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Persische Handschriften in Constantinopel,
Von Paul Horn.
Verzeichnis der citierten Kataloge.
AE. = AsSad Effendi, Stambul.
AEm. = AsSad Effendi Medrese, Stambul.
SAHP. = SAmüja Husain Pasa Medrese, Stambul.
Aq. = Aqseräi, Stambul.
j^S. = Aja Sofia, Stambul.
3.4sE. = 3.\sir Effendi, Stambul.
AsM. = Bibliothek des Asiatischen Museums in St. Petersburg, in Milanges asiatiques I ff.
AsSocB. = Catalogue of the Persian Books and Manuscripts in the Library of the Asiatic Society of Bengal, Caleutta 1892 folg.
SÄfE. = 3Atif Effendi, Stambul.
B. = Sultän B&yezid, Stambul.
BAEj. = Besir Agha, Ejjüb.
BASt. = Besir Agha, Stambul.
Berl. = W. Pertsch, Verzeichnis der persischen Handschriften der Königl. Bibl.
zu Berlin, Berlin 1888.
Bodl. = Ed. Sachau and H. Ethe, Catalogue of the Persiaji Manuscripts in the Bodleian Library, Oxford 1889.
BrM. = Ch. Rieu, Catalogue of the Persian Mss. in the British Museum, 3 Vols.
1879 ff., Supplement 1896.
Brockelmann = C. Br., Geschichte der arahischen Litteratur, I, 1; Weimar 1898').
C3AE. = Celebi SAbdulläh Efi'endi, Stambul.
Cambridge = E. G. Browne, A Catalogue of the Persian Mss. in the Library of tbe University of Cambridge, Cambridge 189G.
C3AP. = Corlulu SAU Pasa, Stambul.
ChP. = Chosrew Pasa, Stambul.
Coburg = B. Dorn, Die muhammedanisohen Handschriften der herzogl. Bibliothek zu Coburg, Melauges asiatiques II, 186—194 (1856).
Däm. = Dämädzäde Qädi-Sasltar Muh. Muräd, Stambul, DB. = Düjünlü Baha, Stambul.
1>1P. '= Dämäd Ibrähim Pasa, Stambul.
Dorn = B. Dorn, Catalogue des manuscrits et xylographes orientaux de la hibl.
imp#r. publ. de St. Petersbourg, St. Pet. 1852.
Dorpat = Kaiserl. Universitätsbibliothek zu Dorpat (nach eigenen Aufzeich¬
nungen aus dem Jahre 1897).
1) Dieses Werk habe ich leider nicht so ausnützen können, wie es für meine Arbeit wünschenswert gewesen wäre. Einen Nichtarabisten kostet die nötige Orientierung obne Indices zunäcbst ausserordentlich viel Zeit.
2 2
27(5 Horn, Persische Handschriften in Constantinopel.
Dresden = H. L. Fleischer, Catalogus codicum manuscriptorum orientalium bibl. regiae Dresdensis, Lipsiae 1831.
EChS. = Esmi Chän Sultän, Stambul.
Ej. = Abü Ejjöb Anifäri, Stambul.
F. = Faidulläh, Stambul.
Firuz = E. Rehatsek, Catalogue raisonni of the Arahic etc. Mss. in the Mulla Firuz Library, Bombay 1873.
Gotha = W. Pertsch, Die persiscben Handschriften der herzoglichen Bibliothek zu Gotha, Wien 1869.
Göttingen = Die Handschriften in Göttingen , Band 3 des Verzeichnisses der Handschriften im preussischen Staate, Berlin 1894.
H. — Hamidije, Stambul.
HCh. — Lexieon Bibliographicum a H^i Khalfa compositum, ed. G. Flügel, London 1835 fif.
HE. = Hälet Effendi, Stambul.
HK. = Emir Hoja Kemänkes, Stambul.
H03AP. = Hekim Oghlu SAli Pasa, Stambul.
HSA. = llhäj Selim Agha, Stambul (Skutari) — versehentlich H(äji) statt I(lhäJ) von mir zuerst gelesen, daher die Signatur.
JE. = Jahjä Effendi Medrese, Stambul.
■jj. = Jeüi jämiS, Stambul.
Jm. = Jeüi Medrese, Stambul.
Kairo = SAU Effendi Hilmi, KjL^Ul^W ^SiiL^lj Kaa^jUJ! ^^^fM^
iUjAalt iCj^iAil, Kairo, a. H. 1306.
King's Coli. = E. H. Palmer, Catalogue of the Oriental Hss. in the Library of King's College, Cambridge (JRAS. New Ser. Vol. HI, 1867, 105 ff.).
KMP. = Köprülüzäde Mehmed Pasa, Stambul.
Kopenhagen = A. F. Mebren, Codices persici etc. bibliothecae regiae Hafniensis, Hafniae 1867.
Krafft = A. Krafft, Die arabischen, persischen und türkischen Handschriften der k. k. oriental. Akademie zu Wien, Wien 1842.
L. = Läleli, Stambul.
Leiden = Catalogue codicum orientalium bibl. Academiae Lugduno-Batavae, Lugd. Bat. 1851 ff.
Leipzig = Catalogus codicum manuscriptorum qui in bibliolheca senatoria civi¬
tatis Lipsiensis asservantur, Grimae 1838.
MF. = Muhammed Fätih, Stambul.
Mm. = Musallä Medrese, Stambul.
MM. = Scheich Muhammad Muräd, Stambul (in F. S. 42 ff.).
MPm. = Mahmöd Pasa Medrese, Stambul.
MS. = Mihrsäb Sulfän (in Ej.).
München = J. Aumer, Die persischen Handschriften der K. Hof- und Staats¬
bibliothek in München, München 1866; Nachtrag 1875.
NSO. = Nör-i SOtmänije, Stambul.
Oudh = A. Sprenger, A Catalogue pf the Arabie etc. Mss. of the Libraries of the King of Oudh, Caleutta 1854.
Q3AP. = Qylyj SAH Pasa, Stambul.
QCH. = Qara Celebizäde Husämuddin, Stambul.
QDL = Qalqan Delinli IsmaSil Agba, Stambul.
QMP. — Qara MTi9taßl Pasa, Stambul.
Paris = Catalogus codicum manuscriptorum bihl. regiae, Tom. I. Parisiis 1739.
Petersb. Univ.-Bibl. = C. Salemann et V. Rosen, Indices codicum manuscriptorum persicorum etc. qui in bibliotheca imperialis literarum universitatis Petropolitanae adservantur, Petropoli 1888.
RAsSoc. = Catalogue of the Arahic etc. Mss. iu the Library of the Boyal Asiatic Society, JBAS. 1892, 501 ff.
2 ?
Horn, Persische Handschriften in Constantinopel. 277
V Bosen = Manuscrits persans de l'institut des langues orientales du ministere des affaires itrangferes decrits par le baroi) V. Bosen, St, Piters¬
bourg 1886.
_ Bäghib Pasa, Stambul.
g^p _= Bnstem Pasa, Stambul.
Sei. = Selimije, Skutari.
8m. = Servili Medrese, Stambul.
SMarco = Assemani, Catalogo della biblioteca Naniana, Vol. II (Vol. I fehlt mir), Padova 1792, sowie nach eigenen Aufzeichnungen von mir aus dem Jahre 1895 (s. ZDMG. 51, 1).
Sul. == Sulaimänije, Stambul.
Strassburg = S. Landauer, Katalog der orientalischen Handschriften der kais.
Univ.- und Landesbibliothek zu Strassburg, 1881.
Tippu = Ch. Stewart, A descriptive Catalogue of the Oriental Library of the late Tippoo Sultan of Mysore, Cambridge 1809.
gjj __ äümümi-Bibliothek, Stambul.
Üpsala = C. J. Tornberg, Codices arabici etc. bibliothecae regiae universitatis Upsaliensis, Lundae 1849.
y^t _ p. Horn, Die persisch, und tiirk. Handschriften des Vatikans, ZDMG.
51, 1 ff. (1897).
WSa. = W&lide-i Satiq, Skutari.
Wien = Flügel, Die arab. etc. Handsohr. d. k. k. Hofbibl., Wien 1865 ff.
Durch die Veröffentlichung von 40 Bänden Constantinopeler
Bibliothekskataloge über arabische, türkische und persische Hand¬
schriften hat sich das türkische Unterrichtsministerium (^Jlxa ä1aL>
J, Uai) den Dank aller Orientalisten in hohem Grade erworben.
Da einige Bände mehrere Büchereien berücksichtigen, stellt sich
die Zahl der so zugänglich gemachten Sammlungen im Ganzen auf 51.
Leider ist nun die Benutzung der Kataloge keineswegs leicht. Zwar
sind die Werke in bestimmte Gruppen geordnet, aber mit blossen
Büchertiteln kann etwas Ordentliches nur jemand anfangen, der
eingehende Litteraturkenntnisse besitzt. Und dann giebt die lieder¬
liche Art und Weise, in welcher vielfach der Befehl des Unter¬
richtsministeriums im Einzelnen ausgeführt ist, zu scharfem Tadel
Anlass. Stunden muss man vergeuden, um Versehen, Ungenauig¬
keiten, Plüchtigkeiten richtig zu stellen, welche die Bibliothekare
bei ganz geringer Aufmerksamkeit hätten vermeiden können; von
den zahlreichen Druckfehlem ganz zu schweigen.
Ich hatte mir, als sich im vergangenen Jahre die Aussicht
einer Reise nach Stambul eröffnete, die Persica aus allen 40 Kata¬
logen yerzettelt. Auf diese Weise war es allein möglich, eine Über¬
sicht über den Gesammtbestand zu gewinnen. Es ergab sich daraus,
dass neben St. Petersburg und London die persische Litteratur am
reichhaltigsten auf europäischem Boden in Stambul vertreten ist.
Darauf nachdrücklich hinzuweisen, scheint mir der Mühe wert zu
sein. Ich glaube daher durch eine Veröffentlichung meiner Zu¬
sammenstellung den Pachgenossen einen Dienst zu leisten. Dem
ersten Schritte der Mitteilung der Titel im Auftrage des türkischen
Unterrichtsministeriums lasse ich für das Persische einen zweiten
278 Horn, Persische Handschriften in Constantinopel.
durch den Vei-such einer Sichtung des gebotenen Rohmaterials folgen.
Ein allen Ansprüchen genügendes Verzeichnis kann ich natürlich
nicht liefem, mein Aufsatz kann vielmehr nur einen vorübergehenden
Wert haben : er vfill die Persica aus den sie bisher umgebenden
Arabicis und Turcicis herausheben und so specieller auf sie auf¬
merksam machen. Das Resultat bleibt immer noch Stückwerk, als
eine Art Catalogus catalogornm der Constantinopeler Bibliotheken
dürfte es aber seinen bescheidenen Wert haben. So manchen Pehler
der Kataloge werde ich unbewusst weiter verbreiten, nicht wenige
sind mir aber auch zu beseitigen gelungen. Ich habe also anderen
manche Mühe erspart, und sie können sich Verbesserungen, die sie
noch finden werden, in meine Liste bequem eintragen.
Geläufige Werke habe ich häufig ganz unerwähnt gelassen. In
der Geschichte sind daher Ls^aJ! iOij.j, Ghaffäri's ^.,L;c^lX) u. dgl., in der Poesie Dichter wie Nizämi, Jämi etc., die schon öfter gedruckt sind, einfach unberücksichtigt geblieben. Da ich die Liste ursprüng¬
lich nur für den eigenen Gebrauch bestimmt hatte, so hatte ich
ein Recht zu solcher Eklektik. Als mir dann Preunde im Orient
wie im Occident zuredeten, meine Notizen zu veröffentlichen, habe
ich sie nachträglich bedauert. Denn was dem einen im Augenblicke
uninteressant ist , kann für einen anderen von hohem Werte sein.
Aber es schien mir dann doch nicht mehr die Mühe zu lohnen, hinter¬
her noch etwa jedes Exemplar der ooLju* ^La+a^' u. a. zu buchen
oder ganz Weggelassenes wie (_5jjj! rtl?^' LJjA^-'-f^ liS^ÄJ'jS etc.
noch einzufügen. Unter den Wörterbüchern habe ich einige erwähnt,
die gew'ss nicht besonders wertvoll sind, nur weil sie in Salemanns
Zusammenstellung (M61. asiat. IX) selten oder gar nicht vertreten
waren ; auch türkische Werke sind in dieser Rubrik aus demselben
Grunde mit verzeichnet worden. Aus Ethös Oxforder und Brownes
Cambridger Katalogen liessen sich auch schon einige neue Wei-ke
dort nachtragen — so Sirchän's umfangreichere J>Jt^! su\^ neben
seinem ^Ls»^A.i; •^jJ'Js Bodl. Nr. 1725, ^^j^i ^i^^ Nr. 1754,
^Ju^ ti>aP^i Nr. 1755, Husain 8Abdu9-9amad's ä.iJ ^ j'^ f'^'^
Cambr. Nr. 148; HCh. VI, Nr. 14261 verzeichnet als pers. Wörter¬
buch auch .äU-wj^» i^\Am,, das AsM. (s. M6L asiat. III, 493 Nr. 10)
besitzt eine oLiJÜ! jL*oLlp» (s. unten Nr. 873). In Constantinopel
interessieren sich eine Anzahl feinsinniger Männer lebhaft für die
persische Litteratur; sie auf eines oder das andere bisher unbeachtet
gebliebene Werk aufmerksam zu machen , würde mir die grosse
Mühe lohnen, welche meine Zusammenstellung gemacht hat.
