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Zahlen belegen: Impfen hilft!Nach der Schließung der Impfzentren übernehmen arztpraxen Erst-, Zweit- und Booster-Impfungen

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39. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K l E v E , K a l K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G

SaMSTaG 2. OKTOBER 2021

Nato-Gefechtsstand unter neuer Führung

Brigadegeneral Michael Traut hat das Komman- do „Nationale Führung“ übernommen. Seite 6

Schöne Stunden auf der Rennbahn verbringen

NN-Leser können Tickets für den Krefelder Herbstzauber gewinnen. Seite 18

Klever Rotarier unterstützen arbeiten auf dem „Robi“

Der Abenteuerspielplatz wurde mit vereinten Kräften auf Vordermann gebracht. Seite 32

WETTER �������������

Sa. So.

18° 12° 17° 13°

Äpfel und Birnen:

Pflücken erlaubt!

Ausstellung läuft noch bis zum 17. Oktober

Noch bis zum 17. Oktober ist die Ausstellung „Souvenir de Clèves”

mit Gemälden und Zeichnungen von René Joosten und Robert Maillé im B.C. Koekkoek Haus zu sehen. Joosten und Maillé bie- ten ihre Kunstwerke auch zum Verkauf an.

NASCHEN ������������

KULTUR �������������

Der Herbst hat offiziell begon- nen. Das bedeutet auch viele reife Äpfel und Birnen an den Obstbäumen in der Region.

So auch auf dem städtischen Spielplatz in Kleve-Wardhausen.

Auf dem Spielplatz befinden sich einige Birnenbäume und ein Apfelbaum. Damit die dort vorhandenen Früchte eine Chance bekommen für Kuchen, Mus oder andere Leckereien verwendet zu werden, gibt die Stadt die Bäume frei zum Ern- ten – auf eigene Gefahr. Zudem sollte bedacht werden, dass die Früchte recht hoch hängen und nur mit geeigneten Hilfsmitteln erreicht werden können. Der Spielplatz liegt in der Straße

„Am Pölleken“. Zu finden sind die Bäume auch über die Inter- netseite mundraub.org.

Am morgigen Sonntag, 3. Ok- tober, öffnet von 12 bis 18 Uhr das Hausboot Anna Spoy der H.

Looschelders Sozial- und Ökolo- giestiftung die Türen. Es liegt am Leinpfad vor dem Hörsaalzen- trum auf dem Klever Campus.

Das als Netzwerkbüro genutzte Hausboot soll Klever Bürger und Studierende der Hoch- schule zu einem innovativen Austausch über Nachhaltigkeit, Gemeinwohl und ressourcen- schonendem Leben anregen.

Zur Auftaktveranstaltung, dem Tag der offenen Tür, sind alle eingeladen, um bei einer Waffel und einem Kaffee ins Gespräch zu kommen.

Netzwerken auf dem Hausboot

AUSTAUSCH����������

NIEDERRHEIN. Die Landesre- gierung hat die Coronaschutz- verordnung an die aktuellen Entwicklungen des Infektions- und Pandemiegeschehens in Nordrhein-Westfalen angepasst.

Seit gestern fällt unter anderem die Maskenpflicht im Freien weg, ein PCR-Test kann durch Schnelltests ersetzt werden, die nicht älter als sechs Stunden sind, in der Innengastronomie sind keine besonderen Abstände oder Trennwände zwischen den Tischen mehr erforderlich, und die Obergrenzen für Großveran- staltungen entfallen.

Diese Entwicklung begrüßt auch Dr. med. Frank Bergmann, Vorsitzender der Kassenärzt- lichen Vereinigung Nordrhein (KVNO), zumal dies auch die Akzeptanz von Seiten der Bevöl- kerung erhöhe, sollten im Zuge von wieder steigenden Zahlen erneut Einschränkungen erfor- derlich werden.

Insgesamt bleibt die Zahl der Infektionen und Hospitalisie- rungen aktuell auf niedrigem Niveau. Die Zahl der Impfungen nimmt allerdings weiter ab. Bei den Erstimpfungen liegt die Quote in NRW aktuell bei 72,3 Prozent, bei den Zweitimpfungen bei 67,3 Prozent. Etwa jede fünf- te Impfung in der vergangenen Woche (22 Prozent) war eine

Auffrischungsimpfung in den besonders gefährdeten Grup- pen. „Die bundesweiten Zahlen bestätigen die sehr gute Schutz- wirkung der Impfung“, betont Bergmann. Die Risiken der Ge- impften reduzieren sich gegen- über den Ungeimpften meist um mehr als 90 Prozent. Bergmann:

„Das Hospitalisierungsrisiko der 18- bis 59-Jährigen lag un- ter Ungeimpften bei 31 Fällen je 100.000, unter Geimpften bei 1,3 Fällen. Das entspricht einer Re- duzierung um 96 Prozent.“ Bei den Über-60-Jährigen liege die Risikoreduktion ebenfalls bei 96 Prozent. Deutlicher könne man die Vorteile einer Impfung nicht darstellen. Deshalb gelte weiter- hin sein Appell: „Impfen hilft!“

Wer sich für Zahlen interes- siert: Mit der Schließung der Impfzentren wurde die regionale Datendarstellung auf der von der KV Nordrhein betriebenen Seite www.coronaimpfung.nrw durch eine interaktive Tabelle mit den Daten des RKI-Impf-Monito- rings ersetzt.

