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SiMechta Wssehrd , eine persische Kaside Saadi's

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(1)

t). SiMechta Wssehrd , eine persische Kaside Saadi's. 589

i'bcnso wie ' ) dem Vüifampäyana aus Sehnsucht nach der Mahäcvetä

(|.. 110).

Es war jetzt gerade Frühling und das grosse Fest des heiligen Käma¬

deva genaht, da ward es Ahends der Kädambari, als sie vom Bad und der

Verehrung des fiva zurückkehrte, zu eng uras Herz, und sie umschloss den Körper ihres todten Geliebten mit sehnsüchtiger Gluth, als sei er lebend, aber er erwärmte nun auch diesmal wirklich unler ihrer Umarmung und ward lebendig, , sie mit seinen Küssen und Worten beseligend: cr verkündete ihr, dass er nunmehr von seinem Fluche erlöst sei, und dass cr ihr als Candrä¬

pida diese und als Candramas (Mond) die Mondswelt zu Füssen lege. Da

stieg (p. 112) aucb Pundarika, auf Kapinjala gestützt, aus der Luft herab, sich mit seiner geliebten Mabä^vetä zu vereinigen. Auf Kädambari's Frage löst (p. 114) ihr Cundräpida-Candramas dann aucb noch das Räthsel mit der Patralekhä. Es war Rohini, seine Gemablin, gewesen, die, seine Trennung von ibr nicht ertragen könnend, deshalb auch in der Mcnschenwelt Geburt nahm. Er überträgt nun dem Pundarika die Sorge der Regierung und lebt selbst (p. 115) mit Kädambari in seligem Glücke, bald in Ujjayini, bald am Hemaküla, bald in der Mondcswelt, bald am Achoda-See.

Eine persische Kaside Saadi's.

Uebersetzt von Freiherrn v. Selileclita-Wasehrd.

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1 Einst, wenn mein Körper von der Flur verhnlll Und , was icb wirkte , olfenbar wird werden , 2 Dann, Herr, in deiner Gnade riclitc mild,

Einst wenn ieh jenseits reise von der Erden ! 3 0 armer Menscb , ob ein Jahrtausend Frist

Vergönnt dir ward dem Tode zu entrinnen ,

1) Mit diesen wenigen Worten winl Vaicampayana abgefertigt.

3 8«

(2)

590 Sciilechla-Wssfhrd , eine persische Kaside Saadi's.

10

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4 Doch ziehst zuletzt, wenn dein die Reihe ist.

Mit Trauer du, die hunderlfneh, von hinnen!

5 Weh jenes Tages, da mein Leib, so srblunk,

Auf Lcidenspolstern sebmablieb wird ermatten , 6 L'nd wer micb kennt, vernehmend, dass icb krank.

Herbei sich drängt mir Beileid abzustatten.

7 Wer wärmer fühlt und wessen Herz mir gut,

Wird micb an diess und jenes Mittel mahnen , 8 Indess der Arzt, dess Auge auf mir ruht,

Den Zustand prüfend , Düsteres will ahnen.

9 Er spricbl: „Nimm jenen Trank, der beilsam dir."

Icb holfe neu, — doch will er nicht bekommen.

10 So nichn des Lebens letzte Tage mir

Im Zwiespalt hin, was schaden mag, was frommen.

11 Des Ausgangs harrend, stehn die Freunde all.

Wie diess soll enden und wie dicss mag währen ,

(3)

f. Sthlechla-Wssehrd , eine persische h'asidc Saadi's. 59t

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l'J Ris meine Ziige künden den Verfall, Ihr Purpur sich in Safran wird \crkehren ; 13 Bis dieser Leih von einer Qual, so gross,

Dass wie ein Strick cr ausdörrt , wird durchdrungen 14 Das Schiff des Lehens, scheiternd, segcllos.

Vom Strudel der Vernichtung wird verschlungen.