Zu den einzelnen Handschriften ist im Polgenden immer nur
das Allemotwendigste bemerkt worden. Bei europäischen Katalogen
ist stets auf den letzten verwiesen , in dem ein Werk vorkommt.
Horn, Persische Handschriften in Constantinopel! 279
Kürze war überhaupt mein Bestreben. Ich hiitte im Einzelnen manche
Vermutung äussern können, habe sie aber unterdrückt, wenn die
Sache auch anders liegen konnte. Aufgenommen habe ich gewöhn¬
lich nur die deutlich als persisch merkbar gemachten Schrifteu.
Einzelne Kataloge, wie z. B. SAtE. (bis S. 129 und auch später
wieder), Sm., F. bezeichnen fast alles als „arabisch", auch wenn dies handgreiflich nicht stimmt ; andere wie HE., MM., QDI. scheiden
die Sprachen überhaupt nicht. In solchen Fällen habe ich mir
notiert, was mir gerade in die Augen fiel, anderes völlig ignoriert.
Auch aus iijij*4?'s habe ich nicht immer jeden einzelnen Titel
gebucht, besonders, wenn er sehr unbestimmt war. Nicht selten
stand der Zeitverlust, den die Bestimmung eines sehr allgemein
gehaltenen Titels verursachte, in keinem Verhältnis zu dem Resultate;
das mag bisweilen Veranlassung gegeben haben, einem anderen, der
dann vielleicht wirklich wichtig gewesen wäre, nicht mit der
wünschenswerten Ausdauer nachzuspüren. Wer da zu bessern findet,
dem muss ich das Vergnügen gönnen, aus spärlichen Andeutungen
das Richtige zu erraten, ich habe es selbst oft genug genossen. Eine
^j^jix!! J iüL*~, von u>.*.s? lXaaw zu bestimmen, ist eine ähnliche
Aufgabe, wie nach dem Berliner Adressbuch etwa einen Dr. Müller
aufzufinden; beides ist nicht unmöglich, der Zufall muss aber
solchen Entdeckungsversuchen beispringen, und zwar nicht zu spät,
sonst verlieren sie ihren Reiz.
von der Goltz Pascha sagt in der Vorrede zu seiner Karte der
Umgebung Constantinopels, wem sie nicht gefalle, der solle selbst
hingehen und sehen, wie er eine bessere machen könne. Ich möchte
solches dem, der an den folgenden Seiten allzu viele Mängel finden
will, auch zurufen. In Constantinopel arbeitet es sich nicht so .
bequem wie bei uns, und das gilt auch für die Benutzung dort
hergestellten Materials, sicher für diese Bücherverzeichnisse.
Dass in den Katalogen gelegentlich türkische oder arabische
Werke als persisch verzeichnet sind, ist meist nur als verdruckt
anzusehen. So sind natürlich nicht persisch : ^^.,LIaJL< ^^.('»j^
(MF: Nr. 3749), ^LLc o'lIIT (AE. Nr. 2872), (AE.
Nr. 2684), jl, Lu:?^ (MF. Nr. 4058), ^^sj ^.,t^jj (H. S. 127
Nr. 295), jT (C?AE. Nr. 283 imd L. Nr. 1708), ^,(.j.>
(AEm. Nr. 136), oj> o^Lü^ (NäO. Nr. 4908, 18),
^*^ac b'j o"iti!^ (ib. 20), sondern türkisch ; Qurfubi's i^S-'i
o^I! (MF. Nr. 4247 folg.), Hasan (,'aghäni's ^'^-^a^J! iO^jC.- (Jj.
S. 99 Nr. 316), Soyüti's sUy! (H. S. 117 Nr. 298) sind nicht
BJ. LIV. 19
2 2 *
280 Horn, Persische Handschriften in Constantinopel.
persisch sondern arabisch, wie auch die ^yül\ 'g,i.^' (äASE. Nr. 1131
— HCh. II, Nr. 4171), während die darauf folgende Jt^^S xis?'
Jämi's natürlich persisch ist. HOsAP. Nr. 739 findet sich ein
yf;M*l\ eines ganz unbekannten öUiJ CT^*-^' et'^.T^' ^^^^
steht hier gewiss wie öfter nur der Schreiber statt des Verfassers »).
Solche Versehen habe ich stillschweigend korrigiert. Umgekehrt
mag auch bisweilen Persisches als türkisch oder arabisch verzeichnet
sein, diese Rubriken habe ich aber nicht durchgesehen, solche Ver¬
sprengte also nicht festnehmen können. AS. Nr. 73—81 incl. sind
als persisch notiert, aber sowohl sUkbari's ^^ji.^\ V'j^' '^^^
Samüi's jtXJ!, An9ärl Siräqi's ^Ua;o!, die ^ ^üjs^^t ^I^Ü
X^liit ^) , Ihn Kamäl's ^-y*>.aj und KäSänI's o'blj.L) erscheinen sonst nur in den arabischen Originalen, so dass es wahrscheinlichet
ist, hier sei einmal ^^jC weggelassen, als bisher unbekannte Über¬
setzungen dieser Werke anzunehmen. Dasselbe gilt wohl von AE.
Nr. 820—829 incl. (unten Nr. 120—126), die HCh., 'so weit er
sie kennt , ohne Angabe der Sprache , also doch als arabisch , auf¬
führt; sowie sicher von Ibn Barrajän's ^^.^.^ftj (EChS. Nr. 38) oder
von Sajäwandi's j^ujd (äU. Nr. 209, 210). Yazid ibn Harün
Sullami's Unicum (NäO. Nr. 474 — ,a. H. 117« ; s. HCh. II, Nr. 3432)
habe ich ebenfalls als verdächtig weggelassen. Andererseits soll
Parghäni's Kommentar zu Ibn al-Pärid's Täyiya an drei verschiedenen Stellen persisch sein, während Brockelmann, Gesch. d. arab. Literatur I,
S. 262 Z. 4 V. u. ihn nur als arabisch kennt. Da sich auch in
anderen Bibliotheken gelegentlich seltene persische Übersetzungen arabischer Originale finden, so bin ich bisweilen doch weniger streng
gewesen , da die Möglichkeit einer Übertragung doch nicht aus¬
geschlossen wäre.
Ich hatte mir eine ganze Reihe Handschriften ausgezogen, die
ich in Constantinopel einsehen wollte. Leider habe ich mit diesen
viel Unglück gehabt. Meist erwiesen sie sich entweder als etwas
anderes als sie zu sein vorgaben oder ich konnte nicht in die be¬
treff'ende Bibliothek hinein gelangen. Besonders schmerzlich war
es, dass mir die NjO. verschlossen blieb. Zwar habe ich im hohen
türkischen Unterrichtsministerium sehr wohlwollendes Entgegen¬
kommen gefunden — ich nenne hier dankend besonders den Namen
Sr. Excellenz Ali Galib Bey's, Direktors der Archive — aber
ein Aufenthalt von nur 9 Wochen war zu kurz, um das weite
Ziel, das ich mir gesteckt hatte, zu erreichen, zumal in diese Zeit
auch noch der Sekker-Bairam hineinfiel, der seinen Schatten vorwärts
wie räckwärts warf. So habe ich nur einen geringen Bruchteil
1) Gehört zu H03AP. Nr. 737 (Corr.-Note). 2) z. B. KMP. Nr. 46.
2 2 *
Hom, Persische Handschriften in Coristantinopel. 281
der Handschriften, die ich prüfen wollte, zu Gesicht bekommen.
Meine'Notizen über sie findet man unten unter den einzelnen Titeln;
was ich mehr gebe, als in den Katalogen steht, stammt aus eigner
Anschauung.
Sehr gespannt war ich auf äün9url's ».aU^.^Ijj^ (MF. Nr. 3682)
gewesen. Von dem Dichter wird auch ein sonst unbekanntes g^^lj
, erwähnt (Rieu I, 230 a), mit diesem, dachte ich, könne jenes
iocLjjjLjjyi vielleicht identisch sein. Doch war es mit dieser Er¬
wartung leider nichts (s. unten Nr. 984). Das Ä-c'Ljj'jtXi*» von
^J^JJ.i}\ 'J*.**-^ (^^^- ^^1) w^''^ f'uch ein zu wert¬
voller Fund gewesen (s. Nr. 973), ebenso Chäqanl's bisher un-
f
bekanntes ^^^yt^'i i^olJ^joLg^ (H. S. 119 Nr. 337 — das sich
natürlich nicht auf Tamerlan beziehen konnte — s. Nr. 1006).
(AS. Nr. 3115) konnte nach HCh. II Nr. 2430 sehr
wertvoll sein, der Autor erwies sich aber als ein arger Schwindler
(s. Nr. 1000). AS. Nr. 4792, 28 gehörte nach HCh. einem a. H. 371
gestorbenen Verfasser an, war aber nicht persisch sondern arabisch
(Nr. 117); von demselben Autor vermutete ich nach HCh., werde
auch JoLai olJü' (AS. Nr. 2055) stammen, dem war aber nicht
so (s. Nr. 263). ,Abü sAlI Muhammad ibn Ahmad Balchi's" »Li
f
<J^sy^i war nicht etwa dessen i.AjJ'\Ji>, das nach HCh. IV
Nr. 7410 schon ^Lsr^l a. H. 43.0 kannte, sondern Hiläli's
häufige Dichtung. Die Sähname's, die mir in die Hand kamen,
waren sämtlich nicht älter als die gewöhnliche Redaktion des Textes,
wenigstens habe ich durch Stichproben keine älteren Lesarten ent¬
decken können. Als ein Exemplar von Asadi's Wörterbuche ergab
sich keines der anonymen Lughat's, die ich angesehen habe. Über
die angeblichen zwei Unica Nä^ir-i Chosrau's ,^.^yi>i\ (AS.
Nr. 1778) und ^b- (AS. Nr. 2393) sind mir unglück-
licherweise meine Notizen verloren gegangen (Nr. 202, 402). Wa|;wftt's
6 bisher nur aus HCh. bekannte Schriften jj^jLsjj u—^'j^
jjt^l (AS. Nr. 4015, 1), die 4 Paraphrasen über die Sprüche Abü
Bakr's, äOmar's, äOtmftn's und SAlI's») (AS. Nr. 2854), ^bü^t JJJ,
JjLi;.% JJUjJl\j (AE. Nr. 3768) und Lsr^iJi Ȁtj LiLJt SA*t
LiU'JO ^ (AE. Nr. 8302) erwiesen sich als echt (die letzte als
l) die «cboD belunnt war.
19»
282 Horn, Persische, Handschriften in Constantinopel,
arabisch), doch interessierte mich keine von ihnen so sehr, dass ich
mich zu einer Abschriftnahme hätte entschliessen können. In den
ji\ oLcLii/o (sU. Nr. 3685) hatte ich gehofft, Maqämen zu den
KubäSi's hinzuzuentdecken, wennschon das Buch unter oj^^j", nicht-
oLajj! verzeichnet war. Das Richtige (s. unten Nr. 83) hatte auch
ein würdiger persischer Gelehrter nicht geahnt, mit dem ich in
dem grossen Lesesaale der sUmüml-Bibliothek, der bestoingerichteten
Stambuls, ins Gespräch kam. Nicht ganz mit meiner Zustimmung
— ich fürchtete , er möchte mir einige meiner ' gesuchten Unica
vorzeitig abgucken — bemächtigte er sich moines Notizbuches. Auf
den ^A^! ^^j! ^Xjju^ oULö.» blieb sein Blick haften und ev
rief- mit persischer Lebhaftigkeit: „Die kenne ich nicht! Seit
meiner Kindheit habe ich nach ihnen gesucht, ohne sie zu finden'.
Dass es keine poetischen Maqämen waren , schien ihm scbliesslich
eine weit geringere Enttäuschung zu bereiten als mir. Diese war
•denn auch der Grund, dass ich mir das immerhin sichtlich wertvolle
Buch nicht näher ansah. Ich bin darum nachträglich doch froh,
deun es soll in St. Petersburg inzwischen gedruckt worden sein.
Interessant war die nach Kategorieen geordnete Dichteranthologie
H. S. 128 Nr. 513 (unten Nr. 591 — ich habe mir daraus die
unter dem Kapitel „Das Weib' vereinigten Sentenzen abgeschrieben,
nach denen die persischen Poeten als galant schwerlich im All¬
gemeinen charakterisiert werden können). Eine ähnliche türkische
enthält AE. Nr. 2883 jUJ-! v^jLk!; hier findet man Dichterstellen
über Zunge, Schläfen, Augenbrauen, Auge, Wimpern etc.
