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Zahlen belegen: Impfen hilft!Nach der schließung der Impfzentren übernehmen Arztpraxen Erst-, Zweit- und Booster-Impfungen

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39. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R E m m E R I C H U N D R E E s

sAmsTAG 2. OKTOBER 2021

Baustelle auf der Deichstraße in Rees-Haffen sorgt für Ärger

Anwohner beschwert sich über Motorradfahrer

auf den Gehwegen. Seite 3

Eine romantische Komödie im stadttheater in Emmerich

Noch Karten für „Der muss es sein“ mit Julika Wagner (Foto) am 8. Oktober. Seite 12

Ein langfristiger Plan für den Gesundheitspark in Elten

Neue Stelen zum 200. Geburtstag von Sebastian

Kneipp aufgestellt. Seite 32

WETTER �������������

sa. so.

17° 11° 16° 13°

Haldern hat ein neues Prinzenpaar

Motenhof in Haldern wird zur Baustelle

In Haldern wird wieder Karne- val gefeiert, und das Lindendorf hat ein neues Prinzenpaar. Das hat das Karnevalskomitee der Feuerwehr Haldern nun be- kanntgegeben. In dieser Session werden Prinz Markus I. mit Vollgas und Fußball und Prin- zessin Claudia II. zu Ball und Tanz dem närrischen Leben im Lindendorf vorstehen. Die feierliche Prinzenproklamation findet am Freitag, 12. November, um 19.11 Uhr im Feuerwehr- gerätehaus Haldern statt. Zur Prinzenproklamation sind nicht nur die Halderner Feuerwehr- leute und Karnevalisten, son- dern auch Freunde, Familie und Arbeitskollegen des Prinzen- paars eingeladen. Allerdings gilt für die Prinzenproklamation genauso wie für die geplanten Karnevalssitzungen am Samstag, 26., und Sonntag, 27. Februar 2022, die 2G-Regel: Der Zutritt ist also nur mit Impf- oder Ge- nesungsnachweis möglich.

Der Abwasserbetrieb der Stadt Rees baut im Kreuzungsbereich Motenhof, Ecke Irmgardisweg im Ortsteil Haldern einen neuen Mischwasserkanal. Die Arbeiten starten am Montag, 4. Oktober, und dauern voraussichtlich bis 29. Oktober an. Bei dem Projekt handelt es sich um ein Kooperationsprojekt mit den Wasserwerken Wittenhorst, die ihre Wasserversorgungsleitung erneuern werden. Der Irm- gardisweg wird während der Bauarbeiten zur Sackgasse. Die unmittelbaren Anlieger wur- den gestern über die Arbeiten informiert. Die Haltestelle für die Schulbusse befindet sich während der Bauarbeiten auf dem Parkplatz von Norma. Die Schulkinder werden dann über den Fußweg des angrenzenden Spielplatzes zur Schule geführt.

Der Motenhof sowie die Straße

„Im Grünkamp“ bleiben über die Lindenstraße erreichbar.

KARNEVAL �����������

AKTUELL ������������

Musikalische Bilder im Rathaus: Die Düsseldorfer Künstlerin Karin Mihm zeigt ab 10. Oktober im Reeser Rathaus Zeichnungen und Male- reien zum Thema Jazz in ihrer Ausstellung „Jazz-Bilder“. Mihm nennt es eine Hommage an alle Musiker. Die Eröffnung ab 11.30 Uhr gestalten die Haldern Strings passend zum Titel der Ausstellung. Mehr zum Thema auf Seite 16. Foto: privat

NIEDERRHEIN. Die Landesre- gierung hat die Coronaschutz- verordnung an die aktuellen Entwicklungen des Infektions- und Pandemiegeschehens in Nordrhein-Westfalen angepasst.

Seit gestern fällt unter anderem die Maskenpflicht im Freien weg, ein PCR-Test kann durch Schnelltests ersetzt werden, die nicht älter als sechs Stunden sind, in der Innengastronomie sind keine besonderen Abstände oder Trennwände zwischen den Tischen mehr erforderlich, und die Obergrenzen für Großveran- staltungen entfallen.

Diese Entwicklung begrüßt auch Dr. med. Frank Bergmann, Vorsitzender der Kassenärzt- lichen Vereinigung Nordrhein (KVNO), zumal dies auch die Akzeptanz von Seiten der Bevöl- kerung erhöhe, sollten im Zuge von wieder steigenden Zahlen erneut Einschränkungen erfor- derlich werden.

