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Grünes Licht für die Goldene Sonne im Wunderland

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Academic year: 2022

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24. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E v E , K a L K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G

MITTWOCH 16. JUNI 2021

Grünes Licht für die Goldene Sonne im Wunderland

Am 28. August findet die Gala mit viel Prominenz

in Kalkar statt. Seite 3

Zum 1.300-jährigen Bestehen der Pfarrei St. Willibrord

Weihbischof Rolf Lohmann segnete die Bronzetafel an der Rinderner Kirche. Seite 7

Genussbotschafter: Zwei Hochbeete für die Grundschüler in Hasselt

OGS-Kinder kümmern sich jetzt um Tomaten, Erdbeeren, Minze und vieles mehr. Seite 12

WETTER �������������

do. Fr.

31° 14° 24° 20°

Schnupperkurs beim Tischtennis-Verein SPORT���������������

Am Montag, 21. Juni, findet von 17 bis 18.30 Uhr ein Tischten- nis-Schnupperkurs für Kinder und Familienangehörige statt. In der Turnhalle der Joseph-Beuys- Gesamtschule freut sich B- Lizenz-Trainer Hans-Peter Bause auf alle, die den vielseitigen Sport kennenlernen möchten.

TT-Schläger können ausgeliehen werden. Auskünfte unter Telefon 01575/ 5881940 WhatsApp oder per Mail an hanspeterbause@

yahoo.de. Eine schriftliche An- meldung ist erforderlich.

ADFC lädt zur Radtour am Rhein entlang

Der ADFC Kleve startet mit der

„Tour nach Grieth am Rhein“

am kommenden Sonntag, 20. Ju- ni, um 10 Uhr in die Saison. Los geht es in Kleve am Bahnhof.

Die Tour ist etwa 44 Kilometer lang und verläuft über Huisber- den zur ehemaligen Hansestadt Grieth. Nach einer kleinen Pause dort geht es weiter Richtung Wissel nach Kalkar. Dort gibt es die Mittagspause, wenn möglich (Corona) auch in der Gastrono- mie oder mit dem mitgeführten Proviant. Der Heimweg führt vorbei am Schloss Moyland. Das Tempo ist gemäßigt. Nichtmit- glieder zahlen drei Euro. Da die Corona-Vorschriften beachtet werden müssen (getestet, gene- sen oder geimpft) ist auch eine Anmeldung per Mail an gerhard.

croepelin@adfc-kreis-kleve.de oder 0173/ 9831151 erforderlich.

FREIZEIT �������������

Zeigt her eure Schuh oder: Beuys per Pedes

vom kommenden Samstag an ist bis zum Ende der Sommerferien ist in Kranenburg ein besonderes Kunst-Projekt zu sehen, bei dem es um Beuys geht

KRANENBURG. Die Künstler treffen im verhaltenen Trab ein.

„Alle mal in den Flur kommen“, ruft Frau Odenthal. Natürlich dauert es einen Moment, bis alle da sind. „Das hier sind Herr Deh- nen und Herr Frost. Die schrei- ben für die Zeitung und machen Fotos.“ Das ist natürlich mal was anderes.

Wir sind zu Gast in der ‚Villa Kunterbunt‘ in Kranenburg und Iris Odenthal ist die Chefin. Ein Brief: „Hallo Herr Frost, wir ha- ben mit den Kindern in den letz- ten beiden Wochen viele Bilder betrachtet und Gespräche über Joseph Beuys geführt. Die Kinder waren sehr neugierig und be- trachten manche Installationen ganz anders als Erwachsene.

Für die Kinder ist er ein cooler Sachensammler. Spannend fin- den die Kinder ebenfalls, dass er Fett nicht für Kuchen benutzt oder 7.000 Steine vor ein Schloss legt. Nun planen wir selber eine Schuhinstallation mit alten, be- malten Schuhen. Die wird dann in unserem Vorgarten und auf dem Kinderhaus-Dach präsen- tiert. Hätten Sie Lust darüber zu schreiben?“ Klar doch. Her da- mit.

Henry erzählt, dass der Beuys 7.000 Steine um einen Baum he- rum gelegt hat. (Darf der das?) Matthes sagt: „Und dann waren da ganz viele Eichen.“ Der Beu- ys, erfährt man, mochte Filz und Fett. Filz ist gut für die Wärme, Fett ist gut für die Haut. „Das Fett hat der auf einen Stuhl geklebt“, sagt Thore und Rose sagt: „Der Beuys ist aber tot.“

Ach ja: Der Beuys hat immer einen Hut aufgehabt. Und Eich- hörnchen mochte er. Oder waren es Hasen? „Der Beuys hat auch in Kranenburg gelebt.“ Potzblitz.

In der Villa Kunterbunt ha- ben sie jetzt also Schuhe bemalt.

„Schuhe halten ja auch warm.“

Die Kinder waren unterwegs und haben auch Besuch bekommen:

Von wichtigen Leuten. Die Feu-

erwehr war da und es gab einen Feuerwehrstiefel zum Bema- len. Eine Trophäe. „Der Beuys mochte ja braune Farbe.“ Auch der Herr Dercks – „das ist un- ser Dorfpolizist“ – hat Schuhe gespendet: zum Anmalen. „Sie können uns auch Schuhe brin- gen, die Sie angemalt haben.

Dazu hätten wir gern einen handgeschriebenen Text mit der Geschichte Ihrer Schuhe und ein Bild von Ihnen.“ Na – das sind dann mal zwei K.O.-Kriterien.

Meine Schrift kann niemand le- sen – und ein Foto? Bestenfalls von hinten. „Macht nix. Ist doch Kunst.“ Abgemacht.

Die Schuhe werden dann al- lesamt demnächst auf Bretter geschraubt und vor dem Kin- derhaus ausgestellt. „Zehn Bret- ter vor dem Haus, zwei auf dem Dach“, sagt Frau Odenthal und fügt hinzu: „Das Ganze ist ei-

ne Aktion, die vom Tourist Info Center der Gemeinde kommt.

Ab dem kommenden Wochen- ende soll es einen Rundgang zum

Thema Beuys geben. Da machen aber auch noch andere mit.“ Hier die Teilnehmer: die Seniorenre- sidenz MediCare, der Kinder- garten St. Elisabeth, die Kinder- häuser „Villa Kunterbunt“ und

„Walfrösche“, die Christophorus Grundschule, der Initiativkreis

„Bürger für Bürger“ und das Mu- seum Katharinenhof.

