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Drei Gocher Fußballfans leben ihre große Leidenschaft für das runde Leder

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Academic year: 2022

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24. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

MITTWOCH 16. JUNI 2021

Im Wunderland Kalkar geht 2021 wieder die Goldene Sonne auf

Bei der Gala am 28. August wird Polit-Urgestein Gregor Gysi (Bild) ausgezeichnet. Seite 3

Pandemie bremst die Kreis Klever Stadtranderholung diesmal nicht aus

Ferienangebote in Kalkar-Wissel und

Kerken-Eyll sind noch buchbar. Seite 5

Drei Gocher Fußballfans leben ihre große Leidenschaft für das runde Leder

ZDF hat Max van de Loo, Manuel Halmans und Steffen Beniers (Bild) portraitiert. Seite 12 www.lokal-einkaufen.nrw

Do. Fr.

33° 18° 28° 17°

WETTER _____________

Tourenstart: ADFC radelt am Rhein entlang

FREIZEIT _____________

Der ADFC Kleve startet mit der

„Tour nach Grieth am Rhein“

am kommenden Sonntag, 20.

Juni, 10 Uhr, in die Saison. Los geht‘s in Kleve am Bahnhof. Die Tour ist etwa 44 Kilometer lang, ohne Berge oder Hügel und verläuft über Huisberden zur ehemaligen Hansestadt Kalkar/

Grieth direkt am Rhein. Nach einer kleinen Pause dort geht es weiter Richtung Wissel, vorbei an den Dünen und am See nach Kalkar. Dort gibt es die Mit- tagspause, wenn möglich auch in der Gastronomie oder mit Proviant. Der Heimweg führt vorbei am Schloss Moyland und an den Ortsteilen Schneppen- baum, Hasselt und Qualburg der Gemeinde Bedburg-Hau zurück zum Bahnhof in Kleve. Das Tempo ist gemäßigt, also nicht nur für E-Bike Fahrer geeignet.

Nichtmitglieder zahlen drei Euro Teilnahmegebühr. Da die Corona-Vorschriften beachtet werden müssen (getestet, gene- sen oder geimpft) ist auch eine Anmeldung per Mail an gerhard.

croepelin@adfc-kreis-kleve.de oder telefonisch 0173/ 9831151 erforderlich. Auf touren-termi- ne.adfc.de/ sind zwar noch nicht alle Touren für 2021 aufgeführt, aber daran wird gearbeitet.

info

Kontakt zur Redaktion:

Corinna Denzer-Schmidt Telefon 0 28 31 / 977 70 44 denzer-schmidt@nn-verlag.de

KESSEL (CDS). Am Förderpro- gramm „Miteinander besser le- ben“, das die Stadt Goch 2019 auf den Weg gebracht hat, war auch der Verkehrs- und Heimatverein Kessel (VHV) interessiert und bewarb sich für das Förderjahr 2020 mit seinem Projekt „Dorf- platz“. Dafür gab es den Zuschlag und damit verbunden 5.000 Euro als Unterstützung für die Umset- zung. Mit diesem Betrag wurde erst eine schnelle Realisierung möglich.

Der Startschuss fiel schließ- lich am 23. Februar dieses Jahres.

„Der VHV ist stolz, ein für den Verein größeres Projekt fast in Eigenleistung umgesetzt zu ha- ben“, betonte Bernd Thönnesen, 1. Vorsitzender des VHV, anläss- lich der feierlichen Einweihung am vergangenen Samstag. Ein ganz herzlicher Dank gehe an alle Helfer und beteiligte Firmen. „Es hat wirklich Spaß gemacht, selbst im Regen am Freitagabend bis 22 Uhr wurde gepflastert“, berichte-

te Thönnesen von den Arbeiten.

„Den ehemaligen Kirmesplatz nennen wir jetzt Dorfplatz, weil er so zentral liegt. Dieser Dorf- platz konnte nie besonders ge- staltet werden, da für den Aufbau des Kirmeszeltes der Platz kom- plett abgeräumt werden muss- te“, so Thönnesen. Da sich der Kesseler Kirmesplatz jetzt aber am Sportplatz befinde, habe der VHV die Möglichkeit ergriffen, die ersten sieben Meter der „Gos- sens Wiese“ neu zu gestalten.

„Mein herzlicher Dank geht an Marianne und Jupp Gossens- Lukassen, die die Eigentümer des Platzes sind und uns erlaubt ha- ben, hier aktiv zu werden“, führte Thönnesen aus. Er bedankte sich auch bei der Volksbank an der Niers, die das Projekt Dorfplatz als Sponsor tatkräftig unterstützt hat. Den großen Rest der Ausga- ben habe der VHV aus der eige- nen Kasse bereitgestellt; daher auch der Dank an die Mitglieder, die mit ihrem Jahresbeitrag dazu

beigetragen haben und vor allem ein Dank an die Förderer, die jährlich die Kasse immer wieder auffüllen. Er persönlich sei auch ein bisschen stolz darauf, dass das sehr „taffe Kostenziel“ er- reicht worden sei, „deutlich unter der ersten, externen Kostenschät- zungen“, so Thönnesen: „Danke nochmals an alle, die mit viel Einsatz dies möglich gemacht haben.“

Der erste Schritt etwas zu ver- ändern, gehe immer einher mit einer Planung. Nachdem Frank Fritschi schon den Kaiser Otto Platz für den VHV neu geplant hatte, habe man ihn auch um eine Planung für den Dorfplatz gebeten. „Das Ergebnis der Pla- nung sehen wir jetzt hier, eins zu eins umgesetzt, inklusive des Fischräten-Musters im Pflaster.

Ich finde, der Platz ist gelungen und der VHV hat auch schon viel Lob aus dem Dorf gehört. Es hat sich gelohnt“, freute sich Bernd Thönnesen.