Meine mannigfachen Enttäuschungen könnten für manche weitere
vielversprechende Titel vielleicht böse Vorzeichen sein. Hoffentlich
ist das in Wahrheit nicht zu oft der Pall. Ich mache besonders
aufmerksam auf die nachstehenden Werke (NB.: Als ich in Con¬
stantinopel war, hatte ich noch keine solche Übersicht über meine
Zettelnotizen wie jetzt, sonst hätte ich selbst noch eine Reihe der
nachstehend verzeichneten Titel in den mir zugänglichen Bibliotheken nachgeprüft) :
Mu^annifak's Qoränkommentar (unten Nr. 8) ist nach HCh. sehr
wertvoll. Für tjijJ^ ^»^♦.i wäre Nr. 53 (o"ilUw iyä^^ einmal
einzusehen ; ^^jOJI i3^.>'s äusserst rare Prosaschrift Lo «.as
ist in Stambul sehr häufig (Nr. 263 b), die Sammelhandschrift AS.
S. 355 Nr. 2053 verdient wobl wegen ihrer Reichhaltigkeit bei
f
Vei-ehrern des Dichters Beachtung. Vgl. auch JS.Xi' bl^ n^»-
(Nr. 752) und ferner Nr. 312 (^^Xiy\ v_j,Ljw). Ob Nr. 269 wirk¬
lich ven Jämi ist ? — SAbdulläh Käsghari erscheint öfter, s. unten
Nr. 268. Jämi werden auch noch zugeschrieben in N3O. Nr. 3705
Horn, Persische Handschriften in Constantinopel. 283
eine »^-^-^ *.«-^' (statt j!j=>-"it oder vielleicht Fachri's Antho¬
logie yCh. II, Nr. 2574?) und JUjÜI »?^ F. Nr. 234(?); sein
teilweiser Qoränkonimentar (unter Nr. 8) ist wohl arabisch. Ghazäli's
gilt Brockelmann I, 423 Nr. 80 im persischen
Original als verloren, in Stambul ist es recht oft vertreten (Nr. 384,
wohl auch 357); Nr. 373 war bisher wohl nur arabisch bekannt.
Von Naslruddin Tüsi sind eine ganze Reihe Schriften vorhanden,
ausser den geläufigsten vgl. Nr. 75, 344, 393, 394, 748; auch sein
seltener Diwän Nr. 706 — Jourdain's Liste im Magasin encyclo¬
pedique 1809, VI, 87 fi". ist mir leider nicht zugänglich. Von dem
Arzte Ismaäil Jurjäni finden sich wohl alle 4 Werke, neben Nr. 543
(eventuell auch ^li'o'wj) und 549 auch das seltene Nr. 519. Einige
Stambuler Anthologieen bezw. Dichterbiographieen scheinen bisher
nicht bekannt gewesen zu sein (wenigstens erwähnt sie Ethe, Neu¬
persische Litteratur S. 213 ft', nicht), so Nr. 592—595, 602.
Eine unzweifelhaft eminent wertvolle Anthologie aus persischen Dichtern, die der ausgezeichnete Mirzä Habib Ii;'fahäni (Herausgeber des ^-i^H-^ ""d ».^\ j^.,t^j-> u. a.) in 10 oder 11 Bänden
aus Stambuler Handschriften zusanunengestellt hatte, war nach des
Verfassers frühzeitigem Tode in den Besitz Husain Ridä Paia's, Exc,
übergegangen. Bei dem Brande seines Yali's in Rümili Hi(,'är im
Mai vorigen Jahres wird sie leider sammt den anderen Schätzen
der Handbibliothek des Palas zu Grunde gegangen sein. Ich hatte
wenige Wochen vorher noch Gelegenheit gehabt, in einigen Bänden
des schönen Autogiaphs zu blättern. Die Hauptsammlung, die in
einem steinernen Kiosk untergebracht war, hat das Peuer nicht
berührt, was der kunstsinnige Besitzer aber zum täglichen Gebrauch
und Genuss in sein Wohnhaus genommen hatte, ist wohl alles ver¬
nichtet worden.
Auch für die Wörterbücher gilt das von den Anthologieen
Gesagte, wennschon die Bereicherungen hier qualitativ wohl meist
nicht sehr wertvoll sind; vgl. so Nr. 859, 861, 868, 869a, 870,
871 etc. etc. Nr. 895 hat einen vielversprechenden Titel: KiL'! j
iC^jJLiJt. Dem Hätifi wird in Nr. 717 ein Fünfer zugeschrieben,
in F. Nr. 235/36 dem S.\ttär ein sonst unbekanntes ^JoJw^*J( L\.iyo(?).
Zu Wäiiz Kasifi's bekannten epistolographisclien Werken kommt
noch Nr. 926, auch Fattäl.ii Nr. 923 und ibn Kamäl Pala Nr. 927
scheinen unbekannt zu sein, wenn die Titel so richtig sind. sArüdt
Samarqandl's ^ol^i.,'! ist ein Unicum der NsO. (Nr. 983 unten),
desgleichen Nr. 978 ^.,!^s), 1001 (von TAj Salmäni); selten
sind Nr. 986 (^.nj^^äJI Nr. 1021 (Fadlulläh ibn Rüzbihän's
284 Horn, Pertüche Handschriften in Constantinopd
(^!jt|JLc), 1013 (Gunftbädl), 1035 (jLä":^! iXaJix); anzusehen wSfen Nr. 1007 (j^! JisLr>), 1029 (zur Geschichte Maljmüd's des Afghanen), und vielleicht auch 1034 oder 377 (älteres Adabwerk?).
Eine ganze Anzahl Werke waren bisher garnicht oder doch
nur ein- oder wenigemale bekannt, wenigstens so weit ich dies,
ohne im Besitze eines handschriftlichen Catalogus catalogorum aller
Bibliotheken zu sein, übersehen konnte (dass Ethe's Bodleiana-Katalog
noch indexlos ist, empfindet man bei solchen Arbeiten besonders
schwer). So schienen mir diese oder jene Schriften nur nocb in
djeser oder jener Sammlung vorhanden zu sein (man vergleiche die
Citate unter den einzelnen Nummern), doch habe ich keine der¬
artigen endgültigen Behauptungen gewagt ; auch ein Litteraturkenner wie Eth6 hat hier Einzelnes übersehen (so z. B. Nr. 514, 674, 922).
Nach ihrem Reichtum an persischen Handschriften gruppieren
sich die einzelnen Bibliotheken etwa in der folgenden Weise. An
erster Stelle stehen AS., AE., H., NsO;, SÜ. (hier auch viele Drucke),
dann folgen HOsAP., B., slSE., Sal., HE., ChP., darauf Jj., KMP.
Suh, HSA., sltE., QMP., L., ÖsAP., DIP., EChS., MP., RP., HK.^
Ej.; endlich sAIJP., JE., BASt., OsAP., F., QDL, MM., Mm., MS.,
3AEm. Diese Abschätzung ist natürlich nur ungefähr , die zu
einer Gruppe zugesammengefassten stehen untereinander meist ziem¬
lich "gleich.
I. Qorän.
1. ^ «>,«!! ^jt^äJb xüLtÄl! ■ilL.'iS anonym (AS. Nr. 66, MF.
Nr. 98); vgl. ^G]l. I, Nr. 733, 734, doch vielleicht identisch mit Nr. 2.
2. Ä^j^'i!, ijL**«"b'! von Muljammad Jamäluddin Aqsaräyi (AS.
Nr. 69, 2, 70, 71, 72, 1033, 4811, 1, S. 351 Nr. 1982, 3; MF.
Nr. 99); Leiden Nr. MDCLXXXVIII.
3. ^9ÄJt i ^y'ii] j^. anonym (NsO. Nr. 234 und 235);
AsSocB. Nr. Aa 1 ys^. von Qädi Öihäbuddln) , Kairo S. 407
(§ihftb-ul.-äams sOmar DaulatäbädJ).
4. ^Aj«ÄÄi! ^5 Zahiruddin Muhammad ibn Mabmüd
Nlläpürl (B. Nr. 68); IJCh. II, Nr. 1850.
5. oLToIJuu anonym (3Ü. Nr. 190).
6- j_^L«OiIiä j^l-^ Muhammad SAll Karbaläyl
(Sal. Nr. 7), als Luj ^S^j (B. Nr. 14), (NsO. Nr. 135);
BrM. I, 13 gH^-i LpLp,
7. von Minqärizftda Yahyä (AS. Nr. 85), dem
Horn, Persische'Handschriften in Constantinopel. 285
Mufti (von Hammer, Gesch. osm. Reiches** HI, 549), pers. Über¬
setzung.
8. von Mubarakläh Isfahan! (NsO. Nr. 444); von
Yaäqüb Öarchi (MP. Nr. 299 folg.), AsSocB. Nr. Aa 17; von Jämi
(LaJ! j>. Sal. Nr. 49), HCh. II, Nr. 3249; von Musannifak (l^iJI-
^ttxJ! i AS. Nr. 285, B. Nr. 260, 261, MF. Nr. 636), nach IlCh.
sehr wertvoll; von SAlI ibn Hasan Zawftri (BASt. Nr. 37, 38, 39),
Leiden Nr. MMDCLV ; von Muhammad ibn- Muhammad ibn Mahmüd
Buchäri (AE. Nr. 84 — daraus Stücke L. Nr. 3655, 1 folg., von
ihm wohl auch AS. Nr. 4795, 16), wohl HCh. II, Nr. 3264 (Chvyäja
Pärsä), vgl. Nr. 17 unten; sowie anonyme (MF. Nr. 300 folg., Ej.
Nr. 5 „kufisch").
Einzelne Suren von Yafqüb ibn sOtmän. Ghaznawl (Var.) äjjj^
J>S ^\ ■ijy'-i i^LäJ! (AS. Nr. 404, Jj. S. 79 Nr. 22;
AE. Nr. 88, MF. Nr. 299 — München Nr. 328, AsM. in MeL
asiat. IV, 54 Nr. 10, Kairo S. 408); von Abü Bakr Husain Chftlidt
ius?LäJ! 'ij^ (AE. Nr. 89); von Ibrähim DarwlS Buchärt ^tXäJt äjy^
(AS. Nr. 411); von Hammämlzäda tL-J( (JE. Nr. 16), dgl. von
äaich ^Abdurrahim Samarqandi (H. S. 110 Nr. 156)(?); von Täjuddln
Ahmad ibn Muhammad ibn Zaid Tüsi v_a*-jj »j^^ (AE. Nr. 94),
dgl. von Surüri (EChS. Nr. 37; — HCh. II, Nr. 3310 Ende), anonym
(&AE. Nr. 19, AE. Nr. 101).
Einzelne Verse : ol^+^Jt jy ^\ jüt ^-v>««-äj ^ (MF. Nr. 5296, 2).
9. *^=*5 o'^j"^' Abul-Mahftsin Husain Jur-
jftnl (B. Nr. 215, 216 — Käzarünl's Kommentar ist aber arabisch).
10. ^\y>- von Wääiz Kälifl (Jj. Nr. 19, S. 79 Nr. 31,
B. Nr. 145, H03AP. Nr. 63, Aq. Nr. 83, 84, HK. Nr. 21, EChS.
Nr. 52, NsO. Nr. 279, ev. JE. Nr. 15 u. ö.); BrM. I, II b und vgl.
Ethe zu Bodl. Nr. 1805.
11. 3,L*"^t jy>- s. jj-w ^5 viL^'^l ■ULiiS von Muljam¬
mad ibn SAbdulläh ibn Mahmüd (AS. Nr. 57), vgl. Berl. Nr. 181, 4.
von SAU ibn Chair Wäsiz (HOsAP. Nr. 453) ?
12; i_jyäJt iLäui anonym (MM. Nr. 219 c, 223 b) ; Berl. Nr. 182 a.
13. »ttyS ^ 5*^? Isfahan! (AS. Nr. 44).
14 a. Jy^\ \JiJ^ (Qoränkommentar) von Abul-Fadl A^mad
ibn Muhammad Pazdawl (AE. Nr. 145, 146).
286 Horn, Persische Handschriften in Consteniduopel.
14 b. J,yi\ »j,.c, Jf^'^'i wJuiJ'' von Sa:"duddln Masiüd ibn
sOmar Taftazänl (Jj. S. 80 Kr. 43); pers. Übersetzung? HCh. V.
Nr. 10674.
15. y.M.ix}\ v_ftjLLiJ von Sulaimän ibn Ibrähim Nahifl (E[.
S. 103 Nr. 19); der Autor bei HCh. YI, Nr. 14593 (türkisch).
16. Ä-o^V*^! »iy» LN=5>-=* j'^l J.) von Muhyiddin
ibn EühuUäh Ghaznawl (AS. Nr. 407). Vgl. unten Nr. 503.
17. y^ix}\ ^3 ^jjLs^.wii von Häfizuddin Buchäri (MF. Nr. 645),
wohl Chwäja Muhammad Pärsä Häfizi Buchärf f a- H. 822. Vgl.
oben Nr. 8.
18. Jo^! l^=^ji (QMP. Nr. 100); HCh. V, Nr. 12312
kennt nur von §aich Täjuddin.
