit denen unter dem Motto „Mit Voll- dampf durch die Narrenzeit“

noch viele schöne Stunden gefei- ert werden wird.

NN-Foto: privat

Karnevalsauftakt der KG Funkturm Hau

Rechtzeitig zum Beginn der när- rischen Session am 11. 11. ist das Frauenkarnevalskomitee der DJK-Hüthum-Borghees mit allen Käpitäninnen in die hei- mischen Gewässer zurückge- kehrt. Nach einer erfolgreichen Traumschiff-Fahrt wird es am Freitag, 22. Januar, in der

„Hafenbar der DJK“ anlegen.

Die DJK-Frauen waren schon längere Zeit in See gestochen und werden dann im Saal Heb-

ben ihr auf der Reise gesam- meltes neues Programm zeigen, inzwischen das 18.! Es werden wieder traumhafte Showtänze aus fernen Ländern dabei sein und amüsante Vorträge über fremdartige Sitten und Gebräu- che. Vielfältiges Deko-Material wurde von der DJK-Crew an fremden Stränden eingesam- melt, jetzt wird es noch verba- stelt, auch für die wieder viel versprechende Kulisse. Alle üben

auch schon fleißig für die gemeinsame Begüßungszere- monie. Auf den verschiedenen Decks wird eine gemütliche Spe- lunke entstehen, in der zusam- men geschunkelt, gesungen, gelacht und getanzt werden darf!

Natürlich freuen sich die Hüthu- mer Kapitäninnen auch schon auf ihre vielen treuen Matro- sinnen, mit denen sicher auch Piratinnen, Meerjungfrauen, Nordseefischerinnen und Tau-

cherinnen in der Hafenbar erscheinen werden. Leider haben echte Seemänner an diesem Abend keinen Zutritt, denn die Bar ist am 22. Januar nur für die Frauen reserviert. Es sei denn, die Männer gehen in die Bütt!

Die Karten können am 12.

Dezember um 11.11 Uhr im DJK-Vereinsheim Auf dem Eyland abgeholt werden. Es wer- den wieder nicht mehr als sechs Karten an jede Frau abgegeben.

Motto „Die Hafenbar der DJK“

Andreas der Überraschende regiert jetzt das Narrenvolk in Kranenburg. Bei seiner Proklamation wurde ihm nicht nur das Narrenzepter übergeben. Auch Funkenmariechen Katrin steht ihm jetzt während der fünften Jahreszeit zur Seite. Eine fotografische Nachlese zum Karnevalsauftakt im voll- besetzen Bürgerhaus gibt es unter www.nno.de. NN-Foto: Photo-Ecke

Die Narretei kann beginnen.Der 11.11. ist vorbei und auch Fidelitas Uedem haben die Session im Bürgerhaus eröffnet. Die Funken präsentierten ihren Tanz und DJ Hansi weckte mit seinen Party- und Karnevalshits die Lust am Feiern und Tanzen.

NN-Fotos: Rüdiger Dehnen

Die Erfolgsgeschichte hat begonnen.Die „Kamikaze Queens“

rüttelten ordentlich den Musenpark in Goch und waren nur eine von zwölf Bands,die live in der ersten „Nacht der Bands“ alle Knei- pen in Goch rockten. Ein Konzept, das bei den Gochern so gut ankam, dass eine Wiederholung nicht zu umgehen ist.

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