Jetzt kommt der Spaß aufSchienenWochenpreise im NN-Sommermalwettbewerb:Familienkarten für das Phantasialand und ein Ausflug mit der Vierer-Fahrrad-Draisine

2. Offside Festival wie geplant

NIEDERRHEIN.Das zweite internationale Festival für neue Musik im Gelderland findet wie geplant vom 22. bis zum 24.

August am Holländer See in Gel- dern statt. Nach dem für die Organisatoren überraschenden Ausscheiden des künstlerischen Leiters Burkhard Hennen haben die Städte Geldern, Straelen und Arcen (NL) innerhalb einer Woche ein Festival-Programm auf die Beine gestellt, dass die Premiere des vergangenen Jah- res an Zugkraft sogar noch über- strahlen dürfte. Klaus Doldinger mit Passport & Max Mutzke und Jazzkantine haben ihre Teilnah- me in der vergangenen Woche zugesagt.

„Neben seiner internationalen Strahlkraft liegt die heimliche Stärke des Offside-Festivals darin, dass man bei uns kein Hardcore-Jazzfan sein muss, um großartige Musik-Stile abseits der Hitparaden kennenzuler- nen“, sagt Organisations-Chef Rainer Hanssen.Auf dem Fest- ival bekommen Kinder die Chance, mit echten Jazz-Größen zusammen Musik zu machen und sich dabei ganz neue Klang- welten zu erschließen. Das voll- ständige Programm zum behin- dertengerechten, barrierefreien Festival wird in Kürze veröf- fentlicht. Wie 2007 schließt das Festival-Ticket die Erlaubnis zum Campen auf dem Gelände ein. Eltern zahlen für ihre Kin- der bis zum 14. Lebensjahr kei- nen Eintritt. Die Veranstalter rechnen mit rund 4.000 Besu- chern. Der genaue Programm- Ablauf wird auf der Internet- Seite www.offsidefestival.com veröffentlicht. Dort startet am kommenden Wochenende auch der Kartenvorverkauf.

Orgelspiel Grundlagen erlernen

XANTEN. Im Herbst be- ginnt in Xanten die Ausbil- dung zum „C-Kirchenmusi- ker“. Domkantor Wolfgang Schwering ist verantwortlicher Leiter. Die C-Prüfung nach zwei Jahren gilt als Befähi- gungsnachweis für den kir- chenmusikalischen Dienst in den Kirchengemeinden.

Voraussetzungen sind die Zugehörigkeit zur katholischen Kirche, Fertigkeiten im Klavier- spiel, bildungsfähige Stimme und Gehör. Die Studierenden erhalten wöchentlich 90 Minu- ten Einzelunterricht bei erfah- renen Instrumentallehrern.

Alle 14 Tage werden Chorlei- tung und die musiktheoreti- schen Fächer unterrichtet. Dauer vier Stunden. Darüber hinaus erhalten die Studierenden Gesangsunterricht, der auf die Kantorentätigkeit vorbereitet.

Ein Kirchenmusikwochenende erweitert die Kenntnisse und führt in die Praxis ein. Dazu Stu- dientagungen: vier Tage in Keve- laer (nach Ostern) und zwei Tage in Münster.

Die beruflichen Aussichten für nebenamtliche Kirchenmu- siker sind nach Angaben des Bistums Münster gut. Die neuen Kurse starten im November (Kosten etwa 70 Euro im Monat).

Die Aufnahmeprüfung ist am 10. September; Anmeldungen sind bis zum 31. August möglich bei Ulrich Grimpe im Referat Kirchenmusik vom Bischöfli- chen Generalvikariat Münster, 0251 - 495-569; E-Mail: kir- chenmusik@bistum-muen- ster.de) oder Domkantor Wolf- gang Schwering in Xanten (Tele- fon 02801 - 90316; E-Mail: Wolf- gang.Schwering@gmx.de).

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MITTWOCH

9. JULI 2008

SONSBECK

Kirchenorgel findet neuen Klangraum Die Evangelische Kirchen- gemeinde Sonsbeck hat eine Kirchenorgel von St.

Bonifatius Remscheid ge- kauft. Im Herbst soll sie erstmals am Niederrhein erklingen.

RHEINBERG

Erste Etappe Sparkassen Giro Der Startschuss für die erste Etappe der Sparkas- sen Giro 2008 fällt am Montag, 14. Juli, um 19 Uhr in Rheinberg. Weltmeister Bruno Risi will in diesem Jahr den Titel holen, den Andi Beikirch ihm 2007 auf der letzten Etappe streitig machte.

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SONDERSEITEN

Schützenfest in Büderich Die St. Sebastianus Bürger- schützenbruderschaft lädt ein zum Großen Schützen und Volksfest in Büderich.

Es wird vom 12. bis zum 15. Juli im Festzelt am Sportplatz gefeiert.

Stadtfest in der Domstadt Das FreizeitZentrum Xanten holt am Wochen- ende den Sommer in die Stadt. Das Fest beginnt am Samstagabend mit einer großen Party auf dem Marktplatz. Am Sonntag gibt’s Familienprogramm auf der Bühne und viele Möglichkeiten zum Bummeln. Ganz neu ist der Stoffmarkt auf der Straße Karthaus.

Jetzt kommt der Spaß auf Schienen

Wochenpreise im NN-Sommermalwettbewerb: Familienkarten für das Phantasialand und ein Ausflug mit der Vierer-Fahrrad-Draisine

NIEDERRHEIN.„Was ich mag“ - das kann ein leckeres Essen sein, Sport oder einfach eine schöne Landschaft. Alle drei Dinge vereint der dritte Wochenpreis der NN-Sommer- maleraktion. Denn jede Woche verlosen die Niederrhein Nach- richten unter allen Teilnehmern tolle Preise, um die lange War- tezeit bis zur großen Preisver- leihung am 29. August im Muse- um Schloss Moyland zu über- brücken.

In dieser Woche winkt den fleißigen Sommermalern unter anderem ein ganz besonderes Angebot, das Nostalgie und Natur vereint. Draisinenfahrten sind wie gemacht für Familien, die ihre niederrheinische Hei- mat einmal aus einer ganz ande- ren Perspektive erleben möch- ten. Die stillgelegte Bahnstrecke Kleve-Kranenburg-Groesbeek haben die drei Gemeinden wie- derbelebt und unter dem Motto

„bewegen-erleben-entdecken“

einen ganz neuen Spaß auf Schienen ans Laufen gebracht.

Der Vorteil der Vierer-Fahrrad- draisine ist: Zwei strampeln, zwei lehnen sich bequem zurück und genießen auf sportlichen 20 Kilometern von Kleve nach Kranenburg Sehenswürdigkei- ten wie die barocken Gartenan- lagen, die Donsbrügger Mühle

oder die niederländische Land- schaft, wie man sie noch nie gesehen hat. Als Bonbon hinzu gibt’s zum Familienausflug ein Mittagessen für die ganze Fami- lie im Cafehaus Niederrhein.

Frisch gestärkt geht’s zum Aus- gangspunkt zurück.