19. j>^iA Il^j von Tähir Häfiz (iU. Nr. 213).
20. ^.,5^fij| o!j^w ^'-r* von Muhammad Muräd (Naqlbandi,
BrM. I, 300 a) Kaimiri (Aq. Nr. 91).
21. ^ ^.,L.ixLuüt von Tähir Häfiz (äU. Nr. 208).
22. JLc v^?!^^ von Wäjiz Kälifi (AS. Nr. 102 ft'., Jj. S. 79
Nr. 17 und sehr häufig sonst); Bodl. Nr. 1805.
II. Gebete.
23. iUtj'i'! ojo' von Maulänä Sukrulläh (ME. Nr. 2774),
oLcAi! «»L^ von Sukrulläh ibn Ahmad (AS. Nr. 2782, 2793) —
Verfasser des .:.nj L;d|
1^ "Jj • -■
Zwei 'iUtSS\ lj. xiw^^ von Muhammad ibn Saich Muhanunad
Harawi (NiO. Nr. 2848) und von Saiyid «Amiduddin (N'O. Nr. 2849);
anonym xJ^aü/i iLtJl (B. Nr. 3261, 2), aJj^ (HK. Nr. 306).
24. ^;>_JJJ^\ Jy^\ j V-^ anonym (AS. Nr. 2770).
25. JttA^JLi XA^'Cs o!_,.t „yi von .ta^far (MF. Nr. 2657);
BrM., Suppl. Nr. 20.
26. Jj>Si\. iUs^Si] j jSS\ K,a.s? anonym (H. S. 105 Nr. 68).
27. oLcjJt X.a.si'' anonym ("U. Nr. 1339). So unter oJi^^^
der Titel.
Horn, Pertüche Handschriften in Constantinopel. 287
28. i^^yf^JJ ijy^ o*=^ '^y' ("^^^ 4795,1 — sAIE.
S. 101 Nr. 43), Wien III, Nr. 1705. Dazu von SAlf
ibn Sultän Muhammad Qäri (AS. Nr. 2044), HCh. III, S. 73 (arabisch).
29. iClic^It^ i5 i»-^-^ ^Lc/ von Muhammad ibn sAU
<MF. Nr. 2779, 2780), anonym als oUi' (AS. Nr. 1764,
1765, ÖSAP. Nr. 292, SÜ. Nr. 1616).
30. oU— ij:L£.j ^^.ii s. sLs:CJ! von Mahmüd ibn ?Ali
ibn Muhammad Bäqir (AE. Nr. 1518).
31. y^i^UaJ! 'ijir><> anonym (Sü. 3134).
32. jLoJ! yS (^Jj.^^ ^yi) von sAlä-uddin SAU ibn
Ilasan Füri (HSA. Nr. 550, NsO. Nr. 2532); Berl. Nr. 223.
33. ^.,Li|- j-L^w von Wajihuddln (MF. Nr. 2854, HSA. Nr. 568);
Berl. Nr. 19 (letztes Blatt). ,
34. oLs-Lu von SAbdulläh Anbäri (AS. Nr. 4792, 39, 4803, 2,
S. 357 Nr. 2098,3, SÄIE. S. 144 Nr. 8,2, Sal. Nr. 247, B. Nr. 3261,12),
Berl. Nr. 253 Fol. 101b; anonyme andere (AS. Nr. 4803,4).
35. iclic^l! J, von Imäm Abü Muhammad, SAbdulläh
ibn Muhammad ibn Abü Bakr QalänisI (AS. Nr. 1663 — arabisch?);
anonyme JL-, (AS. Nr. 4819, 3, MF. Nr. 5408, 3).
36. sL?' von Abü Bakr ibn Muhammad Muridl (AS.
Nr. 2125, 2809, H. S. 104 Nr. 38, MPm. Nr. 280, AE. Nr. 1772;
MF. Nr. 2878 ist vrohl ^joLi. ^^j ^^,\ der Schreiber, nicht der
Verfasser); HCh. VI, Nr. 13592.
37. ^.^Uj! von Hasan ibn Abü Fadl (SÜ. Nr. 1645).
38. vJüyS JLv^ anonym (AS. Nr. 2794); vgl. Leiden Nr.
MCCXLVIII, Kairo S. 513/14.
Hierher vielleicht auch Jo.LiS" JL.^ (Jj. S. 102 Nr. 1), wenn
sie = Krafft Nr. 404 ist.
III. Hadit.
39. ^.fij^ ^.jUic fli' ^.}.k^\ ^J! von Watwät (AS.
Nr. 2854, 3); HCh. I, Nr. 1337. W. hatte, wie er in der Ein¬
leitung berichtet, dieses Werk dem Chwärezmiäh Abul-Qäsim Ma^l-
müd gesandt. In der Handschrift finden sich noch desselben Autors
Schriften über die Sprüche Abü Bakr (Jiddiq's, SOmar's uud SAlI's,
288 Horn, Fersische Handschriften in Constantinopel.
von denen nur die letzte bisher bekannt war. HCh. hat alle vier
einmal zusammen gesehen, er wird diese Handsehrift, ein Unicum,
meinen. Sie ist datiert von a. H. 896. Die übrigen Titel sind:
ULjJ>^J! ^j! fii' oSjiAaJI ^ Uut\*aJt «.»js? (ib. 1,
auch B. Nr. 2639); HCh. II, Nr. 2605. 100 Sprüche.
VLii-i^Jt y^ l.bU' ^ V^ia^t (ib. 2); HCh. IV,
Nr. 9059.
wJiL ^\ ^ fii' ]S v^iL.^ (ib. 4 _
HCh. V, Nr. 12273), auch als xJLT Aa3 (AE. Nr. 1573,
AS. Nr. 4165, 4792,26, 4795,25 u ö.); Bodl. Nr. 1431, Berl.
Nr. 4, 19.
Die 4 Abhandlungen zusammen vielleicht als tVo >^^'i
^^jji- jIj ^UiS (AE. Nr. 2830).
fi
Weitere ^Jlc x*^ Juo »_«j>-j: Die bekannte Sammlung-
jy'blJI (häufig); in Versen von SAbdulläh Harawi (AS. Nr. 4129)
und von Jamäluddln ZaSfaränl (Sul. Nr. 1028, 7); die schütische
Bearbeitung ^ (AS. Nr. 4345, SAtE. Nr. 2292), BrM.
I, 18 a — dazu ^yi von Husain ibn SAbdul-Haqq Ardablll (AE.
Nr. 2824 — AsSocB. Ab 17); die neuerdings (a. H. 1315) von
sAll Ghftlib Bei, Exc, herausgegebene ».*^Ji 3, i.?^^-^' t?'^'*
(vgl. NsO. Nr. 4336?) und anonyme.
40. o-ij^ (e;y4;l ^J^) von Wäsi? KäSifi (as.
Nr. 570 — Bodl. Nr. 1818); von Jämi (AS. Nr. 466 ff", u. ö.); von
SAbdul-Malik ibn sAli Säwl (AS. Nr. 4899 — mit poetischem
Kommentar von Sultän SAli Qä'ini); von Idris Bidlisi (AS. Nr. 469, 1>
— HCh. IV, Nr. 7507 Ende, Leiden Nr. MDCCLVI; von Husain
ibn Saifuddin Harawi (SA§E. S. 143 Nr. 1 unten; a. H. 911 —
. f
poetisch) ; auch vi*jj'j>( X4j>.yj poetisch , anonym (AS.
Nr. 4787, 1), sonst anonym (AS. Nr. 4901 u. ö.).
Femer Kommentare von Nüri (H. S. 103 Nr. 31 — wohl Leiden
Nr.MDCCXLVII); von sAbdul-Bäqi Husaini Buchäri (EChS. Nr. 75);
von Muhammad ibn Muhammad ibn SAli Qaräwi Harimt (».„.jj^
yjJLflJt, NsO. Nr. 957 — HCh. IV, Nr. 8007); von SaSaduddin
IJamawI (HSA. S. 118 Nr. 491, 5).
Horn, Peridsche Handschriften in Constantinopel. 289
41. ^J.=> ^^.Ä von Saich ßhälid NaqSbandl (AE.
Nr. 1205).
42. J^.^ )^ anonym (MF. Nr. 5408,1); ChP. Nr. 760.
^Lj> u>ooLs-l ^yi (HE. Nr. 81).
43. rf-^J^i *jL.> von Abul-Hasan ibn Muhammad Käzim (AE.
(v ■ I ■ • '
Nr. 1174); Verfasser von l^^'i] obli>l (BrM., Suppl. Nr. 360).
44. eL^jLyi qJiXJ! ^li' v_ftA8.*rJ(
(AS. Nr. 4792, 32).
45. ijdäc\ji\ 'iJ£>>j von MuSinuddin Miskin (AS. Nr. 1829,
1830); AsSocB. E 98, 99, erwähnt Berl. Nr. 545 Z. 7 v. u.
46. iü^+Ji eojU>"^! j -xlu! JL-;it vonWäSiz KäSifi (AS.
Nr. 1798, L. Nr. 1778, 1779, HK. Nr. 48); Berl. >fr. 185, Bodl.
Nr. 1818.
47. ,_5^L;ä von Saich Muhyiddin sArabi (SAsE. Nr. 430, 15).
48. J^^\ •^r' V*-^^ von QodäSi (AS. Nr. 602,
DIP. Nr. 382); bei HCh. IV, S..84 citiert.
49. ,^o!AiJ LVAi> oUb' ^yi (NsO. Nr. 2468 — Junaid
Baghdädi t »• H. 786 nach HCh. VI, Nv. 12792).
i^j>!J^*j Uyi ^.jyjJ.J! oLJir (AS. S. 373 Nr. 2910, 5).
50. J^p>\ ÖjLa^ OIj-''^' ü>,Uiv9 ^yi) von SAbdul-sAzIz ibn Malik (AS. Nr. 707 folg.); HCh. V, S. 549 (arabisch).
51. j!y>'^5 J-J' ^-^^^ cyi3=> jl oLcj+AM./o von Qädi Muhart}-
mad .(AE. Nr. 1715); zum Autor vgl. BrM. II, 859 b II.
52. ^LasH älXi.^ ^yi von SAbdul-Haqq ibn Saifuddin Dih-
lawi (NsO. Nr. 1101); BrM. I, 14.
53. Jj^ ^jJ.J! o"iLfi/i (MF. Nr. 2859), ^JL^ (so) oULw
von Saich Bahä-uddin Naql(band)i (AS. Nr. 2091), f a. H. 791.
Nach HCh. III, Nr. 5997 hierher auch die xx^i von Yaiqüb Öarchi
(B. S. 243 Nr. 1755, 3), Kairo S. 423.
j^jjJt o^'Ls/. ^.«j (B. Nr. 1856, MM. Nr. 271
S. 59). . '
-Ji^It o^'Ji.* (AS. Nr. 4821, 2).
290 Horn, Persisciie Handscliriften in Constantinopel.
IV. Heiligen- und Eirohengeschlchte.
54. v^JUyi j^äit anonym (AS. Nr. 2981)?
55. y^XI'w.»*J! SJvc»^ ^A.Wi\ ^j*^! von ^aläh ibn Mubärak
Buchlri (B. Nr. 1787, S. 243 Nr. 1755, 2, Nr. 1807, 6, H. S. 108
Nr. 116, S. 113 Nr. 217, NsO. Nr. 2648); Berl. Nr. 4, 23.
56. ^j^uiii |5 ^iäJt ij--yit anonym (AS. Nr. 2984).
57. LJj"ii! s^rÄj von Muljammad Häfiz (MF. Nr. 2570); soll
es etwa sAt^ärs Werk sein?
58. wyix j anonym (AS. Nr. 2876).
69. uy^js.^ fA Liäj j xc^*3? (AE. Nr. 3820).
60.. yOL,^! tX-L. j ü^+ij'l '^^l nach S. 137 von SAbd¬
ulläh ibn Hasan SäfiSI (H. S. 146 Nr. 692, 6 — darin noch andere
ähnliche Abhandlungen) ; arabisch ?
61. S1jj> ^3 jj'^^- ^^'-^ Saiyid AsSluddln
SAbdulläh Husaini Siräzi (AS. Nr. 3195, 3196, H. S. 146 Nr. 692, 1).
München Nr. 270, BrM. IH, 1061b fol. 13 (Auszüge daraus).
62. gJUm .^Lä/i ^Uj ^ '^^'^ij anonym (AE. Nr. 2273);
vgl. BrM., Suppl. Nr. 400 Ende?
63. v_)Ls*":^t iUjjj von Jamäl Husainl (AS. Nr. 3205, 3207
3211 incl., 3253, L. Nr. 672, 1782, AE. Nr. 2113, 2114, H. S. 120
Nr. 344, 345, HSA. Nr. 794, MF. Nr. 4401, NsO. Nr. 3298 folg.);
Bprl. Nr. 553, Bodl. Nr. 131.
64. Wfciz Kälifi's iUs.^ z. B. NsO. Nr. 3301, 3302.
65. ^ftla^alt 8^ j LJLjJ! Bj^j von Zahiruddin sAli Kazanini
(H. S. 119 Nr. 330); HCh. III, S. 635 (ohne Titel).