Stiko-Empfehlungen

Nach Ansicht des Vorsitzenden bilde die jüngste Empfehlung der Ständigen Impfkommission (Sti- ko) gut ab, was die KVNO schon vor Wochen betont habe: Gera- de bei Auffrischungs impfungen

sollte mit Bedacht vorgegangen werden. „Ärzte sollten nach in- dividueller Abwägung und ei- genem Ermessen entscheiden, welche Patienten zu welchem Zeitpunkt eine Dritt impfung bekommen“, sagt Bergmann. In einem ers ten Schritt habe die Stiko die Booster-Impfungen vor allem für Menschen mit ei- ner Immunschwäche empfohlen.

Er gehe aber davon aus, dass ei- ne allgemeine Empfehlung für Auffrischungsimpfungen in den kommenden Wochen erfolgt.

Empfohlen hat die Stiko auch die Kombination von Grippe- und Coronaschutz-Impfstoffen.

Bisher sollte zwischen den Imp- fungen ein Mindestabstand von zwei Wochen eingehalten werden. Bergmann begrüßt das grundsätzlich, stellt aber klar:

„Der Arzt wird sorgsam entschei- den, um Patienten, die vielleicht schon in der Vergangenheit emp- findlich auf die Grippe-Impfung reagiert haben, keinem unnö- tigen Risiko auszusetzen.“ Die KVNO habe keine Angst vor einem erneuten großen Ansturm auf die Praxen. Eine erhöhte Nachfrage im Herbst und Win- ter sei „normales saisonales Ge- schehen“, auf das die Arztpraxen eingestellt seien. „Ich gehe davon aus, dass die Situation entspannt bleibt“, sagt Bergmann.

Der KVNO-Chef bedankte sich mit Blick auf die Impfzen- tren, die zum 30. September ge- schlossen wurden, ausdrücklich für die „hervorragende Zusam- menarbeit mit den Städten und Kreisen“. Man habe in den ver- gangenen acht Monaten sehr viel geleistet und viele Menschen vor schweren Krankheitsverläufen schützen können.

Sechs Millionen Impfungen Insgesamt hat es in den Impf- zentren im Rheinland mehr als sechs Millionen Impfungen ge- geben, über 750.000 Menschen sind über mobile Teams geimpft worden. 7.700 Ärzte sind über die KV Nordrhein in den Impf- zentren und mobilen Teams eingesetzt worden. Darüber hi- naus haben 2.500 Mitarbeiter in und für die 28 nordrheinischen Impfzentren gearbeitet. Es galt, über 57.000 Arbeitsschichten und fast 340.000 Arbeitsstunden für die Ärzte zu planen. Berg- mann betonte, dass die mit dem NRW-Gesundheitsministerium und den Kommunen gemein- sam gemachten Erfahrungen von unschätzbarem Wert seien – dadurch hätten sich Netzwerke auch für mögliche künftige He- rausforderungen gebildet und gefestigt.

Verena Schade

Zahlen belegen: Impfen hilft!

Nach der Schließung der Impfzentren übernehmen arztpraxen Erst-, Zweit- und Booster-Impfungen

„Stadt ist Leben“ heißt es im Logo der Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing Deutschland (bcsd), das die Straßenmalerin Ruth Brauer in der vergangenen Woche auf das Pflaster der Stadt Geldern brachte. Über 200 Stadtmarketing-Experten aus ganz Deutschland und darüber hinaus hatten sich zur Deutschen Stadtmarketingbörse in der Herzogstadt getroffen, um über die neuen Ansprüche an die Innenstäd- te zu diskutierten. Dabei zeigten sie sich begeistert von den innovativen Entwicklungen im Kreis Kleve. Mehr dazu auf Seite 10. Foto: G. Seybert

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Der Ortsverband von Bünd- nis90/Die Grünen in Bedburg- Hau hatte alle Bürger zu einem Fotowettbewerb eingeladen.

Dabei stand der naturnahe und insektenfreundliche Garten im Vordergrund.

Wer in Bedburg-Hau insek- tenfreundlich gegärtnert hatte, konnte mit drei digitalen Fotos am Wettbewerb teilnehmen.

Die Siegerfotos wurden mit je einem Gutschein über 100 Eu- ro vom örtlichen Gartenhandel belohnt. Es gewannen in der

Kategorie „Insektenfreundlich- keit“ Wilfried und Heidi Brands aus Schneppenbaum. Für das schönste Foto erhielten Josef und Ursula Schooltink (Foto, unten) auf der Moyländer Allee eben- falls einen 100 Euro-Gutschein.

Die beste Idee kam von Maria Nienhuys (Foto, oben). Ihr Fo- to zeigt eine Tränke für die In- sekten mit „Rettungsinseln“ aus Korken, die die kleinen Tiere vor dem Ertrinken bewahren. Alle Zweitplatzierten bekamen einen Buchpreis

KLEVE. Die Klasse 8a der Ge- samtschule am Forstgarten hat in wochenlanger Vorbereitung eine Juniorwahl für die gesamte Schule vorbereitet. In einem Projekt haben die Schüler zu- erst das nötige Fachwissen auf- gebaut, um eine Wahl fachge- recht simulieren zu können. In der eigentlichen Projektphase stand dann die gesamte Organi- sation der Juniorwahl an.

„Es hat mega Spaß gemacht.

Zuerst haben wir Plakate er- stellt, um Werbung für die Wahl zu machen. Anschließend ha- ben wir die Klassenlisten in ein Wählerverzeichnis übertragen“, beschreibt Jette van de Sand den

Ablauf des Projekts. In der Wo- che vor der eigentlichen Bundes- tagswahl haben dann alle Schüler in den Pausen die Möglichkeit gehabt, ihre Stimme abzugeben.