Als weiteren Wochenpreis ver- losen die NN in dieser Woche unter allen Einsendungen fünf mal vier Freikarten für den Frei- zeitpark „Phantasialand“ in Brühl. Hier ist jede Menge Spaß und Action garantiert. Alle sie-

ben einzigartigen Themenbe- reiche des „Phantasialand“ ver- fügen über Top-Attraktionen:

Talocan - der zornige Gott des Universums stürzt die Besucher kopfüber in einen Strudel aus Feuer und Wasser. Die geballte abenteuerliche Dimension des neuen geheimnisvollen The- menbereichs Deep in Africa mit dem Dämonen-Ritt auf der Black Mamba. Wagemutige Besucher stürzen in Mystery Castle aus atemberaubender Höhe ins Bodenlose, erklimmen

mit Colorado Adventure die steilsten Canyons, bezwingen den reißenden Wildfluss von River Quest. Wer es weniger rasant mag, der schwebt in die Höhe des Tittle Tattle Trees, genießt den Flug mit Wirtl’s Taubenturm oder relaxt im magischen Rund des Dampfka- russells. Nicht zu vergessen, die phantastischen Shows: die Pre- mium-Show Arachnomé, von der IAAPA bereits drei Mal in Folge zu einer der weltweit besten Freizeitparkshows gekürt.

Spektakuläre Manöver, atem- beraubende Stunts und eine große Portion Comedy sind bei der neuen Show „street X treme“

im Silverado Theater an der Tagesordnung. Und in der Arena de Fiesta präsentieren interna- tional ausgezeichnete Eistänzer die neue Eisshow „On Broad- way“. Ganz groß schreibt Phan- tasialand auch das Open Air Live-Entertainment: Chinesi- sche Künstler vollführen akro- batische Meisterleistungen inmitten der farbenfrohen Pagoden in China Town. Rhyth- misches Trommeln und afrika- nische Lebensfreunde vermit- teln die Miji African Dancer im Themenbereich Deep in Africa.

Auch die Kleinen kommen hier nicht zu kurz: Das Wupi- und Wözlland bietet Raum und

Impulse für Kreativität und Phantasie. Hier startet jeder

durch und das bei jedem Wet- ter, denn mehr als 70 Prozent der Attraktionen sind überdacht.

Der Park ist täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Weitere Infos gibt

es unter der Info-Hotline 02232/36-200 oder unter www.

phantasialand.de.

Einsendeschluss für die aktu- ellen Wochenpreise der Som- mermaler ist am Dienstag, 15.

Juli. Teilnehmen können alle Kinder und Jugendlichen von 3 bis 15 Jahren.

Also ran die Stifte und ein tol- les Bild schicken zum Thema

„Was ich mag“ und abschicken an: Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Gel- dern, und sich einen Wochen- preis für die ganze Familie

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„Früherkennung von Brusterkrankungen“ aufmerksam machen. NN-Foto: Theo Leie

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Feierliche Schlüsselübergabe

Hamb hat nun ein neues Feu- erwehrgerätehaus. Zur offiziel- len Schlüsselübergabe erschie- nen (v.l.): Bürgermeister Leo Giesbers, Architekt Helmuth Weber, Landrat Dr. Ansgar Mül- ler, Löschzugführer Hamb Heinz-Willi Jacobs, Leiter der Feuerwehr Sonsbeck Hans-Josef Derks und Ortsvorsteher Hamb Alois Tekotte, der ebenfalls Feu- erwehrmann ist.

Nach dem offiziellen Festakt ließen sich die Gäste beim Dorf- und Feuerwehrfest den Kuchen gut schmecken. Die Kinder verg- nügten sich an den Spielstän- den und bemalten T-Shirts. Den Umfang des neuen Gerätehau- ses sollten die Besucher beim Schätzspiel richtig tippen.

NN-Fotos: Theo Leie

NIEDERRHEIN. Bis zum 8.

August können die jungen Sommermaler ihre Einsen- dungen zum Thema „Was ich mag“ auf den Weg bringen.

Danach setzt sich die fachkun- dige Jury zusammen und be- wertet die Werke in fünf Alter- stufen.

Mitmachen dürfen alle Kin- der und Jugendlichen, die min- destens drei Jahre und höch- stens 15 Jahre alt sind und im Kreis Kleve oder Kreis Wesel wohnen. Die Altersgruppen sind wie folgt eingeteilt:

Gruppe A: Drei- und Vier- jährige

Gruppe B: Fünf- und Sechs- jährige

Gruppe C: Sieben- bis Neun- jährige

Gruppe D: Zehn- bis Zwölf- jährige

Gruppe E: Dreizehn- bis Fünfzehnjährige

Das Wettbewerbsthema lau-

tet: „Was ich mag“. Die Bilder sollen höchstens im Format DIN-A-3 sein, also 42 mal 29 Zentimeter. Es kann mit Bunt- stiften oder Wasserfarben gemalt werden, mit Bleistift oder in Öl, mit Kohle und allem, was den Teilnehmern sonst noch so ein- fällt.

Auf der Rückseite des Bildes muss folgendes stehen: Name, Adresse, Geburtstag, Telefon- nummer. Es ist wünschenswert (aber nicht unbedingt erforder- lich), wenn auch ein Foto vom

Teilnehmer beigefügt ist. Denn bereits während des Wettbe- werbs werden Bilder in den NN veröffentlicht (allerdings ohne Bewertung). Die Bilder können unter dem Stichwort „Sommer- maler 2008“ an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, 47608 Geldern geschickt oder dort abgegeben werden.

Preisverleihung und Eröff- nung der Ausstellung mit den schönsten Bildern ist am 29.

August um 16 Uhr im Muse- umsgelände von Schloss Moy- land. Es gibt in jeder Altersklas- se drei Gewinner plus einen Preis des Landrats.

Alle Gewinner werden sofort nach der Entscheidung telefo- nisch informiert. Die Bilder blei- ben am Ende des Wettbewerbs beim Verlag. Darüber hinaus werden unter allen Einsendun- gen, ohne Bewertung des Bil- des, attraktive Wochenpreise verlost.

Malen, was man mag

Teilnahmebedingungen zur großen NN-Sommermalaktion

Es ist fünf vor zwölf für Lehrstellensuchende

Agentur für Arbeit mahnt Bewerber zur Eile

KREIS WESEL. Seit dem 1.

Oktober haben sich 5.736 Be- werber (4.395 aus dem Kreis Wesel, 1.341 aus dem Kreis Kleve) für Berufsausbil- dungsstellen bei der Agentur für Arbeit gemeldet.

Das sind 543 oder 8,6 Pro- zent weniger als im vergleich- baren Vorjahresmonat. 2.827 (Kreis Wesel 1.721, Kreis Kleve 1.106) Stellen wurden der Agen- tur für Arbeit bisher gemeldet, 597 oder 26,8 Prozent mehr gegenüber dem Vorjahr.

Von den Bewerbern sind 3.175 schon versorgt (Kreis Wesel 2.385, Kreis Kleve 790), doch 2.561 Bewerber (Kreis Wesel 2.010, Kreis Kleve 551) sind momentan immer noch ohne einen Ausbildungsplatz.