66. ^iLiAal! ^5[p>t J. LttAiJl i^lij von Mu\jammad ibn Ahmad
(MF. Nr. 4375); s. HCh. III, Nr. 6852.
67. Muhammad ibn Ishäq's ^^^^ilt ^a.-. übersetzt von Muhammad
ibn Ahmad Harawi (H. S. 119 Nr. 331 — Mei. asiat. III, 731 Nr. 44,
AsSocB. Nr. D 222?), anonym (MP. Nr. 4405), Bodl. Nr. 127; ^
I von Muhammad ibn Chudäwandläh d. i. Mirchwänd (also aus
LsaJ! iUs;^; MF. Nr. 4400); von sAbdul-sAzIz Hihäri (NiO. Nr. 3346);
von Käzarünl (^iiixl! : Jj. Nr. 857, MP. Nr. 4404, B. Nr. 883,
Horn, Persische Handschriften in Constantinopel. 291
S. .119 Nr. 328, NiO. Nr. 3342), Berl. Nr. 543: von Muhammad
ibn SAbdulläh ibn sOmar (gSA. Nr. 808); von Muhammad ibn Ibrä-
•him ibn Sahid (H. S. 119 Nr. 833; Gedicht, HCh. III, S. 634/5);
von Jamäl Husainl (s. oben ^Lc>-'b'| xä)»^, Nr. 63); anonym (AS.
Nr. 3255 folg. u. ö.).
68. !>Ji\y^i (HCh. IV, Nr. 7558?) oyi v^-^
von Saich Mahmüd ibn Muhammad ibn sAll Räwandl (B. Nr. 888);
Paris Nr. 82.
e
69. i''*^^ von Abü Said S.\bdul-Malik ibn Abü
Otmän Wäsiz (AE. Nr. 2222); HCh. IV, Nr. 7556 (^äl^Ii ^^-).
70. fSi\ c^jc s^-y*, j fJkJi] tLi.ii s. ^^^jLy .^Ll» (AS.
Nr. 8461).
71. j<.xÜOu>LA.i; von Wisi (HOiAP. Nr. 772).
72. iöLsA.k3Jt ! j x^iix anonym (ChP. Nr. 454).
78. Ls*3J! S^-o 90SAP. Nr. 775 (s. Grundr. d. iran. Phil. II,
586/87).
74. iNjLi.It oLsaIj von Abü IsmaiJl SAbdulläh AnQärl (NsO.
Nr. 2500); erwähnt BrM. I, 349 a (arabisch?).
75. xIavOos ^5 vonNa9lniddinTüsi(AS. Nr.4811,9).
76. LAAj"St ,j«a*ai von Muliammad ibn Hasan Dü-üml (.\S.
Nr. 3348, H. Nr. 980, S. 161 Nr. 364, sU. Nr. 5275, NsO. Nr. 3403),
HCh. IV, Nr. 9437 (vielleicht Wien III, Nr. 1572); von Ibrähim
ibn Abü Mansür Niläpürl (MF. Nr. 4449, wohl persisch), Berl.
Nr. 1016; anonym (AE. Nr. 2352, MP. Nr. 4450), in Versen (AS.
Nr. 3355, Ej. Nr. 184).
77. LjL:3?l(t JJLas i UljSi\ i-jLJ von sUmar Dihlawl (NsO.
Nr. 3412).'
78. ^;^A^t ^-JLs? von NüruUäh Sartf Marias! (AE. Nr. 1280,
iU. Nr. 5148); Berl. Nr. 601, Bodl. Nr. 367.
n
79. gOjt^Äjt iJiJJ^ x*^^j (Lijti L-Mj'I^t ^.Jyi iS) anonym
(AS. Nr. 3022). ^
80. ^iJxA g^jlj von Sihäbuddln Ibräbim Hamawl (AS. Nr. 3087,
3088); HCh. II, Nr. 2313.
81. äi^AÄ-t gjLjw von Muiln Miskin (AS. Nr. 3387, 3442 folg.,
2 3
292 Horn, Persische Handschriften in Constantinopel.
Jj. S. 94 Nr. 246, MF. Nr. 4483, 4484, ÖfAE. Nr. 266, DIP.
Nr. 408, H. S. 121 Nr. 373, AE. Nr. 2414), als ^^jjJ! ^
(QMP. Nr. 403); Berl. Nr. 545, Bodl. Nr. 128. " ^"
82. XAS-tyi.» anonym oder vielleicht von Saiyid (corr.) sAU
Hamadäni (AE. Nr. 3588,4), anonym (AS. Nr. 3441
Häufiges Thema ; auch anonym Coburg Nr. 9 c.
83. oU'Jw von Abü SaSld ibn Abul-Chair (äU. Nr. 3685).
Vielmehr ein Werk seines Nachkommen Muhammad ibn Munawwar
ibn Abü Saild ibn Abü Tähir ibn Abü SaJld ibn Abul-Chair über
die cjLLsx d. i. Heilstationen des grossen Ahnen. Die Handschrift
stammt aus a. H. 909. Identisch damit sind vielleicht J^.^^
(AS. Nr. 4819, 4). Kopenhagen Nr. 16.
84. ^j^ä.iKj! v^jlyäj u>j;'-*j! ■.^'iXa von Ahmad Afläki (B. Nr. 1843,
MF. Nr. 2865, 2866, H. S. 113 Nr. 221, HK. Nr. 414, sU. Nr. 5265
Berl. Nr. 587, Petersb. Univ.-Bibl. Nr. 589. Daraus
separat qH^j' '^'^y v^'-i^ (HOsAP. Nr. 810, wohl auch
AS. Nr. 3458, Sal. Nr. 509, jL>Li> ^jli* ib. Nr. 510, 511?), viel¬
leicht auch ^"^'....^^i^ ^sLu (AE. Nr. 1754); iAj^'j
(AS. Nr. 2103 — doch auch Berl. Nr. 589 S. 556 Z. 5,
HCh. VI, Nr. 13022). Ferner jj! u^iLu von
Mahmüd ibn sOtmän (AS. Nr. 3453); ^^jAJI ^>J^ von
3Az5z ibn Ardasir Astaräbädi (AS. Nr. 3465).
85. xa5^*3 y.ö'.Ä/o von Suhrawerdi (HK. Nr. 201).
86. yöj'jLiJi ti5Ü'w->«/o, ^'wL* von Saich Najmuddin
Malimüd Isfahäni (AS. Nr. 3467); Leiden Nr. MMCCCXXII, Dresden
Nr. 383.
87. o'^ai ^\ o'-AjJ) .^'J^ von SaSid Kirmäni (AS. Nr. 2373);
Berl. S. 1054 Nr. 252*.
88. Äjj.äAij! v_.x'5Lli! j '.^\y> von Tawakkul ibn
Bazzäz (AS. Nr. 2123, 3099). Anfang: Ji^- Jj j^^ü
^^XJj »j^'l i^'-s lXüs lX*j Üi gJ! ^.,Li_jJ! jlr"'"^
*>it jCi/s. Den Namen des Autors habe ich nicht erwähnt gefunden;
handelt nur vom Saich ^afi , aber nach meiner Erinnerung ist es
nicht die LiAaJ! 'iyus (oben Nr. 73), zu der auch die Einteilung in
2 3
Horn, Persische Handschriften in Constantinopel. 293
^J^ä/o (2 J^os), 1- J~^)> 2. ujL) (3 J^) etc. nicht
stimmt. Vielleicht ist die Zuweisung an Tawakkul falsch. Die
beiden Handschriften scheinen gut, die eine stammt aus a. H. 896
(Folio), die andere von 914.
89. v-.-^?!;-* ^j-^ von Muhammad ibn SAbdul-Qädir ZavqänS
(RP. Nr. 1023, 1024, 1025); HCh. VI, 13379; arabisch?
90. ^jjfi^\ poetisch, anonym (MF. Nr. 4512).
r
91. ^J—^. i^'^ijL^-j^ von Chwäja Imäm Isfahan! (NsO.
Nr. 3431).
« P
92. ÄJ^!y>! eJj^^^ von sAbdul-Hayy ibn Abul-Fath Hu¬
saini (AE. S. 329 Nr. 1688 [verdruckt 3798], 2,3); zu Chwäja
Ahrär vgl. BrM. I, 353 b.
93. (j*J'Ü! oLs-.aj xJU^j (Jämi) von sAbdul-Ghafür Läri (B.
Nr. 1654, 1655, Sal. Nr. 251'", IJSA. Nr. 571), als J.Ajj^j (AS.
Nr. 1725); gewöhnlich als s.^o- bezeichnet, Berl. Nr. 597, Bodl.
Nr. 960.
94. xjJOUixiii (Sul. S. 110 Nr. 1074, 3 — Häji Munlä
soll wohl Jämi sein —, H. S. 97 Nr. 1455, 10, auch Sal. Nr. 616, 21),
Berl. Nr. 237*, 4 (S. 1052/53); von Saich Mahmüd Isfahäni (Sal.
Nr. 616, 20 — 22 ib. wird türkisch sein von Chwäja sAbdul-Chäliq
Ghujdawäni (Sal. Nr. 616, 22), vgl. auch 23); von SAbdulläh KäS-
ghari (MS. Nr. 209, MM. Nr. 170 S. 62 — vgl. unten Nr. 268);
anonym (z. B. B. Nr. 3229, 7, 8, S. 248 Nr. 1807, AE. Nr. 1422).
iijJOU.Ä.ii-ü! vJi.Jjt» ,5 oL/o'Jw von Badruddin ibn Saich Ibrähim
Sü-hindi (B. Nr. 1788, 1789). — xjjou.i.iü L«'JxL«.Lv
von Muhammad ibn Husain Qazwini (L. Nr. 1381, H. S. 110 Nr. 155,
wohl auch Sal. Nr. 616, 25); jCjja*.i:j!Ji xäj^tJ! Xi./*<.Lv ^^'^aj j,
von YaSqüb ibn sOtmän ibn Mahmüd Ghaznawi Carchi (HK. Nr. 203),
t a. H. 838 (Rieu). Nach HCh. V, Nr. 11722 hierher auch bl^^
jjlJyJ! (B. Nr. 3229, 6 — von Husain ibn Makki Husaini).
95. ''j';-^ li i3j^-««ii xj-ij von SAbdus-Saläm ibn 3.\li
ibn Hasan Abarqühi (AS. Nr. 3510).
294 Horn, Persische Handschriften in Constantinopel.
V. Glauben und Becht. Sekten.
96. oLa=. (x*A.iÜt xftftJ! anonym (AE. Nr. 3537).
97. ^j-asI tLA=»i 1*>^J anonym (MP. Nr. 2573); etwa.
Ghazäli's j^ic iLA=-l?
98. fiJi\ ^J^U\ anonym (AS. Nr. 1017); AsSocB. Nr. Ac 1
(von SAbid).
99. x^':i\ von Muhammad Amin ibn SAbdulläh (sU. Nr. 2254
„enthält Text und Kommentar')?
100. jJLsJ! anonym (HSA. S. 120 Nr. 587, 9).
101. a_jjiLfi.Xct angeblich vom Imäm SAli (AE. Nr. 3588,9);
o'tüÄc'iS j, xX^j von Ghazäli (AS. S. 354 Nr. 2052,9), anonym
(MP. Nr. 5423, 7 u. ö.).
102. vL^' 0"° f^^i ^j-^ von Chalil
Qazwini (Sal. Nr. 356).
103. fij»-^\ anonym (AS. Nr. 1037).
104. J.ii\ von Muhamniad Taqi [ibn] Muliammad Bäqir
(AE. Nr. 574); von ihm eine J^ii»^ ^*p'yi BrM. II, 845 a III.
105. y^JLoJt von Muhammad ibn Ahmad Zähid (AS.
Nr. 1063, HOsAP. Nr. 316, H. S. 106 Nr. 78, NsO. Nr. 1427);
citiert BrM. II, 807 b Nr. IV (AsSocB. Nr. Ac 11).
106. KJiö^y]^ f^-y^^AJ i3 J'wwj von Ahmad ibn Mabmüd ibn
Abi Bakr gäbünl (L. Nr. 2271, 2).
107. y^ Padlulläh Hurüfi (MP. Nr. 3728, L.
Nr. 1356); Cambridge Nr. 27.
108. i-IL*Jt ^\y>. von Saich sAbdus-Qamad (IJOsAP. Nr. 452).
109. X.ab;J1 v_.^j<./o (3 «.äfiJ! f'^y^ von Muliammad ibn Mamjür
ibn Ahmad Buchäri (AS. Nr. 1096).
110. i^^LÄäJ! ^ ^ÄäJ! x;^» LiäaJ! ot^y^j» anonym (AE.
Nr. 1083, HE. S. 83 Nr. 130 s^^-.).
111. ^aü anonym (NsO. Nr. 5007, 5); nach Berl. Nr.l79, 3
von S.\lä-uddaula Simnäni.