Insgesamt bleibt die Zahl der Infektionen und Hospitalisie- rungen aktuell auf niedrigem Niveau. Die Zahl der Impfungen nimmt allerdings weiter ab. Bei den Erstimpfungen liegt die Quote in NRW aktuell bei 72,3 Prozent, bei den Zweitimpfungen bei 67,3 Prozent. Etwa jede fünf- te Impfung in der vergangenen Woche (22 Prozent) war eine

Auffrischungsimpfung in den besonders gefährdeten Grup- pen. „Die bundesweiten Zahlen bestätigen die sehr gute Schutz- wirkung der Impfung“, betont Bergmann. Die Risiken der Ge- impften reduzieren sich gegen- über den Ungeimpften meist um mehr als 90 Prozent. Bergmann:

„Das Hospitalisierungsrisiko der 18- bis 59-Jährigen lag un- ter Ungeimpften bei 31 Fällen je 100.000, unter Geimpften bei 1,3 Fällen. Das entspricht einer Re- duzierung um 96 Prozent.“ Bei den Über-60-Jährigen liege die Risikoreduktion ebenfalls bei 96 Prozent. Deutlicher könne man die Vorteile einer Impfung nicht darstellen. Deshalb gelte weiter- hin sein Appell: „Impfen hilft!“

Wer sich für Zahlen interes- siert: Mit der Schließung der Impfzentren wurde die regionale Datendarstellung auf der von der KV Nordrhein betriebenen Seite www.coronaimpfung.nrw durch eine interaktive Tabelle mit den Daten des RKI-Impf-Monito- rings ersetzt.

Stiko-Empfehlungen

Nach Ansicht des Vorsitzenden bilde die jüngste Empfehlung der Ständigen Impfkommission (Sti- ko) gut ab, was die KVNO schon vor Wochen betont habe: Gera- de bei Auffrischungs impfungen

sollte mit Bedacht vorgegangen werden. „Ärzte sollten nach in- dividueller Abwägung und ei- genem Ermessen entscheiden, welche Patienten zu welchem Zeitpunkt eine Dritt impfung bekommen“, sagt Bergmann. In einem ers ten Schritt habe die Stiko die Booster-Impfungen vor allem für Menschen mit ei- ner Immunschwäche empfohlen.

Er gehe aber davon aus, dass ei- ne allgemeine Empfehlung für Auffrischungsimpfungen in den kommenden Wochen erfolgt.

Empfohlen hat die Stiko auch die Kombination von Grippe- und Coronaschutz-Impfstoffen.

Bisher sollte zwischen den Imp- fungen ein Mindestabstand von zwei Wochen eingehalten werden. Bergmann begrüßt das grundsätzlich, stellt aber klar:

„Der Arzt wird sorgsam entschei- den, um Patienten, die vielleicht schon in der Vergangenheit emp- findlich auf die Grippe-Impfung reagiert haben, keinem unnö- tigen Risiko auszusetzen.“ Die KVNO habe keine Angst vor einem erneuten großen Ansturm auf die Praxen. Eine erhöhte Nachfrage im Herbst und Win- ter sei „normales saisonales Ge- schehen“, auf das die Arztpraxen eingestellt seien. „Ich gehe davon aus, dass die Situation entspannt bleibt“, sagt Bergmann.

Der KVNO-Chef bedankte sich mit Blick auf die Impfzen- tren, die zum 30. September ge- schlossen wurden, ausdrücklich für die „hervorragende Zusam- menarbeit mit den Städten und Kreisen“. Man habe in den ver- gangenen acht Monaten sehr viel geleistet und viele Menschen vor schweren Krankheitsverläufen schützen können.

Sechs Millionen Impfungen Insgesamt hat es in den Impf- zentren im Rheinland mehr als sechs Millionen Impfungen ge- geben, über 750.000 Menschen sind über mobile Teams geimpft worden. 7.700 Ärzte sind über die KV Nordrhein in den Impf- zentren und mobilen Teams ein- gesetzt worden. Darüber hinaus haben 2.500 Mitarbeiter in und für die 28 nordrheinischen Impf- zentren gearbeitet. Es galt, über 57.000 Arbeitsschichten und fast 340.000 Arbeitsstunden für die Ärzte zu planen.

Bergmann betonte, dass die mit dem NRW-Gesundheitsmi- nisterium und den Kommunen gemeinsam gemachten Erfah- rungen von unschätzbarem Wert seien – dadurch hätten sich Netz- werke auch für mögliche künf- tige Herausforderungen gebildet und gefestigt.

Verena Schade

Zahlen belegen: Impfen hilft!

Nach der schließung der Impfzentren übernehmen Arztpraxen Erst-, Zweit- und Booster-Impfungen

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Von „Stadtgarten-Quartier“

bis Krematorium-Neubau

kreis-Wfg lädt zum Unternehmerfrühstück im bürgerhaus rees ein

REES. Es wird an diesem Mor- gen sicherlich viel Neues zu hören sein: So wünschte sich Christoph Gerwers, der Bürger- meister der Stadt Rees, für das erste Unternehmerfrühstück in der Stadt Rees nach der Corona- bedingten Pause den Austausch über Inhalte zu den Themen

„Stadtgarten-Quartier“ und

„Neubau eines Krematoriums“.

So wird die Wirtschaftsför- derung Kreis Kleve, allen voran Nathalie-Tekath-Kochs als Mo- deratorin, für das nächste Früh- stückstreffen am Morgen des Donnerstag, 7. Oktober, im Bür- gerhaus Rees, eine kleine Inter- view-Runde vorbereiten, in die sich neben dem Bürgermeister und Wirtschaftsförderer Heinz Streuff auch Stefan van Dorsser als Geschäftsführer des Krema- toriums Rees und Andreas Hüls als Geschäftsführer der Gruppe Hüls Baukonzepte einbringen.