Vorbereitet wurden sie durch den Fachunterricht der jewei- ligen Lehrer. „Die Auszählung war richtig spannend. Wir haben einen ganzen Haufen an Wahl- zetteln auf den Tischen liegen gehabt, die wir als Gruppe aus- zählen und auswerten musste. Da fiebert man schon schnell mit“, sagt Fynn Langenberg.

Mit der Wahlbeteiligung war das Team auch sehr zufrieden.

378 Stimmen wurden abgege- ben. Das ist recht viel, wenn man

dabei bedenkt, dass zwei ganze Jahrgangsstufen auf Klassenfahrt waren.

Durch das Projekt haben die Schüler einen tiefen Ablauf in den gesamten Wahlakt und auch die Abgabe der eigenen Stimme bekommen. Aufgrund des Min- destwahlalters von 18 Jahren blei- ben ihnen diese Eindrücke sonst verborgen. „Die politische Parti- zipation der Jugendlichen wird vielerorts leider unterschätzt“, sagt Kai Hoffmann, der Klassen- und Projektlehrer der 8a. „Die Ju- gendlichen haben zu vielen The- men und Inhalte eine sehr klare Meinung, leider aber wenig Mög- lichkeiten, diese kundzutun. Mit der Juniorwahl sollten sie zum einen die Bundestagswahl haut- nah erleben und zum anderen ihre politische Mündigkeit aus- prägen.“ Neben der Diskussion der Ergebnisse der Schule, aber auch der offiziellen Wahl stehen in den nächsten Wochen bis zum Ende des Schulhalbjahres weitere Aktionen unter dem Motto „De- mokratie erleben“ an.

Fragt sich natürlich, wie nun gewählt wurde? Dazu Kai Hoff- mann: „Die Ergebnisse ähnelten eigentlich denen der Bundestags- wahl. Die Parteien, die dort bei Erst- und Jungwählern erfolg- reich waren, waren es auch bei unserer Schülerschaft. Allerdings waren die sogenannten „son- stigen“ Parteien, die oft auch ein Einzelthema betonen, deutlich erfolgreicher als im Bund.“

Ehrung von Jugendlichen

BEDBURG-HAU. Für das Jahr 2021 wird Bürgermeister Ste- phan Reinders wieder Kinder und Jugendliche ehren, die sport- liche und kulturelle Erfolge über die Gemeindegrenzen hinaus erzielt haben. Die Ehrung erfolgt im Rahmen einer Feierstunde am 25. Januar 2022 um 18 Uhr. Der Ausschuss für Freizeit, Jugend, Sport, Kultur und Tourismus wird in seiner kommenden Sit- zung im Einzelfall entscheiden, wer die Ehrung erhalten wird.

Die Bewerber müssen einem Bedburg-Hauer Verein ange- hören oder ihren Wohnsitz in Bedburg-Hau haben. Die Krite- rien für die Ehrung können der Vereinsförderrichtlinie auf der Internetseite der Gemeinde ent- nommen werden (Bürger & Rat- haus \ Ortsrecht \ 5 Sozial- und Gesundheitsverwaltung). Melde- schluss ist der 25. Oktober 2021.

Die vorgeschlagenen Kinder und Jugendlichen können, unter An- gabe von Name, Vorname, Ge- burtsdatum, Verein und erbrach- ter Leistungen, direkt im Wege der elektronischen Post an lars.

bouwmann@bedburg-hau.de oder unter Telefon 02821/ 66066 gemeldet werden.

BEDBURG-HAU. Im Septem- ber konnte die bereits für das vergangene Jahr geplante, aber durch Corona ausgefallene, Fe- rienmaßnahme nach Norwe- gen, nun endlich wieder statt- finden. Für drei Klienten und zwei Begleitpersonen hatte das

„Liga-Team“ der Abteilung So- ziale Rehabilitation der LVR- Klinik Bedburg-Hau die Reise geplant und durchgeführt.

Der Grundgedanke der Fahrt, die vom Landschaftsverband Rheinland unterstützt wird, ist die Teilnahme von psychisch Kranken gemeinsam mit Men- schen ohne Beeinträchtigungen im Rahmen der Inklusion. Auf- grund der guten Erfahrungen der ersten Fahrt 2019 ging es für die drei Klienten und begeisterten Angler erneut nach Norwegen.

In der wunderbaren Naturland- schaft des Romsdalfjord ver- brachte die Gruppe insgesamt sechs Tage. Dabei konnten sie verschiedene Fischarten angeln und ihren Fang auch gleichzeitig für den Rücktransport fachge- recht einfrieren. Die Gruppe vom

Niederrhein war gemeinsam mit anderen Hausgästen in einer Lodge in Vagstranda unterge- bracht, in der sie der hauseigene Koch verpflegte. Auch wenn das Wetter nicht immer mitspielte und es einige Regenstunden und starke Winde gab, haben die Teil- nehmer der Reise die Zeit vor Ort sehr genossen. Für die Klienten war es erneut ein unvergessliches Erlebnis, von dem sie gesund und mit reichlich Fischfilet wieder nach Hause zurück in ihre jewei- ligen Gastfamilien kamen.