Pfarrer Uchenna Aba segnete am Samstagvormittag im Beisein einiger geladener Gäste den neu ge-

stalteten Dorfplatz in Kessels Ortsmitte. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Da lachte auch die Sonne vom Himmel: Endlich konnte der Werbering Goch die Hauptziehung des großen Weihnachtsgewinnspiels nachholen. Im Rathausinnenhof war die Lostrommel aufgebaut und „nebenan“ wartete schon der Hauptgewinn, der Renault Twingo SCe65Life, auf seinen neuen Be- sitzer. Im Internet, auf der Facebook-Seite von „Goch erleben“ hatten Interessierte die Möglichkeit, die Ziehung live zu verfolgen. Lesen Sie mehr auf Seite 2. Foto: Werbering Goch

Kessel freut sich über seinen neuen Dorfplatz

Verkehrs- und Heimatverein hat das Projekt angestoßen – Einweihung

Schwelbrand in Heuballen

Asperden: Feuerwehr-Einsatz dauerte mehr als drei Stunden

ASPERDEN. Vermutlich auf- grund von Selbstentzündung ist am Montagabend, 14. Juni, in einer Scheune eines Reiter- hofs an der Asperdener Straße ein Schwelbrand entstanden.

Die Scheune ist mehrfach un- terteilt, in einem der Abschnitte waren 160 Quadrant-Heuballen gelagert. Dort ist das Feuer ent- standen. Anwohner bemerkten Brandgeruch und eine leichte Rauchentwicklung und infor- mierten gegen 23 Uhr die Feu- erwehr. Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte aus Asperden, Kes- sel und der Stadtmitte war kein offener Feuerschein feststellbar.

Die immer stärker werdende Rauchentwicklung konzentrierte sich auf das gelagerte Heu. Die

Scheune wurde komplett ge- räumt. Etwa in der Mitte des Bal- lenstapels kam dann auch Glut zum Vorschein. Drei Strahlrohre waren nötig, um das bereits vom Schwelbrand betroffene Heu abzulöschen. Dabei entstand ei- ne ausgeprägte Rauchentwick- lung, die Löscharbeiten waren teils nur unter schwerem Atem- schutz möglich. Knapp dreiein- halb Stunden dauerte es, bis der betroffene Scheunenteil ausge- räumt und das Heu abgelöscht war. Eine Brandausbreitung auf den Dachstuhl der Scheune oder andere Gebäudeteile konnte ver- hindert werden. Menschen und Tiere kamen nicht zu Schaden.

In diesem Gebäudeteil befanden sich keine Stallungen. Vor Ort

waren 40 Einsatzkräfte. Die Ein- satzleitung hatte Stadtbrandin- spektor Georg Binn.

Unter bestimmten Umständen kann sich zu Ballen gepresstes und gestapeltes Heu selbst ent- zünden. Verantwortlich dafür sind biologische Prozesse, die zu einer Erwärmung innerhalb der Ballen oder des Stapels führen.

Der Prozess kann mehrere Tage dauern, hierbei sind Tempera- turen im Inneren der Heuballen oder des Stapels von über 200 Grad Celsius möglich. Aufgrund des Luftabschlusses entsteht zu- nächst kein offenes Feuer, son- dern ein Schwelbrand. Mit aus- reichend Sauerstoff im weiteren Verlauf kann sich schlagartig ein Großbrand entwickeln.(ots)

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Mittwoch 16. Juni 2021 niEDERRhEin nAchRichtEn

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Widder 21.03.-20.04.

Diese Zeit ist für bestehende Beziehun- gen und neue Kon- takte gut geeignet. Stellen Sie Ihren momentanen Drang, in allen Stücken die Hauptrolle zu spielen, etwas zu- rück, dürften Sie Erfüllung fi nden.

Stier 21.04.-21.05.

Es liegt an Ihnen, ob Sie diese kurze Zeit der Ruhe nutzen, um neue Kräfte für zukünftige Abenteuer zu sammeln, oder ob Sie ein Problem daraus machen, dass nichts Weltbe- wegendes passiert.

Zwilling 22.05.-21.06.

Ihre Vorstellungen lassen nicht so zügig umsetzen, wie Sie es sich wünschen? Das ist noch lange kein Grund, jetzt alle Zweifel ernst zu nehmen. Damit würden Sie sich nur die Laune verderben.

Krebs 22.06.-22.07.

Neue Ideen, die Sie jetzt entwickeln, geben Ihnen wichtige Impulse für die nächsten Wochen.

Das Tempo, das Sie am Arbeitsplatz an den Tag legen, ist anderen aber etwas zu schnell.

Löwe23.07.-.23.08.

Für die Erfüllung Ihrer Beziehungs- träume müssen Sie noch etwas Geduld aufbringen. Die Themen Liebe und Partnerschaft stehen momentan nicht gerade im Vordergrund.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Verlassen Sie sich nicht zu sehr auf Ihr Glück. Es wäre besser, Ihre Fähigkeiten gezielt einzusetzen.

Und treten Sie bei Meinungsverschie- denheiten gern etwas energischer auf!

Waage 24.09.-23.10.

Bis zum Woche- nende halten Sie sich noch etwas zurück, aber ab Samstag gehen Sie wieder entschlossen nach außen und auf die verschiedensten Men- schen zu.

Skorpion 24.10.-22.11.

Spannungen, die sich bisher unter der Oberfl äche befan- den, treten jetzt ans Licht. Lassen Sie sich aber von Ihren Zweifeln oder kleineren Rückschritten nicht entmutigen.

Schütze 23.11.-21.12.

Ihre Fitnesskurve befi ndet sich nicht gerade auf dem Höhepunkt. Gegen Ihre guten ge- sundheitlichen Vorsätze ist allerdings nichts einzuwenden. Nur, worauf warten Sie jetzt eigentlich noch?

Steinbock 22.12.-20.01.