Iris Odenthal: „Alle haben sich was ausgedacht zum Thema Beuys, aber wenn Sie das genauer wissen möchten, fragen Sie am besten Frau Peimann. Die hat die Idee zu dem Projekt gehabt.“

Anne Peimann, Gemeinde Kranenburg, Tourist Info Center Alter Bahnhof. Ein Anruf: „Sie haben sich das also ausgedacht?“

„Genau.“ „Respekt. Das ist doch mal eine Idee.“ „Sagen Sie das mal weiter, damit auch viele Leu- te an diesem Kunstrundgang teil- nehmen.“

„Ein Flyer führt die Teilnehmer an Orte, an denen die Kranenbur- ger Künstler – in Anlehnung an Joseph Beuys – Kunst in verschie- densten Formaten in Verbindung mit ökologischen und sozialen Aspekten geschaffen haben. Die Kunstprojekte sind zum Teil ste- tig veränderbar, so dass man sich den ganzen Sommer lang immer wieder erneut auf den Spuren der Künstler inspirieren lassen kann.

Der Flyer liegt bei allen Aktiven sowie im Foyer des Rathauses und dem Tourist Info Center aus“, heißt es in einer Pressemit- teilung der Gemeinde. In Kleve, Kranenburg und Umgebung hat Joseph Beuys seine Kindheit und Jugend verbracht. Hier wurde er für sein späteres künstlerisches Schaffen inspiriert.

Joseph Beuys hat wie kein ande- rer Künstler seiner Zeit die Kunst mit gesellschaftlichen Prozessen verbunden, sie in einem univer- sellen Anspruch der Politik, der Wissenschaft, der Philosophie, der Umwelt und der Wirtschaft als schöpferische, verändernd wirkende Kraft angeboten. Ein Beispiel hierfür ist sein Beitrag

„7000 Eichen – Stadtverwaldung statt Stadtverwaltung“, ein Land- schaftskunstwerk, das auf der documenta 7 im Jahre 1982 der Öffentlichkeit vorgestellt wurde“, heißt es in einer Pressemitteilung der Gemeinde.

Auch Iris Odenthal hat noch eine Bitte: „Wir freuen uns, wenn es Menschen gibt, die für unser Projekt noch Schuhe bemalen.

Wer das tun möchte, kann sich bei uns in der Villa Kunterbunt Farben und Pinsel abholen. Zu- sätzlich hätten wir dann gern auch eine handgeschriebene Ge- schichte der Schuhe und ein Foto des Spenders.“

Die Kinder jedenfalls haben das Beuys-Projekt mit großem Spaß durchgeführt. Ab Samstag, 19. Juni kann sich jeder in Kra- nenburg auf Beuys‘ Spuren bege-

ben. Heiner Frost

Zeigt her eure Schuh ...im Kinderhaus „Villa Kunterbunt“ haben Kinder und Gäste Schuhe bemalt. NN-Fotos: Rüdiger dehnen

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Mittwoch 16. Juni 2021 niEDERRhEin nAchRichtEn

02

So stehen Ihre Sterne

KW 24 2021

Widder 21.03.-20.04.

Diese Zeit ist für bestehende Beziehun- gen und neue Kon- takte gut geeignet. Stellen Sie Ihren momentanen Drang, in allen Stücken die Hauptrolle zu spielen, etwas zu- rück, dürften Sie Erfüllung fi nden.

Stier 21.04.-21.05.

Es liegt an Ihnen, ob Sie diese kurze Zeit der Ruhe nutzen, um neue Kräfte für zukünftige Abenteuer zu sammeln, oder ob Sie ein Problem daraus machen, dass nichts Weltbe- wegendes passiert.

Zwilling 22.05.-21.06.

Ihre Vorstellungen lassen nicht so zügig umsetzen, wie Sie es sich wünschen? Das ist noch lange kein Grund, jetzt alle Zweifel ernst zu nehmen. Damit würden Sie sich nur die Laune verderben.

Krebs 22.06.-22.07.

Neue Ideen, die Sie jetzt entwickeln, geben Ihnen wichtige Impulse für die nächsten Wochen.

Das Tempo, das Sie am Arbeitsplatz an den Tag legen, ist anderen aber etwas zu schnell.

Löwe23.07.-.23.08.

Für die Erfüllung Ihrer Beziehungs- träume müssen Sie noch etwas Geduld aufbringen. Die Themen Liebe und Partnerschaft stehen momentan nicht gerade im Vordergrund.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Verlassen Sie sich nicht zu sehr auf Ihr Glück. Es wäre besser, Ihre Fähigkeiten gezielt einzusetzen.

Und treten Sie bei Meinungsverschie- denheiten gern etwas energischer auf!

Waage 24.09.-23.10.

Bis zum Woche- nende halten Sie sich noch etwas zurück, aber ab Samstag gehen Sie wieder entschlossen nach außen und auf die verschiedensten Men- schen zu.

Skorpion 24.10.-22.11.

Spannungen, die sich bisher unter der Oberfl äche befan- den, treten jetzt ans Licht. Lassen Sie sich aber von Ihren Zweifeln oder kleineren Rückschritten nicht entmutigen.

Schütze 23.11.-21.12.

Ihre Fitnesskurve befi ndet sich nicht gerade auf dem Höhepunkt. Gegen Ihre guten ge- sundheitlichen Vorsätze ist allerdings nichts einzuwenden. Nur, worauf warten Sie jetzt eigentlich noch?

Steinbock 22.12.-20.01.

Eine Auseinanderset- zung, die vor einigen Wochen begann, muss jetzt fortgeführt werden. Sie haben sicherlich nicht erwartet, dass die Sache bereits bereinigt wäre.

Wassermann 21.01.-19.02.

Dies könnte eine etwas turbulente Woche für Sie werden.

Sie sind gut damit beraten, einfach die Ruhe zu bewahren, wenn andere Sie kritisieren. Das wird weiteren Spannungen entgegenwirken.

Fische 20.02.-20.03.

Ein gut strukturierter Alltag ist sicher viel wert. Aber wenn Sie übertreiben, geht das auf Kosten der Lebensfreude. Schalten Sie einen Gang zurück. Liegengebliebenes kön- nen Sie auch später noch erledigen.