Anmeldung zu diesem Treffen bei der Kreis-Wirtschaftsförde- rung unter Telefon 02821/72810.

Als Hauptreferentin für diese Frühstücksreihe hat die Wirt-

schaftsförderung Kreis Kleve Landrätin Silke Gorißen gewin- nen können, die keinen Zwei- fel daran ließ, dass persönliche Zusammentreffen mit der Un- ternehmerschaft im Kreisgebiet für sie „eminent wichtig“ seien.

„Kreis Kleve: Chancen nutzen – Zukunft gestalten“ hat Silke Go- rißen ihren Vortrag überschrie-

ben, der die Amtsinhaberin zu Rückblick und Ausblick gleicher- maßen motivieren dürfte.

Bei der Einführung und Vor- stellung regionaler Entwick- lungen wird die Wirtschaftsför- derung Kreis Kleve als Veran- stalterin im Wesentlichen auf die Aufnahme in die Regionale Förderkulisse eingehen. Vom ersten Januar 2022 an werden Arbeitsplatz schaffende Investi- tionen mit regionaler Strahlkraft mit zweistelligen Prozentsätzen gefördert. Grund genug, beim Unternehmerfrühstück in Rees erste Inhalte mitzuteilen, meint Kreis-Wirtschaftsförderer Hans- Josef Kuypers. Die definitiven Rahmenbedingungen allerdings seien vom Ministerium erst für Ende November zugesichert.

Die Veranstaltung wurde vom ursprünglich vorgesehenen Ver- anstaltungsort im Hotel Rhein- park Rees ins Bürgerhaus Rees verlegt, da die große Zahl an Anmeldungen weitere Corona- bedingte Vorsichtsmaßnahmen und damit größere Abstände er- forderlich machte.

Hält den Hauptvortrag beim Unternehmerfrühstück in Rees:

Landrätin Silke Gorißen.

Foto: privat

Auf den Spuren der Hanse

Neue radwanderbroschüre zum deutsch-niederländischen Hanse-radweg in der tourist-Info emmerich erhältlich

EMMERICH. Großer Reichtum, viel Einfluss: Das machte die Städte der Hanse aus. Sie waren bedeutende Handelszentren, als Amsterdam und Rotterdam noch kleine Dörfer waren. Nun lockt ein neuer Hanse-Radweg am Niederrhein und im Osten der Niederlande auf die Spu- ren der seefahrenden Kaufleu- te. Dieser führt auch durch die Hansestadt Emmerich.

Historische Speicherhäuser, mittelalterliche Gassen, Reste ehemaliger Stadtmauern sind noch heute Zeugen aus der Zeit der Hanse. Auch am Niederrhein und im Osten der Niederlande schufen die seefahrenden Kauf- leute entlang des großen Stroms Rhein und des kleinen Flusses Ijssel wohlhabende Städte. Den Spuren dieser Zeit folgt nun ein 450 Kilometer langer Radweg entlang der deutsch-niederlän- dischen Hansestädte. Die neue Broschüre „Hanse-Radweg“

macht Appetit auf die Macht und Pracht der Hansestädte:

Man steigt in den Sattel und tritt in die Fußstapfen der einstigen Kaufleute.

Vier Städte dabei

Emmerich, Wesel, Neuss und Kalkar mit dem Hanseörtchen Grieth: Diese Städte am Niederr-

hein gehörten dem Hansebund an oder genossen hanseatische Rechte. Heute bilden sie das Kleeblatt der Rheinischen Han- se. Der damalige Hansebund war mehr als 400 Jahre eine Handels- macht und bestimmte Wirtschaft und Politik entscheidend mit.

Knapp 200 Orte gehörten dem Netzwerk der Hanse an. Mit ih- ren Koggen transportierten die

Kaufleute Waren über das Meer und die Flüsse, an deren Ufern wohlhabende Städte entstanden.

Ermöglicht wurde die Hanse- Radweg Broschüre durch das In- terreg-Programm Deutschland- Niederlande im Rahmen des Projektes „Grenzüberschreitende Zusammenarbeit Hansestädte“, an dem auch Emmerich beteiligt ist. Der gesamte Radweg verläuft

von Neuss bis Harderwijk, über Wesel, Kalkar, Grieth, Emmerich, Nimwegen, Arnheim, Doesburg, Zutphen, Deventer, Hattem, Zwolle, Hasselt, Kampen und El- burg. Die Gesamtstrecke ist un- terteilt in acht Etappen. Zudem wurden 16 Hanse-Schleifen aus- gearbeitet; Rundwege, die jeweils durch das Hinterland einer Han- sestadt führen.

Alle Routen sind in der Bro- schüre mit einem QR-Code ge- kennzeichnet. So kann man sich ganz leicht die jeweilige Tour im Detail ansehen und zusätzliche Ausflugstipps am Rande der Strecke sowie Übernachtungs- adressen für die gesamte Tour oder für einen Städte-Kurztrip erhalten. Der Streckenverlauf folgt zum großen Teil den Fahr- radknotenpunkten. Dr. Manon Loock-Braun, Wirtschaftsförde- rung Emmerich, Bereich Tou- rismus, sagt: „Wir freuen uns, unseren Gästen nun eine grenz- überschreitende Fahrradroute anbieten zu können, die die al- ten Hansestädte am Rhein und an der Ijssel wieder miteinander verbinden. Die einstige glor- reiche Hansezeit wird so wieder etwas lebendig.“

Broschüre erhältlich

Die Broschüre ist kostenlos in den Tourist Informationen Em- merich (Rheinpromenade 27) und Elten (Lindenallee 31), aber auch in den Tourist Informatio- nen der 13 anderen Hansestädte erhältlich.

