GELDERN · STRAELEN · KERKEN · ISSUM · WACHTENDONK · RHEURDT
MITTWOCH 4. SEPTEMBER 2013 GELDERN | 36. WOCHE
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GELDERN Tolle Musik zu fairen Preisen
Die Band „Fehlfarben“ ist Headliner beim ersten geld- ernsein-Festival vom 6. bis 8.
September am Holländer See.
23 Bands stehen an drei Tagen auf der Bühne.
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Seite 11Straelen feiert
Jubiläumsschützenfest
Die St. Johannes-Bruderschaft Straelen feiert ihr 425-jähriges Bestehen und richtet aus die- sem Anlass das Schützenfest in Straelen vom 6. bis 10. Sep- tember aus.
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Seite 6 – 7In ein großes Freilichtmuseum verwandelte sich die Gelderner Innenstadt am vergangenen Wochenende. Zur 35. Auflage des Internationalen Straßenmalwettbewerbs konnte der Werbering mehr als 400 Kreidekünstler begrüßen. Zu den bunten Farben auf dem Pflaster gehört in Geldern seit Jahren auch die bunte Vielfalt handgemachter Musik, denn parallel zum Straßenmalwettbewerb wird der Straßenmusikwettbewerb veranstaltet. Wer die Jury mit seiner Kunst überzeugen konnte, lesen Sie auf Seite 10.
NN-Foto: Theo Leie
Vier Männer im Wasserturm
Peter Busch, Peter Bogatka, Peter Strege und Reiner Lichtenscheid eröffneten die Ausstellung zu ihrem Turmstipendium 2013
GELDERN. Vier Männer stellen sich einer anderen Wirklichkeit – werden zu Kunstnachbarn auf Zeit, leben in einem Wasserturm und begeben sich auf die Spur der Kunst: Zusammen leben, so- listisch künstlern.
Die vier Herren sind Künstler und haben sich vorgenommen, die Kunst öffentlich zu machen, denn: Es gibt einen Unterschied zwischen Öffentlichmachung und Veröffentlichung. Veröffent- lichung hat etwas Maschinelles.
Öffentlichmachung setzt eine be- sondere Form der eigenen Anwe- senheit voraus. Das Quartett ar- beitet an einem paradoxen Ziel:
Die Kunst aus dem Turm zu ho- len, indem man sie hinein holt.
Vier Männer – vier Ansätze, die so unterschiedlich sind, dass sie sich kreuzen müssen. Peter Busch (60+), Peter Bogatka (50+), Peter Strege (70+) und Reiner Lichten- scheidt (70+) sind Stipendiaten des „Gelderner Turmstipendi- ums“ und lebendige Beweisstü- cke: Jung bleibt man im Kopf. Sie machen die Kunst zur Geschich-
te, indem sie Geschichten in die Kunst holen. Peter Strege war mit einer Skulptur in Geldern unter- wegs. Das Motto: „Lad‘ mich ein.
Ich komm‘ dich besuchen.“ Es entstanden: 13 Gespräche über die Kunst – protokolliert von Strege, der am Ende aus jedem Besuch eine Mappe mit Zeich- nungen, Fotografien und hinrei- ßend beobachteten literarischen Miniaturen gemacht hat. Die Formel: Wenn die Menschen in der Kunst auftauchen, taucht die Kunst auch in ihnen auf.
Peter Bogatka hat in seiner Sti- pendiatenzeit einen Film gedreht – es ist eine Künstlerbiografie.
Es ist die Biografie des Künstlers Peter Bogatka. Nein, hier ist kein durchgeknallter Egomane am Werk, sondern einer, der mit ei- nem Augenzwinkern den Geiger- zähler in eigener Sache gibt und in der Selberfindung die anderen findet.
Reiner Lichtenscheidt, seines Zeichens Maler, hat sich an einem Kastanienstamm abgearbeitet. Es entstand: Der Whistleblower. Pe-
ter Busch: „Der Reiner ist ja kein Sägenmann. Da gab es andere, die das für ihn gemacht haben. Er hat dann dirigiert.“ Auch so ent- stehen Gespräche über die Kunst.
Das Arbeiten an der Skulptur war ein bisschen wie Haareschnei-
den: Weg geht immer – dran geht nimmer. Wer Lichtenscheidts Whistleblower mit den Skiz- zen vergleicht, bekommt satte Einblicke in das Entstehen von Kunst. Peter Busch schließlich hat Menschen eingeladen, ihr
liebstes Bild in den Wasserturm zu bringen, wo es – zusammen mit den Herzblutbildern der an- deren – ausgestellt wird. Busch:
„Dazu gehört Vertrauen. Das ist einmal das Vertrauen, ein Bild hier abzugeben, aber es ist vor allem auch das Vertrauen, die Geschichte zu erzählen, die zu dem Bild gehört.“ So entsteht ein Kunstsalon, der das Intime be- hutsam öffentlich macht ohne es zu veröffentlichen.
In der Ausstellung sind Kraft- quellen zu spüren. Sie werden aus der Aufrichtigkeit gespeist, mit der sich die Künstler der Wirk- lichkeit gestellt haben.
Die Ausstellung wurde jetzt in Geldern eröffnet, am Sonntag, 20. September, findet um 16 Uhr die Abschlussdiskussion statt.
Öffnungszeiten sind samstags und sonntag von 11 bis 17 Uhr oder nach Absprache mit Peter Busch, Telefon 02831/1563.
Die Reportage zur Ausstellung gibt es im Internet unter www.
nno.de/gesamt/aktuell/reporta- gen/turmquartett. H Frost
Wie soll sich die Stadt Straelen entwickeln?
In einer Sondersitzung be- schäftigt sich der Rat der Stadt Straelen morgen mit dem neu- en Stadtentwicklungskonzept.