Wir sind zurück!

Besuchen Sie uns wieder live vor Ort.

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Die Erde braucht uns nicht –

aber wir brauchen sie!

Entsorgung von Hundekotbeuteln

KLEVE. Vielfach werden im Stadtgebiet Kleve die verwende- ten Hundekotbeutel unsachge- mäß in Regenabläufen, in Parks, in Beeten, auf den Bürgersteigen und auf Straßen hinterlassen. Die Umweltbetriebe der Stadt Kle- ve weisen Hundebesitzer nach- drücklich darauf hin, dass die Hinterlassenschaften ihrer Vier- beiner in der eigenen Restmüll- tonne oder in den zahlreichen städtischen Abfallbehältern zu entsorgen sind. Idealerweise ver- wendet man zur Entsorgung die dafür vorgesehenen Hundekot- beutel. Diese müssen dann aber auch bis zur nächsten öffentli- chen Mülltonne oder bis nach Hause mitgenommen werden (Restmüll). Wer dem nicht nach- kommt, handelt ordnungswid- rig! Da sich das Plastik der Beutel nicht zersetzt, bleiben diese dau- erhaft liegen und verschandeln das Stadtbild. Obwohl Hundebe- sitzer verpflichtet sind den Kot zu entfernen und die Anschaf- fung für entsprechende Tüten selber tragen müssen, stehen an insgesamt 90 Stellen in Kleve so- genannte Doggy-Stations, an de- nen Jeder gratis Hundekotbeutel entnehmen kann. Vorschläge für eventuell sinnvolle neue Stand- orte solcher Spender nebst Müll- tonne nehmen die Umweltbe- triebe gerne unter Telefon 02821/

89940 entgegen.

Bürgersprechstunde: Die Gele- genheit zu einem persönlichen Gespräch mit der Kalkarer Bür- germeisterin Dr. Britta Schulz im historischen Rathaus besteht am Donnerstag, 24. Juni, nach einer vorherigen Anmeldung unter Telefon 02824/ 13100 oder per E-Mail an info@kalkar.

de. Am Nachmittag von 16 bis 17.30 Uhr können Fragen, An- regungen und Hinweise unmit- telbar ausgetauscht werden. Die Bürgersprechstunden werden nun wieder regelmäßig angebo- ten, ab dem Herbst auch erneut alternierend in den Stadtteilen.

KLEVE. Die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Kleve beantragt, dass das mehr als zehn Jahre alte Sportentwicklungskonzept für Kleve aktualisiert, fortge- schrieben und verabschiedet wird. Die Verwaltung soll hier- zu bei der Fortschreibung alle Klever Sportvereine in geeig- neter Form beteiligen und die Bedarfe anfragen, diese auswer- ten und dem Sportausschuss in der ersten Sitzung nach der Sommerpause 2021 vorstellen.

Berücksichtigt werden müssen aus Sicht der Fraktion unter anderem der Mädchen- und Frauenfußball, Tennis- und Pa- del-Tennis, Perspektiven für die Sportanlagen in den Ortschaf- ten und der nicht vereinsgebun- dene Sport.

Ziel sei, das bisherige Sport- entwicklungskonzept an die ver- änderten Ansprüche anzupassen und in einer modernen, sowie den Anforderungen gerechten Art und Weise fortzuschreiben und bis zum 31. März 2022 zu verabschieden. Dazu die SPD- Fraktion: „Das bestehende Spor- tentwicklungskonzept der Stadt Kleve ist mehr als zehn Jahre alt und entspricht nicht mehr den Ansprüchen der Klever Sport- welt. Neben dem Mädchen- und Frauenfußball, der im bisherigen Konzept keine Rolle spielte, fin- den sich außerdem keine Visi- onen und Perspektiven für den

nicht-vereinsgebundenen Frei- zeitsport, sowie für Sportanlagen in den Ortschaften. Eine Zen- tralisierung und Bündelung von Sportstätten in Kleve als Kern- lösung im bisherigen Konzept, wird den veränderten Anfor- derungen der Klever Sportwelt nicht gerecht. Deshalb halten wir bei der Fortschreibung des Spor- tentwicklungskonzeptes die Be- teiligung und Rückmeldung der Vereine und Sportler/innen für unabdingbar. Mit den Diskussi- onen und Möglichkeiten rund um das Sportzentrum Bresser- berg ist deutlich geworden, dass die Chance besteht, den Vereins-, Freizeit- und Breitensport in Kleve zu einem modernen und attraktiven Aushängeschild für Kleve zu machen. Dies gilt für den Bresserberg aber auch für das Gesamtkonzept zum Sport in Kleve. (Sport-) Entwicklung bedeutet Veränderung in der ge- samten Lebensspanne. Ein ein- mal entwickeltes Konzept gilt als Richtschnur, braucht aber die Anpassung an die Ansprüche und Veränderungen.“

Die Fraktion im Rat der Stadt Kleve sei der Meinung, dass die Sportpolitik in Kleve nicht nur vom Schreibtisch aus erfolgen könne. „Sie muss im engen Aus- tausch mit den beteiligten Ver- einen und Sportlern Interessen abwägen, sowie angepasste Ent- wicklungen ermöglichen.“

Sport in Kleve: Bedarf anfragen und auswerten

SPD für Fortschreibung Sportentwicklungskonzept

Verneigung vor den Opfern

Ein Leserbrief zum Bürgeran- trag von Jannik Berbalk, der zum Gegenstand der Kalkarer Ratssitzung am 22. Juni wird:

Das sogenannte Kalkarer Krie- gerdenkmal von 1936 hatte sei- nen Zweck in der Verbreitung des nationalsozialistischen Hel- denmythos zur ideologischen Vorbereitung auf den bereits geplanten Eroberungskrieg der Nazis. Dazu wurde die Trauer der Angehörigen der getöteten Soldaten des ersten Weltkrieges instrumentalisiert. Dazu diente auch das auf der Rückseite einge- meißelte Zitat aus Hitlers „Mein Kampf“. Als Chronik der Schan- de erwies sich der Umgang der Stadt Kalkar mit diesem Gebilde nach dem 2. Weltkrieg. Da gab es die Direktive Nr. 30 des Alliier- ten Kontrollrates von 1946, die

Gesetzeskraft für ganz Deutsch- land hatte und die bis 1955 gültig war. In ihr wurde der Abbau aller kriegsverherrlichenden Denk- mäler aus der NS-Zeit verfügt.