Zusätzlich kann die Broschüre auch über Nieder rhein Touris- mus per E-Mail an info@nie- derrhein-tourismus.de bezogen werden.

Dr. Manon Loock-Braun von der WfG und Ilse Charly, ehrenamtliche Mitarbeiterin der Tourist Informa- tion Emmerich, präsentieren die Broschüre des neuen Hanse-Radweges. Foto: Wfg emmerich

EMMERICH. „Der positiv zu verzeichnende Trend des Fahr- rad-Tourismus bedeutet auch, dass die Fahrräder gelegent- lich einer kleineren Reparatur bedürfen, die der Fahrer zwar selbständig erledigen kann, ihm jedoch oftmals das Werkzeug dazu fehlt. Um hier ein weiteres Service-Angebot zu schaffen, beantragen wir die Anschaf- fung von Radservicestationen“

berichtet Manfred Mölder, Vor- sitzender der SPD-Fraktion in Emmerich.

Die Aufstellung von drei Rad- servicestationen soll in einem er- sten Schritt an häufig genutzten Radfahrstrecken wie der Rhein- promenade (in unmittelbarer Nähe zur Fahrrad-Ladestation), auf dem Markt in Elten und an der Dorfschänke in Dornick, in unmittelbarer Nähe zur Fahr- rad-Ladestation, erfolgen. Bei einer positiven Frequentierung sollen in einem zweiten Schritt Stationen am Geistmarkt und am Wanderhäuschen Runder Weg, Hüthum optional folgen.

Radservicestationen werden unter anderem von der Caritas Betriebs- und Werkstätten in

Eschweiler und Rasti in Haren angeboten. Im Juni hatte der Rat beschlossen der Arbeitsgemein- schaft fußgänger- und fahrrad- freundlicher Städte, Gemeinden und Kreise in Nordrhein-Westfa- len (AGFS) beizutreten.

Als Mitglied der AGFS stehen der Stadt über das Nahmobili- tätskonzept des Landes NRW erhebliche Fördermittel für eine solche Anschaffung zur Verfü- gung, die seitens des Ministeri- ums für Bauen und Verkehr des Landes NRW bewilligt werden.

Des Weiteren hat das Bundes- ministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) für Radverkehrsinfrastruktur- projekte vor Ort das Finanzhilfe- Sonderprogramm „Stadt und Land“ aufgelegt.

„Mit diesem Antrag möch- ten wir die Weiterentwicklung Emmerichs zu einer klima- und fahrradfreundlichen Stadt un- terstützen und sehen diesen An- trag als flankierende Maßnah- me zum seinerzeit vom Rat der Stadt Emmerich beschlossenen Klimaschutzteilkonzept – Fuß- und Radverkehrskonzept für die Stadt“, unterstreicht Mölder.

Service-Stationen für Elten, Emmerich und Dornick

antrag der SPD-Fraktion an den emmericher rat

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Deutschland - ein Land der Schmerzpatienten. Sind Sie viel- leicht auch betroffen? Ca. fünf Millionen Menschen leiden an Polyneuropathie. Zu den häufigsten Ursachen zählen Diabetes mellitus, Dialyse, Chemotherapie, Medika- menteneinnahme und starker Alko- holkonsum. Rund ein Drittel aller Ursachen bleibt jedoch ungeklärt.

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Ärger über Motorräder auf Gehwegen in Haffen

anwohner klagt über gefährliche Situation an der baustelle Deichstraße

HAFFEN. Die Deichstraße bei Haffen: Über mehrere Kilome- ter schlängelt sie sich oberhalb des Altrheins von Rees bis nach Mehr. Eine gerade bei Motor- radfahrern beliebte Strecke.

Derzeit aber ist die Deichstra- ße aufgrund einer Baustelle in Haffen – inklusive Vollsperrung auf 130 Metern – eine Sackgasse.

Seitdem beobachtet Anwohner Philipp Eßer in schöner Regel- mäßigkeit, wie sich Motorrad- fahrer über die Gehwege an der Baustelle vorbeizwängen. „Das ist mitunter wirklich gefähr- lich“, ärgert sich Eßer.

Ein Verkehrszeichen bei Rees weist auf eine Sackgasse in fünf Kilometern hin, eine entspre- chende Umleitung über die L7 ist ausgeschildert. „Die wird aber von Motorradfahrern immer wieder ignoriert, oder sie glau- ben nicht an die Sackgasse“, sagt Eßer. Scheint am Wochenende die Sonne, seien auf der Deich- straße trotzdem regelmäßig größere Gruppen von Motorrad- fahrern anzutreffen. Stehen diese dann vor der Baustelle in Haffen,

„versuchen sie erst, durch die Straße am Neybenhof zu fahren“, berichtet Eßer. Diese ist jedoch nicht nur eine Spielstraße, son- dern ebenfalls eine Sackgasse.