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Seite 3Allergie-Gefahr: Warnung vor Beifuß-Ambrosie
GELDERN. (mb) Die knapp ei- nen halben Meter hohe Pflan- ze sieht recht unscheinbar aus.
Doch das grüne Kraut, dass nahe der Bushaltestelle Veert Barriere am Harttor in Geldern wächst, hat es in sich. Es handelt sich um Beifuß-Ambrosie, eine für Aller- giker sehr gefährliche Pflanze.
Auch bekannt als Ambrosia, stammt sie aus Nordamerika.
Vor allem mit sonnenblumen- haltigen Saat- und Futtermittel- mischungen gelangte sie nach
Europa. Nicht nur in Nord- amerika wird sie aufgrund ihres Gefahrenpotenzials mit großem Aufwand bekämpft. „Bereits we- nige Pollenkörner in der Atem- luft können die Entwicklung einer Ambrosia-Allergie mit Heuschnupfen und häufig auch schwerem Asthma bewirken“, warnt das NRW-Landesamt für Natur- und Umweltschutz (LA- NUV). Sie können Allergien auch bei Menschen auslösen, die bisher nie Heuschnupfen hatten.
„Wer Ambrosia-Pflanzen entdeckt, sollte dies umgehend melden“, sagt Johannes Dercks, Leiter des Gelderner Grünflä- chenamtes. „Denn eine Verbrei- tung muss unbedingt verhindert werden.“ Einzelne Pflanzen kön- nen relativ leicht herausgerissen werden; allerdings sollte man da- zu Handschuhe tragen, da es zu Hautirritationen kommen kann.
Die herausgerissenen Pflanzen sind in einer Plastiktüte mit dem Hausmüll zu entsorgen. Größere
Bestände „müssen fachgerecht entsorgt werden“, sagt Dercks, und daher der Gemeinde gemel- det werden sowie an das LANUV.
Die Beifuß-Ambrosie wird bis zu 1,80 Meter hoch. Die Blüte beginnt Mitte Juli, die Pollenbil- dung Anfang August. Die Blätter sind ein- bis zweifach fiederspal- tig, gestielt, die Blattspreite im Umriss eher dreieckig; die Stän- gel sind abstehend behaart. Wei- tere Infos: http://www.lanuv.nrw.
de/natur/arten/ambrosia.htm.
WACHTENDONK Wachtendonker Nacht und Weinfest
Zum Weinfest und zur Wachtendonker Nacht am 7.
und 8. September wird der historische Ortskern wieder im Glanz von 1.000 Lichtern erstrahlen.
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Seite 9Kooperation mit dem VV Venlo
VERNUM. Im Rahmen des 2.- Liga-Meisterschaftsspiels von VV Venlo gegen De Graafschap Doe- tinchem am 13. September um 20 Uhr, unterzeichnen die Vertreter des niederländischen Zweitligisten und des SV Grün-Weiß Vernum einen Kooperationsvertrag, der den Kindern des SV Vernum die Chance auf eine bessere Förde- rung und eventuelle Teilnahme an Fußballcamps in den Niederlan- den ermöglichen soll. Zusätzlich soll den GWV-Trainern ermögli- cht werden, sich im Rahmen von Schulungen und Trainingscamps, in der Jugendfußballschule der Grenzstädter fortzubilden. Zum Spiel am 13. September ist es möglich, über den GWV vergün- stigte Eintrittskarten zu erwerben.
Ticketanfragen und Fragen be- antwortet Jugendobmann Klaus Giesen. Infos und Kontakt unter www.gwvernum.de.
Die Künstler Peter Bogatka, Peter Busch, Peter Strege und Peter Lich- tenscheidt (v.l.n.r.) sind die Turmstipendiaten in Sachen Kunst in Gel-
dern. NN-Foto: HF
Beifuß-Ambrosie
Foto: LANUV/C. Michels
Zuwendungen für Heimatforschung
GELDERLAND. Der Stiftungs- beirat der Stiftung der Volksbank an der Niers für Heimatforschung und Heimatpflege schüttet wie- der im November seine Zuwen- dungen aus. „Alljährlich vergibt die Stiftung Stiftungsmittel an Vereine und Institutionen, mit denen Projekte aus den Bereichen Heimatgeschichte, gewachsenen Traditionen sowie religiöses und profanes Brauchtum gefördert werden“, erläutert Ulrich Wol- ken, Mitglied des Vorstands der Volksbank an der Niers. Gegrün- det wurde die Stiftung im Jahr 1994. Unter den Stiftungszweck fallen zum Beispiel die Erhaltung und Pflege von Überliefertem, Erforschung und Aufarbeitung geschichtlicher Grundlagen und Dokumente sowie Verbreitung in Form von Ausstellungen und Veranstaltungen. „Im vergange- nen Jahr wurden Projekte mit einer Gesamthöhe von 26.000 Euro gefördert“, so Wolken. Die Renovierung des Ehrenmals auf dem Friedhof in Veert durch die Kyffhäuser-Kameradschaft zählt zu den herausragenden Projekten. „Neben größeren Maßnahmen können aber auch zahlreiche kleine Initiativen auf unsere Unterstützung zählen“, ergänzt Wolken. Vereine, Interes- sengemeinschaften oder ehren- amtlich tätige Einzelpersonen, die Projekte planen, die dem Stiftungszweck der Heimatfor- schung und Heimatpflege die- nen, sollten kurz begründete An- träge nebst Kostenvoranschlag bis zum 4. Oktober an den Stif- tungsbeirat der Stiftung für Hei- matforschung und Heimatpflege, Herrn Ulrich Wolken, i. H. Volks- bank an der Niers, Am Kapellhof 1, 47608 Geldern, richten.