„Es ist fünf vor Zwölf.“, so mahnt Dr. Peter Glück, Vorsit- zender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit in Wesel.

„Wer sich bislang noch nicht aktiv um eine Ausbildungsstel- le bemüht hat, für den läuft lang-

sam die Zeit ab.“

Dabei ist es nicht etwa so, als gäbe es keine Ausbildungsstellen mehr. 1.026 Stellen sind im Agenturbezirk noch unbesetzt.

576 davon warten im Kreis Wesel auf einen Auszubilden- den, 450 stehen im Kreis Kleve- zur Verfügung. Das sind 123 mehr Ausbildungsstellen oder 13,6 Prozent mehr gegenüber dem Vorjahr.

Glück rät daher den Ausbil- dungssuchenden: „Nehmen Sie das Heft in die Hand, gehen Sie zur Berufsberatung, setzen Sie sich an unsere Computer im Berufsinformationszentrum oder in den Geschäftsstellen und schauen Sie sich alle Angebote an, die zur Verfügung stehen.

Wer seinen Ausbildungsplatz in seinem Traumberuf nicht fin- det, sollte sich unbedingt auch Alternativen ansehen und Bewerbungen schreiben. Wich- tig ist es aktiv zu sein und jetzt vor Ausbildungsbeginn durch- zustarten.“

Grasfrösche, Erdkröten und Co erforschen

Naturdektektive der NABU wieder unterwegs

ORSOY. Amphibien, auch Lurche genannt, sind das The- ma der NABU-Ferienveran- staltung in der 3. Ferienwo- che. Die Naturdetektive neh- men dieses Mal die Spur von Grasfrosch, Erdkröten und Co. auf.

Kinder und Jugendliche sind eingeladen, die spannende Lebensweise der Amphibien kennen (und lieben) zu lernen.

Der Bezeichnung Amphibien stammt aus dem Griechischen und wird von „amphibios“ abge- leitet, was soviel wie doppellebig bedeutet:

Die jungen Forscher benöti- gen ein ganz besonderes Gespür, wenn sie die Verwandlungs- künstler zu Gesicht bekommen wollen. Es wird viel Wissens- wertes rund um diese Tier- gruppe vermittelt: Was frisst ein Frosch und von wem wird die- ser wiederum gerne gefressen?

Warum werden Krötenzäune gebaut? Rätsel und Fragen, die die Naturdetektive gemeinsam untersuchen und beantworten.

Wer mehr über Amphibien erfahren möchte, hat noch die Gelegenheit sich am Donners- tag, 17. Juli den Naturdetekti- ven anzuschließen.

Diese treffen sich um 13:15 Uhr in Orsoy, Bendstege, auf dem Parkplatz der Friedhofs- Kapelle. Die Veranstaltung endet nach circa zwei Stunden.

Aufgrund der begrenzten Teil- nehmerzahl ist eine Anmeldun- gen erforderlich und wird bei der NABU-Kreisgruppe Wesel unter der Telefonnummer 0281- 1647787 oder per Mail an Info@NABU-Wesel.de entge- gengenommen.

Die Kosten betragen pro Kind und Veranstaltung 5 Euro. Wei- tere Termine für Xanten unter www.NABU-Wesel.de

Naturdetektive auf der Spur von Grasfröschen.NN-Foto: NABU

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König Karl Johann von MUW

regiert nun das Schützenvolk in Mörmter, Ursel, Willich. Zur Königin wählte er Brigitte Johann. Folgende Ministerpaa-

re stehen dem Regentenpaar zur Seite: Günther Assmann und Janina Weinert, Dietmar Glatz und Jennifer Crook, Willi und

Ingrid Wachtendonk, Rainer und Ilona Franken, Uwe und Barbara Weinert sowie Wolf- gang und Angelika Moskwa.

Nach der Parade zogen alle zum Königsgalaball in die Reithalle.

Die „Atomics“ sorgten für tolle Stimmung. NN-Foto: Theo Leie

10.

Donnerstag Alpener Ferienspiele:Aktions- tag „Energie ohne Grenzen“ von 10 bis 17 Uhr am Schulzentrum Amphitheater Birten:Auf- führung „Pippi feiert Geburtstag“

um 14 Uhr

11.

Freitag AG 60 plus SPD Rheinberg:

„Bürgerkaffee“ in der Geschäfts- stelle, Großer Markt 17 von 10 bis 12 Uhr

12.

Samstag Sebastianus Schützen Büde- rich:18 Uhr Gottesdienst auf dem Marktplatz, 20 Uhr Tanz- abend

TuS 08 Rheinberg:Ausrichtung Fußballspiel RW Essen gegen Rmänischen Erstligisten im Emil- Underberg-Stadion, 18.30 Uhr St,. Michaelis Schützen Rhein- berg:14 Uhr Pokalschießen und Vereinsmeisterschaft Archäologischer Park Xanten:

Römisches Wochenende mit Gladiatoren von 11 bis 17 Uhr St. Heinrich Schützen Bönning- Rill:Hein-Blöd-Party im Festzelt, Römerweg, 19.30 Uhr Musikverein Vynen:Biwak am Schiffermast ab 16 Uhr FreizeitZentrumXanten:

Xantener Stadtfest, Eröffnung 19 Uhr am Markt

13.

Sonntag Sebastianus Schützen Büde- rich:Preisschießen und Früh- schoppen mit Konzert im Festzelt

Archäologischer Park Xanten:

Römisches Wochenende mit Gla- diatoren von 11 bis 17 Uhr, Füh- rungen zu den Ausgrabungen St. Heinrich Schützen Bönning- Rill:Preisschießen ab 16.30 Uhr, danach Königsschießen Heimatverein Ossenberg:

Fahrradtour, Treffpunkt 10 Uhr ab Bauerncafe Veltjenshof, Schloss- straße

ADFC Xanten:Radtour 65 Kilometer, Treffpunkt Norbert- brunnen, Xanten, 10 Uhr FreizeitZentrumXanten:

Xantener Stadtfest mit Bühnen- programm auf dem Großen Markt ab 12 Uhr Sauerländischer Gebirgsver- ein, Abt. Rheinberg:Tageswan- derung abDuisburg-Rahm, Anfahrt mit der Bahn, Wander- führer Manfred Koch, 02843/5507

14.

Montag Sebastianus Schützen Büde- rich:7 Uhr Wecken, Preis-

schießen, 18.15 Uhr Parade auf dem Markt, 20 Uhr Festball Sparkassen-Giro:Radrennen in Rheinberg, Beginn 19 Uhr. Start und Ziel Orsoyer Straße

15.

Dienstag Sebastianus Schützen Büde- rich:7 Uhr Wecken, Königs- schießen, 18.15 Uhr Parade auf dem Markt, 20 Uhr Krönungsball im Festzelt

Stadtbücherei Xanten:Auto- renlesung mit Michael Arnold zum Thema Haie, 15 Uhr

16.