Eine Auseinanderset- zung, die vor einigen Wochen begann, muss jetzt fortgeführt werden. Sie haben sicherlich nicht erwartet, dass die Sache bereits bereinigt wäre.

Wassermann 21.01.-19.02.

Dies könnte eine etwas turbulente Woche für Sie werden.

Sie sind gut damit beraten, einfach die Ruhe zu bewahren, wenn andere Sie kritisieren. Das wird weiteren Spannungen entgegenwirken.

Fische 20.02.-20.03.

Ein gut strukturierter Alltag ist sicher viel wert. Aber wenn Sie übertreiben, geht das auf Kosten der Lebensfreude. Schalten Sie einen Gang zurück. Liegengebliebenes kön- nen Sie auch später noch erledigen.

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Goch blüht wieder auf

Auch in diesem Sommer prä- sentiert sich die Stadt Goch mit insektenfreundlichem Blumen- schmuck. In der Innenstadt wur- den wieder die aus den letzten Jahren bereits bekannten 140

Pflanzschalen und Blumentür- men platziert. Zusätzlich gibt es in diesem Jahr 30 Wildblu- menwiesen in Goch und den Ortsteilen. Zum Beispiel an der Bahnstraße in Hassum, an der

Triftstraße in Asperden oder an der Hevelingstraße in Pfalzdorf.

Auch Kreisverkehre wie etwa der an der Klever Straße (Bild) und die Hochbeete am Rathaus wur- den insektenfreundlich gestaltet.

Die ausgesäten Wildblumenmi- schungen sind mehrjährig, sor- gen also über 2021 hinaus für eine sommerliche Blütenpracht in der Weberstadt.

Foto: Stadt Goch/torsten Matenaers

Weihnachtsgewinnspiel:

Flotter Flitzer bleibt in Goch

hauptziehung beim werbering Goch: Lena Janßen freut sich über das neue Auto

Goch (cDS). Immer wie- der mussten die Verantwort- lichen des Werberings Goch die hauptziehung des Weihnachts- gewinnspiels 2020 verschieben.

Auch diese Aktion des Gocher Einzelhandels wurde ein ums andere Mal durch die corona- Pandemie ausgebremst.

Umso mehr freute es alle Betei- ligten, dass zeitnah zur Öffnung der Geschäfte und Gastrono- mie endlich die Gewinnerinnen und Gewinner ermittelt werden konnten. Bei bestem Wetter wur- de die Hauptziehung mit Abstand und unter Berücksichtigung der Corona-Regeln auf der neu ge- schaffenen „Freiluftbühne“ im Rathausinnenhof durchgeführt, moderiert von Stadtpressespre- cher Torsten Matenaers. Da we- der Zuschauer noch Gäste einge- laden waren, konnten interessier- te Beobachter das Geschehen live im Internet verfolgen.

Die kleineren Gutscheine waren schon im Vorfeld der Veranstaltung gezogen worden und wurden im Laufband des Livestreams genannt. Der erste Preis wurde gleich zu Beginn gezogen, denn man wollte den Gewinner oder die Gewinnerin noch im Livestream präsentieren.

Das klappte zeitlich nicht ganz.

Aber schließlich übergab Karin Arntz vom Werbering-Vorstand der strahlenden Gewinnerin Le- na Janßen aus Goch doch noch

den 1. Preis, den Renault Twin- go SCe65Life aus dem Autohaus Elbers in Goch. Der 2. Preis, Einkaufsgutscheine im Wert von 1.000 Euro, geht an Johannes Verhülsdonk aus Keppeln.

Den 3. Preis, Einkaufsgut- scheine im Wert von 500 Euro, erhält Familie Roelofs ebenfalls aus Goch. Alle weiteren Gewin- ner von Einkaufsgutscheinen im

Wert von zehn Euro bis 200 Euro werden in den nächsten Tagen schriftlich benachrichtigt.

Bürgermeister Ulrich Knickrehm, für den es eine „Eh-

rensache“ war, bei der Ziehung, dem „Fernsehgarten“ für ganz besondere Leute, nämlich die Gocher, dabei zu sein, machte angesichts der niedrigen Inzi- denzstufe Mut in Sachen Veran-

staltungen: „Wir können für den Herbst planen.“ Dann stehen die Herbstkirmes, die beiden Flachs- märkte und die Street Food Ver- anstaltung auf dem Programm der Weberstadt.

Julia Giesen dürfte übrigens die einzige Gocher Prinzessin sein, die das Amt der Glücksfee gleich zweimal inne hatte: 2020 konnte sie als amtierende Prin- zessin Julia I. des Kolping Kar- neval Komitee 1885 Goch die Preise noch im Kastell, begleitet vom karnevalistischen Rahmen- programm, ziehen. Dann kam die Corona-Pandemie und alles wurde anders – in Absprache mit allen prinzenstellenden Ver- einen wurde die Vorstellung des Prinzenpaares der 1. GGK Rot- Weiß Goch 1956 auf November 2021 verschoben.

Als Trainerin der Kolping- Funken freut sie sich, dass das Training nun wieder langsam anlaufen kann: „Normalerweise starten wir nach Ostern.“

Dank für Geduld

Im Namen seiner Mitglie- der bedankt sich der Werbering Vorstand bei den Kundinnen und Kunden für den Einkauf in Goch und die Geduld bis zur Hauptziehung – verbunden mit der Hoffnung, dass die Haupt- ziehung im kommenden Jahr wieder im gewohnten Rahmen stattfinden kann.

Lena Janßen aus Goch (r) konnte am Sonntagvormittag den Schlüssel für ihren Hauptgewinn, den flotten Flitzer, aus der Hand von Karin Arntz (Werbering-Vorstand) entgegen nehmen.