15 Im letzten Kampf, der Todesengel Gang Seh' ich, und Blut wird meinem Aug' entStürzen.

16 0 möge, schlürf ich diesen bittern Trank, Di-s Credo's Süsse mir die Lippe würzen I 17 Gieb, da.ss mein Wort, o Herr, zu jener Frist

Treu mit des Herzens wahrer Meinung stimme ; 18 Schütz meinen Glauben vor des Teufels List,

Das * meine Seele frei von deinem Griinmc ! — 19 So endlich wird, vom Leib getrennt, der Geist,

F.in Vogel , haftentflnhcn , neslw.irt* eilen ;

VII. Bd. :W

1.3

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592 f- Schlechla-Wssehrd , eine persische Kaside Saadi's.

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20 Der Tiefe Raub, wenn er sicb unrein weist.

Wird er, ein reiner, über Himmeln weilen.

2t Durchs Haus indessen scballts: „der Herr ist todi !"

Bn^ und Diseant, vermischt zu Schrein und Stöhnen;

22 Dort klagt ein Knabe beulend seine Noth , Hier lässt ein Mädchen leises Weinen tönen ; 23 Dem Waisenkind, dem edlen Solitair,

Rubine Jemens in den Augen glänzen ;

24 Tuch bringt man, Wäscher, Sarg und Wolle her.

Bei Betender erneuten Rosenkränzen ;

25 Zu Grabe trägt man mich, — und wer mit mir.

Ein Jeder geht nach dem Gebet nacb Hause 26 An sein Geschäft: mein Leib alleia bleibt hier,

Elend, gefangen in der düstern Klause.

27 Die Richterengel nabu und fragen mich , Dann folgt das l'rtbeil auf der Prüfung Strenge.

(5)

V. Schlechla-Wssehrd, eine persische Kaside Saadi'n. 59^

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28 Wenn betend , fromm und büssend ich erblich , Wird mir zur Rosenflur des Grabes Enge ; 29 Doch wenn mein Antheil Schuld und Sünde war,

Zerstiebt mein Sarg in Qualm und Marterflammen. — 30 Acbt Tage stehen oder vierzebn gar

Die Freunde klagend früh und spät beisammen , 31 Traktiren dann, weils Mode so im Land,

Die Leiehenbitter während Freitagsnächten;

32 Und jene Tbcure, wenn die Trauer schwand,

Strebt, ach aucb sie, ein neues Band zu flechten!

33 Der Erbe auch, der Tropf, kommt, ein Gespäh

Und ein Geschwätz wird laut um Bud' und Garten.

,34 Noch lebt mein Namen und , zu Leid und Weh ,

Noch ganz sind meine Glieder, die verscharrten!

35 Doch schwanden bin erst wenig Jahre so , Wird anch mein Name nicht mehr ansgesprochen ,

39 *

(6)

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36 Zu Moder wird diess Anllitz, einsl so früh, L'nd dieser liräfl'ge Leib eiu HäuHcin |{nacben , 37 L'nd meinen Slnub zu Ziegeln knetet m.m ,

L'nd Staub und Ziegel wird den Tiipfern dienen ; _ 38 L'nd Jabr' nm Jubre werden scbwindeu dann

L'nd P'rübling oft und Winter seyn erschienen , ,39 Bis kommt der Tag, wo Allen, welche lodt,

Sich Leib an Seele fügt, d.-iss man sie richte, 40 \\ü schallt des Herrn, des Mächtigen, Gebot,

Dass, was getrennt, zum Ganzen sieb verdichte.

41 Was Heises ward getban, gehiirt, geschehn.

Im grossen Schuldbuch wird cs olfen liegen ,

42 Des Itcchtes Wage wird vom Himmel wehn.

Drin scliwer manch Haupt und manches leicht wird wiegen 43 Schlimm oder gut, vntschloierl wird die That:

Die r.i .jaiiehzen , jammernd stehn die Andern ;

(7)

I'. Schleclua-Wssehrd , eine persische Kaside Saadi's. 595

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44 Hoch uber'in Abgrund schwebt der Steg Sirat : Zum Himmel eingehn, die darüber wandern.