Weiterhin dienstunfähig
STRAELEN. Straelens Bürger- meister Jörg Langemeyer ist weiterhin dienstunfähig. Eine entsprechende Bescheinigung erreichte am Montag per Post die Straelener Stadtverwaltung.
Bis zum 30. September gilt die Bescheinigung. Seit November 2012 lässt Langemeyer aus ge- sundheitlichen Gründen seine Amtsgeschäfte ruhen.
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Einmal einem Weltmeister den Ball abluchsen, einmal einem Welthandballer den Passweg zustellen, einmal gegen einen Europameister den Torwurf verhindern – all dies gelang der Truppe des TV Aldekerk am Samstagabend gleich mehrfach.
Der Handball-Oberligist emp- fing die „Gold-Stars“, eine Tradi- tionsmannschaft mit ehemaligen Bundesliga- und Nationalspie- lern, im Rahmen der Saisoneröff- nung zu einem Benefizspiel. Die Gäste um Christian Schwarzer (Foto Mitte l.) und Stefan Kretz- schmar (Mitte r.) sorgten für ein volles Haus in der Vogteihalle in Nieukerk, rund 850 Zuschauer sahen ein flottes Spiel mit vielen sehenswerten Toren. Am Ende gewann der ATV verdient mit 33:29 (17:12). Aldekerks Trainer Achim Schürmann, der für die
„Gold-Stars“ auflief, war mehr als zufrieden mit seiner Ober- liga-Mannschaft: „Ich bin total begeistert, die Jungs haben ei- nen super Stil gespielt und einige schöne Treffer erzielt – wie wir es einstudiert haben.“ Dass er mit dem Traditionsteam eine Nieder- lage kassierte, störte ihn da nicht:
„Das Ergebnis ist zweitrangig, wir hatten alle unseren Spaß.“
So sah es auch Weltmeister Chri- stian Schwarzer, der mit seinen Teamkollegen wie Mark Dra- gunski (u. l.) nach Spiel fließig Autogramm schrieb: „Wir hatten eine tolle Stimmung in der Halle und viel Freude.“ Das Ergebnis gehe in Ordnung, „wir wollte ja nichts geschenkt“. Mit einem Au- genzwinkern fügte er hinzu: „Bei einem Bierchen werden wir uns noch eine Ausrede für die Nie- derlage überlegen.“
NN-Fotos: Michael bühs TV Aldekerk: Lindenau, thommes- sen, benninghoff – rampyapedi (2), Mumme (4/4), Nacken (1), Dickel (4), Kempmann (2), Kleinelützum (5), Greven (4), Küsters (1), Jentjens (4), Liedtke (2), wefers (3), pietralla (1), S.
Lehmann.
Gold-Stars: Krieter, Leicher (als Gast- spieler, physio des AtV) – weber (3), Dragunski, Karrer (2/1), Schwarzer (5), Mast (2), Kunze (4), N. Lehmann, Schürmann (3), Stephan (4/2), ramota (2), baruth, Kretzschmar (4).
Trainingsstart für Basketballteams
VERNUM. Die Basketballabtei- lung des SV Grün-Weiß Vernum startet in der neuen Saion mit mit neuen Basketballmannschaf- ten. Das Basketballtraining für die Mannschaften U12/U16 ist donnerstags von 18.30 bis 20 Uhr, und für die Herren dienstags von 20 bis 22 Uhr jeweils in der Turn- halle am Bollwerk in Geldern.
Dazu sind alle Basketballfreunde (Mädchen und Jungen, Kin- der und Erwachsene) herzlich eingeladen. Infos bei Christos Lois, Telefon 02831/988022 oder 0173/9555862 sowie unter www.
gwvernum.de.
GSV-Lauftraining am Hollender See
GELDERN. Ab sofort ist wieder jeden Mittwoch um 18.30 Uhr das Training des GSV Geldern am Holländer See. Es wird in ver- schiedenen Gruppen gelaufen.
Wer 30 Minuten langsam ohne Pause laufen kann, ist ebenso gut aufgehoben wie die Marathonies.
Erster Herbsthöhepunkt ist die Weezer 5x5-Kilometer-Staffel am 21. September.
Wettbewerb für Familien
RHEURDT. Der GemeindeS- portVerband Rheurdt veranstal- tet, beim „Tag des Sportabzei- chens“ einen Sportabzeichen- Familienwettbewerb. Die Fa- milien müssen mit mindestens fünf Personen (Eltern, Kinder, Groß-eltern, Onkel, Tante, Vet- tern, Nichten, Neffen usw.) teil- nehmen. Die beste Familie erhält 100 Euro, die zweite Familie be- kommt 60 Euro und die dritte Familie 40 Euro.
Die Bedingungen für das Sportabzeichen können am
„Tag des Sportabzeichens“ am 7. September von 14 bis 18 Uhr und am 8. September von 10 bis 15 Uhr erfüllt werden. An diesen Tagen werden alle Diszi- plinen (außer Schwimmen) ab- genommen. Aber auch an jedem Montag ab 18 Uhr können die Sportabzeichen-Bedingungen nach Absprache erfüllt werden.
Anmeldungen, auch für den Fa- milenwettbewerb ab sofort bei Ludwig Wetzels, Nelkenweg 4 in Rheurdt, Telefon 02845/69543 und Günter Schlüpen, Rheurd- ter Straße 91 in Rheurdt, Telefon 02845/69244.
Zwei neue Kurse für den Rücken
GELDERN. Der Kreissportbund Kleve bietet in der Lise-Meit- ner Sporthalle Geldern einen Wirbelsäulengymnasstikkurs an, unter Leitung von Elisabe- th Niel, Telefon 02831/9739911.
Der Kurs findet ab 6. September, siebenmal freitags von 17.30 bis 18.30 und 18.30 bis 19.30 statt.