LiGa-Team ermöglicht Angelevent in Norwegen

„Fischreiche tage“ und ein unvergesslicher Urlaub

Stolze Angler – in Norwegen gab es fette Beute. Foto: LVr

Auch „Sonstige“ kamen an

Parallel zur bundestagswahl: Die gesamtschule am Forstgarten hat gewählt

Die Schüler hatten viel Freude an der Juniorwahl. Foto: gaF

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Deutschland - ein Land der Schmerzpatienten. Sind Sie viel- leicht auch betroffen? Ca. fünf Millionen Menschen leiden an Polyneuropathie. Zu den häufigsten Ursachen zählen Diabetes mellitus, Dialyse, Chemotherapie, Medika- menteneinnahme und starker Alko- holkonsum. Rund ein Drittel aller Ursachen bleibt jedoch ungeklärt.

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TAUBE FÜSSE?

KRANENBURG. Kürzlich hatte der Kranenburger Initiativkreis

„Von Bürgern für Bürger“ zur Pressekonferenz eingeladen.

Hauptthema: Die Große Straße.

Am 21. September erhielt der Initiativkreis den mit 5.000 Euro dotierten Heimatpreis der Ge- meinde Kranenburg. Initiativ- kreissprecher Heinz Nielen be- tonte in seiner Dankesrede, das Preisgeld wieder „insbesondere der Großen Straße zugute kom- men“. Mit Datum vom 24. Sep- tember richtete „Von Bürgern für Bürger“ nun einen Antrag an die Gemeinde.

„Sehr geehrter Herr Bür- germeister. der Initiativkreis „ von Bürgern für Bürger“ stellt folgenden Antrag: Die Große Straße soll zu einer Sackgasse werden, damit der Durchgangs- verkehr [...] unterbunden wird.

Diese Maßnahme kann kosten- günstig und kurzfristig umge- setzt werden, indem am Ende der Großen Straße (in Richtung Wyler, Nimwegen) nun auch die rechte Fahrbahnseite gesperrt wird. Dies kann beispielsweise durch Aufstellung von Blumenk- übeln geschehen. Am Anfang der Großen Straße (von Kleve kom- mend) soll ein Verkehrsschild

„Sackgasse“ installiert werden.

Des Weiteren soll auf den groß- en Hinweisschildern (vor dem Ortskern und am Einkaufszen- trum) nachdrücklich auf die Sackgasse hingewiesen werden.

Zur Vermeidung der Verlagerung des Durchgangsverkehrs auf die bestehenden Seitenstraßen (Pau- listraße, Waldstraße, Neustraße, Mühlenstraße, Wanderstraße,

Hettsteeg und Willemsestraße) ist in diesem Kontext eine ver- änderte Verkehrsregelung (zum Beispiel durch Verkehrszeichen) sehr wahrscheinlich erforderlich.

Der Zielverkehr zum Beispiel zu Elektro van Kessel, Café Derks und anderen ist weiterhin pro- blemlos möglich. Der Busver- kehr in Richtung Wyler, Nimwe- gen muss auch über die Umfah- rungsstraße geleitet werden. Die- ses ist auch kein Problem, da die Bushaltestellen auf beiden Seiten der Umfahrungsstraße bereits eingerichtet sind.“

Aus Sicht des Initiativkreises entstünden durch Sperrung des Durchgangsverkehrs positive Effekte. Heinz Nielen: „Die Ge- schäfte wären mit dem Auto ein- facher erreichbar als bisher, das Verkehrsaufkommen reduziert sich auf 80 Prozent, wodurch sich die Aufenthaltsqualität ver- bessert und sowohl Radfahrer als auch Fußgänger sich sicherer fühlen. Außerdem sehen wir für gastronomische Betriebe eine Verbesserung in Bezug auf die Außengastronomie und für die Gewinnung neuer Betriebe wird die Große Straße attraktiver.

Zudem verursachen die von uns vorgeschlagenen Maßnahmen kaum Kosten und sind kurzfri- stig umsetzbar. Ein weiterer Ef- fekt bestünde dann darin, dass GPS-Systeme die Autofahrer nicht mehr über die Große Stra- ße leiten.“

Man habe, so Nielen, mit vie- len Anwohnern und Geschäfts- inhabern gesprochen. „Diese Maßnahme wird zu 99 Prozent von den Befragten unterstützt“,

so Nielen. „Natürlich haben wir im Vorfeld unserer Antragstel- lung sowohl schriftlich als auch mündlich mit allen Ratsfrakti- onen unsere Vorschläge kommu- niziert.“ Eine Entscheidung über den Antrag könne, schätzt Nie- len, allerfühestens im November fallen. Und was, wenn der Rat sich gegen den Antrag entschei- det? „Dann haben wir natürlich noch weitere Möglichkeiten.

Der erste Schritt wäre dann die Durchführung eines Bürgerbe- gehrens zur Vorbereitung eines Bürgerentscheides.“ Ein Bürger- begehren dient als Instrument der direkten Demokratie auf kommunaler Ebene. Bei Wiki- pedia heißt es dazu: „Die direkte Demokratie auf kommunaler Ebene ist in Deutschland zumeist als zweistufiges Verfahren konzi- piert. Das Bürgerbegehren (1.

Stufe) gilt dabei als Antrag auf die Durchführung eines Bürger- entscheids (2. Stufe). [...] Für den Erfolg eines Bürgerbegehrens ist die Sammlung einer bestimmten Zahl von Unterschriften in einer festgelegten Frist erforderlich.