Mittwoch Sauerländischer Gebirgsver- ein, Abt. Rheinberg:Nachmit- tagswanderung um den Lohhei- der See, Treffpunkt Parkplatz Lidl, Klever Straße 14, Moers um 14 Uhr, Wanderführerin Rosemarie Schmidt, 02841/ 537367 Deutsche Rentenversicherung Bund:Rentenberatung im Rathaus Sonsbeck von 13 bis 17.30 Uhr

Die Gruppe Finity wird für Partystimmung beim Xantener Stadtfest sorgen. NN-Foto: Veranstalter

Auch ohne Abi studieren

KREIS WESEL. Wer kein Abi- tur hat und einen Hochschul- abschluss nicht benötigt, sich aber dennoch wissenschaftlich weiterbilden möchte, findet bei der FernUniversität mit dem Akademiestudium ein interes- santes Angebot.

Ganz nach eigenen Interes- sen, individuell und kosten- günstig, können Interessierte sich aus dem gesamten grund- ständigen Studienangebot ein eigenes Studienprogramm zusammenstellen und in betreu- ten Studienkursen studieren.

Wer darüber hinaus einen aka- demischen Abschluss anstrebt, kann unter bestimmten Vor- aussetzungen über eine soge- nannte Zugangsprüfung die Stu- dienberechtigung für einen Bachelor-Studiengang erlangen.

Die FernUniversität bietet vielfältige Studienmöglichkei- ten in den Fakultäten Wirt- schaftswissenschaft, Kultur- und Sozialwissenschaften, Rechts- wissenschaften sowie Informa- tik und Mathematik.

Informationen zu Studien- angeboten und Studierweise an der FernUni sowie die Ein- schreibunterlagen erhalten Interessierte im Studienzentrum Wesel, Hansaring 25, 46483 Wesel, Tel: 0281/23370, eMail:

studienzentrum.wesel@fernu- ni-hagen.de

Aktuelle Informationen zu Beratungsterminen sind zu fin- den im Internet unter www.fer- nuni-hagen.de/STZ/wesel/ Eine telefonische Anmeldung ist empfehlenswert.

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Glückwünsche zum 75. Geburtstag

überbrachten die vielen Gäste der St. Ulrich Schützenbruder- schaft Millingen. Bereits am Samstag begingen die Schützen den großen Jubiläumsfestakt, bei dem Schirmherr Bürger- meister Hans-Theo Mennicken der intakten Gemeinschaft seine Hochachtung aussprach und das jahrelange Engagement für das Dorfleben lobte. Während des Festhochamtes in der Pfarrkir- che St. Ulrich Alpen wurde die neue Fahne eingeweiht. Abends herrschte gute Stimmung beim Tanzabend im Festzelt.

Am Sonntag erwarteten die Mil- linger Schützen 25 Vereine zum Bezirksbundesfest. Nach dem Ökumenischen Gottesdienst im Festzelt zogen die Vereinsver- treter begleitet von zahlreichen Musikzügen durch den Ort. Das Jubiläumskönigspaar Heinz und Marlies Becker genossen die Kutschfahrt gemeinsam mit dem stellvertretenden Landrat Hans Dieter Bartels. Auf dem Sportplatz sprachen der stell- vertende Bürgermeister Peter Maaß und Diözesanbundes- meister Peter Heeß und über- brachten ebenfalls Glückwün- sche. Nach dem Fahnen-

schwenken und dem großen Zapfenstreich wurde der Umzug zum Bienenhaus fortgesetzt. Das Jubiläumskönigspaar nahm gemeinsam mit weiteren offizi- ellen Vertretern den Vorbei- marsch des nicht enden wol- lenden Umzuges von der Ehren- tribüne aus ab. Die vielen fest-

lich gekleideten Gäste und uni- formierten Schützen gaben ein prachtvolles Bild ab. Auffallend dabei die Harmonie von Jung und Alt. Zur Harmonie trugen auch die zahlreichen Spielleute bei, die mit ihrer Musik das Publikum erfreuten.

NN-Foto: Theo Leie SONSBECK. Kirchenorgeln

sind normalerweise sehr orts- gebundene Instrumente. Sie werden aufgebaut und blei- ben in der Regel immer am gleichen Ort stehen. Leider passiert es in den letzten Jah- ren häufiger, dass Kirchen nicht mehr genutzt werden können, weil das nötige Geld dafür einfach fehlt. St. Bonifa- tius in Remscheid ist eine sol- che Kirche. Die Kirchenge- meinde hat deswegen ent- schieden, die Orgel von St.

Bonifatius zu verkaufen.

Ende Juni wurde der Umzug zur Evangelischen Kirche Sonsbeck begonnen.

Die Orgel in der Kirche St.

Bonifatius wurde 1981 von der Orgelbauwerkstatt Peter in Köln gebaut. Sie ist vollmechanisch und hat 12 Register.

Am 23. Juni hat der Orgel- bauer Uwe Renard begonnen, die Orgel in St. Bonifatius abzu- bauen. Wenn die Orgel abge- baut wird, sieht man Dinge, die man sonst eigentlich nie zu sehen bekommt: Schleiflade, Traktur, Labialpfeifen, Windka- sten – Fachbegriffe, die beim Orgelbau selbstverständlich sind. So auch beim Orgelabbau in St. Bonifatius. Von Holz über Aluminium bis zu Zinn – sehr viele Materialien waren hier zu finden. Der Abbau verlief schnell. Zwei Arbeiter bauten über mehrere Tage die „Königin der Instrumente“ ab.

Abbau, Transport, Reinigung, Aufbau in der neuen Kirche und das dortige Stimmen sind dabei die wichtigsten Schritte und Auf- gaben des Orgelbauers. Zahl- reiche Werkzeuge sowie Tatkraft und Anstrengung waren nötig.

Die noch vollwertige Kirche St.

Bonifatius wurde zu einer rich- tigen Baustelle. Harte Arbeit war gefordert, um etwa 500 Pfeifen aus der Orgel zu holen, einige mit der Größe eines Strohhalms, andere etwa so groß wie ein zwei Meter hoher Baum. Es lohnt sich jedoch: mit der Musik, die diese

Orgel macht, lassen sich viele Kirchengänger und Musiker erfreuen, nicht zuletzt die Orga- nisten, die die Möglichkeit haben, ein solches Instrument zu spielen. Nach drei Tagen war dann alles verpackt.

Am 26. Juni wurden die ein- zelnen Teile der Orgel, die Pfei- fen, Windladen, Gehäuse und der Spieltisch dann in einen großen LKW geladen und in die Werkstatt von Uwe Renard transportiert. Die Gemeinde in Sonsbeck muss jetzt überlegen, was an der Orgel umgebaut und verändert werden soll. Das Aus- sehen der Orgel muss dem Kir-

chenraum in Sonsbeck ange- passt werden. Wenn diese ganzen Planungen abgeschlos- sen sind, wird die Orgel ihren neuen Platz in der Kirche in Sonsbeck bekommen.