Die Gebühr beträgt 14 Euro. Ein Rückenfitnesskurs mit Angela Elser, Telefon 02831/86510 fin- det ab Dienstag, 19, September, sechsmal dienstags von 19 bis 20 Uhr in der Ponter Turnhalle statt.
Dieser kostet zwölf Euro. Zu bei- den Kursen Stoppersocken, Iso- Matte oder Lordosekissen und zwei Handtücher mitbringen.
Bewegung für Vater, Mutter, Kind
VEERT. Die Breitensportabtei- lung des SV Veert bietet einen neuen Kurs an: Aktives Spielen und Bewegen für Vater, Mutter und Kind ab eineinhalb bis drei Jahren. Mit Geräten, Bällen und Alltagsmaterialien werden die Bewegungsabläufe der Kleinen geschult. Der Kurs startet ab Frei- tag, 6. September, von 15.15 bis 16 Uhr in der Martini Turnhalle in Veert. Anmeldungen bitte tele- fonisch unter 02831/2845.
Weitere Bilder:
www.nno.de
TV Aldekerk schlägt „Gold-Stars“ um Schwarzer und Kretzschmar
Mittwoch 4. SepteMber 2013 NieDerrheiN NAchrichteN
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GELDERN. Die acht Gelderner Ortsbürgermeister, Friedhelm Dahl, Andrea Dahmen, Nor- bert Holtermann, Kurt Mün- ster, Hans-Gerd Pellens, Hans Schraets, Udo Simon und Jo- hannes Smitmans, stellten ei- nen gemeinsamen Antrag an Bürgermeister Ulrich Janssen.
Die Acht fordern die Anpassung des allgemeinen Betrages der Stadt Geldern für die Kamerad- schaftspflege in den Feuerwehr- einheiten der Freiwilligen Feu- erwehr der Stadt Geldern.
Das gemeinsam Anliegen der Ortsbürgermeister ist, die Be- rechnungshöhe für den Betrag, den die Stadt Geldern für die Kameradschaftspflege zahlt, zu
aktualisieren, „um den gewach- senen Anforderungen, der be- sonderen und stetigen Einsatzbe- reitschaft im Ehrenamt dadurch eine weitere Anerkennung aus- zusprechen“.
Da eine Anpassung seit 1985 nicht mehr erfolgt sei, halten es die Antragsteller für angebracht, einen Ausgleich zu schaffen und den Betrag mindestens zu ver- doppeln. „Das würde für den Haushalt eine Mehrausgabe von rund 4.550 Euro ausmachen; ei- ne mit Sicherheit gut angelegte Ausgabe“, schließt das Antrag- schreiben. Zurzeit liegt der Be- trag für jedes aktive Mitglied und Mitglied der Ehrenabteilung bei 13,80 Euro.
Geld für Feuerwehrleute soll verdoppelt werden
ortsbürgermeister stellen gemeinsamen Antrag
Warmer Regen für die Stadtkasse
GELDERN. Warmer Regen für die Gelderner Stadtkasse: Statt der bisher veranschlagten 5,7 Milli- onen Euro wird die Landesregie- rung für das Jahr 2014 mehr als 8 Millionen Euro an sogenannten Schlüsselzuweisungen an die Her- zogstadt zahlen.
Zusammen mit anderen Mitteln wie der Schulpauschale, der Sport- pauschale oder der Allgemeinen Investitionspauschale erhält Geld- ern insgesamt im nächsten Jahr 10,651 Millionen Euro als Allge- meine Zuweisungen und somit rund 2,5 Millionen Euro mehr, als bisher im Haushaltsplan der Stadt veranschlagt wurde. „Dieses Plus ergibt sich aus der aktuellen Berechnung der Schlüsselzuwei- sung auf der Basis der von der Landesregierung beschlossenen Eckpunkte zum Gemeindefinan- zierungsgesetz 2014“, teilt Geld- erns SPD-Fraktionsvorsitzender Hejo Eicker unter Berufung auf eine Information des nordrhein- westfälischen Innenministeriums mit. „Diese kräftige Mehreinnah- me wird uns in Geldern richtig gut tun und unseren Aktivitäten in der Weiterentwicklung unseres schulischen Angebotes oder in der Stadtentwicklung zusätzlichen Auftrieb geben“, ist sich Hejo Ei- cker sicher. „Insgesamt zahlt die Landesregierung den Städten und Gemeinden im kommenden Jahr mehr als neun Milliarden Euro.
Das bedeutet eine Steigerung von 8,35 Prozent im Vergleich zum laufenden Jahr. Trotz der ange- spannten Kassenlage gibt das Land die erhöhten Steuereinnahmen im vollen Umfang an die Städte und Gemeinden weiter.“
KURZ & KNAPP
Rathaus geschlossen: Das Rat- haus und das Bürgerbüro der Gemeinde Kerken bleiben am Freitag, 6. September, wegen einer Betriebsveranstaltung ge- schlossen. In dringenden Fällen ist die Rufbereitschaft des Ord- nungsamtes unter Telefon 0172 / 92 94 895 zu erreichen.
CDU Geldern: In der Sprech- stunde der CDU-Stadtratsfrak- tion Geldern ist der stellvertre- tende Fraktionsvorsitzende Jan Hermes am Freitag, 6. Septem- ber, Gesprächspartner. Unter der Rufnummer 02831/3867 ist er in der Zeit von 17 bis 18 Uhr erreichbar.
Basis für künftige Planungen
Stadtentwicklungskonzept ist thema in der Sondersitzung des Straelener Stadtrates am 5. September
STRAELEN. Der Entwurf für das Stadtentwicklungskonzept für Straelen wird in einer zusätz- lichen Ratssitzung am kommen- den Donnerstag, 5. September, öffentlich beraten. Das rund 200-seitige Dokument stellt mit Texten und Karten dar, wie sich Straelen in den kommenden Jah- ren räumlich entwickeln sollte, und benennt dafür die wichtigen Themen, Strategien und kon- krete Orte. Zu der Sitzung, die um 18 Uhr im Rathaus beginnt, sind alle Bürger eingeladen.