„Also drehen sie um und fahren schließlich über die Gehwege an der Baustelle vorbei.“ Laut Eßer entstehen so nicht nur auf den Gehwegen, sondern auch auf der Spielstraße – wo dem Na- men nach eben Kinder spielen – gefährliche Situationen. „Diese Gefahr muss dringend beseitigt werden“, fordert er.

Aus diesem Grund hat er sich vor zwei Wochen an verschie-

dene Stellen gewandt, zunächst telefonisch, anschließend auch per E-Mail. „Die Polizei und das Ordnungsamt der Stadt Rees ha- ben nur aufeinander verwiesen, keiner sieht sich dafür zuständig“, schildert Eßer seine Erfahrungen.

Der Kreis Kleve habe ihm zuge- sagt, dass die Polizei bei gutem Wetter die Lage an der Baustelle kontrollieren werde. „Passiert ist nichts“, kritisiert Eßer, „man wird hier alleingelassen.“

Tatsächlich sehen Stadt und Kreis die Zuständigkeit beim jeweils anderen. Die Stadt teilt mit, sie beziehungsweise das Ordnungsamt sei nur für den ru- henden Verkehr zuständig, also beispielsweise Falschparker. Aus diesem Grund habe man Kreis und Polizei um Unterstützung gebeten. Beim Kreis sagt man zwar, es sei „bedauerlich, wenn Motorradfahrer über Gehwege fahren“. Der Gehweg sei aber Teil des ruhenden Verkehrs, die Straßenbaulast liege hier bei der Kommune, also sei das Ord- nungsamt zuständig.

Im Fokus der Polizei

Bei der Kreispolizei ist das Thema Deichstraße und Motor- radfahrer seit längerer Zeit be- kannt. Aufgrund zahlreicher Be- schwerden von Anwohnern habe man sie ohnehin im Fokus. Die jüngste Beschwerde von Philipp Eßer nehme man ebenfalls ernst, allerdings sei diese erst im Laufe der Woche in Kleve eingegan- gen. Daher habe man noch keine Kontrollen in Haffen veranlassen können. Bezirks- und Verkehrs- dienst seien ebenfalls informiert, Kontrollen sollen an der Baustel- le zeitnah noch stattfinden.

Zur Zuständigkeit des Ord- nungsamtes stellt die Kreispolizei fest, dass dieses zwar Fahrzeuge kontrollieren dürfe, etwa auf Falschparken oder indem man Nummernschilder notiert. Fahr- zeuge dürften die Mitarbeiter eines kommunalen Ordnungs- amtes allerdings nicht anhalten, um Personalien aufzunehmen.

Originäre Zuständigkeit sei der ruhende Verkehr – Motorrad- fahrer auf einem Gehweg seien eindeutig fließender Verkehr und fielen damit in die Zuständigkeit der Polizei.

Philipp Eßer sieht eine Ursa- che für das ganze Problem auch in der Art der Beschilderung.

Seine Meinung nach fehle zum Hinweis auf die Sackgasse ein zusätzliches Baustellen-Schild.

Dazu teilt der Kreis Kleve mit, dass die Straßenverkehrsbehörde die verkehrsrechtliche Genehmi- gung für die Beschilderung er- teilt habe, damit alles korrekt sei.

Das Befahren der Gehwege durch Motorradfahrer etwa durch das Aufstellen von Baken zu verhindern, ist aus Sicht der Stadt Rees schwierig. So könnten auch Eltern mit Kinderwagen oder Rollstuhlfahrer die Stelle nicht mehr passieren. Grund- sätzlich könnte die Kommune solche Verkehrslenkungsmaß- nahmen aber aufstellen, erläutert die Kreispolizei; ausreichender Platz etwa für Kinderwagen sollte dann auch noch vorhanden sein.

Ob Ordnungsamt, Kreispolizei oder Bezirksdienst: Für Phlipp Eßer ist letztlich entscheidend, dass überhaupt jemand sich der Angelegenheit annimmt und diese „unglaubliche Situation“

aus der Welt schafft. M. Bühs Um zu ihren Häusern zu kommen, müssen Anwohner den Gehweg nutzen – Motorradfahrer umfah- ren auf diese Weise die gesamte Baustelle, sehr zum Unmut der Anwohner. NN-Foto: rüdiger Dehnen

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Aus Liebe zur Zahnmedizin

REES. Am Mittwoch, 6. Ok- tober, stellt Agnes Jay den Er- gänzungsband ihres Buches

„Reeser Platt“ im kleinen Saal des Bürgerhauses vor. Die Ver- anstaltung beginnt um 15 Uhr.

Die Teilnahmegebühr beträgt fünf Euro. Agnes Jay, geborene Lörcks, stammt aus Rees. Nach ihrem Eintritt in den Ruhestand widmete sie sich der früheren Alltagssprache ihrer Geburts- stadt. 2017 veröffentlichte sie als Nachschlagewerk zur Ree- ser Mundart das umfangreiche Buch „Reeser Platt“.