Sonsbecks Pfarrer Harry Itrich meint augenzwinkernd:

„Wir mussten die Orgel erst ein- mal den Sommer über einmot- ten. Zunächst wird ein Archi- tekt die Umgestaltung der Org- elempore planerisch vorneh- men. Dann werden die Hand- werker zum Einsatz kommen und wir hoffen, die neue Orgel zum Herbst aufbauen zu kön-

nen.“ L.C.

Königin der Instrumente in Einzelteile verpackt

Eine Kirchenorgel zieht um von Recklinghausen nach Sonsbeck

So sah die Orgel in St. Bonifatius aus. NN-Foto: Ev.KircheSonsb.

KREIS WESEL. Im Jahr 2008, also ein Jahr nachdem die Biologische Station Wesel die Aktion „Jeder Storch ist ein Gewinn“ gestartet hat, war bei allen Beteiligten die Erwartung und die Hoffnung groß, dass sich der Weiß- storchbrutbestand erhöht.

Alle Akteure stellten sich im Frühjahr die Frage: „Kommt Adebar oder kommt er nicht?“

Leider sind die Störche auf der Bislicher Insel bislang immer noch das einzige Brutpaar im Kreis Wesel. Die vielen Nistan- gebote (es wurden letztes Jahr insgesamt 17 Nisthilfen errich- tet) konnten bislang keine wei- teren Störche zum Brüten ver- anlassen.

Ein Signal, dass sich im näch- sten Jahr etwas Positives tun könnte, gibt es aber dennoch.

Ein Weißstorchmännchen hat seit Ende März die Dingdener Heide

als sein Revier ausgewählt. Es wurde häufig beobachtet, wie der Vogel regelmäßig Nistmaterial in die dortige Nestunterlage einge- tragen hat. Dieser Storch, der eine Ring der Vogelschutzwarte Hel- goland trägt, ist im Jahre 2006 im Hervester Bruch bei Dorsten beringt worden. Auf der Bislicher Insel halten sich neben dem Brut- paar zusätzlich drei weitere Stör- che auf. Davon ist ein Storch mit einem Ring der Vogelschutzwar- te Radolfzell versehen.

Im Bereich Bislich werden ebenfalls immer wieder Störche beobachtet. Es sind aber sehr wahrscheinlich Störche, die sich auf der Bislicher Insel aufhal- ten und sich dann auch mal in Bislich sehen lassen.

Bei Eversael und in Budberg wurden mehrmals Störche beobachtet. In Budberg, so berichtete Hermann Barten, hät- ten zwei Störche sogar Nistma- terial in die Nestunterlage ein-

getragen. (am Bauernkaffee lau- fen zwei Störche, die nicht flie- gen können) Die beiden wilden Störche sind aber nach einiger Zeit wieder abgezogen.

An einigen anderen Standor- ten, an denen Nisthilfen errich- tet wurden, sind zwar auch ein- zelne Störche beobachtet wor- den. Leider blieb es dabei.

Die Nahrung der Weißstör- che besteht zu einem Großteil aus Regenwürmern, Käfern und Heuschrecken. Aber sie fressen auch Mäuse, Maulwürfe, Fische und Frösche. Gerade Regen- würmer sind aber für die Auf- zucht der Jungen außerordent- lich wichtig denn sie sind ein wichtiger Eiweißlieferant.

Hier wird sehr schnell deut- lich, dass entsprechende Lebens- räume mit einem hohen Grün- landanteil und einer struktur- reichen Landschaft für eine Besiedelung durch den Weiß- storch sehr wichtig sind.

Mag Adebar bei uns am Niederrhein nisten?

NABU forschte: Wie sieht’s aus in den 17 neuen Nisthilfen?

Noch immer etwas Besonderes, wenn ein Beobachter Störche entdeckt. NN-Foto: Glader

Michael Arnolds Buch über Haie

XANTEN.Der Autor des Buches „Megalodon: König der Meere und Titan aller Haie“

stellt sein neues Buch am Diens- tag, 15. Juli um 15 Uhr in der Stadtbücherei Xanten vor. Mich- ael Arnold st6ammt aus Hünxe, er ist Erzieher und absolvierte seine Ausbildung im Placida- haus Xanten. Nach seinem erfol- greichen Buch über Frettchen schrieb er nun ein spannendes Buch über Haie und füllt damit eine Lücke auf dem Buchmarkt.

Das Buch spricht interessierte Kinder, Jugendliche und Erwachsene an. Der Schriftstel- ler beantwortet Fragen zum Buch und präsentiert seinen Titel auf Leinwand. Diese Buch- vorstellung ist kostenlos.

Fahrradtour mit der Herrlichkeit

OSSENBERG.Der Heimat- verein Herrlichkeit Ossenberg veranstaltet am Sonntag, 13. Juli seine dritte Fahrradtour, zu der alle Freizeitradler recht herzlich eingeladen sind. Der Treffpunkt ist um 10 Uhr am Bauerncafe

„Veltjenshof“, Schlossstraße 137.

Die von Roland Pozun, Vor- sitzender des ADFC Rheinberg und Beisitzer im Vorstand der Herrlichkeit, ausgearbeitete Fahrradroute nach Xanten beträgt circa 50 Kilometer und verläuft zumeist abseits der Hauptverkehrswege über befe- stigte Wege durch Wald und Flur.

In Xanten wird eine längere Rast mit der Möglichkeit zum Mittagessen eingelegt, bevor es dann ausgiebig gestärkt weiter- geht.

Schulung für Diabetiker

XANTEN.Das St. Josef Hos- pital Xanten bietet eine Diabe- tikerschulung vom 14. bis 18.

Juli an. Montags bis freitags von 9 bis 11 Uhr findet sie im Schu- lungsraum statt. Anmeldungen sind an der Pforte erforderlich, Telefon 0281/7100.

NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 9. JULI 2008

Jeden Tag ein bisschen besser.

^{Woche 28}

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Fit für weitere 50 Lebensjahre

NIEDERRHEIN.Mara Laue aus Kleve feierte am Montag ihren 50. Geburtstag. „Ganz ruhig und friedlich“ hat sie mit ihrem Mann auf das nächste halbe Jahrhundert angestoßen.

Denn dass sie mindestens 100 wird, davon ist das NN-Geburts- tagskind der Woche überzeugt.

Schließlich hat sie der kleinen Hundefigur an der Kanzel des Straßburger Münsters über den Kopf gestreichelt. „Angeblich wird man dann so alt“, glaubt sie gerne an diese Legende.

Am Niederrhein lebt die gebürtige Braunschweigerin schon seit vielen Jahren. Seit sechs Jahren ist die Schriftstel- lerin in der Schwanenstadt zuhause. „Ich kam, sah - und der Niederrhein siegte“, sagt sie und weiß: „Ich wohne da, wo andere Leute Urlaub machen.“

Wenn sie mal nicht an neuen Science-Fiction- oder Grusel- geschichten arbeitet, schreibt Mara Laue Biografien, Firmen- chroniken und Gedichte. Kein Wunder, dass das Lesen zu ihren liebsten Freizeitbeschäftigungen zählt. Auch in den Niederrhein Nachrichten schmökert sie gerne.„Informativ und interes- sant“, lautet ihr Urteil.