Die genauen Verfahrensregeln sind dabei allerdings in jedem Bundesland anders geregelt und zumeist in der jeweiligen Ge- meinde- beziehungsweise Land- kreisordnung oder Kommunal- verfassung niedergelegt.“ In Nor- drhein-Westfalen wird das durch den Paragraph 26 der Gemein- deordnung, beziehungsweise Paragraph 23 der Kreisordnung festgelegt. „Wir warten jetzt erst einmal die Entscheidung des Ge- meinderates ab. Danach sehen wir weiter“, sagt Nielen. H Frost

Erst der Preis, jetzt der Antrag:

Große Straße als Sackgasse

Initiativkreis „Von bürgern für bürger“ will aufenthaltsqualität steigern

Auch in diesem Jahr fand unter den aktuellen Coronabedingungen der alljährliche Trödelmarkt der Klever Kolpingsfamilie statt. Schon vor den eigentlichen Öffnungen standen die ersten Kunden in langen Schlangen vor der Türe des Kolpinghauses, um ein Schnäppchen zu machen. Durch ein geschicktes Gang- system konnte jeder Besucher die Auslagen besichtigen und käuflich erwerben. Besonders die Abteilung

„Bücher“ fand auch in diesem Jahr wieder großen Anklang, konnte man dort doch teilweise neuwertige Bücher zu einem kleinen Preis erwerben. Anschließend waren alle sehr zufrieden mit dem Umsatz, der der gemeinnützigen Arbeit der Kolpingsfamilie zugutekommt. Foto: pebo-qualburg

Richtig viel los war beim Kinderfest, zu dem die Stadt Kleve am vergangenen Wochenende in den Tier- garten eingeladen hatte. Für die Kleinen immer ein Highlight: der Streichelzoo! NN-Foto: rüdiger Dehnen

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ZA Gorgin Abdulla *Ang ZÄ Alecsandra Goloman DENTAL CARE

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Neueröffnung ab 06.10.21 in Goch

Sommer 2014 haben sich unsere Wege in Goch getroffen.

Wir waren von der Gocher Gastfreundlichkeit und

Offenheit begeistert. Nachdem wir in den letzten Jahren viele weitere Erfahrungen sammeln konnten, möchten wir nun mit unserer zahnärztlichen Fachkompetenz auf Ihre Bedürfnisse eingehen.

Ab Anfang Oktober an der Adresse:

Hinterm Engel 11-15, 47574 Goch

Wir freuen uns auf Ihren Besuch in der Praxis.

Haben wir Ihr Interesse geweckt, besuchen Sie uns unter www.gorgingoloman.de

Für Termine ab dem 11.10.21 erreichen Sie uns ab sofort unter 02823 9214959

Aus Liebe zur Zahnmedizin

Becken geschlossen: Das Lehr- schwimmbecken der Klever Ma- rienschule bleibt erneut wegen einer technischen Störung auf unbestimmte Zeit geschlossen.

Deshalb müssen die Schwimm- kurse des CSV Kleve 1910 wieder ausfallen. Informationen über die Dauer der Pause haben die Schwimmer nicht. Deshalb wer- den Kursteilnehmer gebeten, sich regelmäßig auf der Homepage www.csv-kleve.de zu informie- ren. Der Verein betont, dass man keinen Einfluss auf das Gesche- hen hat.

Diskussion und Buchvorstellung

KLEVE. Am morgigen Sonntag, 3. Oktober, um 14 Uhr lädt das Museum Kurhaus Kleve alle Inte- ressierten zur Finissage der Aus- stellung „Intuition! Dimensionen des Frühwerks von Joseph Beuys“

ein. Die Veranstaltung beginnt mit einer Podiumsdiskussion, an der zwei neue, umfassende, Bü- cher zu Joseph Beuys vorgestellt werden: Zum einen wird Das Handbuch Joseph Beuys. Leben – Werk – Wirkung, herausgegeben von Timo Skrandies und Bettina Paust vorgestellt, das mit 400 Sei- ten und mehr als 80 Artikeln von rund 50 Autoren das weltweit erste umfassende Kompendium zum Künstler Joseph Beuys ist.

Das Handbuch dient einerseits als Wissens- und Orientierungs- speicher für die Beuysforschung und soll andererseits als grund- legendes Nachschlagewerk für eine breite Öffentlichkeit dienen.

Zum anderen wird der Katalog zur Ausstellung „Intuition! Di- mensionen des Frühwerks von Joseph Beuys“ vorgestellt, der sich gezielt mit Aspekten des Frühwerks und der Zeit von Joseph Beuys auseinandersetzt bevor er 1961 nach Düsseldorf an die Akademie berufen wurde. An der Diskussion nehmen die Beu- ys Experten Bettina Paust, Timo Skrandies, Wolfgang Zumdick und Petra Richter teil, moderiert wird die Veranstaltung von Mu- seumsdirektor Harald Kunde.

Anschließend gibt es Zeit, sich die beiden Beuys-Ausstellungen im Museum Kurhaus Kleve an- zusehen und Kaffee mit Kuchen im Café Moritz zu genießen.

KURZ & KNAPP

KLEVE/BEDBURG-HAU. Um 12.07 Uhr erhebt sich die Staats- anwältin zum Schlussplädoyer.

Sieben Minuten dauert es, bis sie am Ende einen Freispruch fordert: Zu gegensätzlich die Aussagen der Zeugen ...