45 Web aber dem , dess Fuss dort straucbeln thul ! Qual der Verdammniss muss er ewig Puhlen.

46 So wird der Sünder harren Flammenglulb, So wird die Frommen Gottes Gnade kühlen.

47 Manch Antlitz, mondhell, wird dort sein wie Nacht,

Wie Bogen krumm aus Angst manch Wuchs gleich Pfeilen ;

48 Manch Beltler wird, ob seiner Tugend Macht.

Im Lustpalast des höchsten Himmels weilen ; 49 Manch morscher Greis in jener Rosenilur

Schlürft Duft des Lebens nnd wird jung aufs Neue : 50 Und Mancher aucb , sonst Knecbt der Lüste nur ,

Er bleibt verschmäht trotz tausendfacher Reue.

51 Gerechten aber deckt der Harr ein Mahl, —

<*■\yird auch df r Böse nahen jenen Tischen ?

(8)

rjgg Aus einem Briefe des Prof. Flügel

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52 O dreimal selig, wer im heil'geD Saal, Kia Gotlesgasl, sich ewig wird erfrischco!

3.i Duch diess, wer wiissle, wem der Herr verheisst es?

So. wie dein Himmel ist, du Saadi weisst es!

4us einem Briefe des Prof. Flügel

au Prof. Brockbaus.

Meissen 11. August 1853.

Seit vorigem Juhr ist wiederholt iu der ZeilschriTt der D. M. G. wie im Journal asiatique von Paris, nicht ohin' hcrfchligli' Erwartung allgemeiner Tlieilnahmi' . auf dus Vorhaben in Cunstaulinuprl hingewiesen worden, einen Catalog der siimnillichen ülTeiillichen Kibliulliekeii daselbst durcb den Druck bekannt zu machen. Mao vergass nicht dir Wichtigki'it dieses rnternebmens

gehörig zu würdigen und hervorzuhebi'n ; auch wurde bemerkt, dass der

Minister Reschidpäscha sich persönlich für die Ausfüliruiig des Plane»

interessirc.

Da ich seit Jahren den gleichen Zweck iciTolge, so berührten micb diese Nachrichten um so entsehiedeni'r; sie waren aber nicht geeignet micb vun Ausführung des lang gehegten Planes abzuhalten, zunächst aus doppeltem Grunde. Ich wünschte erstens , dass in einem Anhange zum Lexikon Hadschi Chalfa's, das als Nachschlage-Werk durch anzustrebende Vollstäodigkeit sei¬

nen Wertli erhöhen inuss, die muhamnuMlaiiiscIu' Literatur so viel möglich iu die iieuesle Zeit herab rurlgiTührt werden möchte. In Londnii war man mit dieser Absicht vollsländig einverstanden. Deshalb nabm ich bereits in Band VI. eine bis über die .Milte des vorigen Jahrhunderts in Constantinopel

selbsl unler dem Tilel Neue W erke (^3 ^LSl) von Hanifzade türkisch

verfasste Forlselzung, und ein Handschriften-Verzeicliniss Franz von Dombay's, das ausser andern gegen 31X) in Afrika geschriebene grossentheils unbekanole Werke calalopisirt , aus zwei Wiener Handschriften auf, fügte einen in Paris vorhandenen von anonymer Haud rcdigirten Original - Catalog der Schriften Sojuli's bei, und saminclle mühevoll und unverdrossen andere Catahige von Bibliotheken des Orients, hauptsächlich abiT Constantinopels. Wien und Paris boten das Wünschen.'.werlhe. Die französische Regierung überliess mir durch Verinitiluug unsers .Ministeriums di's Aeussern und Herrn Reinaud's die aut ihre Kosten durch de Slam- im .1. IH4H mit Aufwand von Zeil und Müh'' in

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