Foto: werbering Goch

Verneigung vor den Opfern

Ein Leserbrief zum Bürgeran- trag von Jannik Berbalk, der zum Gegenstand der Kalkarer Ratssitzung am 22. Juni wird:

Das sogenannte Kalkarer Krie- gerdenkmal von 1936 hatte sei- nen Zweck in der Verbreitung des nationalsozialistischen Hel- denmythos zur ideologischen Vorbereitung auf den bereits geplanten Eroberungskrieg der Nazis. Dazu wurde die Trauer der Angehörigen der getöteten Soldaten des ersten Weltkrieges instrumentalisiert. Dazu diente auch das auf der Rückseite einge- meißelte Zitat aus Hitlers „Mein Kampf“. Als Chronik der Schan- de erwies sich der Umgang der Stadt Kalkar mit diesem Gebilde nach dem 2. Weltkrieg. Da gab es die Direktive Nr. 30 des Alliier- ten Kontrollrates von 1946, die

Gesetzeskraft für ganz Deutsch- land hatte und die bis 1955 gültig war. In ihr wurde der Abbau aller kriegsverherrlichenden Denk- mäler aus der NS-Zeit verfügt.

Der Kriegstoten sollte auch wei- terhin gedacht werden können, aber in würdevoller Weise ohne deren Missbrauch durch den NS- Staat. Dies wurde in der Nach- barstadt Goch entsprechend durchgeführt, während das in Kalkar mit krimineller Energie über Jahre hinweg hintertrieben wurde. In illegaler Weise wur- de so das Nazi-Kriegerdenkmal konserviert. Doch das schien den Entscheidungsträgern der Stadt Kalkar noch nicht zu reichen.

Sie ließen die Nazi-Propaganda- stätte 1983 erweitern durch die Jahreszahlen 1939 und 1945. Es war damit nicht nur ein Relikt aus der Nazizeit, sondern es be- kam den Status eines gegenwär- tigen offiziellen „Denkmals“ mit grundgesetzwidriger krimineller Aussage. Eine ungeheure Ver- höhnung der Kriegsopfer und eine skandalöse Glorifizierung des verbrecherischen rassisti- schen Vernichtungskrieges der

deutschen Wehrmacht. Mit dem Überfall auf die Sowjetunion, der sich am 22. Juni zum 80sten Mal jährt, wurde die generalstabsmä- ßige Planung zur Ermordeung und Versklavung von Millionen Menschen mit dem Kriegsziel der Eroberung von „Lebensraum im Osten für die germanische Rasse“ umgesetzt. Zum Einsatz- programm zählten Massenhin- richtungen an der Zivilbevölke- rung, Geisel- und Gefangenener- schießungen, Vergewaltigungen und die tätige Beihilfe bei der Ermordung der jüdischen Bevöl- kerung aller besetzten Gebiete.

Am 22. Juni ist auch das Da- tum der Kalkarer Stadtratssitung, bei dem es um den Bürgerantrag zum Abriss dieses unsäglichen Gebildes geht. Ich fordere und erwarte an diesem Datum in Verneigung vor den Millionen Opfern des faschistischen Ver- nichtungskrieges den seit Jahren überfälligen Beschluss zum so- fortigen Abbruch dieses kriegs- verherrlichenden Monstrums.

An dessen Stelle sollte dann – wie im Bürgerantrag von Jannik Ber- balk gefordert – eine mahnende

Gedenkstätte für die Opfer von Krieg und Faschismus realisiert werden. Nach dem Abbruch des kriegsverherrlichenden Mons- trums wäre ein Künstlerwett- bewerb für eine Neugestaltung, eventuell unter Einbeziehung einiger Abbruchteile, ein gang- barer Weg.

Ich spreche der Stadt Kalkar jegliches Recht ab, ein Gebilde, mit dem die Ermordung von Millionen Menschen verherrli- cht wird, im öffentlichen Raum stehen zu lassen. Sollte die Stadt Kalkar keinen Beschluss für ei- nen Abriss fassen, betrachte ich dieses Schandmal für freigegeben zur kreativen Betätigung mit an- tifaschistischer und pazifistischer Zielrichtung.

Wilfried Porwol, Kleve

Leserzuschriften werden unabhän- gig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion über- einstimmt. Sinnwahrende Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Anony- me Zuschriften werden nicht veröf- fentlicht.

„Update your English“

Goch. „Update your English A2 – Bildungsurlaub nach dem AWbG“ heißt es bei der VHS Goch vom 5. bis 9. Juli, jeweils 10 bis 16.30 Uhr, in Kevelaer, in der Öffentlichen Begegnungs- stätte, Raum 106 (Kurs Q4241K, Gebühr: 195 Euro). Obwohl die aus der Schulzeit (noch) vor- handenen Kenntnisse eigentlich durchaus umfangreich sind, rei- chen sie dennoch für die alltäg- liche Praxis nicht aus, besonders das freie Sprechen macht Schwie- rigkeiten: Hier kann man inten- siv in einer Woche seine verschüt- teten Sprachkenntnisse gezielt auffrischen, sowie Wortschatz und Grammatikstrukturen re- aktivieren. Der Kurs kann online angeboten werden, wenn Unter- richt in Präsenz nicht zulässig ist.

Infos: VHS-Geschäftsstelle Goch, Telefon 02823/973118.

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Grünes Licht für die Goldene Sonne

Am 28. August findet die Gala mit viel Prominenz im wunderland Kalkar statt

KALKAR. Zweimal wurde sie aufgrund Corona bereits ver- schoben. Nun steht fest: Die Goldene Sonne kann wieder strahlen. Bereits zum vierten Mal findet die von „Wetten dass… ?“-Legende Holm Dress- ler inszenierte Live-Show am 28.

August im Wunderland Kalkar am Niederrhein statt, wo im Rahmen einer großen Gala Per- sönlichkeiten der Tourismus- und Medienbranche geehrt werden.