Das kann der Kollege, der den Angeklagten vertritt, schwerlich anders sehen. 180 Sekunden braucht er, sich dem Antrag der Staatsanwaltschaft anzuschlie- ßen. „Wer diese Tat wirklich be- gangen hat, wird vorerst im Dun- keln bleiben“, sagt er und sein Mandant sagt nichts. Es ist 12.18 Uhr ... „Wir werden versuchen bis 13 Uhr ein Urteil zu fällen“, sagt der Vorsitzende.

Herr A. soll – ein Messer in der Hand – eine Postfiliale nebst Lotto-Annahmestelle überfallen und 3.710 Euro erbeutet haben.

Die überfallenen Angestellten leiden noch heute unter dem, was ihnen widerfahren ist. Niemand hat den Täter erkannt. Er war maskiert. Nach der Tat wurde ein Messer gefunden: keine Finger- abdrücke, keine DNA-Spuren.

Herr A. ist kein unbeschriebenes Blatt. Da steht einiges auf seinem Strafkonto. Er hat – meist um sich Geld für Drogen zu beschaffen – schon öfter geraubt. Meist unter drohender Zuhilfenahme eines Messers und gleichzeitigem Weg- lassen vieler Wörter. Ein „Modus Operandi“ ist erkennbar.

Herr A. war in einer Ent- ziehungsklinik untergebracht.

Längst war er auf der Stufe an- gelangt, die Dauerbeurlaubung genannt wird. Dann allerdings war er positiv auf Kokain getestet worden und hatte sich aus dem Staub gemacht. A.s Kollegen, die zur Zeit des Überfalls im Aus- gang waren, glauben, ihn erkannt zu haben. Einer will A. auf dem Motorrad haben davonfahren sehen. Ein schwarzes Motorrad, obwohl A. ein weißes Motorrad besaß. Er habe, hatte der Zeuge gesagt, gedacht, dass A. die Ma- schine schwarz lackiert haben könnte. Eine Zeugin hat – zehn Minuten nach der Tat – einen Mann an einem Motorrad ge- sehen. Sie hat sich das Kennzei- chen gemerkt. AI 91. Später wird auf der Station in der Klinik ein Handy gefunden, das man A. zu- ordnet. Darauf – unter anderem – ein Motorrad mit dem Kenn- zeichen: IA 99. Ein Mitpatient

von A. sagt aus, A. habe, nachdem in Tatortnähe ein Messer gefun- den worden sei, nervös reagiert und gesagt, das sei aber sch...

– da sei jetzt seine DNA dran.

A. habe, sagt der Zeuge, die Tat nie zugegeben, aber das mit dem Messer und der DNA sei ja schon

„megablöd“ gewesen. Ach ja: Die Kennzeichenzeugin hatte einen Mann mit schwarzen Gummi- handschuhen gesehen und sich noch gedacht, das sei komisch, denn schließlich trage man doch beim Motorradfahren keine Gummihandschuhe. Auf einem Video, das den Täter zeigt, trägt der – die Staatsanwältin benutzt diesen Ausdruck – quietschblaue Gummihandschuhe.

Ein weiterer Mitpatient von A.

sagte am ersten Verhandlungstag aus, der A. habe mit dem „Mes- serzeugen“ ständig Stress gehabt.

Einmal soll der Messerzeuge ge- sagt haben, dass er den A. jetzt f*cken werde. Der Messerzeuge wird ein zweites Mal geladen:

Nein – er hat keinen Stress mit A. gehabt; einmal vielleicht eine Auseinandersetzung wegen der Nutzung von A.s Handy. Nein – A. hat ihm gegenüber die Tat nie zugegeben. Die Sache mit der DNA habe er A. aber gesagt.

Es gibt in diesem Fall, denkt der Laie, so viele Ansätze für begründeten Zweifel, denen nur Aussagen gegenüberstehen, die ... was soll‘s ... Staatsanwaltschaft und Verteidigung sind sich einig:

sie beantragen – siehe oben – Freispruch. Und doch hat mein kein gutes Gefühl.

Um 13.14 betritt die Kammer den Saal und verkündet ... keinen Freispruch. Acht Jahre bekommt A. wegen besonders schweren Raubes. Man nennt so etwas

„freie Beweiswürdigung“. Für die Kammer, das offenbart sie jetzt, hat es keine Zweifel gegeben. Die logische Folge: Wenn es keine Zweifel gibt, kann daraus nur ei- ne Verurteilung folgen. Der Mes- serzeuge: glaubwürdig. Er hätte es sich doch einfach machen können. Er hätte doch nur zu sagen brauchen, A. habe ihm ge- genüber die Tat gestanden. Aha.

So kann man das natürlich auch sehen. A., ist die Kammer sicher, hat Geld gebraucht. Fünf Gramm Kokain am Tag wollen finanziert sein. Und da ist dieser Modus Operandi. A. hat einige ähnliche

Taten begangen. Und dann der Zeuge, der indirekt den Messer- zeugen belastet hat, indem er ihm indirekt eine Belastungsabsicht in Richtung A. unterstellte. Das aber ergebe doch, so die Kam- mer, keinen Sinn, denn er – der Messerzeugebelastungszeuge – habe ja selber gegen A. ausgesagt.

Aha. A. sei, so die Kammer, un- belehrbar. Alle bisherigen Strafen und Therapien ließen ihn unbe- eindruckt. Es gebe kaum etwas, das für ihn spreche. Man könne ihn nicht zu einem neuerlichen Aufenthalt in einer Klinik verur- teilen. Es habe sich gezeigt, dass das zu nichts führe. Es sei an der Zeit, dass A. über die Zukunft nachdenke. Noch eine ähnliche Tat irgendwann und er sehe mit großer Wahrscheinlichkeit einer Sicherungsverwahrung entgegen.