Zu ihrem 50. Geburtstag hat sie sich selbst ein Geschenk gemacht.„Einen neuen Jogging- Anzug, in den ich rein- schrumpfen möchte“, sagt sie und zeigt dabei auf Ergometer und „Muskelturm“. Denn Sport ist eine weitere Leidenschaft der

„Jubilarin“. Gut gegen Rücken- schmerzen und für die Figur.

„Wenn ich auf meinem Heim- trainer sitze, schaue ich am lieb- sten Fung-Fu-Filme“, gibt sie zu.

Da kommt der nötige Biss ganz von alleine. Außerdem hat sie sich eine Fitnesssparbüchse zugelegt.„Für jede Stunde Sport wird ein Euro eingeworfen“, erklärt sie. Schließlich benötige sie für die nächsten 50 Jahre eine schicke „Schlank-Garderobe“.

Die NN gratulieren Mara Laue herzlich und verschenken einen 50-Euro-Gutschein von Saturn in Kleve.

Mara Laue aus Kleve ist das NN-Geburtstagskind der Woche. NN-Foto: Verena Schade

Alte Bahntrasse

„erfahren“

XANTEN.Die ADFC Orts- gruppe Xanten (Allgemeiner Deutscher Fahrrad Club) bietet am Sonntag, 13. Juli eine The- mentour an. Auf den Spuren der Boxteler Bahn können die Teil- nehmer mit dem Rad die Geschichte der einst internatio- nal bedeutenden Bahnverbin- dung „erfahren“. Auch heute noch gibt es etliche Spuren zu sehen. Darauf wird Tourenleiter Werner Amerkamp aufmerk- sam machen. Im gemütlichen Tempo von 15 Stundenkilome- tern sind die 65 Kilometer gut zu schaffen. Teffpunkt ist am Sonn- tag, 13. Juli um 10 Uhr am Nor- bertbrunnen (Markt) Xanten.

Nichtmitglieder sind ebenfalls willkommen (Kostenbeitrag 1,50 Euro). Weitere Infos gibt Werner Amerkamp unter 0175- 879 8948.

Senioren bleiben „Immer Jung“

Seit 1967 gibt es den Senioren- Treff „Immer Jung“ in Veen. An jedem ersten Mittwoch im Monat treffen sich im Pfarrheim die „älteren Herrschaften“ zu einem gemütlichen Nachmittag mit Kaffee und Kuchen, bei dem immer für Unterhaltung gesorgt wird. Darüber hinaus werden

im Laufe des Jahres Spiele- und Grillnachmittage veranstaltet, es gibt einen Jahres-Ausflug, eine Karnevalsfeier, die Gemeinde- Wallfahrt und vieles mehr. Zu den Gründungsmitgliedern des Senioren-Treffs gehören auch die heute noch aktiven Mitglie- der Maria Wellesen (sitzend),

Eva Heidemann (links), Anni Tenorth (rechts), Margret Hack- stein (2.von rechts) und Liesel Bruns (nicht auf dem Foto). Sie wurden ebenso wie Anni Rixen (2.von links), die seit 15 Jahren zum Team des Seniorentreffs gehört, beim gemütlichen Nach- mittag am vergangenen Sonntag

besonders geehrt. Das jetzige Team mit Eva Heidemann, Käthi Elbers, Annemie Gietmann, Sigrid van Bernum und Käthi Erps würde sich freuen, wenn noch einige Senioren mehr an den Aktivitäten des Treffs teil- nehmen würden.

NN-Foto: Ingeborg Maas

Einbrecher nicht zu sich nach Hause „einladen“

Kreispolizei gibt Tipps zur Absicherung

KREIS WESEL. Viele Urlau- ber sorgen sich vor Reisebe- ginn vor allem um die Siche- rung von Haus und Hof, ob- wohl Einbrüche erfahrungs- gemäß in den Sommermona- ten nicht auffällig häufig vor- kommen.

Kurz vor dem Urlaub lassen sich umfangreiche Sicherungs- maßnahmen kaum noch reali- sieren. Urlauber können aber Zeichen längerer Abwesenheit vermeiden und mit Hilfe von Freunden oder Nachbarn ihr Haus oder ihre Wohnung stän- dig bewohnt erscheinen lassen.

Die Kreispolizei Wesel gibt folgende Tipps:

Wenn Sie verreisen, vermei- den Sie alle Hinweise auf Ihre Abwesenheit: Ihr ungeleerter Briefkasten, ständig herunter- gelassene Rollläden, zugezogene Vorhänge oder Ihre entspre- chende Mitteilung auf dem Anrufbeantworter sind für aus- spähende Einbrecher sichere Zeichen;

auch der ungemähte Rasen im Garten könnte signalisieren:

Hier ist niemand zu Hause.

Lassen Sie Ihre Wohnung oder Ihr Haus durch Freunde, Verwandte, Bekannte, Nachbarn

oder „Haushüter“ Unternehmen bewohnen (oder wenigstens bewohnt erscheinen), die Ihren Briefkasten leeren sowie Rolllä- den, Vorhänge, Beleuchtung, Radio und Fernseher zu unre- gelmäßigen Zeiten betätigen.

Informieren Sie Ihre Nach- barn über die Funktion einer vorhandenen Alarmanlage und auch darüber, dass Sie Ihre Beleuchtung, Ihr Radio oder ähnliche Einrichtungen über Schaltautomaten steuern.

Ziehen Sie Türen nicht nur ins Schloss, sondern schließen Sie diese immer zweifach ab.

Verschließen Sie Fenster, Bal- kon- und Terrassentüren. Las- sen Sie Fenster nicht gekippt.

Schließen Sie Leitern, Gar- tenmöbel und andere Gegen- stände, die sich als Aufstiegshil- fen eignen, weg oder sichern Sie diese zum Beispiel mit einer Kette. Schalten Sie Außensteck- dosen ab.

Über weitere sicherungstech- nische Maßnahmen informiert das Kommissariat Vorbeugung der Kreispolizei Wesel indivi- duell und kostenlos. Die Beam- ten sind zu erreichen unter der Telefon-Nummer 0281 / 107- 3722.

Bildet ein Netz der Liebe...

betet immer mehr den hl. Rosenkranz u. d. Kreuzweg.

Einladung von der Gebetsgruppenarbeit Niederrhein am

Mo., 14.07.2008, um 18 Uhr, in der St. Ulrich Pfarrkirche Alpen.

1) Kreuzweg:

„Rettet die ungeborenen Kinder“

2) Rosenkranz zur Barmherzigkeit Gottes

3) Hl. Messe Maria unsere Fürsprecherin Bewege die Herzen unserer Mütter, dass

auch sie JA sagen zu ihren Kindern!

Monatliche Botschaft vom 25. Juni 2008

„Liebe Kinder!

Auch heute rufe ich euch mit großer Freude in meinem Herzen auf, mir zu folgen und

auf meine Botschaften zu hören. Seid frohe Träger des

Friedens und der Liebe in dieser friedlosen Welt. Ich bin

bei euch und segne euch alle mit meinem Sohn Jesus, dem König des Friedens.

Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!