Grundlage für das Konzept war ein mehrstufiges Verfahren aus Expertengesprächen, Bera- tungen mit der Verwaltung und Werkstattterminen, an denen über 70 Akteure aus Straelener Vereinen, Unternehmen, der Po- litik, Organisationen des öffentli- chen Lebens und der Verwaltung mitwirkten. „Die Mitarbeit der Bürger war fantastisch“, freut sich Straelens stellvertretende Bür- germeisterin Monika Mertens, und auch Stadtplaner Fabiano Pinto betont, dass sowohl die Verwaltung als auch NRW.Urban begeistert sind, wie alle Akteure über Parteigrenzen und Gruppie- rungen hinweg hier zusammen- gewirkt und ihr Wissen und ihre Erfahrung eingebracht haben.
Im März 2011 war der Auftrag für das Stadtentwicklungskon- zept erteilt worden, „auch mit der Ratssitzung am 5. September ist dieser Prozess sicherlich nicht ab- geschlossen“, erklärt Hans-Josef Linßen, Erster Beigeordneter der Stadt Straelen. Immerhin handele
es sich bei dem Konzept um eine Bündelung von Empfehlungen für die künftige Entwicklung der Stadt, und nicht um konkrete Be- schlüsse.
„Straelen ist eine Stadt, die sich an vielen Stellen dynamisch ent- wickelt und auch dazu in der La- ge ist, diese Entwicklung aktiv zu begleiten“, erklärt Fabiano Pinto.
„Dazu bedarf es einer Gesamtbe- trachtung, um zwischen teilweise konkurrierenden Themen wie Gewerbeansiedlung, Landschafts- schutz oder Wohnen ein Gleich- gewicht herzustellen.“ Ziele des Konzeptes sind daher, für Rat, Verwaltung und Öffentlichkeit eine planerische Gesamtschau zu liefern, die „großen Linien“, die Strategien für die räumliche Entwicklung zu formulieren, konkrete Themen und Orte mit Handlungsbedarf zu benennen sowie wichtige Handlungsfelder, Themen und Orte skizzenhaft zu beschreiben und Projekte vorzu- schlagen.
Dynamisches Arbeitspapier Das Stadtentwicklungskon- zept umfasst über 180 Seiten im Hauptteil, ergänzt durch Karten und Werkstattprotokolle (Down- load unter www.straelen.de). Das Konzept beginnt mit einer Ein- leitung, in der Anlass und Hin- tergrund beschrieben werden.
Es folgen eine Bestandserhebung und Grundlagenuntersuchung sowie eine „Stärken-Schwächen- Chance-Risiken-Analyse“ aufge- teilt nach Themen wie Wirtschaft, Wohnen, Natur und Agrobusi-
ness. Der strategisch-planerische Teil des Konzeptes beginnt mit den „Übergeordneten Zielen“, bevor es im Kapitel „Schwer- punktthemen, Schwerpunkt- räume, Lupenräume“ konkreter wird.
Im Kapitel 6 folgen dann die Umsetzungsempfehlungen, wo- bei es sich allein um Empfeh- lungen aus rein planerischer Sicht handelt. Die Entwicklung des Bereichs Großmarktstraße als ergänzendes Stadtquartier und zentrale Adresse für Agrobusiness und Gartenbau, die energetische Sanierung älterer Quartiere aus den 1950er bis 70er Jahren, wie die Vogelsiedlung, und Problem- lösungen im Bereich Straßen- verkehr wie die Ortsdurchfahrt Herongen, nennt Bauamtsleiter Harald Purath als Beispiele für diese Empfehlungen und betont:
„Die letztendliche Entscheidung liegt immer bei der Politik und beim Bürger“. Das Konzept stelle weder eine abgeschlossene Pla- nung noch ein fertiges Rezept für alle künftigen Entscheidungen dar. Vielmehr sei es als dyna- misches Arbeitspapier konzipiert, das Strategien, Möglichkeiten, Szenarien und Priorisierungen vorstellt und begründet. Auch weiterhin besteht die Möglichkeit, dass Rat, Verwaltung und Öffent- lichkeit in Bezug auf Aussagen des Stadtentwicklungskonzeptes neue und auch abweichende Ziele und Wege definieren.
Der bleibende Wert des Kon- zeptpapiers liegt vielmehr im Aufbau eines umfassenden Über-
blicks, in der Zusammenführung der Themen, der Begründung räumlicher Planungsaufgaben und den „großen Entwicklungs- linien“, an denen sich zukünftige Planungen orientieren sollten.
„Rat und Verwaltung werden auf dieser Grundlage die The- men und Projekte aussuchen, die in den nächsten Monaten und Jahren vorrangig zu bearbeiten sein werden. Dies schließt zum Beispiel auch die Betrachtung im Rahmen der Haushaltsplanung ein“, sagt Fabiano Pinto.