Er könne nicht zurück in sein altes Leben. A. könne gegen die- ses Urteil Rechtsmittel einlegen.

Bis hierher hat die Disziplin des Schreibers gereicht. „Bei den Ermittlungen ist einiges schief gegangen“, hatte der Verteidiger in seinem Plädoyer gesagt.

Man ist geneigt, ihm Recht zu geben. Trotzdem: Man hätte im Fall eines Freispruchs nicht gewettet, dass A. die Tat nicht begangen hat. Man kann viele Geschichten so erzählen, dass am Ende das Erzählen den Ausschlag gibt und sich über die Inhalte er- hebt. Man kann – es hängt ein- fach vom eigenen Standpunkt ab – Geschichten so und so sehen.

Laien tun das ...

Gerichte fällen ihre Urteile nach anderen Gesichtspunkten.

Vor dem Gesetz, heißt es, sind alle gleich. Im Zweifel für den Angeklagten, heißt es auch. Und manchmal steht man staunend da. Wahrscheinlich ist man zu subjektiv, um zu verstehen, was da passiert ist. Gut, dass es Rich- ter und Schöffen gibt, die fern- ab aller Zweifel arbeiten. Und würde jemand fragen, ob diese Gedanken zynisch sind, würde man – dies eine Mal – die Aus- sage verweigern und notfalls der Beugehaft ins Auge blicken. Für Herrn A. hat es nicht gereicht.

Er brauchte Geld für Drogen und dann ist da noch der Modus Operandi ... Zweifel an seiner Tat? Nicht für dieses Gericht. A.

war‘s. Klappe zu und der Kam- mer angenehme Träume. HFrost

Wo keine Zweifel wohnen ...

Urteil im Prozess um den Überfall auf eine Postfiliale in Schneppenbaum

Rauch, viele Verletzte und Tiere in einer Notlage: Diese Übung hatte es für die Feuerwehrleute des Löschzuges Rindern und der Brandweer Millingen an de Rijn in sich. Unter Einhaltung der 3G- Regeln konnten die Einsatzkräfte der Grenzregion erstmalig wie- der miteinander üben.

Das Objekt der Übung war ein Historisches, denn vor 49 Jah- ren begann die Freundschaft, die beide Feuerwehren und auch die Menschen, die in diesen tä- tig sind, bis heute verbindet. Bei dem Brand des Bauernhofes „Gut Grenzstein“, welcher zum Teil auf niederländischem und zum Teil auf deutschem Hoheitsgebiet liegt, wurden am 13. März 1972 beide Feuerwehren alarmiert.

Aufgrund der damaligen Ein- satzlage arbeiteten Kräfte beider Länder gemeinsam in einem Ein- satzabschnitt. Die Zusammenar- beit klappte auf Anhieb sehr gut und man verständigte sich da- rauf, sich in Zukunft zu gemein- samen Übungsabenden zu tref- fen. Der Beginn einer bis heute andauernden Partnerschaft, die es mittlerweile sogar beiden Ein- heiten erlaubt, die andere Seite im Einsatzfall zu unterstützen.

Doch zurück zur Übung. Unter den kritischen Augen zahlreicher Zuschauer und ehemaliger Ka- meraden, welche 1972 selber noch gegen das Feuer am „Gut Grenzstein“ gekämpft haben, galt es für die heutigen Einsatzkräfte, Menschen aus dem brennenden

Gebäude zu retten und parallel das Feuer zu bekämpfen. Hierbei mussten fünf verletzte Personen gerettet werden, wobei zwei da- von unter einer Landmaschine eingeklemmt waren. Diese muss- ten mit hydraulischem Rettungs- gerät befreit werden. Die größte und auch tierischste Herausfor- derung bestand für die Wehrleu- te beider Seiten darin, eine Herde Kühe und einige Kälber aus dem Schadensszenario zu retten.

Am Ende der Übung konnten sowohl Stadtbrandinspektor Ralf Benkel, als auch der Chef der Brandweer Millingen aan de Rijn, Peter Heijmen, resümieren, dass die Übung für alle Seiten sehr zufriedenstellend war.

Foto: Feuerwehr kleve

Löschzug und Brandweer üben den Ernstfall

KLEVE. Im B.C. Koekkoek- Haus ist dieser Tage Weihnach- ten schon vorweg genommen:

Gleich drei Gemälde wurden in diesen Tagen für die Dau- erausstellung dieses Museum- Kleinods im Herzen von Kleve übergeben. Der Dank geht an die großzügigen Spender, die das Künstlerhaus mit diesen Werken bereichern!

Ein großformatiges Ölgemäl- de wohl aus dem Jahr 1851mit dem Blick auf das Dorf Beek bei Nimwegen stammt von Willem de Klerk (Dordrecht 1800-1876 Dordrecht). Um dieses Gemälde dürfte das Nimweger Museum Kleve beneiden: zeigt es doch ei- ne seltene, topografische genaue Ansicht über die Hügel vor Nim- wegen mit Beek und dem groß- artigen Blick in die Ebene von Rhein und Waal.

Das Gemälde kommt aus Pri- vatbesitz an den Freundeskreis Museum Kurhaus und Koekko- ek-Haus Kleve in Anerkennung der Verdienste des Nimweger Kunsthistorikers Gerard Lem- mens (1938-2021) für das B.C.

