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Hartheim, Sobibór und Josef Vallaster. Die Silbertaler Kriegerdenkmaldebatte als Folge einer Konfrontation mit der nationalsozialistischen Vergangenheit DIPLOMARBEIT

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Academic year: 2022

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DIPLOMARBEIT

Titel der Diplomarbeit

Hartheim, Sobibór und Josef Vallaster.

Die Silbertaler Kriegerdenkmaldebatte als Folge einer Konfrontation mit der nationalsozialistischen

Vergangenheit

Verfasserin

Antonia Winsauer

angestrebter akademischer Grad

Magistra der Philosophie (Mag. phil.)

Wien, 2011

Studienkennzahl lt. Studienblatt : A 190 313 333

Studienrichtung lt. Studienblatt: UF „Geschichte, Sozialkunde, Politische Bildung“

Betreuer: Doz. Dr. Bertrand Perz

(2)

Wessen wird gedacht?

(3)

INHALT

I. EINLEITUNG……… 1

1. ALLGEMEINER TEIL………. 7

1.1 Kollektives Gedächtnis und öffentliche Erinnerung in Österreich……… 7

1.2 Generationswechsel und Beginn einer Aufarbeitung der NS-Vergangenheit……….. 13

1.3 Entwicklung der österreichischen (Krieger-) Denkmallandschaft ab 1945…………. 17

1.4 Funktion von Kriegerdenkmälern oder die Frage „Für wen sind sie gedacht?“…….. 29

1.4.1 Kriegerdenkmäler als Ausdruck der Trauer und als Zeugnis einer Steuerung der Erinnerung an die Vergangenheit……… 30

1.4.2 Strukturelle Gemeinsamkeiten von Kriegerdenkmälern hinsichtlich ihrer Funktion………... 32

1.4.2.1 Der gewaltsame Tod und das Sterben für das Kollektiv……… 32

1.4.2.2 Erinnerung an jeden Einzelnen als Mittel des politischen Totenkults……… 33

1.5 Körperschaften und Gedenken………. 35

1.5.1 Gemeinde………. 35

1.5.2 Österreichischer Kameradschaftsbund (ÖKB)……… 35

1.5.2.1 Landeskameradschaftsbund Vorarlberg………... 38

1.5.3 Österreichisches Schwarzes Kreuz (Kriegsgräberfürsorge)……… 39

1.5.4 Katholische Kirche ………. 40

1.5.5 Österreichisches Bundesheer………... 42

2. SILBERTAL………. 43

2.1 Die Gemeinde Silbertal heute ………. 43

2.2 Silbertal kurz vor und während der NS-Zeit……… 44

2.2.1 Silbertal vor dem „Anschluss“……… 44

2.2.2 Silbertal im Nationalsozialismus………. 44

2.2.3 Die „Aufbaugenossenschaft Silbertal-Bartholomäberg“ sowie der Einsatz von Kriegsgefangenen und „OstarbeiterInnen“……….. 45

3. DAS SILBERTALER KRIEGERDENKMAL………. 51

3.1 Vor der Errichtung ………... 51

3.2 Planung und Errichtung ………... 51

3.3 Verortung und Aufbau ………. 54

3.4 Eröffnung bzw. Einweihung………. 55

(4)

4. ANLASS FÜR DIE KRIEGERDENKMALDEBATTE……….. 57

4.1

Wer war Josef Vallaster? ... 57

4.2 Seine Tätigkeit in der NS-Tötungsanstalt Schloss Hartheim………... 59

4.3 Im Vernichtungslager Sobibór……….. 62

4.4 Aufstand in Sobibór. Planung, Durchführung, Folgen………. 65

4.5 Josef Vallaster als „Gefallener“……… 68

5. DIE KRIEGERDENKMALDEBATTE………. 71

5.1 Beginn der Debatte………... 71

5.2 Die Geschichtswerkstatt Silbertal als Folge bzw. aktiver Teil der Debatte sowie der Umgang mit der NS-Vergangenheit auf dörflicher Ebene……….. 75

5.2.1 Entstehung der Geschichtswerkstatt, Mitglieder……… 75

5.2.2 Zielsetzung und Arbeitsweise der Geschichtswerkstatt……….. 76

5.2.3 Finanzierung, Projektförderung………... 79

5.2.4 Verlauf der Werkstattarbeit………. 79

5.2.5 Veranstaltungschronologie der Silbertaler Geschichtswerkstatt………. 82

5.2.6 Lösungsfindung bei der Kriegerdenkmalproblematik………. 90

6. ERINNERUNGSPLATZ………. 93

6.1 Konzept des Erinnerungsplatzes……….. 94

6.1.1 Steinplatten ………. 96

6.1.2 Pflanzen………... 98

6.2 Finanzierung des Platzes……….. 99

6.3 Eröffnung………... 100

7. MEDIEN………. 102

7.1 Berichtende Medien………... 102

7.1.1 Zeitungen/Zeitschriften……….. 102

7.1.2 Fernsehen………... 102

7.1.3 Hörfunk……….. 103

7.1.4 Internet………... 103

7.2 Rolle der Medien in der Debatte……… 104

8. STIMMEN AUS DER BEVÖLKERUNG………... 105

9. RESÜMEE……….. 108

(5)

II. BIBLIOGRAFIE/QUELLEN……… 113

III. ANHANG……….. 125

IIIa. VERZEICHNIS UNTERSUCHTER MEDIENBERICHTE………. 131

IV. DANK……… 139

V. ZUSAMMENFASSUNG (Abstract)……… 140

VI. LEBENSLAUF……….. 142

In der vorliegenden Arbeit werden beide Geschlechterformen berücksichtigt.

Bei Sachverhalten, die sich historisch - inhaltlich nur auf ein Geschlecht beziehen, wird auf das Angleichen an beide Formen verzichtet.

Zudem ist anzumerken, dass alle wörtlichen Zitate an die aktuellen

Rechtschreibregelungen angepasst wurden.

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