112. oLaÜ ^ oLs:ui. von Wäsiz Käsifl (AS. Nr. 1823,
Horn, Persische Handschriften in Constantinopel. 295
L. Nr. 1375, SASE. S. 108 Nr. 158, B. Nr., 1698, H. Nr. 649,
S. 109 Nr. 148, NsO. Nr. 2344, 2409, 2410); Berl. Nr. 600.
113. jjoiJI äJoj anonym (AS. S. 379 Nr. 3821, 6).
114. iJÜLXjyi JäaJ g^js\.öj anonym (sAIE. Nr. 430, 44 —
wohl arabisch von KamälpaSazäda, vgl. Huart, XI. Congrfes intemat.
des Orient., Vol. II, 71; auch sÄtE. Nr. 2827, 2).
115. |.^L«■^! wyi anonym (MM. Nr. 219" S. 55); BrM., Suppl.
Nr. 4, eine andere SMarco Nr. 33-85,5 (nicht bei Assemani).
Dazu ^yi (RP. Nr. 156).
116. iCA'äÄil xftaJ! j ^öyuA\ by*o (AE. Nr. 883); HCh. IV,
Nr. 7780 (anonym), AsSocB. Nr. Ac 25.
117. iC5s.^suJt BiXAfijiJ! von Abu sAbdullah Muhammad ibn
Chafif (AS. Nr. 4792, 28), er starb nach HCh. V, Nr. 10373 a. H.'
371; ist aber sonst arabisch.
118. e^oL>":^t jüüil j (^jLäJ! Ju^ JJLv^ {ikm. S. 124
Nr. 409), wohl auch JE. S. 38 Z. 6; von dem bekannten Hanefiten.
119. u^il ^^J, j fUi\ HJcfcc von sAbdul-sAzIz (AS.
Nr. 1332, 2339), davon yaX^ (AE. Nr. 818, 819); Dresden Nr. 119,1,
Paris Nr. 29.
120. fSi\ Joyww ^ fJj>-'^\ bJ*.*c von Abü Muhammad sAbd-
ul-Ghani Surüri (AE. Nr. 820); HCh. IV, Nr. 8300; arabisch?
121. »LjLuiJt {iJJ>jl\ ^y^) von Saiyid Husain Qümanäti (AE.
Nr. 821); HCh. VI, S. 459 unten; arabisch?
122. ^.,Lcyt »jOUj ^^.jLaJI KjLc (iutJ^i ^yi) von Amir Katib
ibn 30mar Ittiqänl (AE. Nr. 827, 828, 829); HCh. VI, S. 482;
arabisch ?
123. iJJLiÄ g^^ftJ! j ^IjC5>'5I! ^^c von MuUa Chosrau (AE.
Nr. 822); HCh. IV, Nr. 8579 ; arabisch ?
124. jLs^Ü' jj'^ j j'^j'^i von Samsuddin Muljammad
ibn Mahmüd Buchäri (AE. Nr. 823); s. HCh. IV, Nr. 8582; arabisch?
125. Jsy*^] JJÖ, i55_y.iJt anonym (AE. Nr. 824); arab.?
126. jUc'^it JoLiasy >.>L»Äc"2(!j o!jLa*J! j ä-Uc von Öaich
«Abdul-Qädir Giläni (AE. Nr. 825, 826); HCh. IV, Nr. 8646;
arabisch ?
Bd. LIV. 20
2 3 *
296 Horn, Persische Handschriften in Constantinopel.
127. ;jaJ!^t j xA^hiA anonym (AS. Nr. 1623, 1, 1625).
128. juiäJt j v_jL*i' von Saiyid Muhammad (AE. Nr. 706),
AsSocB. Ac 35; anonym (HK. Nr. 166 [236 Blätter], AS. Nr. 1033, 2,
4858, 1 poetisch).
129. |.:äbüt j JL»j anonym (AS. S. 379 Nr. 3821,5), ^
fU}\ JJLw. (AS. Nr. 2252).
130. vJuLijJt yS "i^y (von SAbdulläh Nasaft) anonym (B.
Nr. 3221, 3); Paris Nr. 18 (Übersetzer genannt), das arabische
Original Wien III, Nr. 1781.
131. xLcL*":^! jya! j ot^t von äAbdurrazzftq ibn sAlI
Lähijl (AE. Nr. 1675); BrM., Suppl. Nr. 9.
132. wüit j J,L*II j J,Lil anonym (HK. Nr. 131);
Bodl. Nr. 1782 (von Kamäl Karim).
133. (^^^Jüü! yoj^ x4-=-y> von Zain U9-Qälibln Hasan ihn
Abul-Qäsim (AS. Nr. 1046).
134. i,y>.5i «fy. anonym (NsO. Nr. 4989, 8); Bodl. Nr. 1793.
135. Jc^mt j von Qädizäda (AE. S. 336 Nr. 2023, 2);
t a. H. 840 (Jes-Lw» bedeutet hier wohl die 7 Körperteile, die
beim Gebet in Thätigkeit treten).
136. e5ÜLa! IJ^s^ v^lJai ^Lu j.)
von SOtmän Saichizäda (sÄSE. S. 124 Nr. 407).
137. vj^JLüJ! ^Uax von Saich Abü sAlI Hasan ibn Muhammad
Sabzawäri SäfiSI Baihaqi (AS. Nr. 930); Beri. Nr. 80, 1.
138. ö^sCiMiS j öUjixA von Sihäbuddln Padlulläh (AS. Nr. 2359);
Bodl. Nr. 1765.
139. j^UiiJjow anonym (AS. Nr. 1624, unter ^\J>).
140. »Lsül ^Ua>i von Nämiql Jämi (H. S. 145 Nr. 682, 3,
AE. Nr. 1728); Wien III, Nr. 1679.
141. iü. ,^ixA von Yüsuf ibn Junaid -(AS. Nr. 1181);
poetisch anonym (H. S. 107 Nr. 101, 102, NsO. Nr. 1869, 1870),
wohl von Jämi.
142. JJUl anonym (AS. Nr. 2371); vgl. BrM.
I, 139.
Horn, Persische Handsehriften in Constantinopel. 297
143. üj^J^i xüj^ iyis\ j von sAbdul-Grhanl ibn IsmaäÜ
Nftblusl (H. S. 109 Nr. 144); persisch? Verwechselung mit HCh.
VI, Nr. 14823?
144. JJÜUJ! ^.j!yu« von GhazäU (AS. Nr. 4792, 17).
145. i^jit LtUt i>LS;>*ajj |yJL*i! Ä^FVÄj anonym (B. S. 243 Nr. 1755, 5).
146. o!oLji.«»Jt von sOtman ibn Muljammad Ghaznawl
(QMP. Nr. 259).
VI. o>ai"').
146a. fS.=A anonym (AS. S. 375 Nr. 3252, 2); SMarco
Nr. 123-85, 6 (Assemani Nr. 73, 1).
147. von Saich Najmuddin Kabri (AS. Nr. 4792,
27), als iÜij^bJt j JÜL.^ (AS. Nr. 4821, 10); BrM. II, 836 a
und Suppl. 154, 2 als \^\Si\ '»Jito.
148. yp;^! von Walad-i saghir (QCH. Nr. 195, 1).
149. ^^^Ji^ anonym (EChS. Nr. 265).
150. ^LÜ ^ ^\ju xüt tU-«t j obt^jlt iüijLäi-,!
von Abul Qasim QuSairl (AS. Nr. 1793).
Die 99 Namen Gottes sind öfter in Kommentaren behandelt,
z. B. ^J-^ [^"i] j.yi von SAbdul sAzIz Nasr Samarqandi (CsAE.
Nr. 174); anonym (AS. Nr. 1865 zwei verschiedene, 1867 u. ö.;
8. Berl. Nr. 14,24); ein Kommentar ^\^J)i\ (AS. Nr. 1864);
^ct ^! ^yi (MF. Nr. 2655).
151. byft Li"^ oya5>- ^l^s Ä-o»-j^i j\y^\ von
Muljammad ibn Husain Balchi Bakri (AS. Nr. 1653); das i^yiiA
betreffend ?
152. oJw^t ^V^'i OtioJt jt^t anonym (AS. S. 354
Nr. 2052, 1).
153. t^yoLi oLiilyi! anonym (B. Nr. 1630).
154. iUs^t oLs-tAIi^a! j jJw*_^ anonym (AS. Nr. 1657,
MF. Nr. 5298, 9 u. ö.), Bodl. Nr. 1298, 23, Berl. passim; von Saich 1) In diese Rubrik mag einzelnes Nlchtbineingehörige geraten sein!
20*
298 Horn, Persische Handschriften in Constantinopel.
SAlä-uddm Simnänl (H." S. 107 Nr. 114); von Ibn Kamäl (sAHP.
Nr. 454, 10). Ein ^yi von Haidar ibn sAll Amull (MF. Nr. 5367,2);
hierher wohl auch vJü^LiJt J^t JsLäJ! ^yi von Saich Akbar sArabI
(MF. Nr. 5367, 3)
155. xAlii^^ von Chwäja sAbduU&h An^arl (AS. Nr. 4795, 9);
Berl. Nr. 12, 2.
156. iu«Lj^^.,L«öt von Muhammad Nürbachs Ohpräsänl (H. S. 108
Nr. 115); über den Autor s. BrM. TI, 650 b.
157. iiÄyJ! ^t^Sj iutoj^! (AS. Nr. 2052, 8).
158. ^!yi"5(t ^1*05! von Näsiruddln Tüsi (AS. Nr. 4807, 3,
S. 352 Nr. 2049, 1, B. Nr. 1635, QÖH. Nr. 195, 2); Berl. Nr. 232, 3.
159. bjLjimJ! f. von Täjuddin Muhammad Käzarüni (AS.
Nr. 1674, AE. Nr. 1814, NsO. Nr. 2282); HCh. II, Nr. 1663,
AsSocB. E 28, 29.
160. jyJl Bysui syCftJ! ysr. anonym (AS. Nr. 2049, 9).
161. -lü^ xStJy anonym (AS. Nr. 3252, 3, AE. Nr. 1757).
162. xi.^-i] ^oo anonym (AS. Nr. 1675).
163. g^LaJ! oUb'^yi j,»oLiL»J! Joy anonym(AS.Nr. 1682);
vielleicht das Werk Berl. Nr. 996, 2 (a. H. 859 in AS. kann Datum
der Abschrift sein).
■164. yvjjljtl! jjLäamj anonym (AE. Nr. 1335) — vorher geht
Abul-Lait Samarqandl's gleichnamiges, arabisches Werk.
165. ^(ly ^(t^ *•'von Saiyid Husaini (AS. Nr. 4792, 8, 4870, 6);
in dessen Kairo S. 463.
166. ^jJLs? gOj JÖ anonym (NsO. Nr. 4964, 3).
167. i^^^äaII o^lVij ^_5i.XäaI! äyCLÖ' von ^adruddin Muhammad
ibn Ishäq Qüniyawi (H. S. 108 Nr. 117, 118, N3O. Nr. 2286, AE.
S. 304 Nr. 3781, 2, B. S. 244 Nr. 1795', 5; AS. Nr. 1691 und
1692 dem Baidäwi zugeschrieben); HCh. II, Nr. 2372.
168. y>i«^t sy^'S (von Muhammad Mu'min Tabib) NsO. S. 330
Nr. 5001, 4; Bodl. Nr. 1299.
169. oLL? von Saich Sihäbuddin (Sal. Nr. 230)'; von Rafiqi
(C3AE. Nr. 169).
Horn, Persische Hnndschriften in Constantinopel. 299
170. v^^Aiit von Mahmüd ibn Husain (AS. Nr. 1792)^
171. t^^s^UaJl oLjLX». jjj^^! icä^' von Jaläluddln
Muhammad ibn Sibädl Käzarüni (AS. Nr. 1702); HCh. II, Nr. 2660 ?j
172. cyLflAAjs? von Muhammad Pärsä Naqsbandi (B. Nr. 1639);
AsSocB. E 41. j
^jy>. oLÜAii^- ]^ (B. S. 247 Nr. 1804, 5). I
173. üliL-J'^i! iCKJuI! j »Ij^t otyjj^j von Saich Akbar'
gArabi (B. Nr. 1840, MF. Nr. 5298, 13); HCh. II, Nr. 2762. MP.
Nr. 5298 enthält noch weitere Schriften von ihm, so 15, sowie 1
und 14 (Wien HI, Nr. 1910, 7, 8), 7 (HCh. VI, Nr. 12703), aber
meist arabische.
174. ^^j/lj^l 'i/j^ anonym (iV. Nr. 3706).
175. ^tyiJJj oL*bü!j iU^o":^! j e5j^yJ' iJL-j von Chwäja
Muhammad ibn Muhammad sAli Hakim Tirmidhi (AS. Nr. 1814).
176. ^ßixS\ J. jJL-, von Chwäja SAbdulläh Samarqandi (AS.