„Schon kurz nach der Veröf- fentlichung wurde der Autorin aber klar, dass es noch einen Ergänzungsband geben muss“, weiß Thomas Dierkes, der als Leiter der Stadtbücherei Rees die Veranstaltung in Kooperation mit dem Geschichtsverein Ressa organisiert. Nach mehrjähriger Arbeit erschien im vergangenen Jahr der Ergänzungsband zum Reeser Platt. Zahlreiche Anwen- dungsbeispiele, Redensarten und Erläuterungen zur alten Mundart sind in dem Buch enthalten. Hin- zu kommen eine Reihe von Lied- und Gedichttexten. „Die Buch- vorstellung ist eine schöne Gele- genheit, die alte, nur noch selten gebräuchliche Mundart wieder lebendig zu machen“, freut sich Dierkes. Bei einem Köppke Kof- fie können sich die Teilnehmer

über die Bedeutung von alten Redensarten austauschen oder über die verschiedenen Schreib- weisen der Mundart diskutieren.

Eintrittskarten für die Veranstal- tung gibt es im Vorverkauf in der Stadtbücherei Rees. Für die Veranstaltung gilt die 3-G-Regel, d.h. die Teilnehmer müssen ei- nen Nachweis über eine zwei- fache Covid-19-Schutzimpfung, eine Genesung oder einen nega- tiven Covid-19-Test vorweisen können. Büchereileiter Dierkes ist sich sicher: „Die Buchvor- stellung mit Agnes Jay ist sicher auch für Mundartfreunde aus Essersse, Haldersse, Haffe oder Mellenge interessant.“

Buchvorstellung „Reeser Platt“ im Bürgerhaus

Vorstellung durch agnes Jay am 6. Oktober

Agnes Jay stellt den Ergän- zungsband ihres Buchs vor.

EMMERICH. Weihbischof Rolf Lohmann war zur Visite in Em- merich am Rhein unterwegs – sehr zur Freude des Caritasver- bandes Kleve. Denn der Klever Wohlfahrtsverband durfte den Regionalbischof für den Nie- derrhein gleich zweimal begrü- ßen – zuerst in der Tagespflege St. Vinzenz am Rhein und eine Woche später in der Suchtbera- tung an der Kurzen Straße.

Die Neugierde bei den Seni- oren in der Caritas-Tagespflege St. Vinzenz war groß, als Rolf Lohmann alle auf der sonnigen Terrasse überraschte. Dort be- grüßte der Weihbischof, der in Begleitung von Emmerichs Pfar- rer Bernd de Baey unterwegs war, die Gäste und Mitarbeiten- den. Bei selbstgebackenen Apfel- und Pflaumenkuchen kamen sie schnell ins Gespräch. „Sie haben hier wirklich eine traumhafte La- ge“, sagte Rolf Lohmann.

Denn unmittelbar am Rhein gelegen hat die Caritas Kleve das ehemalige Pfarrheim St. Marti- ni für mehr als 625.000 Euro so umgebaut, dass neben dem Platz für die Gäste auch noch Räume für die Kirchengemeinde nutzbar sind. Im Oktober 2020 wurde fei- erlich eröffnet und eingeweiht.

Die Kehrseite der Medaille:

Schon seit Baubeginn kämpft der Verband mit Vandalismus.

„Müll, Beschmutzung und Be- schädigung – es nimmt einfach kein Ende. Erst kürzlich mussten wir unsere Rollläden professio- nell reinigen lassen“, berichtete Einrichtungsleiterin Jennifer van Holt. „Das kostet nicht nur Kraft.“ Dabei würde sie ihr zur Verfügung stehendes Budget lieber für schöne Dinge ausge- ben. Zum Beispiel für eine neue Küchenmaschine. „Wir backen täglich mit unseren Gästen Ku- chen, auch der Nachtisch wird selbst zubereitet“, sagte Jennifer van Holt. Sie zeigte Weihbischof Rolf Lohmann die großzügig ge- schnittenen Räumlichkeiten und bedankte sich für seinen Besuch.

Tiefe Einblicke gewinnen und Wissenswertes erfahren – das war auch bei der Suchtberatung an der Kurzen Straße Programm.

Dort war Weihbischof Rolf Loh- mann eine Woche später zu Gast.

Die beiden Suchtberaterinnen Martina Splithöfer und Julia Wehner sowie Fachbereichslei- terin Rita Fergen begrüßten die Gäste – darunter auch Marianne Lorenz (Arbeitskreis Familie in Not), Ludger Dahmen (Pastoral- referent St. Christopherus und St. Johannes Emmerich) und Ge- org Welschof.

Letzterer nimmt die Dienste der Beratungsstelle als Klient in Anspruch, dem Weihbischof er-

zählte er seine Geschichte. Auch Rolf Lohmann, der bekannt da- für ist, dass ihm das Gespräch und der enge Kontakt zu den Menschen wichtig sind, berich- tete von seinen Begegnungen als Seelsorger. Von jungen Menschen beispielsweise, die nicht mehr so sein können, wie sie wollen und deshalb zu Drogen greifen. Das konnte Julia Wehner bestätigen.