Der Kriegstoten sollte auch wei- terhin gedacht werden können, aber in würdevoller Weise ohne deren Missbrauch durch den NS- Staat. Dies wurde in der Nach- barstadt Goch entsprechend durchgeführt, während das in Kalkar mit krimineller Energie über Jahre hinweg hintertrieben wurde. In illegaler Weise wur- de so das Nazi-Kriegerdenkmal konserviert. Doch das schien den Entscheidungsträgern der Stadt Kalkar noch nicht zu reichen. Sie ließen die Nazi-Propagandastätte 1983 erweitern durch die Jahres- zahlen 1939 und 1945. Es war da- mit nicht nur ein Relikt aus der Nazizeit, sondern es bekam den Status eines gegenwärtigen offi- ziellen „Denkmals“ mit grundge- setzwidriger krimineller Aussage.

Eine ungeheure Verhöhnung der Kriegsopfer und eine skan- dalöse Glorifizierung des ver- brecherischen rassistischen Ver- nichtungskrieges der deutschen

Wehrmacht.

Mit dem Überfall auf die So- wjetunion, der sich am 22. Juni zum 80sten Mal jährt, wurde die generalstabsmäßige Planung zur Ermordeung und Versklavung von Millionen Menschen mit dem Kriegsziel der Eroberung von „Lebensraum im Osten für die germanische Rasse“ umge- setzt. Zum Einsatzprogramm zählten Massenhinrichtungen an der Zivilbevölkerung, Geisel- und Gefangenenerschießungen, Vergewaltigungen und die tätige Beihilfe bei der Ermordung der jüdischen Bevölkerung aller be- setzten Gebiete.

Am 22. Juni ist auch das Da- tum der Kalkarer Stadtratssitung, bei dem es um den Bürgerantrag zum Abriss dieses unsäglichen Gebildes geht. Ich fordere und erwarte an diesem Datum in Verneigung vor den Millionen Opfern des faschistischen Ver- nichtungskrieges den seit Jahren überfälligen Beschluss zum so- fortigen Abbruch dieses kriegs- verherrlichenden Monstrums.

An dessen Stelle sollte dann – wie im Bürgerantrag von Jannik Ber-

balk gefordert – eine mahnende Gedenkstätte für die Opfer von Krieg und Faschismus realisiert werden. Nach dem Abbruch des kriegsverherrlichenden Mons- trums wäre ein Künstlerwett- bewerb für eine Neugestaltung, eventuell unter Einbeziehung einiger Abbruchteile, ein gang- barer Weg.

Ich spreche der Stadt Kalkar jegliches Recht ab, ein Gebilde, mit dem die Ermordung von Millionen Menschen verherrli- cht wird, im öffentlichen Raum stehen zu lassen. Sollte die Stadt Kalkar keinen Beschluss für ei- nen Abriss fassen, betrachte ich dieses Schandmal für freigegeben zur kreativen Betätigung mit an- tifaschistischer und pazifistischer Zielrichtung.

Wilfried Porwol, Kleve Leserzuschriften werden unabhän- gig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion über- einstimmt. Sinnwahrende Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Anony- me Zuschriften werden nicht veröf- fentlicht.

Straßenbau: Die Landtagsabge- ordneten Dr. Günther Bergmann (CDU) und Stephan Haupt (FDP), freuen sich, dass erneut Fördermittel in den Kreis Kle- ve fließen. Diesmal erhalten die Gemeinden Bedburg-Hau und Kranenburg insgesamt 1,92 Mil- lionen Euro für Maßnahmen im Bereich des kommunalen Stra- ßenbaus. Die NRW-Koalition unterstützt die Kommunen bei der Modernisierung ihrer Infra- struktur und kompensiert auch 2021 die vorherigen Bundes- mittel vollständig aus dem Lan- deshaushalt. „Wie versprochen verstetigt das Land in der Regie- rungsverantwortung von FDP und CDU die Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur weiter.

Die Förderung ist ein wichtiger

Beitrag zur Stärkung der Mobi- lität und der Verkehrssicherheit hier im Kreis Kleve und damit für eine lebenswertere Heimat“, er- klärt Haupt. Bedburg-Hau erhält für den Ausbau der Holzstraße in Hasselt bei Gesamtkosten von 1,13 Millionen Euro insgesamt 790.000 Euro. Kranenburg erhält für die grundhafte Erneuerung von Elsendeich, Galgensteeg und Scheffenthum samt Regenwas- serbehandlungsanlage bei Ge- samtkosten von 1,63 Millionen Euro insgesamt 1,13 Millionen Euro. Bergmann: „Ein schöner Erfolg auch für die Bürgermeis- ter Stephan Reinders und Fer- dinand Böhmer, denn ein gut ausgebautes Straßennetz stärkt zugleich unsere Infrastruktur und die Qualität der Mobilität für die Menschen und Unterneh- men vor Ort.“

Der neue Fahrzeugparcours auf dem Außengelände der städ- tischen Kita Zauberfarben wur- de von Bürgermeister Wolfgang Gebing, Vorstand der Umwelt- betriebe der Stadt Kleve Karsten Koppetsch und Elternvertretern besucht. Wo früher eine Freiflä- che war, können die 60 Kinder der Einrichtung in Kellen mit neuen Rollern, Lauf- und Drei- rädern nun richtig Gas geben.

Die USK haben Fahrbahnen und

Kreisverkehr gepflastert, Fahr- bahnmarkierungen und kleine Straßenschilder angebracht. Ins- gesamt wurden durch die Stadt rund 30.000 Euro investiert.