Familienanzeigen

Heinrich Vüllings

* 12.12.1928 † 24.05.2008

Statt Karten

Je schöner und voller die Erinnerung desto schwerer die Trennung.

Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in eine stille Freude.

Man trägt das vergangene Schöne wie ein kostbares Geschenk in sich.

Dietrich Bonhoeffer

Herzlichen Dank

sagen wir allen, die zur Stunde des Abschieds kamen und sich mit uns verbunden fühlten sowie allen, die ihre Anteilnahme auf so vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.

Irmgard Vüllings geb. Barton Elke Vüllings

Detlev Vüllings und Luzi Spendel

Das Sechswochenamt findet statt am Samstag, dem 12. 07. 2008, um 17.30 Uhr, in der Pfarrkirche St. Peter und Paul zu Straelen.

Straelen, im Juli 2008 Für

Gerd

11. 01.1948 - 12. 07. 2007 Hätten wir einen Wunsch frei, einen Traum, der wahr werden könnte:

Wir würden Gott von ganzem Herzen um das Vergangene, um Dich bitten.

Tausend Worte können Dich nicht wiederbringen - wir wissen das, weil wir es versucht haben -.

Auch tausend Tränen können das nicht - wir wissen das, weil wir sie geweint haben -.

Zurückgelassen hast Du schöne, glückliche Erinnerungen.

Aber wir wollen keine Erinnerungen.

Wir wollen nur Dich.

Nun ist ein Jahr vergangen, und wir können immer noch nicht glauben,

dass Du nicht mehr da bist.

Wir vermissen Dich so sehr.

Deine Franziska Tobias und Regina Melanie und René Jürgen und Gisela Andreas Elke und Andreas

Am Samstag, den 12. 07. 2008, halten wir um 17 Uhr das 1. Jahresamt für Gerd Kathmans in der Pfarrkirche St. Maria Magdalena

zu Sonsbeck.

Gedenken zum ersten Jahrestag

Wer in den Gedanken seiner Kinder lebt, der ist nicht tot.

Er ist nur fern.

Papa, unsere Gedanken sind immer bei Dir.

In Liebe:

Deine Mädchen Johann

Rendel

geb. 26.1.1943 gest. 10.7.2007

Hurra ich bin da!

...und heiße

Maximilian, Manfred

Ich bin am 20. Juni 2008 geboren, bin 50 cm groß und wiege 3.440 g.

Mit mir freuen sich die Eltern Kathrin und Ludwig Hagelkruys und Geschwister Aylin und Nele-Marie,

sowie die Großeltern Bettina und Manfred Hagelkruys.

Kevelaer

Was läuft?

In Birten steht nun ein Infor- mationsschaukasten vom CDU Ortsverband Birten. Mit ver- einten Kräften hat der Vorstand mit Unterstützung weiterer Mit- glieder den Schaukasten am Biergarten des Restaurants

„Zum Amphitheater“ aufge- stellt. Finanziert wurde die Informationsmöglichkeit vom CDU Stadtverband Xanten.

Der Schaukasten soll nicht nur die CDU Mitglieder informie- ren, sondern auch andere Dor- faktivitäten ankündigen und die Eltern über das Schulengage-

ment aufklären. Ein Informationskasten für Birten NN-Foto: privat

RHEINBERG. Nur noch we- nige Tage müssen die Rad- sportfans in und um Rhein- berg warten. Am Montag 14.

Juli startet um 19 Uhr die In- ternationale Radsport Elite mitten in der City von Rhein- berg zur 1. Etappe des Spa- krassen-Giro 2008.

Zum zweiten Mal erlebt Rheinberg dieses einmalige Rad- sportspektakel. Unter dem Motto „Pedale Party und Power“

bringt die Sparkasse am Nie- derrhein zusammen mit vielen Sponsoren eine Radsportveran- staltung mit 6 Tage-Renn- Atmosphäre nach Rheinberg.

Beginnen wird der Radsport- abend um 19 Uhr auf der neuen 800 Meter langen Rundstrecke mit Start und Ziel auf der Orsoy- er Straße. Von da geht es über den Kattenwall, Kirchplatz, Goldstraße, Rheinstraße, Fischmarkt zum Ziel.

40 Fahrer aus acht Nationen, unter anderem aus Australien, Schweiz, Italien, USA, Ukraine, England, Tschechien und Holland werden in Rheinberg am Start sein.

Titelverteidiger ist Andi Bei- kirch vom Team Sparkasse, der im vergangenen Jahr in einem dramatischen Finale vor Bruno Risi aus der Schweiz gewinnen konnte. Dieser Bruno Risi ist auch in diesem Jahr wieder dabei. Der Mann aus dem Kan- ton Uri kommt als großer Favo- rit der Olympischen Spiele in Peking, die am 8. August begin- nen, nach Rheinberg. Der acht- fache Weltmeister und erfolg- reichste 6 Tage Fahrer der Welt beschließt mit dem Sparkassen- Giro am Niederrhein seine

Olympia Vorbereitung.

Zu den Topfavoriten gehören Christoph von Kleinsorgen, der mit sechs Siegen in diesem Jahr einer der erfolgreichsten Rad- sportler Deutschlands ist, der Deutsche Crossmeister Malte Urban aus Bielefeld mit vier Sie- gen, der Deutsche Bergmeister Andreas Schilling vom Team Sparkasse, der Welt Cup Sieger Alexander Aeschbach aus der Schweiz und natürlich Europa- meister Guiseppe Azeni aus Ita- lien.

Bereits beim Einzelzeitfahren um den Preis des Autohauses Renault Terhorst Rheinberg erle- ben die Zuschauer eine erste Standortbestimmung. Hier heißt der große Favorit Vladi Riha im Trikot vom E-Plus Cen- ter. Erstmals im Trikot der Stadt Rheinberg startet hier der itali- enische Europameister Guisep- pe Azeni

Direkt im Anschluss dann der erste Höhepunkt des Abends.

In einem Rennen über 400 Meter auf der abgesperrten Ziel- geraden starten Kinder im Alter von drei bis fünf Jahren um den Junior Cup des Bike Centrum van Holt. Anmeldungen kön- nen noch unter der Telefon-

Nummer 02844 1373 bis zum 12. Juli gemacht werden.

Um 19.30 Uhr folgt dann für die Profis die zweite Prüfung der Wahrheit. 20 Fahrer starten in einem Ausscheidungsfahren um den Preis der DEKA. Hier schei- det in jeder Runde der letzte Fahrer am Zielstrich aus. Top Favorit ist hier der 6 Tage Spe- zialist Alexander Aeschbach aus der Schweiz. Gegen 19.50 Uhr dann der Start zum Gästerennen über zwei Runden mit Teilneh- mern aus Politik, Wirtschaft und Sport.

Anschließend beginnt die Jagd über 80 Runden, das sind 64 Kilometer um den Großen Preis der Sparkasse am Nie- derrhein. Um 21.30 Uhr kön- nen die Radsportfans in Rhein- berg den Sieger feiern, der dann das Gelbe Sparkassen Führungs- trikot bekommt und damit am nächsten Tag in Emmerich an den Start geht.