„Auch in unseren Beratungsstel- len wird der Anteil der Ratsu- chenden unter 25 Jahren größer.“

Start im Jahr 1991

Die Suchtberatung in Emme- rich am Rhein gibt es seit 1991.

Damals war die Stadt als „Klein Frankfurt“ bekannt. Heroin- abhängige gibt es heute noch.

Doch die meisten Rat- und Hil- fesuchenden sind mittlerweile alkoholabhängig. Auch Canna- bis und Amphetamine spielen eine immer größer werdende Rolle bei den Diagnosen. Im vergangenen Jahr suchten ins- gesamt 177 Emmericher:innen die Büros an der Kurzen Straße auf. Hinzu kommen 55 Rat- und Hilfesuchende aus Rees. Bischof Rolf Lohmann dazu: „Bei der Suchtberatung der Caritas ar- beiten Frauen und Männer, die das Evangelium leben. Das ist ein wichtiger seelsorgerischer Dienst.“

Weihbischof besucht

Tagespflege in Emmerich

Lohmann macht auch Station bei der Suchtberatung an der kurzen Straße.

Vor der Caritas-Tagespflege: Pfarrer Bernd de Baey, Fachbereichsleiterin Alexia Meyer, Einrichtungslei- terin Jennifer van Holt und Weihbischof Rolf Lohmann. Foto: CV kleve

Ehrenplakette zum Schützenjubiläum

Der Bürgerschützenverein Rees- Mehr hat nach mehr als zwei Jahren wieder im Bellinghovener Wald ein Fest gefeiert. Der erwei- terte Vorstand mit Beisitzern und Zugvorständen das Fest hatte das Mehrer Waldfest organisiert. Für die kleineren Kinder wurde ein Sandhaufen angeschüttet, wäh- rend die größeren Kinder sich auf der Hüpfburg austoben konnten.

Der Schießwettbewerb brachte folgende Ergebnisse: Apfel: Leon Rexing (Jungschützenzug), Zep- ter: Thorsten Block (Zug 3), Kro- ne: David Kruse (Zug 5), rechter Flügel: Helmut van Dartel (Zug

3), linker Flügel: Karl Baumann (Jungschützenzug), Rumpf: Alex Nölscher (Zug 4). Im Rahmen des Festes überreichte der CDU- Landtagsabgeordnete Günther Bergmann zum 100. Juliläum des BSV die Ehrenplakette samt Urkunde des Landes Nordrhein- Westfalen überreicht. Im Reeser Ortsteil können die Schützen nicht nur auf alte Traditionen bis ins 15. Jahrhundert und große sportliche Erfolge stolz sein, sondern auch auf viele ehren- amtliche und soziale Leistungen verweisen. „Schützen leisten ei- nen wichtigen Beitrag für die

Gemeinschaft und vermitteln gleichzeitig Werte und Traditi- onen“, sagte Bergmann. Sie trü- gen außerdem zur Identifikation der Bürger mit der Heimat bei, so der Abgeordnete weiter. „Ich bin froh, dass sich die Schützen- vereine über Jahrhunderte stets den wandelnden Anforderungen der Zeit anpassen und so auch in Mehr nach wie vor fest verankert sind.“ BSV-Präsident Christian Reßing nahm die Auszeichnung entgegen und versprach, dass sie im Vereinsheim der Schützen ei- nen Ehrenplatz erhalten werde.

Foto: privat

Kinder schreiben Heldenstorys

EMMERICH. Im Rahmen des

„Kulturrucksacks NRW“ bietet die Stadtbücherei Emmerich am Samstag, 9. Oktober, von 10 bis 16 Uhr einen Workshop mit der Kinderbuchillustratorin Anna Karina Birkenstock an. Es geht in dem Workshop um Helden.

Was heißt es eigentlich, Held zu sein? Sind das nicht ganz nor- male Menschen? Diesen Fragen gehen die Kinder nach. Anna Karina Birkenstocklässt sich von den Kindern zunächst Helden aus Emmerich zeigen. Welche Geschichten erzählen diese Per- sonen? Der Workshop, in dem es lebendig und bunt zugehen wird, endet mit dem Schreiben einer eigenen Geschichte, die den El- tern schließlich in einer Lesung präsentiert wird. Der Workshop ist kostenlos. Anmeldung in der Stadtbücherei Emmerich unter Telefon 02822/752200 und per E-Mail an buecherei@stadt-em- merich.de.

Unterwegs mit Nachtwächter

REES. Der Nachtwächter Tom- mi Nienhuysen macht sich am kommenden Freitag, 8. Oktober, auf den Weg durch das mittelal- terliche Rees. Die rund 90-mi- nütige Führung startet um 19 Uhr am Rathaus. In mittelalter- lichem Gewand und ausgestattet mit Horn und Laterne führt der Nachtwächter die Teilnehmer durch die Rheinstadt. Die Teil- nahme kostet sechs Euro, Kinder bis zwölf Jahre sind kostenlos dabei. Weitere Infos und Anmel- dung unter Telefon 02851/51555 (täglich von 10 bis 17 Uhr).