Um die Inhalte des sehr um- fänglichen Stadtentwicklungs- konzeptes den Bürgern näher zu bringen, planen die Verwaltung und der Lenkungskreis, an aus- gesuchten Orten, mit denen sich das Stadtentwicklungskonzept beschäftigt, zeitnah große Infor- mationstafeln aufzustellen, die eine Kurzinformation sowie Web- link, Rufnummern und eventuell einen QR-Code enthalten. Damit käme das Stadtentwicklungskon- zept „vor Ort unter die Leute“ und böte den Menschen in Straelen die Möglichkeit, selbstbestimmt auf die Daten zuzugreifen. „Wenn gewünscht, können zu einzelnen Themen natürlich auch entspre- chende Bürgerversammlungen veranstaltet werden“, sagt Hans- Josef Linßen. Er hofft zudem, dass der Rat – als Ergänzung zum Stadtentwicklungskonzept – für 2014 die nötigen Haushaltsmittel bewilligt, um das Einzelhandels- konzept für Straelen zu aktuali- sieren, das vor fast zehn Jahr er- stellt wurde. Andrea Kempkens
„Möglichkeiten moderner Zahnmedizin mit Zahnimplantaten“
Öffentliches Patientenseminar: Zahnimplantat-Experte aus Uedem lässt sich zum Thema auf den Zahn fühlen
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Hotel See Park Janssen Danziger Straße 5
47608 Geldern
„Möglichkeiten moderner Zahnmedizin“
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Öffentliches Patientenseminar
Mehr Lebensqualität durch
Zahnimplantate
bei Kronen, Brücken und Prothesen Do. 05. Sept. 2013
Vortrag 18 Uhr
Die Teilnahme ist kostenfrei
Das Patientenseminar ist eine Veranstaltung des Informations- Forum-Gesundheit e.V. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um telefonische Anmeldung Tel.: 02041 54675 Gastreferent des Abends ist:
Zahnarzt Dr. Harald P. Hüskens Bahnhofstr. 38, 47589 Uedem Tel.: 02825 370 www.dr-hueskens.de Dieser Zahnarzttermin ist kostenlos
aber nicht umsonst!
Der Zahnarzt und Implantologe Dr.
Harald P. Hüskens referiert zum The- ma und beantwortet Ihre Fragen.
Das öffentliche Patientenseminar
„Möglichkeiten moderner Zahn- medizin mit Zahnimplantaten“ findet am Donnerstag, dem 5. Sept. 2013 von 18-20 Uhr im Hotel See Park Janssen, Danziger Straße 5, in 47608 Geldern statt. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Nutzen Sie die Gelegenheit, unseren Gastreferenten Herrn Dr. Hüskens persönlich kennenzulernen, umfas- sende und verständliche Informatio- nen aus erster Hand zu erhalten und ihm mit Ihren Fragen „mal so richtig auf den Zahn zu fühlen“.
Informationsbedarf ist vorhanden Im Rahmen unserer 10-jährigen Ver- einstätigkeit haben wir immer wieder festgestellt, dass, obwohl sich im letz- ten Jahr weit über eine halbe Million
Bundesbürger für Zahnimplantate entschieden und das Thema in den Medien ständig präsent ist, noch viele Fragen offen sind. Hier genau setzen wir mit unseren Patientenvorträgen, in denen spezialisierte Zahnmediziner referieren, den Hebel an. Unsere Refe- renten sprechen Klartext, übermitteln die Thematik anschaulich, umfassend und verständlich und räumen mit Missverständnissen auf.
Unser Verein sieht hier Bedarf, da Auf- klärung und Beratung im Mittelpunkt unseres Wirkens stehen. Wir wissen, dass es den Patienten nicht am medizi- nischen Verständnis mangelt, sondern das Thema Zahnimplantate oft einfach nicht verständlich und patientenge- recht genug angegangen wird.
Der mündige Patient erwartet eine umfassende Beratung, sichere Be- handlung und ein gutes Ergebnis.
Herr Dr. Hüskens weiß aus seiner jahrelangen, praktischen Erfahrung
Zahnarzt Dr. Harald P. Hüskens
als Zahnmediziner, wie wichtig um- fassende medizinische Beratungskon- zepte sind. Er, der seinen Tätigkeits- schwerpunkt vor vielen Jahren auf Zahnimplantate legte, erklärt es so:
„Wir gehen auf jeden Patienten indi- viduell ein, nehmen uns ausreichend Zeit und zeigen Möglichkeiten und Alternativen auf. Im Anschluss an un-
sere Beratung kennen Patienten exakt den Zeit- und Kostenaufwand und können die für sie optimale Lösung wählen.“
„Zahnimplantate - Feste Zähne in zwei Wochen. Wie ist das möglich?“
Durch die Dentale Volumentomogra- fie (DVT) – um hier nur eine Metho- de anzusprechen - wird das genaue Abbild des Kiefers mit allen Nerven, Blutgefäßen und von außen nicht sichtbaren Besonderheiten über di- gitale Schichtaufnahmen erfasst und ermöglicht somit dem Zahnarzt eine dreidimensionale und absolut exakte Planung. Durch ein spezielles Sicher- heitskonzept und den Einsatz scho- nender Methoden ist mittlerweile auch die Zahnversorgung von Risikopati- enten mit Vorerkrankungen möglich.
In vielen Fällen kann sogar auf einen sonst erforderlichen Knochenaufbau verzichtet werden.
Investition in die eigene Gesundheit
Auch das Thema Kosten bzw. Kassen- beteiligung wird Inhalt unseres Pati- entenseminars sein. Herr Dr. Hüskens wird Ihnen anhand von verschiedenen Vorsorgungsmöglichkeiten und Bei- spielrechnungen eine Vorstellung über Kassen- bzw. zu erwartende Eigenbe- teiligung geben.