Rund um die Rennstrecke gibt es Ess- und Trinkstände, Infostände, eine Autoshow des Autohauses Renault Terhorst, Verlosungen und noch einige Überraschungen für die Zuschauer.

Alle Bürger, Firmen oder Ver- eine, die sich mit Spurtprämien für die Fahrer im Hauptrennen noch beteiligen möchten, kön- nen sich bis zum 12. Juli unter der Hotline 0174.9132050 beim Organisationsbüro Zurhausen melden und erhalten dort die letzten Informationen.

Die nächsten Etappen starten am 15. Juli in Emmerich, am 16.

Juli in Wesel, am 17.Juli in Schermbeck und das Finale fin- det am 18. Juli in Geldern statt.

Radsportler Bruno Risi im Duell mit Andi Beikirch

Weltmeister will in diesem Jahr den Titel beim SparkassenGiro holen

Radsportfans kommen wie- der voll auf ihre Kosten.

XANTEN. Das letzte Wo- chenende vor den Ferien ver- brachte die Quibbles-Forma- tion der Tanzsportgemein- schaft Niederrhein in Berlin.

Die lange Reise zur Norddeut- schen Meisterschaft verban- den sie mit einem Besuch der Hauptstadt.

Nach der Deutschen Meister- schaft im vergangenen Herbst mussten die Paare der Tanz- sportgemeinschaft über den Winter zum Wechsel in die Quartett-Klasse (Erwachsene) mindestens sechs Akrobatik- Figuren einstudieren. Das dies gelungen war, hatten sie im April bereits mit dem Gewinn der Landesmeisterschaft Nieder- sachsen eindrucksvoll bewiesen.

Zur Norddeutschen Meister- schaft reisten nun auch die stark favorisierten Flensburger und zwei seit über einem Jahr nicht gestartete Formationen aus dem Süden an.

Trainer Andreas Ahls war dennoch überzeugt von der Lei- stung seiner Mannschaft und setzte einen Treppchenplatz als Ziel der Berlinfahrt.

Nach der Stellprobe sah alles noch hervorragend aus, denn die Quibbles beeindruckten schon jetzt mit ihrer tänzeri- schen Vorstellung. Im Finale starteten die Niederrheiner als vierte Formation. Es lief alles glänzend bis zur Akrobatik „Tel- ler“, bei der die Dame unter den Beinen des Herren im Kreis geschwungen wird. Ein Herr schlug dabei mit einem Fuß um und verlor die Kontrolle. Die Dame stürzte ohne eine Chan- ce, sich abfangen zu können zu Boden. Das Paar tanzte tapfer und sauber weiter und verhalf so der Mannschaft zu einem ins- gesamt sehr dynamischen und synchronen Vortrag.

Ein derart schwerer Sturz hat in aller Regel den letzten Platz zur Folge. Da aber die übrigen

Akrobatiken synchron und feh- lerfrei vorgetragen wurden, reichte es verbunden mit der hervorragenden tänzerischen Darbietung für den vierten Platz. Auch die Favoriten aus Flensburg hatten einen leichten Akrobatik-Fehler, aber selbst die wurden trotz des schweren Stur- zes auf den 5. Platz verwiesen.

Ein klarer Beweis für die Klas- se, die diese Mannschaft sich erarbeitet hat. Daher war auch der Titel des Vize-Norddeut- schen Meisters mehr als berech- tigt. Dieser kam noch zu Stan- de, da zwei Süddeutsche Mann- schaften auf dem Treppchen standen.

Fazit des Trainers: „Ohne den Sturz hätten wir das Turnier gewinnen können. Das sahen

auch viele anwesenden Fach- leute so. Schade, aber ich bin stolz auf die Leistung meiner Mannschaft. Ein Akrobatikfeh- ler kann immer mal passieren.“

Am Sonntag wurde die Ber- lin-Reise noch mit dem Besuch des Bundestages und von zahl- reichen Sehenswürdigkeiten abgerundet. Alle waren sich einig: ein toller Saisonabschluss.

Und das nächste Ziel heißt nun:

Treppchenplatz bei der Deut- schen Meisterschaft im Okto- ber in Flensburg. Zur Mann- schaft gehören Katrin und Jonas Ahls, Natalie Neumann und Simon Soboll, Maike Engelen und Kai Bornkessel, Maurien Peiter und Tobias Neumann, Natascha Nuske, Michelle Knop, Linda Engelen.

Der Teller ließ den Traum vom Podestplatz platzen

Quibbles besuchten die Norddeutsche R’n’R SMeisterschaft in Berlin

So sieht ein Schwan aus.Diese kleine Vorführung gaben die Quibbles bei ihrem Ausflug in Berlin. NN-Foto: Quibbles

Hauptgewinne: Da werden Träume wahr. Zwei Tage Efteling mit Übernachtung für vier Per- sonen (Wert von rund 500 Euro) winken einem kleinen Künst- ler, während sich ein anderer über ein Wochenende für vier Personen in niederländischen Freizeitpark Slagharen freuen darf.

Weitere Preise:Ein i-Pot von Thonnet oder ein Handy von Hense wechseln ebenso die Be- sitzer wie ein Holz-Kletter-Ge- rüst mit Schaukel und Rutsche von Swertz und ein Kinderrol- ler von Lörper in Goch. Zudem kann sich ein Kind über Ge- burtstagsparty mit neun Freun- den beim Cageball im Sport- center Sonsbeck freuen Überraschungen:In den nächs- ten Ausgaben werden weitere Hauptpreise vorgestellt, die teil- weise richtig agbehen. Und auch der Landrat spendiert in jeder Altersgruppe einen Preis.

Wochenpreise:Freikarten ohne Ende. Familienausflüge in Frei- zeitparks (Wunderland Kalkar, Phantasialand, Movie Park) wer- den unter das malende Volk ge- bracht. Im Kletterparcours geht’s hoch hinaus. Und ein Kinotag mit Cola, Popcorn und Co. ist auch angesagt.

Flüchtiger Rollerfahrer

GINDERICH.Am späten Dienstagabend, 1. Juli gegen 23 Uhr beobachtete eine Streifen- wagenbesatzung der Weseler Polizei einen Motorrollerfahrer, der den Perricher Kirchweg mit offenbar überhöhter Geschwin- digkeit befuhr. Als der Unbe- kannte die Polizisten bemerkte, schaltete er sein Licht am Rol- ler aus.

Vom Perricher Kirchweg bog der Rollerfahrer in einen Feld- weg ein und stieß dabei gegen einen Pkw, der von einem 56- jährigen Weseler geführt wurde.

Der Rollerfahrer kam zu Fall, stand danach sofort wieder auf und flüchtete mit dem Motor- roller. Eine polizeiliche Fahn- dung verlief erfolglos. Beschrei- bung: Er trug einen matt- schwarzen Schutzhelm und eine graue Jacke; der Motorroller hatte ein Versicherungskenn- zeichen und war silberfarben mit blauen Aufklebern.

Sachdienliche Hinweise an die Polizei in Wesel, 0281 107-0.