„Wir sind glücklich, grünes Licht für unsere jährliche starbe- setzte Gala bekommen zu haben, nachdem die Inzidenzzahlen in Nordrhein-Westfalen beständig gesunken sind und analog das Impftempo auf einem guten Ni- veau ist. Als erstes Live-Große- vent hierzulande mit Promis und Publikum in diesem Jahr senden wir damit ein wichtiges Signal für die gesamte Medienbran- che“, erklärt sonnenklar.TV Ge- schäftsführer Andreas Lambeck.

Als Preisträger haben bislang unter anderem Politik-Legende Gregor Gysi, Musikkomponist Ralph Siegel sowie die Skirenn- Asse Rosi Mittermaier und Chri- stian Neureuther ihr Kommen zugesagt. Auch zählen Heino und seine Frau Hannelore zu den prämierten Teilnehmern. Im Showteil treten Tony Christie, Paul Potts & Annemarie Eilfeld,

die Söhne Mannheims sowie das Original-Ensemble aus Sie- gels Musical „Zeppelin“ auf. Ein weiteres Highlight ist Stefanie Hertel, die mit Tochter und Ehe- mann unter dem Bandnamen

„More Than Words“ die Bühne rockt.

Bis zu 1.000 Gäste

Um die Veranstaltung am Samstag, 28. August, hinsichtlich pandemiebedingter Unwägbar- keiten so gut wie möglich planen zu können, kalkuliert sonnen- klar.TV höchste Hygiene- und

Sicherheitsanforderungen ein.

Darüber hinaus stehen Besu- chern ausreichend Testmög- lichkeiten auf dem Gelände des Wunderland Kalkar zur Verfü- gung und der Reisesender ist in regelmäßigem Austausch mit der Stadt Kalkar. „Wir tun alles, da- mit sich unsere Gäste während der Veranstaltung sicher fühlen und eine große Gala mit echten Legenden live erleben können.

Derzeit sind wir sehr zuversicht- lich, bis zu 1.000 Personen zulas- sen zu können. Dabei heißen wir vollständig Geimpfte, Genesene

und negativ auf das Coronavi- rus getestete Gäste willkommen“, sagt Lambeck.

Für die Veranstaltung hat son- nenklar.TV ein ausführliches Corona-Maßnahmen-Konzept aufgestellt: Neben Desinfekti- onsspendern in allen Sanitärein- richtungen und an sämtlichen Eingängen sowie ausreichend Markierungen für die Einhal- tung eines Mindestabstands, gilt auf der gesamten Veranstaltungs- fläche, inklusive des Areals am Roten Teppich sowie bei Shuttle- Transfers FFP2-Maskenpflicht.

Gäste werden darüber hinaus wie in den Jahren zuvor durch Veranstaltungspersonal zu ihren Sitzplätzen geleitet, an denen sie dann ihre Mund-Nasen-Bede- ckung absetzen können. Ebenso tragen alle Servicekräfte am Buf- fet Einweghandschuhe.

Darüber hinaus überträgt son- nenklar.TV am Samstag, 28. Au- gust, ab 19.30 Uhr live und über 18 angeschlossene Senderstati- onen in Deutschland, Österreich und der Schweiz, sodass auch TV-Zuschauer die Preisverlei- hung verfolgen können.

Vorverkauf

Tickets für die Goldene Sonne am 28. August im Wunderland Kalkar gibt es für je 99 Euro im NN-Verlag in Geldern und in der NN-Geschäftsstelle in Kleve.

Polit-Urgestein Gregor Gysi (l.) und Musiker-Legende Ralph Siegel erhalten von sonnenklar.TV die Goldene Sonne 2021.

Foto: sonnenklar-tV

Workshops mit Joosten & Maillé

KLEVE. An den Wochenenden 19./20. und 26./27. Juni bietet das B.C. Koekkoek-Haus open- air Malerei-Workshops in rea- listischer Malerei im Garten des Museums an. Der Samstag ist von 14 bis 17 Uhr für Kinder und Jugendliche ab zehn Jahren und die Acrylmalerei reserviert, der Sonntag von 11 bis 16 Uhr für die Ölmalerei und die Erwach- senen. Die Workshops werden von den Künstlern René Joosten und Robert Maillé durchgeführt.

Die Workshops geben Anfängern und Fortgeschrittenen Einblicke in die Welt der Malerei. Material wird vom Museum gestellt, ein Snack für die Pause auf der Ter- rasse des Museums sollte mitge- bracht werden. Weil mit Öl und Acryl gearbeitet wird, sollte ent- sprechende Kleidung getragen werden. Die Gebühr beträgt 60 Euro (Erwachsenenworkshop) und elf Euro (Workshop Kin- der und Jugendliche). Nur mit Voranmeldung unter Angabe des Namens und Alters und Voraus- zahlung beim Empfang des Mu- seums, Telefon 02821/768833, kasse@koekkoek-haus.de.

Pfalzdorf: Imker bitten zum Tag der offenen Tür

Die Pfalzdorfer Imker laden am Samstag, 20. Juni, Interessierte zu einem Besuch ein. Die Veranstal- tung findet von 10 bis 17 Uhr auf der Bienenwiese des Mitglieds Stefan Loth im Nachtigallenweg 20 in Pfalzdorf statt. Ein Besuch vor Ort kann unter Einhaltung der Hygienebedingungen ge- währleistet werden (bitte eine Maske zur Hand haben). Der Tag der offenen Tür ermöglicht allen Interessierten einen Ein- blick in die vielfältige Arbeit des

Imkers. Auch über die Honig- biene und ihr arbeitsreiches Le- ben wird sachkundig informiert.