Unterstützt wurde das Projekt durch eine Spende über 1.500 Euro von der Sparkasse Rhein- Maas und vor allem durch das Engagement der Elternschaft, die sich von der Planung bis zur Vollendung für das Vorhaben eingesetzt hat. Der Förderverein

der Kita hat durch die Organisa- tion eines Sponsorenlaufs, durch Mitgliedsbeiträge und Spenden die Anschaffung von neun neu- en Fahrzeugen ermöglicht. Auch die Bepflanzung des Parcours wurde mit engagierten Eltern umgesetzt. „Mit dem Parcours wurde ein Herzensprojekt umge- setzt.“, freut sich die Leiterin der Kita, Carmen van der Louw. „Der Parcours soll den Kindern Spaß an der Bewegung vermitteln. Er

soll ihnen Raum geben, die not- wendigen Bewegungsmuster zu erlernen. Die Kinder werden an- geregt, ihre motorischen Kom- petenzen in vielfältiger Weise zu erweitern und zu verfeinern.“

Ebenso bietet der Parcours den Kindern erste Berührungspunkte zur Verkehrserziehung. Eine große Einweihungsfeier ist leider aufgrund der aktuellen Corona- Pandemie nicht möglich.

Foto: Stadt Kleve

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Neuer Fahrzeugparcours der Kita Zauberfarben

Rhetorik: Am 25. September bietet die VHS in Kleve ein Kom- paktseminar zu den Grundlagen der Rhetorik an. Inhalte sind der Umgang mit Lampenfieber, der

„rote Faden“ und das freie Spre- chen mit Stichwortkonzept. Info- Telefon 02821/ 84716.

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Grünes Licht für die Goldene Sonne

Am 28. August findet die Gala mit viel Prominenz im wunderland Kalkar statt

KALKAR. Zweimal wurde sie aufgrund Corona bereits ver- schoben. Nun steht fest: Die Goldene Sonne kann wieder strahlen. Bereits zum vierten Mal findet die von „Wetten dass… ?“-Legende Holm Dress- ler inszenierte Live-Show am 28.

August im Wunderland Kalkar am Niederrhein statt, wo im Rahmen einer großen Gala Per- sönlichkeiten der Tourismus- und Medienbranche geehrt werden.

„Wir sind glücklich, grünes Licht für unsere jährliche starbe- setzte Gala bekommen zu haben, nachdem die Inzidenzzahlen in Nordrhein-Westfalen beständig gesunken sind und analog das Impftempo auf einem guten Ni- veau ist. Als erstes Live-Große- vent hierzulande mit Promis und Publikum in diesem Jahr senden wir damit ein wichtiges Signal für die gesamte Medienbran- che“, erklärt sonnenklar.TV Ge- schäftsführer Andreas Lambeck.

Als Preisträger haben bislang unter anderem Politik-Legende Gregor Gysi, Musikkomponist Ralph Siegel sowie die Skirenn- Asse Rosi Mittermaier und Chri- stian Neureuther ihr Kommen zugesagt. Auch zählen Heino und seine Frau Hannelore zu den prämierten Teilnehmern. Im Showteil treten Tony Christie, Paul Potts & Annemarie Eilfeld,

die Söhne Mannheims sowie das Original-Ensemble aus Sie- gels Musical „Zeppelin“ auf. Ein weiteres Highlight ist Stefanie Hertel, die mit Tochter und Ehe- mann unter dem Bandnamen

„More Than Words“ die Bühne rockt.

Bis zu 1.000 Gäste

Um die Veranstaltung am Samstag, 28. August, hinsichtlich pandemiebedingter Unwägbar- keiten so gut wie möglich planen zu können, kalkuliert sonnen- klar.TV höchste Hygiene- und

Sicherheitsanforderungen ein.

Darüber hinaus stehen Besu- chern ausreichend Testmög- lichkeiten auf dem Gelände des Wunderland Kalkar zur Verfü- gung und der Reisesender ist in regelmäßigem Austausch mit der Stadt Kalkar. „Wir tun alles, da- mit sich unsere Gäste während der Veranstaltung sicher fühlen und eine große Gala mit echten Legenden live erleben können.

Derzeit sind wir sehr zuversicht- lich, bis zu 1.000 Personen zulas- sen zu können. Dabei heißen wir vollständig Geimpfte, Genesene

und negativ auf das Coronavi- rus getestete Gäste willkommen“, sagt Lambeck.

Für die Veranstaltung hat son- nenklar.TV ein ausführliches Corona-Maßnahmen-Konzept aufgestellt: Neben Desinfekti- onsspendern in allen Sanitärein- richtungen und an sämtlichen Eingängen sowie ausreichend Markierungen für die Einhal- tung eines Mindestabstands, gilt auf der gesamten Veranstaltungs- fläche, inklusive des Areals am Roten Teppich sowie bei Shuttle- Transfers FFP2-Maskenpflicht.

Gäste werden darüber hinaus wie in den Jahren zuvor durch Veranstaltungspersonal zu ihren Sitzplätzen geleitet, an denen sie dann ihre Mund-Nasen-Bede- ckung absetzen können. Ebenso tragen alle Servicekräfte am Buf- fet Einweghandschuhe.

Darüber hinaus überträgt son- nenklar.TV am Samstag, 28. Au- gust, ab 19.30 Uhr live und über 18 angeschlossene Senderstati- onen in Deutschland, Österreich und der Schweiz, sodass auch TV-Zuschauer die Preisverlei- hung verfolgen können.

Vorverkauf

Tickets für die Goldene Sonne am 28. August im Wunderland Kalkar gibt es für je 99 Euro im NN-Verlag in Geldern und in der NN-Geschäftsstelle in Kleve.

Polit-Urgestein Gregor Gysi (l.) und Musiker-Legende Ralph Siegel erhalten von sonnenklar.TV die Goldene Sonne 2021.

Foto: sonnenklar-tV

Workshops mit Joosten & Maillé

KLEVE. An den Wochenenden 19./20. und 26./27. Juni bietet das B.C. Koekkoek-Haus open- air Malerei-Workshops in rea- listischer Malerei im Garten des Museums an. Der Samstag ist von 14 bis 17 Uhr für Kinder und Jugendliche ab zehn Jahren und die Acrylmalerei reserviert, der Sonntag von 11 bis 16 Uhr für die Ölmalerei und die Erwach- senen. Die Workshops werden von den Künstlern René Joosten und Robert Maillé durchgeführt.

Die Workshops geben Anfängern und Fortgeschrittenen Einblicke in die Welt der Malerei. Material wird vom Museum gestellt, ein Snack für die Pause auf der Ter- rasse des Museums sollte mitge- bracht werden. Weil mit Öl und Acryl gearbeitet wird, sollte ent- sprechende Kleidung getragen werden. Die Gebühr beträgt 60 Euro (Erwachsenenworkshop) und elf Euro (Workshop Kin- der und Jugendliche). Nur mit Voranmeldung unter Angabe des Namens und Alters und Voraus- zahlung beim Empfang des Mu- seums, Telefon 02821/768833, kasse@koekkoek-haus.de.