Nr. 1813, H. S. 97 Nr. 1457, 19, AE. S. 330 Nr. 1691, 10); von
Najmuddin Kabri (MF. Nr. 5367, 5 — etwa JiA ^LIxI K^iLT
Berl. Nr. 14, 27 oder vjbSt iLsuo BrM. II, 836 XI, oben Nr. 147);
von Muhammad NürbachS (MF. Nr. 5367, 4 — etwa dessen ijJijut
l^JLJI , Berl. Nr. 179,1); von Samsuddin Kisi (AS. Nr. 4811, 5 —
Pertsch, Berl. S. 684 Z. 20: ^jS); von Saich SaSduddln (AS.
S. 348 Nr. 1807, 1); von sAlä-uddaula Simnäni (HOsAP. Nr. 933, 21
-r- etwa Berl. Nr. 179, 3); von Qutbuddln Siräzi (HOsAP. Nr. 933, 22
—• t a. H. 710); von Muhammad ibn Hamza Aq Samsuddin ßüml
(AE. Nr. 1429 — türkischer Dichter) (?); von Saiyid sAlI Hamadäni
(SA5E. Nr. 462 — Berl. 179, 5); von gä'inuddin SAII Isfahäni (AS.
S. 350 Nr. 1914, 2, S. 352 Nr. 2032, 3 — etwa BrM. I, 42 IE
oder II, 833 III Nr. 5; ev. auch unten Nr. 298).
Poetisch von Saich Nidäyi (AE. Nr. 1458); von Saich sAbduI-
Qädir Giläni (AE. Nr. 1457); vgl. AS. S. 373 Nr. 2910, 1 u. ähnl.,
ein v_5j.*aÄJ! j Nr.. 4803, 6). Perner zahllose anonyme
(z. B. HOsAP. Nr. 933, 12, 13, 15-19 u o.; NsO. Nr. 4899).
i_ij!>ia;J! j ^[iJ von sAbdul-Bäqi Käzarüni (AS. Nr. 2005);
von QuSairi (AS. S. 356 Nr. 2077, 3 — d. h. die pers. Übersetzung,
300 Horn, Persische Handschriften in Constantinopel.
wie ß. S. 108 Nr. 120; BrM., Suppl. Nr. 16); ^^^ailt j
anonym (AS. S. 350 Nr. 1980, 1); häufig j »J^y*^ (z. B;
B. S. 246 Nr. 1802 u. ö.). v_j^*3*J! j ^Ju^ ^QS von sAhdul SAziz
Mnhammad ibn Muhammad Nasaft (B. Nr. 1767, KMP. S. 146
Nr. 125 — t a H. 661), vgl. Nr. 178, 323 unten; JJL»^ 'i^y*^
^SyaXl\ j von SaSduddln Hamawl (HSA. S. 117 Nr. 491—9 Ab¬
handlungen), BrM. II, 755 a, Bodl. Nr. 1298, 21.
177. ^ yL^Ü o\^Xsa J> «JL-, anonym (AS.
Nr. 4792, 29).
178. Joyjdt oLT von Nasafi (B. Nr. 1685, 1); Kairo S. 414.
179. i>-o>jjLl! oUb' obo von Sarafuddin SAII Yazdi (AS.
Nr. 1801). Joesvit Jjt fli' j wüSyt J^yJ! JbUl! ^yi anonym
(AS. Nr. 1874). Vgl. Monym AS. S. 373 Nr. 2910,1, B. Nr. 3221, 2
u. ähnl
180. Jjyd! j *JL.j von Niimatulläh (AS. Nr. 4792, 35); Berl.
Nr. 858 Pol. 572 a.
181. Uj^.,L^ f=>- von Ghiyätuddln Manfür (H. S. 109 Nr. 138
— Bodl. Nr. 414); von Muljammad Majduddln Firüzäbädl (MF.
Nr. 2601); von Jaläluddln Dauwänl (AE. Nr. 3685, 11); anonym
(AS. Nr. 4792, 42, 4795,18, L. Nr. 3674, 3 u. ö. — Berl. Nr. 14, 37,
Bodl. Nr. 1298, 18 sowie auch sonst noch andere); eine weitere so
betitelte Abhandlung NsO. Nr. 4899, 1.
182. JJLiaäJi j>>L> anonym (H. S. 142 Nr. 207, 2).
183. ^ycSt ^\ otJÜLi» jj> j i>y^' V^l^ von Saich
Makki (AS. Nr. 1745, 1746, 4248,2, SAsE. S. 108 Nr. 155, Sal.
Nr. 256, B. S. 244 Nr. 1795, 2, Nr. 1799, 1, H. S. 108 Nr. 130,
AE. Nr. 1377, äü. Nr. 3319); Gotha Nr. 7, 1.
184. ^I^J^I Joi*,t ^ orjJ^' '>^jr*^ (AE.
Nr. 3685), 11 Stück — davon auch anderweitig u. a. vorkommend:
oUcL?yt ^yi (ö. S. 110 Nr. 164, NäO. Nr. 2428 und wohl 4989, 2,
siSE. Nr. 472, HOiAP. Nr. 933, 20; Bodl. Nr. 1298, 3 — die
oLcbj selbst NsO. Nr. 3896); iJuo, (SOsAP. Nr. 933, 11
B. Nr. 3221, 5, S. 261 Nr. 2134,11, NsO. 4989, 5, RP. Nr. 1478, 8)
— IJ. Nr. 1438, 6 folg., HOäAP. Nr. 933, 4, 5, 6, RP. Nr. 1478
Horn, Persische Handschriften in Constarttinopel. 301
(arabisch und persisch) ; vielleicht auch j,!5jJt ^^Lä=^ (B. Nr. 3227, "9).
Vgl. unter Nr. 181 oben. Ein Brief an ihn von Chwäja Jibftn wird
RP. Nr. 1116 besonders merkbar gemacht.
185. ^joLsU! von Muhammad ibn simad Si.iistänl (AS.
Nr. 1749, 1750).
186. ^^^IlXJ! yLio, ^y.y^S ^\y>- von äAbdul-Ghafür Sim¬
nani (AS. Nr. 1752).
187. ÄjL^t »y^ iülO^t SAbdulläh IslämbüU (slSE.
Nr. 455); Wien III, Nr. 1981 (türkisch eigentlich).
188. juiÜljL^ anonym (AS. Nr. 4819, 5).
189. Zu äihäbuddin Suhrawerdi's Ä^iLiJ^^i- anonymer ^yi
(MF. Nr. 2656). Etwa jucLiJ.^ = L**v( ^-^y^J (Brockelmann
I, 438 Nr. 11)?
190. Ju«as NsO. Nr. 5007. 6 (nach Berl. 179, 6 von SAlä-
uddaulä Simäni).
191. jCÜJtXc» von Sauqi (NsO. Nr. 2365); ßCh. HI,
Nr. 4451 (anonym)?
192. ^yUt jf ll^j anonym (AE. Nr. 1702, 2).
193. yyijü- oLLm^ von Muhammad Säkir ibn Badruddin
Sirhindi (AE. Nr. 1393).
194. (j>JiJt Uüs- ^yi j \Jlb- von Idris ibn Husäm¬
uddin SAli Bidlisi (AS. Nr. 2338, H. S. 109 Nr. 135); zum Ver¬
fasser vgl. BrM. I, 216.
195. ^JyaÄÜ j ^J^J^AJ! oij> j «JL», anonym (MF. Nr. 5377, 2,
B. S. 249 Nr. 1812, 11); Berl. Nr. 17, 2 II von Muhammad Bäqir
Majlisi, Gotha Nr. 6, 1, Bodl. Nr. 1298, 6 von Mahmüd Sabistari.
196. v_}!yi'5i! UÜLäs. anonym (Sal. Nr. 240).
197. JUtj »^.>L*J! v.ii.^ftAä5»- j von Saiyid (corr.) sAli ibn Mu¬
hammad Hamadäni (AE. Nr. 3588, 1).
198. ^\öSi\ KaJL> anonym (MP. Nr. 5298, 12); BerJ. S. 1090
Index, aber die Nummer 237, 3 stimmt nicht.
199. jiy!^.,L> ^\^^f ly^j anonym (AS. Nr. 4811, 8).
200. ll^j von Saich YaSqüb Chazraji (HOsAP!
Nr. 933, 1).
302 Horn, Persische Handschriften in Constantinopel.
201. ^jaA=>- von 3Ali ibn Mahmüd BadachSänl (MF.
Nr. 2612); f a. H. 597 (HCh. III, Nr. 4675).
202. v_j^/aÄJl j ^.,l^i>-'^i ^^b-^" NäQir-i Chosrau (AS.
Nr. 1778). Sonst unbekannt.
203. ^X^j^ s^^-^j von Ibn Kamäl (Aq. Nr. 848).
204. ^U! Jö von Sihäbuddln (AS. Nr. 1779).
205. x/Li^Ji-i^jö von Saiyid sAlI ibn Muhammad Hamadäni
(g. S. 109 Nr. 139), als «^^^J (AE. Nr. 3588, 5); BrM. II. 835b XI.
206. Jwiiii »Jl von Fachruddin Siräqi (AS. Nr. 4792,19); unter
den oLii' BrM. II, 594 b nicht erwähnt.
207. aooÜBO von Saich Auhadl Maräghi (H. S. 123 Nr. 420);
BrM., Suppl. Nr. 258 III.
208. »uy'ö von Saiyid (corr.) Ali ibn Mnhammad Hamadäni
(AE. Nr. 3588, 6); BrM. II, 835b VI. Vgl. anonym Ji JL.^
2c^_j;Üti /lXJ; iüsxi' (AS. S. 350 Nr. 1980, 3). ^y^^ JSö\ Ls^y
(AS. Nr. 2780).
209. -iyfJL )L>3j von Saich Yüsuf ibn Eyyüb Hamadäni (AS.
S. 373 Nr. 2910, 10).
210. jJ-UäJLi Ix^j anonym (Sal. Nr. 259).
211. ■i^\jy^ kJLv, von Chwäja SAbdulläh (IJ. S. 97 Nr. 1457,12),
Leiden Nr. MMCCCXVI; i.\jyt JÜL-^ L:>y von Sujäs-uddin Hu¬
saini (B. Nr. 1986, vgl. S. 261 Nr. 2134,3 — ib 2 ist
vielleicht zoroastrisch, Bodl. Nr. 1422 XIV bezw. AsSocB. Oa 29, 3).
212. iUAtf>j>Ji iLJL.-,^ von (angeblich) Müsä ar-Ridä (MF.
Nr. 5297, 4). Übersetzt von sAbul-Hasan sAh Ibrähim Sulmäsi
(so vokalisiert).
213. jjiyi von Saiyid Sarif Jurjäni (L. Nr. 1611, HK.
S. 44 Nr. 49, 3).
- * w *
214. xas.ö äJLüaj gJiyJi' «JLwj von Mu^^afä ibn Husäm (AS.
Nr. 1942); HCh. III, Nr. 6204 (Briefe an Freunde).
215. ^^y*Si\ (j^AäJt XjL-*j von Abü Muhammad Rüzbihän
(IJ. S. 109 Nr. 147).
Horn, Persische Handschriften in Constantinopel. 303
216. icL-tXäJ! iÜLwy! von Saich Akbar sArabl (MF. JNr. 53b7, 1);
anonym (MF. Nr. 5377, 1, AS. S. 350 Nr. 1980,2, Nr. 4807, 4
arabisch? — vielleicht zum Teil Bodl. Nr. 1266); von Ghaz&li
(AS. Nr. 2091, 2; sonst, z. B.- S. 354 Nr. 2052, 4, arabisch).
217. xDl iUJÜ lxIw flf icLiaftJ! xSL-yt (AS. S. 352
Nr. 2048, 6); vgl. BrM. II, 831 b flf.
218. ^y£üil\ j ÄJ^vJjJt &JL«yt von Saich Sübaidulläh Ahr&ri
(HOsAP. Nr. 933, 3), f a. H. 895, anonym (AS. Nr. 4866, 1);
AsSocB. Oa 71, 2.
219. oLs^.w, von sAinul-qudät Hamadäni (MF. Nr. 2626).
Ein o'ujs^ Jo3 von Darwis Muhammad (AE. Nr. 1411), oder zu
WäSiz KäSifi's häufigem Werke?
c
220. gJLaJt k_A.ii, x*:>-yi' (Suhrawerdi) anonym (AS. Nr. 2285,
EChS. Nr. 267); BrM. II, 853 a II.
221. oUä, von Chwäja SAbdulläh (An9ärl?) AE. S. 329
Nr. 1688 (verdruckt 3798), 4.
222. ol,U":it anonym (NsO. Nr. 4904, 3).
223. öU/Üt xSy. öL/ijiii anonym (B. Nr. 1700); nach
uch. III, Nr. 6656 wohl arabisch.
224. i-JjJäI! '»-^ij von SAbdurrahmän ibn Na9rulläh Siräzi
(AE. Nr. 1697); IJCh. III, Nr. 6677 (arabisch?),
225. (jy^l iöi>jj anonym (H. S. 115 Nr. 265); doch nicht
Ibn Simäd's Matnawi (Bodl. Nr. 1265)?
226. ijöLä^! iU=>-j y^-oÄ!! Äjisjj von Abü Na9r Ahmad
ibn Hasan NäfiSi (H. S. 109 Nr. 149, sU. Nr. 3687).