Wer weiß, dass die männlichen Bienen Drohnen heißen und sie keinerlei Arbeit im Bienenstock übernehmen sowie nicht ein- mal für das Sammeln von Pollen und Nektar ausfliegen? Solche Informationen und noch viel mehr, wie auch Tipps zur bie- nenfreundlichen Bepflanzung des eigenen Gartens, werden den Besuchern gerne gegeben. Die

Bedeutung der Bienen und ihr Wissen darum findet sich auch in den Mitgliederzahlen des Pfalz- dorfer Imkervereins wieder. So konnte der Verein in den letzten Jahren einen deutlichen Zuwachs verzeichnen. Gerne können Ho- nig aus regionaler Erzeugung sowie typische Imkereiprodukte wie Pollen, Propolis oder Bie- nenwachsprodukte direkt beim Erzeuger erworben werden. Der Eintritt ist wie immer frei.

Foto: Stefan Loth

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NiederrheiN (CdS). Nach- haltigkeit – das Thema gewinnt angesichts von weltweiten Kli- maveränderungen immer grö- ßere Bedeutung. Man denke nur an die dürresommer der ver- gangenen Jahre.

Dabei ist dieses Thema gar nicht so neu, wie man meinen mag: „Die Landwirtschaft ist im Prinzip das Nachhaltigste, was man sich auf der Produktions- schiene vorstellen kann“, unter- streicht Landwirt Bernd Hes- seling aus Uedem, „Boden und Wald sind die Grundelemente da- für.“ Beide seien der größte Co2- Speicher, den man habe. „Genau- so wertvoll wie der Wald, ist der Humus im Boden“, fährt Hesse- ling fort, „wäre in unseren Böden nur ein Prozent mehr Humus, dann könnten diese mehr Co2 speichern, als in ganz Deutsch- land jährlich produziert wird.“

Auf dieser Basis, im Einklang mit „Mutter Boden“ arbeiten die Landwirte: „Sie sind in Sachen Nachhaltigkeit das Wertvollste, was es gibt!“ Denn im Kreislauf von Anbau und Ernte entstehe immer wieder neuer Humus:

„Bei der Zuckerrüben-Ernte

bleiben Blatt und Wurzel zurück und gehen in den Boden; eben- so ist es beim Laub, zum Beispiel von Apfelbäumen“, erklärt Bernd Hesseling die Zusammenhänge.

Übrigens pflanzt der Bauern- markt Lindchen jährlich 250.000 Obstbäume und sät auf 25 Hek- tar Acker 50 Millionen einzelne Möhrenpflänzchen aus – deren Grün dient selbstverständlich auch wieder als Humus-Liefe- rant. Und vielen Menschen dürf- te es nicht bekannt sein, dass der größte Champignon-Produzent Deutschlands am Niederrhein ansässig ist. „Hier werden aus Myzelien tausende Tonnen Pilze gemacht“, erzählt Bernd Hesse- ling, „dabei fällt natürlich wieder

Humus und Kompost an.“

Stichwort Tierzucht: Wenn Schweine Getreide fressen und im Stroh liegen, wird daraus Mist. Der geht wieder auf den Acker und wird zu wertvollem Humus. Aber: „Als der Mist so- zusagen abgeschafft wurde und die Gülle-Produktion begann, war das kontraproduktiv, da wurde ein Stück Nachhaltigkeit aufgegeben“, stellt Hesseling fest.

Der Verbraucher sei deshalb gut beraten, ganz genau hinzuschau- en woher das Fleisch komme, das er einkauft.

Das Image der Bauern wird ihren vielfältigen Leistungen und Kompetenzen, unter anderem im Umgang mit Pflanzenschutz und

Dünger, in weiten Teilen nicht gerecht, findet Hesseling: „Wir haben hier am Niederrhein, links und rechts der niederländischen Grenze, die am besten ausgebil- deten Bauern der Welt!“ Gene- rationenübergreifendes „land- wirtschaften“ und Können, das immer weitergegeben wird, das zeichne die Bauern aus, betont er. „Sie planen die Fruchtfolgen langfristig, über Zeiträume von zehn Jahren; beim Wald sind es sogar 100 Jahre.“ Und so küm- merten sie sich ganz im Sinne der Nachhaltigkeit um Co2- Speicherung und Nahrung. „Die Bauern sorgen dafür, dass die Genussregion Nieder rhein rund um Gemüse, Eier und Fleisch funktioniert“, bricht Hesseling eine Lanze für den Berufsstand,

„und dass wir saubere Luft zum Atmen haben, liegt nicht am Ka- talysator, sondern an der verant- wortungsvollen Arbeit unserer Landwirte.“

Auch der Verbraucher kann einiges in Sachen Nachhaltigkeit beitragen: „Regionale Produkte kaufen, damit wir nicht solche Auswüchse wie in Brasilien för- dern“, sagt Bernd Hesseling. Der Saisonkalender gibt momentan viele leckere Lebensmittel her:

Noch locken zum Beispiel Spar- gel, Erdbeeren und Kartoffeln als unschlagbare Frühsommer- Kombination.

Bauer und Boden leben Nachhaltigkeit

Mit Leistung und Kompetenz sorgen sie für co2-Speicherung und nahrung

Jedes Apfelbäumchen ist ein Stück Zukunft und ein Schritt in Rich- tung Nachhaltigkeit, weiß Landwirt Bernd Hesseling. Foto: privat

Grüne Welle für grüne Energie

Studien zeigen: Deutsche setzen auf Ökostrom und Photovoltaik

Alle Zeichen stehen auf Grün:

der Ökostromanteil in deutsch- land ist laut Bundesnetzagentur im Jahr 2020 auf ein neues re- kordniveau von 49,3 Prozent gewachsen. das entspricht einer Steigerung von 4,1 Prozent ge- genüber dem Vorjahr.

Allein Windkraftanlagen lie- ferten 27,4 Prozent, Solaranlagen knapp 10 Prozent der gesamt- en Strommenge. Was fast noch wichtiger ist: Parallel zum An- stieg der Ökostrom-Gewinnung entscheiden sich immer mehr Bürger für grünen Strom.