Pfalzdorf: Imker bitten zum Tag der offenen Tür

Die Pfalzdorfer Imker laden am Samstag, 20. Juni, Interessierte zu einem Besuch ein. Die Veranstal- tung findet von 10 bis 17 Uhr auf der Bienenwiese des Mitglieds Stefan Loth im Nachtigallenweg 20 in Pfalzdorf statt. Ein Besuch vor Ort kann unter Einhaltung der Hygienebedingungen ge- währleistet werden (bitte eine Maske zur Hand haben). Der Tag der offenen Tür ermöglicht allen Interessierten einen Ein- blick in die vielfältige Arbeit des

Imkers. Auch über die Honig- biene und ihr arbeitsreiches Le- ben wird sachkundig informiert.

Wer weiß, dass die männlichen Bienen Drohnen heißen und sie keinerlei Arbeit im Bienenstock übernehmen sowie nicht ein- mal für das Sammeln von Pollen und Nektar ausfliegen? Solche Informationen und noch viel mehr, wie auch Tipps zur bie- nenfreundlichen Bepflanzung des eigenen Gartens, werden den Besuchern gerne gegeben. Die

Bedeutung der Bienen und ihr Wissen darum findet sich auch in den Mitgliederzahlen des Pfalz- dorfer Imkervereins wieder. So konnte der Verein in den letzten Jahren einen deutlichen Zuwachs verzeichnen. Gerne können Ho- nig aus regionaler Erzeugung sowie typische Imkereiprodukte wie Pollen, Propolis oder Bie- nenwachsprodukte direkt beim Erzeuger erworben werden. Der Eintritt ist wie immer frei.

Foto: Stefan Loth

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NiederrheiN (CdS). Nach- haltigkeit – das Thema gewinnt angesichts von weltweiten Kli- maveränderungen immer grö- ßere Bedeutung. Man denke nur an die dürresommer der ver- gangenen Jahre.

Dabei ist dieses Thema gar nicht so neu, wie man meinen mag: „Die Landwirtschaft ist im Prinzip das Nachhaltigste, was man sich auf der Produktions- schiene vorstellen kann“, unter- streicht Landwirt Bernd Hes- seling aus Uedem, „Boden und Wald sind die Grundelemente da- für.“ Beide seien der größte Co2- Speicher, den man habe. „Genau- so wertvoll wie der Wald, ist der Humus im Boden“, fährt Hesse- ling fort, „wäre in unseren Böden nur ein Prozent mehr Humus, dann könnten diese mehr Co2 speichern, als in ganz Deutsch- land jährlich produziert wird.“

Auf dieser Basis, im Einklang mit „Mutter Boden“ arbeiten die Landwirte: „Sie sind in Sachen Nachhaltigkeit das Wertvollste, was es gibt!“ Denn im Kreislauf von Anbau und Ernte entstehe immer wieder neuer Humus:

„Bei der Zuckerrüben-Ernte

bleiben Blatt und Wurzel zurück und gehen in den Boden; eben- so ist es beim Laub, zum Beispiel von Apfelbäumen“, erklärt Bernd Hesseling die Zusammenhänge.

Übrigens pflanzt der Bauern- markt Lindchen jährlich 250.000 Obstbäume und sät auf 25 Hek- tar Acker 50 Millionen einzelne Möhrenpflänzchen aus – deren Grün dient selbstverständlich auch wieder als Humus-Liefe- rant. Und vielen Menschen dürf- te es nicht bekannt sein, dass der größte Champignon-Produzent Deutschlands am Niederrhein ansässig ist. „Hier werden aus Myzelien tausende Tonnen Pilze gemacht“, erzählt Bernd Hesse- ling, „dabei fällt natürlich wieder

Humus und Kompost an.“

Stichwort Tierzucht: Wenn Schweine Getreide fressen und im Stroh liegen, wird daraus Mist. Der geht wieder auf den Acker und wird zu wertvollem Humus. Aber: „Als der Mist so- zusagen abgeschafft wurde und die Gülle-Produktion begann, war das kontraproduktiv, da wurde ein Stück Nachhaltigkeit aufgegeben“, stellt Hesseling fest.

Der Verbraucher sei deshalb gut beraten, ganz genau hinzuschau- en woher das Fleisch komme, das er einkauft.

Das Image der Bauern wird ihren vielfältigen Leistungen und Kompetenzen, unter anderem im Umgang mit Pflanzenschutz und

Dünger, in weiten Teilen nicht gerecht, findet Hesseling: „Wir haben hier am Niederrhein, links und rechts der niederländischen Grenze, die am besten ausgebil- deten Bauern der Welt!“ Gene- rationenübergreifendes „land- wirtschaften“ und Können, das immer weitergegeben wird, das zeichne die Bauern aus, betont er. „Sie planen die Fruchtfolgen langfristig, über Zeiträume von zehn Jahren; beim Wald sind es sogar 100 Jahre.“ Und so küm- merten sie sich ganz im Sinne der Nachhaltigkeit um Co2- Speicherung und Nahrung. „Die Bauern sorgen dafür, dass die Genussregion Nieder rhein rund um Gemüse, Eier und Fleisch funktioniert“, bricht Hesseling eine Lanze für den Berufsstand,

„und dass wir saubere Luft zum Atmen haben, liegt nicht am Ka- talysator, sondern an der verant- wortungsvollen Arbeit unserer Landwirte.“

Auch der Verbraucher kann einiges in Sachen Nachhaltigkeit beitragen: „Regionale Produkte kaufen, damit wir nicht solche Auswüchse wie in Brasilien för- dern“, sagt Bernd Hesseling. Der Saisonkalender gibt momentan viele leckere Lebensmittel her:

Noch locken zum Beispiel Spar- gel, Erdbeeren und Kartoffeln als unschlagbare Frühsommer- Kombination.