Organisator und Veranstalter ist der Verein Informations-Forum- Gesundheit e.V. aus Bottrop. „Ob in München, Berlin oder Frankfurt, überall ist enormer Wissensbedarf zu spüren“, so der Vereinsvorsitzende Hans-Peter Keller. „Als Referent wird immer ein Spezialist aus der jeweiligen Region eingeladen. Für unsere Aufklä- rungsarbeit sind der qualifizierte Wis- senstransfer und die neutrale Aufklä- rung von großer Wichtigkeit. Nur ein gut informierter Bürger ist auch ein
„Mündiger Patient“. Vortragstermine und Orte entnehmen Sie bitte unserer Webseite www.patienten-scout.de
Erste Hausausstellung bei Norbert Gingter in Sevelen
Der Sevelener Norbert Gingter veranstaltet am Samstag, 7. Sep- tember, von 14 bis 17 Uhr unter dem Titel „Kunst und Gastlich- keit“ zum ersten Mal eine Foto- ausstellung in seinem Wohnhaus an der Unterstraße 11 in Seve- len. Norbert Gingter, geboren in Mönchengladbach, wohnt seit 2004 in Sevelen, beschäftigt sich schon seit seiner Kindheit mit der Fotografie. Als Autodidakt übte er bisher seine künstlerischen Tätigkeiten immer neben sei- nem Beruf aus. Nun kann er die
Fotografie und auch die Malerei nicht nur als Berufung, sondern als Hauptberuf ausüben und sei- ne ihm eigene ästhetische Aus- drucksform weiterentwickeln.
Norbert Gingter fotografiert schwerpunktmäßig Moment- aufnahmen von Begebenheiten und Personen, Motive, die eine Geschichte haben und vor allem Motive, denen der Betrachter normalerweise keine Aufmerk- samkeit schenken würde. Er holt sie aus dem Verborgenen und verleiht den historisch gewach-
senen Strukturen durch seine Fotografie Ausdruck. Fast das gesamte Haus Gingter bietet am 6. September die Plattform für die Ausstellung seiner Arbei- ten. Norbert Gingter fotografier schwerpunktmäßig Momentauf- nahmen von Begebenheiten und Personen, Gegenstände an Unor- ten – nicht inszeniert –, Motive, die eine Geschichte haben. Nor- bert Gingter zeigt Motive, denen der Betrachter normalerweise keine Beachtung schenkne wür-
de. Foto: Norbert Gingter
Tag der offenen Tür bei TonArt
KREIS KLEVE. Zur Eröffnung seiner Musikschule „TonArt“
in Uedem lädt Christian Kemp- kens am Sonntag, 8. September, von 13 bis 18 Uhr ein. Es besteht die Möglichkeit, die Räumlich- keiten der Musikschule für Gi- tarre, Bass, Kontrabass, Schlag- zeug, Klavier, Keyboard und Gesang an der Weezer Straße 1a in Uedem zu besichtigen, die Dozenten kennenzulernen und verschiedene Instrumente aus- zuprobieren. Um 14 Uhr singt der Kinderchor Piepmätze aus Uedem-Keppeln, zudem gibt es Live-Musik einiger Musikschü- ler und der Dozentenband.
Christian Kempkens lädt am Sonntag zur Eröffnung ein.
New Beats Circus am Bistro Maxim
GELDERN. Das erfolgreiche Musikformat „New Beats on the block“ gibt am kommenden Frei- tag seine Premiere im Gelderner Sommer. Unter dem Titel „New Beats Circus“ gibt es Beats und Live Musik mit Robert Kaber, Matthis Beyss, Simon McQueen und Hannah Glasmacher. Das wird sicher nicht nur das treue Publikum der New Beats be- geistern, sondern auch das In- teresse des musikinteressierten Publikums wecken. Dazu gibt es leckere Cocktails und andere coole Drinks im Biergarten des Bistro Maxim. Um 19 Uhr geht’s los. Der Gelderner Sommer ist eine Gemeinschaftsproduktion des Stadtmarketings Geldern mit den beteiligten Gastronomen und mit Unterstützung der Spar- kasse Krefeld und des Werbering Geldern. Der Eintritt ist frei.
04.
MittwochIssum: buch(en)café im weißen häuschen, 10 bis 11.30 Uhr, Neu- straße
Geldern: Sprechstunde des Seni- orenbeirats der Stadt Geldern mit hans wolf, 10 bis 12 Uhr, Stadt- verwaltung, Zimmer 129, telefon 02831/398129
Wankum: DrK-blutspende, 17 bis 20 Uhr, katholisches pfarrheim, Marien- straße 3
05.
DonnerstagIssum: offenes Frauenfrühstück, 9 bis 11 Uhr, evangelisches Gemeindehaus, Gelderner Straße 20
Geldern: Sozialtreff, ab 17 Uhr, papil- lon Markt 6
Geldern: offener treff im Sozialpsy- chatrischen Zentrum, Markt 6, 17 bis 19 Uhr
Straelen: training des Schachclubs Straelen in der Gaststätte Zum Sieg- burger, Annastr. 11-13, ab 18 Uhr Geldern: Öffentliches patientensemi- nar zum thema Zahnimplantate, 18 bis 20 Uhr, hotel See park, Danziger Straße 5, Anmeldung unter telefon 02041/54675
Straelen: Skatertreff, 19 Uhr, treff- punkt am Fitnessbad „wasserstrae- len“
Geldern: Freundeskreis für Sucht- krankenhilfe, Selbsthilfegruppe für Suchtkranke und Angehörige, 19 bis 21 Uhr, ev. Gemeindehaus, heilig- Geist-Gasse 4 in Geldern, Kontakt:
telefon 0175/6464542
Straelen: Jahreshauptversammlung, neue Uhrzeit: 20 Uhr, Volksbank an der Niers, Kuhstraße
06.
FreitagGeldern: offener treff im Sozialpsy- chatrischen Zentrum, Markt 6, 16 bis 19 Uhr
Geldern: cDU-Sprechstunde mit Jan hermes, 17 bis 18 Uhr, tel.
02831/3867
Geldern: geldernsein-Festival, ab 18 Uhr, holländer See
Issum: Kirmes 2013, oktoberfest, ab 18.30 Uhr, Festzelt, Vogt-von-belle- platz
Geldern: informationsabend im Ge- burtshaus, 19 Uhr, clemens-hospital Straelen: Schützenfest 2013, 19 Uhr, Schlagerparty, Stadthalle
Geldern: Gelderner Sommer: „New beats circus“ am bistro Maxim, Glo- ckengasse, 19 Uhr
Broekhuysen: Skatspiel mit dem Skatclub broekhuysen, ab 20 Uhr, in der Gaststätte Schaffers in broekhu- ysen
07.