Koekkoek-Haus. Der in diesem Frühjahr verstorbene Kunsthi- storiker und Ehrenmitglied des Freundeskreises hatte als ehema- liges Vorstandsmitglied der 1997 gegründeten Stiftung B.C. Koek- koek-Haus bis kurz vor seinem Tod das Museum noch aktiv mit Expertise und Tat unterstützt.

Das Dorf Beek mit kleiner und großer Bartholomäuskirche be- stand zu damaliger Zeit aus we-

nigen Häusern. Hier hatte sich 1826 bis 1828 auch der spätere Wahlklever B.C. Koekkoek auf- gehalten. De Klerk stand in sei- nem späteren Werk unter dem Einfluss des Klever Meisters und hat auch diese Stadt jenseits der Grenze besucht. Dies hat ihm den Namen Dordtse Koekkoek – Dordrechter Koekkoek – ein- gebracht.

Zwei weitere Marinestücke von Johannes Hermanus Barend (Jan H.B.) Koekkoek (Amsterdam 1840-1912 Hilversum) stammen aus dem Nachlass Nellij Hofhu- is-van Delden, Eindhoven. Sie schenkte die beiden Gemälde aus den Niederlanden nach Deutsch- land an das Haus, das den Namen der großen niederländischen Malerfamilie trägt und an das niederländische Erbe in Kleve erinnert. Jan H.B. Koekkoek war der Neffe des Klever Malerfür- sten. Er schuf in der Tradition der seeländischen Malerfamilie Koekkoek ein großes Werk von See- und Küstenlandschaften. In seinem Spätwerk war er vom Im- pressionismus der Haager Schule beeinflusst. Die beiden Pendants zeigen heimkehrende Krabben- fischer am Strand und eine Kü- stenlandschaft mit Reiter auf dem Uferweg und Segelschiffen auf bewegtem Wasser.

Das Museum ist hocherfreut über diesen Zuwachs, den die Liebhaber der niederländischen romantischen Landschaftsmale- rei nun in Kleve genießen kön- nen.

Niederländisches Erbe

Schenkungen an das koekkoek-Haus

Glückliche Gewinnerin

KLEVE Jasmin Kaiser hat sich anlässlich des Gewinnspiels im Rahmen der Aktion „Heimat- shoppen“ am 10. und 11. Sep- tember auf einen Spaziergang durch Kleves Innenstadt bege- ben. Dabei hat sie alle großfor- matigen Stadtgutscheine und die darauf versteckten Zahlen in den Schaufenstern der Ak- zeptanzstellen gefunden und die richtige Lösungszahl errechnet.

Jasmin Kaiser kann nun mit Stadtgutscheinen im Gesamtwert von 150 Euro auf Shoppingtour durch Kleve gehen. Alle weiteren Gewinner wurden schriftlich be- nachrichtigt. Unter www.stadt- gutschein-kleve.de sind weitere Informationen zum Stadtgut- schein Kleve zu finden. Mit dem Einkauf vor Ort bleibt eine Stadt lebendig und attraktiv.

Jasmin Kaiser hat mitgemacht – und Gutscheine abgeräumt.

Foto: Wtm

Spiegelbild des Bösen

KLEVE. Am kommenden Sonn- tag, 10. Oktober, bietet die Wirtschaft & Tourismus Stadt Kleve GmbH einen Abendspa- ziergang mit Elsa, der Frau des Nachtwächters, an, die aller- hand Schauerliches über Kleve zu erzählen weiß. Dabei sind Geschichten über Hexen, Gei- ster, Tod und Teufel ebenso Teil der Führung wie das Leben der Schwanenburg-Bewohner. Der 90-minütige Rundgang mit Gä- steführerin Birgit van den Boom in der Rolle der Elsa beginnt um 18.30 Uhr am Elsa-Brunnen am Fischmarkt. Voraussetzung für die Teilnahme ist, getestet, geimpft oder genesen zu sein.

Die Teilnahmegebühr von sechs Euro pro Person sollte möglichst passend bezahlt werden.

Eine Anmeldung bei der Wirt- schaft & Tourismus Stadt Kle- ve GmbH unter Telefon 02821/

84806 ist aufgrund der begrenz- ten Teilnehmerzahl erforderlich.

1.777 Schritte durch Kleve

KLEVE. Die wichtigsten Se- henswürdigkeiten in der Klever Innenstadt kann man in 1.777 Schritten erreichen. Wer Zweifel hat: Am Samstag, 16. Oktober, bietet die Wirtschaft & Touris- mus Stadt Kleve GmbH einen allgemeinen Stadtrundgang an, der um 14.30 Uhr am Schüster- ken an der Herzogstraße begin- nt. Stadtführer Norbert Schmitz wird während dieses Rundgangs die Geschichte(n) der Schwanen- stadt mit einem Augenzwinkern erzählen und weiß viel über die Schwanenburg, Lohengrin und das Haus Koekkoek zu berichten.

Es gilt die 3G-Regel: Voraus- setzung für die Teilnahme ist al- so, getestet, geimpft oder genesen zu sein. Die Teilnahmegebühr von fünf Euro pro Person sollte möglichst passend vor Ort be- zahlt werden. Eine Anmeldung bei der Wirtschaft & Tourismus Stadt Kleve GmbH unter Telefon 02821/ 84806 ist aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl er- forderlich.

Ein Ölgemälde (wohl aus dem Jahr 1851) mit dem Blick auf das Dorf Beek bei Nimwegen. Foto: repro/Willem de klerk

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