Bauer und Boden leben Nachhaltigkeit

Mit Leistung und Kompetenz sorgen sie für co2-Speicherung und nahrung

Jedes Apfelbäumchen ist ein Stück Zukunft und ein Schritt in Rich- tung Nachhaltigkeit, weiß Landwirt Bernd Hesseling. Foto: privat

Grüne Welle für grüne Energie

Studien zeigen: Deutsche setzen auf Ökostrom und Photovoltaik

Alle Zeichen stehen auf Grün:

der Ökostromanteil in deutsch- land ist laut Bundesnetzagentur im Jahr 2020 auf ein neues re- kordniveau von 49,3 Prozent gewachsen. das entspricht einer Steigerung von 4,1 Prozent ge- genüber dem Vorjahr.

Allein Windkraftanlagen lie- ferten 27,4 Prozent, Solaranlagen knapp 10 Prozent der gesamt- en Strommenge. Was fast noch wichtiger ist: Parallel zum An- stieg der Ökostrom-Gewinnung entscheiden sich immer mehr Bürger für grünen Strom.

Bereits jeder Dritte verwendet im eigenen Haushalt Strom aus regenerativen Quellen. Von den Befragten, die 2021 auf Ökostrom umsteigen wollen, gaben 61 Pro- zent an, damit einen Beitrag zum Klimaschutz leisten zu wollen.

Aber auch finanzielle Aspekte spielen laut der aktuellen Öko-

strom-Umfrage eines Energie- versorgers eine Rolle: 18 Prozent der Befragten nannten attraktive Angebote, 17 Prozent finanzielle Anreize als Motiv für den Wech- sel. Nicht nur beim Ökostrom haben die Bürger mehr Lust auf grüne Energie. Laut einer reprä- sentativen Umfrage unter deut- schen Hausbesitzern plant ein

Drittel innerhalb der nächsten zwei Jahre den Bau einer eigenen Photovoltaikanlage. Dies lohnt sich besonders, wenn möglichst viel des so erzeugten Stroms auch selbst verbraucht wird. Mit Batteriespeichern sowie virtu- ellen Speicherlösungen kann die Eigenverbrauchsquote deutlich gesteigert werden.

An die Zukunft denken und auf umweltfreundliche Energie setzen:

Immer mehr Haushalte entscheiden sich für grünen Strom aus erneu- erbaren Quellen Foto: djd/Getty images/Leo Patrizi

die Krise hat viele nachdenk- lich gemacht, insbesondere was die eigene Lebensführung und das Konsumverhalten angeht.

Werte gewannen wieder an Be- deutung – auch beim Thema ernährung regional stark sein:

in der Krise hat sich gezeigt, wie entscheidend das unmittelbare Umfeld ist. Ohne lokale erzeu- ger geht es nicht.

Bei Lebensmitteln heißt das, ganz bewusst Dinge aus der Nachbarschaft zu beziehen. Da- raus ergibt sich automatisch, dass man Obst und Gemüse saisonal kauft.

Das garantiert neben kurzen, nachhaltigen Lieferwegen auch mehr Frische. Transparente Ab- läufe: Wirklich „wert-voll“ ein-

kaufen heißt auch, nachvollzie- hen zu können, woher ein Pro- dukt kommt.

Der Biobauer um die Ecke weiß genau, welche Wege seine Erzeug- nisse genommen haben. Eine weitere Möglichkeit, transparent zu kaufen, ist eine Biokiste, in der regelmäßig Frisches aus der Region direkt an die Haustür ge- liefert wird. Übrigens auch Säfte, Fleisch oder Milchprodukte. Ein faires Miteinander: Es gibt un- terschiedliche Siegel für fairen Handel. Doch laut der Verbrau- cherzentrale fehlen einheitliche Regeln, die definieren, was genau unter „sozial“, „fair“ oder „um- weltverträglich“ zu verstehen ist.

Ein guter Weg ist auch hier: in der Nachbarschaft kaufen, denn

dort entstehen Nähe, Vertrauen und ein gutes Miteinander. Wie gut, das hat der Experte Jochen Saacke zu Beginn der Krise bei- nahe überwältigt: „Uns hat eine Welle an Respekt, Zuspruch und Unterstützung erreicht.“ Für ihn ein sicheres Zeichen, dass er und seine Mitstreiter auf dem rich- tigen Weg in die Zukunft sind.

In eine vielfältige Zukunft. Denn auch der Schutz der Artenvielfalt gehört zum ökologischen Land- bau. Und das ist wichtiger denn je, weil bereits jetzt 75 Prozent aller Kulturpflanzen, die es vor 100 Jahren noch gab, verschol- len sind. Mit einem nachhaltigen Einkauf beeinflussen wir also auch die Biodiversität direkt vor unserer Haustür. (djd)

Obst und Gemüse saisonal und regional einkaufen

Kurze und nachhaltige Lieferwege garantieren auch mehr Frische

Umweltfreundlich waschen

Das Umweltbundesamt schätzt, dass rund zehn Prozent der Waschgänge pro Jahr einges- part werden könnten, wenn die Waschmaschine vernünftig bela- den wird.

Daher sollte man darauf ach- ten, dass die Maschine immer voll ist, ohne dass Kleidung und Bettwäsche hineingestopft wer- den. Viel Strom kann auch ein- gespart werden, indem man en- ergiesparende Programme wählt und öfter bei geringen Tempera- turen und längerer Laufzeit wä- scht. Normal schmutzige Wäsche wird auch bei 40 Grad Celsius sauber – eine Vorwäsche ist nicht nötig.

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Training für E-Bike-Fahrer

BEDBURG-HAU/GOCH. Am Samstag, 19. Juni, findet im Rah- men des Tages der Verkehrssi- cherheit in Zusammenarbeit mit der Verkehrswacht ein Fahr- und Sicherheitstraining für Pedelec- und E-Bikefahrer statt. Von 10 bis 15 Uhr erwarten die Beamten der Verkehrsunfallprävention der Kreispolizeibehörde, gemeinsam mit der Verkehrswacht Kleve in- teressierte Bürger zum einen auf dem Schulhof der ehemaligen Hauptschule in Bedburg Hau und auch auf dem Gelände der Feuerwehr in Goch. Teilnehmen kann jeder Bürger ohne vorhe- rige Anmeldung. Das Training ist kostenlos. Die Trainings finden um 10, 11.30 und 13 Uhr statt und dauern circa 90 Minuten.