SamstagWachtendonk: Kinderkleider- und Spielzeugbörse, 10 bis 13 Uhr, bewe- gungskindergarten Gänseblümchen, berliner Straße 14
Rheurdt: Artenschutztage am oer- mter berg, 10 bis 18 Uhr
Geldern: Sommerfest im tierheim, ab 11 Uhr, Liebigstraße 51 Geldern: Adelheid-haus feiert 1.
geburtstag, 11 Uhr, Messe, anschlie- ßend Geburtstagsfest mit Gegrilltem, Kaffee und Kuchen
Issum: Kirmes 2013, 12 Uhr, erbsen- suppeessen der Feuerwehr, rat- hauspark, 18 Uhr, Festhochamt und Krönungsmesse, Kranzniederlegung am ehrenmal, ab 19 Uhr, Dorfabend mit river Disco
Geldern: Geldernsein Festival, ab 12 Uhr, holländer See
Issum: tag des Kaffees im wild west Style, Landgut Steeg, hamsfeld 24 Sevelen: hausausstellung bei Familie Gingter, 14 bis 17 Uhr, Unterstraße 11 Walbeck: offene tür im Grenzland- garten der Familie paasen zum the- ma „herbstzauber mit Lichterabend“, 15 bis 21 Uhr, Kevelaerer Straße 101 Straelen: Schützenfest 2013, 16.15 Uhr, Fahnenschwenken bei Königin Yvonne Leenen, 17.30 Uhr, Umzug bruderschaften und Musikvereine, 18 Uhr, Fahnenschwenken am
Seniorenheim, 19 Uhr, Festabend der St.-Johannes-bruderschaft
Wachtendonk: wachtendonker Nacht und weinfest, ab 18 Uhr, histo- rischer ortskern
08.
SonntagRheurdt: Artenschutztage am oer- mter berg, 10 bis 17 Uhr
Straelen: tag des offenen Denkmals am ehemaligen Fliegerhorst Venlo, ab 10.30 Uhr, parkplatz tor 9
Nieukerk: Matinée mit Dagmar Schönleber, 11 Uhr, haus Lawaczeck, Krefelder Straße 35
Geldern: Geldernsein Festival, ab 12 Uhr, holländer See
Issum: Kirmes 2013, 17 Uhr, großer Festumzug mit parade am haus Leenen, ab 19 Uhr, Königsgalaball mit
„Michél & the Starfighters“
Wachtendonk: weinfest, ab 18 Uhr, historischer ortskern
Straelen: Schützenfest 2013, 14.30 Uhr, Fahnenschwenken bei König Andrea rath, 15.30 Uhr, Umzug der bruderschaften und Musikvereine, 16 Uhr, große parade an der Venloer Straße, ab 17 Uhr, Königsgalaball in der Stadthalle
09.
MontagStraelen: Schützenfest 2013, 10 Uhr, Messe in St. peter und paul, anschließend Kranzniederlegung am ehrenmal und Frühschoppen in der Stadthalle
Issum: Kirmes 2013, 18 Uhr, Dämmer- schoppen im Festzelt
10.
DienstagIssum: Kirmes 2013, 15 Uhr, Seni- orennachmittag im Festzelt Straelen: Schützenfest 2013, 15.30 Uhr, Seniorennachmittag mit Auftritt des hofstaats
Geldern: Vortrag des Kneipp Verein Geldern über den Dichter Joseph von eichendorff, referentin: Liss Stee- ger, 18 Uhr, Freizeitcenter Janssen, Dieselstraße
Mit Vollgas auf die Zielgerade
KREIS KLEVE. Am 8. Septem- ber findet die achte Auflage des Niederrhein-Renntags auf dem Heisterfeldshof in Bedburg-Hau statt. Zum zweiten Mal ist es Ver- anstalter Uwe Zevens gelungen, mit dem Verband einen Sonntag auszuhandeln. Das dürfte sich auch auf die Zahl der Zuschau- er auswirken – rund 2.500 waren es in den Vorjahren. Die Kinder stehen in diesem Jahr ganz be- sonders im Fokus. Während das Rennprogramm von elf auf acht Starts gestrafft wurde, wird es ein Rahmenprogramm geben, bei dem von Hüpfburg bis Kin- derschminken und Ponyreiten bis Popcorn wirklich alle kleinen Gäste auf ihre Kosten kommen.
Dazu gibt es für den aktiven Trabrenn-Nachwuchs noch den Niederrhein-Cup der Minitraber (15.30 Uhr). Und mit Dressur statt Renntrab sorgen drei jun- ge Reiterinnen um 16.30 Uhr für eine kleine Showeinlage. Los geht es auf dem Heisterfeldshof um 14 Uhr allerdings mit den
„Großen“, die beim Niederr- hein-Allrounder um Sieg und Plätze kämpfen. Trabrenn-Fans sollten sich unbedingt bis spä- testens 16.15 Uhr eingefunden haben. Mit dem erneut von der Volksbank Kleverland gespon- serten „Niederrhein-Marathon“
steht das mit einer Renndistanz von 3.000 Metern längste und mit 10.000 Euro höchstdotierte Trabrennen auf einer ländlichen Trabrennbahn auf dem Pro- gramm. Für einiges Aufsehen sollte am 8. September auch der Besuch von Mario Basler sorgen.
Der Trabrennsport-begeisterte Ex-Fußball-Nationalspieler wird Autogramme geben.
Spannende Trabrennen erwar- ten die Besucher am kommenden Sonntag beim 8. Niederrhein- Renntag auf dem Heistersfeldhof.
NN-Foto: ArchivrD
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