Kleidercontainer wird entfernt

EMMERICH. Die KAB Nikolaus Groß Emmerich teilt mit, dass der Kleidercontainer in Emme- rich-Vrasselt am Friedhof mit so- fortiger Wirkung entfernt wird.

Die KAB und die „Dorstener Ar- beit“ sehen sich zu dieser Maß- nahme gezwungen, da „einige unverbesserliche Zeitgenossen“

den Kleidercontainer als Müll- eimer nutzen. Bedingt durch verunreinigtes Stroh aus Haus- tierställen sei der gesamte Inhalt des Containers nicht mehr nutz- bar gewesen und habe entsorgt werden müssen. Des weiteren seien die Mitarbeiter der „Dor- stener Arbeit, bei der es sich um eine gemeinnützige Einrichtung handelt, für das Einsammeln der Altkleider zuständig und nicht für die Müllentsorgung einiger

„unverbesserlicher Idioten“, kri- tisiert die KAB: „Wieder mal wird Gemeinwohl mit Füßen ge- treten, worunter alle Mitbürger leiden müssen.“

Probleme mit

„RADar“ angehen

Zum Artikel „Bürgerbeteili- gung beim Radverkehrskon- zept“ (NN vom 25. November):

Das geplante Radverkehrskon- zept wird sich meines Erachtens daran messen lassen müssen, ob es in ein Verkehrswende- und Klimaschutzgesamtkonzept in- tegriert wird, inwieweit dadurch real der Fahrradalltagsverkehr und nicht nur der Tourismus Verbesserungen erfährt und was zeitnah dabei heraus kommt. Die erwähnte Plattform „RADar“

kann zur Problemerhebung si- cherlich ihren Beitrag leisten, sie ist einfach bedienbar, sowohl Text als auch Fotos kann man dort einpflegen, und sie wird auch bereits fleißig genutzt. Dass die Stadt Rees nicht alle dort eingehenden Meldungen selber wird bearbeiten können, liegt in der Natur der Sache, da sie nun mal nicht für alle Mängel die Zu- ständigkeit besitzt (zum Beispiel Bahnhöfe und Bundesstraßen).

Dennoch kann man, denke ich, erwarten, dass sie dann zumin- dest die Informationen an die entsprechenden Stellen weiter- gibt und sich im Zweifelsfalle auch für Gesetzesänderungen stark macht, soweit diese erfor- derlich sein sollten.

Norbert Müsch Rees

Leserzuschriften werden unabhängig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion über einstimmt.

Sinnwahrende Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Anonyme Zuschrif- ten werden nicht veröffentlicht.

KURZ & KNAPP

Versammlung: Der TuS Emme- rich Hüthum lädt am Mittwoch, 27. Oktober, um 19 Uhr zu sei- ner Jahreshauptversammlung ins Vereinsheim an der Hansastraße 3a ein. Der Vorstand bittet um zahlreiches Erscheinen der Mit- glieder. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem Berichte des Vorstands und der Abtei- lungen, Vorstandswahlen sowie Anträge.

Eine malerische Reise in den herbstlichen Wald

Workshop „aquarellmalerei“ für kinder

EMMERICH. Die Künstlerin Sofie Papadopoulou bietet am Donnerstag, 14., und Freitag, 15. Oktober, jeweils von 11 bis 13 Uhr am Ensemble Schlöss- chen Borghees, Hüthumer Straße 180, in Emmerich einen Workshop „Aquarellmalerei“

für Kinder von sieben bis 13 Jahren an.

In diesem Ferien-Workshop entdecken die Kinder malerisch den herbstlichen Wald. Die Kom- position besteht aus Bäumen mit Blattwerk in herbstlichen Tönen, die einen leichten Schimmer ha- ben. Dazu gesellen sich ein Pilz, für den gemeinsam ein Name ausgesucht wird, und drei Wald- kaninchen, die den Workshop erzählerisch begleiten.

Bei einem Ausflug nach drau- ßen (falls das Wetter es erlaubt) werden einige Blätter gesammelt, die sich die Teilnehmer im An- schluss gemeinsam anschauen.

Aus diesen und weiteren Ma- terialien wird eine kleine Bild-

Geschichte aufgebaut. Am zwei- ten Kurstag wird alles zu einer Komposition zusammengefügt.

Dabei kommt es nicht darauf an, genaue Bilder zu malen. Viel- mehr sollen die Kinder in erster Linie Spaß haben und spielerisch Farben und Formen entdecken – und natürlich die Natur.

Das ist im Preis enthalten:

Aquarell-Malkasten (18 Farben), Wassertankpinsel, Schwamm und Keramikschale (zum Mit- nehmen am Ende des Kurses), Aquarellpapier. Das bringen die Kinder mit: Aquarell- oder Na- turschwämmchen für den Hin- tergrund, Aquarellpinsel Nr. 5, Aquarellpinsel Nr. 2, Wasserbe- cher, altes Küchentuch. Die Grö- ße der Pinsel darf leicht variieren.

Die Kursgebührbeträgt 89 Eu- ro, inklusive Aquarellpapier und Aquarell-Malkasten. Weitere In- formationen und Anmeldung unter Telefon 0176/42057074 und unter www.hydorpainting.

de/kontakt.

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