Für die Teilnahme am Training wird das Tragen eines Fahrrad- helms empfohlen. Am Veranstal- tungsort in Bedburg Hau stellt die Verkehrswacht Kleve zur Unterstützung der praktischen Trainings auch ihren Pedelec- Simulator zur Verfügung. Dort wo die Mindestabstände nicht eingehalten werden können, ist das Tragen einer medizinischen Maske verpflichtend.

Der Tag der Verkehrssicherheit steht dieses Jahr ganz im Zeichen der Verkehrssicherheit in länd- lichen Räumen, wo jährlich die meisten Menschen im Straßen- verkehr sterben.

KREIS KLEVE. Die drei Stadt- randerholungen des Kreises Kleve sollen in diesem Jahr trotz der Corona-Pandemie statt- finden. Zurzeit erarbeiten die Mitarbeiter der Abteilung Ju- gend und Familie den aktuellen Hygienevorschriften angepasste Konzepte für „FiHuHo“ auf dem Fingerhutshof in Wissel,

„Huck-ale-le“ auf dem Jugend- zeltplatz in Kerken-Eyll sowie

„Löwenstark“ in der Haus Freu- denberg-Schule in Kleve.

Dabei kann der Kreis Kleve auf die Erfahrungen aus dem Vorjahr zurückgreifen, als bereits zwei Aktionen unter Corona-Be- dingungen stattfinden konnten.

Die Teilnahme ist in diesem Jahr für jedes Kind an fünf aufeinan- der folgenden Tagen möglich.

Die jeweilige Woche richtet sich dabei nach dem Wohnort. Die Teilnahme kostet 25 Euro pro Woche und Kind. Ab dem drit- ten Kind eines Haushalts sowie für Kinder von Empfänger von Arbeitslosengeld I und II oder vergleichbaren Leistungen ist die Teilnahme kostenlos. Für die

Stadtranderholungen in Eyll und an der Haus Freudenberg-Schule werden noch Betreuer benötigt.

Interessierte können sich un- ter Telefon 02821/ 85-466 beim Kreis Kleve melden. Sollten die Stadtranderholungen aufgrund der Pandemie nicht stattfinden können, sagt der Kreis Kleve die Termine – auch kurzfristig – ab.

Zu den einzelnen Angeboten:

1. „FiHuHo“ findet dieses Jahr erstmals als Zeltstadt auf dem Fingerhutshof statt. Da die voll- ständige Sanierung des Hofes im vollen Gange ist, wird „FiHuHo“

dieses Jahr in Zelten stattfinden.

Die notwendige Infrastruktur wird auf dem Gelände bereitge- stellt: Gruppenzelte, ein Zirkus- zelt für besondere Aktionen, sa- nitäre Anlagen sowie ein Essens- wagen. Zwanzig Kinder werden von mindestens vier Betreuern beaufsichtigt. Für Spannung sor- gen tägliche „Challenges“, die ein Aktions-Team organisiert. Die Leitung der Sommeraktion hat Jugendpflegerin Claudia Jennen von der Abteilung Jugend und Familie des Kreises Kleve unter-

stützt von einer Vertretung und 25 Betreuungskräften. Pro Woche können 80 Schulkinder im Alter bis 14 Jahre aus Bedburg-Hau, Kalkar, Kranenburg, Rees und Uedem teilnehmen. „FiHuHo“

findet vom 5. bis 23. Juli, täglich von 9 bis 16 Uhr statt (Kernzeiten ohne Transfer). Für die Anreise werden Busse gestellt. Die Kinder werden an vorher festgelegten Sammelpunkten abgeholt. Ei- ne private Anfahrt ist ebenfalls möglich. Anmeldung: Ab Freitag, 11. Juni, ab 8 Uhr unter https://

www.fingerhutshof-wissel.de/

fihuho-im-sommer/ oder auf der Homepage des Kreises Kle- ve, Suchbegriff „Stadtranderho- lungsmaßnahmen“.

„Huck-ale-le“ auf dem Ju- gendzeltplatz in Eyll: Rund 80 Schulkinder im Alter bis 14 Jah- re können pro Woche an dieser Ferienfreizeit teilnehmen. Bis zu 20 Kinder werden in festen Gruppen von mindestens vier Betreuungskräften begleitet. Je- de Gruppe hat ihr eigenes Zelt.

Jugendpflegerin Hannah van Kempen von der Abteilung Ju-

gend und Familie des Kreises Kleve leitet das Programm mit einer Vertretung sowie 25 Be- treuungskräften. Teilnehmen können Kinder aus Issum, Ker- ken, Rheurdt, Straelen, Wachten- donk und Weeze vom 26. Juli bis 13. August, jeweils 9 bis 16 Uhr (Kernzeiten ohne Transfer). Für die Anreise werden Busse ge- stellt. Die Kinder werden an vor- her festgelegten Sammelpunkten abgeholt. Eine private Anfahrt ist ebenfalls möglich. Anmeldung:

Ab Freitag, 11. Juni, ab 8 Uhr un- ter https://www.jugendzeltplatz- eyll.de/stadtranderholung/ oder auf der Homepage des Kreises Kleve, Suchbegriff „Stadtrander- holungsmaßnahmen“.

„Löwenstark – einfach an- ders“ in der Schule Haus Freu- denberg in Kleve: Dieses Angebot richtet sich an 60 bis 70 Kinder mit Behinderung (Anzahl vari- iert je nach Teamstärke) im Alter von sechs bis 16 Jahren aus dem Kreis Kleve. Die Anmeldungen sind bereits abgeschlossen. Infos auf der Homepage https://www.

sre-loewenstark.de/.

Kreis Klever Stadtranderholung kann trotz Pandemie stattfinden

Ferien in Kalkar-wissel und Kerken-Eyll noch buchbar / Angebot in haus Freudenberg in Kleve ist ausgebucht

Kinder im Gras am Fingerhutshof in Kalkar Wissel. Foto: Kreis Kleve

Bürgersprechstunde: Der CDU- Kreisvorsitzende, Dr. Günther Bergmann, bietet am Freitag, 25. Juni, 14 bis 17 Uhr in sei- nem Wahlkreisbüro in Kleve, Lindenallee 49, interessierten Bürgern eine Sprechstunde zum offenen und direkten Meinungs- austausch an. Dafür ist eine An- meldung unter Telefon02821/

9977914 oder per E-Mail unter kristina.peters@landtag.nrw.de erforderlich.

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