227. ^jjo^! iüto.^ von Najmuddin Nasafi (Sul. Nr. 1028, 3).
228. s^j-'Sl ö\j von Ghazäli (AS. Nr. 4792, 30); AsSocB. E 100.
229. ^j^Aoiit j oL*I! ö\j von Fachruddin Räzi (AS. S. 354
Nr. 2052,3); anderes von Muhammad Bäqir (BrM., Suppl. Nr. 11).
230. vJjjLiiAJ! ^_ÄyiJ'j vJuLäÜ. slXjj von sAinul-Qudät Hama¬
däni (Sal. Nr. 270, B. Nr. 1702, S. 253 Nr. 1822, 2, F. Nr. 198,
HE. S. 74 Nr. 16, ChP. Nr. 154, H. S. 109 Nr. 151, 152, HK.
Nr. 228); Bodl. Nr. 1247.
304 Horn, Persische Handschriften in Constantinopel.
231. Jüi Jjt J\ Uü^t iiJoj von DarwiS sAll ibn Yüsuf
Karkharl (AS. S. 348 Nr. 1838, 1); Wien IH, Nr. 1995, 5.
232. oLcLftI! SJu: von A^mad ibn SAbdul-A^ad (Aq. Nr. 306,
B. Nr. 1703).
233. ^jJSa£.\jL\ blXjj anonym „arab.-persisch" {QäAP. Nr. 635);
HCh. III, Nr. 6840.
234. Jüüja! <>sajd\ anonym (NäO. Nr. 5007, 2).
235. v_^^JLäJ! von Abü SaSId Muhammad Qa^äml (sU.
Nr. 3703); BrM., Suppl. Nr. 3.
236. fl^\ J,ö anonym (MP. Nr. 5423, 11).
237. u^jJLkJt j »JL.^ von Muljammad ibn Fadl ibn IJusain
Ansäji (AS. Nr. 4821, 8); anonym (AS. Nr. 1804, S. 348 Nr. 1838, 2
— vgl. z. B. von sAziz Nasafi in Wien III, Nr. 1952, 5). vjLxJ'
jjLu JÖ von Mubammad ibn sAlI (MF. Nr. 2781, 2782).
238. yrj,L«J( ,^jL. anonym (AS. Nr. 4792, 10).
239. anony"! (^^P- ^'^2), nach Berl. S. 60 Anm. 2
von Mubammad Bäqir (B. Nr. 3261, 4 ist wegen 5 ib. vielleicht
damit identisch).
240. vJiÄtIt j gJl^! iÜL«^ anonym (AS. Nr. 4821, 7);
Petersb. Univ.-Bibl. Nr. 593 b (Bahä-uddin Amuli)?
241. ^jöj»^^ |.L«t flS ^y, jJL«j von Muhammad Maghribi
(AS. Nr. 4792, 41); HCh. III, Nr. 4665?
242. ^_J-L*-«Js. von Saiyid Husaini (AS. Nr. 4870, 3);
in dessen jjCw Kairo S. 463.
243. jjJt Sysui von Saich sAbdurrahim Samarqandi (H. S. 110
Nr. 156).
244. ^IfsCiiS JJUi anonym (AE. Nr. 1552); HCh. IV, Nr. 7637
anonym, AsSocB. E 125 (von Säh älzzatulläh), Tippu S. 35 Nr. 5
(Ruknuddin Dabir).
245. j_^*-Ju. JJUi anonym (B. Nr. 1739)?
246. JoJ^t anonym (B. Nr. 3221, 6).
247. obyt ouL^P von Saich Adham (RP. Nr. 700, Briefe
an Preunde).
Horn, Persische Handschriften in Constantinopel. 305
248. UüLkJ ^! Joo anonym (NäO. Nr. 5007, 4).
249. jy-i-* jiJtj^ »JL^j von Suhrawerdi (AS. Nr. 4821, 4,
RP. Nr. 1480, 15, AE. S. 304 Nr. 3781, 4).
250. öjLxIl 5ÜjJoL>o von Aljmad Brüsawl (AS. Nr. 4813, 2,
UE. S. 82 Nr. 113, KMP. S. 214 Nr. 441, AE. Nr. 2832); Wien III,
Nr. 1958.
251. ciöyw ^LsjL von Na§ät {ikm. S. 169 Nr. 318, Sal.
Nr. 272, HE. S. 82 Nr. 108, AE. Nr. 2836); Berl. S. 1055 Nr. 261*.
252. v_jjx3ÄJt j vJLioJt ^y£)\ j yüLiiljiJl von Abü
Na9r Rüzbihän Pasäyl Baqll (AS. Nr. 1959).
253. jJjjJ! Joiic JL-j (MF. Nr. 5371, 2), wohl ^^jJt j^iic.
254. oy^l j Lj^^! j iCLcbüt Hyioii! »JLxj anonym (MF.
Nr. 5377, 3); nach BrM. I, 337 b von Saiyid Nürulläh (a. H. 993).
255. '-r^'-'"'/' i,-^ »^lm^j anonym (AS. Nr. 4795, 8,
vgl. 4811, 10, 4815, 2 u. ö.). oLÄoJt j J\^xl fiS yi (NäO.
Nr. 2467).
256. oUÜ- y>c von Muhammad Bäqir (äU. Nr. 5066); Petersb.
Üniv.-Bibl. Nr. 245, Berl. Nr. 27, 6 (Auszug).
257. xliL^ von Fachruddin Räzi (AS. Nr. 2341, H. S. III
Nr. 181); Berl. Nr. 267 S. 304.
258. ^\yi\ gJÜ anonym (AS. S. 375 Nr. 3252, 4), gOs
OLsüS. v->LJ! (H. S. 142 Nr. 207, 4); letzteres nach HCh. IV,
Nr. 8847 von Saich Mahmüd Iskudärl Hudäyi f a. H. 1038.
259. sycäJt UlxJ von Sihäbuddln Suhrawerdi (AS. S. 353
Nr. 2049, 8).
260. «5y-»Jt Ju!y anonym (AS. Nr. 1995).
261. oLIail Jw»as von Chwäja Muhammad Pärsä Buchäri (Jj.
Nr. 720, 3ÄIE. Nr. 486, HSA. Nr. 537, BAEj. Nr. 223, B. Nr. 1754,
MF. Nr. 2751 flf., Mm. Nr. 114, DIP. Nr. 752, IJ. Nr. 687, AE.
Nr. 1606, 1607, 3Ü. Nr. 3654); Berl. Nr. 259.
262. jjCÜ. ijoyas ^yi von Ruknuddin Siräzi (Sal. Nr. 295,
296, AS. Nr. 1895 e>3j-^i5- — HCh. IV, S. 430, 6 v. n.);
von Qunawi (L. Nr. 1420 — HCh. IV, S. 427, 7 v. u.); anonym
306 Horn, Persische Händschriften in Constantinopel.
(AS. Nr. 1892 folg., — BrM. II, 831 III u. ö.); zu dem Auszuge'
OJyaftJ! (jiJü Jämi's Kommentar ^yaiS\ lXSJ (AS. Nr. 1891,
4804, 3, QÖH. Nr. 93 — Berl. Nr. 232, 1). |
263. ^JyaJ.l\ ^ ^y, JoLaäJl v_jLÄi' (auf Vorsetzblatt) anonym;
(AS. Nr. 2055); nacb HCh. IV, Nr. 10373 vom Verfasser voui
Nr. 117 oben, der a. H. 371 gestorben wäre. Der sich nicht"'
nennende Autor lebte aber erst a. H. 682. Er citiert in der Vor¬
rede das jk>iLj^.,L^yc. Sehr umständlich, wortreich. Man wünschte,
dass er ^ vii^w»! löLjj ^jAö\ yö «JLi jlj^jyl tJ ^^Sy^.
j^jO l:;>*«J »J'y^3vi>-fc-ö ^y>- ; und so schrieb er sein Buch, i
1. 1. v_jLj: JJic |ji.jLÄ.~ y> 2. UJÜ: OjLs^ y 3. oL;!
i^LiiJ,jij.i.i a5v-o ^äJli> yö 4. oL: ^5 Jayi. Lsj y 5. i^b;]
^LaÜj JtXt y 6. ob: ^^^j^Aj, ^yL*»j-l y 2. 1. ob;!
xiicy/iy 2. ob: ^i^^y»^ 3. ob; (jrjb^Ä.<ioj3- i\3)j
4. ob: Jj" ULiXc 5. ob: ouili-y — Darauf|
folgt j^^i an SAH (unten Nr. 390).
263 a. ^"t^J! oUi' von Qädi Mir MuSinuddin Hasan Maibadl
(AS. Nr. 1996, AE. Nr. 1611), x**.» gJt^ (SÜ. Nr. 3643); BrM.1,19b.-
263b. XAS L von „Maulänä Chunkyär" d. i. Jaläluddin
Rümi (AS. Nr. 3455, 4792, 11, S. 355 Nr. 2053,1, HSA. Nr. ,567,
MF. Nr. 2760, 5296, 1, HE. Nr. 307, S. 78 Nr. 69, Nr. 689/
5. 110 Nr. 157, 2, Nr. 185, 186, AE. Nr. 1614, Sü. Nr. 3447^
3448); selten (s. Nicholson, Selected Poems from the Dlväni Shamsi \
Tabriz, S. XXV Anm. 5). ■
264. j^lj von Saiyid (corr.) sAli Hamadäni (AE. Nr. 3588, 3);
BrM. II, 835 b XI »j^Lä «J. '|
265. (AS. Nr. 4162, 4163, 4696, 4822, 1); Berl. '
'Nr. 41, 5. '
.266. oliiä"^(l anonym (B. S. 253 Nr. 1822, 3). '
267. xxb^JoJLä von Saiyid Husaini (AS. S. 350 Nr. 1914, 3, i
S. 352 Nr. 2032, 6, H. S. III Nr. 187); Auszüge daraus BrM. II, I
774 b V. I
268. xÜ! Joo. ^yLi'J' Ij'^^ (KMP. S. 191 Nr. 144); vgl. ;
Nr. 94, 704, 947 oder 269. '
Horn, Persische Handschriften in Constantinopel. 307
* - £ V
269. ^ytMS xxiuas- xjL.^ von Jämi (Sal. Nr. 251); ist das
die arabische xjiy^ ^^^Xa ULä^' xJL«, (Bodl. Nr. 894, 25)?
w f
Doch vgl. auch xjjis^ xJL«^ von SAbdulläh KäSghari (Kairo S. 423).
270. öy^^ 1—jLIop-j ^>y>^! olJCi' von Saiyid sAbdul-Ghanl
Näbulusi (sASE. S. 157 Nr. 135); arabisch?
271. jij*-'^! v^a.i.S' ^j-^) Bürhänuddin Mu¬
hammad Bachtyär Buchäri (AS. Nr. 2016).
272. ouLäil von Saiyid Muhammad ibn Saiyid SAli
Makkt Husaini (AS. Nr. 2017 — Verf. von HCh. I, Nr. 1161?);
anonym (AS. Nr. 2018, wohl von Saich sAziz Nasafi, Bodl. Nr. 1249;
Auszüge daraus NsO. S. 307 Nr. 4899 Sp. 3 Nr. 3folg., B. Nr. 3221,3).
273. uj^! anonym (HK. S. 44 Nr. 49, 5, NsO. S. 307
Nr. 4904, 1).
274. ^LfvJl ^bÄl! ^_ÄÄJ'anonym(H. S.142Nr.207,2);
wohl 5Ch. V, Nr. 10739.
275. y^i^ ouiJ von sAlI ibn sOtmän (äU. Nr. 3826); Berl.
Nr. 247, Bodl. Nr. 1245, Petersb. Üniv.-Bibl. Nr. 548.
276. fLSi\ ÜjLar von Saiyid NiSmatulläh (AS. Nr. 4792, 13);
zum Autor s. Berl. S. 859.
277. JyCciy von Bahä-uddin Ämull (persisch) MP. Nr. 4026,
NsO. Nr. 4149; Berl. Nr. 14, 46.
278. oLT <Jjl*A oUU^ von Samsuddin Siräzi (MP. Nr. 2788).
Doch nicht Uäfiz?
279. yOÜLJ! yS von Abü IsmaSil SAbdulläh Anbäri (EChS.
Nr. 278); AsSocB. E 147.
280. cjL«! von siräqi häufig. Dazu ^yi, von Jämi (öfter) ;
von Saich sAli (o'^ AS. Nr. 1918, 1919, 2031 — Bodl. Nr. 1253);
von Qainuddin Ahmad Isfahäni (AS. S. 352 Nr. 2032, 2, ^xo
oLxJiJ! AS. S. 350 Nr. 1914, 1, B. S. 254 Nr. 1825, 22, — BrM.
II, 830 XXXI) ; von Fachruddin Räzi (Sal. Nr. 605, 4 — doeh
nicht dessen ^Ljtt! zu sAbdul-Malik Juwainl's xJj'^i! «.I HCh. V,
•Nr. 11172?).
281. _ty^\ j von Saiyid Jahyä ibn Bahä-
uddin Husaini Sirwäni (HK. S. 44 Nr. 49, 4).
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