Bereits jeder Dritte verwendet im eigenen Haushalt Strom aus regenerativen Quellen. Von den Befragten, die 2021 auf Ökostrom umsteigen wollen, gaben 61 Pro- zent an, damit einen Beitrag zum Klimaschutz leisten zu wollen.

Aber auch finanzielle Aspekte spielen laut der aktuellen Öko-

strom-Umfrage eines Energie- versorgers eine Rolle: 18 Prozent der Befragten nannten attraktive Angebote, 17 Prozent finanzielle Anreize als Motiv für den Wech- sel. Nicht nur beim Ökostrom haben die Bürger mehr Lust auf grüne Energie. Laut einer reprä- sentativen Umfrage unter deut- schen Hausbesitzern plant ein

Drittel innerhalb der nächsten zwei Jahre den Bau einer eigenen Photovoltaikanlage. Dies lohnt sich besonders, wenn möglichst viel des so erzeugten Stroms auch selbst verbraucht wird. Mit Batteriespeichern sowie virtu- ellen Speicherlösungen kann die Eigenverbrauchsquote deutlich gesteigert werden.

An die Zukunft denken und auf umweltfreundliche Energie setzen:

Immer mehr Haushalte entscheiden sich für grünen Strom aus erneu- erbaren Quellen Foto: djd/Getty images/Leo Patrizi

die Krise hat viele nachdenk- lich gemacht, insbesondere was die eigene Lebensführung und das Konsumverhalten angeht.

Werte gewannen wieder an Be- deutung – auch beim Thema ernährung regional stark sein:

in der Krise hat sich gezeigt, wie entscheidend das unmittelbare Umfeld ist. Ohne lokale erzeu- ger geht es nicht.

Bei Lebensmitteln heißt das, ganz bewusst Dinge aus der Nachbarschaft zu beziehen. Da- raus ergibt sich automatisch, dass man Obst und Gemüse saisonal kauft.

Das garantiert neben kurzen, nachhaltigen Lieferwegen auch mehr Frische. Transparente Ab- läufe: Wirklich „wert-voll“ ein-

kaufen heißt auch, nachvollzie- hen zu können, woher ein Pro- dukt kommt.

Der Biobauer um die Ecke weiß genau, welche Wege seine Erzeug- nisse genommen haben. Eine weitere Möglichkeit, transparent zu kaufen, ist eine Biokiste, in der regelmäßig Frisches aus der Region direkt an die Haustür ge- liefert wird. Übrigens auch Säfte, Fleisch oder Milchprodukte. Ein faires Miteinander: Es gibt un- terschiedliche Siegel für fairen Handel. Doch laut der Verbrau- cherzentrale fehlen einheitliche Regeln, die definieren, was genau unter „sozial“, „fair“ oder „um- weltverträglich“ zu verstehen ist.

Ein guter Weg ist auch hier: in der Nachbarschaft kaufen, denn

dort entstehen Nähe, Vertrauen und ein gutes Miteinander. Wie gut, das hat der Experte Jochen Saacke zu Beginn der Krise bei- nahe überwältigt: „Uns hat eine Welle an Respekt, Zuspruch und Unterstützung erreicht.“ Für ihn ein sicheres Zeichen, dass er und seine Mitstreiter auf dem rich- tigen Weg in die Zukunft sind.

In eine vielfältige Zukunft. Denn auch der Schutz der Artenvielfalt gehört zum ökologischen Land- bau. Und das ist wichtiger denn je, weil bereits jetzt 75 Prozent aller Kulturpflanzen, die es vor 100 Jahren noch gab, verschol- len sind. Mit einem nachhaltigen Einkauf beeinflussen wir also auch die Biodiversität direkt vor unserer Haustür. (djd)

Obst und Gemüse saisonal und regional einkaufen

Kurze und nachhaltige Lieferwege garantieren auch mehr Frische

Umweltfreundlich waschen

Das Umweltbundesamt schätzt, dass rund zehn Prozent der Waschgänge pro Jahr einges- part werden könnten, wenn die Waschmaschine vernünftig bela- den wird.

Daher sollte man darauf ach- ten, dass die Maschine immer voll ist, ohne dass Kleidung und Bettwäsche hineingestopft wer- den. Viel Strom kann auch ein- gespart werden, indem man en- ergiesparende Programme wählt und öfter bei geringen Tempera- turen und längerer Laufzeit wä- scht. Normal schmutzige Wäsche wird auch bei 40 Grad Celsius sauber – eine Vorwäsche ist nicht nötig.

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Training für E-Bike-Fahrer

BEDBURG-HAU/GOCH. Am Samstag, 19. Juni, findet im Rah- men des Tages der Verkehrssi- cherheit in Zusammenarbeit mit der Verkehrswacht ein Fahr- und Sicherheitstraining für Pedelec- und E-Bikefahrer statt. Von 10 bis 15 Uhr erwarten die Beamten der Verkehrsunfallprävention der Kreispolizeibehörde, gemeinsam mit der Verkehrswacht Kleve in- teressierte Bürger zum einen auf dem Schulhof der ehemaligen Hauptschule in Bedburg Hau und auch auf dem Gelände der Feuerwehr in Goch. Teilnehmen kann jeder Bürger ohne vorhe- rige Anmeldung. Das Training ist kostenlos. Die Trainings finden um 10, 11.30 und 13 Uhr statt und dauern circa 90 Minuten.

Für die Teilnahme am Training wird das Tragen eines Fahrrad- helms empfohlen. Am Veranstal- tungsort in Bedburg Hau stellt die Verkehrswacht Kleve zur Unterstützung der praktischen Trainings auch ihren Pedelec- Simulator zur Verfügung. Dort wo die Mindestabstände nicht eingehalten werden können, ist das Tragen einer medizinischen Maske verpflichtend.

Der Tag der Verkehrssicherheit steht dieses Jahr ganz im Zeichen der Verkehrssicherheit in länd- lichen Räumen, wo jährlich die meisten Menschen im Straßen- verkehr sterben.

KREIS KLEVE. Die drei Stadt- randerholungen des Kreises Kleve sollen in diesem Jahr trotz der Corona-Pandemie statt- finden. Zurzeit erarbeiten die Mitarbeiter der Abteilung Ju- gend und Familie den aktuellen Hygienevorschriften angepasste Konzepte für „FiHuHo“ auf dem Fingerhutshof in Wissel,

„Huck-ale-le“ auf dem Jugend- zeltplatz in Kerken-Eyll sowie

„Löwenstark“ in der Haus Freu- denberg-Schule in Kleve.

Dabei kann der Kreis Kleve auf die Erfahrungen aus dem Vorjahr zurückgreifen, als bereits zwei Aktionen unter Corona-Be- dingungen stattfinden konnten.

Die Teilnahme ist in diesem Jahr für jedes Kind an fünf aufeinan- der folgenden Tagen möglich.

Die jeweilige Woche richtet sich dabei nach dem Wohnort. Die Teilnahme kostet 25 Euro pro Woche und Kind. Ab dem drit- ten Kind eines Haushalts sowie für Kinder von Empfänger von Arbeitslosengeld I und II oder vergleichbaren Leistungen ist die Teilnahme kostenlos. Für die

Stadtranderholungen in Eyll und an der Haus Freudenberg-Schule werden noch Betreuer benötigt.

Interessierte können sich un- ter Telefon 02821/ 85-466 beim Kreis Kleve melden. Sollten die Stadtranderholungen aufgrund der Pandemie nicht stattfinden können, sagt der Kreis Kleve die Termine – auch kurzfristig – ab.

Zu den einzelnen Angeboten:

1. „FiHuHo“ findet dieses Jahr erstmals als Zeltstadt auf dem Fingerhutshof statt. Da die voll- ständige Sanierung des Hofes im vollen Gange ist, wird „FiHuHo“

dieses Jahr in Zelten stattfinden.

Die notwendige Infrastruktur wird auf dem Gelände bereitge- stellt: Gruppenzelte, ein Zirkus- zelt für besondere Aktionen, sa- nitäre Anlagen sowie ein Essens- wagen. Zwanzig Kinder werden von mindestens vier Betreuern beaufsichtigt. Für Spannung sor- gen tägliche „Challenges“, die ein Aktions-Team organisiert. Die Leitung der Sommeraktion hat Jugendpflegerin Claudia Jennen von der Abteilung Jugend und Familie des Kreises Kleve unter-

stützt von einer Vertretung und 25 Betreuungskräften. Pro Woche können 80 Schulkinder im Alter bis 14 Jahre aus Bedburg-Hau, Kalkar, Kranenburg, Rees und Uedem teilnehmen. „FiHuHo“

findet vom 5. bis 23. Juli, täglich von 9 bis 16 Uhr statt (Kernzeiten ohne Transfer). Für die Anreise werden Busse gestellt. Die Kinder werden an vorher festgelegten Sammelpunkten abgeholt. Ei- ne private Anfahrt ist ebenfalls möglich. Anmeldung: Ab Freitag, 11. Juni, ab 8 Uhr unter https://

www.fingerhutshof-wissel.de/

fihuho-im-sommer/ oder auf der Homepage des Kreises Kle- ve, Suchbegriff „Stadtranderho- lungsmaßnahmen“.

„Huck-ale-le“ auf dem Ju- gendzeltplatz in Eyll: Rund 80 Schulkinder im Alter bis 14 Jah- re können pro Woche an dieser Ferienfreizeit teilnehmen. Bis zu 20 Kinder werden in festen Gruppen von mindestens vier Betreuungskräften begleitet. Je- de Gruppe hat ihr eigenes Zelt.

Jugendpflegerin Hannah van Kempen von der Abteilung Ju-

gend und Familie des Kreises Kleve leitet das Programm mit einer Vertretung sowie 25 Be- treuungskräften. Teilnehmen können Kinder aus Issum, Ker- ken, Rheurdt, Straelen, Wachten- donk und Weeze vom 26. Juli bis 13. August, jeweils 9 bis 16 Uhr (Kernzeiten ohne Transfer). Für die Anreise werden Busse ge- stellt. Die Kinder werden an vor- her festgelegten Sammelpunkten abgeholt. Eine private Anfahrt ist ebenfalls möglich. Anmeldung:

Ab Freitag, 11. Juni, ab 8 Uhr un- ter https://www.jugendzeltplatz- eyll.de/stadtranderholung/ oder auf der Homepage des Kreises Kleve, Suchbegriff „Stadtrander- holungsmaßnahmen“.

„Löwenstark – einfach an- ders“ in der Schule Haus Freu- denberg in Kleve: Dieses Angebot richtet sich an 60 bis 70 Kinder mit Behinderung (Anzahl vari- iert je nach Teamstärke) im Alter von sechs bis 16 Jahren aus dem Kreis Kleve. Die Anmeldungen sind bereits abgeschlossen. Infos auf der Homepage https://www.

sre-loewenstark.de/.

Kreis Klever Stadtranderholung kann trotz Pandemie stattfinden

Ferien in Kalkar-wissel und Kerken-Eyll noch buchbar / Angebot in haus Freudenberg in Kleve ist ausgebucht

Kinder im Gras am Fingerhutshof in Kalkar Wissel. Foto: Kreis Kleve

Bürgersprechstunde: Der CDU- Kreisvorsitzende, Dr. Günther Bergmann, bietet am Freitag, 25. Juni, 14 bis 17 Uhr in sei- nem Wahlkreisbüro in Kleve, Lindenallee 49, interessierten Bürgern eine Sprechstunde zum offenen und direkten Meinungs- austausch an. Dafür ist eine An- meldung unter Telefon02821/

9977914 oder per E-Mail unter kristina.peters@landtag.nrw.de erforderlich.

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Referenzen

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